So, da ist es doch glatt diese Woche zu einem Re-Test gekommen: Diesmal musste ich den vollen Eintritt latzen und spekulierte auf ein ganz besonderes Erlebnis. Nachdem es bereits 13/13:30h war (keine Flavia zu sehen zudem!) rechnete ich schon nicht mehr mit dem Eintreten meiner Vermutung. Am Rande erwähnt sei, dass eine neue DL an Bord war, kugelrunde Sillies und rosa Schlauchbootlippen mit guten Deutschkenntnissen. Weiterhin muss es viele Urlaubsrückkehrinnen gegeben haben, man fiel sich um den Hals und jubelte .. Plötzlich hörte ich stehend seitlich zur Bar - ein (Wasser-) Glas in der Hand - ein: "So sieht man sich wieder" Ich schaute überrascht und neben mir stand splitterfasernackt das deutsche Mädel von letzter Woche, welches ich in ihrer Straßenkleidung am Empfang direkt buchen wollte Es war ihr erster Tag und sie kam gerade an. Sie trug schwarze Schuhe mit Absatz und hatte sw halterlose Strümpfe an. Ich wusste, dass ich sie gleich als aller Erster zimmern werde und mein Schwanz tanzte schon Tango. Sie freute sich sehr, jemanden zu kennen und dass sie mir auch ausgezogen gefiel (klar, genug Konkurrenz gab es aus ihrer Sicht ja). Sie fragte ob mir gefiele was ich sehe? Es waren ihre ersten Schritte, völlig nackt in einem Club. Die Mädels und natürlich auch die Gäste guckten neugierig. Von außen aus betrachtet war sie auf mich zugekommen. Ich fühlte mich mit meinem Glas wie in einem Club (Disco - laute Musik lief eh) in der ich von einer äußerst hübschen 21-jährigen angesprochen werde, im Eva-Kostüm auch noch Sie hat braune Haare (hatte sie dunkler in Erinnerung und freute mich drüber), die sie offen trug und war einfach nur süß, ihr Gesicht ist wirklich hübsch, insbesondere wenn sie lächelt/lacht und das tut sie überwiegend. Ich nahm ihren Kopf später in meine Hände und meinte spontan man könne sie Sonntags zum Kaffee trinken mitnehmen, es war ihre Natürlichkeit, sehr dezent geschminkt und halt suuuper natürlich. Saß wohl bis vor kurzem noch im Supermarkt an der Kasse und genauso sah sie jetzt auch aus Sie fragte ob es OK sei wenn sie noch was trinke, ich bejahte und und munterte sie auf eine zu rauchen. Die Mädels sagten zu ihr nicht drinnen (Automatenraum) und so standen wir unterm Heizpilz zusammen. Im Automatenraum nahm ich sie zur Seite legte im Gespräch eine Hand auf ihren nackten Arsch und besprach die Logistik, sie kannte doch 0 Zimmer und die Handtücher usw. Dabei bemerkte ich wie sich aus zwei Meter Entfernung, der Chef die Situation anschaute, ich nickte ihm freundlich zu und widmete mich wieder ihr zu - STRANGE muss ich mal wieder sagen .. Wir beschritten auf der Nicht-Parkplatzseite die Zimmer ab und entdeckten eines am Ende was größer war, mit Ventilator sogar. Vorhänge öffnen war selbstverständlich OK! Sie ging den Schlüssel holen und wie ich ihr auftrug, zwei Handtücher, Sie kam mit einem Roten (wie Flavia auch), brachte aber zusätzlich ein zweites Weißes mit, keine Ahnung warum die keine Laken dort haben für den Zimmergang, auf dem Bett ist natürlich eines. Als sie wiederkam wollte sie uns einschließen, ich lachte und suchte draußen einen Haken, fand aber keinen. Eine Uhr oder Handy hatte sie nicht, es war ihr auch egal, vermutlich hätte ich 60-90 Minuten bleiben und mehrmals kommen können, sie hatte gar kein Bewusstsein dafür. Ich Idiot .. Sie trug ihre Schuhe, die Strümpfe und die Kondome in der Hand (später am Oberschenkel im Strumpf), das wars, keine Tasche, keine Utensilien nichts .. Sie hatte wohl bei ihrem Rundgang die Schuhe der Mädels gesehen, nicht aber deren Taschen, daraufhin hatte sie wohl bei Amazone sofort die Schuhe geordert. Gekommen war sie wohl nur mit ihrem Rucksack, wie ich es verstanden habe müsste sie bildlich gesprochen schneller zu Fuß im Club sein als alle von uns motorisiert .. mir flog echt die Birne weg vor Begeisterung, das übertraf ALLES jetzt schon, wie ich mir den Tag vorgestellt hatte. Gleitgel (nicht am Mann) hatte sie wohl bei der Beratungsstelle erhalten und sie freute sich einfach aufs ficken, denn das täte sie wirklich gerne. Erfahrung mit Prostitution hat sie wohl in Form von Autodates über Apps. Das Tinderschwanzkarrussel hätte sie auch schon durch aber auf meine Frage wann sie das letzte mal Sex gehabt hätte, antwortete sie: "Das ist in der Tat schon länger her!" Es war absolut so, als ob zwei Leute die sich noch nicht lange kennen das erste Mal Sex zusammen haben, absolut so! Sie war absolut aufgeregt, klatschnass unter den Armen und sie roch nach frischem Schweiß, absolut nicht störend für mich, im Gegenteil! Ich begann sie zu fingern, auch dort war es nass und hatte nach kurzer Zeit schon den zweiten drin, problemlos. "Die Älteren wissen einfach wie man richtig fingert", bekam ich zu hören, während sie mir dabei den Blick einer versauten Teeny-Schlampe zuwarf. Ihre Muschi ist der typische (ausgeprägte) Schmetterling, keine Schlitzpussy aber auch keine Hundemöse, die goldene Mitte also. Ihre KF schätze ich auf 34/36, kleiner stehender B-Cup, 160 cm groß, kein Hardbody aber ein verdammt attraktives und absolut fickwilliges junges Girl aus deutschem Lande, leider einige kleine Verunstaltungen (Tatoos). Über meinen "großen Schwanz" freute sie sich und bemühte sich unnötig, kleine Schwänze nicht zu dissen, sie rang um einen korrekten Ausdruck, einen großen Black Pimmel hatte sie wohl schon mal drin, der sei ihr aber zu groß gewesen und verzog ihr Gesicht dabei .. es war einfach zu geil wenn ich an die ganzen nicht deutsch sprechenden DL's denke .. Nachdem sie mehrmals kurz vor dem Orgasmus (fingern/lecken) war wollte ich sie ficken. Jetzt muss ich wieder an Lucy denken, wo das keine 3 Sekunden dauert, wir brauchten 90. Die Kondome hatte sie bei dm gekauft, extra sensitive sagte sie noch. Ich konnte sie richtig hart durchficken. Da ich privat immer als Marathonficker wahrgenommen werde, im Club schon übertrieben gesagt komme, wenn die Türklinke runter geht, frage ich mich echt ob es hier mit ihr zu tun hat .. ich hatte ihr gesagt wie geil mich das seit Tagen macht (das alles genau so und drei mal besser abläuft hätte ich nie gedacht) und ich befürchte direkt zu kommen .. so lag ich erst mal in ihr drin, auf ihr drauf und wir küssten ein wenig dabei. Beim hart ficken hatte ich i-wann das Gefühl das was mit dem Gummi nicht stimmt, das ignorierter ich zwar zwei-drei Minuten, dann ging der Schwanz runter, konnte es nicht weiter ausblenden .. völlig unnötig, Gummi war heile. Ich machte kurz den Schwanz auf ihrem Bauch hart und "fickte" sie so, die Soße verrieb ich ohne ein Murren (im Gegenteil) auf ihren kleinen Brüsten und der Bauchnabel war auch voll, herrlich, Feuchttücher hatte sie ja nicht dabei .. Strahlend nahm sie ihren ersten "Club-Hurenlohn" entgegen und freute sich wohl, nun angekommen zu sein. Kaum saß ich im Anschluss in der Sauna, öffnete sich die Tür und Professor Farnsworth (Futurama) fragt mich nach ihr. Ich sagte ihm, dass ich völlig begeistert sei und dachte mir - jetzt haste ihn, deinen ersten Holländer wenn auch als (UR-) Großvater. Hatte sie nämlich beim "Anziehen" gefragt, ob sie schon mal Sex mit einem Holländer gehabt habe und ihr prophezeit, dass dies vermutlich nicht mehr lange dauern wird. Opi wollte aber wohl ein spezielles Extra, was sie ihm verwehrte. Sie meinte ich hätte ihr einiges beigebracht und als er nach blasen gefragt hätte, hätte sie ihm wohl gesagt, dass das aufpreispflichtig sei, ich weiß nicht ganz was sie meinte, wollte es aber auch nicht näher wissen, sie wollte wohl mit den anderen Mädels reden .. sie möchte dort nämlich auf unbestimmte Zeit arbeiten! Besonders mobil ist sie ja noch nicht. Erfahren habe ich das bei unserem zweiten Zimmer: Es verlief ähnlich wie das erste. Tiefes fingern, so dass sie quasi hochkam ins Sitzen, ohne mich wegzustoßen oder zu behindern, es war sehr intensiv laut ihr. Ich fickte sie wieder tief und hart, sie hatte die Beine hoch und sah mich dabei so flehentlich an. Ich kenn das privat, in dem Moment wird mir neben einem Erwartungsdruck vor allem immer bewusst, dass ich nichts mehr spüre, weil die Pussy so geweitet ist. Ohne Kondom (privat) geht das alles noch einiger Maßen vom Feeling, hier nicht. Sie stellte vor dem Akt fest, dass es wohl größere Kondome gebe und ich die benötigte, von daher hatte ich nicht nochmal Bock auf ein neues 90-Sekunden Aufzieh-Prozedere. Wir gingen in die 69 und ich beschäftigte mich ein wenig mit ihrer Rosette zusätzlich. Leider blies sie so schnell, dass ich ebenfalls nichts spürte, dabei wollte sie nur extra Porno rüberkommen, es war wie privat, ich hätte ewig mit ihr .. im Club bin ich sonst immer so geladen, war ich ja auch vor unserem ersten Zimmer aber auch nur davor, AUF dem Zimmer war alles anders .. was ficktechnisch natürlich enorm viel wert war. Ich bin dann wieder fickend" auf ihr gekommen, was sie "sehr glücklich" machte. Schweißnass etwas aber das störte sie nicht, schwitze ja selbst. Als ich im Anschluss in der Sauna war, sah ich sie schon wieder aufs Zimmer gehen .. ich hatte ihr wenig Ruhe/Couchzeit in den ersten Wochen prophezeit, worauf sie meinte, dass sie dazu auch nicht hier sei, die ist einfach (noch) GEIL! Nur allzu gerne hätte ich ausprobiert ob ich Flavia ne halbe Stunde am Stück pimpern und durchwimmern hätte lassen können bis ich zum Abschluss komme, sie muss aber wohl ein-zwei Tage nach meinem Erstbesuch nach Rumänien geflogen sein. Nun, sie war ein Monat im Club, erstmalig, scheint doch erst 20 gewesen zu sein, wesentlich unerfahrener und deutlich weniger fickgeil wie ihre neue deutsche Kollegin aber wie war das Lied? "Darum, liebe ich euch beide .. " - Cassette meiner Eltern Ich hoffe, dass sie mit ihrem göttlichen Attributen zurückkehrt. Es wird sicher einen dritten Besuch geben, jedoch müsste es sommerlich sein, am besten beide Favoritinnen vor Ort und noch n neues Sahne-(Häubchen) Girl. PS: Yo, das war untergegangen .. Ich glaube sie fragte mich und ich antwortete ihr mit meinem Clubnamen, was ich ihr ggü. auch erwähnte .. Ursprünglich wollte sie mir wohl ihren echten Namen nennen (kann ich mir auch nichts für kaufen!), sie überlegte kurz und sagte dann: "Im Club heiße ich: HANNA" Ich entdeckte sie abends ohne Bild auf der HP, dort mit 23 Jahren angegeben .. da man Flavia dort eine 65 B verpasst hat, sagt das alles über die Steckbriefangaben dort .. ehrlicher Weise ist das ein Grund der mich mehrfach in den letzten Jahren von einem Besuch abgehalten hat, neben Entfernung und Eintrittsentgelt von 50€, da dort so komische "Krüppelgrößen" bei den Oberweiten angegeben wird, die anscheinend gar nicht zu stimmen scheinen ..
Nach einem völlig "trockenem" Vorabendprogramm zog es mich gestern Abend spontan in die Venus. Beim Einchecken lief mir Sara (Saunaclubgirls | Sara) über den Weg und begrüßte mich freudig, von meinem Dress - ich hatte aufgrund der vorangegangenen Veranstaltung einen Smoking an - offensichtlich wie ich von ihrem (ein schwarzes Samthalsband über... nichts). Als sie sich umdrehte und mir ihren kleinen Arsch entgegenstreckte war relativ klar, wer als erstes gebucht wird. Nach der Dusche hatte ich es mir gerade auf dem Sessel bequem gemacht, als sie - frisch gemacht - zur Theke kam. Nach kurzem Smalltalk über meinen Dress gingen wir aufs Zimmer. Unter reichlich Geknutsche und Brustwarzengelecke wichste sie mir schön langsam den Schwanz hart. Obwohl ich am Nachmittag anderweitig gefickt hatte, merkte ich die Säfte ansteigen und bat sie um eine kleine Pause. Nach wenigen Minuten ZK und Kraulen, fasste sie mir aber doch wieder an den Schaft und meine Geilheit übernahm das Kommando, so dass ich sie bat auzusatteln. Erst langsam - GF mäßig mit Geknutsche - dann härter unter Lecken der Brustwarze ritt sie mich ab, bis ich geil abspritzte. Sie ließ mich schön auszucken und anschließend gab es noch ein wenig Zärtlichkeiten und angenehmen AST. Fazit: Sie gefällt mir zunehmend besser. Wiederholung auf jeden Fall. Anschließend probierte ich mal das neue à la carte Menu. Was soll ich sagen... Ich habe in Restaurants schon schlechter gevögelt, als im Puff gegessen. Man konnte es essen. Andererseits wenn ich wirklich Hunger habe und lecker Essen will, fahre ich auch nicht in den Puff. Wobei die Pasta am Nachbartisch gar nicht soo schlecht aussah. Kurz nachdem ich bei der - im Übrigen immer sehr netten - Thekendame mein Essen geordert hatte, kam Anka (Saunaclubgirls | Anka) freudestrahlend auf mich zu und wir verabredeten uns sogleich. Nach dem Essen und einem Espresso trafen wir uns in der Lobby. Anka schlug mir ein Trio mit Sandra (Saunaclubgirls | Sandra) vor, da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Im Zimmer angekommen, warf die eine sich aufs Bett und macht die Schere weit auf, da wusste ich... alles richtig gemacht. Was dann kam war eine richtig geile Stunde mit zwei absolut geilen Huren. Beide wechselten sich wunderbar ab. Während die eine meinen Schwanz lutschte, leckte mich die andere ab und spielte mir an den Nippeln, selbiges als sie mich nacheinander abritten. Die hammergeile Anka an mir rumleckend, während mich Sandra mit ihren geilen Titten abfickte und umgekehrt, Sandras geile Silikontitten im Gesicht und den Schwanz in Ankas geilen Fotze. Ich spritzte wunderbar ab. Nach ein wenig Smalltalk wichsten mir beide nochmal richtig geil den Schwanz. Das war schon ganz großes Kino, welche Leistung beide Damen da gebracht haben. Ich glaube ich wurde noch nie so geil abgewichst, wie gestern Abend von den beiden. Da Sandra im Anschluss einen Termin hatte, ich andererseits spontan nicht auf die Idee kam einfach halt mit Anka alleine länger zu bleiben, machten wir nach einer Stunde schluß. Vollkommen entsaftet, jedenfalls für den Moment, war ich danach so müde, dass ich mich doch dazu entschied nach Hause auf die Couch zu fahren, statt nochmal mit Anka aufs Zimmer zu gehen. Als ich zu Hause ankam, hatte ich dies schon wieder bereut, denn allein der Gedanke, wie geil sie zuvor meinen Schwanz gewichst hat, mit welchem Einsatz, ließ meine Hose schon wieder anschwellen. Gesamtfazit Der Club ist jedenfalls für mich weiterhin das Maß der Dinge. Tolle, hübsche und nette Frauen mit hoher Servicequalität. Der Club selber modern, sauber und mit nettem Personal. Was will man(n) mehr...
Moin Jungs, aufgrund der guten Erfahrungen am Dienstag, bin ich gestern nochmal zur Venus geflogen. Catalea sollte ihre B Probe bekommen. Aufgrund diverser Terminlicher Verpflichtungen konnte Sie mir aber kein Zimmer gewähren. Ich bin echt vom dem Laden begeistert, habe mir dann erst mal ein paar Ladys beim Tanzen im Käfig angeschaut, Duschen, Whirlpool und Sauna. Herrlich. Ein kurzes Zimmer mit einer kleinen sehr zierlichen Maus mit sehr dunkeltem Teint. Tolles Zimmer mit allem was ich mir wünschen kann. Danach wieder entspannen und essen. Ein wirklich gutes Angebot an frisch zubereiten Speisen. Zum Abschluss dann mit Marianna ein schönes Kuschel Zimmer. Alles in allem ein schöner Auftakt für das Wochenende. Vom Preis Leistungsverhätnis ist der Club einfach nicht zu Schlagen. Angenehmes Publikum, tolle Frauen. Ich werde in den nächsten Tagen wohl wieder dort landen und die ein oder andere Lady besuchen. So long
Moin Jungs, gestern Mittag bin ich nochmal an Hamminkeln vorbei gefahren und spontan in die Venus gegangen. Um die Mittagszeit war noch nicht viel los. War ein wenig überrascht nur drei Ladys waren anwesenden und drei weitere Männer. Das änderte sich aber. Innerhalb einer halben Stunde sind dann 8 Mädels eingefallen, eine schöner als die andere. Ich konnte mich gar nicht entscheiden. Als ich mein erstes Date klar machen wollte erschien dann Cateleya. In dem Moment brauchte ich dann keine Entscheidungshilfen mehr. Kurz gesprochen und dann ab aufs Zimmer. B Probe mit Auszeichnung bestanden. Nach dem Zimmer hatte ich leider keine Zeit mehr für die weiteren Wellness oder Gastronomischen Angebote, muss also in den Nächsten Tagen mal mit mehr Zeit anreisen. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine schöne Woche. Genießt das Leben.
Nach meinen eher als mäßig zu bezeichnenden Erfahrungen im Penelope, trieb es mich letzten Freitag lieber wieder in die Venus. Meiner Ansicht ist der Club derzeit mit Abstand die Nr. 1. Nicht zu groß, nicht zu klein. Nettes Ambiente, sauber, freundliches Personal. Optik und Leistung der Mädels durch die Bank gut bis sehr gut. Gegen 12.00 Uhr angekommen und geduscht. Anka (Saunaclubgirls | Anka) erwartete mich bereits mit einem Espresso an der Bar. Anka ist seit einiger zeit meine Favoritin und das weiß sie auch. Gekonnt macht mich die Hure heiß und fickt mich richtig geil ab. Bevor ich auch nur ihre Fotze lecken geschweige ihr meine Fantasien/Wünsche für den heutigen Fick mitteilen kann, spritze ich gewaltig ab. Mein lieber, hat die mich mal wieder geil gemacht. Nach angenehmem AST, wichste sie mir den Schwanz schon einmal schön hart, bevor sich Mariana (Saunaclubgirls | Mariana) zu uns gesellte. Abwechselnd ließ ich mir erst von der einen, dann von der anderen Hure den Schwanz lutschen, während die andere mit ihrer Zunge meine oberen Körperregionen verwöhnte. Letztlich ließ ich Mariana aufsatteln und spritzte nochmal schön in ihrer Fotze in die Tüte, während ich Ankas Zunge im Mund hatte. Herrlich! Nach kurzer Entspannung und netter Verabschiedung gab es den verdienten und dort üblichen Dirnenlohn von 150,- für Anka (1 1/2 Std.) und 50,- für 30min für Mariana. Ich kann den Club nur empfehlen.
Moin Jungs, hatte heute wieder in Emmerich zu tun, auf dem Rückflug bin ich dann mal wieder auf der Venus gelandet. An der Bar stand plötzlich Cateleya neben mir. Sie roch schon verführerisch und fühle sich unglaublich sexy an. Ohne dass sie mich berühren musste war ich kampfbereit. Zur Zimmeraction brauch man bei ihr nichts mehr sagen. Es ist immer wieder ein Genuss mit ihr. Dummerweise war ich heute so scharf, dass ich den Abschluss nicht hinauszögern konnte. Wir hatten uns dann noch ein bisschen unterhalten als sie mich dann fragte ob ich schon mal einen Dreier versucht habe. Wir hatten uns schon mal darüber ausgetauscht, mein Ding ist es eigentlich nicht. Sie meine aber dass ich sowas noch nie erlebt habe. Ich dachte mir was soll schon passieren und willigte ein. Sie verschwand kurz und kam dann mit Ella wieder. Für das folgende Spektakel fehlen mir einfach die Worte. Ich kann mich auch gar nicht mehr so erinnern. Es war einfach nur ein Fluss aus nicht endender Sexualität. Die beiden harmonieren einfach genial miteinander, die Einbindung meines permanenten steifen Gliedes in ihre Münder, unsere Zungen an alllen Stellen und in allen Löchern unsere Körper. Ihre Wollust, es war ein einfach unbeschreibliches Vergnügen. Mein eigener Orgastischere Orgasmuss war von einer Intensität die ich vorher noch nicht kannte. Das Finish wurde noch mit einer kleinen SB Schlach abgerundet. Alles in allem hatte Cateleya recht, so eine gute Dreie Action hatte ich wirklich noch nie erlebt.
Karfreitag 2022 ..... schon früh startete ich meinen Ausflug an den unteren Niederrhein. War die ICE Fahrt bis Düsseldorf noch gewohnt komfortabel, so war der Anschlusszug nach Arnheem dafür derart gestopft proppenvoll und damit ein hinreichendes Signal dafür, dass mit der Einführung des 9,- Euro Ticket in sechs Wochen einer grenzüberschreitenden Durchseuchung der Bevölkerung nichts mehr im Wege stehen sollte. In Wesel dafür einen nahezu leeren Zug in Richtung Bocholt bestiegen und bei der Einfahrt am Bahnhof Hamminkeln, geziert von einem Plakat mit der Aufschrift "Kulturbahnhof", bereits das Ziel des Tages erblickt. Noch eine halbe Stunde bis Öffnung, also genug Zeit zur Erkundung der hiesigen Kultur ante portas der frivolen Seite. Fedex, Aldi, oooh, da hinten ist das Gebäude mit dem Flagship Store der Bäckerei Bors, wo ich gedachte einzukehren, wäre es kein Feiertag gewesen. Eine Gruppe von freundlichen männlichen Radlern, vielleicht angehende Missionare aus der unweit der Venus liegenden dafür eingerichteten Bildungsstätte, kreuzte meinen Weg, ebenso wie ein grimmig dreinschauendes Ehepaar, dessen männlicher Part mich wahrscheinlich insgeheim beneidete ahnend, dass ...... 11 Uhr ..... "erster", ok, die zwei Holländer vom Parkplatz kommen nach. Die Empfangsdame ist freundlich. Die Handtücher und Bademäntel erstrahlen noch weißer als bei Lenor im gleißenden Licht der Deckenbeleuchtung ..... wie ich später feststellen darf, duftet das Frottiermaterial sogar angenehm nach einem Hauch von Weichspüler. Die Spinde sind zweckmäßig klein, aber es war heuer trocken und die Kluft übersichtlich dem Frühjahr gewidmet. Ungeachtet meiner Plauze schwang ich das Hessendress um meine Hüften, bar jeder Dusche, wollte ich doch gleich das Interieur erkunden. Nun, das geht schneller als man dass von Außen erwarten mag. Der Sanitärbereich gefällt mir, die Duschen funktionieren prächtig, das Kino eine weitere Zuflucht "indoor", die Empore großzügig und mit richtig guten Sitzmöbeln, die auch ein Zimmer ersetzen können. Die Voliere mit Dampfmaschine wie bei Fahrgeschäften auf der Kirmes. Das Zweirad, auf dessen Sattel ich auf der Website des Clubs zumindest die Venushügel in anderer Form schon zu Gesicht bekam, Sauna und Jacuzzi. Vorab hatte ich mir einige Bilder angeschaut und Berichte gelesen, um mich unabhängig ohne Wingman orientieren zu können. Cassandra erkannt, Monika ebenfalls, die mit den Sillis ..... Liana mit viel Bemalung grüßte vom ersten Sofa neben dem Korridor zum Hauptausgang, Raucherraum nebst Spielothek und das Außengelände. Die Musikbeschallung war trotz oder gerade wegen Karfreitag zu morgendlicher Stund' und über den Tag hinweg stets gesichert ..... sogar Super Trooper von Abba lief. Zurück am Tresen ein Wasser ordernd dann die ultimative Erleuchtung am Horizont mich nach fast sechs Jahren wieder erkennend, damals Ende Juli im "Bab" ...... und informativ unterhaltsam daher brabbelnd wie einst schon im Blue Note, die einzigartige und wunderbare (dieses Wort hasse ich im deutschen TV derart, aber bei ihr passt es) Melodie. An dieser Stelle sei Dank und Entschuldigung zugleich ihrem sich heuer verspäteten "Termin" gegenüber zum Ausdruck gebracht mit den Worten ".... you (Gast) made my day ....", denn die eineinhalbstündige Klausur war ein Revival (erstmals vor 11 Jahren) dessen, wofür Mann diese Frau schätzt und mag. Ein in medias res bedarf es nicht und wer in den Annalen des hiesigen Boards graben möchte, dem sei die Lektüre der ersten sie erwähnenden Werke zu Düsseldorf-Rath (worüber wir uns rückblickend auch köstlich amüsiert haben) ans Herz gelegt. Nun, inzwischen war es 13:40 Uhr und endlich hatte ich Zeit für das Refektorium, bereitete mir ein Brötchen mit Aufschnitt und "Telemela", wie der Feta auf Rumänisch heißt, als auch zwei Spiegeleier hinter Glas. Obst, ein paar Süßigkeiten ... reicht. Von Melodie wusste ich, dass nicht aktiv animiert wird. Umso erfreulicher für den traditionellen Clubberer der letzten zwei Jahrzehnte das sich innerhalb der Gemeinschaft auf der Empore hingebende Balz- und Liebesspiel zweier Pärchen bis zum jeweils finalen Einsatz der Haushaltstücher während der folgenden zwei Stunden. Eine besondere Form der Promotion, die das Servicegebaren der daran teilhabenden weiblichen Freienden sehr erfreulich zum Ausdruck brachte. Ein Gesprächspartner zeigte mir noch Ella und Oana. Gefallen hat mir rein optisch auch July(?), auf jeden Fall eine KF34 mit der von mir geliebten übersichtlichen Oberweite, einem ernsthafteren Antlitz und zwei brillierenden Steinchen als Applikation oberhalb der Hüftknochen (erinnert mich immer an die Knöpfe in Sofas und Sesseln). In Gedanken zwischen Fahrplan und Geilheit hin- und hergerissen, wollte ich noch eine Session. Mist, Oana wurde gerade, als ich mich mit meinem kongenialen Clubkenner austauschte, entführt. Also doch noch zu Liana, KF 38, 33 Lenze und, wie ich im späteren Verlauf ihren Worten entnehmen konte, sicher auch schon weit über ein Jahrzehnt im Business (aber auch sie war zuvor zusätzlich durch ihren publikumswirksamen Einsatz aufgefallen). Servicegebaren auch bei Diana sehr hoch, das war alte Schule schlechthin und ließ am Mann keine Wünsche offen. Zwei glänzende Steinchen am Venushügel, ein Lustdreieck zum vielseitigen Beschlabbern einer professionellen Hure "guck' in die Luft". Also lass' ich mich besser selbst verwöhnen und überlasse ihr das Feld. Eine Macherin aber keine Geniesserin - auch gut. Und immer wieder verwundert diese Enge, als Frau sich, übrigens auf eigenen Wunsch hin, von oben kommend meiner Erregung annimmt und knutscht und Ohrläppchen leckt bis zum Ende (1 CE). Kurz vor der Rückreise noch ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes - nun, ein Flappen Analogfleisch in der Mikrowelle erhitzt. Tut seinen Zweck, aber mehr auch nicht. Fazit: das Line-up überzeugt optisch durchaus und die teils längeren Zimmerzeiten rechtfertigen wohl auch dessen Servicegebaren. Zum Kennenlernen des Außengeländes und der ein oder anderen Gespielin gerne mal wieder.
Man hätte im Nachhinein auch die Feiertage tauschen können?! Karfreitag, 15.04. - Venus, Hamminkeln … Ostersonntag, 17.04. - Aca Gold, Ratingen! … Da der Karfreitag wettermäßig trüb, sprich Grau in Grau gewesen ist, hätte man an diesem Tag nach Ratingen fahren sollen, um an dem sonnigen Ostersonntag den schönen Außenbereich in Hamminkeln entsprechend nutzen zu können! … Dies mal grundlegend als Info vorab. Mein letzter Venus-Besuch war Ende November 2021, somit war die Vorfreude entsprechend groß, das „Wohnzimmer“ wieder betreten zu können. Man fühlt sich wohl und vertraut, man kennt sich … alles gut. Gegen 15.00 Uhr sind mein Kumpel und ich angekommen und hatte im Vorfeld bereits online das Line-up gecheckt ... 15 Mädels sollten an diesem Freitag anwesend sein, nun gut, 14, da Sara vorzeitig nach Hause gegangen ist … somit waren an diesem „stillen Feiertag“ folgende Ladies buchbar … Cataleya, Oana, Ella, Anka, Sandra, Eugenia, Isabella, Sabina, Mariana, Mara, Melodie, Rebecka und Liana. Die hervorgehobenen Mädels standen bei mir ganz oben auf der Agenda. Wie sich herausstellen sollte, war vor allem Cataleya quasi dauerbelegt. Auch Ellas „sichtbare“ Anwesenheit in den gut sieben Stunden meines Aufenthaltes im Club war in der Summe vielleicht 30 Minuten?! … Zimmer 1 - Anka Nun gut, als Anka wieder zurück war, sprach ich sie beim Rauchen an, ob sie Zeit für mich hätte?! … Sie hatte sich gerade was zu essen bestellt, und ich nahm diese Wartezeit mit anschließender Zigarette gerne in Kauf … alles gut! … Dann ging es auch „straks“ aufs Zimmer, wo wir uns locker unterhielten, während wir uns beide für unsere Zweisamkeit präparierten. Ich bat sie zudem ihre Strümpfe auszuziehen, die sie dann ordentlich zur Seite legte, da sie diese nicht vertauschen „durfte“. Dann begann ich sie erst einmal, wie es meine Art ist, schön zu lecken. Sie hat schon einen tollen Körper, ist äußerst sympathisch und nicht auf den Kopf gefallen. Nach etwa fünf Minuten wechselten wir die Positionen, sie übernahm jetzt die Initiative und blies sehr variantenreich mit guten Druck. Dann sattelte Anka auf … Cowgirl, was eine gute Nähe zuließ … dann Missio und Doggy, aber sehr verhalten … sie wollte zunächst kein Doggy zulassen, da ich aber Rücksicht nehme und generell den Mädels gegenüber respektvoll bin, gab Anka „grünes Licht“. Da hatten wir die halbe Stunde bereits überschritten und machten dann 60 Minuten daraus. Für diejenigen, die es nicht wissen: In der Venus kann auch nach einer Dreiviertelstunde abgerechnet werden, sprich 75,00€! Ich wollte es mit der Vögelei nun auch nicht „maßlos“ übertreiben und Anka zudem nicht an „ihre Grenzen“ bringen, und schlug ihr dann vor, mit mit Blow- und Handjob zum Abschluss zu bringen, was auch wunderbar und intensiv gewesen ist. Wir unterhielten uns dann noch die restlichen Minuten und ließen das schöne Zimmer ruhig ausklingen. 100460. Wiederholungsgefahr: 110%! Zimmer 2 - Isabella Nach dem ersten Zimmer habe ich erst einmal was mit meinem Kumpel gegessen … Spaghetti Tonno und ich Pizza Tonno, die sehr gut war! … Danach einen Cappuccino getrunken und anschließend in den Jacuzzi drinnen gehüpft, der so warm war, dass es mächtig auf den Kreislauf ging … die kühle Dusche und ein Aufenthalt draußen in einer der Couch-Nischen schuf „Abwärme“ und entsprechende Linderung … wie gesagt, es war ja ein trüber und frischer Feiertag. Nach einiger Zeit der Regeneration überlegte ich mir, welches Mädel ich mir für das zweite Zimmer schnappen sollte?! … Mariana kam in die engere Auswahl, aber sie guckte in einem gewissen Zeitfenster nicht in meine Richtung und saß dann später bei einem Stammgast auf dem Schoß am Spielautomaten, obwohl ich ja für meinen Teil nicht nur spielen wollte?!! … Nun gut, wer nicht will, der hat schon … sagt man ja landläufig! … Gut, ich hätte es mir ja auch einfacher machen können und zu ihr hingehen können. Aber so bin ich nicht, lieber lasse ich die Mädels zu mir kommen und Platz nehmen! Da habe ich so einen Spleen, auf der anderen Seite kann ich aber auch nicht gut heißen, wenn in einem Club die Mädels mit ihrem „übertriebenen Arbeitseifer“ wiederholt aufsuchen und unbedingt ein Zimmer machen wollen. Aber Gott sei dank ist dies ja nicht die Regel, zumindest in den Clubs, in denen ich verkehrte! Da „irgendwie“ alle Mädels, die an diesem Abend in die engere Auswahl kamen, vergriffen waren, und Isabella „so schrecklich verloren“ an der Theke auf dem Barhocker saß, rief ich sie zu mir. Ich hatte sie mal vor etwa geschlagenen drei Jahren gehabt, vermute ich, und wollte schon seit längerer Zeit sie mal wieder nehmen. Gedacht, gesagt, getan (die einzig wahre 3G-Regel) … so bin ich dann nach einem kurzen „Update“ mit der extrem sympathischen Rumänin aufs Zimmer verschwunden. Die Chemie passte eh, sehr schöne Nähe mit Girlfriend-Elementen … das Programm wie gehabt … erst einmal schön lecken, dabei parallel streicheln und massieren … Bauch, Beine, Po und Brüste. Ein guter Appetiser … danach braucht sie nicht „anblasen“, sondern kann weiter aufbauen, mit Mund und Hand. Auch Isabella hat ein gutes Näschen und Händchen, den richtigen Druck und entsprechende Geschwindigkeit beim Blasen zu geben, variantenreich eh … dann die Tüte drüber und in den Reiter, sprich Cowgirl. Dann Doggy und Missio … bei allem geht sie gut mit … und ist zudem ausdauernd. Sie hat die Uhrzeit stets im Blick, sie lässt die Zeit mitlaufen … als ich dies zum ersten Mal blicke, befinden wir uns in Minute 32 … es geht munter weiter. Bei etwa Minute 40 bitte ich sie, mit Blow- und Handjob mich „Richtung Abpfiff“ zu bringen. Das dauert dann noch eine Weile und in den restlichen Minuten habe ich sie noch massiert, was sie sehr genossen hat … danach lagen wir uns noch in den Armen und streichelten uns sanft … das war auch ein wirklich sehr gutes Zimmer! 100460. Wiederholungsgefahr: auch 110%!
Ostersamstag im siebten Himmel Was Berichte angeht hatte ich mich in letzter Zeit ein wenig rar gemacht. Einfach, weil ich davon ausgehe, dass mein 20. Besuch im 6S und mein 35. Zimmer mit Caro im Gold nicht so wirklich von allgemeinem Interesse sind (aber da sie momentan im Osterurlaub weilt, könnte es sein, dass es am Wochenende sogar einen Bericht aus Ratingen von mir gibt). Doch wenn es mich mal in einen von mir nicht so häufig besuchten Club verschlägt oder es wirklich was zu berichten gibt, dann bin ich natürlich zur Stelle und reiche hiermit noch einen ausführlichen Bericht nach. Denn so begab es sich am Ostersamstag, dass mein hier ortsansässiger Regionalligist beim Auswärtsspiel am oberen Niederrhein auch mit Hilfe meiner lautstarken Unterstützung in einem spannenden Spiel enorm wichtige drei Punkte auf der Habenseite verbuchen konnte. Im Anschluss nahm ich dann gut gelaunt und voller Vorfreude die mit weiteren etwa 50 km nicht mehr allzu beschwerliche Fahrt zum Venus genannten Wellnesstempel in Hamminkeln auf mich. Parkplatz bei Ankunft voll, ich muss am Bahnhof parken. Da sich an Ausstattung und Ambiente des Clubs nix wesentliches geändert hat, nur ein paar Infos zu den zwei kleinen bekannten organisatorischen Änderungen. Denn die neue Regelung mit dem Essen hatte ich im Vorfeld nicht kapiert. Und vielleicht geht es dem ein oder anderen hier genauso. Erst mal zum einfachen: frisch gezapftes 0,3 Liter Pils kostet jetzt 3€. Die Kosten werden wie auch das Essen auf die Nummer des Schlüssels/Spinds gebucht und beim Rausgehen abgerechnet und bezahlt. Zum Essen: Frühstücksbuffet bis 14 Uhr (nicht gesehen, da erst gegen 17 h eingetroffen), danach nur noch a la Carte. Es gibt eine relativ große Karte mit einer Auswahl von 9€ (viele Pizzen und die meisten Pastagerichte) bis 20€ (Steaks) und EINE Mahlzeit für 9€ ist frei bzw. werden diese in Abzug gebracht. Alle weiteren müssen dann voll bezahlt werden. Man bestellt an der Bar und bekommt ein Nupsi, wie man es aus der gehobenen Schnellgastronomie kennt, wenn man eine Pizza bestellt hat, während alle anderen Pasta oder Salat bekommen, das sofort zubereitet wird. Dieses Gerät macht akustischen und optischen Radau, wenn das Mahl fertig ist, man drückt es der Thekendame wieder in die Hand und begibt sich, ohne über Los zu gehen in den Speiseraum, wo einen ein Teller mit dampfender, köstlich duftender Speise erwartet. Ich hatte ein Schnitzel für 12€ und ein Bier, musste also am Ende 6€ drauf löhnen. Allerdings war ich ja auch nur ca. 6,5 Stunden (von 17:00 bis 23:30h) dort, bei einem längeren Aufenthalt hätte also vermutlich ein weiteres Gericht zu Buche geschlagen oder es wäre ein üppiges Frühstück erforderlich gewesen. Andererseits kann man so entgegen eines generell erhöhten Eintrittspreises weitestgehend selbst bestimmen, wie viel man ausgeben kann und möchte. Wie durch die löbliche Internet-AWL bereits im Vorfeld zu erfahren war, sollte das ansehnliche Lineup 12 Entspannungsfachkräfte umfassen: Sara: blond, wunderschön, der perfekte feste Teeniekörper, wirkt aber irgendwie kühl und „abgezockt“, mir zudem zu viel Make-up Anka: das genaue Gegenteil, Body ebenfalls der Burner, etwas weicher, natürlicher und mehr GND als Sara, mit Nerd-Brille und immer offen und gut gelaunt, aber leider auch wie fast immer ausgebucht Oana: für skinny Liebhaber, blond und auch ein hübsches Gesicht, spricht mich aber aus mir unbekannten Gründen nicht wirklich an Sabina: kurvig, Tattoos, große Klappe, war schon mit ihr auf dem Zimmer, was eher Porno und mir vor allem beim BJ etwas zu ruppig war, am Service gibts aber grundsätzlich nichts auszusetzen Isabella: optisch nicht ganz mein Ding, soll aber sehr guten GF6 Service bieten Ella: ein Traum, Typ Schneewittchen, lange pechschwarze Haare, helle Haut, schöne Augen, Stehende kleine Titties, schlank, unbedingt auf der Liste für einen der nächsten Besuche Sandra: schlank, große Sillies, aber offen, sympathisch und höchst attraktiv, leider dauerhaft von Stammgästen belegt Drei Namenlose Damen, darunter ein hübscher, junger optischer Loredana-Verschnitt (Penelope) und ein hübsches, ähnliches eher etwas weicheres Mädel mit leicht jängenden B-Cups, die dritte ist mir dauerhaft entfallen Für Abwechslung sorgen neben den wirklich ansehnlichen Filmen, die über die Bildschirme flimmern (eine Bundesligaübertragung gab es übrigens nicht) die Tanzeinlagen der Girls an der Stange im Käfig. Meiner Wahrnehmung nach werden dazu DL, die grade Zeit haben, nach kurzer Absprache oder einfach durch das Abspielen ihres feststehenden Signature-Songs aufgefordert. Absolutes diesbezügliches Highlight des Tages war jedoch die lange Lesben-Show eines neckischen, splitternackten Trios mit Lecken und heißen Küssen, bei dem auch ein paar Dildos und am spritzigen Ende etwas Milch zum Einsatz kamen. Gezimmert habe ich mit zwei mir gut bekannten, „älteren“ Mädels, was ich im Vorfeld schon so geplant bzw. im Kopf hatte und an denen ich bei meinen seltenen Besuchen nahe der holländischen Grenze auch nur schwer vorbeikomme. Mariana (100460) und Eugenia (50430): beide schon seit seligen Babylonzeiten vertraut, man kennt sich, man schätzt sich, die eine mittlerweile knapp dies- die andere ein wenig jenseits der 30, beide mit topgepflegten, schlanken, braungebrannten Körpern und dem für mich genau richtigen GF-Service mit allem drum und dran! Fazit: Gut geführter, sauberer, moderner Club mit gutem Essen und motiviertem Lineup mit normalerweise hohem Servicelevel, dessen Schwachstellen/Probleme nicht neu sind. Bei einem DL-Aufkommen von 10-12 wird einem vor allem allein schnell langweilig, weil nicht viel Action und man wenig zu gucken hat (von den Shows mal abgesehen). Und für mehr Damen hat man wiederum zu wenig Zimmer (9), was dann schnell zu heftigen Wartezeiten führen kann. Daher vor allem im Sommer zu empfehlen, wenn man auch den schönen Aussenbereich nutzen kann. Und so ein Stundenzimmer inklusive Vorspiel mit dem Mädel der Wahl im Pool, wie ich es im letzten Jahr mehrfach genießen durfte, hat schon was…
Moin Jungs, fast genau ein Monat war ich nicht mehr in den Heiligen Hallen der Venus. Heute hatte ich ab Mittags mal wieder Zeit dem Lust Tempel einen Besuch abzustatten. An der Bar habe ich Cateleya gesehen, sie war auf dem Weg zum rauchen, draußen sagte sie mir dann dass sie einen Termin hat und ich vielleicht eine Stunde warten könnte. Gesagt getan, eine Stunde in der Venus ist ja eigentlich nix. Ich liebe es ja auf dem Sofa rum zu liegen und mir die Show im Käfig anzuschauen. Heute gab es noch eine extra Show auf einem der anderen Sofas. Sehr geil , die beiden haben ihre Umwelt gar nicht so richtig wahrgenommen und haben dann richtig Gas gegeben. Irgendwann war dann auch Cateleya wieder für mich da. Heute haben wir ein sehr zärtliches und ruhiges Zimmer gehabt. Trotzdem ist sie ein paar mal gekommen und mir hat sie in der Stunde zweimal den Puls bis zum platzen hoch gejagt. Heute war wieder ein besonderes schöner Tag und die Sonne scheint.
Venus - immer einen Besuch wert! In letzter Zeit war ich mal wieder in der Venus in Hamminkeln. Der Laden passt einfach für mich. Sauber, modern, nettes Personal und geile Huren. Optisch in weiten Teilen mein Beuteschema und servicetechnisch wurde ich dort seltenst enttäuscht. Imo in der Region der Top Club. Sabina Es ist schon 2-3 Wochen her, als ich bei schönstem Wetter an einem Dienstagnachmittag in der Venus einkehrte. Als ich Sabina (Saunaclubgirls | Sabina) mit blanker Pflaume draußen rauchen sah, erinnerte ich mich, dieser noch einen Fick "schuldig" zu sein. Sie erinnerte sich auch sogleich an unser letztes Erlebnis und so war das Eis direkt gebrochen. Bereits draußen in der Raucherlounge wurde mein Schwanz hartgeknetet und ich drufte während dessen schön ihre Titten abgreifen. Im Zimmer lieferte Sie eine absolut geile Pornonummer. Schönes tiefes und nasses Blasen, gefolgt von heftigem Abwichsen meines Schwanzes während sie mir schön die Brustwarzen leckte und reichlich mit mir knutschte. Nach dem Spalten schlecken - sie hat ein wohlriechendes und -schmeckendes saftiges rosa Fötzchen - sattelte sie auf und ritt mich bis zum Abspritzen geil ab. Sie ließ den schwanz noch schön auszucken, bis sie abstieg und mich sanft und ordentlich säuberte. Es folgten noch ein paar Min. kuscheln mit charmantem AST. 8/10. Wird auf jeden Fall wiederholt, auch wenn ihre Figur mir eigentlich schon fast etwas zu weiblich ist, aber das hat sie durch die überaus gute Performance vergessen lassen. Monica Monica (Saunaclubgirls | Monica) schafft bekanntlich ja seit einigen Wochen wieder in der Venus an. Ich kenne sie und ihr geiles Fötzchen schon seit Jahren und sie war lange Zeit eine meiner Lieblingshuren (geändert) und so freute es mich sie in ihrem Arbeitsdress, also nackt, wiederzusehen. Sie erinnerte sich tatsächlich auch an mich - oder spielte mir dies jedenfalls gekonnt vor - und so war es keine Frage sogleich eine intimes Wiedersehen zu 2. in einem verspiegelten Zimmer zu feiern. Monica hat in dem Jahr - 1 1/2 Pause nichts verlernt. Im Zimmer angekommen legte sie sich auf mich und knutschte wild mit mir, während meine Hand wahlweise ihren Arsch packte und an ihrer Möse rieb. Langsam bezog sie meinen Schwanz in unser Spiel ein, wichste ihn schön hart um sodann ausgiebig an ihm zu lutschen. Während sie eine Hand am Schaft einsetzte, spielte die andere an meinen Nippeln und so musste ich sie nach kurzer Zeit bitten mir die Schere aufzumachen, wollte ich nicht ohne zu ficken abspritzen. Sie spreitzte die Beine weit und so konnte ich einige tiefe Stöße in der Mission setzen bevor ich merkte, dass ich bei der geilen Fotze nicht mehr allzu lange durchhalten werde und so bat ich sie aufzusitzen und mich schön bis zum Ende abzuficken. Gesagt getan. Sie ritt mich knutschend und mit kurzen zuckenden Bewegungen ihres Beckens ab und ich spritzte schön die Tüte voll. Ebenfalls jederzeit eine Wiederholung wert. 8/10.
Freitagmittag in der Venus Nachdem ich bei meinem letzten Besuch urlaubsbedingt auf ihre hervorragenden Dienstleistungen verzichten musste, hatte ich das drängende Bedürfnis nach Ankas (Saunaclubgirls | Anka) Rückkehr erneut in der Venus einzukehren. Anka Nach der Dusche erwartete sie mich mit einem Espresso für mich an der Theke sitzend. Während ich diesen Trank, spielte sie schon ein wenig neckisch mit mir und an mir rum und so konnte ich den Zimmergang kaum erwarten. Im Zimmer wurde zunächst wild geknutscht und an meinen Nippeln rumgespielt. Nachdem sie mich verbal noch weiter aufgeilte lutschte sie mir ausgiebig den Schwanz hart. Schön naß und tief. Geil. Ich brauchte eine Pause und so bat ich sie die Schere aufzumachen und sie ließ sich von mir bereitwillig das Fötzchen auslecken. Sie riecht und schmeckt gut und wird beim lecken auch richtig schön naß. Anschließend ließ sie sich mit gespreizten Beinen einige Stöße von mir ficken, bevor ich in die genießende Position wechselte und mich schön heftig von ihr abreiten ließ. Nach heftigem Abspritzen holte sie uns was zu trinken und bat, wie verabredet, Mariana (Saunaclubgirls | Mariana) für die nächste Runde zu uns. Anka & Mariana Nachdem Anka mir etwas Zeit zum relaxen gegeben hatte, in der wir angenehmen Small Talk hielten, betrat Mariana das Zimmer und beide begannen sogleich sich um mich und meinen Schwanz zu kümmern. Zunächst blies und wichste Anka ihn schön hart, während Mariana mit mir knuschte, meine Nippel leckte und mich mit ihren Tittchen spielen ließ. Sodann wurde gewechselt und Mariana lutschte mir Schwanz und Sack mit reichlich Spucke, während mir Anka erst Zunge, dann Arsch und Fötzchen zum Spielen gab. Die beiden harmonierten richtig gut. Mariana sattelte auf und ritt mich hart ab, während nun Anka geil mit ihrer Zunge die eine und mit den Fingern die andere Brustwarze bespielte. Nach Positionswechsel und kurzem Ritt stieg Anka ab und brachte mich richtig geil abwichsend zum erneuten abspritzen. Dabei hatte ich die Zunge der einen im Mund, die der anderen am Hals. Einfach geil! Monica Zum Abschluss des Tages nahm ich dann noch Monicas (Saunaclubgirls | Monica) Dienste in Anspruch. Bericht folgt...
Klopfer meets Bambi An einem schönen Sommertag machte ich mich auf um auf Empfehlung der Forumsschreiber Beauty666 und Root 69 dem Venus in Hamminkeln einen Besuch abzustatten. Ich wurde nicht enttäuscht! Der Club präsentierte sich in einem sehr gepflegten und reinlichen Zustand. Es waren 15 Damen anwesend und die Zahl der Herren oszillierte während meines Aufenthaltes (16:00-23:00) stets um diesen Wert. Die Pizza war tadellos, allerdings hat man aktuell lediglich ein Verzehrguthaben von 9 Euro und kann somit nicht wie in anderen Clubs ungehindert der Gula frönen, sondern muss sich verstärkt auf die Luxuria konzentrieren. Aber hier bot der Club an dem Tag eine ansehnliche Auswahl, die sich auch gut auf der Internetseite im Vorfeld inspizieren ließ. Zur ausgiebigen Inspektion vor Ort eignete sich dann aber der Hocker am Tresen hin zur Wand um einiges Besser. Von dort aus hatte man den ganzen Raum im Blick, saß direkt bei den Rehlein, war einen Meter von der Zapfsäule und drei Meter zum häufig genutzten Käfig entfernt. 1. Zimmer - Eine solide Nummer Die hier schon allerseits beschriebene Sandra war meine erste Spielpartnerin an diesem Tag. Zahnspange trägt sie immer noch. Ist eigentlich ganz süß und bricht ein wenig mit dem Bild der verruchten Pornoqueen. Sehr ordentlicher und nasser BJ. Anschließend Lecken. “69?” “Nein, ich will dich in deiner ganzen Pracht aus der Froschperspektive sehen”. Anschließend zum optimalen Druckaufbau, ich stehend, in der Missio rangenommen. ZK erlaubt, solange nicht am Gaumenzäpfchen geklingelt werden würde. Dann Doggy und zum Schluss Cowgirl, damit ich mir ihre Prachtexemplare ins Gesicht drücken konnte. Alles sehr solide. 50430. 2. Zimmer - Klopfer meets Bambi Name: Sofia Alter: 23 Herkunft: Rumänien Erscheinung: A-Körbchen, Birnen-Po, sehr zierlich, schlanke Taille und Schultern, Muttermahl auf dem linken Adductor longus, Zungenpiercing, sehr schönes Gesicht und Augen, schwarze Haare Kommunikation: Englisch (rudimentär) Wieder auf meinem Hochsitz am Tresen angekommen, nahm kurz später um mich herum rumänisches Stöckelwild ihre Plätze ein. Eine der drei Rehe hatte es mir sofort angetan. "Was sagst du jetzt? Na, auch hier? Versuchs doch einfach mit: “Hallo mein Name ist [Hurenflüsterer], wie heißt du denn? Genial, [Hurenflüsterer]!” Gedacht, getan und zurück kam ein schüchternes Grinsen, ein flüchtiger Blick und ein kurzes Kopfschütteln. “Na toll, im Puff abgeblitzt!”, dachte ich. Aber da merkte ich wie die anderen Beiden zu kichern begannen und eine sagte: “Sofia does not speak German.” "Kein Problem! Dann eben auf Englisch!” Und wieder kam die gleiche Reaktion. “And she does not speak English very well either. By the way, I am Wanda (glaube ich mich entsinnen zu können, aber komisch da ich auf der Website keine Wanda finden kann), I am 20 and I am her sister. And this here (Name vergessen) is my best friend.” “Schwester? Ah, gut zu wissen. Werd ich nochmal drauf zurückkommen. Und jetzt lass mich mal mit Bambi allein!” Ich offerierte ihr also meine Hand und bedeutete ihr auf ein Zimmer verschwinden zu wollen, was sie dann auch schnell verstand. Da ich im Zimmer angekommen immer noch nicht wusste zu welchen Versautheiten dieser kleine Engel bereit war, fragte ich vorsichtig: “What would 50€ get me?” Ihre Antwort: “Whatever you want.” ... “Na dann pack’ ich dich direkt ein. Wir fahren nach Südfrankreich und verbringen dort den ganzen Sommer zusammen mit wildem Sex am Strand.” - hätte meine Antwort lauten sollen. Und obwohl ich ahne auf was alle hier warten, will ich hier im Folgenden eigentlich gar nicht näher auf die Details eingehen. Ich denke, in anderen Clubs hätte mich was dann folgte wohl 200-250 Euro gekostet. Zum Schluss fragte ich sie noch wie lange sie denn schon hier wäre. Antwort: “One month”. Aus (Selbst-)schutz sage ich jetzt mal, dass sie an dem Tag einfach nur Lust hatte einen jungen Freier mit einer perfekten Illusion aufs Korn zu nehmen. Und bei der Beschreibung oben habe ich auch gelogen. Sie ist eigentlich dick und hässlich! Also völlig uninteressant... Ursprünglich interessierten mich auch noch ein paar andere Damen, aber ich habe mich nach so einer Nummer entschieden es sein zu lassen und lieber die Wellnessangebote in Anspruch genommen. Ab nach Hause ging es dann vom hauseigenen Bahnhof. _____________ Noch eine kleine Anekdote am Rande: An dem Tag war ein ü50-Herr anwesend, der sich Sabina über seinen gesamten Aufenthalt hinweg gebucht hatte. Der Champagner floss in Strömen (auch zu Gunsten anderer Damen und natürlich immer unauffällig verdünnt, haha) und Nachbestellungen führten bei Sabina und der Thekendame zum Austausch von High-Fives. Ich schätze mal, dass hier auf Provision gearbeitet wird. Gegen 22:30 Uhr wurde ausgelassen im Innenraum getanzt und animiert. Bei Betrachtung des Schauspiels schoss mir eine Szene des grandiosen Films Casino durch den Kopf, den ich hier mit Videoausschnitt (ab Minute 2:20) und kleiner Paraphrasierung honorieren möchte: “Aber in [Hamminkeln] und bei einem Mädchen wie [Sabina] kostete Liebe Geld. […] Für [Sabina] hieß Leben Geld. […] Sie war eine Königin des [Saunaclubs]. Sie schleppte die Highroller an und half ihnen ihr Geld loszuwerden. […] Wer war nicht scharf auf [Sabina]? Sie war eines der bekanntesten, beliebtesten, und geachtetsten Callgirls der Stadt. Clevere Callgirls konnten einen Freier [mehre Stunden animieren] bevor sie ihn Pleite zu seiner Frau und seinem leeren Konto schickten.”
Mein erster Besuch im Club Venus Aufgrund zahlreicher Empfehlungen hatte ich mich entschlossen, dem Club Venus mal einen Besuch abzustatten. Muss schon sagen, dass der Club etwas kleiner - verglichen mit Prime, Penelope usw. - ist, jedoch dafür durch ein sehr sauberes und gepflegtes Ambiente punkten kann. Insgesamt wirkt alles sehr durchdacht. Es gibt ein Kino im Keller, Whirlpool und Sauna innerhalb des Kontaktraums, Außensauna und Außenpool. Der Einrichtungsstil typisch puffig, ist nicht meins, aber dass ist ja Geschmacksache. Bin gegen Nachmittag dort aufgeschlagen, es waren 4 Bademäntelträger und 8 Frauen vor Ort. Im Laufe der nächsten Stunden kamen ca. 10 weitere Bademantelträger dazu. Bei der Ankunft tanzte einer der Damen im Käfig. Insgesamt war die Auswahl der DL ok, für fast jeden Geschmack was dabei, nur halt für mich nicht so richtig - sowieso immer subjektives Kriterium. Habe trotzdem ein Zimmer gemacht, was sich im Nachhinein als Fehler rausstellte. Aufgrund der grundsätzlich guten Berichte im Forum, fiel meine Wahl auf Sandra, ca. 170, getunte Boobs. Im Vorgespräch outete ich mich als Erstbesucher im Club. Fragte nach dem Standard und es wurden 50 € aufgerufen. Darin sollten lecken, küssen usw. enthalten sein. Ich fragte nach Zusatzleistungen und mir wurde dann gesagt, dass regeln wir auf dem Zimmer. Hier hätte ich eigentlich schon ablehnen sollen, sowas riecht immer nach Scam. Wollte aber irgendwie nicht ohne Zimmer den Tag beenden. Also auf das Zimmer. Meines Erachtens passen die Zimmer nicht zum restlichen Konzept des Clubs. Eher klein und auch könnte die Einrichtung etwas schöner sein, aber trotzdem in Ordnung. Als ich dann ausgezogen auf dem Bett lag, kam dann die Aufpreis-Liste, jedes Extra sollte 50 € kosten, auf einmal sollte auch Küssen 50 € extra kosten. An diesem Punkt hätte ich eigentlich abbrechen müssen, aber der Verstand wurde mal wieder vom Pimmel besiegt. Habe ihr dann mitgeteilt, dass wir die reine Standard Nummer durchziehen. Ihr Service war in Ordnung, aber sowas gibt es überall. Es wurde etwas geblasen und danach in die 69 gewechselt. Mir ist klar, dass richtige Nähe bei einem ersten Zimmer selten aufkommt, daher habe ich Sandra dann machen lassen. Nach einiger Zeit wurde dann aufgesattelt und ich ließ die Dame reiten. An ihrem Gesichtsausdruck sah man schon, wie gelangweilt sie wirkte. Habe mich dann auf mich konzentriert und das Conti gefüllt. Noch ganz kurzer AST. Geldübergabe am Eingang, 50430. Für mich ist Sandra definitiv keine Wiederholung. Muss aber auch gestehen, dass dieses Kobbern in den Gesamteindruck einfließt. Hasse ich wie die Pest und hatte extra vor dem Zimmer gefragt. Wenn eine DL sich dann für sehr klug hält und einen Kunden ausnehmen will, gibt es halt auch einen Bericht von diesen Erfahrungen im Internet. Wie bereits oben angemerkt, bin ich zu einem gewissen Grad selber Schuld, dass ich diese Erfahrung gemacht habe, die Alarmglocken waren schon beim Kennenlernen an. Hauptsache man lernt aus Fehlern. Mein Resümee fällt trotzdem gemischt aus. Der Club gefällt mir sehr gut, allerdings passten die anwesenden Damen nicht in mein Schema. Service fand ich bei diesem Besuch nicht überragend. Sollte ich beruflich nochmal in der Gegend sein, werde ich dem Laden nochmal einen Besuch abstatten, ansonsten gibt es für mich persönlich genug Alternativen.
Es ergab sich vor einigen Tagen ein freies Zeitfenster und so kehrte ich bei schönstem Wetter in der Venus ein. Ich konnte mich lange nicht entscheiden und so genoss ich zunächst ausgiebig das schöne Wetter bei einem Espresso im Garten auf einer Liege. Stella Als Stella zum Rauchen rauskam und mit mir flachste, bat ich sie zu mir. Auf der Liege wurde ein wenig gefummelt. Ich wurde geil und wollte mehr. Auf der Liege wollte Stella nicht, ich wollte aber draußen bleiben und so zogen wir uns auf eine Couch zurück, wo sie mir zunächst vor mir kniend den Schwanz lutschte, während ich mit meinen Händen an Kopf und Titten spielte. Ich bat sie sodann die Position zu wechseln und sie legte sich mit offener Schere neben mich, so dass ich schön am Fötzchen spielen konnte, während sie mir den Schwanz wichste. Anschließend setzte ich mich mittig auf die Bank und legte die Füße auf den Tisch, so dass sie mich schön geil in der Nuttenhocke abficken konnte. Nicht zuletzt die zusehenden anderen Huren und die versteckten Blicke eines anderen Gastes ließen mich schnell abspritzen. Nach ordentlicher Säuberung hatten wir noch ein paar Min. AST und ich gab ihr anschließend den verdienten Hurenlohn von 50430. Die Nummer könnte ich so wiederholen. 7/10. Anka Auf Anka musste ich dann noch etwas warten. Sie hatte ein längeres Zimmer. Auch mit ihr legte ich mich zunächst nach draußen auf die Liege, wo wir uns schon etwas näher kamen. Auf dem Zimmer lieferte sie wie gewohnt gekonnt ab. Zu ihr, ihrer geilen Fotze und ihrer Fickkunst habe ich schon wiederholt geschrieben. Schönes Schwanzlutschen mit nicht zu viel Handeinsatz und ordentlich Spucke, wie ich es mag. Anschließend schön gefickt, wobei sie mich heuer mit einem Mördertempo abgeritten hat, so dass ich erneut schnell und heftig kam. Es folgten angenehme Säuberung und weiterer Handeinsatz. Gekonnt schmuste sie mich in die Stunde. Leider hatte ich dann keine Zeit mehr zu verlängern, sonst hätte ich gerne mit ihr weitergemacht. 100460. 7/10 Die Venus in Hamminkeln ist und bleibt für mich zur Zeit das Maß der Dinge. Der Club ist nicht zu groß. Sauber. Das Personal nett und zuvorkommend. Es sind geile Weiber dort, bei denen, jedenfalls für mich, die Optik und der Service stimmt.
Guten abend liebe mitficker, in letzter zeit untermieter im aca gewesen. Am sonntag mal wieder in der venus gewesen. War komisch. Um 12 uhr ca. angekommen. Paar mädels im strassenklamotten da gewesen . Die sehen ja nicht schlecht aus ist auch interessant die mal so zu zu sehen aber ich steh mehr auf arbeitskleidung muss ich sagen. Stimmung war 0. Alle gerade aufgestanden und ersma kein bock so ungefähr. Dann lag ich draussen inne sonne und hab nir die beine erstmal frittiert. Irgendwann kam eine bulgarin in bikini raus. Die sah nicht verkehrt aus. Ich bin dann hin nach dem motto hasst du zeit und sie so nein. Ich sagte ok und sie ja ich will ersma pause machen dann komm ich. Ich wusste das wird nix die hat mich dann auch drinn ignoriert. Kollege war dann bei jenny drinn und meinte ist gut dann war ich auch drinn. Jenny ca. 24 Bulagarien 1, 50 m Zirlich Zk gab es direkt. Da ich selber balkanese bin komm ich mit den bulgarskis gut klar. Blasen war gut. Bei reiten nach 30 s gekommen weil ich geil wie ein hund war. Aber kann man reingehen. 50430 ohne palawer Die liefen dann um 19.00 uhr noch mit strassenklsmotten rumm. Halte ich nix von aber gut
Triple-Test eines Triple-Erstlings: Fortuna hatte mich durch Vitamin B gekuesst. Ohne Vitamine meldet sie sich selten, die Bitch. Also Motivation genug, um einen Testtag einzulegen. 3-fach! Der mir noch unbekannte Ort Hamminkeln war dran! Und erstmalig nach 6 Wochen das 9€-Ticket! Und die Venus! FKK Venus!! Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, weswegen mann sonst nach Hamminkeln fahren sollte. Freitag 16 Uhr, eine gute Fickerzeit, eine schlechte für die Autobahn. Wenn nicht jetzt die Bahn testen, wann dann? Erst recht, wenn der Club direkt hinterm Bahnhof liegt. Hbf Ruhrgebiet zum Bf Hamminkel sind es transit 45 Minuten, mit dem Auto wären es zur Rush hour 38 gewesen. Ohne Rush nur 28 Min., meldet Google, sowie Bahn-Ueberfuellung. Kann ich 90 Minuten später im Zug nicht mehr bestätigen, ein Sitzplatz mit freiem Nebensitz ist schnell gefunden. Alle – bis auf den Schaffner – tragen brav Maske. Die Zugansagen sind zweisprachig (NL), auch der Schaffner kann es. Mit Handy vergeht die Zeit schnell, wiederholungswert komme ich an einem schnuckeligen Bahnhof an. Ich wette, der Club empfängt mehr fremde Gäste aus der Ferne als der Bf. Extrem praktisch: der Club ist wirklich Fluglinie nur 30 Meter entfernt davon. Verlaufen/Verfahren unmöglich, zumal drumherum es nicht viel zu sehen gibt. Ich gebe der Ortschaft 3 von 5 Sternen, für die augenscheinliche Friedlichkeit, die Verkehrsanbindung zum Club und der vielfältigen Freizeitmoeglichkeiten (innerhalb des Saunaclubs). Das Potential für weitere Punkte ist jedoch begrenzt. Die Bahn bekommt zunächst ausnahmsweise 4,5 von 5: billig, pünktlich, sauber. Das hat es noch nie gegeben, sonst bekommt die DB nur ¼-Stern von mir. 5 v. 5 hätte es mit einer Thai-Massage im Wagon gegeben. Der erste Eindruck vom Venus-Bau ist modern, mit einzelnen Designelementen im Antiklook geschmueckt. Der Empfang ist maskulin-dynamisch-zackig. Die VIP-liste zum Abgleich liegt nicht vor, ich sehe aber sehr vertrauensvoll aus, der Einlass ist daher kein Problem. Als Neuling werde ich bis zur nahen Umkleide begleitet, eine weiterführende Führung gibt es aber nicht. Zum Glück bin ich schon groß. Die Umkleide ist stylisch, etwas eng - und somit kein Platz für eine Sitzbank. 2 einzelne Hocker müssen für alle reichen. Bis zum Hauptraum geht man an 2 WCs, 2 Pissoirs und einer Dusche für max 2 vorbei. Ich hoffe, es gibt mehr davon. Der Eintritt in die Haupthalle beeindruckt sofort, sehr stylisch. Wenn nicht Saunaclub, dann könnte es genauso gut eine Tschickimicki-Disco sein. Bereits dort am Eingang muss man sich entscheiden, geradeaus oder runter, ich entscheide mich für Letzteres und lande im gemütlich-geräumigen Kino mit ausufernden Liegemoeglichkeiten. Da außer mir nichts los, gehe ich wieder hoch und sichte im zentral-dominierenden Raum 1:1 zu den fast oder gar nichts tragenden Gaestinnen etwa ein Dutzend linksrh. Bademäntel. Auf dem eigenen Parkplatz sah ich je ein Auto aus D, NL, B, u. F. Ich mag es, wenn man(n) die Katze oder Muschi nicht „im Sack kaufen“ bzw. mieten muss. Leider nennen sich viele Clubs „FKK“, bieten aber mogelpackungsmaessig nur Strandpromenade bzw. max. Beach. Die Venus ist da sichtbar ehrlicher. Ich stelle mich zunächst, wie seit 35 Jahren üblich in Discos & freizügigeren Clubs, erstmal an die Theke, um die Lage zu checken. Der Raum beherrscht das Geschehen. An der Seite leer & unauffällig hinter Glas eine Sauna. Wohlig erinnere ich mich u.a. an Penelope „original“ und Aca „original“. Ich mag das, man sauniert und ist trotzdem, selbst unauffällig, Mitten im Geschehen. Unter den Mädels entdecke ich mit gezoomten Auge ein Teeny, 1-2 MILFs unter 40 und sonst die gewohnten Gesichter von 20-30J. aus S/O-Europa. Pour moi, all fuckable, keine Must-haves oder No-gos. 2 habe ich schon in der engeren Auswahl, doch vorher will ich noch mehr vom Club sehen… die mit Hygienesachen ausgestatteten Zimmer sind kleine, schicke Clone, zum Futtern wird man räumlich separiert, wo ich neben einer Handvoll Tische auch ein abgefuttertes bzw. geleertes Buffet erspähe. Von der Theke erfahre ich die sonstigen Verkoestigungsmodalitaeten. Futter a la carte für 9€ sind im Eintritt inkl., wer mehr oder teurer speisen möchte, zahlt beim Rausgehen nach. Die meisten Pizzi-Pasta-Salate sind für 9€, manches für 10-12€ zu haben. Wer aber Kühe mit Beilage mag, muss min. 20€ einplanen. Auch wenn mitgeteilt wurde, dass echte eintrittsbefreite Gäste keine inkludierte Speisung erhalten, entscheide ich mich für die Kuh für späterer Stunde. Fleisch zu Fleisch ist mein Motto, ob lebendig oder gegrillt ist zunächst zweitrangig. Vorher jedoch will ich noch raus, noch scheint die Sonne. Unter ihr stehen mehrere Liebeshuetten, eine tatsächlich beheizte Glassauna, ein Duschterminal und mittig gleich 2 Whirlpools sowie sehr viele Sitzgelegenheiten. Aus den beiden Nachbar-Gebäuden wird man trotz Zaun vermutlich gute, neidische Blicke ernten können. Es wird langsam (ungefickt) spaet. Trotzdem will ich wenigstens noch den Zeh kurz in den Pool stecken. Oder lieber doch nicht? Kann das gesund sein, wenn darin schon Dutzende Fliegen gestorben sind? Ein weiteres Dutzend ersoffene liegen am Rand, hat der rum. Poolboy wohl bereits herausgefischt und bespricht gerade mit den Mädels intensiv, wo er sie begraben soll. Leider verstehe ich kein Rumänisch. Na gut, dann zurück zum Fleisch, wofür ich primär hier bin. Wird auch Zeit zu prüfen, wieviele Stunden Sex mir die Bahn noch gönnt. Vorhin, vor wenigen Stunden, fuhr sie noch sehr frequent, doch dann der Schock: ab 21 Uhr wird der Fahrplan plötzlich sehr luftig, ab 23 fährt quasi gar nichts mehr in meine Richtung, ausser ich akzeptiere einen 5h-Zwischenstop am Bahnhof. Nee, auf After-Sex-Bahnhofsmission habe ich keine Lust, dh. mir bleiben als Longtimefucker max. 70-80Minuten für die letzte Bahn. Ich ahne, ich muss mich zwischen totem und Lebendfleisch entscheiden, also schnell wieder rein. Doch dort haben gerade 3 Senioren sich 6 Maedels geschnappt. 3er scheinen hier beliebt zu sein, bedeutet aber auch gelegentlichen Muschimangel im Hauptraum. Zumindest waren meine Favoriten erstmal weg. Mit dem Steak will ich die knappe Zeit nicht verschwenden, stattdessen vertreibe ich mir die Zeit lieber mit der kurzweiligen Kaefigtaenzerin. Eine meiner Auserwaehlten kommt nach 2 Choc-Kaffees (nicht zuckern, quitscht auch ohne) und 1 Zig später wieder zurück. Die Uhr gibt mir aber nur noch 40 Min. für Anbahnung, Zimmergang & Vollendung vor, wenn ich 20 Min. für Umkleide/Exit/Bahnhof/Z-Puffer für die allerletzte Chance der Heimreise kalkuliere. Nee, nach 60h/Woche unter Termindruck jetzt auch noch in der Freizeit mit Blick auf die Uhr zimmern…das brauche ich nicht zwingend, das Wochenende fängt doch gerade an; entscheide mich somit für Blutdruck schohnenden Wochenausklang vor dem Kaefig, bevor ich die Zufiedenheitsanfrage an der Rezeption bejahe und die Venus ungefickt, aber ohne Termindruck, stressfrei verlasse. Trotzdem merke ich mir ½ Sternabzug für die temporäre Muschiknappheit und 1,5-2 Sternabzuege bei der Bahn für die zeitlich eingeschraenkte bzw. naechtlich nicht existente Heimfahrgelegenheit. Mit der letzten Chance geht es zwar relativ konfortabel zurück, der diffuse Gestank im Wagon störte diesen jedoch nicht unerheblich. Beim Umstieg am Hbf Duisburg wird die Geruchsquelle ersichtlich, einige Meter weiter lag ein Penner an Boden. Fazit: Alle 3 Testobjekte erhalten ex post 0,5-2,5 *Abzüge, so dass mein Endergebnis folgend aussieht: Hamminkeln: ** Mehr ist leider nicht drin. Es gibt zu viele andere Orte mit mehr Leben zum Lebensende hin. Bahn: ** Es koennten weniger sein, wenn es ausser Auto viele bessere Alternativen gäbe. Venus: **** Wie in jedem anderen Club, sind auch hier die Optimierungsmoeglichkeiten noch nicht ausgeschoepft (s. o.). Da die Key Points des Clubs nur optisch begutachtet werden konnten, bedarf es dringend einer detaillierteren Nachtestung nach den Sommerferien, ob die vorläufigen/ wohlwollenden **** dauerhaft verdient & berechtigt sind, woraus sich ein Whf. von 100% ergibt. Einen ersten Eindruck von der FKK Venus (inkl. Anreise) solltet Ihr aber ausreichend bekommen haben. ©Hurenfluesterer "Muhasebeci"
Nach letzter Woche Freitag war ich heute insgesamt zum zweiten Mal in der Venus. Letzte Woche Freitag waren nachmittags immer ca. eine Handvoll Frauen verfügbar, heute am Nachmittag auch mal nur 1 oder 2. Bestimmte Frauen erscheinen zum Dienst und verschwinden sofort mit einem Termin aufs Zimmer. Die sieht man dann kaum noch oder nur in Begleitung. Frühstücksbuffet geht bis 14:00 Uhr. Eier, Würstchen und Speck werden nicht nachgelegt. Wenn weg, dann weg. Zum Glück war für mich gegen 13:00 Uhr noch etwas da. Die Außensauna war in Betrieb. Sie hat einen Sicherheitsmechanismus, der sie nach 99 Minuten automatisch ausschaltet. Ärgerlich für mich, dass die Sauna heute kaum genutzt wurde und bei 2 Versuchen von mir aus war (nur 60 Grad). Ein freundlicher Mitarbeiter schaltete sie zweimal für mich wieder an, aber es dauert lange, bis sie heiß wird. Ärgerlich in einem Saunaclub! Die Auswahl an verfügbaren Damen war am Nachmittag dürftig. Jenny, mit der ich letzte Woche ein spitzen Zimmer hatte, umgarnte mich heute von Anfang an. Ich wollte aber neue Frauen ausprobieren und sie als Alternative im petto halten. Einige Frauen im Club sind mir zu dünn und/oder zu kleinbrüstig oder kucken ständig gelangweilt, ohne Lächeln oder kühl. Ich habe noch nicht alle Namen drauf und kann daher nicht sagen wer. Letzte Woche machte mich Stella zunächst etwas plump an, war nachher aber freundlich. Heute kreuzten sich wieder ständig unsere Blicke mit einem verschmitzten Lächeln. Sie ist lebhaft, was mir gefällt. Wir gingen aufs Zimmer. Sie behauptete, wir wären schon mal auf Zimmer 4 gewesen. Ja? Wann denn? Ich war erst einmal in diesem Club und das war vor 1 Woche. Sie blieb bei ihrer Behauptung. Das Zimmer hatte leider Höhen und Tiefen. Einige ihrer Aktionen und Reaktionen sind ziemlich geil, andererseits ist sie teilweise kompliziert und empfindlich. Ihr Blowjob war gut und gesetzeskonform. Küssen auf den Mund ja, aber nicht zu viel und bloß nicht ihr Gesicht mit dem Mund oder den Fingern berühren wegen Make-Up. Ich sagte ihr schon während des Zimmers, dass dieser Club für besseren Service bekannt sei und ich, wenn ich beim Verlassen an der Rezeption gefragt werde, meine Unzufriedenheit kundtun werde. War ihr egal, es sei schließlich ihr Körper. Ihre Stimmung kippte. Da mich ihr Körper immer noch ziemlich anmachte, konnte ich meine Erregung noch über die Zeit retten und wir beendeten das Zimmer nach 30 min. Geldübergabe erfolgte mit flüchtigem Küsschen. Sie hat dann wohl noch bei anderen Frauen über mich gemeckert und hatte auch kein Lächeln mehr für mich übrig. Mir egal. Sabina war nachmittags auch immer wieder mal frei. Als sie später neben mir saß, kamen wir in ein kurzes anregendes Gespräch. Da mir etwas die Zeit davon lief und ich keine freien Alternativen im Club sah, ging ich mit ihr aufs Zimmer. Dort habe ich schon beim Lecken bemerkt, was das für eine außergewöhnliche Frau ist. Sie ist 24 und wirkt wie um die 30. Nach dem Lecken wollte ich BJ, aber sie sagte "BJ später, erst ficken". Sie sagte dies so überzeugend, dass ich zustimmte. Es folgte eine Mischung aus Porno, Domina und GF6. Die Frau hat Fantasie und ist beweglich. Nach der Missio folgte dann ein verspielter und langer BJ in mehreren Positionen, zwischendurch mit gefühlvollem Handeinsatz. Dabei viel Blickkontakt und Dirty Talk. Die Frau hat mich wahnsinnig gemacht. 30 min längst überschritten und auf 60 min verlängert. Ich wollte, das sie mich jetzt auch mal fickt, aber sie zögerte das hinaus. Dann ritt sie mich doch noch, aber ich bin immer noch nicht gekommen. Je länger ich das hinauszögern kann, desto leichter wird es durchzuhalten. Mit der Hand klappt es immer und so folgte nach nochmaligem BJ zum Finale ein HJ mit Explosion. Absolute Sexbombe! Knutschen auch kein Problem. Der Club hat zwar keine große Auswahl an Frauen, aber hat bestimmt noch einige Knaller parat, wenn die denn gerade frei sind. Das Gute an der Venus ist ja, dass die dortigen Frauen bekannt dafür sind, für 50,00 Euro (sehr) guten Service zu bieten. Also quasi wie damals im Golden Time oder im Living Room. Oder wie jetzt im Babylon (für 60,00 Euro die ersten 30 min). NRW-Clubs wie Happy Garden, Oceans, Samya und Magnum sind dafür bekannt, dass man für den "Haustarif" nur das Grundprogramm bekommt und für guten Service teils deutlich drauflegen muss. Dann fahr ich lieber in die Venus oder ins Babylon und muss nicht nachverhandeln. Im Aca Gold bin ich auch sehr oft, weil ich dort genug tolle Frauen mit (sehr) guten Service für 40,00 bis 50,00 Euro finde. Beim Verlassen des Clubs habe ich die o. g. "Mißstände" angesprochen. Ich werde wiederkommen.
Hallo, Bin absoluter Neuling auf diesem Gebiet und teile mal meine ersten Eindrücken und Erfahrungen mit. Vor 3 Wochen war ich Freitags am Abend das erste Mal dort. Hat gedauert bis ich den Klingelknopf gedrückt habe. Der Empfang war sehr nett und entspannt,der volle Parklplatz ließ erahnen was mich erwartet. Nach den Hygieneritualen also in den Kontakteaum,uff soviele Bademäntel und ca 15 Mädchen,die damit in der Unterzahl waren. Erstmal eine Cola und den Außenbeleuchtung inspiziert. Um es kurz zu machen,das Ambiente,die Atmosphäre sowie die Kunden und Mädels auf mich wirken lassen,da wohl sehr viele Stammkunden anwesend. Nach 3 Stunden unverrichtet aber mit positiven Eindruck wieder gefahren. Memo an mich,abends und das am WE ist keine gute Idee für einen Neuling -also Strategiewechsel und da komm ich gleich zu
Die veränderte Strategie, Zu allererst erstmal Korrekturlesen Die veränderte Strategie sah so aus,daß ich an einem Freitag gegen 14 Uhr da war.Falsche Strategie? Der Parkplatz war voll von Autos mit niederländischen Kennzeichen,das lineup zeigte aber nahezu volle Anzahl an Mädels. Also los geht es, Beim Betreten des Kontaktraumes war ich überrascht wieviel Mädels sich dort,trotz vollem Parkplatz aufhielten. Ebenso im Außenbereich der wirklich was hat. Mit einem Kaffee und einem Glas Wasser auf der Empore den Anblick der Mädels genossen. Irgendwie schaffe ich es nicht die Anspannung,den Alltagsstress und Angespanntheit loszuwerden. Mir gegenüber sitzt jemand der mich zuckersüß anlächelt... Maennchen,Du musst Deine Chance schon nutzen,wenn Du nicht immer hinter den Stammkunden anstehen willst und irgendwelche Füllplätze übernehmen willst. Also hin,Name spielt jetzt hier keine grosse Rolle. Mod.-Edit: Nachtrag vom Verfasser: Das Mädel war Sabina. #Z Nach kurzem Gespräch und einer gefühlt doch sehr langen Aufzählung was alles Extra sei(was mich gewundert hat,da ich hier schon länger Infos hernehme) auf ihr Standardprogamm und 30 Minuten geeinigt . Auf dem Zimmer ging das Nachverhandeln los,ließ mich aber darauf gar nicht ein-vielleicht hätte ich mich nicht als absoluter Neuling outen sollen. Das war aber auch das einzig unangehme für mich.Sie ist unheimlich nett,kann sich super auf mich einstellen und merkt irgendwie sofort wenn sich,für mich, was nicht richtig anfühlt. Diese verdammte Anspannung und den Stress krieg ich trotzdem nicht aus meinem Kopf,verhext. Zum Ende hab ich es nicht zum Happy End geschafft,aber ich wollte auch nicht verlängern.Diese Extraliste hat mich davon abgehalten-wann rutscht Du in den Extrabereich,wann nicht? Das ich nicht zum Finale kam lag keinesfalls an Ihr,was ich ihr auch gesagt habe,für die schöne Zeit bedankt und bekräftigt das ich es auch so genossen habe.Den ausgemacht Preis plus Tip übergeben und verabschiedet.Ein Kuss und ein "Gentleman" von ihr,vorbei das erste Erlebnis. Strategie aufgegangen,ist das wirklich das normale Angebot? Bin danach etwas durcheinander Richtung Heimat aufgebrochen,mit dem Plan nochmal etwas früher da zu sein und zu gucken was es gebracht hat. Dazu gleich mehr