Sonntag im Happy Garden. War nach dem Rheingold noch irgendwie unbefriedigt und wollte noch woanders hin. Da das Happy Garden nicht weit weg ist fix 'nen Termin für 'nen Schnelltest gemacht. Leider war das dort sehr rabiat eingeführte Stäbchen an diesem Abend auch das Einzige was irgendwo rein gesteckt wurde, aber dazu zur gegebenen Zeit mehr. Egal, Ergebnis war wie erwartet negativ und so wurde mir nach eingehender Prüfung kurze Zeit später gegen 20 Uhr Einlass im Happy Garden gewährt. Es hat sích so nicht viel getan außer, dass es kein Bier mehr im Nachtcafe gibt. Da hängen nur Schilder an den Kühlschränken, die besagen, dass man sich an die Thekenkraft wenden soll. Die gibt es da zwar nicht, aber ist eigentlich auch egal Tassen für den Kaffeevollautomaten gibt es auch keine mehr. Schade eigentlich, der Kaffee dort war immer ganz gut. Nicht geändert haben sich die sanitären Anlagen, 2 Toiletten direkt neben der Dusche, von denen mindestens eine permanent nass ist. Ich hoffe wirklich, das ist nur vom Duschwasser Dienstleisterinnen habe ich mit viel Wohlwollen so 10 gesehen, das wurden bis gegen 24 Uhr dann auch nicht signifikant mehr. Eisbären habe ich ungefähr doppelt so viele gesehen und von denen kamen auch immer wieder neue dazu. Optisch nichts ansprechendes dabei. 2 der DLs haben recht stumpf versucht ein Anbahnungsgespräch anzustoßen, aber als ich die Servicebereitschaft klären wollte, hatte sich das auch schon wieder erledigt Die optisch wenigstens halbwegs ansprechenden DLs saßen vorwiegend bei einer der trinkenden Kleingruppen. Also ergab sich in dieser Hinsicht an dem Abend nichts. Auch weil schlicht nicht viele Damen da waren. Zwischenzeitlich hab ich noch mit 'nem Kollegen gesprochen der darüber klagte 80€ für 'nen vermurksten Blowjob rausgehauen zu haben. Leider hat er den Namen der werten Dame nicht genannt :| Versorgung gab es vom Grill, durchaus brauchbar und abwechslungsreich. Für sich genommen aber sicher keine 60 Euro wert. Dips oder Saucen hab ich keine gesehen. Da sich bezüglich der steigenden Besucherzahl nur auf männlicher Seite etwas tat, hab ich gegen Mitternacht die Reißleine gezogen und bin unverrichteter Dinge wieder gefahren.
Komm in den Garden. Happy Garden Erstbesuche sind für mich immer wieder was Tolles. Es kommt dieses Gefühl der Aufregung, dieses Ungewisse verbunden mit Vorfreude zurück, so wie bei meinem allerersten Club-Besuch anno Damals Der Parkplatz ist groß, Autos von überall, diese typische Ansammlung aus Kennzeichen von Bern bis Brüssel, Duisburg bis Kassel. Angeschraubt an Twingo, Firmen Passat und Kategorie G—Klasse, natürlich AMG, natürlich Vollausstattung inklusive Schwanzvergrösserung Der Hallen/Hüttenkomplex ist schon außen bunt aber vorwiegend blau beleuchtet, laute Partymusik zu hören. Eins steht fest, hier ist um 23.00 Check Inn Zeit noch gut was los Einlass problemlos, GGG, Taschenkontrolle(!) durch die freundlichen, gebräunten Hünen. Der Eintritt von 60€ an die Freundliche Empfangsdame. Überhaupt ist das Personal ob Bar, Grillausgabe etc. Sehr freundlich, das gibt einem so richtig ein „Wilkommensgefühl“, sorgt für gute Aufenthaltsqualität. Da können sich einige Clubs im Ruhrgebiet oder Richtung Düsseldorf mal was abgucken. Zentrum der Nacht heute scheint die „Happy Bar“ zu sein, Discothekenfeeling kommt auf bei den Getränkebestellungen… laute Arab - Pop und Manele… mit Maske auf wird das Ganze zur Pantomime. An der Bar und gegenüberliegenden Wand sitzen immer DL, es tanzen aber auch welche oder bandeln mit den grösseren Herrengruppen draußen im Sitzbereich an. Das Phänomen der privat Harems lässt sich hier natürlich auch beobachten, die ganze Szenerie hat schon was, auf jeden Fall ist Stimmung. Was das Anbaggern der DL angeht, ist es immer ein Fluch und Segen zugleich, eigentlich wird man zu jeder Zeit mal angegraben, aber auch noch relativ dezent. Bis auf Christina, 24 RO, die mich auf einem der Sofas im Bereich des „Nachtcafe“ (eher der Relax und Ruhe-Bereich)ins geschminkte Auge fasst. Eng zusammen auf dem Sofa wird schon geschmust, leichte Küsse hier und da, ihre Hand macht unten schonmal Warmup… was ist denn hier los, ich hatte die hier alle eher distanziert erwartet, so ausserhalb des Zimmers. Bei dem Begrüssungsprogramm fiel es mir schwer, sie so abziehen zu lassen, so landeten wir aufm Zimmer, bzw. In einer der Aussenhütten. Diese Holzhütten haben auch was für sich, fehlt nur noch der Rasenmäher und ein paar Schaufeln, schon käme ich mir vor wie jemand der schnell die Gartenlandschaftsbaupraktikantin wegzimmert. Naja Service und Zimmererlebnis: Nähe/Atmosphäre 3/5 Zk/K Was sie machte war gut BJ schön 4/5 Lecken super, wollte sie auch GV 5/5, wieder mal meine Theorie, die etwas molligeren sind oftmals enger und machen irgendwie mehr mit bei der Sache. Insgesamt eine gute Nummer, die so natürlich ein zwei Extra beinhaltete. Nach kurzer Verhandlung, die wir vor dem eigtl. Programm aber schon beim abgreifen küssen etc. führten, gab es wie vereinbart 100 für 30 min. Nach dem Outdoor Erlebnis schaute ich mir die Innen Sauna an. Hitze & Luftfeuchtigkeit passten, super, was nicht soo optimal ist, dass es keine direkten Haken/Ablageorte für BM, Handtuch etc gibt. Und du musst geschwitzt durch den Bereich laufen, wo zum Teil Essensplätze besagte Relax Sofas und Spielautomaten sind. Aber egal, die Dusche direkt links ist geräumig, Wasser temperierbar ohne Intervall, das ist wieder gut. Später noch Kaffee nach den 2,3 Heineken getrunken, auf dem Weg sagt ein Teenie Blondchen in schwarzem Bikini „Oh it‘s big. Is it real?“ Hektisch schaute ich, ob mein Bademantel offen stand, da hatte sie ihre Hand zur Überprüfung an meinem Bart. „Yeah it is“ Die Biester hier scheinen nicht viele bärtige Kunden zu haben, etliche Male hatte ich im Laufe des Abends eine, die dran ziehen wollte. Dieses Blondchen war Cleo, RO Voll Süß, anhänglich und eigentlich nicht von der imaginären Bettkante zu stoßen, ich vertröstete sie aber auf ein nächstes Mal. Noch einen gemischten Grillteller mit Salat reingezogen, das Essen war allgemein ok, alles warm und lecker. Der Club wird mich bestimmt mal wieder sehen, vllt. An einem Vormittag, da spart man ja 20€ Eintritt.
Super Planet Happy Garden am FR abends 27. Aug (Besuch von 20.00 - 24.00). 8 Deutsche DL hatte um 19.00 angerufen.. da war aber noch tote Hose.. nur 5 DL wäre fast nicht hingefahren .... dachte aber egal.. wird schon. und es wart schon!! bin um 20.00 angekommen.. 60 EURO Eintritt... da waren es tatsächlich so ca 10 DL sichtbar .. also eher so 15 DL insg. (geschätzt). nach Duschen etc erstmal Essen.. das war gar nicht schlecht - vor allem die Salatbar hat was.. lecker Gurkensalat. Aber lange nicht so gut wie Magnum, vormals GT oder Sharks oder gar Oceans. Ansonsten ist das Ambiente aber sehr gemütlich, insb. mit den U-förmigen Sitzbänken um das "Lagerfeuer" (allerdings nur Gas-betrieben ) Zum Line-UP: Um ca. 20.15 hatte ich schon 3 Deutsche DL ersichtet..: Kataleia, große Afro-Deutsche aus Hamburg (mittlerweise in Düss lebend) - leider fake boobs. Ansonsten aber echt nett und super-Zimmer. Nadia, ca 165cm Deutsch-Türkin, dunkle halblange Pagen-Schnitt, natur-C-Busen, aber hängen. Ella, Deutsch-Türkin, fast-Po-lange blonde Haare (aber mit viel Dunkel-Haar-Ansatz), natur-D-Busen, aber m.E: ziemlich hängend, weich. Die Preise der 3 DE-DL sind wahrscheinlich alle die gleichen: 70430 ohne besondere extras. Die Preise der RU-BUL (etc) sollen üblicherweise eher 50430 sein Um 23.00 waren es dann 8 (ACHT!!) Deutsche DL.. WOW. und insg. m.E. 30 DL.. und in etwa 50 Eisbären. Von den DE- DL hatte ich noch Gina (aus Koblenz) getroffen (viele Tatoos..).. dunkelhaarig, auch eher Südländischer Typ. Auch eine Bonita (auch Afro-Deutsche) war dabei. Zwei weitere DE-Ladies waren eher Marokko-stämmig (glaubte ich gehört zu haben). Die Stimmung war gut.. aber eher gediegen. Party machten vor allem die Gruppe der Deutschen DL, die auch recht gut gebucht waren. Einige der Nicht-DE-DL waren etliche sehr hübsch.. vom Gesicht recht viele 7 oder 8er dabei... Ich hätte einige von denen buchen können.. aber .. WANN hat man mal so eine Wahnsinnsauswahl an DE-Ladies?? Früher im GT.. ja da gab es auch Abende mit 15 deutschen DL. Ich komme wieder.. keine Frage... Ist jetzt mein Ersatz-club für den geschlossenen GT Apropos: es soll ein neuer Club in Düsseldorf geben?? PS: Nachtrag es war nur zwei mitteleuropäisch-stämmige Deutsche da. (beide Namen habe ich nicht aufgreifen können).. Eine davon war sogar super-classy.. kam aber erst so ca22.30 auf die Bühne.. und da bin ich gerade auf in mein Letzes Zimmer. PPS: NEIN. ich bin Null-rassistisch. Trotzdem finde ich sprachliche Nuancen beim Vorspiel unglaublich wichtig.. und das kriegen nicht-DE-Mädels leider häufig nicht hin.. (obwohl ich auch schon immer wieder angenehm überrascht wurde!).
Nachtrag.. im Preis enthalten sind auch alk. softdrinks wie Flaschenbier etc... harte Sachen Kosten extra. hatte so ca. 3 Fl. Desperado abgezogen..
Schauspiel in drei Akten … Der Geburtstagsfeier zweiter Teil Nachdem ich in Wesel um kurz nach sechs den Zug geentert hatte, kam ich etwa gegen viertel vor acht in Kempen an. In Kempen radelte ich in südliche Richtung auf den Radweg, der zunächst der Bahnstrecke folgt und später dann in westliche Richtung weiter verläuft und den schönen Namen Brahmsweg annimmt, weil jener Johannes wohl im neunzehnten Jahrhundert einige Male auf dieser damaligen noch bestehenden Bahnstrecke sich verlustierte, wobei ich nicht weiß, ob er wohl auch das selbe oder ein ähnliches Ziel, wie ich an jenem Tag, verfolgte. Die Leute damals waren ja auch nicht wirklich Kostverächter, wenn sie nicht gerade in der bigotten Moral jener Zeit verankert waren. Und weil wir, also der Geselle und ich, jetzt ja noch näher an der niederländischen Grenze waren, musste auch hier nochmal das niederländische ‚Savoir Vivre‘ zelebriert werden. Die kleine Pause auf einer Bank am Radweg nutzte ich auch dazu einige Telefongespräche mit Familienmitgliedern zu führen, um ihnen zu versichern, dass meine `Radtour‘ heute, mich überaus befriedigte. Anschließend fuhr ich weiter und folgte dem schönen Brahmsweg bis zur Oedter Straße, auf die ich dann links abbog um dann Vorfahrt und Straßenverlauf zu folgen, bis ich an mein Ziel ankam, was natürlich das Happy Garden an der Butzenstraße war. Vom Kempener Bahnhof bis hierher waren es vielleicht, na ja, ich würde mal sagen etwa sechs sieben Kilometer, also nichts Aufregendes. Die Einlassformalitäten waren dieselben wie in Hamminkeln, also Impfpass vorlegen und Abgleichen mit dem Personalausweis. Beim Abgleich der Personaldaten wies ich auch direkt wieder darauf hin, sich das Geburtsdatum genauer anzuschauen, woraufhin mir ohne weitere Gegenleistung Bademantel und Spintschlüssel gereicht wurde, mir herzlichst gratuliert wurde und ein schöner Aufenthalt gewünscht wurde. Ich weiß gar nicht, wann ich wohl das letzte Mal im Happy Garden war, aber es war doch noch einige Zeit vor Corona, muss so Anfang 2019 gewesen sein. Ein Moment war ich etwas desorientiert, doch nach einigen Augenblicken kam mir auch wieder die Erinnerung und ich fand meinen Spint im großen Durchgangsbereich, wo es runter zum Nachtcafe ging. Das Happy Garden hat so etwas wie einen Rundlauf. Man kann vom Empfang aus durch den Umkleide Duschen Bereich zum Nachtcafe marschieren, um dann durch den Außenbereich wieder in den Barraum zu kommen und zurück zu dem Empfang. Und natürlich auch umgekehrt. Da kann es durchaus schon mal passieren, dass man noch beim Umkleiden von einer DL angemacht wird. Heute aber nicht. Als ich dann clubfein im Barraum stand präsentierte sich hier doch schon ein ganz und gar anderes Bild als noch zuvor in Hamminkeln. Bestimmt waren um die fünfundzwanzig DLs anwesend als ich kam und es wurden auch immer noch mehr, sodass an der Spitze gut und gerne an die fünfunddreißig Frauen ihre Dienste feilboten. Darunter waren auch einige Optikkracher. Ordentliche Partystimmung war auch schon zugange, wo ein deutscher DJ auch reichlich zu bei trug und vor allem kaum bis wenig türkisch arabische Musik spielte und eher eine ausgewogene Mischung an angenehmer Partymusik mit vibrierenden Beats auflegte. Musik war die ganze Zeit, die ich dort war, gut. Aber gemäß meiner Philosophie ging ich die Sache ruhig an. Bier ist, wie übrigens auch in Hamminkeln, im Preis inbegriffen, sodass ich meinen Brand erstmal mit einem lecker Heineken löschte und danach gleich noch eins bestellte, um es draußen auf der Terrasse zu genießen. Erstaunlicherweise hörte ich hier zahlreiche Dls in einwandfreiem Deutsch reden. Eine von ihnen gefiel mir besonders gut, mit sehr schlanker Figur und ziemlich schwarzen Haaren. Meine Vermutung war Deutschtürkin. Aber die ganze Zeit über war sie und ihre ebenfalls deutschsprachigen Freundinnen mehr auf die auftauchenden größeren Gruppen Männer fixiert, die allesamt auch ordentlich Alkohol konsumierten und immer gruppenweise Frauen an sich banden. Mehrere Versuche mit ihr anzubandeln scheiterten. Aber meine altersschwachen Augen erblickten zahlreiche andere sehr attraktive Frauen, und um es mal vorwegzunehmen, alle mit denen ich ins Gespräch kam, verlangten für ordentlichen Clubstandard bis zu fünfzig Euro Aufpreis für eine halbe Stunde. Logisch, dass ich dazu nicht bereit war. Die Außensauna war leider nicht so richtig temperiert, dafür aber die Sauna oben am Nachtcafe. Ich genoss erstmal über einen längeren Zeitraum zwei intensive Saunagänge, gewissermaßen als Ausgleich zu der zu wenig temperierten Sauna in Hamminkeln. Saunieren machte hungrig, und ich ließ mir am Buffet eine schöne Auswahl an leckerem Grillgut zusammenstellen, was man mit Beilagen und Gemüse und Salaten selbstbedienend ergänzen konnte. Das Essen hatte ich von früheren Besuchen noch als gut in Erinnerung, und daran hatte sich auch nichts geändert. Ich ließ mich weiter treiben, war mal im ruhigerem Nachtcafe zum Verweilen, wo man immer mal mit einer DL locker plaudern konnte, dann mal wieder im Barraum, wo man direkter an der Party war oder auch einfach auf der Terrasse, wo ich beobachten konnte, dass die Fünfzig Euro Aufpreis Tussies tatsächlich auch immer wieder jemanden abschleppten. Im Grunde hatte ich mich schon damit abgefunden, hier nicht noch mal zum Stich zu kommen. Dann sah ich aber eine Frau, mehr so der Typ, nette Nachbarstochter, die meine Aufmerksamkeit erregte. Aber ich kam erstmal nicht dazu sie anzusprechen, denn sie wurde prompt wieder weggebucht. Mein Zeitfenster ließ aber zu, mich noch etwas geduldig zu zeigen. Nach einer Weile tauchte sie wieder auf, und ich kam nett mit ihr ganz ohne Druck ins Gespräch. Sie stellte sich als Daniela vor und je länger ich mit ihr plauderte umso sympathischer wurde sie mir. Ich dachte, stell doch mal einfach die Servicefrage und was sie antwortete, überraschte mich nicht wenig. ZKs, ordentliches Blasen, Muschilecken, Ficken – alles im Angebot, und das für fünfzig Euronen. Ich stimmte einen Zimmergang zu, ging mich nochmal frisch machen und verschwand mit ihr in einem Zimmer am Pornokino. Nachdem sie sich entkleidet hatte, zeigte sich eine sehr hübsche Frau mit schicker Figur, aber etwas Hängebusen. Allerdings nicht so ganz extrem. Sie legte ihre Arme um mich und fing tatsächlich an, mir wunderschöne ZKs zu schenken. Nettes Geburtstagsgeschenk. Wir knutschten eine ganze Weile im Stehen so rum, bis ich sie aufs Bett bugsierte und wir im Liegen weiter knutschten. Ich knabberte mich dann über ihren Oberkörper langsam zu ihrer erogenen Mitte vor. Ihre Muschi reagierte sehr sensibel auf meine Zunge, was durch reichlich Ausstoßen an Muschisaft unterstrichen wurde. Der in Stellung gebrachte Finger flutschte auch von selbst hinein und stieß nicht auf Widerstand. Anschließendes Blasen ihrerseits beherrschte sie auch außerordentlich. Kaum Handeinsatz, abwechselnde Tempi, Zungeneinsatz, der richtige Druck. Schlichtweg perfekt. Gevögelt wurde dann auch noch ordentlich in drei Stellungen. Eine solche Teilzeitgeliebte hatte ich ehrlich gesagt, nicht erwartet heute hier zu treffen. Das Zimmer mit Daniela war um Klassen besser als das am Nachmittag in Hamminkeln. Fünfzig Euro für annähernd dreißig Minuten übergab ich ihr gerne. Jetzt war es auch an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Ich hatte mir für die Rückfahrt den Zug ab 01.45 Uhr ab Kempen ausgesucht. Jetzt war es kurz vor eins. Ich schlürfte noch ein schnelles Heinekenbräu bei einer Zigarette auf der Terrasse, genoss noch ein wenig die Stimmung und die Optik der einen oder anderen DL, vielleicht mit etwas Wehmut, war aber insgesamt sehr relaxt, wozu das Zimmer mit Daniela erheblich beigetragen hatte. Meine Trinkflasche füllte ich dreister Weise auch noch mit Fanta Wasser Gemisch auf, duschte noch und verließ den Laden gegen kurz nach eins. Nachdem ich gerade einige Meter gefahren war, verfing sich doch glatt der rechte Schnürsenkel in der Tretkurbel, sodass ich anhalten musste, um mich da wieder zu entfesseln. Ungeschickt, wie ich mich allerdings anstellte, stürzte ich tatsächlich nach hinten weg und der Umstand, gelernt ist gelernt, automatisch das Kinn auf die Brust zu ziehen, verhinderte, dass ich mit dem Kopf aufschlug. Allerdings spüre ich jetzt noch Unannehmlichkeiten im Steißbein Bereich. Ich kam rechtzeitig am Bahnhof an, teil drei niederländisches `Savoir Vivre‘ noch zum Ablauf gebracht, und um 03.15 Uhr war ich wieder zu Hause in der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet. Es sollte ja noch der dritte Akt folgen. Aber dafür brauchte ich erstmal zuvor eine Ruhephase. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund Venus Hamminkeln: FKK Sauna Club Venus Berichtethema | Seite 14 (freiercafe.sex) Samya: Berichtethema | Seite 129 (freiercafe.sex)
Ich war gestern auch im PHG. Als ich um 14 Uhr kam, nannte mir die Empfangsdame gerade mal 2 anwesende Frauen. Nachmittags blieb es auch sehr ruhig. Abends allerdings erhöhte sich das lineup auf über 20 girls, wobei schon einige sehr Hübsche dabei waren. Allerdings wollen einige Preise wie 100430 durchsetzen, was ich ablehnte. Ich wartete dann darauf, dass Valeria, I, ex GT/LR wieder verfügbar war und ich hatte ein gutes Zimmer für 50430. Ansonsten konnte man draußen das schöne Wetter genießen und wie üblich das BBQ/Buffet und die Sauna. Der DJ fängt leider immer sehr spät an, nach 21 Uhr. Ansonsten finde ich das PHG zurzeit gut. Optisch gesehen ein gutes lineup und bei 40 € happy hour-Eintritt auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Letzte Woche besuchte ich auch mal wieder das Happy. Kurz nach der Happy Hour waren dann erstmal 60 € Einritt fällig. Wie immer, alles sauber und gepflegt, Softdrinks, Kaffee und Bier waren gratis. Für die Optik war für jeden etwas dabei. Nach einem Kaffee und Wasser kam ich mit Valeria an der Bar ins Gespräch. Sie hat vorher im GT gearbeitet. Nach kurzem Kennenlernen ging es auf´s Zimmer. Die vorher im Bikini verhülle Figur brachte zwei schöne Boobs zum Vorschein. Das Zimmer verlief gut, die Performance stimmte. Schönes Franze, Küssen und GV. Sie werkelte vorher im GT, fand das Preismodell hier aber deutlich lukrativer. Für weniger Zimmer hat Sie am Abend das gleiche Geld in der Tasche. 100 4 30 was ihr früher nur einen Fuffi eingebracht hat. Das Preisgefüge nach Corona hat deutlich angezogen. Nach einem Grillteller noch ein paar Getränken und Gesprächen mit Mitstechern ging es dann wieder nach Hause.
Immer Happy… ich versuchte etwas Fröhlichkeit zu finden und teste das Happy erneut nach. Essen und Sauberkeit wie immer top, gekühlte Soft-Getränke und alkoholfreies Bier waren ebenso zu bekommen. Von den anwesenden Damen hatte sich Gulia herauskristallisiert. Eine junge Polin mitte 20, die in ihrem Bikini mehr Oberweite hatte, als es eigentlich aussah. Es folgte eine gute Stunde Action in der Kammer, zur Abrechnung wurden dann 150 Euros aufgerufen. Das Happy ist sicherlich nicht der günstigste Club, doch nach über 10 Jahren hier am Niederrhein hat dieser Club im Gegensatz zu den anderen in der Umgebung wieder geöffnet. LR, GT, die Villa in Oedt, und das by Night haben ja leider geschlossen…
Noch ne Geburtstagsfeier Es ist zwar schon einige Tage her, aber ich kann doch über einen sehr positiven Aufenthalt im Happy Garden berichten. Anlass des Besuches war tatsächlich der Geburtstag eines meiner holländischen Kumpels, nämlich Mpunkts. Ich war es auch, der das Treffen im Happy Garden vorschlug, für Mpunkt und seinem Kumpel, mit dem er öfter unterwegs ist, war der Club Neuland. So fuhr ich dann am frühen Nachmittag bei besten Herbstwetter in Begleitung des Gesellen aus der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet los, um von Kempen aus noch rechtzeitig vor Ende der Happy Hour, mit dem Gesellen die vier fünf Kilometer über den schönen Brahmsweg nach Tönisvorst zu radeln. Happy Hour gilt hier bis 16.00 Uhr und bedeutet vierzig Euro Eintritt, sonst sechzig. Nachdem ich mich dann clubfein gemacht hatte und auch schon die ein oder andere DL, die ihre Runden durch den Rundlauf wohl immer dann starten, wenn neue Gäste einchecken, in Augenschein nehmen konnte, machte ich mich auf die Suche nach meinen beiden Holländern. Das Gästeaufkommen um diese Uhrzeit war doch eher überschaubar und so waren die beiden auch leicht zu finden. Wir begrüßten einander herzlich, und beide versicherten mir, wie toll die Idee war, sich hier zu treffen. Beide waren von dem Club sehr angetan. Das Frühstücksbuffet inklusive einer leckeren Suppe, war auch noch verfügbar und somit speisten wir erstmal ein wenig. Die Suppe war tatsächlich so lecker, dass ich da gleich zweimal zu langte. Frauen waren zu diesem recht frühen Zeitpunkt auch schon einige da, ich würde mal sagen, so gut und gerne um die fünfzehn, vielleicht auch mehr. Die Mädels hier animieren in Vergleich zu anderen Clubs recht aktiv, und so bin ich schon recht früh mit der ein oder anderen in Kontakt gekommen. Um es mal vorweg zu nehmen, insgesamt hatte ich mit vier DLs genauer gesprochen und den Service abgefragt. Von denen vieren bekam ich von zweien die Ansage, Service normal, Ficken und blasen, gewohnter Clubstandard zu fünfzig Euro Aufpreis. An dieser Stelle versicherte ich den Girls, dass sie durchaus nett, sympathisch und hübsch sind, aber das Akquise Gespräch für mich an dieser Stelle beendet sei. Das machte ich auch konsequent und verabschiedete mich an dieser Stelle. Zurück blieb ein dumm dreinschauendes Gesicht der jeweiligen Mädels. Zu den anderen beiden komme ich gleich. An der Theke frug ich mal nach, ob Daniela, mit der ich auf meinem Geburtstagsbesuch dort ein Topzimmer hatte, da sei. Aber leider befand sie sich im Urlaub, und man sagte mir, dass dauernd irgendwelche Kerle nach ihr frugen. Warum wohl? Einige Stunden Zeit hatte ich ja mitgebracht, somit war auch intensives saunieren eingeplant. Zunächst in der Sauna am Nachtcafe, später nochmal in der Sauna im Garten. Hier traf ich auf vier Russen, einen schon etwas älteren so in meinem Alter, etwas jünger und drei jüngeren, vielleicht um die dreißig. Die drei lebten wohl auf Mallorca und besuchten hier ihren väterlichen Kumpel. Ich konnte später auch zwei von ihnen tatsächlich fließend Spanisch reden hören, sodass ihre Angaben auch schlüssig zu seien schienen. Als ich die Sauna betrat, sprach mich der ältere direkt an mit den Worten: Entschuldigung, ist Kollege gerade gegangen nach Theke, holen ein Glas Bier, um machen damit Aufguss, ist das Problem für sie? Ich machte ihm erstmal klar, dass wir im Puff alle `Du´ heißen, wie ich es auch von Radsportlern kenne und versicherte ihm dann, dass ich zu allen Experimenten bereit sei. Nun, ich muss sagen, übel war es nicht, eben Sauna a la Russe. Allerdings erinnerte mich der Geruch etwas an einen Braten, den man mal ganz gerne mit Bier angießt. Geschadet wird es auf jeden Fall nicht haben, und es war eben eine neue Erfahrung. So langsam war mir auch nach zimmern zu Mute. Mpunkt hatte schon sein Zimmer und der andere Kollege war eher daran interessiert, sein Geld lieber in eine Massage zu investieren. Im Barraum fiel mir eine Blondine auf mit welligem Haar in einem roten Einteiler. Schlank, nicht skinny, mit hübschen Po, schicken Beinen, nicht zu großen, nicht zu kleinen Busen. Und vor allem ein hübsches Gesicht. Sie bemerkte auch mein Interesse an ihr und blinzelte mich mit ihren Augen auch kräftig an. Ich ging zu ihr rüber, und als ich vor ihr stand, konnte ich sehen, dass sie auch kein junger Hüpfer mehr ist, bestimmt schon älter dreißig. Und siehe da, sie bot ordentlichen Club Standard Service für fünfzig Euro an. Zimmergang unausweichlich. Ihr Name war Mina. Auf dem Zimmer gab es auch kein Nachkobern oder so. Geblasen hat sie während ich vor ihr kniete. Ich konnte ihr dabei immer schön am Hintern und am Busen rumspielen. Ausdauernd war sie auch dabei, spielte mir immer schön am Sack rum und leckte auch mal an den Eiern. Die Französischlektion beherrschte sie gut. Abstriche gab es trotzdem. Sie wollte mich nicht an ihre Mumu lassen. Okay, dann eben vögeln. Das war soweit auch gut. Nur sonderlich ausdauernd war sie nicht. Im Doggy zog sie plötzlich weg, drehte sich um und führte ihr Werk oral mit übergestülpten Kondom zum Ende. Erst wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Aber sie machte das am Ende so geil, dass mir dabei riesig einer abging. Am Ende bestimmt eine der besten Nummern dieses Jahr nach dem Lockdown. In der Umkleide tauschten für die halbstündige Clubeinheit fünfzig Euro den Besitzer, und ich bekam noch das Versprechen, beim nächsten Mal auch ihre Mumu näher kennen lernen zu dürfen. Ich suchte meine Jungs, die ich auch fand. Sie saßen in der hinteren Sitzgruppe draußen im Garten, und Mpunkt wartete auf mich, um das niederländische `Savoir Vivre´ mit mir zu zelebrieren. Sehr nett. Die thailändische Masseurin gesellte sich zu uns. Sehr unterhaltend, die Lady, mit interessanten Lebensphilosophien. Obwohl ich ja weiß, dass das Essen hier sehr gut ist, hatte ich keinen so rechten Appetit am Abend. Dafür hatte ich am frühen Nachmittag zu reichlich von der leckeren Suppe genossen. Später, als ich dann zu Hause war, bedauerte ich das. Hunger hatte sich bereits auf der Fahrt nach Hause eingestellt. Zu spät, selber schuld. Mir war aber noch nach einem anderen Nachschlag zumute, ich wollte doch gerne noch ein zweites Zimmer machen. Im Laufe des Tages war ich bereits mit einer anderen DL ins Gespräch gekommen, die ihren Service für fünfzig Euronen anbot. As ich sie dann wieder entdeckte, folgte ich ihr auch alsbald auf ein Zimmer. Ihr Name war Corinna, vielleicht Mitte zwanzig, nicht richtig schlank, halt etwas griffiger, hübsches Gesicht, schöner Busen. Aber wir hatten einen schlechten Start. Als wir auf dem Zimmer waren, wollte sie sofort über die Notwendigkeit eines abgesprochenen Club Standard mit mir diskutieren. Ich machte ihr rigoros klar, dass die einzige Alternative nur Abbruch des Zimmers, jetzt sofort am Anfang, wo es noch zu keinen Handlungen gekommen war, sein kann. Das wollte sie aber auch nicht und selbst auf die Gefahr hin, dass es jetzt nur noch zu einer mäßigen Leistung kommen könnte, blieb ich auf dem Zimmer. Das Zimmer entwickelte sich aber trotz des vorherigen Disputs durchaus positiv. Sie blies ordentlich, auch ausdauernd, ließ sogar die orale Revanche zu. Sie monierte allerdings meinen Zweitagebart, und weil dem wirklich so war – hatte ich zu Hause leider verbaselt – akzeptierte ich das und unterbrach das Vorgehen. Klein Franky stellte sich beim Vögeln aber etwas schlapp an, und selbst das führte nicht zum vorzeitigen Abbruch. Von selber fing sie wieder an zu blasen, holte dann etwas Öl raus und brachte die Sache mit einer sehr guten Handarbeit zu einem heftigen Ende. Auch diese Nummer zu guter Letzt, eine gute ordentliche Nummer. Am Spint wurde dann eine Clubeinheit zu fünfzig Euro abgerechnet, durchaus fair und auf ihr Bitten hin, bekam sie auch noch einen Fünfer Trinkgeld. Grundsätzlich muss ich sagen, dass beide Zimmer zufriedenstellend waren und zumindest das erste würde ich auch jeder Zeit nochmal wiederholen. Aufgrund der anfänglichen Diskussion beim zweiten Zimmer, bin ich da nicht ganz so sicher. Was gibt es sonst noch zu sagen? Der Club hat ein hervorragendes Ambiente und bei der Happy Hour Zeit bis 16.00 Uhr, ist er auch immer ein Besuch wert. Den bereits geplanten Besuch in dieser Woche, musste ich leider wegen einer Erkältung absagen. Thema Respekt: mit einer Erkältung sollte man nicht in einen Club gehen. Positiv auch eine deutsche sehr aufmerksame Thekenkraft. Meinen alkoholfreien Spezialdrink mixte sie mir nach einfachen Nicken. Hübsch war sie noch dazu. Ein schöner Tag ging zu Ende, und wir verließen zu dritt gemeinsam gegen nach 22.00 Uhr den Laden. Ich fuhr durch diverse unheimliche Nebelbänke die vier fünf Kilometer mit dem Rad zurück nach Kempen, erwischte entspannt den letzten Zug nach Duisburg, stieg dort um, und war gegen halb eins Uhr morgens wieder in der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet am Bahnhof, radelte die fünfhundert Meter nach Hause und verbrachte eine entspannte Nacht. Wenn nur nicht der dumme Hunger gewesen wäre … Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Location Number One oder Die Erfolgreiche Suche nach Stecknadeln im Heuhaufen Einige Wochen nach Mpunkts Geburtstag war ich wieder mit Mpunkt und Ppunkt dort verabredet. Das Wetter war zu jener Zeit noch herbstlich angenehm, sodass Anfahrten in Begleitung des Gesellen mir keine Umstände bereiteten. Darf es mir sowieso nicht, sonst wäre ich den ganzen Winter über gebunden an Besuchen von zwei drei Clubs, die ich auch komplett ohne den Gesellen erreichen kann. Nur die Harten kommen in den Garten und - schlechtes Wetter gibt es nicht, sondern nur schlechte Kleidung. Aber zu jenem Zeitpunkt waren diese Überlegungen eh noch nicht relevant. Die Happy Hour Zeit bis 16.00 Uhr (vierzig Euro bis 16.00Uhr, dann sechzig Euro) lässt es auch zu, ganz entspannt in der Mittagszeit in den Zug zu steigen, sich vormittags noch um jenes und dieses kümmern zu können um dann den Lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen und sich dem fröhlichen Sünden hinzugeben. An der Stelle fällt mir ein, habe ich mich eigentlich schon mal zu dem Thema geäußert, welches Auto der gediegener Freier fährt? Mich dünkt, nein. Lassen wir das, ich brüskiere mich selbst. An jenem Tag hoffte ich natürlich darauf, Daniela wieder zu treffen, was mir auch gelang. Ich hatte ein wenig Bedenken, ob ich sie denn so ohne weiteres wiedererkennen würde, immerhin waren einige Wochen vergangen seit meinem Geburtstag und statistisch betrachtet bin ich nicht weit entfernt von der Demenz. Ich muss auch tatsächlich sagen, dass ich recht verunsichert war, wer denn jetzt Daniela de facto war. Bei ein zwei Girls war ich schon der Meinung, dass sie es hätten sein können. Aber eine innere Stimme sagte mir, spinnst Du, bist Du senil, streng Dich an. Ich gehorchte der Stimme und ersparte mir peinliche Begegnungen. Aber irgendwann erspähte ich sie tatsächlich, und es war auch keine Stimme in mir zu hören, die mich warnen wollte. Die Kontaktaufnahme indes gestaltete sich eher seltsam, strange, wie es in Neudeutsch bestimmt nicht von Neudeutschen gesagt werden würde. Zwischen Tür und Angel begegneten wir uns, und ich fragte sie, ob sie nicht Daniela sei. Die Antwort verblüffte mich, denn ich bekam einen Hinweis darauf, dass erfragte Maus nicht sie sei, sondern die Italienerin, und die käme später. Hä? Hatte ich nen Sprachfehler? Hatte sie was an den Ohren? Am Ende kamen wir zu dem Schluss, dass es der lauten Musik geschuldet war, so krass aneinander vorbei zu reden. Irgendwann zeigte sie mir, sozusagen en passant, nämlich jene Italienerin, nach der ich so vermeintlich gefragt haben sollte (es handelte sich dabei übrigens um die überaus hübsche Valentina oder auch Valeria. Bildhübsch, wie gemalt, aus dem GT stammend, und jetzt Aufpreis technisch unterwegs, - aber da ist das letzte Wort noch nicht drüber verhandelt). Ich nahm den Ball, den sie mir zuspielte, direkt an, und machte ihr klar, dass ich nach sie (oder heißt es, nach ihr?) gefragt hatte und nach keiner Italienerin, und in der Lautstärke kann Daniela auch mal wie Italienerin klingen, und nachdem wir das dann geklärt hatten und darüber reichlich lachen mussten, gingen wir zunächst gemeinsam eine rauchen, um dann unser zartes Wiederkennengelernthaben auf einem ruhigen Zimmer hinterm Kino, mit der sagenhaften Nummer 42, mit einem tollen Zimmer, welches an Service nichts zu wünschen übrig ließ, zu krönen. Ich weiß nicht, ob es an den niederländischen `Savoir Vivre‘ lag, dem Kollege Mpunkt und ich zuvor noch frönten, oder ob es mein Kreislauf war oder auch nur die Performance der Maus, Fakt war, mir wackelten irgendwie die Knie. Unsere Session begann knutschend im Stehen, vielleicht war es auch die weiche Matratze, aber mir wackelten die gottverdammten Scheiß Knie, wie einem dummen kleinen Jungen, der das erste Mal rum knutschte. Immerhin fing sich das später, und der Anruf beim Notarzt blieb aus. Ich möchte gar nicht weiter darauf eingehen, wie sich das Zimmer gestaltete, was ich aber sagen kann, ist, dass das Zimmer in nichts irgendwas zu wünschen übrig ließ, ich fühlte mich zurückversetzt in jene goldene Zeit, wo man in einer berühmten Bochumer Adresse so gut wie nie einen Fehlgriff begehen konnte. Um es mal so zu sagen, dieses Zimmer, und auch alle folgenden Zimmer mit Daniela, gehörten mit zu den besten Zimmern nicht nur in Pandemie Zeiten. Und das bei einem Kurs von 50430. Bei einem Besuch ein zwei Wochen danach erspähten wir einander auch direkt. Sie sagte mir, sie sei nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich hätte sie am Abend einen Termin mit jemanden. Es wäre halt davon abhängig, ob er käme oder nicht. Okay, hatte ich so hingenommen, aber der Tag und der Abend waren ja noch lang. Ich ging ja Club Besuche eh immer gelassen an, take it as it comes, lautet das Motto, und genau so tat ich es auch an jenem Tag. Als ich zum Relaxen mal draußen auf der Raucherterrasse saß, sah ich, trotz der unglücklich spiegelnden Scheibe, eine Maus hinter der Theke, wie sie sich etwas zu trinken machte. Sie machte irgendwie nicht den Eindruck, zur Thekenmannschaft zu gehören, und ich dachte, hey, was für eine schicke Maus. Einige Zeit danach saß ich wieder draußen auf der Raucherterrasse und eine wirklich sehr kleine, aber hübsche Maus tauchte draußen zum Rauchen auf. Irgendwann waren wir dann alleine draußen, und dann erkannte ich sie. Sie war die Maus, die sich kurz zuvor an der Theke selbst was zu trinken gemacht hatte, und jetzt, so vis a vis, sah ich, dass sie eine sehr hübsche Person war. Die ganze Zeit über hatten wir schon sehr nett geplaudert, und wie wir jetzt so alleine waren, stellte ich mal die Service Frage. Die Antwort, die ich bekam, ließ tief blicken. Sie antwortete: pass auf, ich sage Dir was ich nicht mache, das geht schneller. Sie sagte dann, sie mache kein anal und kein Verkehr ohne Gummi, und das alles zum angesagten normalen Standardpreis. Das hörte sich mehr als gut an, und ich dachte, machste ein Zimmer mit ihr und später noch eins mit Daniela. Das nun folgende Zimmer, übrigens auch in der 42, wurde den von ihr hochgesetzten Ansprüchen mehr als gerecht. Wir knutschten wie die die Teenies, schlabberten uns gegenseitig ab, orale Verwöhnung ihrerseits auf hohem Niveau, und bei der oralen Revanche schien sie der Typ zu sein, der sich gut fallen lassen kann. Auch beim Vögeln in allen Stellungen erwies sie sich als sehr flexibel und belastbar. Abgerechnet wurde diese dreißig Minuten Session mit 50 Euro, unglaublich. Die Erinnerung daran lässt mich nachlässig werden. Ich habe doch ganz und gar ein paar Kopfdaten zu ihr vergessen. Ihr Name ist Emma oder auch Ema, Bulgarin, etwa 27 oder 28 Jahre alt und bestimmt mit die kleinste DL, mit der ich je im Bett war (grad fällt mir ein, dass ich vor ein paar Wochen, als ich mit dem FK Pattaya in Velbert war, eine wohl noch kleinere DL kennengelernt hatte), unter einmeterfünfzig, die es aber in sich haben, hübsches Gesicht, wie ich finde, schlank. Gehet los und findet sie! Daniela entdeckte ich an jenem Abend erst spät wieder. Zu spät. Tatsächlich ist ihr Date erschienen, und sie waren dann auch für drei Stunden oder so verschwunden. Seitdem war ich doch einige Male in Tönisvorst, gezimmert habe ich jeweils ausschließlich mit Daniela und Emma. Die Zimmer ließen tatsächlich in nichts nach, die Spannung der ersten Sessions blieb die ganze Zeit über erhalten. Zuletzt war ich noch vergangenen Freitag dort, da ich doch wieder unverhofft mehr Zeit habe als mir recht ist. Trotz neuer Einlasskriterien war der Laden am späteren Abend ordentlich gefüllt. Reichlich DLs, viele Gäste aus den angrenzenden Benelux Ländern, Stimmung ausgelassen. Ich gebe zu, dass der Laden es mir zurzeit angetan hat. Natürlich wird es dort im Sommer angenehmer sein, aber das trifft jetzt wohl auf jeden Club zu. An und Abfahrt ist für mich problemlos. Unter der Woche an einem Mittwoch oder Donnerstag kann ich dort bis kurz vor elf verweilen. Die Alternative wäre, die ganze Nacht dort zu verbringen und erst morgens nach Hause zu fahren. Das bietet sich allerdings eher im Sommer an. Ich finde das Ambiente dort gut, das Essen im Allgemeinen ist ausgezeichnet, und auch das Angebot der Frauen, das sogenannte Lineup, gefällt mir. Auch dass dort durchaus von Seiten der DLs mehr animiert wird, finde ich gut. Man kommt schnell und unkompliziert mit den Mädels ins Gespräch, anders als in manchen Clubs, wo die Frauen mit Pokerface rumhängen. Kritisieren könnte man natürlich, dass dort viele Frauen überhöhte Preise aufrufen. Das stimmt soweit auch. Aber meine Kumpels haben durchweg die Erfahrung gemacht, wie ich selbst auch schon, dass, wenn man sich hartnäckig zeigt, die Mädels auch zurück rudern. Abgesehen davon, dass ich zwei Stecknadeln im Heuhaufen gefunden habe, werde ich aber auch bei folgenden Besuchen, und die wird es garantiert geben, nach weiteren Stecknadeln suchen. Ich werde darüber berichten. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Happy Garden Besuch Am Abend zog es mich mit Kollegen mal wieder ins Phg, Einlass gegen 21 Uhr mit Nachweis und 60€. Bei Bedarf hätte ich noch einen Test vor Ort machen können, für 15€. Die geltende Maskenpflicht wird per Aushänge kommuniziert und sehr komfortabel umgesetzt ;-) Der erwartete Kollege LF war auch schon da, erstmal Essen Grillvariationen, Beilagen und Salate. Alles Lecker, bestmöglich frisch am Büffet draußen angerichtet. Hier schätze ich es auch sehr, dass Bier und Alkoholfreies Bier mit im Preis ist, zudem auch alle anderen Getränke ansprechend serviert… optimal ! Man trifft hier am Wochenende eine durchgemischte Casual bis Highclass Model Truppe von 40 DL an Als ich mich nach draußen begab, in den geselligen geheizten Raucher/Terassenbereich, spricht mich Mina an. Naja, erst setzt sie sich auf mich drauf, Bussi Bussi und Dann reden wir Das gefällt mir ja, dieses etwas forschere aber keineswegs plumpe Animierverhalten der DL. Nach einer Zigarettenlänge und angenehmem Wortswechsel, begeben wir uns aufs Zimmer. Guter Service mit unter anderem ZK, sehr geiler BJ und GV von Vorn und Hinten Sehr entspannte und Nähe vermittelnde DL.. Ich war zufrieden nach Einer Stunde. Mit 150 abgerechnet, absolut ok, zumal ich auch 2 mal konnte in der Zeit. Der Abend ging entspannt weiter … relaxte Atmosphäre im Nachtcafé mit der Selbstbedienungstheke. Gruß an Joey Kelly Nächstes Jahr dann mal wieder hin, Im Sommer dann unschlagbar
Am gestrigen Abend fuhr ich spontan nicht in den Club mit dem Anfangsbuchstaben O, sondern nach längerer Zeit in den Happy Garden. vornehmlich, um mit dem FK Lutonfreund mal wieder zu plaudern, der die aktuelle Situation im Happy ja auch ganz gut Zusammengefasst hat: Im Sommer war ich öfter hier, da liegen ein paar Vorteile des Hauses auf der Hand - für die Wintersaison schien mir der Club bisher nicht ideal. Doch weit gefehlt - gemütliches Ambiente, weihnachtlich geschmückt. Das Personal freundlich wie eh und je, und die Girls könnten bunt gemischter nicht sein, viele Deutsche dabei, sehr viele mit Bikinimodell- Optik. Und dabei nicht arrogant. Klar hat die ein oder andere nen Hau weg, das merkt man. Aber haben wir doch auch, oder? Selbst im Nachtcafé, wo es eher ruhiger zugeht, taucht immer mal wieder die ein oder andere Grazie auf, winkt im knappen Bikini von der Empore oder lehnt sich aufreizend an dem mit Tannen- Lichtergirlande geschmückten Geländer an - besinnlicher kann man Weihnachten doch gar nicht einleuten! Dazu gibts erstmal frisch gezapftes Hei***en für unsere kleine Herrenrunde, perfekt! Als ich mal kurz in die Umkleide entschwinde (die übrigens mit die schönste ist, die ich kenne) - erkennt mich Melanie wieder. Ich erst auf den zweiten Blick, wegen ihrer Brille und glatter, anstatt voluminöser Frisur. Wir wechseln ein paar Worte, danach ist mir schon klar, worauf dieser Abend wieder hinauslaufen wird... Als sich der Kollege wenig später nach seiner Favoritin für das nächste Schäferstündchen umsehen will, nutze ich die Gelegenheit, und mache das Zimmer mit Melanie klar. Wir decken uns schonmal mit Getränken ein und ziehen dann in unser mittlerweile übliches Gemach. Ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit dunklen Erdtönen und großen Spiegeln, wie die meisten in dem Club gehalten sind. Was in den nächsten 2h folgt, ist genau das, was ich von einem längeren Zimmer mit einer professionellen Dame erwarte. Eine Mischung aus ein paar Zigarettenlängen Reden, Zuhören, sich schon etwas heiß machen, Komplimente geben und bekommen. Konversation auf einer relativ intellektuellen Ebene. Den Spannungsbogen sehr langsam und fast unmerklich aufbauen. Was das sexuelle Repertoire angeht, kann ich sie ausnahmslos gut bis sehr gut einordnen. Alleine die ZK und der BJ mit vollem Einsatz ihres Körpers und jede Menge Speichel sind Atemberaubend. Sie macht alles mit voller Aufmerksamkeit und vermittelt die perfekte Illusion. Das fängt schon an der Bar an, wenn man eine Antenne dafür hat, wird man es wahrnehmen. Später wurde die Session fair entlohnt, mit 250, Tipp nicht inkludiert. Und ich war froh, dass wir unser ganzes Geschirr nicht noch raustragen mussten... So trafen der Kollege mit dem ich zusammen gekommen war, der Pferderennen- Enthusiast und ich uns später wieder im Nachtcafé und erzählten uns von unseren Erlebnissen des Abends. Beide waren auch sehr zufrieden bis begeistert! Da haben wir uns ja alle Nadeln im Heuhaufen ausgesucht. Und wieder mal zeigt sich: Man kann nicht pauschal einen Club wegen Servicequalität einiger Mädels verurteilen. Es gibt immer Licht und Schatten. Im Happy Garden stimmt definitiv das Drumherum und die Auswahl an leichten Mädchen ist richtig gut. Die Saunen waren beide auf Temperatur, man bekommt auf Nachfrage sogar eine Auswahl an Aroma- Zusätzen. Mega! Zudem sind die Duschen hier sehr gut! Keine Intervall- Drücker, kein Kär*her- Duschstrahl. Ne ganz normale Regendusche mit Temperaturregulierung, die solange anbleibt, bis man sie ausmacht. Dazu der Boden immer sauber, egal wie viele Herren da geduscht haben. Super, so muss das sein. Also, megaguter Club - megaguter Abend. Bis im neuen Jahr mal, HG!
Folgen dem Guten . . . Ins Happy Garden, Erstbesuch, obwohl der Laden um die Ecke liegt, gegen 19.00 eingecheckt, erstmal geschaut??? Keine Führung, ok, Umkleide gefunden, Dusche gefunden und durch die Gegend gewackelt Die Bar ist ja nun mal ziemlich eng, noch war es leer . . . Aber gegen 21/22.00 wurde es brechend voll, ich schätze mal so ca. 30 + DL und üppiger Herrenbesuch, aber jederzeit Optionen vorhanden. Ausser der Dusche dann Adriana gefunden, mal kurz aus dem Magnum gewechselt und ein perfektes Zimmer mit ihr verbracht, innige ZK, kuscheliges Beisammensein bis zum Abtauchen Ihrerseits, oh Mann, da muss ich aufpassen beim BJ nicht direkt zu finishen, konnte es aber noch hinauszögern bis zum mündlichen Finale Furioso . . . Dieser Netzbody, diese Silicons, hach was ist die Frau schön . . . Und nein, nein, nein ich kaspere nicht Eine Stunde Plus ein bisschen für 200 + Tip, aber wie gehabt jeden Euro wert Was soll ich sagen? Wohl einer der Läden der richtig läuft, vor allem wohl Freitag / Samstag, Clubatmosphäre mit DJ, wohl eher nix für ruhiges Chillen, aber Geschosse ohne Ende, habe mich unter Aufbietung der letzten Willenskräfte dann verzogen, arbeitstechnisch Morgen leider eingespannt, bin noch leicht verwirrt vom optischen Overkill. Noch beim Rauchen mit zwei Ex Dolce Vita Mädels gequatscht, waren auch zum ersten Mal da, mit einer war ich schon mit meinem best buddy im DV auf Zimmer . . . Klar, dass sie mich erkannt hat , wir hinterlassen ja immer einen bleibenden Eindruck, wie die Zimmerqualität so ist wenn man das Mädel nicht kennt kann ich aktuell leider noch nicht beurteilen . . . Wir werden wohl sehen. So long allerseits, den persönlichen Horizont mal wieder erweitert, ach ja, es gab übrigens keine übertriebene Anbaggerei, aber auch nicht so zurückhaltend wie im Aca Gold, finde irgendwie ein angenehmes Mittelding . . .
Mal wieder im derzeitigen Lieblingsclub Vor einigen Wochen musste ich mich mit der Aussage eines FKs auseinander gesetzt sehen, die einen latenten Vorwurf der Faulheit beinhaltete. Das hatte ich damals so nicht auf mir sitzen lassen können und reagierte prompt. Jetzt muss ich mich fragen, ob an diesem Vorwurf nicht mehr dran ist als mir lieb ist. Immerhin schaffe ich es erst jetzt, über den Aufenthalt im Happy Garden zu berichten, über den die FK Arab Fun und Lebowski bereits Zeugnis abgelegt haben, und einen weiteren Besuch gab es zwischenzeitig auch schon wieder. Zu meiner Entschuldigung könnte ich höchstens anführen, dass meine Aufmerksamkeit doch stark der virtuellen Welt der Computerspiele gewidmet war. Mich faszinierte in den letzten Wochen doch sehr das Jagen feindlicher Militärverbände und Piratenkonvois in einer vom Computer animierten Karibikwelt, ausgehend von meinem Heimathafen Port Royale und habe so zahlreiche Fregatten, Korvetten, Galeonen, Karacken und Karavellen auf den tiefen Grund der Sargassosee geschickt, wo dann im Verlaufe der nächsten virtuellen Jahrhunderten, schöne neue Laichplätze für die Millionen von Aalen entstehen, die aus aller Welt kommend, dort ihre Laichgründe vorfinden. Doch damit ist jetzt Schluss, zumindest vorrübergehend. Zu meiner Überraschung bekam ich an jenem Freitag vor Heilig Abend, als die beiden FKs auch anwesend waren, die Anfrage, ob ich wohl den Plan hätte ins PHG zu fahren, wo ich bereits auf den Weg hin war und freute mich sehr, die beiden später zu treffen. Immerhin war ich an dem Tag alleine unterwegs, ohne Meeting mit holländischen Freunden, nur in Begleitung des Gesellens, der mich treu zum Club fuhr. Am Nachmittag lernte ich nicht nur nette Leute kennen, sondern auch eine wahrhaft deutsche DL, von der ich gar nicht erwartet hatte, dass sie deutsch war. Sie gesellte sich in der Aussensauna irgendwann zu mir, und es kam ein nettes Gespräch mit ihr zustande, im Zuge dessen ich irgendwann mal ihre Servicepalette abfragte. Alles was sie angab, hörte sich gut an und bot den Service auch zum üblichen Halbstundenpreis an. Als es am frühen Abend begann voller zu werden, setzten wir diesen Plan auch in die Tat um. Ariane oder auch Adriana war ihr Name, stammte aus Hamburg und hatte noch die letzten Monate des Bestehens im Golden Time gearbeitet. Sehr lange dunkelblonde Haare, etwa 1,65 Meter groß mit üppigen Busen, den sie sich hatte strafen und auch etwas unterfüttern lassen, sechssunddreißiger Fahrgestell in etwa, weibliche Rundungen und überaus hübsch. Eigentlich bin ich ja kein Freund von gepushten Busen, aber bei ihr war das so dezent ausgeführt, dass ich echt nachfragen musste, ob das Natur sei oder getunt. An dem Zimmer gab es nicht das Geringste auszusetzten. Alles was sie zuvor angesagt hatte, ZKs, ordentliches Gebläse, orale Revanche, bei der sie gut abging, gute Vögelei, alles wurde brav geliefert und das ohne Nachkoberei zum vereinbarten Preis von Fünfzig Euro für gute dreißig Minuten. Ein absoluter Volltreffer. Etwa gegen 21.00 Uhr trafen die beiden FKs ein, wir begrüßten aneinander herzlich, speisten gemeinsam, klönten. Ich gab die eine oder andere Anekdote aus meiner langjährigen Zeit als Pferdewetter zum Besten, was mir im Bericht des FK Lebowski den schmeichelhaften Titel des Pferderennen Enthusiasten einbrachte. Ist schon was dran, wenngleich ich auch in den letzten Jahren nicht mehr so viel, wie in früheren Jahren gewettet habe, die Leidenschaft für Pferderennen ist aber immer noch vorhanden. Sollte mal irgendwann ein FK auf die Idee kommen, mich fragen zu wollen, ob ich eine Frau einer Wette auf ein Rennpferd nicht vorziehen würde, würde meine Antwort lauten: da muss ich erst mal wissen, welche Form das Pferd hat, angelehnt an einem Zitat Humphrey Bogarts. Die Jongens fanden alsbald auch ihre Teilzeitgeliebten, und ich machte ein weiteres Zimmer mit Emma, mit der ich bereits bei vorherigen Aufenthalten gute Erfahrung gemacht hatte. Auch hier für einen gewohnten guten Clubstandard Service Fünfzig Euro für die voll erfüllten dreißig Minuten. Wir trafen danach im Nachtcafe alle wieder zusammen, und für mich wurde es dann auch Zeit, den Heimweg anzutreten. Ein relaxter Abend mit angenehmer Gästeschaft und bestimmt mehr als vierzig DLs, nette Klönerei mit neu kennengelernten Gästen und den beiden FKs, das eine oder andere Heineken Bier, ging zu Ende. Ich verabschiedete mich, zog mich um, schwang mich auf den Gesellen, und hatte richtig Schwein gehabt, dass ich so gerade eben noch in Kempen den letzten Zug um 1.45 Uhr erwischt habe, und war um etwa viertel vor drei wieder in der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet. Vergangene Woche Freitag, am 14.01. habe ich mich wieder dort mit zwei niederländischen Freunden getroffen und zwar mit Mpunkt und Ppunkt. Der arme Mpunkt steckte noch voll im Jetlag, kehrte er doch erst am Montag zuvor, von einer rund fünfwöchigen Thailandfahrt zurück. Anfahrt diesmal ohne den Gesellen. Die Jongens holten mich am Bahnhof in Kempen ab, war doch der Plan, anschließend den Rest des Wochenendes in Holland zu verbringen. Um es mal vorweg zu nehmen, die Anzahl der DLs lag doch deutlich unter der aus der Vorweihnachtszeit. Das merkte man vor allem am Abend, nachdem ab etwa 21.00 Uhr zahlreiche größere Gruppen eintrafen. Nichtdestotrotz entwickelte sich alles in allem ein schöner Aufenthalt. Ich traf den einen oder anderen bekannten dort wieder, den ich bei den Besuchen zuvor kennengelernt hatte, unter anderem den vom FK Arab Fun so trefflich bezeichneten `Joe Kelly‘. Ein netter und freundlicher Rheinländer. Mpunkt hatte so einiges von seiner Thailand Fahrt zu erzählen. Wenn es auch für mich wohl nicht gerade ein Wunschreiseziel wäre, spürte ich aber auch ein gewisses Fernweh, da mein letzter Urlaub 2019 vor Corona stattfand. Gezimmert habe ich ganz brav wiederum mit Emma. Auch das Zimmer praktisch eine Neuauflage der letzten gelungenen Zimmergänge mit ihr, bei gleichen Service zu gleichen Bedingungen, siehe oben. Eine Randbemerkung kann ich nicht auslassen: eine Gruppe junger Holländer, ethnisch bunt gemischt, sehr dem Alkohol zugetan, sehr sehr laut, sodass sie sogar öfter mal das Erscheinen des Sicherheitspersonals auf den Plan rief, rockte irgendwie die Bude. Als ich mal später des Abends auf der Raucherterrasse war, an einem Tisch, an dem auch drei rumänische DLs eine rauchten, kam einer aus der Gruppe zu den Mädels rüber, fragte, spreek jij nederlands, was sie natürlich verneinten und meinte dann in Englisch, sein Kumpel hier habe den größten dicksten Schwanz, den sie je gesehen hätten. Und wahrhaftig, der Kumpel öffnete seinen Bademantel, und das was da zum Vorschein kam, hatte ich bis dahin nur in Pornos der Kategorie `Big Cocks‘ gesehen. Eindeutig der dickste größte Schwanz, den ich je außerhalb einer Leinwand oder Bildschirms gesehen habe. Den Mädels stockte der Atem, und sie rissen die Augen auf. Schnell und schon fast angewidert wendeten sie sich ab, und man musste auch nicht sonderlich der rumänischen Sprache mächtig sein, um mitzubekommen, dass die Mädels mehr als nur Ablehnung dafür zum Ausdruck brachten. Der arme Kumpel. Vermute mal, dass bei so einem Riesending im Privatleben alleine schon vier von fünf Frauen das Weite suchen, wenn sie sowas sehen und auch im Puff wird es nicht so viele DLs geben, die ihn mit so einem Riesen Gehänge bedienen. Es entspringt wohl eher unserer Männerfantasie, dass Frauen auf solche Riesenschwänze stehen. Da wird es wohl eher nur Ausnahmen geben. Er sollte vielleicht eine Karriere als Pornostar anstreben, wenn er mit dem Ding auch noch umgehen kann. Erinnerte mich irgendwie auch an die Maja Thurup Kurzgeschichte von Bukowski, vielleicht kennt sie der ein oder andere hier. I play drums for you. Und mit wörtlichen kannibalistischen Ausgang. Sei’s drum. Gerne hätte ich auch noch ein zweites Zimmer gemacht, gerne wäre ich auch wieder auf oben erwähnter Hamburgerin gestoßen. Aber letzteres war leider nicht der Fall. ‚Joe Kelly‘ erzählte mir noch, dass er sie nicht wieder gesehen hätte, und er ist oft da. Meine andere Favoritin, Daniela, war auch nicht anwesend. Und auf Experimente wollte ich mich nicht einlassen. Wenn abends die Bude voll ist, ist es bestimmt auch nicht mehr so einfach, eine DL zu finden, die ordentlichen Clubservice für normalen Preis anbietet. Das ist unter der Woche oder am Wochenende bis zum frühen Abend leichter. Die Erfahrungen der letzten Monate dort, die ich und auch meine niederländischen Kumpels gemacht haben, lehrt, dass wenn man hartnäckig die hundert Euro Forderung für die halbe Stunde zurück weist, die Mädels oft von ihrer Forderung zurücktreten. So ging auch dieser Abend weit nach Mitternacht zu Ende. Wir speisten nochmal, schauten uns für einen Augenblick nochmal das Treiben im Barraum an und machten uns dann auf den Weg nach Holland, wo ich den Rest des Wochenendes unter lieben netten holländischen Freunden verbrachte. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch in Tönisvorst und selbstverständlich auch auf das nächste Wochenende unter Freunden in Holland. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Am Samstag mittag befand ich, das es an der Zeit für meinen ersten Club-Besuch im Jahre 2022 sei. Ich hatte eine harte Arbeitswoche, ich hatte am Samstag viel im Garten geschafft, das Wetter war herrlich, was lag da näher als am Abend eine Runde gemütlich zu vögeln. Einzig die Frage, in welchen Club es mich verschlagen sollte stand noch im Raum. Ins Aca Gold wollte ich nicht weil ich keinen Bock auf die Party hatte. Samya ist am nächsten von mir gelegen. Kurz da angerufen und nachgefragt wieviele DL schon da sind. Antwort: 60-70. Klingt gar nicht übel, allerdings ist das Samya nicht wirklich meine bevorzugte Location. Da das Wetter wie gesagt traumhaft sonnig war stand mir der Sinn mehr nach einem Club mit einem brauchbaren Außengelände. Da ich letztes Jahr im Sommer schon mal im PHG war und mich das Gelände ein wenig an das gute alte GT erinnerte (wenn auch kompakter, sprich auf kleinerem Raum) erkundigte ich mich dort nach der Anzahl der Servicekräfte. Antwort: ca.35, und es kommen noch welche. Top, die Wahl war also getroffen. Ich rasierte meine doch etwas zugewachsenen Genitalien blitzeblank, Mann möchte ja schließlich auch einigermaßen attraktiv wirken wenn er ficken geht. Bei meiner Ankunft gegen 22.30 war der Parkplatz fast vollständig belegt, aber ganz hintendurch vor dieser Lagerhalle waren noch genug Plätze frei. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis an die werten Fickkollegen: könnt Ihr Eure Karren vielleicht mal so parken das EIN Auto auch nur EINEN Parkplatz belegt? Aber gut, schnell zum Eingang und da freundlich empfangen worden von dem Glatzkopf aus dem GT, der früher das Freßzelt gemanagt hat. Keine Ahnung wie der heißt, aber er ist immer noch ein angenehmer Zeitgenosse. Schnell 60 Euronen abgedrückt und dann die Umkleide geentert. Kurz frisch gemacht und dann eine Runde gedreht. Der Club war genauso wie ich ihn in Erinnerung hatte. Die Anzahl der DL habe ich nicht nachgezählt, aber die Zahl die man mir am Telefon genannt hatte kam schon in etwa hin. Problem war nur, das da viele einigermaßen ansehnliche dabei waren, einige die ihre besten Zeiten definitiv hinter sich hatten, aber keine wo ich sofort dachte, boah, DIE willst Du heute abend bumsen, komme was wolle. Na ja, erstmal was futtern. Vom Grill standen Schwein, Rind und Geflügel zur Auswahl, vom Selbstbedienungsbüffet Döner-Fleisch, Pommes Frites, Reis und noch zwei Kleinigkeiten. Das Grillfleisch war frisch und warm, hätte aber etwas besser gewürzt sein können für meinen Geschmack. Pommes Frites und Döner-Fleisch voll ok. Zwischendurch einen Anwerbeversuch von einer stattlichen Matrone abgewehrt. Sehr schön: im Nachtcafe kann man sich Cola, Fanta, Sprite und Wasser selber zapfen, und zwar richtig gut gekühlt. Im Aca hatten die auch so ne Zapfanlage, da war irgendwie die Kühlung defekt, das war pisswarm damals. Nun ja, an der Theke ein Frankenheim Blu geholt, im Nachtcafe ein bißchen die Bundesliga-Zusammenfassung auf Sky geguckt, und dann dachte ich mir, so jetzt wird es mal Zeit für den eigentlichen Zweck des Besuchs. Und damit fing das Elend an. Während ich im Nachtcafe saß hatte eine Blonde mit bronzefarbener Haut und straffem Hintern meine Aufmerksamkeit erregt. Dummerweise verschwand die gerade mit einem Gast, und ich habe sie an dem Abend nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wie gesagt, es waren einige ganz Hübsche da, aber keine Stunner. Die paar wenigen wo ich mir hätte vorstellen können mein Genital reinzustecken waren von ganzen Gruppen belegt. Während ich also im Nachtcafe vor mich hinsinnierte wo der Abend wohl noch hinführen würde quatschte mich wieder die stabil gebaute von vorher an. Da dachte ich mir, warum eigentlich nicht, Heidi Klum wird Dir heute abend kaum noch über den Weg laufen, und eh Du unverrichteter Dinge nach Hause fährst ist die Olle besser als gar nix. Um es kurz zu machen: es wäre unangemessen von einem beschissenen Zimmer zu sprechen. Es war vielmehr der Tiefpunkt meiner Saunaclub-Karriere. Nachdem wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten machte ich mich an die Preisabsprachen: "Ficken und blasen, halbe Stunde 50 Euro, wie überall?". Im August hatte ich noch exakt diesen Preis im PHG für exakt diesen Service bezahlt. Antwort: "Nein, 100". Auf meine entgeisterte Frage seit wann das der Standard-Tarif sei sei meinte sie nur, das ist jetzt überall. Ich sag noch, 100 Ocken für ne halbe Stunde und nur Ficken und blasen hab ich noch nie bezahlt. Sie: ja, es ist ja alles teurer geworden. An der Stelle hätte ich eigentlich das Zimmer verlassen MÜSSEN, ich hatte ja noch nicht mal den Bademantel ausgvzogen. Ich könnte mich jetzt noch ohrfeigen das ich es nicht getan habe, zumal ich ja hier selbst mal verkündet habe das ich 100v30 nicht mitmache. Aus irgendwelchen Gründen, sie sah ja noch nicht mal besonders scharf aus, habe ich mich trotzdem darauf eingelassen. Ach ja, den Obulus hatte ich VORHER zu entrichten. Auch eine Premiere. Na gut, ich mich ausgezogen und auf die Matratze gelegt. Sie: Ficken und Blasen? Ich, mittlerweile nur noch abgefuckt: Blas mir einfach einen. Sie: Nur blasen kostet 150, ist extra weil ohne Sex. Keine Ahnung ob das ein verunglückter Gag sein sollte, oder ob der einer ins Gehirn geschissen hat, aber mein Blick und der Vorschlag sich entweder zusammenzureißen und die bereits BEZAHLTE Leistung zu erbringen oder mir augenblicklich meine Kohle zurückzugeben und einen anderen Blöden zu suchen setzte dann ein lustloses Laufhaus-Gebläse in Gang. Zu allem übel lag der Dragoner quer auf mir drauf, wie ein Kartoffelsack. Die letzten Meter wurden dann händisch von ihr zurückgelegt. Ein Wunder das ich überhaupt gekommen bin. Ach ja, hier noch der Warnhinweis: die Gute heißt Christina und kommt aus Rumänien. Lange schwarze, hochgesteckte Haare, kräftige Statur, am Arsch schon etwas Cellulite, Typ bauernschlauer Dorftrampel aus der Walachei. Na ja, wenigstens ihr Nicu war zufrieden mit Abend, hoffe ich. Ich hoffe wirklich, das die alte GT-Crew in der Villa Vertigo was auf die Beine stellt und den Servicelevel wie vor Corona anbietet, so wie im Pufföffnungs-Thread gemunkelt wird. Der gegenwärtige Zustand ist unhaltbar. Wenn das so weitergeht kehre ich dem P6 den Rücken und such mir ne feste Freundin. Das kann doch nicht angehen das man aus dem Puff frustrierter rauskommt als man reingeht. Für den Club tut es mir leid, die Anlage ist wirklich sehr schön und gepflegt, und das Personal an Grill und Theke war ausnahmslos freundlich, aber solche DLs wie die an die ich geraten bin machen das alles kaputt. Ich glaube, die Weiber muss man mal mit nem C-Rohr von oben bis unten eiskalt abspritzen, bis das sie wieder bei klarem Verstand sind.
Danke für den Bericht. Er bestätigt mich in meinem Eindruck, den ich zuletzt vom PHG hatte. Ende April habe ich einen halben Tag dort verbracht. Es war mein erster Besuch in diesem Club, der eigentlich einen guten Namen hatte. (Wenn ich noch einmal dort hin fahren werde, dann nur mit dem Ziel, einen Tag mit Sauna und Essen am Pool zu verbringen.) Auch ich bin ehemaligen GT Stammgast und hatte hier im Forum schon einiges über die Preispolitik der Frauen dort gelesen. Trotzdemwollte ich mir selber ein Bild machen. Da ich noch immer so angefressen bin, verzichte ich auf einen längeren Bericht und belasse es bei der Beschreibung der angebotenen Dienstleistungen: Basis sind die oben erwähnten 50 € für 30 Minuten Extras mit jeweils 50€ sind: Blasen Küssen Lecken Dies alles sind Leistungen, die eigentlich zum Standard gehören sollten und führen dazu, dass eine halbe Stunde, wie ich sie gewohnt bin, dort 200€ kosten würde (bzw. die Stunde 250€). Die sieben Stunden Anwesenheit im PHG habe ich mit Sauna, essen und Fußballschauen verbracht. Zwischendurch habe ich in Gesprächen mit den Frauen immer wieder die gleichen Ansagen bekommen. Die Frauen sind sich wohl einig, was die Preispolitik angeht. In den frühen Abendstunden bin ich dann schließlich unverrichteter Dinge wieder abgereist. Wenn ich den Bericht vor meinem lese, bin ich auch wirklich froh darüber, dass ich nicht doch versucht habe, ein Zimmer zu machen. (In all den Jahren, die ich Saunaclubs aufsuche, war es erst das dritte Mal, dass ich es geschafft habe, kein Zimmer zu machen.) Auch ich bin sehr auf die Eröffnung der Villa gespannt. Als „Tipp“ bzw. Hinweis möchte ich an dieser Stelle aber noch auf das Babylon verweisen, das mir bislang ein guter Ersatz für das GT war. Eintritt und Basistarif (mit 60430) sind zwar etwas höher, dafür bekommt man aber einen extrem guten Service geboten. Ich würde das Service-Level im Babylon sogar höher bezeichnen, als das im alten GT.
Guten Abend ! Hier mein Bericht aus dem PHG. Heute war es sehr locker. Ein ganz schöner Tag, am Pool. An Sex war nicht zu denken. Einige hübsche Damen vor Ort. Habe Amira, Melanie und Valerie angesprochen. Die Frauen haben sich abgesprochen. 50 Euro für 30 Minuten. Blasen mit, ohne Küssen, eine Stellung. Ab 16 Uhr eine Betriebsfeier von vielen Männern. International. Es gab Literweise Vodka zum Freibier und es wurde extra Pizza bestellt. Die Damen gesellten sich dazu. Es entstand eine tolle Party. Zimmer wurden so gut wie keine gemacht. Ich war die meiste Zeit im Wasser oder auf der Liege. Habe mir das Schauspiel angeschaut. Frühstück sehr gut. Riesige Auswahl am Abend beim Grillen. Auch sehr lecker. Leckere Kibas und Bitter Lemon. Werde zum Entspannen beim nächsten Sommertag mal wieder hinfahren. Lars den Security getroffen. Personal sehr freundlich. GLÜCKAUF - MSMV.
Am Samstag abend überkam mich noch mal die Lust, ein Bordell aufzusuchen. Angesichts der Affenhitze sollte es in einen Club mit Freigelände gehen, weshalb Aca Gold, Samya und Magnum ausschieden. Oceans hat zwar auch ein großes Außengelände, aber da hatte ich ja neulich meinen Erstbesuch, und ob jemals ein zweiter hinzukommt ist recht unwahrscheinlich. Blieb also nur noch das PHG, auch wenn ich da eher gemischte Erfahrungen gemacht habe in letzter Zeit. Egal, ab ins Auto, nix wie hin. Parkplatz brechend voll, aber wie immer, wenn ein paar Idioten mal ne Nachschulung machen würden wie man EIN Auto so parkt das es auch nur EINEN Parkplatz belegt würde die Sache schon anders aussehen. Aber egal, manche Dinge werden sich wohl nie ändern. Auf der anderen Seite des Clubs war an der Wand der Halle noch was frei. Eher unangenehm: der rückwärtige Teil ist wohl in eine Partylocation für Halbstarke umgewandelt worden, von denen etliche in einer Schlange am Einlaß warteten bzw. draußen auf dem Parkplatz saßen und Energydrinks (mit oder ohne Alkohol entzieht sich meiner Kenntnis) in ihre Köpfe schütteten. Für jemanden wie mich der Diskretion und Anonymität schätzt nicht unbedingt ein Traumszenario sich von einer Bande Halbwüchsiger dabei beobachten zu lassen wie man einen Puffbesuch antritt, aber irgendwie schien das keinen großartig zu jucken. Also schnell rein, Eintritt abgedrückt, die Puffgängeruniform angelegt (der Fummel hatte seine besten Zeiten auch schon hinter sich, die Klamotten werden wohl aktuell in allen Clubs ziemlich auf Verschleiß gefahren), und rein ins Getümmel. In der Umkleide wurde ich schon von einer Blonden mit einer Freundin im Schlepptau angequatscht. Ich entgegnete das ich mich doch bitte erstmal duschen wollte. Gesagt, getan. Nach erfolgter Reinigung wollte ich was essen. Ich wählte eine Wurst und ein Steak. Die Wurst war recht fettig, geschmacklich aber ok, das Steak schmeckte völlig fad und war auch von minderer Qualität. Im Nachtcafe gönnte ich mir ein paar Gläser kalte Softdrinks. Danach drehte ich eine Runde durch den kompletten Club, durch den Barraum und wieder zurück Richtung Umkleide. Als ich am Empfang wieder rauskam stieg ein durchdringender Geruch in meine Nase. Ich dachte erst, das da gerade ein ungewaschener Stinksack die Umkleide betreten hättem dessen Mief durch den halben Club zieht (alles schon erlebt). Als ich am Pool wieder an der frischen Luft war fiel mir aber auf, das es überall durchdringend nach Gülle stank. War mir bei meiner Ankunft auf dem Parkplatz gar nicht aufgefallen. Irgendein Landwirt in der direkten Umgebung hatte seine Felder ausgiebigst mit Naturdünger berieselt, weshalb der dezente Geruch von Scheiße und Pisse durch praktisch den ganzen Club waberte. Inzwischen hatte mich auch die Nervensäge aus der Umkleide wieder am Wickel. Kommunikation eher schwierig, sie quasselte die ganze Zeit irgendwas von einem Dreier mit ihrer Freundin. Ich mache ja grundsätzlich keine Dreier, weil dann doppelte Kosten anfallen, ich aber trotzdem nur einen Pimmel habe. Das wären ja nach neuer Kostenrechnung 200v30, und für das Geld würde eine von beiden bestenfalls an sich rumspielen oder mir dabei zugucken wie ich die andere bumse. Kann ja jeder halten wie er will, aber für mich kommts nicht in Frage. Nachdem ich mehrmals klargemacht hatte das ich keinen Dreier mache hieß es auf einmal, nein nein, ich bin eh schon reserviert, ich warte auf einen Gast, aber warum gehst Du nicht mit meiner Freundin auf Zimmer? Ich weiß nicht ob ich die ganze Zeit was falsch verstanden hatte, oder ob die DL einfach nur gegen den Schrank gelaufen war, aber ihre Freundin fand ich von anfang an gar nicht so unattraktiv. Die gute hieß Lucy, oder Luzi, oder wie auch immer, kam aus Rumänien, hatte schulterlange blonde Haare und einen recht wohlgeformten Arsch. Bei den Preisverhandlungen ließ sie sich, oh Wunder, auf 50v30 ein (bei ihrer Freundin war es noch 100v30). Also Zimmer klar gemacht. Es ging in ein Zimmer im Keller (wußte gar nicht das da auch noch Fickräume waren). Der Raum stank undefinierbar, irgendwie eine Mischung aus feuchtem Keller und ungewaschenem Ficker. An der Wand war zwar ein Dimmer fürs Licht, die einzigen Stufen waren aber "fast sackdunkel" und "taghell". Kein allzu geiles Ambiente. Also los gehts. Erstmal den Schwanz hart blasen. Blasen nur mit Gummi, aber das ist ok für mich. Weniger ok ist, das während unserer Nummer locker vier oder fünf mal der SMS-Ton an ihrem Smartphone bimmelte. Ist das wirklich so schwer das Scheißding für die Zeit eines Zimmers auf lautlos zu stellen? Gebläse war nicht überragend, aber solide, so das er nach kurzer Zeit stand und in die Doggy-Position gewechselt wurde. Und jetzt machte mir ein Problem zu schaffen, das sich seit Corona fast jedes mal bei mir einstellt: der Pimmel ist hart, aber sobald es ans Bumsen geht macht er rasend schnell schlapp, so das an Ficken nicht mehr zu denken ist sondern nur noch die mündliche Nachprüfung hilft. Ich bin ziemlich sicher das es reine Kopfsache ist, aber wie so oft bei solchen Sachen, wenn man anfängt drüber nachzudenken wird es eher schlimmer als besser. Vielleicht liegt es daran, das ich seit Dezember 2019 (meinem letzten Clubbesuch in Vor-Corona-Zeit) kein Ambiente mehr vorgefunden habe in dem ich mich hundertprozentig wohl fühlen konnte. Wie auch immer, der Kandidat wurde mündlich ganz gut über die Klippe gebracht. Sehr negativ: nach getaner Arbeit entfernte die DL das Gummi mit einer schnellen Handbewegung (*rupf*). Das wäre um ein Haar sehr schmerzhaft geworden. Es gab von mir die vereinbarten 50 Euronen, keinen Tipp, keine Verabschiedung. Hauptsache raus aus den stinkenden Katakomben. Da es oben auch stank, nur eben nach der Geruchsrichtung "Gülle" entschloß ich mich den Schauplatz zügig zu verlassen. Das Budget hätte noch ein zweites Zimmer hergegeben, aber das Ambiente war nun wirklich nicht anregend, wobei zumindest für die Gülle der Club nichts kann. Auf dem Parkplatz war dann ein Auto mit einer leeren Bierpulle auf dem Dach "dekoriert", und es lagen mehrere Glasflaschen herum. Vermutlich von der halbwüchsigen Kundschaft des Tanztempels dort platziert. Ein paar von denen waren auch zu Fuß und grölend auf der Landstraße unterwegs. Hier sollte mal die Clubleitung ein Wörtchen mit den Verantwortlichen von diesem Laden sprechen. Das wäre sehr ärgerlich, wenn sich ein Kunde wegen sowas einen Plattfuss fährt.
2. Besuch im Happy Garden Gestern um Punkt 16:00 Uhr fuhr ich auf den leeren Parkplatz am Happy Garden. Die Happy Hour war gerade vorbei, aber mir war es heute egal. Wurde freundlich Empfangen und bekam super Badelatschen und einen passenden Bademantel. Schnell geduscht und mich umgesehen. Es gab sogar noch Frühstück um 16:15 Uhr. Die Sauna innen war Außerbetrieb warum auch immer. Es war um die Zeit sehr leer habe so 10 DLs gesehen und weniger FKs. Es wurden über den Abend ca 20 DLs und die Männer blieben immer in der Minderheit. Bin dann in die Außensauna gegangen sie war ordentlich warm. Danach gab es schon Mittagessen. Es gab Braten mit Rotkohl und Kartoffelbrei, Salat und Hähnchenkeulen. Das Essen war sehr lecker auch abends das Gegrillte. Nach dem Essen verschlug es mich auf einen Cappucino an die Bar. Rebecca ca. 30 Jahre, schöne Brüste wollte mich recht schnell verhaften. Warum eigentlich nicht. Für 50€ gab es aber nur den Laufhausservice. Ein besserer Blowjob sollte Extra kosten. Küssen sollte Extra Kosten. Tief in die Augenschauen hätte wahrscheinlich auch Extra gekostet Ich bedankte mich und lehnte ab. Insgesamt war die Stimmung an der Bar sehr ruhig Also dann doch lieber nochmal in die Sauna, aber leider war die Außensauna kalt Das Thermometer in der Sauna funktioniert auch nicht mehr richtig. Eine Kopfstütze viel auch außeinander..... Bescheid gesagt an der Theke. Es sollte sich jemand kümmern. Habe mich dann noch sehr nett mit ein paar FKs im Nachtcafe über Gott und die Welt unterhalten. Noch vom Grillbuffet genascht und dann wollte ich eigentlich noch . Also wieder an die Bar. Diesmal sollte Valencia 30 Jahre aus Italien es werden Auch hier für 50€ nur den Laufhausservice. Zu den genannten Extra kosten wie bei Rebecca kam hier der GirlfriendsexExtra auch dazu Jetzt war es auch schon 20:30 Uhr und ich verabschiedete mich vom heutigen Also nochmal in die Außensauna die war immer noch kalt. Ach ich hatte echt keinen Bock mehr. Gegen 21:00 Uhr verließ ich den Friedhof Garden Da das Wetter so bescheiden war wollte ich auch nicht mehr zum Vulkan. Es war nicht mein Tag Fazit: Ein schöner Club mit gutem Essen. Die Servicekräfte waren sehr nett. Mit den Preisvorstellungen der Girls komme ich nicht klar. Wenn eine Sauna außerbetrieb ist sollte die andere auch funktionieren. So schnell werde ich in den Happy Garden nicht mehr fahren.
Erstbesuch Happy Garden. Am 26.9. war ich am Niederrhein und bekam Lust. Also warum nicht mal nach Tönisvorst in den Happy Garden. Gegen 17 Uhr angekommen, der Parkplatz war übersichtlich gefüllt. Eingecheckt und frisch gemacht. Einige Mädels versuchen schon, nach der Umkleide mich anzubaggern. An der Bar dann ca. 10 Mädels teilnahmslos sitzend oder mit dem Handy rumspielend. Die meisten Mädels aus der RUM/BUL Fraktion. Eisbären auch ca. 10-12. Der Barbereich klein und in die Jahre gekommen, schummrig, der Barkeeper aber sehr freundlich. Wollte erstmal was essen. Es gab gegrillte Hähnchen, Beilagen waren leider überwiegend kalt. Danach nochmal in den Barbereich. Hab dann ein Mädel nach den Preisen und dem Service gefragt. 50 € Basistarif 30 Minuten, alle Extras wie Küssen, Lecken, 69 etc. jeweils 50 € zusätzlich, also kommen schnell 150-250 € zusammen. Halt ich für total überzogen. Bin dann noch in die Außen-Sauna, wenigstens die war heiß genug. Anschließend hab ich mich frisch gemacht und bin wieder gefahren. Der Happy Garden ist für mich ein NoGo.