Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Nun fahre ich mit meiner Erzählung fort.

Nun fahre ich mit der Erkundung des Sky fort. Geheimnisvoll wie viele Ecken es hat, wie viele Zimmer. Überall glaube ich noch nicht gewesen zu sein, bis mir auffällt, daß ich nur aus einer anderen Richtung kam. Alles ist total abgerockt, aber nicht schmutzig, nur verheizt. Überall sind Stolperfallen. Die Räume die mal ein Kino, ein Pool, eine Sauna waren, sind alle zugestellt mit irgendetwas. Die vorhandene Raumaufteilung ist absolut faszinierend. Orgien wie im alten Babylon spielen sich in meinem Kopf ab. Dort wäre einiges möglich.
Mir gefällt der Wintergarten sehr gut, bis auf die Tatsache, daß alle Pflanzen dort künstlich sind. Also mit echten Pflanzen wäre der Club wirklich absolut geil. Das würde mich schwer beeindrucken.

Irgendwann besorge ich mir neue Handtücher, auf denen ebenfalls Ketchupflecken sind, die beim Waschen gar nicht mehr rausgehen und gehe unter die Dusche. Unnötig zu erwähnen, daß die Hälfte aller Duschen keine Knöpfe haben und das Shampoo aus irgendwelchen... ah lassen wir das.

Ich relaxe im Wohnzimmer in der ganz hinteren Ecke. Nach und nach stellen sich mir einige Damen vor: Alix, Naomi und Sandra. Letztere ist ja ein wilder Feger. Ich vertröste sie alle, da ich mich noch erholen will. Irgendwann schaue ich mir das Essen an und stelle fest, daß für mich nichts bekömmliches dabei ist. Ich frage höflich nach ob es noch etwas anderes gibt und löse sofort einen Wirbelsturm an Fürsorge aus. Nach einer ganzen Weile sehr schwieriger Erklärungen macht die Küchenchefin mir ein par Pommes, Spiegeleier und Salat. Während ich dies hungrig im Wintergarten verschlinge denke ich darüber nach, ob das wohl so die typische südamerikanische Lebensart repräsentiert: "Irgendwie werden wir es alle schaffen, daß irgendwie alle irgendwie zufrieden sind. Nicht versuchen alles perfekt zu machen. Nicht zu viele Gedanken machen, einfach genießen was möglich ist."
Ich verstehe nicht so viel von dieser Denke. Ich würde alles anders machen, aber für den Augenblick kann ich mich nicht beschweren unzufrieden zu sein.
Als ich meinen Teller wegbringe kommt mir die große schlanke, helle Sandra entgegen. Wild strahlt und züngelt sie mich an. Selbst wenn ich wollte könnte ich meine Freude über ihre Aufmerksamkeit nicht verbergen. Als ich sie sanft umarme fängt sie sofort an ihren recht harten Unterleib gegen meinen zu rammen. Ich bin ja aus den Berichten gewarnt, daß sie genau so fickt, aber eigentlich ist das vollkommen offensichtlich.
Ich will zunächst nochmal etwas Ruhe, unterhalte mich mit einem anderen Gast und schaue mir eine bildschöne Blondine die ganz still auf einem der Sofas sitzt an. Die soll es werden, mal schauen ob sie mir meine Wünsche erfüllen will.

In einem Durchgang bildet sich plötzlich ein regelrechter Pfropfen prallster Weiblichkeit. Shakira die blonde Schönheit ist auch darin verwickelt. Die wird mir doch jetzt niemand wegschnappen? Da packt mich eine Hand von der Seite. Angelica zieht mich auf den Sitzplatz neben ihr und fängt wieder wie wild an mit mir herum zu machen. Offenbar sind die Damen der Ansicht, daß ich zu lange kein Zimmer gemacht habe. Deswegen versucht es Angelica ein zweites Mal bei mir. Mit irgendwelchen Worten, die ich auf wundersame Weise verstehen kann, teilt sie mir mit, daß das 2. Zimmer nur 30 Euro kostet und ich merke total, daß sie nochmal mit mir will. Mit etwas Mühe gelingt es mir sie kurz zu beruhigen und ich deute auf Shakira. "Si! Si" platzt es sofort heraus, Angelica hat ganz große Augen und winkt die Angesprochene zu uns. Ich deute ihr sich auf meinen Schoß zu setzen, sage ihr meinen Namen und quittiere den ihrigen mit einem höflichen Handkuss.

Shakira ist eine wirklich wunderschöne Frau. Sie hat ganz helle Haut, blonde Haare, ein hübsches Gesicht mit einem schönen Mund der immer beim Lächeln automatisch so einen versauten Unterton hinzufügt. Ihre Hüften und ihr Hintern sind sehr wohlgeformte Exemplare weiblicher Anatomie. Leider hat sie Kunststoff in ihrem recht kleinen Busen, aber das tut dem Gesamtbild keinen Abbruch.
Ich vertraue einfach Angelica, daß sie weiß was ich will. Mit ihr hat es perfekt gepaßt und so Feuer und Flamme wie sie war Shakira mit ins Boot zu holen muß es einfach gut werden. Im Puff zieht man mit einer Optikgranate immer mal eine Niete, aber ich habe ja dann noch Angelica als Backup. Die beiden wollen 80 Euro von mir, nicht wie hier im Forum behauptet 2x30, aber trotzdem: geschenkt.

So richtig eilig führen sie mich erneut durch das Labyrinth der vielen Schiebetüren zu einem anderen Zimmer. Ich werde in einen niedrigen Raum hineinbugsiert. Die Tür schließt sich wieder und ich nehme allein auf dem Bett Platz. Die beiden sind recht lange fort. Es wäre sicherlich auch filmreif gewesen, wenn jetzt plötzlich der Nachtwächter vor mir gestanden wäre, aber tatsächlich kehren meine beiden Grazien nach einer Weile zurück und wir können im geplanten Genre weiterdrehen.
Ich stehe nochmal auf, damit die beiden das Bett machen können. Derweil kann ich meine Hände schon nicht mehr bei mir halten und abwechselnd knutsche und befummle ich diese beiden geilen Körper.
Ich kann jetzt natürlich nicht mehr genau rekapitulieren was ich genau wann mit welcher der Damen getrieben habe. Es läuft aber im Grunde so ähnlich wie immer bei mir.

Eigentlich bin ich von Haus aus nicht so ein großer Freund von Dreiern. Ich stoße hierbei leider dauernd an anatomische Grenzen. Schließlich habe ich nur eine Zunge und nur einen Schwanz und die sind schon einer einzigen Frau von dem Kaliber mit dem ich es hier zu tun habe hoffnungslos unterlegen. Diese Konstellation erweist sich jedoch als optimal, diese Spielart doch einmal auszuproBIERen. Ich gebe mir große Mühe so führig zu sein, wie die beiden es sind und ansonsten lasse ich einfach die Sau raus.
Wenn ich eine der sich mir bereitwillig dargebotenen Fotzen geleckt habe und zur anderen wechseln will, dann wischt mir das Liebchen vorher ganz automatisch mein Schleckermäulchen ab. Die managen das absolut genial. Ich zeige einfach deutlich an, was ich gerne machen möchte und lasse bevor ich loslege genügend Zeit, damit notfalls ein Widerspruch oder eine Korrektur vorgenommen werden kann. Es kommt meinen Wünschen allerdings praktisch nichts in die Quere außer ab und zu mal ein Feuchttuch.
Wundervoll wie ich auf dem Rücken liegend den beiden zusehen kann wie sie abwechselnd, dann zusammen, dann wieder abwechselnd und wieder zusammen meinen steil aufragenden Schwanz blasen. Was diejenige die gerade nicht bläst stattdessen mit mir anstellt ist meist auch nicht von schlechten Eltern. Hier wechseln durchaus auch schöne Zärtlichkeiten den Besitzer.

Mich drängt es dennoch irgendwann zum Ficken über zu gehen. Also los, jetzt will ich es wissen. Wie immer voller Eile schnattern die beiden durcheinander. Ich sage nur: "Sekunde", daraufhin Shakira: "ah soy segundo, el primero" und beide nicken sich zu. Ich muß lachen, so war es nicht gemeint, aber egal.
Anstatt viele Stellungswechsel möchte ich lieber Lochwechsel genießen und es wird noch mehrere Male ein neues Gummi aufgezogen. Ich bekomme Lust ein Gemälde von den beiden Damen anzufertigen, wenn sie da so auf dem Rücken liegen und sich abwechselnd von mir ficken lassen.
Ich möchte gerne in Shakira zu meiner ersehnten Erfüllung kommen und gerade wie ich einloche taucht Angelica neben mir auf und beginnt mich wie wild mit Zunge zu küssen. Das läutet auch langsam das Ende der Zeit ein. Trotzdem genieße ich noch viele viele Stöße und mache es der kleinen Schnecke nicht leicht. Irgendwann steigere ich das Tempo stark und spritze tief in ihr steckend ab. Ich beruhige mich langsam und zeige den beiden deutlich welchen Genuß ich verspüre. Ich bleibe noch eine Weile zuckend in der Enge dieser wundervollen Frau stecken, die meint dazu nur: "rico".
Dann lege ich mich in die Mitte und bemühe mich noch um ein bischen Nähe zu Shakira. Angelica entsorgt das Kondom und kommt auch noch für ein par Augenblicke hinzu. Von dem angeregten Gespräch das die beiden führen verstehe ich nun wieder kein Wort. Meine Geduld mit der spanischen Sprache ist für heute erschöpft. Eigentlich könnte ich so einschlafen. Dennoch muß ich die schmerzhafte Trennung über mich ergehen lassen. Es fühlt sich total ungewohnt an, die Frau(en) die man gerade eben noch gevögelt hat einfach so aus den Augen zu verlieren. In allen anderen Clubs in denen ich bisher war, bezahlt man hinterher und tauscht dabei noch ein par (hoffentlich) nette Worte aus. Die Art des Auseinandergehens im Sky hilft aber auch eine gewisse Energie aufzubauen, die vielleicht nicht so leicht zu einem Liebeskasper führt.

Der Rest meines Besuchs ist recht unspektakulär. Ich unterhalte mich noch mit einem anderen Gast über das Erlebte, Fußball und den guten Kaffee. Einige der Damen schauen mich schon etwas böse an, weil ich sie verschmäht habe. Die Zeit ist allerdings schon fortgeschritten und ich muß gehen. Sandra hätte ich wahrscheinlich als nächstes aufs Zimmer gebeten.

Als ich draußen auf dem Parkplatz mein Navi programmiere, vollführt ein Holländer mit seinem Verbrenner (=Tesla) beim Versuch auszuparken die lächerlichsten Fahrmanöver. Eigentlich sind mir die Niederländer sehr sympathisch (solange sie nicht versuchen Fußball zu spielen), aber als er mir zuwinkt ich möge doch jetzt bitte losfahren, ist die Gasse die er dafür vorgesehen hat vielleicht breit genug für ein Mofa. Wenn ich nicht gerade eben einen der denkwürdigsten Puffbesuche meines Lebens hinter mir hätte, würde ich mich wahrscheinlich über ihn aufregen.

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff

 

Solo für Sandra

Nachlieferung Vollmastbericht

Neulich nach Feierabend zum Sky - Parkplatz halb voll - in der Hütte wenig Ansturm.

Der Plan: Endlich mal Sandra ins Bettchen bringen. Handicap – hier laufen jede Menge Abfangjäger herum, deren Argumente immer wieder zu plötzlichen Planänderungen führen.

Mit Sandra hatte ich bisher ein paar mal gequatscht aber wir hatten es noch nicht ins Bettchen geschafft.

Naomi als Empfangsdame schaut etwas traurig und kassiert meinen Eintritt - dann wird an Sandra als Duschgouvernante übergeben und Sandra bringt sich mit superfreundlichem Lächeln, etwas Körpereinsatz und ersten gefühlvollen Küssen schon einmal in Stellung. So eine Stimmung kann ich nicht ungenutzt lassen und verspreche ihr das erste Zimmer.

Sandra ist richtig attraktiv - schlanker Körper - rauchige Stimme und ein wunderschönes Lachen.
Vor ein paar Wochen hatte sie einen rötlichbraunen Pagenschnitt und sah richtig nach Männermordendem Vamp aus. Jetzt ist sie wieder etwas erblondet und hat die Haare frech nach oben gesteckt.

Mit großer Vorfreude geduscht etwas hübsch gemacht und dem Dresscode entsprechend das Eisbärfell übergeworfen strebe ich zu ihr an die Bar. Vorbei an Paola und Alix, die versuchen mich zu umgarnen habe ich ein Ziel und lasse mich nicht beirren.

Sandra!

Sandra wartet schon sehnsüchtig an der Bar auf ihren Fang.
Nach freudiger Begrüßung gibt sie mir die gewünschte Cola und ich stille meinen Durst.

Wieder diese Küsse... und mein kleiner Abteilungsleiter hüpft schon aufgeregt vor Freude. Wir setzen uns etwas und vertiefen unser Kennenlernen. Mein Abteilungsleiter guckt unter dem Eisbärfell heraus und stellt sich vor: "Kleiner geiler Wicht" Sandra lacht - dieses tolle Lachen und die Augen strahlen mit. Sandra umfasst den "kleinen geilen Wicht" und begrüßt ihn. Kleiner Geiler Wicht bittet um mehr Privatsphäre und wir suchen uns einen kleinen Konferenzraum.

Sandra möchte erst etwas massieren. Das ist nicht unbedingt ihre Paradedisziplin (etwas hektisch). Ich übernehme und sie entspannt sich etwas. Ich denke es ist der Konflikt zwischen Porno und Leidenschaft. Ich glaube fast sie ist der Typ Leidenschaftlicher Porno und ich bin eher Leidenschaft mit pornösen Elementen.

Unter schönen Zungenküssen fühle ich schon mal was der tolle Körper noch zu bieten hat. Sandra hat eine klasse feste Körperform, schöne Brüste und eine wunderschöne kleine symmetrische Möse, die sich beim darüberstreichen leicht öffnet. Ich benetze meine Hand und provoziere etwas. Die kleine öffnet sich weiter, meine Zunge will die Hand ablösen, aber dann müsste ich mit dem Küssen aufhören. Also bleibt die Hand, wo sie ist und streichelt die kleine Möse. Sandras Zunge erzählt mir von dem kleinen Paradies, das ich im Süden finden würde. Meine Zunge sehnt sich nach der Begegnung mit ihrem Juwel.

Noch ist da ein großes Feld sensibler Haut auf dem Weg zum ersehnten Ziel. Meine Zunge verlässt Sandras Mund und macht sich auf die Reise.
Sie durchquert eine lange weiche Ebene, zweigt nach links ab und hält zu einer Andacht an ihrem Berg an. Durchwandert den Vorhof, umrundet mehrfach den Gipfel und erklimmt das Krönchen. Die Brust wird umspielt und meine Rechte tastet nach dem zweiten Berg.
Auch hier verweilt die Zunge zur kurzen Andacht und macht sich auf den langen Weg nach Süden. Sandra lacht schon wieder - einfach eine klasse Frau.

Meine Zunge ist an ihrem Ziel angekommen und streicht leicht über ihre langen senkrechten Lippen. Sie öffnet sich etwas und ich schmecke sie – ein schönes Buket mit einem Hauch Lavendel. Meine Zunge streichelt sie - sie öffnet Tür um Tür und Ebene für Ebene. Meine Zunge nähert sich ihrer kleinen Burg und sie lässt mich laaaangsam immer weiter an ihr Heiligstes. Sie atmet schneller stößt meinen Kopf zurück zieht mich wieder heran drückt mich auf die kleine Stelle drückt die Beine zusammen und wird ganz ruhig. Ich spiele noch etwas mit ihr und ziehe mich langsam wieder nach oben zurück.

Wir küssen uns leidenschaftlich und Sandra taucht ab. Ihre Lippen umschließen mein Gemächt, sie bringt den Unterdruck und mein kleiner Held fühlt sich stark. Sandra baut ihn auf ihre Zunge redet ihm Selbstvertrauen zu, fordert ihn bringt ihn fast zur Selbstaufgabe aber mein ganzer Körper spornt ihn an:
„Halte durch, sei kein Egoist“,
„Nicht spritzen",
„Wir wollen doch noch ficken“.

Die Botschaft kommt an. Ihre Zunge trommelt eine andere Botschaft in meinen Penis:
„Da Wo das herkommt gibt es noch mehr...",
„Ergieße dich und genieße“
„Du darfst aber auch gerne meine Grotte besuchen."

Ich zögere mit der Entscheidung - der Status quo ist genial aber irgendwann wird es ihr vielleicht Langweilig und die Stimmung ist gerade so schön verspielt.
Mit einem rauchigen „follar me“ nimmt sie mir die Entscheidung ab. Sie schubst mich zurück und steigt über mich.

Langsam setzt sie sich auf meinen Harten. Sie reitet mich engagiert ab - zwischendurch hämmere ich von unten zurück. So etwas geht aber mit mehr Gefühl deshalb schiebe ich sie irgendwann leicht zurück. Sandra lässt sich auf den Rücken fallen.

Wir küssen uns ich fühle ihre Möse. Sie küsst leidenschaftlich tief und sie fühlt sich feucht und warm und aufnahmewillig an.

Mein Penis dringt langsam ein - Millimeter um Millimeter öffnet sie sich und begrüßt meine Eichel. Ihre Muskeln ziehen sich direkt hinter dem Eichelrand zusammen und erzeugen dieses wohlige Gefühl.

Währenddessen strahlt sie mich an. Und ihre Augen sagen tiefer - Millimeter für Millimeter lockt sie mich tiefer in sich. Mit ganz leichten Stößen fangen wir an und sie lässt mich tiefer und verharrt und lässt mich wieder tiefer.
Bald darauf wogen wir im Rhythmus der Lounge-Musik, greifen die Stimmung auf und lassen uns von Rhythmus, Melodie und Thema tragen.

Sandra begleitet die Musik mit leisen authentischen Seufzern und dem einen oder anderen Stöhnen wenn ich eine bisher unbespielte oder länger vernachlässigte Stelle in ihrer Grotte finde.
Wir werden wieder gaaanz langsam und beginnen das Spiel von vorne. Sandra bietet mir ihren Hintern zum Doggy an. Meine Zunge muss noch kurz ihrer Klit "Hallo" sagen und streicht über ihren Anus. Raunt ihr zu: "Hola mi amor, hoy eres mía"

Und dann dringe ich in sie ein. Ich spüre ihre Muskeln, wie sie meine Echel umspielen und am rand der Eichel entlangstreichen, die Vorhaut zurückschieben und den weiteren Weg ebnen. ihr Inneres schmiegt sich um meine Lanze. Ihre Vagina umwirbt meinen Docht, ruft ihm Sirenengleich zu loszulassen.

Einzelne Muskelgruppen greifen nach ihm umschmiegen ihn, weichen langsam zur Seite und haben den Weg frei gemacht in eine andere Ebene.

Ich vögle sie intensiver.

Sandra lässt sich nach vorne fallen. Mein Penis erkundet jetzt sanft eine Sphäre mit kleinen Strukturen, die sich bei leichter Berührung zurückziehen.

Dann sind wir plötzlich weiter und Sandra treibt mich an wir sind in einem Stakkato gefangen, bis Sandra immer enger wird. Rhythmuswechsel und wir werden ganz langsam, schaukeln uns langsam wieder hoch und verharren. Sie will mehr, treibt mich an - ich werde immer schneller, rammle jetzt in sie hinein. Wir bilden eine schweißnasse klebrige Einheit - und sie fragt nach meiner Lecce.

Meine Lecce?

Ich leiste Widerstand werde langsamer der Fick ist so schön - das darf noch nicht enden. Ich will eine Verlängerung … und sage ihr die Stunde zu.

Ich lasse kurz den Docht zur Ruhe kommen und massiere sie leicht. Bringe sie noch einmal mit der Zunge in Fahrt.

Sie will mich in sich - ich docke an und wir vögeln in Missio spielerisch lustvoll vor uns hin.
Ich ertaste ihr inneres während sie immer wieder korrigiert und das Tempo vorgibt. Noch einmal in den Doggy den sie scheinbar sehr genießt.
Immer wieder treibt sie mich zu höheren Schlagzahlen an. Immer wider gehe ich an die Grenze. Diesmal will sie aber auf Nummer sicher gehen.

Sandra wirft mich auf den Rücken, bläst meinen kleinen Helden, massiert ihn und bringt mich an meine Grenze. Die Lava brodelt schon längst im Vulkan und immer wieder dämme ich es ein und immer wieder schafft sie es etwas weiter an den Kraterrand. Wie eine erfahrene Anglerin zieht Sandra die Beute immer weiter an Land, lässt wieder etwas Leine um dann wieder einzuholen. Das naufhaltsame Ende nähert sich. Ich bitte Sandra in die 69. Meine Zunge fährt noch einmal durch ihre Spalte - der Schmetterling öffnet sich leicht und bietet meinen Augen das empfindliche zarte rosa Fleisch. Meine Zunge streichelt darüber, spielt noch ein mal mit ihrer Perle und dann hat sie es geschafft.

"Wenn du zum Augenblicke sagst verweile" - mit einem konzentrierten Angriff auf meinen Penis und das Gehänge bringt sie den Vulkan zum Ausbruch und verteilt meine Lecce über ihren Körper.

Sandra genießt meine letzten Zuckungen.

Als ich mich wieder besinne wischt sich Sandra mein Sperma von der Brust und ihren Armen Lachend säubert sie auch meinen kleinen Helden.

Sandra - das war richtig richtig guter Sex - ein wunderbares Erlebnis und eine tolle Art eine Deiner Facetten kennenzulernen.

Es geht noch einmal unter die Dusche. Bei einem alkoholfreien komme ich im Wintergarten wieder zur Besinnung. ich denke über die letzte Stunde nach und komme langsam wieder in der Realität an.

Das war so überzeugend - besser kann es heute nicht werden. Weitere Schandtaten verschiebe ich lieber auf ein nächstes Mal



PS: Sandra ist aktuelll im Urlaub und ich freue mich auf ihre Rückkunft.

 

Geiler Abend mit 3 Latinas, einer Dominicana, einer Venezolanerin und einer heißen Schnitte aus Ecuador

Der Baron @Baron von Harthaus-Neff hat ja 2 Einträge hier im Berichtethread gebraucht, um je einen Fick mit Angélica Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal , #860, und ein Angélica-Shakira-Trio Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal , #861, zu beschreiben. Ich versuche mal, ob es mir gelingt, alle meine 3 Zimmer in die 35.000 Zeichen Maximallänge eines einzigen Berichts hineinzuquetschen. Baron, Deine Sky-Berichte sind mega, denn sie bringen genau das rüber, was den Club und die Chicas ausmacht! Danke Dir dafür.

Angélica – ganz besonders vertraut und kuschelig

Kurzaussage für Querleser:
Mit Angélica liegt und liebt mann immer richtig: Eindrucksvolle E-Cup-Naturales, sehr saftige Zungenküsse, starkes und ausdauerndes Gebläse nach Latina-Art, enge Schnecke, die mit viel Einsatzfreude dargeboten wird. Authentisch im Fick. Sehr zuvorkommende Dame mit ganz viel Nähe und netter Persönlichkeit. GF-Sex, bei dem sie auch genießen kann, gepaart mit sportlichen Einlagen. Wiederholung garantiert!

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Als ich im Sky ankomme, kommen gerade mehrer Männer an, und so bekomme ich zwar sogleich Natascha als Dusch-Gouvernante zugewiesen aber ohne Anschlussvertrag fürs erste Zimmer. Nach der Dusche in den Salon, Natascha knutscht schon fleißig mit einem der Neuankömmlinge der schneller als ich war, und Angélica kommt aus irgendeinem Eck hervor und bringt mir einen Kaffee. Gewissermaßen als Abwehrfrage - es sollen ja neue Frauen anwesend sein, und gerade mit Angélica war ich schon sehr oft – frage ich genau sie, welche neuen Chicas denn da seien. Schlagfertig antwortet Angélica, dass Barbara, Celeste und Shakira zwar neu seien, aber sie selbst sei heute ganz besonders neu, und ganz exklusiv für mich da. Kaum ausgesprochen, steht sie zwischen meinen Knien an der Bar, knallt mir ihre Mega-Euter vor die Brust und knutscht mich abgrundtief. Die Idee war, dass ich mich durch die Neuen durcharbeite und mit Celeste eine B-Probe veranstalte. Kaum 5 Minuten im Sky, und „mein Traum ist zerplatzt“.

Angélica weiß das zu würdigen, und kommt ganz besonders vertraut und ganz besonders kuschelig daher: Zungenküsse noch etwas tiefer und saftiger, Abgreifen aller Körperpartien passiv und aktiv noch etwas zutraulicher las bisher schon, noch tiefere und noch feurigere Blicke in die Augen des anderen. Ihr Gebläse auf gewohnt hohem Niveau, noch etwas schmatzender und beherzter, und etwas ausdauernder (als wenn es bisher nicht immer schon sehr beherzt und ausdauernd gewesen wäre ). Und als ich Angélica lecke, lässt sie sich noch mehr als sonst fallen und genießt, spielt sich selbst an Nippeln und Clit und zisch-atmet.

Ein Fick mit allem, was dazu gehört: Ausführlicher Missi mit allen Tempi und Einfuhrtiefen. Angélica hält mit beiden Armen ihre Beine maximal weit geöffnet, und wir arbeiten uns von Piano-Genießermodus bis hin zum laut klatschenden Staccato durch. Beinspiele aller Art, eines, das andere, beide, usw. Tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen Partners. Ihre versprühen ein unglaubliches Feuer. Beinstrecker mit gaaaanz viel Genuss, bei ihr und bei mir. Ein Doggy, bei dem mal ich ballere und mal Angélica. Sie sitzt auf und reitet mich ausdauernd zunächst im Sitzen ab. Ein unglaublicher Muschi-Grip! Sie schaut mir in die Augen und macht eine Ansage: „Tu leche para mi!“ – Deine Milch für mich! Gesagt, getan, reitet sie mich in der Hocke mit reichlich Vaginamuskelkontraktion ab, und so fülle ich das Gummi. Angélica reitet erst noch ganz langsam weiter, dann lässt sie mich laaaaange regungslos auszucken, bevor sie Anstalten zum Putzen macht. Schön, wie immer, und dieses Mal noch ein Quäntchen vertrauter und kuscheliger – Angélica eben.

Die Zeit ist nahezu um, und sie gibt dennoch eine Massage drauf. Diese ist bei ihr jetzt nicht so sehr besonders, aber ich mag das schon sehr gern und schätze natürlich immer wieder diese überfreundlichen Kundenbindungsgesten, die sich wie Gefallen und Wertschätzung anfühlen.

Barbara – ein süßer Fratz mit ganz besonders viel Persönlichkeit

Kurzaussage für Querleser:
Barbara ist eine sehr gut aussehende Venezolanerin, die vieles in ein Zimmer einbaut. Mit der ihr eigenen Optik, Ausstrahlung und Aura erreicht Barbara bereits sehr viel Erfolg, aber da Kundenbefriedigung für sie ganz weit vorn steht, bietet sie ein Topp-Zimmer mit ganz viel Fickfreude und Authentizität bereits in der A-Probe. Wiederholung garantiert!

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Da ich Angélica nach den neuen Chicas gefragt hatte, stellt sie mich Barbara vor. Hallo sagen mit einem saftigen Kuss verbunden mit einem Blick in die Augen. Was für ein süßes Gesicht mit DIESEM Lächeln. Aber ich verkrümele mich in den Wintergarten, denn ich brauche eine Pause. Dort eine nette Unterhaltung mit einem FK, während die beiden immer wieder durch die Aquariumsscheibe zu uns herausschauen. Zunge raus, mit der Zunge lüstern über die Lippen fahren, mit dem Kopf Richtung Zimmer winken. All das fahren die Beiden ab, um auf sich aufmerksam zu machen. Wir würdigen, schauen aber wieder weg und unterhalten uns weiter, als die beiden in den Wintergarten kommen, und ab da ist unser Schicksal besiegelt. Angélica hatte den FK bisher noch nicht (wie ich von dem FK erfahre), Barbara hatte mich noch nicht (wie ich von mir selbst wußte), und so sind die Paarungen aufgeteilt und un die Schlacht im Wintergarten beginnt. Ich sitze im aufwendigen Sessel, und Barbara kuschelt sich sowas von an mich, klettert auf mir herum und knutscht drauf los. Boah, ist da alles fest an der, und das hübsche Gesicht ist einfach eine Wucht. Die Venezolanerinnen sollen die schönsten Frauen der Welt sein, eine patente Frau vom ersten Augenblick an mit ganz viel Ausstrahlung und Einsatzfreude. Nachdem so ziemlich alles schon mal ausgepackt und angelangt wurde, ist ein Zimmer unausweichlich. Barbara ist aber so unbeschreiblich klasse drauf, die macht einfach auf dem Sessel weiter, bis ich mich selbst nach unendlich langer Zeit die Zimmerfrage stellen höre. Eine anständige Frau wartet, bis sie aufgefordert wird und Barbara trotz aller Unanständigkeit eben auch.
Die Akquise auf dem Sessel im Wintergarten war schon mal ganz großes Kino. Das Zimmer toppt das Ganze noch.

Abgreifen vorm Bett, und wieder bemerke ich wie fest alles Wesentliche an dieser Chica ist. Titten und Arsch aber eben auch Oberarme, Bauch, einfach alles. Ihre C-Cups Natur haben eine Form wie aus dem Bilderbuch, und als sie erregt wird, stellen sich prachtvolle Treckerventile auf. Präsenz ist Barbaras Metier. Die füllt einfach den Raum mit ihrer Ausstrahlung. Barbara steht Angélicas vertrauensvollen Zungenküssen in überhaupt gar nichts nach. Perfekt! Abgreifen vorm Bett inklusive der erogenen Zonen in aller Arschesruhe.

Aufs Bett gerobbt. Barbara kommt hinterher, schmiegt sich in meine Armbeuge, knutscht, und erst dann greift sie mir an den Schwanz. Ob sie denn ein bißchen blasen dürfe, fragt sie auf Spanisch. Barbaras Gebläse ist sehr, sehr tief und gut. An einige Details wie DT erinnere ich mich nicht mehr, aber es muss auf Latina-Niveau gewesen sein. Varianten, Eierlecken und Ausdauer haben gepasst, und ein Tittenfick war ebenso dabei. Sie fragt mit sanfter Stimme nach ficken, und ich antworte mit einer Gegenfrage, ob ich sie lecken dürfe: Kaum bin ich an der süßen Schnecke zugange, stellen sich ihre Treckerventile auf. Herrlich! Barbara ist jetzt keine Natascha, die beim Lecken meist mutliple Orgasmen bekommt oder sie ungemein echt vortäuscht, aber Barbara gefällt mein Lecken schon. Erst lautes Atmen, dann Keuchen, irgendwann Stille, eine Weile spielt sie sich selbst an den Titten rum, dann stupft sie meinen Hinterkopf tiefer hinein, sodass ich ihr Schneckchen noch tiefer penetriere. Mein Pint steht auf Sturm, aber Barbara meint nochmals blasen zu wollen. Sehr aufmerksam! Sie bedankt sich brav, indem sie sich auf mich legt, und Zungenküsse der ganz intensiven Art verteilt. Dabei fährt sie immer wieder ausgedehnt Schlitten.

Irgendwie ergibt es sich aus dem Flow, dass sie so ungemein praktisch platziert ist, dass sie im nächsten Augenblick aufsitzt. So ganz gern habe ich das nicht, die ich dabei die Kontrolle gleich zu Anfang des Ficks abgeben muss, und es ist ja eine A-Probe. Flutschi kommt nicht zum Einsatz. Barbara spielt aber weiter den Fick über ihre Aura, und reitet mich über-langsam ab. Der Schneckenreiz ist klasse, aber da sie nicht abrockt, ist sie machbar. So reitet sie gefahrlos langsam auf mir weiter, was ich sehr genieße, und so wird das im Laufe des Ficks vollkommen in Ordnung. Ich kippe sie seitlich an, und schon wechseln wir, ohne abzudocken, in den Missi. Das Kunststückchen gelingt einem in der A-Probe nun wirklich selten. Im Missi bestimme ich Tempo und Gangart oder Varianten, und so gehen wir alles Sinnvolle durch. Barbara hält zunächst ihre Beine mit beiden Armen von unten maximal weit auf – Brave Chica! Beinvarianten aller erdenklichen Art fluppen gut, Barbara hält gut gegen, wenn ich sie härter verkolbe, feurige Blicke, abgrundtiefe Zungenküsse, Lächeln, „ah ah ah ah ah ah …“. Und die perfekt geformten, festen C-Naturales mit Treckerventilen stehen wie eine Eins und wippen im Takt der Einschläge – Dieses Wippen geht mir die nächsten Tage einfach nicht mehr aus dem Kopf. Das ist ja fast schon ein perfektes Überangebot an Stimulation. Beinstrecker passt gut, und mit Schmackes kann ich sie mir nun über den Pint stülpen. Dabei klatscht ihre Schnecke auch schon mal laut, und ich gebe ordentlich Gas. „Ah ah ah ah ah ah ah …“ Gleiches Spiel im Doggy: Ein makelloser, tattoofreier Rücken mit samtweicher Haut und unter der Haut alles fest. Eine Taille hat sie nicht, aber nur ganz leichte Pölsterchen, sicher nicht mehr als KF 38. Ich ficke erst anständig langsam, aber dann bringe ich erneut ihre Schnecke zum lauten Klatschen, und ein paarmal schaut sie sich mit wildem Blick nach mir um. Als ich ausgepowert bin, bittet sie, erneut aufsteigen zu dürfen. Barbara gibt mir nun die Sporen. Die junge Chica mit Mords-Ausstrahlung, die flutschi-freie Schnecke mit viel Grip, und ein gekonnter Ritt bringen mich über den Berg, und mit einem Schrei fülle ich das Gummi.

Die halbe Stunde dürfte so gerade um sein, und dennoch bietet Barbara mir nach dem beiderseitigen Reinigungsakt eine Massage an. Wenn dieses süße Wesen mich massiert, ist mir alles egal. Sie fickt eindeutig besser als sie massiert, was ja gut so ist, und sie gibt sich enorm Mühe und wendet beim Massieren einiges an Kraft auf.

Erst sehr spät beim AST bemerke ich, dass Barbara auch Englisch gekonnt hätte. Sie hatte sich sehr über meine rudimentären Spanisch-Kenntnisse gefreut, und so waren wir bis fast zum Schluss dabei geblieben. Sie hat übrigens auch beim Auskuscheln eine SEHR laute Stimme, überhaupt gar nicht sanft und weich, wie es so sehr zu dem süßen Fratz gepasst hätte.

Das war eine überaus gelungene A-Probe, der noch viele Wiederholungen folgen werden.

Shakira – verruchte Blasmeisterin!

Kurzaussage für Querleser:
Shakira ist schon 9 Jahre im Sky. Ein beständiges Urgestein des Clubs, die sehr viele Fans hat. Ich kenne keine andere SDL, die ihr Zungen-Piercing so gekonnt einsetzt. Begnadete Blas-Meisterin mit dem größten mir je widerfahrenen Unterdruck. Fingern überhaupt kein Problem, da sie leider viel Flutschi einsetzt. Beim Ficken lässt sie vieles zu und fickt sehr aktiv mit. Wenn Du aufgrund des vielen Flutschi nach 30 Minuten Gehämmere immer noch nicht gekommen sein solltest, holt sie sich die Leche zielsicher mit ihrem Mund. Eine wirklich begnadete SDL, bei der kein Mann unabgespritzt aus dem Zimmer entkommt - Wiederholung garantiert!

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Ein herrlich verrucht wirkendes Frauen-Gesicht, ein offener und ehrlicher Blick, blonde Ringellöckchen-Extensions bis zum Arsch, C-Sillies, usw. sind im Puff schon mal Hingucker, die Interesse wecken. Shakira kennt ihren Wert und weiß, was sie kann, und genau deshalb performt sie mit einer gewissen Leichtigkeit.
Mein Zimmer mit Barbara ist gerade mal 20 Minuten her, als ich Angélica und eine Neue auf der Couch erblicke. Ich werde herangerufen, mich zwischen beide zu setzen. Die Neue ist Shakira, wie ich unter ersten Zungenküssen erfahre. Nachdem Angélica das fein eingestielt hatte, verlässt sie uns, und Shakira fährt so richtig auf: Eine Hand unter meinen Bademantel, ihre C-Sillies gegen meine Brust geknallt, abgrundtiefe Zungenküsse, bei der ihr Zungenpiercing gekonnt eingesetzt wird, lüsterne Blicke, usw. Ich sage Shakira, dass meine Pause gerade erst 20 Minuten alt sei, aber sie meint, mein Freund würde sie jetzt schon bereits lieben, und den Rest solle ich vertrauensvoll ihrer Erfahrung überlassen. Na, das ist ja mal eine Ansage, an deren Wahrheitsgehalt ich bei einer solch erfahrenen Club-Granate keinerlei Zweifel habe.

Nach dem Bezahlen am Beginn des Zimmers, herrliches geknutsche und Abgreifen stehend vorm Bett, bei dem sie ganz nebenher ihre Kleider abstreift, viel Abgreifen aller wichtigen Stellen beiderseits. Frauen sind ja multitasking-fähig, und Shakira ist eine ganz besondere Frau. Ihr Arsch und Titten wollen gern geknetet werden. Sie setzt sich auf die Bettkante und beginnt ihr Gebläse, während ich noch stehe. Pint freihändig in ihrem Mund, damit sie mit ihren Händen währedndessen die komplizierten Riemchen ihrer Mörder-Heels öffnen kann. Wer nun glaubt, sie sei wegen des Schuh-Riemchen-Gefummels abgelenkt: Nööh! Die kann’s einfach. Bereits hier lutscht sie mir die Eier, wendet einen gigantischen Unterdruck an, und ihr Zungenpiercing treibt mich in den Wahnsinn. Wenn ich ihr nicht schon während der ersten Minuten in ihren Mund rotzen will, brauche ich einen Wechsel. Ab aufs Bett zum Tittenabgreifen, Kuscheln, und für einen kurzen Augenblick habe ich mal nicht ihre Schnute an Schwanz und Klöten. Dann legt sie wieder los: Zungenpiercing im Frontalangriff, ein Unterdruck, bei dem Du denkst, die pumpt Dir jetzt bereits Sperma ab, obwohl Du noch gar keinen Orgasmus hast. Deep Throat, gieriges Eier-Geschlabbere. Ich könnte jetzt noch weiterschreiben zu diesem Blow-Job bis die zulässige Zeichenanzahl aufgebraucht ist. Shakira gibt nicht nur, sie kann auch genießen, als ich ihre Fleisch-Fotze durchschlabbere. Leise stöhnt sie, wenn es gerade richtig passt, und sie spielt sich dabei mit verklärtem Blick an ihren Treckerventilen. Beine sind maximal weit offen, weiter geht nicht. Ich bin von ihrem Gebläse noch so angeturnt, da braucht es nur noch einen Tick um mich über den Berg zu schieben.

Vorm Andocken gibt Shakira leider 3 Eimer Flutschi drauf, das Gummi tut ein Übriges dazu, sodass ich im Missi nicht wirklich viel spüre. Na wenigsten komme ich nun wieder runter, denn diese Granate möchte ich schon gern lang und ausgiebig genießen. Beinspiele aller Art sind möglich und werden gern proaktiv angeboten. Dieses Proaktive der Frau hat man auch eher selten bei Beinspielen. Beinstrecker passt gut für uns beide: An ihrem Arsch beherzt zugepackt, und mir die Chica immer wieder über den Pint gewamst. Andere Hand an ihren Titten. Shakira legt dabei wechelweise entweder ihre Beine zusammen mit entsprechend vergrößertem Schneckenreiz, oder sie schwingt das freie Bein hoch auf meine Schulter als Zeichen, dass ich härter ficken solle, und bald klatscht ihre Schnecke daraufhin infernalisch laut wie Flip-Flops beim Laufen. Eine verruchte Frau eben! Das volle Doggy-Programm im Anschluss: Mal poppe ich Shakira heftig durch, mal schwingt sie mit ihrem Medizinballarsch mächtig nach hinten und poppt mich durch. Da musst Du schon einigermaßen auf den Knien stehen, um nicht ausgehebelt zu werden und umzufallen. Bei Barbara und Angélica vorhin hatte ich den Eindruck, dass beide sich selbst was beim Fick mitnehmen. Shakira gibt eher einen mega-geilen Service ab, bei dem sie das nicht minder-geile Gefühl vermittelt, dass sie immer noch beliebig viele Trümpfe nachlegen kann, falls benötigt. Wir haben ausgeballert im Doggy, und ich bin ziemlich platt. Sie steigt auf, schiebt sich das Ding rein und reitet mich wild ab, während ich meine Hände auf ihren geilen Titten oder Backen parke. Dennoch werde ich irgendwann schwach, mein Pint fällt wegen der viel zu kurzen Pause nach dem Barbara-Zimmer ein. Die Latinas schwören mir ja auch immer wieder mal beim AST, dass viele Männer zwar offenbar 3 Osteuropäerinnen-Zimmer machen könnten, aber 3 Latina-Zimmer eine sehr, sehr hohe Messlatte seien, die viele eben nicht schafften. Von alledem erzählt Shakira mir aber nichts. Stattdessen steigt sie ab, erzählt was von „Material verbessern“ und bläst los. Wenn Dein 2000-Watt-Dyson-Sauger nichts taugt, frag Shakira. Die erledigt den Job. Währenddessen baut sie sich so auf, dass ich ihre Fleischfotze mit 2 Fingern gut bearbeiten kann, einer am Kitzler, der andere immer wieder hinein. Einer der Gründe, warum sie so überreichlich Flutschi nimmt. Wenn Dich so ein Mega-Staubsauger mit Piercing beträllert oder absaugt und Du Finger drin hast, die Wildheit bei Beiden zunimmt, dann schießt Du unweigerlich ab. Mit fest umschlossenen Lippen steigen mir die Säfte, und Zuckungen durchlaufen ewig lang meinen Körper. Shakira schaut nach getaner Arbeit aufs Ergebnis, grinst und meint, dass sei für das dritte Zimmer immer noch recht viel Leche und bedankt sich dafür.

Gute 30 Minuten sind bereits um. Shakira könnte einfach zusammenpacken, aber auch sie ist leicht verschwitzt, und so legt sie sich noch in meine Armbeuge und ein inhaltsvoller AST auf Spanisch mit ein paar Brocken Deutsch folgt. Ich hätte vorher nicht gedacht, mit wieviel Inhalt ich mich mit ihre unterhalten kann. Eine super-geile Ausnahme-SDL, die viele Wiederholungen erfahren wird.

Es ist schon spät, und nach einer Dusche trete ich frohgelaunt den Heimweg an. Ein perfekter Latina-Abend ist zu Ende!

 

Gestern bin ich nach längerer Zeit wieder einmal in meinen Lieblingsclub nach Wuppertal gefahren.
Am Eingang empfing mich Naomi und kassierte die 35 € Eintritt. Von ihr erfuhr ich auf meine Nachfrage, dass alle drei DL, auf die ich gehofft hatte, Angelica, Shakira und Jessica, nicht mehr oder noch nicht wieder da sind. Wirklich schade! Außer Naomi und Esperanza kannte ich die anderen Mädels noch nicht. Es waren noch Sandra, Natasha, Barbara und Celeste da. Das eröffnet natürlich auch wieder Chancen, neue intensive Bekanntschaften zu machen. Das sollte mir im Laufe des Tages auch noch reichlich gelingen. Naomi rief Barbara herbei, damit sie mir Bademantel und Schuhe bringt und mich zur Dusche bringt.

Erstes Zimmer mit Barbara

Barbara ist ein wirklich bildhübsches Mädel mit einen tollen Lächeln und einer sexy Ausstrahlung. Sie überreichte mir die Klamotten, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Backe und verschwand wieder in Richtung Barraum. Auch dort, als sie mir meinen Kaffee gab, war sie noch sehr verhalten. Sie stellte sich zwar neben mich, blieb aber relativ zurückhaltend. Um das Eis etwas zu brechen, bat ich sie dann zu mir auf die Couch. Und siehe da, es funktionierte: wir quatschen ein wenig, was halt mit Händen und Füßen so möglich ist, knutschen und kuschelten und als sie meinen kleinen Freund schließlich fest in der Hand hatte waren wir beide davon überzeugt, dass es an der Zeit war ein Zimmer aufzusuchen.

Nachdem sie mit ihrer Tasche wieder in das Zimmer zurück gekommen war, begann sie erst einmal das Bett zu machen. Ich glaube, dass ist Standard Procedere, damit man ausreichend Gelegenheit hat, direkt schon mal von hinten vorzufühlen, was die holde Schönheit so anzubieten hat. Nachdem das Bett fertig war, fingen wir erst einmal an im stehen zu knutschen, lang und intensiv, richtig toll! Dann ging sie langsam auf die Knie und begann meinen Freund zu verwöhnen, schön fest und tief. Als sie mich dann an den Arschbacken packte und meinen Schwanz immer wieder zum DT heranzog, war ich hin und weg.

Dann landeten wir auf dem Bett. Ich auf dem Rücken und sie sattelte auf. Während sie gekonnt auf mir ritt, hatte ich entweder ihre prächtigen Brüste im Gesicht oder ihre Zunge im Mund, wirklich sehr geil. Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie von der Seite. Während ich dabei wahlweise ihre Brüste oder ihren Hintern knetete wurde mir wirklich ordentlich heiß, aber über den Berg war ich noch nicht. Daraufhin schlug ich vor, eine kurze Pause zu machen… Eine Pause, wie lächerlich bei diesen Latinas! Das fand Barbara auch und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Sie kniete sich seitlich neben mich und verwöhnte mein Freund mit dem Mund und der Hand mit viel Einsatz. Gleichzeitig konnte ich ihren herrlichen Arsch auch mit viel Öleinsatz befingern, sowohl als auch…So ritt ich gemächlich dem Sonnenuntergang entgegen, bzw. galoppierte dem Höhepunkt zu…

Bis dahin war es das perfekte Zimmer!!! Aber dann passierte das:

Kurz vor dem Höhepunkt brach Barbara ab und meinte sie könne nicht mehr, ihre Hand würde wehtun. Das war jetzt zeitlich wirklich ungünstig, aber eigentlich auch nicht so schlimm. Dann hatte ich ja noch die Gelegenheit, sie in der Missi zu vögeln. Als ich ihr das vorschlug, machte sie mir klar, dass ich nur noch 5 Minuten zum kommen hätte, starte dann ewig auf ihre Armbanbuhr und meinte es wären nur noch 3 Minuten. Das war natürlich ein Lowburner und wenn ich ehrlich bin kenne ich das aus dem Sky in dieser Art auch nicht.

Ich hab ihr die 3 Minuten geschenkt. Das Zimmer war für mich beendet. Ich hab mich noch höflich verabschiedet und bin dann rausgegangen. Als ich dann schon in der Dusche war, habe ich gesehen, dass gerade 25 Minuten vergangen waren, nachdem wir in das Zimmer gegangen waren. Schade für das Ende, aber Barbara ist trotzdem ein wirklich tolles Mädel.

Danach machte ich wirklich eine Pause im Sky, Holte mir erst etwas zu essen und zu trinken und gehen dann raus auf die Terrasse. Dort traf ich auf 3 Mitstreiter, mit denen ich dann ins Gespräch kam. Wir quatschen über viele verschiedene Dinge und vor allem tauschen wir unsere Erfahrungen mit den Sky Mädels aus. So wurde es ein wirklich kurzweiliger Nachmittag, da wir uns immer wieder über den Weg gelaufen sind. Dann saß ich mit einem der Mitstreiter an der Bar, als Natasha zu uns kam. Die hat es mir wirklich auch angetan: Blond, groß, tolle Figur in einem raffinierten Body und ein ganz liebes, unschuldiges Lachen (ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht immer so ist…). Natasha war aber eher auf meinen Mitstreiter fokussiert, als auf einmal Celeste hereinkam und sich hinter mir auf die Couch setzte und mich anstrahlte. Wenn sie mir nicht sowieso schon vorher aufgefallen wäre, hatte ich noch den Bericht von @smart aus dem Mabuhay zu Celeste im Kopf. Es war klar, Du musst auf dieses Sofa. Also ging ich hin und fragte höflich, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Als Antwort hatte ich sofort ihre Zunge im Hals, Celeste rittlings auf dem Schoß und einen mordsmäßigen Ständer…Wow, ich war überzeugt!

So ging es auf dem Sofa eine Weile weiter. Wir knutschten intensivst, ich durfte alles anfassen, was ich wollte, das tat sie nämlich auch bei mir und sie hatte es überhaupt nicht eilig mit mir auf ein Zimmer zu gehen. Die Aufforderung kam dann von mir, da ich unbedingt noch ein paar Dinge ohne Öffentlichkeit mit Ihr machen wollte

Zweites Zimmer mit Celeste

Im Gegensatz zum Zimmer mit Barbara kann ich mich nicht mehr so richtig an die Einzelheiten dieses zweiten Zimmers erinnern, da alles wie im Rausch vorüberflog. Das Zimmer war absolut Bombe, wir haben gefühlt permanent durchgeknutscht, was aber nicht sein kann, weil wir uns auch ordentlich in der 69 verwöhnt haben. Celeste ist offenbar ein großer Fan vom Schlittenfahren, von hinten, von vorne, sie oben oder an der Bettkante, irre gut. Gekommen bin ich dann, als sie auf mir war und ich gefühlt ihre Zunge und beide Brustwarzen im Mund hatte. Als wir schließlich aus dem Zimmer kamen, schritt Celeste fröhlich giggelnd voraus und ich verschwitzt mit zittrigen Beinen hinterher. Na das hatte sich wirklich gelohnt!

Ich holte mir wieder etwas zu trinken und ging auf die Terrasse, wo ich zwei meiner Mitstreiter vorfand und setzte mich zu Ihnen. Es waren noch keine 10 Minuten vergangen da kam Celeste vorbei und legte sich höchst erotisch auf die Bank im Flur und klimperte mit ihren Beinen und wackelte mit dem Prachtarsch, kaum einen Meter von uns entfernt. Ich sprang auf, stürzte mich auf Sie, biss ihr zuerst in die Zehen und dann in die Arschbacke, was sie mit lautem Lachen quittierte. Daraufhin deckte sie mich wieder mit vielen Küssen zu und fragte, ob ich immer noch Pause habe. Ich bestätigte vehement und meinte, dass mein kleiner Freund noch ganz kaputt sei. Dann schaute ich runter: Sie hatte ihn inzwischen fest in der Hand und er stand wie eine Eins. Das war es mit meiner Glaubwürdigkeit!

Ich entzog mich ihr und ging wieder in die Bar, aß etwas, ruhte mich aus und überlegte was ich als Nächstes machen sollte. Eigentlich wollte ich mein drittes Zimmer auch mit der dritten Frau bestreiten und hatte noch immer Natasha im Kopf. Die war aber gerade nicht da, dann vielleicht Naomie, an die ich noch ein paar schöne Erinnerungen eines Dreiers mit ihr und Jessica hatte, aber die saß ständig vorne am Eingang. Sandra war eher nicht so mein Fall und Esperanza hatte eine Jogginghose an und schien offensichtlich nicht zu arbeiten. Also dachte ich, setz dich selber mal auf die Bank im Flur und schau mal, wer sich auf Dich stürzt.

Ich saß kaum zwei Minuten da, da kam Barbara vorbei und legte sich auf die Liege gegenüber, strahlte mich an, flirtete und sah fast so verführerisch aus, wie Celeste noch vor kurzem. Dann kam Celeste, baute sich vor mir auf, setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen Lapdance vom allerfeinsten. Sie rieb, sie knutschte und machte klar, dass das nächste Zimmer nur über sie geht. Barbara saß uns immer noch gegenüber, genoß das Geschehen offensichtlich, schaute immer verführerischer und dann kam auch noch Natasha dazu, setzte sich gutgelaunt direkt daneben und schaute ebenfalls zu. Wow, so was kannst du nicht planen, das passiert einfach, wenn die Stimmung es zuläßt.

Da das hier mein erster Bericht ist, den ich hier reinstelle bin ich mit der Technik noch nicht so ganz bewandert. Eigentlich war mein Bericht noch nicht fertig un sollte auch nur gespeichert bleiben, da er noch nicht fertig war.

Dann aber jetzt hier die Fortsetzung:

Ich saß also im Flur mit Celeste auf dem Schoß und Barbara und Natasha daneben bzw. gegenüber und ging im Kopf schon die Möglichkeiten durch (Zweier, Dreier, aber in welcher Kombination…?), als zwei meiner Mitstreiter auftauchten und sich direkt intensiv um Natasha und Barbara kümmerten, Danke Jungs! Dann war es klar und überfällig:

Drittes Zimmer wieder mit Celeste

Da wir uns ja schon ziemlich gut vom ersten Zimmer kannten ging es auch dieses Mal äußerst turbulent zu: Sehr viel Nähe, ständiges Geknutsche, viel Schlittenfahren mit Öleinsatz, häufige Stellungswechsel, wildes Gerangel wer oben und wer unten ist, immer wieder lautes Gekicher und Gelache und einfach tollen Sex. Nach gefühlt deutlich mehr als einer halben Stunde war ich eigentlich glücklich und erledigt und trotz fehlendem Orgasmus bereit das Zimmer zu beenden.
Ich beugte mich noch einmal über sie, um sie noch einmal zu küssen. Da schlang sie ihre Beine um mich und grub ihre Hände in mein Haar und zog mich in sich. Sehr sanft, sehr bestimmt, echter GF6 vom Feinsten. Da dauerte es nicht mehr lang und es war um mich geschehen, laut und heftig…geil!

Mehr war nicht, mehr ging auch nicht. Ich verabschiedete mich noch von meinen Mitstreitern, duschte und machte mich auf den Heimweg.

Mein Fazit

Der Nachmittag fing gut an, hatte eine kleine Delle und wurde besser und besser, bis zum absoluten Höhepunkt.
Celeste ist zumindest für mich der absolute Hammer. Da stimmte auch wirklich die Chemie. Das ist für ein solch tolles Erlebnis die Voraussetzung. Bis zum nächsten Mal euer Booty

 

Mich hat es gestern wieder einmal ins Sky getrieben..
Gesehen hab ich Jessica,Celeste,Natascha,Barbara,Naomi
Das erste Zimmer ging an Barbara
Nach der freudigen begrüßung sofort ab aufs Zimmer und Action die gute stand irgendwie unter strom ,das glich ja schon fast an einer vergewaltigung ich steh drauf wenn die ladys sich das nehmen was sie brauchen.
Geblasen hat sie wie der teufel ,danach wollte sie in die 69er ..das ging dann ein paar minuten und als sie richtig scharf war wurde ich abgeritten bis es ihr gekommen ist
Danach hat sie mich noch per hand zum finish
gebracht.. selten so ein heftiges zimmer erlebt
Danke Barbara

Für weitere schandtaten war ich heute nichtmehr in der lage obwohl ich noch gerne ein zimmer mit jessica gemacht hätte..beim nächsten mal
Euch ein schönes Wochenende

 

Da ich auch stolzer Besitzer des 9-Euro-Tickets bin und las, dass dieses auch auf der Wuppertaler Schwebebahn gilt, nahm mich das als Anlass, mal endlich wieder das Sky zu besuchen. Ich war vor vielen Jahren schon mal da, ich glaube eher zehn als fünf.
Kurz nach 11 Uhr dort aufgeschlagen, ich war der erste Dreibeiner, einige Damen waren schon da. Auf dem Weg zur Dusche hoppelte mir Julie entgegen. Gesehen, und es war klar: Die wird gebucht.
Nach der Dusche habe ich mich etwas im Club umgesehen was zu trinken geholt und mich zu Julie gesetzt. Den Beschreibungen ist nichts hinzuzufügen: Sehr hübsch, einen Hintern wie ich ihn wohl noch nie in den Händen gehabt habe, leider getunte t***** aber recht gut gemacht, super schöne Schokohaut, und geht super gut mit. Im Zimmer habe ich mir überlegt wo eine gut ist, können zwei nicht schaden. Also flitzte Julie um Barbara zu holen. Barbara blieb dann für eine halbe Stunde, während ich das Zimmer von Julie auf eine Stunde verlängerte. Anders formuliert; Entgegen den Beschreibungen hier kam für mich Barbara gegen das Feuerwerk, das Julie abfackelte, nicht näherungsweise mit. Es war jetzt nicht wirklich schlecht oder eine Katastrophe, aber gegen das was die anderen Damen geboten haben fällt sie stark ab.
Nach einer Stunde verließen wir das Zimmer, und ich habe mich erst am Buffet gestärkt. Das ist übrigens recht ordentlich.
Zweite Runde ging an Celeste: Die ist auch sehr verschmust und sehr aktiv, auch fröhlich im Zimmer, figürlich kommt sie natürlich An Julie nicht näherungsweise ran, aber es waren sehr schönes, engagiertes und erfüllendes Zimmer. Auch hier gilt: gerne wieder
Nach einer Erholungszeit lief mir Jessie über den Weg. Ich fand die eigentlich auch ganz lecker und darum ging es ins Zimmer. Jessi hat recht große und gut in Form befindliche Naturhupen, wir hatten einen nettes Zimmer das nicht ganz so toll war wie mit Julie aber auch Spaß gemacht hat. So und nun war ich kaputt. Noch mal ein bisschen am Buffet genascht, mit ein paar Kollegen geredet, und mich irgendwann auf den Heimweg gemacht.
Dreibeiner waren den ganzen Tag über für meinen Empfinden sehr wenig da. Ich war natürlich auch auf Zimmer, aber gefühlsmäßig würde ich sagen es waren nur 5 in der Zeit die ich da war.

 

Aufgrund von Zeitmangel für einen längeren Aufenthalt habe ich mich heute für ein Direktzimmer für eine Stunde mit Julie entschieden.
Und die hatte es in sich ....
Diese Frau ist der absolute Hammer. Optisch ein Leckerbissen und in Sachen oraler Verwöhnung über jeden Zweifel erhaben. Wir hatten in der Stunde keinen Sex, aber sie hat es in der Zeit geschafft, mich zweimal hintereinander restlos zu entsaften. Ich möchte es nicht weiter ausführen - das muss man einfach mal erlebt haben.

 

Gestern Abend hatte ich ein Stundenzimmer mit Sandra. Die hat ein echtes Feuerwerk abgebrannt mit ausgiebigem EL. Sehr schöne, knackig feste Figur und ein Bomben-Einsatz! Dabei macht sie keinerlei Hektik und hat eine geradezu fröhliche Ausstrahlung. Auch anstrengend ausgiebiges Reiten ist für Sandra kein Problem.

Kein Zeit schinden durch überlange Massage oder Smalltalk nach dem ersten Finale, sondern nach einer sehr kurzen Rückenmassage ging es von vorne mit einer gekonnten Body-to-Body-Massage weiter. Die natürlich ihre Wirkung nicht verfehlte. und die Zweite Runde ging los. Echt sportlich!

Nur schade, dass sie ausschließlich Spanisch spricht.

 

Kurzbesuch im Sky, anwesend waren:

• Naomi am Empfang
• FM Sandra für's Bärenfell, heute mal ein dunkles (blaues) für mich
• Julie auf dem Weg von der Umkleide zur Theke auf den Sitzkisten angetroffen
• Jessica
• Esperanza

Ich konnte Julie nicht widerstehen, sah Sandra's enttäuschten Blick und buchte spontan einen Dreier mit Sandra und Julie. Na, das war ja was. Ich wusste vor lauter strammen Titten, saugenden Mündern, geilen, festen Latinaärschen, wichsenden Fingern, nassen Muschis, gar nicht, welche Reihenfolge wir jetzt machen sollen. In dem Durcheinander steckte mein Schwanz plötzlich im Gummi, das Gummi in Sandra, meine Finger in Julie, Julies Nippel zwischendurch in meinem Mund und meine Zunge? Ja, meine Zunge steckte in einer Muschi, aber wie war jetzt die Reihenfolge? Egal, ausgezuckt habe ich in Sandra. Beide Chicas begutachteten das Ergebnis und befanden: mucha leche, multos bebes.
Noch eine vierhändige Massage zum Abschluss und eine geile Erfahrung mehr.
Das ist das Sky und ich liebe es.

 

Zuerst die Julie-Experience und anschließend noch Trio mit Barbara und Celeste. Mehr als die 2 Zimmer ging einfach nicht.

Dieser Bericht ist vom Dienstag Abend. Bei meiner Ankunft stehen oder sitzen alle 7 Chicas in Warte-Position, eventuell wegen des in Kürze startenden Deutschland-Spiels. Die Stimmung wirkt gut.

Julie – „Si, si, si, si, yaaaah, folla me“, akrobatische Übungen, Action nonstop und ganz besonders viel Illusion

Kurzaussage für Querleser:
Julie ist klein, skinny, und topp durchtrainiert. Ihre Stärke ist eine Mischung aus Nähe und Illusion angereichert mit sehr, sehr glaubwürdiger Action nonstop. Eine anständige (unanständige) Persönlichkeit, die ganz viel Nähe und Illusion vermittelt. Dazu GF-Sex vom Feinsten, bei dem sie gern sportliche Einlagen einstreut. Diese Frau schafft jeden Mann.

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Julie läuft mir nach ihrem Urlaub über den Weg; kurzes Hallo mit Drücken und Küsschen, und schon hat sie mich gebucht.
Wenn Julie im Zimmer gefühlte 5 Minuten zum Auslegen des Lakens benötigt, ist das Teil ihres raffinierten Plans: Sie lässt dabei ein extrem ausgedehntes Schlittenfahren von hinten zu, und sie wäre sicher enttäuscht, falls mann denn wirklich so bekloppt wäre, die Gunst der Holden nicht ausgiebigst zu nutzen. Am Ende stützt sie sich, immer noch auf ihren Puffstelzen stehend, nun vornübergebeugt auf dem Bett ab. Kopf-Kino extrem und schnurrt und schnurrt und schnurrt! Diese Mal Gebläse auf der Matte, nicht im Stehen vorm Bett. Julie fährt nahezu ihr volles Programm auf: Sehr gute und vor allem sehr viele Küsse mit Zunge, wenn auch nicht ganz auf dem ZK-Qualitätsniveau einer Celeste, Naomi, Natascha oder Angélica.

Und wieder einmal resümmiere ich, Julies Gebläse ist vom Aller-aller-Feinsten, was ein Latina-Club zu bieten hat: Deepthroat nonstop und höchst engagiert und weitgehend authentisch vorgetragen, nur hin und wieder durch ihr gekonntes Eierlecken unterbrochen. Ich revanchiere mich, und Julie geht bald voll ab: Ich lecke sie, und sie geht so was mit dem Unterkörper hoch und drückt mir ihre Schnecke in den Mund. Die nimmt sich selbst mit, was sie kriegen kann. Das muss mann mal erlebt haben, oder am besten nicht nur mal, sondern immer wieder. Abwechselnd ist sie dabei mal piepsig laut und dann wieder lautlos. Hin und wieder drückt sie auch an meinem Hinterkopf, damit meine Zunge sie noch mehr aufspießt.

Ich rutsche hoch, etwas Geknutsche und die prallen Anschraub-Titten bespielen und nach etwas Rummachen und ein klein bißchen Flutschi draufschmieren hinein in die Gute. Julie hält ihre muskulösen Beine selbst so weit offen. Das findet man selbst im Latina-Club in dieser Extrem-Ausführung nur ganz, ganz selten. Oh, diese Blicke mit weit aufgerissenen, großen Augen und einem Lächeln wenn ich Julie durchvögele. „Si, si, si, si, yaaaah, folla me“ haut sie immer wieder raus, und sie hält knallhart gegen. Wieder feuert sie mich an mit „Si, si, si, si, yaaaah, folla me“, sie härter zu verkolben, und ich gebe alles. Sobald ich nachlasse, ballert sie mit all ihrer Sprotlichkeit voll zurück: Wie schon bei einem der früheren Zimmer beschrieben, haut sie genau 1 Schrei pro Einschlag raus. Im Beinstrecker ist Julie noch enger. Ich kürze hier mal ab: Ein mehr als nur geiler Beinstrecker mit dem vollen Beinprogramm, viel Strahlen im Gesicht, „Si, si, si, si, yaaaah, folla me“, und vor allem ganz viel Geballere. Das geht so eine ganze Weile, bis ich eine Verschnaufpause brauche, die ich mit einem Stellungswechsel zum Doggy kaschiere. Wieder weiter gebolzt. Julie dreht ihren Kopf immer wieder mal mit DIESER Ausstrahlung von Fickfreude nach hinten zu mir, und die Reizüberflutung ist ganz unfassbar. Zum Ritt kommt es nicht mehr, denn ich bin einfach zu geladen, und ich entlade mich.
Prüfender Blick von Julie auf das gefüllte Kondom und ihr trockener Kommentar mit stolzgeschwellter Brust, dass es sehr viel „leche“ für sie sei. Wir haben vielleicht so gute 20 Minuten rum, eventuell auch 25, und sie bietet eine Massage an: Julie sitzt breitbeinig auf mir drauf und massiert meine Schultern, den Rücken, Arme und Beine. Egal, wie sie auf mir herumklettert, das Leichtgewicht hält mann gut und auch gerne aus.

Erst nach 40 Minuten wird zusammengepackt. Viele Küsse zum Abschied, feurige Blicke, ganz viel Dankes-Beteuerungen. Julie ist für meinen Geschmack absolut oberste Liga selbst im Quervergleich im Sky: Ganz viel Nähe und Illusion und dennoch so unglaublich viel Action in einem einzigen Zimmer.

Duschen, nette Gespräche mit Mitstreitern, Jörg oder auch den Damen. Das mediterrane Essen, gekocht von Esperanza, ist immer wieder eine Wucht.

Trio infernale mit 2 ungleichen Granaten: Barbara und Celeste

Kurzaussage für Querleser:
Barbara und Celeste könnten nicht unterschiedlicher sein, kommen perfekt im Bett klar, und das Rollenspiel ging sehr gut auf. Celeste hat das Ficken übernommen, Barbara dafür den intensiveren Blow, und beide zusammen haben ganz viel Nähe gegeben. Eine tolle GF-Sex-Trio-Erfahrung!

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Als ich mich mal allein im Salon finde, laufe ich zum Aquarium vor, wo Barbara mich einlädt, neben ihr Platz zu nehmen (mein Bericht ist ein paar Tage alt. Es war ihr letzter Abend vorm Urlaub). Ich mag ihr Gegiggel oder den Kiekser in ihrer Stimme beim Erzählen. Mit diesem etwas kindlichen Element wirkt die Venezolanerin ganz anders als ihre Marktbegleiterinnen. Sie kuschelt und liegt mir in den Armen, knutscht mich leidenschaftlich, aber sie lässt es kameradschaftlich zu, dass der schwarze Diamant, Celeste, sich auf mich drauf setzt, gerade so, als wolle sie mich abreiten. Beide spielen als nächstes gedankenverloren an meinem Schwanz, der sich natürlich vor lauter Freude über die flinken Hände steil aufrichtet. Und jede will mich leidenschaftlicher und tiefer küssen als die andere.

Barbara mit ihrer etwas kindlichen, unbekümmerten Art, wäre mal wieder was. Celeste hatte ich die letzten Male sehr, sehr häufig, weil sie ja einfach eine Performance-Künstlerin ist: Die verschlingt einen Mann mit Haut und Haaren und holt sich, was sie braucht. Die beiden zusammen könnten unterschiedlicher nicht sein, kommen aber offenbar sehr gut miteinander klar. Also Trio. Beide strahlen übers gesamte Gesicht, dass ich mich habe erweichen lassen.

Laken aulegen mit reichlich Arschwackeln. Dessous runter, abgrundtiefes Knutschen mit ganz viel Zunge, Mega-Glocken und süße Glöckchen bespielen, Mega-Prachtarsch und mittleren Latinaarsch begrapschen und eine große sowie eine zierliche Frauenhand am Schwanz. La vida es chulo! Ich stehe noch, und Barbara ist bereits auf den Knien und bläst mich gewaltig durch, während Celeste weiterknutscht, Brustwarzen beträllert, und wer weiß was sonst noch alles anstellt. Wechsel der Rollen: Knutschen und Gebläse fühlen sich sehr anders an, aber gleichermaßen perfekt. Das reicht beiden aber nicht, und so sind bald beide auf den Knien und beatmen meinen Schwanz mit ganz, ganz, ganz viel Blickkontakt nach oben.

Auf die Matratze gekrabbelt und die ungleichen Frauen in beiden Armen, Girlfriend-Sex-Geknutsche mal von links und mal von rechts. Celeste widmet sich wieder meinem besten Stück, bläst mit ganz viel DT und EL, und so habe ich die erst mal beschäftigt. Barbara knutscht, große Strahleaugen, Titten begrapschen und Nippel abschlecken. Ich will ihr was besonders Gutes tun, und sie setzt sich auf mein Gesicht, dem Spiegel am oberen Bettende zugewandt. Ihre Schnecke schmeckt lecker, öffnet sich bald, und ich spiele weiter an ihren Titten. Barbara gefällt’s. Celeste bläst und bläst, und das macht sie richtig klasse.

Irgendwann meint sie ausgeblasen zu haben, während ich immer noch Barbaras Punze verkoste, und Celeste sitzt im Cowgirl reverse auf. Erst ganz langsam, dann ballert sie mit lautem Schall los. Keine Schnecke klatscht beim Ficken so laut wie die von Celeste! Das blöde beim Trio ist halt immer, dass man die Kontrolle über das Zimmer meist verliert. Celeste dreht sich zur Reiterhocke um und ballert wieder wild los. Das scheint eine Art Signal für Barbara zu sein, und nun dreht diese sich ebenso um, und lässt sich weiterhin die Schnecke lecken. Ich halte zwar recht lange Celestes Ritt und der gesamten Reizüberflutung stand, aber zu weiteren Positionen kommt es nicht mehr, und ich spritze ab. Es sind vielleicht knappe 20 Minuten um, was nicht sooo schlecht angesichts dieser 2 Latinas ist, aber wirklich lang war das auch nicht.
Beide massieren mich nun: Celeste mit dem Plus an Kraft und Masse zerlegt meinen verspannten Rücken und setzt ihn wieder fachgerecht zusammen - sie ist ja gelernte Masseurin - und Barbara ist mehr für die zarteren Beine und Arme zuständig.

Da Barbara schon an meinen Beinen zugange ist, erkundet sie irgendwann etwas, was dazwischen liegt. Ich drehe mich herum auf den Rücken. Sie bläst erneut meinen Schwanz und Eier, organisiert irgendwoher einen Fingerling oder ein Kondom und dringt leicht mit einem Finger in meinen Anus ein. Celeste rutscht in meine Armbeuge, lässt mich ausgiebig ihre Mega-Glocken abschlecken und wir knutschen und knutschen und knutschen. Barbara macht den Blowjob derart gut, und das Geknutsche mit Celeste tut ein Übriges, dass ich mehrfach ganz, ganz knapp vor einem weiteren Orgasmus stehe, und das gerade mal 10 oder 15 Minuten nach dem ersten. Das ist so ein Ding, das geht einfach nur bei einem Trio mit 2 Damen, die für die absolute Kundenzufriedenheit bereit sind, die Extra-Meile zu gehen.

Nach 45 Minuten ist das 30-Minuten-Zimmer zuende. Zum zweiten Orgasmus kam es gerade eben nicht mehr, aber es war ein sehr, sehr intensives Zimmer, an das ich noch lange zurückdenken werde. Beide, Barbara und Celeste, haben zusammen gepasst, und es war eine tolle Erfahrung.

 

Nachdem Deborah angekündigt wurde, bin ich heute auf Verdacht ins Sky und wurde mehr als positiv überrascht:
Nicht nur Deborah, sondern auch Natascha und Angelica sind wieder da! Dafür habe ich Naomi nicht mehr gesichtet, und Jessica ist wohl am Sonntag weg.

Kaum war ich drin, wurde mir Deborah direkt vor der Nase weggebucht. Aber das war zu verschmerzen, denn Natascha war frei, sie musste aber erst noch für 10 Minuten die Tür bewachen, weil alle anderen am Zimmern waren. Also habe ich erst an der Bar etwas getrunken, und nach kurzer Wartezeit ging es aufs Zimmer.

Zimmer mit Natascha finde ich immer wieder sensationell, denn diese attraktive und schlanke MILF (alles an ihr ist Natur und weich, kein Silikon) lässt unglaublich viel Nähe zu. Im Gegensatz zum Duracell-Hasen Julie, die Action ohne Ende macht, kann man es mit Natascha sehr gemütlich angehen lassen, ohne dass es an Intensität fehlt. Und da stehe ich drauf: Langes Knutschen, herrlich glatte Haut, viel viel Körperkontakt, intensives Blasen, und eine stete Steigerung bis zum wild sportlich fickenden Finale. Die hat es echt drauf und ist dabei immer entspannt, freundlich, aufmerksam, und kommt gut gelaunt rüber.

Das zweite Zimmer ging dann an Deborah. Ich habe sie ja sehr vermisst, ist sie doch aus guten Gründen meine all-time-Favoritin im Sky. Optisch hat sie sich trotz der langen Zeit fast gar nicht verändert. Sie hat nach wie vor ein junges, frisches Gesicht und eine knackige Latina-Figur mit schönen großen Brüsten, schmaler Taille und einem runden, festen Hintern, auf dem man ein Ei aufschlagen könnte.

Es war eine sehr gute Idee, sie gleich für eine Stunde zu buchen, denn mit ihr verliere ich regelmäßig jedes Gefühl für Zeit und Raum. Deborah veranstaltet echte Kussorgien mit ganz viel Zunge. Ihr Blasen ist ebenfalls legendär, weil mit sehr hohem Unterdruck und äußerst variantenreich. Wer mag, kann sie bis zum Ende blasen lassen, denn sie macht keinen Druck, schnell aufzusatteln, und sie hat das absolute Talent, einen Mann in den siebenten Himmel zu blasen. Ich habe es mit dennoch nicht nehmen lassen, sie auch in mehreren Stellungen zu bumsen, denn ihren Körper zu spüren und ihre Hingabe an die Lust eines Mannes ist so was von erlebenswert.

Wer Deborah erleben möchte, sollte sich beeilen, da sie wahrscheinlich nicht so lange bleiben kann. Außerdem empfiehlt es sich, bitte auf seine Mundhygiene zu achten und vorher eine Mundspülung vornehmen, damit das mit dem intensiven Küssen so bleiben kann.

 

Nachtrag: Außer den oben genannten DL waren am Donnerstag noch Sandra, Julie, Jessica und Esperanza anwesend.

 

Und so begab ich mich dann gestern Nachmittag auf dem Weg ins Sky nach Wuppertal. Es sollte mein drittes mal dorthin sein. Anwesend waren Angelica, Julie, Natasha, Sandra, Jessica, Deborah, Shakira dazu Esperanza und Singh.
Nach dem Check In, Duschen, Lagecheck und zwei Glas Wasser ging es dann zum DruckAbbau mit Natasha - sie hatte mich empfangen - aufs Zimmer. Solider ZimmerGang ohne besondere HöhePunkte - zur dringend erforderlichen Entsaftung im Doggy alles im Soll !

Danach Duschen natürlich, und anschließendem Chillen gönnte ich mir dann etwas zu Essen. Eine junge Blondine, die ich bis dahin noch gar nicht kannte gesellte sich zu mir an den StehTisch; Deborah war ihr Name ! Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns sehr nett - auf Spanisch aber auch auf Englisch ! Zimmergang ? Nein, nach dem Essen brauche ich noch meine 20 Minuten Pause ! Nach exakt diesen 20 Minuten stand sie vor mir. Natürlich nun aufs Zimmer ! Ich fühlte mich mit ihr wie im siebten Himmel, Deborah ließ mich um mindestens zwanzig Jahre jünger werden. Ohne ZeitDruck, viel Geknutsche, dazu Gebläse vom Feinsten; auf mich gesetzt und gerekelt / getanzt; und das allerbeste, der CowboyRitt von hinten mit ihrem geilen Arsch ! Gekommen bin ich dann schließlich per Hand. Note 1 + !!! 40 Minuten Dauer - alles ganz normal !!! Zwischendurch hatte ich zweimal das Gefühl ich sei noch nicht so weit, und ich brauche noch etwas Pause. Aber weit gefehlt: Bei Deborah ist erst Ende wenn tatsächlich gespritzt wurde... Wahnsinn diese Frau und auch Wahnsinn dieser Service. Ich hoffe sie bleibt dem Sky noch lange erhalten !

Anschließend Chillen auf der Couch und viel Wasser trinken - wichtig bei dem heißen Wetter !!! Nach einer guten Stunde gesellte sich dann eine weitere junge Dame zu mir am Tresen, Shakira ! blonder LockenKopf, sehr attraktiv - meine ZielGruppe ! Wir unterhielten uns und kamen uns dabei näher; zunächst StreichelEinheiten, dann Geknutsche, sie griff unter meinen BadeMantel. Und siehe da: Mein bestes Stück zeigt sich interessiert. Natürlich ergriff auch mein MittelFinger ihre Muschi. Und so geilten wir uns an - öffentlich, ungeachtet etwaiger anderer Augen ! Fortsetzung auf dem Zimmer: Zunächst stehend rumgeknutsche und mit unseren Fingern da weitergemacht wo wir am Tresen aufgehört hatten. Dann das beste Gebläse aller Zeiten !!! Ehrlich !!! So etwas habe ich noch nie erlebt. Auch bei Ihr wurde ich zwanzig Jahre jünger. Anschließend sie auf mich reitend und dabei Gestöhne und heftiges Geknutsche.
Beim AbschlussGebläse kam ich dann ! Mein Shakira-Fazit: Wahnsinn diese Frau und auch Wahnsinn dieser Service. Ich hoffe auch sie bleibt dem Sky noch lange erhalten ! Note 1 !!!

Bislang waren Jessica und Angelica meine TopFavoritinnen; seit gestern hat sich mein Reportoire erweitert !

Ich wartete dann noch länger auf Jessica und Angelica. Aber Jessica war anscheinend dauergebucht; ich sah sie nicht mehr ! Und Angelica war mit einem nach dem anderen auf dem Zimmer unterwegs. keine Chance für mich ! Und so zog ich nach einem insgesamt 5 1/2stündigen Aufenthalt von dannen; befriedigt und bestens gelaunt !

Sky in Wuppertal ? Jederzeit wieder !!!

 

Gestern Nachmittag habe ich das lange Wochenende im Sky ausklingen lassen.

Bei meiner Ankunft war der Parkplatz komplett voll. Also erstmal "draussen" eine Parkplatz gesucht, was gar nicht so einfach war.
Die anwesenden Mädels müssten der Liste von MichaelNRW vom Samstag entsprochen haben.

Das erste Zimmer ging dann auch ziemlich schnell an Angelica. Bisher kannte ich sie nicht, aber sie wird in guter Erinnerung bleiben.

Beim zweiten Zimmer wurde es dann merkwürdig. Ich wollte mit Sandra auf´s Zimmer und Sie hatte die Zimmertür schon fast geschlossen, als sie von der Chefin durch lautes Gebrüll zurückgerufen wurde. Sandra verschwand dann ohne ein Wort (was wohl aufgrund der Sprachbarriere auch schwierig geworden wäre) in den Wintergarten und kümmerte sich um 3 Kollegen, die kurz vorher angekommen waren.

Da Stand ich also dann wie klein Doof vor der Zimmertür ohne Sandra aber mit der immer noch auf Ihrem Tron liegend, brüllenden Chefin. Anstatt der Chefin hat mich dann ein netter Kollege der alles mitbekommen hat, über die Situation aufgeklärt. Die "Königin" wollte wohl, das erstmal die neuen Gäste "versorgt" werden und nicht die, die bereits auf dem Zimmer waren. Die Absicht ist sicher löblich und auch ein Plus für das Sky, an der Umsetzung kann aber noch gearbeitet werden.

Da mir die Lust dann aber auch vergangen war, habe ich mich über die A46 nach Hause gequält.

 

Gestern wollte ich noch mal zu Deborah, aber leider war sie dauergebucht. Kein Wunder bei der Optik und dem allerfeinsten GF6, den sie bietet. Allerdings ist das Lineup im Sky derzeit für meinen Geschmack so stark, dass es mir leicht gefallen ist, trotzdem einen sehr schönen und erfüllenden Abend dort zu verbringen.

Mein erstes Zimmer ging wieder an Natascha. Zu ihr hatte ich weiter oben schon einiges geschrieben, und ich finde es immer wieder sehr schön mit ihr.

Nach einer Stärkung am Buffet gönnte ich mir eine Erholungspause auf dem Dach. Ja, man kann dort auf den Liegen die Sonne genießen, auch wenn noch nicht alles instandgesetzt worden ist.

Das zweite Zimmer ging an Shakira. Sie ist ja ein Urgestein im Sky, ich kenne sie seit vielen vielen Jahren, und optisch hat sie sich kaum verändert. Attraktive blonde Milf mit heller Haut, guter Figur und Puppengesicht. Ziemlich pornöse Ausstrahlung und ein sehr solider Service ohne Hektik und ohne Zeitdruck.

Außerdem habe ich Sandra, Angelica, Julie und Esperanza gesehen.

Da Daborah wohl nicht lange bleiben kann, muss ich diese Woche wohl wiederkommen. Ich freu mich schon drauf!

 

Gestern direkt zum Start im Sky eingecheckt und zunächst eine Stunde Verwöhnprogramm von Julie genossen. Es ist unglaublich, was für eine Energie dieser kleine Floh hat. "Eine Stunde" scheint für Julie die Herausforderung zu sein, dass Mann 2 x kommt. Ich konnte zum Schluss einfach nur noch vor Geilheit schreien, weil Sie jede erdenkliche Technik an mir anwendete, um sich Lecce Nr. 2 zu holen. Danach habe ich nur noch Sterne gesehen und musste mich ewig lang im Wintergarten erholen.
Mit mir waren während meiner Anwesenheit nur max. 3 Kollegen anwesend, alle Frauen waren also gut buchbar und lümmelten sich teilweise gelangweilt auf den Sofas.
Deborah versuchte die ganze Zeit ganz süß und unaufdringlich Kontakt aufzunehmen. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass wir vor längerer Zeit während Corona einmal ein Zimmer im Mabuhay in Belgien hatten - sie konnte sich aber wohl noch gut daran erinnern.
Also dann, Deborah - ohne große Hoffnung auf einen erneuten Abschuss. Mit ihrer Performance, ihrem Charme und ihrer phantasievollen Behandlung hat sie es dann final doch geschafft.
Bei meiner Abreise gegen 14:30 war ich der einzige Gast - der Parkplatz war leer. @Butterfly: Schade, da hast du wohl einfach eine schlechte Zeit erwischt.

 

Gestern das sky besucht. Der laden ist leider echt abgerockt, ich bin da aber auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Die duschen sind zumindest besser als im Aca Gold. Nur die mit durchsichtigem paketband getapte deckenverkleidung hat mir ein bisschen angst gemacht.

zwei sehr schöne zimmer, einmal mit shakira und einmal mit julie, haben das aber wieder ausgeglichen. Die größte gefahr für mich am sky ist, dass ich womöglich lks bekomme, wenn ich nochmal zu julie gehe…

preislich ist es m.e. günstig. 35 eur eintritt und dann 50-30-50 usw. Im sky wurde ich auch nicht mit extras konfrontriert wofür woanders die aufpreisliste lang wie bei bmw ist.

Fürs ego ist der laden aber eher nichts. Julie hat mich so schnell auseinandergenommen (und das meine ich jetzt nicht in bezug auf abspritzorientiertheit) dass die zweite hälfte des zimmers nur noch aus kuscheln bestand. Als ich da raus bin hab ich nur gedacht: „junge, bist du jetzt so ein schnellspritzer geworden“?

manchmal wird halt der kunde gefickt und nicht andersrum…

 

Heute waren zwei zusätzliche Damen am Start: Die allseits bekannte zierliche Angela, und mit Gabriela ein Neuzugang.

Gabriela ist recht groß, schlank, attraktiv, , mit langer schwarzer Lockenmähne, einem schönen Gesicht, kleinen Naturbrüsten und einem richtig festen Hintern. Etwas zurückhaltende ZK, aber ausgiebiges EL, tiefes Blasen und solider GV mit ordentlicher Ausdauer. Schön, dass es einen so hübschen Neuzugang gibt!

 

Von der naturgeilen Neuen, Gabriella aus DomRep, 2 Mal perfekt verarztet worden. A-Probe mit sehr gut bestanden, in der B-Probe noch deutlich gesteigert. Mehr ging nicht.

Ich komme ins Sky rein, und die neue Gabi oder auch Gabriella wird mir von Lingh als Dusch-Gouvernante zugewiesen. Jackpot!

Gabriella – A-Probe mit der Trägerin des Schwarzen Gürtels im Eierlecken. Sehr versierte, herzliche Illusionskünstlerin

Kurzaussage für Querleser:
Gabriella ist super-präsent und hat was ganz Erstaunliches, trotz ihres fortgeschrittenen Alters. Sie ginge für Mitte 30 durch. Einfach ein heißer Feger, der genau weiß, was er tut, und das mit vollem Einsatz. Tiefes ausdauerndes Gebläse (wenngleich ohne DT) mit einem der besten Eierlecken im Business (lies die Details in diesem Bericht). Ficken mit maximal weit aufgeklappten Beinen und vollem Einsatz. Sie kann sich hart schrubben lassen oder selbst hart austeilen. Ihr brettharter Arsch ist mega, mega, mega muskulös. Dabei immer dieses Lächeln und ein Ausdruck von Fickfreude. Missi, Beinstrecker, dann Doggy mit Abschuss. A-Probe sehr gut bestanden!
Gabriella kommt bei den Männern an, nicht nur als Neue, und sie ist ein Topp-Fang für das Line-up des Sky.

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Das Datenblatt von Gabriella habt ihr gelesen: Nicht mehr die Jüngste, aber definitiv ein heißer Feger, eher hochgewachsen und schlank, mit einem tollen Lächeln und ganz viel Ausstrahlung. Ihr schwarzer Spitzenbody, Strapsgürtel, String und Netz-Halterlose tun ein Übriges - Gabriella hat was!

Eine Coca Cola an der Bar von Gabriella zum Ankommen serviert bekommen, sie setzt sich auf den nächsten Barhocker auf Tuchfühlung, kriegt ein Gespräch ans Laufen, indem sie sich bewusst mit einfachen Worten ausdrückt, damit ich trotz begrenzter Spanisch-Kenntnisse klarkomme. Als nächstes habe ich ihre Hand am Sack: Boah, die ist Zupacken gewöhnt. So beherzt greift sie in die Vollen, und das tut seine Wirkung. Mit Küssen ist sie für eine Latina noch sehr, sehr sparsam, aber das ist akzeptabel. Gabriella weiß, dass sie mich an der Angel hat. Es ist nicht viel los, und ich darf die Coca nahezu auftrinken, bevor sie die Zimmerfrage stellt. Fast hätte ich die Zimmerfrage selbst gestellt, so spitz bin ich auf diesen super-engagierten heißen Feger.

Gabriella legt das Laken gekonnt auf der Matratze aus, daneben typische Fickutensilien einschließlich einer Tube Flutschi, während ich hinter ich stehe. Noch ist sie in Dessous. Klamotten abstreifen, während mein Schwanz an ihrem Wahnsinns-Knackarsch anschlägt. Die Hochgewachsene ist wirklich gut in Schuss. Küsse werden minimal besser, da Gabi merkt, dass ich drauf stehe.

Kein Feuchttucheinsatz und sie rammt sich meinen Pint in die Schnute. Eindrucksvoll, wie sie sich selbst immer, immer wieder die Schnute stopft. Einfuhrtiefe ist gut, Unterdruck ist gut (im Nachhinein meine ich, dass es kein DT war). Varianten hat sie beim Blasen sehr gut drauf, und vor allem ist sie eine der allerbesten Eierleckerinnen, die ich je erlebt habe. Als ich einen Finger an ihrer Muschi habe, möchte sie gern Flutschi auftragen. Als ich ihr aber bedeute, dass ich sie gern noch lecken möchte, nimmt sie Abstand vom Flutschi, und ganz sachte und behutsam bereitet mein Finger sie vor, bis ihre Lippen sich öffnen und sie nass wird. Bei Gabis Gebläse ist definitiv mehr EL-Anteil als Schwanz-Lutsch-Anteil. Linkes Ei komplett in der Schnute versenkt, dabei einen ihrer Finger mit einem Kondom drauf in meinem Anus, und sie lutscht und lutscht und lutscht auf meinem Ei drauf rum. Na klar, die ist erst 3 Tage im Job, wie sie behauptet. Ha, ha, ha! – Ganz scheinheilig bescheinige ich ihr , dass ich sie für ein Naturtalent im Sex halte, und sie bedankt sich geheimnisvoll mit diesem ihr eigenen Lächeln, strahlenden Augen, und einem „Gracias“. Als nächstes wieder das andere Ei komplett in ihrer Schnute versenkt, undsoweiter. Gaby reisst ihre Beine bis zum Anschlag auf, als ich sie lecke. Lang dauert es nicht, und sie fickt meinen Mund mit ihrem Unterleib im Staccato, statt ich sie. Boah, die hat Temperament und wird laut. Mit einer Hand knetet sie sich eine Titte, mit der anderen Hand ihren Kitzler, während ich ihre Schnecke weiter beträllere. Die wird doch jetzt nicht gleich squirten, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Das passiert GsD nicht. Also, das Vorspiel war schon mal richtig gut.

Was so gut beginnt, bleibt gut und steigert sich noch: Ein perfekter Missi mit extrem weit aufgerissenen Beinen nach dem Motto „Freie Einfahrt für zahlende Männer“. Alle Hübe, alle Tempi, tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen, Beinspiele aller erdenklichen Art. Nur die Küsse bleiben beim Gezüngel. Gabriella jappst sehr laut, dass es bis in den Salon zu hören sein muss. Ihr Blick drückt Fickfreude aus, und so bin ich ebenso glücklich. Beinstrecker in Perfektion, bei dem ich ihr freies Bein dirigieren darf, während sie weiterhin jappst. Ein „Folla me duro“ kommt auch schon mal über ihre Lippen. So ganz eng ist Gabriella nicht, weshalb ich trotz all der Fickperformance, Ausstrahlung und geilen Illusion noch durchhalte. Aus einem Beinstrecker wird ein überaus langer Beinstrecker, weil er einfach klasse ist. Gabriella lässt sich nicht einfach nur hart durchbügeln, sie fordert eine harte Gangart nahezu ein, und sie macht aktiv mit. Auf alle 4 Pfoten mit der Süßen: Ihr Kopf ist unten auf der Matratze, ihr brettharter Arsch steil nach oben gereckt, und erneut hinein in die Holde. Gabriella jappst laut, greift mir mit einer Hand an die Eier und knetet sie gnadenlos durch. Ich ziehe ihren Oberkörper etwas hoch, sodass ich ihr von hinten die Ohrmuschel ausschlecken kann. Das macht Gabi geil, und sie gibt nun tatsächlich fast schon Zungenküsse. Wieder runter mit ihrem Kopf auf die Matratze, ordentlich durchgeballert, und sie knetet mit ihrer Hand wieder meine Eier bis kein Halten mehr ist, und ich das Kondom fülle. Sie lässt mich lange auszucken, bevor sie mit Aufräumen beginnt.

Das Kondom sei aber ziemlich stark gefüllt, meint sie nach prüfendem Kenner-Blick. Sie beginnt eine sehr angenehme Unterhaltung mit Inhalt (auf Spanisch). Währenddessen tupft sie mich aufwändig mit Zewa trocken. Wir sind noch auf Tuchfühlung, als sie bereits fragt, ob ich nun eine Pause benötige, um danach eine andere Frau zu ficken. Meine Gedanken sind aber noch ganz beim Zimmer mit Gabriella, weshalb ich die Frage weder als passend empfinde noch beantworte.

50 € für das erste 30-Minuten-Zimmer, dass gute 35 mins dauert. Mit echten Zungenküssen wären es 9 von 10 Sternen gewesen, denn so eine Nummer muss Frau in einer A-Probe erst einmal hinbekommen; so dann 8 Sterne, was schon eine sehr stramme Leistung ist.

In meiner Pause weicht Gabriella mir nicht von der Seite, beknetet in einem Durch meinen Pint, küsst jetzt noch etwas mehr, ihre Titten in mein Gesicht gedrückt und dabei eine einfach angenehme Unterhaltung. Während ich von dem leckeren warmen, spanischen Buffet koste, steht mein Pint bereits wieder auf Angriff, und die Entscheidung ist gefallen: Gabriella ist einfach eine überaus nette Persönlichkeit, bei der ich mich wohlfühle, ihr Eierlecken ist legendär, und Ficken tut sie wie die Lutzi. 50 Minuten Pause sind um, und schon wieder geht es ins Zimmer.

Gabriella in der B-Probe – jetzt sogar mit etwas Zungenküssen, viel vertrauter und erotischer. Wieder mit Eierlecken von einem anderen Stern!

Kurzaussage für Querleser:
Gabriella liefert in meiner Pause ein Take Care von Allerfeinsten. Mein ursprünglicher Plan war eine Andere, aber ich ändere meinen Plan, da sie zeigt, dass sie sich voll drauf einlässt.
Voller Einsatz non-stop: Gegenüber der gelungenen A-Probe noch viel vertrauter, viel erotischer, und mit deutlichen Elementen der Kundenbindung! Eines der besten Eierlecken auf diesem Planeten. Auf meinen Wunsch hin allerbestes 69. Ficken mit maximal weit aufgeklappten Beinen und wirklich allem Schnickschnack. Präsentes Lächeln und Ausdruck von Fickfreude. Aus Beinstrecker auf ihrem Bauch abgelaicht und die Titten gleich noch mit eingekleistert. - Keinerlei Murren, sondern einfach kurz geputzt und in meiner Armbeuge angenehm unterhalten bis Ende. B-Probe in Perfektion bestanden!

Der Fick im Detail für die Poesieliebhaber unter uns:
Wieder tiefenentspannt das Abgreifen vorm Bett genossen. Während sie noch Fickutensilien auspackt und bereitlegt, raste ich von hinten schon fast ein. Gabriella ist das nicht lästig, sondern sie baut das geschickt in ihr Vorspiel ein. Wieder ein Gebläse vom Allerfeinsten wie in der A-Probe. Wieder ein ganz unbeschreiblich gutes Eierlecken, wie von einem anderen Stern (Ich schwärmme, ich weiss). Ich spiele wieder an ihrer Schnecke, ganz vorsichtig, bis sie sich öffnet, und Gabriella ist dieses Mal tiefenentspannt und kein Griff zur Tube. Sie hat Spaß am Gebläse, besonders am EL und ich ebenso, und so biete ich ihr eine geänderte Choreographie mit 69 an. Davor aber noch ein paar Küsse, und die sind jetzt schon deutlich mehr Zungenküsse. - Die Dame investiert in die Kundenbindung. Da Gabriella schlank ist, und ihre Schamlippen sich zügig aufpumpen, macht 69 richtig Spaß, und an meinem Schwanz oder Eiern vorbei entweichen ihrer Schnute immer wieder ihre hellen Schreie. Wieder inhaliert sie abwechselnd und lange beide meiner Eier und lutscht darauf herum und bespielt sie mit ihrer Zunge. Dieses EL ist der Burner, und ich bin maximal geil. Wenn Gabriella wollte, die würde mich ganz ohen Ficken nur mit diesem EL zum Abschuss bringen. Wir machen schon eine Weile, sodass es Zeit zum Einlochen wird.

Wieder ein Missi mit diesen extrem weit aufgerissenen Beinen. Es ist schon irre, wie einige wenige Frauen mit dem Oberkörper bin hin zur Schnecke auf der Matratze so daliegen, eine irrer, geiler Blick voller Fickfreude, und die Beine sind einfach völlig weggeklappt. Du siehst eigentlich nur Schnecke, Titten und Gesicht. Gabriella gehört zu diesen wenigen Ausnahme-Damen: „Nacida para chupar y follar“. Wieder das volle Missi-Programm mit allen Hüben, allen Tempi, allerlei Beinspielen (sie ist sehr beweglich), tiefen Blicken und … dieses Mal auch mit Zungenküssen auf Club-Mittelfeld-Niveau. Gabriella wird wieder sehr laut. Das ganze Zimmer ist einfach vertrauter, noch erotischer und harmonischer als die A-Probe. Mit ist daher nach einem äußerst langen Beinstrecker, bei dem sie ganz, ganz ordentlich mitfickt, aber sich eben auch dirigieren lässt, wenn ich das möchte. Wieder bin ich so spitz, und 25 Minuten dürften auch wohl um sein, dass es mir kommt: Mir ist danach, und ich spritze ihr auf den Bauch. Keinerlei Wegzucken als ein Schuss ihre Titten trifft (Na klar, die ist erst 3 Tage im Job, wie sie behauptet. Ha, ha, ha. ). Gabriella lässt mich in Ruhe entladen, bevor es ans Saubermachen geht.

Sie legt sich sogleich in meine Armbeuge, und wir erzählen uns was mit Inhalt, was ich gern für mich behalten möchte.

30 € für das zweite 30-Minuten-Zimmer, dass sogar über 40 mins dauert. Dieses Mal mit weitgehend echten Zungenküssen, deutlich hohem Vertrauen und Nähe. Gabriella hat sich nach der sehr guten A-Probe gesteigert, und liefert in der B-Probe auf sehr, sehr hohem Niveau ab. Perfekt, dieser heiße Feger!

Ich bleibe noch eine ganze Weile im Club zum Runterkühlen, habe zunächst noch ein weiteres Zimmer im Sinn, bis mir nach einer knappen Stunde klar wird, dass das für heute einfach zu viel des Guten wäre.
Mit einem breiten Grinsen mache ich mich auf den Heimweg , Bilder im Kopf von der heißen Gabriella - eine neue Trumpfkarte im Deck des Sky Wuppertal. Da sie wissbegierig nach Deutsch-Übersetzungen fragt, bleibt sie hoffentlich lange und rückt in die Riege des Stamm-Personals auf.

 

Kurzer Bericht von mir:

Samstag Mittag waren anwesend: Angela, Angelica, Shakira, Julie, Natascha, wahrscheinlich Sandra und eine Frau mit Löwenmähne, wahrscheinlich Gabriela.

Es war nicht viel los. Man konnte problemlos mit seiner Favoritin aufs Zimmer.

Ich wurde 2 Mal von Angelica gebucht, obwohl ich eigentlich auch mal mit Julie (everybody's darling) auf Zimmer wollte. Aber so geht's halt: Man setzt sich zu Angelica, die knutscht einen ab und fragt: "Zimmer?"

Es gibt Schlimmeres. Julie schaute etwas vorwurfsvoll ob meines geringen Widerstandes bei Angelicas zweiter Buchung.

Angelica ist ab Montag für zwei Wochen im Urlaub.