Was Polen angeht empfehle ich die Lektüre der hier niedergelegten Schriften zu Warschau. Klar kann man viel Geld ausgeben, wenn man sich an Escort Seiten ereifert und dann vor lauter Photoshop geil wird. Ansonsten ist das hier unnützes Verbreiten von Halbwissen.
Wenn zwei vergleichbare Länder, was die Armuts- und Jobsituation angeht, das eine Land (Rumänien) 19,5 Mio. und das andere (Bulgarien) aber nur 6,5 Mio Einwohner hat, das ist es in gewisser Lage nicht unlogisch, daß aus dem Land mit 3,5x so vielen Einwohnern auch mehr Frauen den Weg ins Gewerbe finden, oder nicht?
Kennt sich diesbezüglich jemand mit Ungarn aus? Das Land wo die süßesten Frauen herkommen, hat ja auch nicht gerade so wahnsinnig gute Verdienstmöglichkeiten und vergleichbare Zahlen wie Muränien. Bulgarien hingegen ist deutlich ärmer.
Ungarn ist m.W. nach noch einen deutlichen Tick konservativer und religiöser als Rumänien. Einsatzwillige junge Mädels haben auch ganz okaye Berufschancen, durchaus mit schnellen Aufstiegschancen. Gibt einige Bereiche (zum Beispiel IT) wo Ungarn eindeutig auf einem aufsteigenden Mast ist. Arbeitsmigration in den Westen gibt es jedoch sehr viel, bevorzugtes Ziel ist dann aber Österreich
Oder dem partiell anektierten Bruderland. Ich erinnere mich, dass zu Zeiten der Fußball EM die Rede davon war, viele fußballbegeisterte würden vor allem wegen der ukrainischen Nutten dorthin fahren. Man sollte glauben es gab dort viel geschultes Personal! Da müssen doch inzwischen viele in unserem Land angekommen sein? Hat von denen noch niemand in deutschen Clubs oder so gesehen?
Och nööööö immer dieses Putin-Bashing... ich möchte dem mal entgegenhalten, daß wenn unsere Führer so weiter machen bald die Chinesen und Araber zum Fickurlaub nach Deutschland kommen und unsere Töchter bumsen. Der Krieg ist natürlich falsch und schrecklich, ich will ihn mit keiner Silbe verharmlosen. Russland wird aber wesentlich weniger unter den Folgen leiden wie wir und die EU (und natürlich vor allem die Ukraine). Abgesehen davon kriegen russische Frauen ja dann auch schwieriger eine Arbeitserlaubnis. Übrigens fällt mir dazu auch ein, daß bei der Fußball-EM 2008 in Öschireich und der Schweiz wohl massenhaft Prostituierte eingeflogen wurden. Es gab damals auch jede Menge Kampagnen gegen Zwangsprostitution im Zusammenhang mit diesem Sportereignis und es wurde noch viele Jahre später in den Medien immer wieder behauptet es seien immernoch Frauen gegen ihren Willen im Rotlicht beschäftigt.
Dazu wird es nicht kommen. Da gäbe es nämlich einen medialen Aufschrei. Man stelle sich nur die Bild-Schlagzeile vor: "Arme ukrainische Mama flüchtet vor Putins Schergen, und muss nun ausgerechnet in Deutschland anschaffen." Das würde sich in Bezug auf die Reputation von uns Freiern auch als Bummerang erweisen.
Ich kenne tatsächlich einige hier lebende Ungarn und die berichten durch die Bank, daß es leicht sei in Ungarn Arbeit zu finden. Allerdings sind die Löhne so niedrig, daß man nicht davon leben kann. Die Frauen wiederum aus diesen Ländern die wir alle kennen, sind ja wohl zum Glück weder konservativ, noch besonders religiös.
Nadja - Georgsmarienhütte Nadja - Georgsmarienhütte Bitteschön: Nadja nennt sich die Gute, ist seit Kriegsausbruch hier und kommt nach eigener Auskunft aus der Ukraine. In wie weit das stimmt kann ich nicht überprüfen, spreche kein ukrainisch und auch kein russisch. Aber zumindest macht sie den Job nicht erst seit gestern, das merkt man bei einem Besuch. Sie hat schon die nötige Erfahrung aufgebaut, aber sicher nicht im deutschsprachigem Raum sonst ware mehr drin als " Danke, Bitte und Hallo".
❤️ Melly, 24 Jahre, Escort aus Georgsmarienhütte ❤️ | Kaufmich.com Ihre Anzeige auf KM ist noch aktiv, gleiche Bilder , gleiche Telefonnummer, dort nennt sie sich melly
Kollege fab, wie der Kollege Virago66 schon berichtet hat. golden sands, da arbeiten viele BU girls, Gutaussehende sind in allen Bars, Stripclubs und Diskotheken immer willkommen. Viele leben da auch von Mai bis Oktober in Hotels, und das besser und billiger wie in Germany. Ich habe das selber schon durchlaufen im Jahr 201o/ Varna 2011 Varna und 2012 Burgas. Ich habe da auch schon richtige Model girls kennengelernt, bei Massagen am Strand und vor Steakhäusern. Die bessern in den Ferien etwas ihr Studium auf, ich hatte mal eine zum Dinner eingeladen aber mehr ging nicht sie Studierte in M. Am golden sands ist zur zeit mehr los wie am Ballermann, ich habe Sonderurlaub bekommen und habe gleich drei Wochen gebucht, mein Kollege nur zwei Wochen. Ich brauche schon eine Woche um den Kopf wieder freizubekommen war lange in Berlin und 3 Tage mit Rammstein in Prag. apropos Goldstrand hinterm Jachthafen gibt es ein tollen FKK-Strand. Das lustigste was ich am Goldstrand erlebt habe, drei girls stellten sich auf die Straße die Arme auseinander und schrien Dortmund.
Damit das hier nicht mal wieder ausartet, habe ich die beginnenden Volksverhetzungen, Rassismus (in allen Richtungen), Beleidigungen und Pöbeleien entsorgt. Nach reiflicher Überlegung habe ich die Beiträge diesmal auch nicht in die Kuriositäten verschoben, weil sie es nicht Wert waren, sie irgendwie zu erhalten. Bei weiteren Ausrutschern würde das Thema geschlossen.
Die Rumäninnen arbeiten vorzugsweise nicht in ihrem Land im Club auch schon, damit die Familie nicht so ganz genau weiß, was sie tut. Die offizielle Version ist oft "arbeite als Zimmermädchen in Hotel, als Kellnerin, an Tankstelle, oder im Gym". Da sie dennoch häufig die Familie massiv finanziell unterstützt und über die Jahre hinweg peu a peu zunehmend mit langen Fingernägeln, Extensions, jeder Menge neuer Schlampenstempeln oder gar aufgeblasenen Titten oder Lippen zu Hause aufkreuzt, wissen die zu Hause dann immer mehr, was sie macht, aber die Form ist erst einmal gewahrt, denn keine Nachbarin zu Hause hat sie am Tage nebenan in den Puff laufen sehen. By the way, die Puffs dort sind Table Dance Bars, die offiziel nichts mit Prostitution zu tun haben, aber am Ende wird halt doch gefickt, nur eben diskreter. Ja und nein: Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung über längere Zeiträume hinweg sind schwierig, da kein EU-Land. Die dafür notwendigen, perfekten Kanäle nach und in Deutschland haben die Russen eben noch nicht recht aufgebaut. Aber wer weiß, vielleicht kommt das ja sehr schnell. Beobachtung ganz aktuell aus Wien: Es gibt plötzlich auffallend mehr Ukrainerinnen im Gewerbe als jemals zuvor. Und aus Spanien: Dort stehen jetzt statt der RumBul-Damen Ukrainerinnen an der Straße, und die matt lackierten AMGs mit UA-Nationalitätskennzeichen mit 30-jährigen Bartträgern drin patroulieren die Straßen. Merke: Die Ukrainer*innen mussten ja flüchten, wenn sie einigermaßen sicher (über)leben wollen, die Russ*innen aber nicht. Das ändert sich erst, wenn die Russ*innen wirklich die "neue Armut" spüren werden, und die entsprechenden Strukturen von der russischen Männerwelt hochgezogen werden.
Aber bei uns sind die Girls aus UA noch nicht im den Clubs angekommen. Im Gegensatz zu Spanien und anderen Ländern sind die hier zwar mit Hartz IV versorgt, aber im club lässt es sich doch viel besser verdienen? Zumal Hartz IV und Clubverdienst sich nicht endgültig ausschließt ...
Im FKK Mainhatten in Frankfurt waren vor 10 Tagen 3 UA Damen. Die Gäste waren sehr begeistert von denen, preislich aber kein Schnäppchen 100430 oder 150460. Nach ein paar Tagen sind sie weitergezogen heißt es. Wohin, k.A. Das waren aber Profis. Escort Damen aus Kiew, heißt es.
Eine soll zügig wieder abgefahren sein, die beiden anderen angeblich zumindest letzte Woche noch vor Ort. Das Preisschema ist im Rhein-Main-Gebiet, vor allem in Mainhattan, Palace und Sharks, nicht mehr unüblich und die Begeisterung lag in der Abwechslung, denn das FMH zeichnet sich, so zumindest vor zwei Wochen, durch ein recht langweiliges Line-up aus. Profis - was denkt ihr wieviele ukrainische Huren schon in den letzten 10 Jahren in Warschau unterwegs waren .... klar, alles Studentinnen, die sich ein Taschengeld dazu verdienen wollen .... Und was die Reiselust angeht: auch im Sharks haben sich drei Rumäninnen vor zwei Monaten dazu berufen gefühlt Dubai für sich einzunehmen. Eine daddelte drei Wochen später wieder den Spieltisch im "Römerbad", eine andere hat inzwischen, neben dem Sharks, noch eine frivole Anzeige auf KM geschaltet oder schalten lassen, um sich exklusiv im wahrsten Sinn des Wortes anzubieten. Die dritte hat es wohl geschafft - die sah in ihrem Ledergeschirr bei KF 38 um die Hüften immer aus wie ein Rollbraten, aber damit hat sie "da unten" wohl am ehesten den Geschmack getroffen ....