Alexandra 29 Jahre, England (mit rumänischen Wurzeln) fröhliches, lächelndes Gesicht (ginge locker für 5 Jahre jünger durch), braune Augen, Ausstrahlung 168cm, KF34, schöne Taille, runder Hintern kleine C-Cups leicht hängend, extrem dunkler Teint glatte schwarze Haare bis zum Arsch Tattoos: beide Handgelenke; Piercings: Nabel, Knopf je über der Lippe links und im Nasenflügel links Fließend Englisch (mit rumänischem Akzent) und brauchbares Deutsch: Sie war im Feb hier bis zur Corona-Schließung; anscheinend keine Erfahrung lange heraushängende Fotzenlappen (ist NICHT herabwertend gemeint) weiße 200er Pleasers Ergänzung auf Wunsch des Autors: Schamlippen operativ verkleinert im Mai 2022 im Tausch gegen ihre vorher lang heraushängenden Fotzenlappen. Ein überaus netter Lustgarten.
Alexandra – Optikschuss mit Fickperformance in der A-Probe, muss noch Nähe nachlegen. Dann wäre sie perfekt. Kurz-Resümee: Alexandra hat wirklich ordentlichen Sex abgeliefert, und kann sehr interessant erzählen. Sie ist belastbar und fickt selbst engagiert mit. Ihr Body ist über jede Kritik erhaben. An Nähe muss sie noch nachlegen, und das Vorspiel dürfte länger und variantenreicher sein. Wenn sie dies beides schafft, dann wird sie sich bei dem Body und der Ausstrahlung schnell ein Vermögen erficken. Der Detailbericht: Alexandra und Anna fallen auf: Beide sind zusammen mit Larissa mit Abstand schlanker als alle anderen im Club. Anna ist bestenfalls KF32, hat aber auch nur platte A-Cups. Alexandra ist eher eine 34 und einfach rassig: Jederzeit flirtbereit, mit Augen, Lächeln aber auch mit Worten. So gibt es kein Wunder, dass Alexandra und Larissa weit mehr Zimmer erreichen, als jede andere in der Villa. Im Anbahnungsraum fällt Alexandra auf, wenn sie denn mal da ist und nicht gerade zimmert. Blicke der Männer nach den Zimmern sind eher neutral – schwer zu lesen. Es fällt auf, dass Zimmer meist 40 Minuten dauern (In der Venus gibt es ja 20 Min für 30€, 30 Min für 40€, 40 Min für 50€ und 1 hr zu 80€). Anna hatte ich ebenso noch im Auge, aber die ist unterwegs, als ich loslegen möchte, und so wird es Alexandra. Sie hat „Marias“ Sturmzimmer im EG hinterm Wohnzimmer. Laken ausgelegt, sie verschwindet kurz waschen, und schon stehen wir vorm Bett und lernen uns kennen. Sehr schön, wenngleich sie mehr Nähe geben könnte. Meinem Kleinem fehlt die Nähe offenbar auch, denn trotz dieser rassigen Sahneschnitte meldet er sich noch nicht. Alexandras Körper ist einfach eine Wucht, und sie redet auch gern und gibt einiges von sich preis. Auf der Matratze schreitet sie zur Tat. Ich habe aber den Eindruck, das vieles ihres vollumfänglichen Clubstandard-Programms nach einem streng vorgegebenen Ablauf zu laufen hat. Ich beteilige mich aktiv am Vorspiel, indem ich mit einem benetzten Finger an ihren lang heraushängende Fotzenlappen spiele. Ich gebe mir mehr Mühe, sodass Alexandra auch ganz leicht hechelt, aber sie lässt sich einfach nicht fallen. Sie könnte etwas mehr Nähe geben. Alexandras Vorspiel war nur sehr kurz, als sie schon aufsatteln will. Erfahrene SDLs dürfen bei mir eher nicht mit einem Ritt beginnen, da das sehr schnell zu Ende gehen kann. Alexandra reitet schön, aber auch nicht mehr. Ihre Titten wippen dabei wunderschön, und ich mag ihr Lächeln. Kaum hat sie mit Reiten begonnen, will sie schon wieder runter und mich machen lassen. Es könnte natürlich sein, dass sie es so einschätzt, dass ich lieber selbst steuern soll, genau damit sie mich nicht zu früh abschießt. Also Missi: Alexandra ist gertenschlank, und ihre Beine sind noch schlanker und lang. Erst hält sie ihre Beine ganz weit auf. Dann Beinspiele in allen Richtungen, 1 Bein hoch, das andere, beide hoch. Immer wieder der Blick in dieses überaus hübsche und offene Gesicht. Beinstrecker mit so einem Geschoss ist zunächst einmal ein Gedicht, aber da komme ich nicht ganz so tief in sie hinein. Da passen wir einfach nicht optimal zusammen. Abschließend zum Missi muss ich sagen, sie hat mechanisch alles richtig gemacht und hart gegengehalten, hat ganz selten mal leise gestöhnt (wenn sie dran gedacht hat), aber Illusion oder Nähe hat sie überhaupt keine versprüht. Beim Doggy der Ausblick auf diesen wunderschönen gertenschlanken, braun-gebrannten Körper. Ich gehe mit Alexandra so einige Tempi und Frequenzen durch, wie vorhin beim Missi. Mechanisch gut dargebracht, aber mir fehlt was. Ich bin platt, und brauche eine Verschnaufpause, während der Alexandra aufsteigt in die Reiterhocke. Boah, was hat die eine Kondition. Laut klatschend fickt die mich, dass die Schwarte kracht. Die Titten schwingen will hin und her. Sie gibt sich richtig Mühe, was das reine Ficken angeht, aber mit etwas mehr Nähe, hätte sie mich schon lange über den Berg. So muss sie wirklich hart ran, und wirkt dabei dann doch hier und da etwas überfordert, was ich verstehen kann. Irgendwann kommt es aber dann doch zur erlösenden Entladung. Kurzes Trockenlegen, und schon liegt Alexandra in meiner Armbeuge und entwickelt ein wirklich interessantes Gespräch. Wenn ich es recht getimed habe, dann ging das ganz knapp vor den 30 Minuten los. So erzählt und erzählt sie, teilt auch Zärtlichkeiten aus, aber das ist dennoch ohne Nähe. Eine kluge und rassige Frau, aber eben doch auf Distanz. Als es nahe an 40 Minuten geht, frage ich mal beiläufig, wie lange wir haben. „40 Minuten“ kommt als Antwort, und ich ergreife die Initiative, und wir packen zusammen.
Moin Jungs, da Alexia gestern schon wieder keinen Termin für mich frei gehabt hatte, bin ich kurzerhand in die Venus gefahren. Beim Einchecken ist mir Alexandra direkt aufgefallen. Ich schnell unter die Dusche und zurück in den Gemeinschaftsraum. Ich habe nicht lange gezögert und rum gesucht, sondern die Lady sofort angesprochen und abgeführt. Im Zimmer angekommen hat sie das Bett gemacht und gefragt ob wir uns nicht kennen. Kann nur daran gelegen haben dass ich ein Allerweltsgesicht habe, ich hätte die Frau bestimmt nicht vergessen. Eigentlich hatte ich vor nur 30 Minuten mit ihr zu verbringen, aber sie hat es geschafft mich 60 Minuten so zu stimulieren, so dass wir 60 Minuten sehr aktiv waren und ich am Ende total verschwitzt das Gummi gefüllt habe. Zur Belohnung hat sie mir noch sehr zärtlich den Rücken behandelt. Alles in allem eine sehr schöne Zeit. 90 Minuten für 120 halte ich für gut angelegtes Geld. Wiederholung? 100%
Ich habe gestern mit Alexandra im Venus gezimmert. Laut ihrer Aussage ist sie 30, Rumänin und war vorher im Verena. Kurze Zeit jeweils auch im GT und AcaV. Ihr Stammplatz war gestern auf dem Sofa neben dem Handtuchregal wenn man in den Clubraum rein kommt.
Moin Jungs, war heute noch mal in der Venus. Das Angebot hält sich in Grenzen. Alexandra hatte sich beim letzten Treffen als gute Bettgespielin qualifiziert. Deshalb nur kurz einen Kaffee getrunken und anschließend hoch ins Zimmer. Alexandra ist eine wirklich angenehme Partnerin für das Bett. Ihre Reitkünste sind besonders hervorzuheben. Schon lange nicht mehr so intensiv und ausdauernd abgeritten worden. Ich hatte tatsächlich auch das Gefühl dass es ihr Spaß gemacht hat, sie war zumindest triefend nass als wir die Positionen irgendwann wechselten. Irgendwie war sie heute auch besonders leidenschaftlich dabei. Als mir die Kräfte zu schwinden begannen, legte sie mich kurzerhand wieder auf den Rücken und bearbeitete meinen Kollegen. Es dauerte dann nicht lange bis ich das Gummi mit meinem Saft füllen musste. Glücklich und ausgelaugt verließen wir nach ungefähr einer Stunde den Tatort. Ich hoffe dass es in den nächsten Wochen weitergehen kann und wir nicht wieder es uns selber machen müssen.
War gestern mal wieder in der Villa Venus, war sehr voll hatte aber trotzdem ein paar schöne Zimmer. Das Highlight war für mich das Zimmer mit Alexandra. Sehr hübsche Frau der man ihr Alter überhaupt nicht ansehen kann. Das hier im Forum angegebene Alter scheint nicht zu stimmen, zumindest hat sie mir ein anderes genannt. Auf dem Zimmer gab es den gewohnten Clubservice, von daher alles zu meiner Zufriedenheit. Ich denke die Sympathie stimmte von daher war es ein sehr schönes Zimmer mit viel Nähe. Wir waren etwas länger auf dem Zimmer und ich konnte mich zwischendurch auch sehr gut mit ihr unterhalten. Von daher Wiederholungsfaktor: 100%
Habe auch mal Alexandra getestet. Auf dem Sofa war sie sehr freundlich und es gab Streicheleinheiten und ZK, was auch schnell zu einer Versteifung in der Körpermitte führte. So ging es dann auch bald aufs Zimmer und ich wurde weiter mit dem Mund bearbeitet, was auch sehr angenehm war. Nun wollte ich aber auch eindringen und tat dies in der Missionarsstellung. Ihre Muschi fühlte sich sehr gut für meinen Schwanz an. Da ich sehr geladen war, stieß ich langsam, um mein Pulver nicht zu früh zu verschießen. Dies war sehr genussvoll für mich und wohl auch für sie. Dann wechselten wir in die Doggy-Position und ich stieß etwas kräftiger zu. Ich konnte es bald nicht mehr halten und ergoß mich zuckend. Sie ging sich kurz frischmachen und danach wurde noch etwas gekuschelt. 40430
Sie hat sich ihre Labien verkleinern lassen. das Zimmer mit ihr habe ich zu meiner vollsten Zufriedenheit genossen. Inkl. langem Auszucken und Kuscheln. WhF: 100%
Mich macht die Muschi total an. Glatt rasiert und schön klein. Muss mal wieder zu ihr hin fahren. Sie wird bestimmt auch in den Ferien Pause machen
Kleiner ist die Muschi dadurch leider nicht geworden. Das Muschiloch ist noch genauso ausgeleiert wie vorher.
Ich finde eigentlich nicht das sie ausgeleiert ist. Bei manchen Frauen habe ich schon mal das Gefühl als wenn ich eine Bockwurst in die Turnhalle werfe, bei Alexandra habe ich schon mehr Gripp. Liegt vielleicht auch an der Stellung. In jedem Fall finde ich die kleine Muschi schön.
Schatimmt... Die kluge Frau, lässt sich nicht nur die Labien verkleinern, sondern auch den Beckenboden straffen und sich die Pforte zum Damm hin verkleinern... Nur so wird es eine Vaginalverjüngung. Alles andere, ist nur optisches Tuning. Ich hatte mal das Vergnügen, eine Mutter von 5 Kindern (näher) zu kennen, die hatte auch zunächst nur noch Grip unten herum, wenn Mann untenherum eine höchst stattliche Rindersalami ins Gefecht (ein)führte. Nach der Vaginalverjüngung, fühlte sich die Dame unten herum wie gerade 17 geworden und beim ersten Mal an...
Das mit der Salami hört sich interessant an ,wie groß muss die sein oder gehen auch in scheiben geschnitten.
Was ist eine Vaginalverjüngung? Bei einer Vaginalverjüngung handelt es sich um eine vaginale Straffung mit dem Ziel, die Vagina dauerhaft zu verengen. Diese Vaginalstraffung richtet sich an Frauen, deren Vagina in Folge einer Geburt oder altersbedingt geweitet ist und somit das sexuelle Lustempfinden einschränkt. Eine Verengung der Vagina kann die Stimulation beim Geschlechtsverkehr steigern. Auch leichte Inkontinenz, die als Folge einer erschlafften Vaginalmuskulatur auftreten kann, kann durch eine Vaginalstraffung behoben werden. Durch Geburten, hormonelle Entwicklungen oder durch den natürlichen Alterungsprozess verursachte Gewebsschwächen kann es zu einer Erschlaffung von Muskulatur und Bindegewebe in der Vagina kommen. Die daraus resultierende verringerte Reibung beim Geschlechtsverkehr kann das sexuelle Empfinden beider Partner vermindern. Wird die Vagina verengt, kann eine intensivere Stimulation erzielt werden. Aus diesem Grund handelt es sich bei der Vaginalstraffung nicht primär um einen ästhetischen Eingriff der Intimchirurgie. Vielmehr trägt sie zu einem erfüllten Sexualleben und einer Steigerung des Wohlbefindens bei. Wie läuft eine Vaginalstraffung ab? Die Vaginalstraffung wird stationär in einer Klinik durchgeführt und bedarf eines ein- bis zweitägigen Klinikaufenthalts. Der Eingriff dauert etwa ein bis zwei Stunden und kann unter örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose vorgenommen werden. Die gängigste Methode der Vaginalverjüngung ist die Straffung der Vagina und der Muskulatur mithilfe eines Lasers, sowie eine anschließende Unterfütterung der Vaginalwände mit Eigenfett.
