Es Beschäftigt mich das wie heutzutage Clubs in Ruhrgebiet geführt werden. Stand heute ist wie vor 20 Jahren „Schlüssel und Zimmer aufschreiben“ Viele Clubs gehen nicht mit der Zeit bezüglich Automatisierung. Weshalb gibt es nicht die Möglichkeit (Bildschirm) ob ein Zimmer besetzt oder frei ist (Türkontaktschalter)… Eine Anzeige im Aufenthaltsraum wurde jeden helfen und die Rennerei ersparen... Wurde das Zimmer benutzt und wer hat es so hinterlassen … RFID Chip(Karte) der Dame... Sowie im Hotel "Licht geht an" ist besetzt... Eine Lampe an der Tür zeigt mir der Raum ist besetzt. "Zimmerzeiten werden auch mit erfasst kein Stress mit der Dame" Auch der Erfassung der Reinigung "der Räume und Toiletten" wurde auch gut tun.... Bezüglich Anwesenheitsliste würde (Monitor am Empfang oder Online) auch sehr entlasten. Wie hofft wird angerufen um zu wissen, wie viele Mädels da sind und ob die ein oder andere kommt.. In jedem modernen Betrieb ist heute Statistik sehr wichtig. "ich meine nicht den Service der Dame" Um Kunden zu generieren oder zu behalten… Es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten… Ich war noch nicht in vielen Clubs... Wie schaut es woanders aus? Gehen die auch mit der Zeit? Bezüglich Modernisierung war für mich Sixsense (Holland) letztes Jahr Top oder Früher Bochum XS (Anzeige der Zimmer auf dem Fernseher(mit FREI) oder Monitor mit den Damen im Eingangsbereich) Bin mal Gespannt was die zwei neuen Clubs nach der Modernisierung und Eröffnung machen … Es geht hier nicht um dem Service der Mädels…. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Ja @Joe1975 Geschäftsidee ist anscheinend da, nun mal ran an die Ausarbeitung .. bei der späteren Akquise erlebst Du bestimmt viele Dinge über die du uns hier dann berichten kannst
Ich meine mich erinnern zu können, das hinsichtlich einer online Anwesenheitsliste rechtliche Bedenken bestehen. Samya hatte das früher z.B, das war angenehm und hat auch einigermaßen gestimmt. Gibt es aber nicht mehr. Ich habe sowas auch von anderen Clubs mal gehört.
Ich bin da etwas gespalten. Die ehemalige Pauschalclubkette macht ihre Sache in der Tat sehr gut, auf der anderen Seite wird dann Paysex schnell zu einem Konsumartikel nach Machart der Systemgastronomie. Das senkt für mich persönlich den Reiz, mir ist es da persönlich eigentlich ganz recht wenn es ein wenig rustikaler zugeht. Mir sind auch die Kneipen lieber bei denen noch die Striche auf dem Deckel (mehr oder weniger korrekt) gezählt werden als der durchorganisierte Gastrobetrieb. Ich bin beruflich volldigital und effizienzoptimiert unterwegs, da ist es tatsächlich eine kleine Erholung privat mal im Gegenmodell unterwegs zu sein
Das alles erfordert einen gewissen Investitionsaufwand. Da viele Clubs teilweise seit Jahrzehnten nicht wirklich renoviert, geschweige modernisiert wurden, bezweifle ich, dass sich da einige Betreiber angesprochen fühlen. Daher händisch auf dem Papier und "nur" intern für den Betreiber
Mir würde schon ein täglicher Eintrag mit der Anwesenheitsliste wie frühe Neby reichen - keine Investition nötig und dauert nur 2 Minuten!
Verhältnismäßig modern sind die Chips für die Spinde, wobei viele Erstbesucher mit der freien Spindauswahl und dem Schließsystem offensichtlich überfordert sind. Das System mit den Wartemarken für die Zimmer und den Nummernanzeige wurde eingeführt nachdem das Yinyang geschlossen hatte und der Club von Mädels und Eisbären quasi überrannt wurde, um die Situation mit den langen Zimmerwartezeiten irgendwie in den Griff zu bekommen. Die Zimmervergabe im Yinyang war übrigens deutlich moderner, denn hier gab es auch ein Ampelsystem und die Zimmer wurden erst nach der Reinigung auf "frei" geschaltet (inkl. Anzeigentafel für alle Zimmer).
Das würde ich mir auch wünschen, insbesondere im Sky und in der Luderlounge Das wäre wohl ein Fortschritt, eine Frage ist aber, was da für Investitionen notwendig sind. Viele Clubs sind in alten Gewerbegebäuden untergebracht, bei denen nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, dass die bestehenden Installationen dafür ausgelegt sind. Es wären dann sehr umfangreiche Umbauarbeiten notwendig, die sich der Betreiber womöglich nicht leisten kann oder will. Daneben wäre noch die Akzeptanz zu klären. Eine an RFID-Karte gebundene Anwesenheit kann noch einiges mehr registrieren als die reine Belegung, gäbe zum Beispiel die Möglichkeit, ein komplettes Aktivitätspotenzial jedes Mädels anzulegen ("Die gläserne Nutte"). Im "normalen" Arbeitsrecht ist das m.W. hier nicht zulässig. Und ob die Mädels das wollen....
Den einen oder anderen gebe ich recht, es ist sicherlich mit Kosten verbunden. Wie oft ist der Gedanke gekommen beim rausgehen, man hätte sich denn Tag sparen können. Wenn man sich über so Kleinigkeiten aufregt. (Wie oft habe ich das in der Umkleide gehört) Die Toiletten sind nicht sauber, Zimmer Dauer belegt, Die Mädel ist nicht da, Die Schlüssel sind ständig weg, Defekte Duschen, Mädels sind nur am Handy, Sauna ist kaputt. Jeder für sich muss entscheiden wie zufrieden er mit seinen Stammclub ist. Das diente hier als Anregung auch vielleicht für den einen oder anderen Betreiber (die lesen auch mit) mal zu überlegen welche Möglichkeiten die Technik heutzutage hat. Um auch Kosten zu minimieren und Kunden zu generieren oder Kunden binden…
Dir Frage ist wie immer: gibt es einen "return of investment" und wenn ja wie hoch ist der - auch auf der zeitlichen Schiene.
Sicherlich ist es sinnvoll einerseits zu differenzieren zwischen kleineren Investitionen im Food-, Beverage bzw. Wohlfühlbereich oder auch durch GWG wie bessere Betten, Schränke, Möbel etc. um eine höhere Kundenzufriedenheit oder höhere Kundenbindung zu erzielen, die einen schnellen Mehrwert aufzeigen und im Kapitalrückfluss höhere Eintrittspreise rechtfertigen. Auch für die Frauen ist es plausibel darstellbar, weil eine höhere Kundenzufriedenheit ggf. zu einer längeren oder höheren Zimmerfrequenz bzw.Zimmerbelegungsquote führen ... Oft ist es sinnvoll, Kunden-Zielgruppen für den Clubtyp zu definieren und zu analysieren. Sonst treffen durchterminierte Manager auf zeitlose Ruheständler oder Banker auf Bahnhofsviertel- Besucher des "Schwarzen Forums" im Clubfreigang. Hier ist das Thekenmanagement gefragt, das ich bundesweit immer sehr bewundere und schätze ! Eine vernünftige Zielvorstellung wäre, nicht der Risiko-Ficker des BHV, sondern der dem Club treue Kunde als Zielgruppe zu haben. Darüber hinaus hat jede Kundengruppe bestimmte Vorstellungen im "Wohlfühlfick" ... Nach meiner persönlichen Vorstellung spielen die Girls und deren Einstellung zum Kunden eine steigende Bedeutung für Zukunft und Nachhaltigkeit !
Du solltest dich mit Beretin zusammen tun .... der war doch Marketing Experte im Paradise zu Filderstadt.
Ich denke Zimmer- Mädelsbelegung anzuzeigen bzw. zu automatisieren wäre ein "Nice to have" , was mancher Gast gerne nutzen würde. Aber ob der Gast deswegen ofter hingehen würde ? Und nur so würde ja ein "return of invest" erfolgen. Wenn der Betrieber die Investitionskosten auf der Eintritt umlegt, und der Club mit den elektrischen Anzeigen dann 50 statt 30 Euro Eintritt kostet.... ob das mehr Besucher anzieht ? Was ist mit den hier so beliebten RTC`s wo die Damen nicht angestellt sind, sondern als freiberufliche weibliche Gäste erscheinen. Sollen dann dort die männlichen Gäste auch mit Name und Sozialversicherungsnummer einchecken um einen Chip für die Umkleide zu bekommen ?
Erinnert mich an den Bildwitz wo ein mit Mengen an Goldkettchen, Goldringen usw behängter muskulöser Maximalpigmentierter (oder wie heißt da heute korrekt, damit man keiner Tunte, Schwuchtel, Emanze oder Neger weh tut?) vor Gericht dem Vorsitzenden ins Gesicht schreit: " Don´t call me no pimp, your honor! I am a pussy marketing specialist!"