Gestern nach längerer Zeit mal wieder im Sky gegen Mittag aufgeschlagen und eine Truppe von gut aufgelegten Latinas angetroffen. Juli bucht mich (!) quasi direkt und wir haben einen perfekten Einstand. Ihre DT-Künste sind über alles erhaben und Sex mit ihr ist fast überflüssig - die volle Ladung landet final mal wieder in ihrem Gesicht - endgeil . Als Belohnung hat sie sich eine lange Massage verdient, die sie gerne annimmt. Jörg ist aus dem Urlaub zurück und nach einem kurzen Gespräch mit ihm sehe ich auch Angela, die tatsächlich wieder da ist. Ich stehe auf diese Frau. Elegant in Halterlosen, schwarzem Mini-Kleid und roten High-Heels - da ist es um mich geschehen. Wir haben 2 super-intensive Zimmer nacheinander - dazwischen in der Pause immer wieder "über den Weg laufen" mit heißen Flirts, Küssen und gegenseitigem Abgreifen. Diese Frau ist hoch erotisch und mit ihr geht dominant, devot und GF6. Das neue Preismodell verstehe ich nicht: Für eine Folge von 30-Minuten-Zimmern ist das 50-30-50-30.... Aber egal - sowas von auf meine Kosten gekommen bin ich schon lange nicht mehr.
Hallo Kollegen, ich bin noch einen Bericht von letzter Woche schuldig. Letzten Dienstag so gegen 13.00 Uhr in Wuppertal angekommen und Esperanza öffnete mir die Tür. Eintritt und Impfpass abgegeben und rein ins Vergnügen. Mit großer Freude stellte ich fest, dass neben meiner Lieblings DL Jessika auch Angelika, Sarah und eine mir noch unbekannte Dame anwesend waren. Erst einmal Kaffee getrunken und da ich wusste das Jessy in Urlaub geht habe ich mich ausgiebig um sie gekümmert. Über die Qualität von Jessy brauche ich hier sicherlich nichts mehr zu sagen bin aber auch nicht ganz objektiv. leider ist es zur Zeit doch recht ruhig im Sky und ich vermisse die Fachgespräche mit den Kollegen an der Theke. Die Anwesenheitsliste habe ich ja bereits gelesen hat sich ja deutlich erhöht, so dass Mann wieder aus dem vollen schöpfen kann. Mit Sara habe ich eine echte Alternative gefunden denn auch hier stimmt der Einsatz und ich hoffe sie beleibt noch ein wenig. Also Jungs ich hoffe wir sehe uns bald an der Theke und beglücken die Latinas gemeinsam. Ihr könnt mir das nicht immer alleine überlassen. Bis bald H4
Wie ja schon angekündigt, war ich vergangenen Samstag wieder im Sky, weil ich sozusagen ein Date mit Sandra hatte. Damit niemand (Esperanza) auf die Idee kam, mir eine andere zuzuweisen, sagte ich beim Einchecken gleich, dass Sandra meine Duschgouvernante sein soll. In der Esperanza eigenen Art rief sie auch gleich durch das ganze Etablissement nach ihr, woraufhin Sandra alsbald erschien und mich zur Umkleide begleitete. Nach dem Vor-Fick-Duschen schlenderte ich Richtung Theke, wo Sandra auch schon auf mich wartete und mir meinen Vor-Fick-Kaffee zubereitete. Das übliche Spiel folgte: Zwischen zwei Kaffeeschlucken auf dem Sofa immer schön Sandras Zunge in meinem Mund, erstes Abgreifen ihrer strammen, nicht allzu großen Titten, auch ihr Arsch bekam eine erste Inspektion mit der Hand. Sandra, nicht faul, rieb, drückte und knetete mir unter dem Eisbärenfell die Nudel zur Einsatzbereitschaft. Im Sky komme ich regelmäßig nicht dazu, den Vorfick-Kaffee auf dem Sofa zu Ende zu trinken, also Sandra und Kaffee geschnappt und ab ins Fickzimmer nahe der Theke. Im Zimmer dann, nach den üblichen Formalitäten erstes gegenseitiges Abgreifen und Erkunden der Körperteile im Stehen, ab aufs Bett. Ich entschied mich, vor dem Bett zu knien, Sandras Beine auseinanderzudrücken und erstmal schön ihre saftige, süße Muschi zu verwöhnen. Dabei ließ ich mir relativ lange Zeit, was Sandra immer wieder mit wohligen Seufzern und genießerischem Stöhnen quittierte. Dann irgendwann war Sandra an der Reihe, mir die Flöte zu verwöhnen, gefolgt von gegenseitigem Abchecken in der 69er. Hat sehr viel Spaß gemacht. Der nächste Stellungswechsel endete dann mit Sandra in der Reiterposition, gefolgt von einem gepflegten Doggy, den ich erst genüßlich langsam anfing, um dann irgendwann nach langsamer Fickerei Gas zu geben. Brüllend entließ ich meine Proteine im Gummi. Alles in allem ein solider Fick, den ich bei Gelegenheit gerne wiederhole. Nach dem Duschen bestellte ich meine obligatorische Nach-dem-Ficken-Cola (Wenn man Cola bestellt, grinsen die Chicas immer so schelmisch, weil cola im Spanischen auch Schwanz heißt Ich gönnte mir dann an der Theke auch noch die durchaus leckere Spaghetti Bolognese. Während des Essens kamen zwei Chicas in Zivil, also in Straßenkleidung, in den Thekenraum. Da ich nur rudimentär Spanisch verstehe, kann ich nur raten, dass es vielleicht zukünftige neue Chicas für das Sky waren. Jedenfalls bekam eine von den beiden, die wahnsinnig große Mördertitten unter dem Pulli hatte, von Sofia den Kaffeeautomaten erklärt. Wenn die demnächst im Sky werkelt, gibt es ein Zimmer mit ihr! Ansonsten ließen sich über die Mittagszeit die Damen nur selten blicken, ich weiß gar nicht, wo die sich dann aufhalten. Alix tauchte ab und zu auf und sah nach mir, aber ich konnte ihr klar machen, dass ich noch Pause hätte. Alix spricht leidlich gut Englisch. Da ich mir ein Zimmer mit Alix aber nur mit komplett geladener Flinte vorstellen kann, da sie nicht so wirklich meinen Geschmack trifft, beließ ich es bei dem einen, aber sehr geilen Fick mit Sandra. Bis zum nächsten Mal.
und so besuchte ich am gestrigen Samstag Nachmittag dann auch erstmalig das Sky. Anfangs - schon beim Einparken - dachte ich, wo bist Du denn hier gelandet ? Beim Verlassen, nach nicht ganz vierstündigem Aufenthalt, und auch heute noch muss ich sagen " Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!" Ich hatte zwei Zimmergänge, eines mit Angelica (Mitte 30 J, ca. 170 cm groß mit Mördertitten und nach eigenen Angaben Spanierin) sowie mit Natasha (Anf. 30 J, ca. 165 cm, blond, DomRep). Und was soll ich sagen ? Beide Zimmergänge waren vom Service her das beste was ich je erlebt habe !!! Wenn ich hier erneut aufschlagen werde, werde ich auf jeden Fall mehr Zeitpuffer einplanen; es hätte sich auch gestern gelohnt - auch bei den anderen fünf anwesenden Damen. Am liebsten hätte ich eine nach der anderen ... Oder auch einen Dreier... Ob ich den wohl überlebt hätte ? Ach ja, Preismodell: 35 € Eintritt, Zimmergänge: 50 - 30 - 50 - 30 - 50 ... Interesse halber hatte ich bei Esmeralda nach dem Preis für einen Dreier gefragt. Sie sagte mir "Sondertarif 60 €" ! Wenn ich das vorher gewusst hätte...
Sky-Saunaclub Wuppertal – ein perfekter Latina-Abend unter Freunden (und Freundinnen) Boah, habe ich schon lang nicht mehr zum Sky gepostet. Herzlicher Empfang von Lingh, und mir wird Angelica für meine Erstversorgung mit Bademantel-, Schlappen- und Handtuch-Übergabe zugewiesen. Eine sehr weise Wahl, wie sich später herausstellt. Das Line-up ist perfekt: Angela, Angelica, Julie, Luna, Naomi, Natascha, Sofia. Julie, wie so häufig, dauergebucht; die anderen aber auch recht gut im Geschäft, besonders Angelica und Natascha. Und Naomi hat sichtbar abgenommen. Meine Zimmer im Einzelnen: Angelica – sehr gelungene Erstbesteigung einer perfekten Vollblut-Latina: Resümee für die Schnellleser: Sehr hübsche Latina mit viel Feuer, Kundenorientierung und exzellentem, engagiertem Service. Oh diese Wespentaille! Eine perfekte Gespielin. Detaillierter Fickbericht: Die 39-jährige Angelica aus DomRep war nach eigenen Angaben im Sommer 2019 hier, und dann erst wieder ab Oktober 2021. Ihr CV in ihrem Girls-Thread ist etwas knapp und zum Teil falsch. Richtig ist: Angelica 39 (sagt sie. Sie wäre bei mir auch als unter 35 durchgegangen), DomRep sehr hübsches, offenes Gesicht mit sehr runden braunen Augen, die schön blitzen 165 cm, Sanduhrfigur: Gewaltige Titten und Arsch – dazwischen eine Wespentaille. Mega-Latina-Arsch. riesige E-Cups straff und Natur, nur leicht hängend, dunkler Teint Haare schwarz mit Ringellöckchen rückenlang Tattoos: keine; Piercings: oberhalb Oberlippe; auffällige Edelsteine auf 2 Zähne aufgeklebt nur Espanol, wobei sie ihre Wortwahl und Sprachtempo auf den Mann einstellt, sodass man mit ihr etwas leichter kommunizieren kann als mit anderen niedliche Schnecke mit kleinen Lippen seit Juni 2019 im Sky/Wuppertal Bilder: Sky: Bilderthema Girls Ich mag Angelicas Lächeln und die blitzenden Augen vom ersten Augenblick an. Bamm, haut sie mir ihre Mega-Titten vor die Brust und knallt mir ihre Zunge tief in den Mund. Jetzt mag ich bereits nicht nur Lächeln und Augen . Kaffee mit Angelica auf der Couch, wobei sie mich beackert, mir aber ausreichend Zeit zum Kaffeetrinken gibt. Sie ist noch recht züchtig mit schwarzem Jäckchen aus Gardinenstoff und BH und G-String bekleidet. Im Zimmer sofort etwas Vertrautheit, wobei ich bei meiner Erstbesteigung bei ihr noch etwas mehr Professionalität als Nähe spüre. Lingh hatte mich ihr als speziellen Gast vorgestellt, was sowohl den Drang nach Perfektion als auch eine leichte Nervosität bei ihr hervorruft. Nichtsdestotrotz, das Zimmer mit ihr wird nahezu perfekt und liegt ganz klar in der allerobersten Liga. Abgreifen vorm Bett mit Ertasten von allem Wesentlichen. Ihre Titten und Arsch sind bei so einer schmalen Taille echt eine Wucht. Vor allem, so dicke Naturtitten sind straff und fest nur ganz selten anderswo zu kriegen. Mit der Dame hat die Natur es besonders gut gemeint. Beim Knutschen rubbelt sie mir zärtlich den Pint, was mich dazu animiert, ihre relativ zierliche Schnecke zu streicheln. Die recht kleinen Lippen fallen sogleich auf. Beim Gebläse geht sie mächtig zur Sache, viel Deepthroat von Anfang an und später auch ausgedehntes Eierlecken. Von der könnte ich mich durchaus auch einfach nur blasen lassen, aber lassen wir solche abwegigen Gedanken. Dann vorbespiele ich Angelica, bis sie etwas Reaktion zeigt. So ganz kann sie sich noch nicht fallenlassen – Beim nächsten Mal also. Missi mit Angelica ist sehr intensiv aufgrund eher kleiner Schnecke, ihres leuchtenden Gesichts mit viel Feuer in den Augen, und weil sie mitmacht. Ihre Riesen-Naturales darf mann gern bespielen, knutschen sowieso, und schön langsam vögeln wir uns warm. Dieser wache Blick begeistert mich. Angelica lässt es nicht geschehen, sondern sie ist einfach voll und ganz dabei. Ich vögele im Missi weiter und nun auch schneller und intensiver, bis sie laut klatscht wie Flip-Flops beim Laufen. Missi auch noch weiter, auch als sie bereits einen Positionswechsel hinterfragt. Es ist einfach gut so, fur uns beide. Beine dürfen gern einzeln oder auch beide über die Schultern geworfen werden, und Beinstrecker kapiert sie sofort. Nur selten hat mann eine neue Gespielin im Bett, die so fix und sanft den Übergang vom Missi in den Beinstrecker umsetzt wie Angelica. Die meisten Damen sind im Beinstrecker merklich enger, sie aber nur leicht, was Jammern auf hohem Niveau ist. An ihrem Mega-Arsch kann ich sie so richtig gut packen und über den Riemen ziehen, und ihr Gesicht drückt ganz viel Gefallen aus, und ihre Kugeln schwingen wild umher. Doggy: Oh diese Tailla. Ein anderer FK schrieb Sanduhrfigur. Das stimmt genau! Angelica lässt mich den Doggy regelrecht zelebrieren, aber als ich mal nachlasse, fickt sie aktiv zurück, und ihre Schnecke klatscht laut. Die riesigen Glocken im Spiegel unter ihr schwingen zu sehen, einfach ein Gedicht! Ich lasse von ihr ab und werfe mich auf den Rücken. Es ist schon ein recht großer Teil der halben Stunde um, und ich hätte jetzte eher einen Ritt erwartet. Sie bläst erneut intensiv und wixt mich, als das Kondom runter ist, nach allen Regeln der Kunst mit Babyöl und allem Eier- und Schwanz-Gedönse ganz, ganz, ganz lang bis zum kleinen Tod. Danach putzen, was auch dringend nötig ist angesichts der tollen Sauerei aus Öl und Leche, und schon liegt sie knutschend und streichelnd in meiner Armbeuge, und wir erzählen uns was. Wiederholung ganz, ganz sicher! Julie begrüßt mich sehr nett mit Kuss zum Beginn meiner dringend notwendigen Pause. Die hatte ich zwar schon in Mabuhay getroffen, aber an sie war auch dieses Mal wieder kein Rankommen, wenn meine Pausenzeiten gerade mal sinnvoll beendet werden könnten. Das ist ja auch ok so, und ein guter Grund bald wieder ins Sky zu gehen. In meiner Pause im Salon kommt Angelica nochmals zum Kuscheln auf meine Couch, Schwanzwixerei und Zungenküsse inklusive. Ich sage ihr höflich, dass sie klasse war, ich aber später eine andere haben werde. Die 1a-Servicekraft kuschelt noch 10 Minuten weiter und verlässt mich erst, als ein anderer Mann im Salon auftaucht. Luna – für den Beinstrecker geboren: Resümee für die Schnellleser: Luna hat sich sowohl gut durchkolben lassen, als auch aktiv mitgefickt. Sprachlich ist sie kein Vergleich zu Angelica, Angela oder Naomi, aber sie bläst und fickt gut und willig. Besonders der Beinstrecker liegt ihr sehr, und da ist sie voll aus sich herausgegangen und hat sich mega-tief fallengelassen. Detaillierter Fickbericht: Ich stehe an der Bar, und Luna kommt in ihrem bunten Guess-Badeanzug angestakst. Ein paar Nettigkeiten werden ausgetauscht, Küsschen hier und da, und sie bleibt einfach mal bei mir stehen. Kommunikation ist nicht so ihre Stärke, ihr Gesicht etwas herb (was bei immerhin 40 Jahren ja auch sein darf), aber Fick-Kompatibilität ist vorhanden, und das ist die Hauptsache. PS: Mir sagt sie, sie sei eine Dominicana. Ja was denn nun? „Habitación!“ Abgreifen vorm Bett wirkt schon nahezu vertraut, so geht Luna sexuell auf mich ein. Knutschen wegen leicht säuerlichen Geschmacks ist gewöhnungsbedürftig. Lunas Gebläse ist intensiv mit angedeutetem DT aber ohne EL. Als ich dabei an ihre Schnecke gehe, bittet sie mich etwas von ihrem Flutschi an meine Finger zu nehmen. Einverstanden, und sie fluppt richtig gut. Bald will sie 69, wenn auch nicht so sehr lang. Luna ist leicht erregbar, was mir Freude bereitet. Hochgerutscht und im Missi angedockt. Sie schaut mir tief in die Augen und reißt meinen Hintern an sich heran, sodass er ganz tief einrastet. Sie hat guten Schnecken-Grip. Ich vögele sie erst langsam, dann zügiger bis zum Klatschen. Für Beinspiele ist sie zu haben, und sie kapiert den Beinstrecker sofort und meint „Kamasutra“. Den hat sie sicher schon öfter gemacht, und er entpuppt sich als ihre Paradedisziplin: Schön lässt sie sich am Arsch packen und immer wieder drüberstülpen, und sie ist jetzt merklich enger. Boah, ist die eng dabei. Sie versprüht jetzt so richtig viel Fickfreude und haucht leise „forte, forte, forte“. Ich bleibe beim Beinstrecker und gebe alles, bis mir die Beine wehtun. Vierteldrehung und hoch auf die „4 Pfoten“ in den Doggy. Nach dem intensiven Beinstrecker ist Luna jetzt eher in der Laune, sich ordentlich hart durchpflügen zu lassen. Das passt mir ganz genau. Ich ballere sie durch, bis ich platt bin und mich auf den Rücken werfe. Einen Ritt hätte ich gern jetzt gehabt, aber da Luna sich gleich ihrem Fläschchen widmet, um mich zu beatmen und zu wixen, ist das auch ok. Kondom runter: Sie muss ziemlich ackern bis zum gewünschten Ergebnis. Die Zeit ist recht genau um: Also kurz putzen und Dankeschön-Kuss, und das war’s. Naomi – oh diese Vollgasbraut: Resümee für die Schnellleser: Naomi ist eine meiner liebsten Sky-Chicas, die einfach nur Vollgas vögeln bei ganz viel Nähe kann! Wir mögen uns, sie kann was, und so ist ein Zimmer mit ihr für mich immer eine Offenbarung. Detaillierter Fickbericht: Naomi hat mich kurz nach meinem Erscheinen im Club erspäht, warf mir eine nettes „hola!“ herüber, schlug immer wieder nett die Augen auf, lächelte mich an, und, und, und. Klar, dass sie auf meinem Menu-Plan landet. Sie hat schön abgenommen, ihr Gesicht wirkt sehr frisch, und ihre Batterien sind gut geladen. Auf der Couch erzählt sie mir neckisch, dass ein anderer Klient ihr meinen letzten Fickbericht übersetzt habe, in dem ich ihre raue Ziegenzunge erwähnte. Gott sei Dank fühlt sie sich mit diesem Begriff geschmeichelt. Naomi weiß, dass sie einen Stein bei mir im Brett hat, und so fällt bereits das Abgreifen vorm Bett sehr, sehr vertraut aus. Naomi ist eine Mega-Küsserin: Bei der Ziegenzunge kein Wunder, aber die setzt sie eben auch absolut kompromisslos ein! Wir haben beide gut Spaß. Auf die Matratze rutschen, wo das Vorspiel dann so richtig beginnt. Sie bläst mich sehr gründlich mit DT und EL, weiß sie doch von mir, dass ich mich danach auch gern an ihrem Schatzkästchen revanchiere. Gern lässt sie sich nach einigem Lecken fallen und zuckt ganz nett im Unterleib. Erst zisch-atmet sie, dann stöhnt sie mit „aaah, aaahhh, ooohhhh, aaaahhh!“ recht glaubwürdig. Ich spiele immer wieder gern mit ihren dicken Titten, wenn sich eine Möglichkeit ergibt. Ich rutsche hoch zum Missi mit der recht engen Dame. Wie immer, hält sie ihre Beine unter Unterstützung mit beiden Armen ganz weit auf. Beinspiele aller Art während ihre Augen strahlen. „Yaaah, carino. Folla me. Folla me!“ Aber gern doch, und immer fester bis hin zum allerlautesten Muschi-Klatschen und viel „aaah, aaahhh, ooohhhh, aaaahhh!“, sodass Julie im Nebenzimmer auch was davon hat. Beinstrecker mit Naomi ist bekanntermaßen superklasse: Dabei wirkt Naomi noch enger, und ihr Arsch ist ein geiles Packende zum Schwung holen. Naomi wird jetzt so richtig laut. “Folla me. Folla me!“ Eine Vierteldrehung weitergedreht und ab in den Doggy, bei dem Naomi mit dem Oberkörper platt auf die Matte geht. So muss es sein! Nach einigem Geficke kommt sie hoch mit durchgedrücktem Kreuz und super-wild schwingenden Titten. Sie fickt mich nun knallhart zurück, schreit ihr „Folla me!“ immer wieder heraus und wir vögeln, bis ich absolut platt bin, und der Schuss sich immer noch nicht gelöst hat. Die Zeit dürfte weitgehend um sein, aber Naomi lässt Ruhe walten, demontiert das Kondom, und bearbeitet meinen Schwanz mit der Hand, einen Finger mit einem Fingerling geschützt in meinem Anus. Zwischen Wahnsinn und Orgasmus ist bei so einer Aktion einer so wilden Maus nur ein sehr schmaler Grad, den Naomi perfekt mit mir beschreitet. Lauter Brunftschrau und raus mit der Leche. Perfekte, vertraute 40+ Minuten, bei denen Naomi wirklich alles gegeben hat. Zu allererst ganz viel Fick- und Lebensfreude. Das hast Du klasse gemacht, mi carino. Bis zum nächsten Mal. Ein gelungener Abend unter Freunden geht zu Ende. Klasse war’s. Angelica war Neuland für mich und ein toller Erfolg, was bei ihrem Weltruf nicht überrascht. Luna kann ficken, ist kompromisslos und hat sich vor allem im Beinstrecker herrlich fallen lassen. Naomi hat dem Abend unter vollem Einsatz dann noch einen weiteren Höhepunkt aufsetzen können. Danke, und bis zum nächsten Mal.
Sky-Saunaclub Wuppertal – von 3 Latinas bis zur Willenlosigkeit entsaftet worden Letzte Woche hatte es mir so gut im Sky gefallen, dass ich diese Woche gleich wieder hin musste. Dieses Mal klappt’s auf Anhieb, Julie zu ergattern, denn Lingh teilt mir diese als Duschbegleiterin zu. Ein so freundliches Lächeln und einfach eine Persönlichkeit zum Liebhaben, ein schwarzer skinny Körper gekleidet in einen winzigen, quietsch-orangefarbenen Bikini, dazu Mords-Melonen und Knackarsch. Damit ist mein Schicksal für „habitacion no. 1“ besiegelt, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Dame hat mich fast bis zum Wahnsinn getrieben, und es war end-geil. Das Line-up ist wieder einmal perfekt: Angela, Angelica, Julie, Naomi, Natascha, Sandra, Sofia. Luna ist im Urlaub, aber ihre Tochter soll bald anreisen. Ich dachte bisher, ich sei in der Lage, jedes Zimmer lückenlos zu berichten, wenn mir danach ist, aber Julie hat mir so die Sinne geraubt und einfach so viel in dieses eine Zimmer hineingepackt, dass doch ein paar Lücken in meiner Erinnerung sind. Meine Zimmer im Einzelnen: Julie – mein inhaltsreichstes ½-Stunden-Zimmer, ever: Resümee für die Schnellleser: Die erste Gespielin, die mich so perfekt in ½ Stunde verarztet hat, dass ich nicht mehr alle Elemente des Zimmers zusammenbekomme. Das ist mir in vielen Jahren im Freiercafe noch nie zuvor passiert! Julie hat sich eine Nominierung auf mein Zimmer des Jahres bereits im März erpoppt. Mal schauen, ob sie das Rennen machen wird, und den begehrten Titel nach Hause trägt. In 2021 kam mein Zimmer des Jahres ebenso aus Jörg’s Stall: Nathalia damals im Mabuhay/Belgien. Club Mabuhay, Belgien Julie hat dieses in der A-Probe getoppt und mir echt das Hirn rausgevögelt! Detaillierter Fickbericht: Nach dem Duschen wartet Julie schon auf mich im Salon, und ich erhalte einen frischen Kaffee. Auf der Couch, und, schwupss, habe ich ihre Zunge in meinem Hals, und ihre Hand nestelt unter meinem Bademantel. Gefechtsbereitschaft ist in einer gefühlten Zehntelsekunde hergestellt. Im nächsten Augenblick fällt schon mal eine ihrer Kugeln aus dem prallen Bikini-Oberteil, damit ich auch was zum Spielen habe. Als nächstes sitzt sie auf meinem Schoß und wedelt mir halb schon einen von der Palme. Dann ahlt sie sich rücklings auf mir liegend herum, immer noch im Salon auf der Couch und knutscht mich ab. Für fetischistische Kuss-Liebhaber: Julie küsst viel und mit Zunge, wenngleich die ZKs von Naomi oder Angelica noch einmal deutlich intensiver sind, eine ganz andere ZK-Liga. Die Zimmerfrage kommt erst, als mein Kaffee ausgetrunken ist, und dann startet die ganz große Julie-Show. Geldübergabe und -wegbringen, Laken auslegen und alles immer noch auf Puffstelzen. Julie hat Stil: Sie streift sich den Bikini herunter, indem sie mit ihrem Rücken zu mir steht, geht 1 Schritt zurück und schmiegt sich an mich. Ich raste schon fast ein, weshalb Julie nun Babyöl an ihrem Arsch und Schnecke und meinem Schwanz zum Einsatz bringt. Die wilde Schlittenfahrt rücklings geht los, wobei sie sich immer noch auf Heels nun vornübergebeugt auf dem Bett abstützt. Meine Nippel liebkosen, auf die Knie gehen und mir einen blasen und die Eier lecken. Julie hat einen unglaublichen Flow drauf mit ganz viel Energie und Leichtigkeit. Wir schieben uns auf’s Bett, und erst da streift sie ganz nebenher ihre Heels ab. Sie haut sich etwas Öl auf ihre Sillies und bearbeitet mich mit einem Tittenfick, der es in sich hat. Julies Blasen ist vom Aller-aller-Feinsten, was ein Latina-Club zu bieten hat. DT und EL nonstop, und das Ganze höchst engagiert und weitgehend authentisch. Die Maus hat’s drauf, und bevor ich danach verlange, sie lecken zu dürfen, habe ich die Punze dieses Leichtgewichts bereits im Munde: 69. Sie bläst, und ich lecke, und wir beide machen keine Gefangenen: Bisher hatte Julie eher eine Bass-Röhre, aber nun quiekt sie mit hoher Stimme kurze Lustschreie heraus, regelrecht piepsig, als ich ihren Punkt treffe. Und sie bläst so hyper-aktiv weiter: Deepthroat, deepthroat, deepthroat. In dem kleinen Köpfchen hast Du den Eindruck, der muss doch hinten wieder rauskommen. Wieder bezutzelt sie meine Nippel. Im nächsten Augenblick darf ich Julie im Missi ficken: booahh; hat die einen muskulösen Körper und besonders muskulöse Beine. Und natürlich ihre herrlichen drangeschraubten Titten: So skinny, und dann solche Dinger. Der Missi ist kein einfacher Missi, sondern die Senora krabbelt immer wieder mit ihrer Punze an mir hoch, und ihr Arsch hebt von der Matratze ab, ihre Beine über meine Schultern gelegt. So wird sie natürlich auch enger. Überhaupt, hat sie trotz Flutschi einen tollen Muschi-Grip. Ich liebe es, wenn eine Frau mich beim Missi erwartungsvoll mit großen Augen und einem Lächeln anschaut und Reaktion mit jedem Einschlag zu erkennen ist. Genau das macht Julie, was mich noch heißer macht. Sie zieht mich am Arsch auf sich drauf, schreit heiser „folla me!“ heraus, und quiekt alsbald bei jedem einzelnen Einschlag. Bald will sie härter verkolbt werden, und ich gebe alles. Als ich mal nachlasse, ballert sie mich zurück, dass die Schwarte kracht, und sie feuert sich nun selbst an mit ihren Pieps-Schreien: genau 1 Schrei pro Einschlag. Dabei strahlt sie übers ganze Gesicht, als sei es der Fick ihres Lebens. Wieder ein „folla me!“-Schrei. Oooohhhh, diese muskulösen Beine. So etwas hatte ich noch gar nie. Im Beinstrecker ist Julie noch enger. Eine Wucht, sie mit einer Hand am Arsch zu packen, mit der anderen ihr freies Bein und diese Vollgas-Braut immer wieder über meinen Schwanz zu stülpen. Wir beide geben alles, Julie ballert hoch-aktiv zurück, „si, si, si, si, yaaaah, folla me“, oder sie piepst ihre „ih“-Lustschreie raus, es klatscht laut, und irgendwann bin ich ausgepowert. Die Sportlerin hat natürlich noch Power, meint ich solle mich erstmal ausruhen, denn jetzt ficke sie mich. Also bisher hatte sie schon ganz kräftig mitgefickt; was kommt dann also jetzt erst? Erneut ein Tittenfick. Dann sitzt sie auf, und lässt krachen: Die schwarze 40-kg-Senora mit den Mega-Titten gibt Vollgas, lächelt, und ihre Augen strahlen, und sie spießt sich mit gigantischem Muschi-Grip immer wieder unermüdlich auf. „ih, ih, ih, ih, ih“ bedeutet 5 mal voll reingebolzt. 5 Minuten Reiten verlangt der Huren-Knigge laut Dietzenbach-Maya. Julie übertrifft diese 5 Minuten um Welten, und ich weiß bis heute nicht, wieso ich so lange durchgehalten habe. Reizüberflutung vermutlich. Ich spiele an ihren tollen Kugeln während sie reitet und reitet und reitet. Die ½ Stunde dürfte weitgehend um sein, und sie fragt freundlich, ob ich noch Doggy wolle, oder ob sie mich mit dem Mund fertigmachen solle. Na Doggy, ist doch klar. Sie baut sich auf allen Vieren auf, Oberkörper flach runter auf die Matratze und wieder hinein in die 40-kg-Maus. Ich verkolbe Julie hart, und sie bolzt genau so hart zurück. „ih, ih, ih, ih, ih“ und „folla me“. Irgendwann bin ich dann wieder durch, werfe mich auf den Rücken, Julie reisst das Kondom runter, und bearbeitet mich mit der Hand, einen Finger mit einem schützenden Fingerling in meinem Arsch. Mehrfach bringt sie mich genau zum Punkt, um mich dann gekonnt beruhigen zu lassen. Erst beim fünften oder sechsten Mal erlaubt sie mir den Abschuss, und da strahlt sie übers ganze Gesicht ob ihres Meisterwerks. Wer jetzt denkt, die bestens gebuchte Dame bricht sofort die Zelte ab, um sich dem nächsten Herrn zu widmen, der liegt falsch. Ein kleines bisschen AST folgt: Auf mein Nachfragen ob ihrer ganz unglaublichen Muskeln erzählt sie mir, dass sie jeden Tag 1 volle Stunde trainiere. Sonst fühle sie sich nicht wohl. Erst Titten drangeschraubt und was sonst noch nötig gewesen sein mag, und dann tägliches Training. So ist Julie noch lange „fit for fuck“. Wenn ich es recht verstanden habe, und ich verstehe nicht alles, geht sie ab Montag erst mal in ihre Heimat, will aber Ende April wiederkommen. Nun will sie mir noch eine Massage geben: Julie hockt breitbeinig auf mir drauf und massiert von Schultern, Armen, über Rücken und Beine. Erstaunlich auch da, was so ein Leichtgewicht zustande bringt, wenn entsprechend Muskulatur da ist. Celeste im Mabuhay war die beste Masseurin, aber bei Julie schätze ich allein schon das Angebot, erst recht, wo es außerhalb der regulären Spielzeit kommt. Nach reichlich über 40 Minuten gehen wir aus dem Zimmer. Sie schreitet auf ihren Heels, während ich mit ganz, ganz wackeligen Beinen herausschwanke. Schon in der Tür ruft ein anderer Mann ihren Namen, und sie strahlt. Julie, Du warst mein inhaltsreichstes Zimmer, ever! Und ich bin sicher, in diesem Bericht habe ich noch vieles versäumt zu erwähnen, weil es einfach totaler Overflow von Eindrücken war. Angelica – sehr, sehr kuschelig und hat alles gegeben: Resümee für die Schnellleser: Dies war meine B-Probe mit Angelica. Mega-Zungenküsse, viel Nähe, und sie hat sich diese Mal auch fallengelassen. Man kennt sich ja nun näher . Angelica fickt engagiert. Ich war sehr harte Arbeit für sie, da Julie mich vorher so völlig besinnungslos gepoppt hatte, aber Angelica hat engagiert alles gegeben, bis ich über den Berg war. Klasse! Detaillierter Fickbericht: Nur etwa ½ Stunde nach Ende meines Mega-Zimmers mit Julie kommt Angelica auf meine Couch und schmiegt sich an mich an. Es ist sehr leer im Club, daher macht frau besser das nächste Zimmer sehr frühzeitig klar und animiert auch mal ½ Stunde auf der Couch, statt in der nächsten Stunde kein Zimmer zu ergattern. Mir ist das sehr recht, denn Angelica ist mega-kuschelig, und sie baut keinerlei Druck auf. Zwar knutscht sie pausenlos, die Titten werden unter ihrem Gardinenstoff-Jäckchen gern freigelassen, und sie wedelt unter meinem Bademantel herum, aber so etwas macht ja gerade das Sky aus. Unterhaltung über dieses und jenes, leider auf Spanisch, da sie wirklich nur gut 10 Worte Deutsch spricht. Potzblitz, ich erblicke Sandra hinter der Theke im Halbdunkel in einem quietschgelben Badeanzug. Etwas fremd für mich mit ihrem neuen Pagenkopf, aber unverkennbar die heiße kleine Porno-Maus. „Sandra?“ Keine Reaktion. Noch mal nachgesetzt „la Folla-me-Sandra?“. Sie guckt, erkennt mich aber auf die Entfernung nicht und kommt angestakst, ich mit Angelica mit freiliegenden Titten im Arm und ebenso freiliegendem Ständer, und wir begrüßen uns herzlich. Sandra lacht, ob ihres Nick names, den die anwesenden Damen natürlich erläutert haben wollen. Ein Riesengelächter für alle, und Sandra ist mega-stolz auf ihren Nick. Zimmer #3, falls ich noch Körner im Sack haben sollte. Eine gute Stunde ist das Julie-Zimmer nun vorbei, ½ Stunde hat Angelica auf meiner Relax-Couch nicht von mir gelassen, und ich kann das nicht mehr länger verantworten, sie warten zu lassen. Von ihrer Nervosität des A-Probe-Zimmers der Woche davor ist nichts mehr zu spüren. Sie weiß ja, dass sie bestens gefallen hat. Abgreifen vorm Bett mit allem Geknutsche und Handanlegen. Angelica ist eine sehr gute und ausdauernde Bläserin. Wenn ich sie ließe, würde sie einfach nur weiterblasen: Deepthroat von Beginn an und ausgedehntes Eierlecken und einfach ein super-harmonischer Flow mit ganz viel Nähe. Angelica weiß, dass ich gern lecke, und sie gibt sich mir voll hin. Ich treffe ihren Punkt, sie gluckst und zuckt mächtig im Unterleib. So muss es sein. Hatte ich doch bei der A-Probe richtig erahnt, dass sie sich dieses Mal fallenlassen kann. Angelica genießt, schnurrt, zuckt, spielt sich selbst an ihren Mega-Titten. Hinein in die recht enge Angelica im Missi: Da kann ich ihre strahlenden Augen so schön sehen. Oh dieses Feuer in den Augen, wenn sie beim Poppen so richtig hart mitmacht. Da fragt man sich, wer gerade wen poppt. Ich kann das bei diesem Zimmer auch ganz gut gebrauchen, denn nach dem knüppelharten Zimmer mit Julie merke ich doch noch einen gewissen Mangel an Standfestigkeit, der nur durch sehr viel Reiz bezwungen werden kann. Die Riesen-Naturales schaukeln so schön im Takt mit. Ich kürze mal hier ab: Ein sehr, sehr guter Missi, mit allem was mann sich wünscht. Bisweilen mega-laut klatschend vorgetragen mit einer sehr aktiven Gespielin mit diesen leuchtenden Augen. Beinstrecker ebenso klasse, wenn auch nicht nochmals enger. Angelica poppt schön aktiv mit. Das beste Bild im Doggy vor mir: Recht breites Kreuz wegen der Mega-Titten drunter, dann ihre Wespentaille und dann wieder der Latina-Arsch. „Un reloj de arena“, wie ich ihr sage. Angelica lacht wegen meiner Beobachtung ihrer Sanduhrfigur. Ich werfe mich auf den Rücken, sie hat blitzschnell Öl irgendwo her, und bearbeitet mich mit einem Tittenfick. Heidenei! Mein Schwanz verschwindet völlig in diesem Meer von Titten. Bei der A-Probe kam es nicht zum Ritt. Dieses Mal steigt sie auf und überzeugt völlig. Ich habe gerade schon wieder etwas Härteverlust. Sie sitzt auf, keine Hocke, und massiert mit ihrer enge Schnecke so knüppelhart meinen Schwanz, dass von Härteverlust nix mehr zu spüren ist. Die Mega-Titten schaukeln wild vor mir hin und her. 5 Minuten reitet sie mich, bevor sie zum Fertigmachen mit Mund und Hand übergeht. Alles gut, und „su leche para Angelica“. Mir ist sehr, sehr warm geworden, und Angelica liegt schon wieder knutschend und streichelnd in meiner Armbeuge. Der AST mit Angelica wirft ein äußerst interessantes Thema auf: Fragt sie mich doch, ich sei doch sicher in vielen anderen Clubs. Ich bestätige. Wie die „Rumanas“ denn so seien. Ich möge doch bitte erzählen und vor allem vergleichen. Da war erst mal Pause meinerseits. Mal sehen, vielleicht bringe ich in einem Diskussionsthema mal, was ich so gesagt habe, und wie sie es aufnahm. Angelica, eine sichere Bank und vor allem was für Knutscherei-Fetischisten. Sorry, dass ich so harte Arbeit für Dich war. Jetzt ist erst mal eine längere Pause notwendig. Eher so 1½ Stunden mit ungewissem Ausgang, ob danach noch was geht. Das Hirn sagt „Nein“, aber mein Schwanz will Sandra, und Naomi schaut auch immer wieder so lieb von ihrer Couch herüber und ist bestens fick-kompatibel und selbst Julie hängt in einer Ekce ab und wäre zu kriegen. Sandra putzt hinter der Theke lange, lange herum, was nett anzusehen ist. Irgendwann ist es ihr zu blöd, und sie kommt vorbei, setzt sich auf meinen Schoß, eine Hand an meinen Sack und meint, sie freue sich jederzeit das Putzen zu unterbrechen für einen Fick. Ficken sei einfach viel besser als Putzen! Ich erbitte mir noch 15 weitere Minuten. FICK-MICH-Sandra – diese supercoole Porno-Braut geht immer: Resümee für die Schnellleser: FICK-MICH-Sandra hat diesen Nick name, weil die kleine Porno-Maus so wirkt, als wenn „Fick mich“ auf ihrer Stirn geschrieben stehe. Das weiß die coole Braut sehr gut, und daher baut sie mit viel Energie und Charme ihre Marke immer noch weiter aus. Sandra rockt! Sandra muss mann einfach im Leben gehabt haben, und ich hatte sie schon oft, und jedes Mal ist sie wieder ein gigantisches Erlebnis. Detaillierter Fickbericht: Ankunft auf dem Zimmer, und Sandra kehrt wieder die coole Braut heraus. So ist sie, und genau so macht sie auch einen Riesenspaß. Ich höre, bevor Sandra wieder ins Zimmer zurückkehrt, dass ich harte Arbeit sei. Das war dann wohl Angelicas warnende Stimme. Nun ja, mit FICK-MICH-Sandra kommt das anders als ihr angekündigt wurde. Kaum hat sie ihren Einteiler abgestreift, haut sie mit ihrer Bass-Röhre mit einem Grinsen raus „folla me!“ Aber gern doch, Du kleine Porno-Maus. Angelica vorher war lieb, strahlte ungemein viel Nähe aus, und hat mehr gegeben als genommen. Sandra hingegen ist mega präsent und cool, will beachtet werden, und zieht eine Show ab, die man gern akzeptiert. Sandras Augen strahlen ganz viel Feuer aus, und der Schalk ist ihr sofort wieder anzusehen. Knutschen tut sie, aber das ist kein Vergleich zu den anderen Frauen des Tages – Dieses weiß man aber vorher bei Sandra, und dafür fährt sie andere Unique-Selling-Points auf. Sandras Gebläse erzählt von viel Erfahrung im Biz. Sie macht das in einem schönen Flow. Ich lecke sie, habe sie auch zügig sehr gut getroffen, und ihre Kirsche öffnet sich merklich. Sie zuckt und zuckt bis es ihr zuviel wird, und ihre heisere dunkle Stimme fordert „folla me“ ein. Ok. Ich rutsche hoch unter Bewunderung ihrer selbst im Liegen bolzengerade nach oben stehenden Sillies und loche ein. Sandra hat ihre Beine himmelweit geöffnet, schaut mich mit diesen Funkelaugen an, die wieder nur Unsinn im Sinn haben, und schreit „Folla me. Folla me duro.“ Zu Deutsch, „fick mich hart“. Sandra ist ein Phänomen: Auf der einen Seite will sie immer knüppelhart verkolbt werden, und fordert dieses ein. Auf der anderen Seite poppt sie selbst knüppelhart zurück, sodass mann sich fragt: „Ich würde Dich ja gern ficken, aber am Ende ist Deine Energie noch viel größer als meine, und so fickst Du mich in jedweder Position mehr als ich Dich“. Nun denn, ich liebe es, von Sandra gefickt zu werden, während sie lauthals einfordert, gefickt zu werden, und FICK-MICH-Sandra ist immer wieder ganz großes Kino. Ohne abzudocken rüber in den Beinstrecker. Der ist mit Sandra ist ein Traum: Die enge Schnecke vor der Flinte, Hammerarsch und Hammertitten, und dann so eine coole Braut, die Dich so selbstbewusst anschaut und einfordert, hart gefickt zu werden. Das kriegt man nur ganz, ganz selten. Eine Viertelumdrehung die Chica weitergedreht ohne abzudocken, und über den Liegedoggy geht es auf die 4 Pfoten. An Sandras knallhartem Hintern kannst Du ein Ei aufschlagen, und so ist ein Doggy mit Sandra immer spektakular: Ich ficke sie mit allem was geht, sie schreit heraus, ich möge noch härter ficken, sie fickt zurück, und so ficken und ficken und ficken wir. Sandra fickt mich mehr als ich sie, und sie schreit immer noch „folla me“ heraus. Es sind so 25 Minuten um, und die Porno-Nummer ist einfach so ein Mega-Reiz, auch aufgrund Sandras irren Muschi-Grips und ihrer unbeschreiblichen Präsenz, dass ich gar nicht so harte Arbeit bin, und abspritze. 5 Minuten Auskuscheln und Erzählen. Wir kennen uns ja bereits aus Mabuhay/Belgien und den frühen Lockdown-Zeiten. Interessant, was Sandra zu erzählen hat. Sie fühlt sich im Sky sau-wohl, was man ja auch merkt. Bis zum nächsten Mal mit FICK-MICH-Sandra. Ein traumhafter Abend geht zu Ende. Immer wieder gern!
Sky-Saunaclub Wuppertal – Kurz-Update Line-up vom Do 24.3.2022: Angela, Jessica, Naomi, Natascha, Paola, Sandra, Sofia; Jörg und Lingh sind da Angelica und Julie sind im Urlaub Jessica/Brasilien Sky: Jessica, Ü30, Brasilien ist gerade erst aus dem Urlaub zurückgekommen und in allerbester Laune Die neue Paola ist diese hier: Sky: Paola, 28, DomRep Die Rakete mit Shooting-Star-Potenzial ist gestern taufrisch im Sky gelandet.
Guten Abend die Herren... Also ich will es eigentlich ganz kurz machen...war heute das erst mal im sky auch auf Grund der guten Bewertungen dieses Forums... Bin sonst ab und an mal bei privaten Damen zu Gast,aber das was die Latinas hier mit einem anstellen ist schon überragend... War auf 2 Zimmern mit Natasha und sorry der 2.name ist irgendwie geggeblasen...so sexy ,als würde man sich ewig kennen ... einfach nur extrem geil...ich werde auf jeden fall jetzt öfter mal vorbeischauen!
Ich war auch mal wieder ..wie so oft im Sky Hatte wieder mal das vergnügen mit Jessica und Sandra ..wie immer top Jedesmal wenn ich mir vornehme in einen anderen Club zu fahren , lande ich im Sky Und wurde wie immer nicht entäuscht
Am Donnerstag war ich wieder mal im Sky, und hocherfreut, dass Jessica wieder da ist. Sie hat ein wenig abgenommen und wieder eine sehr schöne, kurvige Figur. Ich war noch sehr unentspannt von der Arbeit, und so hatte sie mit mir schwer zu kämpfen. Trotz Deepthroat bis zum Anschlag, Eierlecken, Sackmassage und hartem Geficke im Doggy wollte meine Leche nicht fließen, was aber überhaupt nicht ihre Schuld war, vielmehr war ich einfach zu erschöpft vom Job. Gut, dann wird das Zimmer eben mit einer entspannenden Massage beendet, dachte ich mir, zumal die Zeit eh fast herum war. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Jessica gemacht: Das erste Zimmer am Tag ohne Leche? Das geht ihr gegen die Hurenehre! Also hat sie meinen mittlerweile erschlafften Schwanz liebevoll wieder hochgeblasen, um mich dann mit ihren Titten in meinem Gesicht bis zum kleinen Tod kaputtzureiten. Hammer, ich hätte diesen Einsatz nicht erwartet, diese Frau und ihre Arbeitseinstellung ist einfach nur großartig! Ich stärke mich am reichlich vorhandenen Buffet, was auch dringend nötig ist. Denn im Barraum warten Naomi, Paola, Alix und nicht zuletzt Natascha, mit der ich schon einige herrliche Stundenzimmer verbracht hatte. Da fällt mir die Wahl nicht leicht. Alix war zwischenzeitlich nicht im Sky, und ich habe ihr sehr gefühlvolles Eierlecken in bester Erinnerung. Also habe ich sie gebucht, sie lacht mich offensiv und freundlich an genau wie Natascha. Alix ist recht klein, hat einen weichen Hintern und recht viel Bauch, was mich durchaus stört, aber ihr Service und ihre freundliche Art reißen es heraus. Ich werde auch diesmal nicht enttäuscht: Sehr geiles, gefühlvolles, ausdauerndes Eierlecken, höchster Genuss für mich! Mir gefällt sehr ihre ruhige, entspannte Art dabei, sie macht keinerlei Hektik oder übertriebene Action wie beispielsweise Julie. Zum Finale beweist sie dann, dass sie es auch härter kann und sehr viel Ausdauer hat, denn sie besteigt mich, fixiert mich geradezu so, dass ich mich kaum mehr rühren kann, und fickt mich gnadenlos durch bis fast zum Ende. Finale im Doggy, ihr weicher Hintern kommt überraschend gut, und dass es einen zweiten Abschuss geben wird, hatte ich nicht erwartet, denn ich werde nicht gerade jünger. Alix ist meine volle Empfehlung! Natascha lächelt mich sehr freundlich im Barraum an, obwohl sie eigentlich Grund genug hätte, enttäuscht zu sein, weil ich sie heute nicht gebucht habe. Ist sie aber nicht. Wie gesagt, ich hatte mit dieser schlanken, blonden und schönen Milf schon einige herausragende Stundenzimmer. Mit ihr geht richtig kuscheliger Schmusesex. Über sie werde ich nach meinem nächsten Besuch ausführlicher berichten.
Frühlingsgefühle Letzten Freitag gegen 18:00 fand ich mich fast zufällig auf dem Parkplatz des Sky wieder. Und wenn ich schon mal da bin schau ich natürlich rein. Brav meinen Obolus entrichtet und direkt von Alix in Empfang genommen worden. Alix hatte ich zwar in guter Erinnerung - aber eigentlich hatte ich andere Pläne. Sie hatte wohl richtig Lust auf mich und vermittelte es unter Einsatz ihres ganzen Körpers sehr glaubhaft - daraus kann nur ein gutes Zimmer entstehen und so wurden meine Pläne schnell angepasst. Neben Jörg, Lingh und den Hunden habe ich gesichtet: Alix, Jessica, Esperanza, Naomi, Paola und Natascha Nach einer kleinen Aufwärmphase ging es mit Alix schon a la habitation. Alix trägt das Haar jetzt offen und wirkt dadurch weniger streng. Ihr Service ist weiterhin über jeden Zweifel erhaben.Sie erinnert sich an unser letztes Beisammensein und kümmert sich sensationell um mich - geht richtig schön mit. Ob es die Küsse sind, der Fellatio mit EL, ihr sichtliches Genießen des Cunni - Alix ist absolut präsent und vermittelt viel Nähe und Spaß bei der Sache.Total spitz frage ich: "quieres follar?" (Möchtest Du ficken?) Worauf sie antwortet "No! Quiero de hacer amor". Ihr ist der Sinn also eher nach GF6 und Liebe machen. Dabei lässt sich Alix richtig schön fallen und wenn sie mich nicht schon überzeugt hätte bekommt sie spätestem im Finale furioso auf jeden Fall die volle Punktzahl. Wer Schönheit eher in gutem Service und Nähe statt in oberflächlicher Optik findet, für den ist Alix eine echte Empfehlung. Nach Alix brauch ich eine Pause. Die Erholungsphase wird durch Gespräche mit ein paar anderen Gästen und Austausch mit Jörg gelockert und irgendwann geht es wieder in Richtung Bar. Jessica begrüßt mich freudig und lädt mich zu sich und Paola auf die Castingcouch. Ich kann meine Augen derweilen kaum von der neuen Paola lassen. Gut die Dame hat wohl ein paar Pfund mehr als Naomi aber ein tolles Gesicht und Wahnsinns Brüste. Stimme, Haltung und Bewegung vermitteln eine klasse erotische Ausstrahlung. Da ich mich mit Naomi verabredet hatte wird das Projekt Paola erst mal vertagt und Naomi betritt die Szene. Meine Ruhephase nutzt sie um sich anzukuscheln und mich schon mal vorzuwärmen - das Biest weiß genau, wie sei mich auf Touren bringt. Nach einigen Zimmern die wir schon hatten, hat ihre Attraktion für mich nicht nachgelassen. Im Gegenteil wir gehen immer besser aufeinander ein. Mit Naomi habe ich perfekten GF6 mit kleinen Eskapaden und einer Nähe und Zuwendung, die Ihresgleichen sucht. Und so treiben wir uns gegenseitig auf die Spitze bis sie mich erlöst und meine Lecce abschöpft. Und weil Naomi einfach klasse ist, verabrede ich mich nochmal für Später mit ihr. In der Zwischenzeit sammle ich wieder etwas Energie und entspanne mich bei Gesprächen mit Gleichgesinnten. Naomi die 2te Als ich in der Bar wie versprochen auf sie zukomme reagiert sie etwas ungläubig erfreut - besinnt sich dann aber recht schnell und wir entern nach einem Zungengefecht ein Zimmer. Mein kleiner Mitstreiter freut sich auf Sie und wir beginnen mit einer kleinen Massage. Als Naomi ficken will hat sich der Verräter zurückgezogen. Aber Naomi lässt so etwas natürlich nicht zu. Mit Ihrer rauhen Zunge schafft sie es in Windeseile den Abtrünnigen zu motivieren um ihn sich kurz darauf einzuverleiben. Das war auch kurz vor knapp - etwas länger hätte ich Ihrer Zunge nicht widerstanden. Und so reitet sie mich erst mal in den Sonnenuntergang - von vergnüglich langsam bis zum erbitterten Stakkato. Als sie nachlässt wechseln wir und ich darf sie bearbeiten - in wechselnden Tempi und Winkeln entlocke ich ihr alle möglichen Laute (Ich interpretiere es mal als Wohlgefallen ). Das führt schließlich zum Erfolg. Anschließend kuscheln wir noch unheimlich intensiv aus. Naomi bietet mit Ihrer natürlichen Art so viel Nähe - das geht weit über den eigentlichen Sex hinaus. Als ich den Club entspannt verlasse finde ich mich in einer Winterlandschaft wieder.... Die ganze Zeit über war der Club mäßig besucht - genügend dass man sich zwischendurch gut unterhalten konnte aber wenig genug, dass die Mädels immer gut verfügbar waren.
Nach meinem Erstbesuch im Sky vor ca. 5 - 6 Wochen - siehe Bericht an anderer Stelle - dann heute mein Zweitbesuch. Anwesend waren Natasha, Angelica, Alix, Jessica, Sandra, Naomi sowie Paola. Meine erster Zimmergang ging an Paola mit ihrem Prachtarsch und ihren geilen Titten. Nicht der Hammer, von dem an anderer Stelle berichtet wurde, aber nichtsdestotrotz insgesamt eine glatte Note "2"! Mein zweiter Zimmergang dann mit Jessica, und er war einer der besten, den ich je hatte - eine glatte Note "1" ! Nach der Mittagspause wollte ich dann noch mit Naomi bzw. Natasha. Aber nichts mehr zu sehen von beiden, wahrscheinlich für einen längeren Zeitraum gebucht ! Und so machte ich mich nach insgesamt drei Stunden von dannen. Ich muss gestehen, dass alles zusammen heute nicht bei mir so rüber gekommen ist wie bei meinem Erstbesuch. Vielleicht auch einfach nicht mein bester Tag !
Tanzabend mit Happy End (fast wie früher nach der Disco) Ankunft im Sky, und sogleich umgeben mich mitreißende Latina-Musik, viel freudiges Latina-Lachen und Latina-Ärsche und was sonst noch so alles Latina sein kann. Natascha – die Königin des Beinstreckers Natascha sieht mich am Eingang, reißt ihre großen Augen vor Freude noch größer auf, und schon habe ich eine Dusch-Gouvernante. Umgezogen, eine Coca an der Bar, und Natascha sitzt mir schon am auf dem Schoß, knallt mir ihre Zunge in den Hals, und ihre Kugeln fallen aus dem winzigen BH. Sie ist im Zimmer in jeder Lage immer unglaublich präsent und suggeriert unfasssbar stark, dass sie gerade die Nummer ihres Lebens erlebt. Nun, vielleicht ist es ja auch so . Beim Abgreifen vorm Bett zeigt sie Ausdauer, blast schon mal an, und lässt mich entscheiden, wann es aufs Bett geht. Empathie eben! Gebläse patschnass mit viel Eierlecken und DT in der allerobersten Latina-Liga. Zwischendurch ein Super-Tittenfick und Geknutsche, dann wieder DT/EL nonstop. Ich kann nicht anders und muss mich einfach revanchieren. Bei dieser großen Fleischschnecke den Punkt zu erwischen, ist sehr einfach, da ihr Punkt eine Fläche ist Natascha stöhnt und quiekt, öffnet porno-like ihren Mund gaaanz weit zu einer großen “O”-Form. Porno at its best ! Ihre Augen verdreht sie immer wieder, sodaß nur noch das Weiße zu sehen ist. Zuckungen aller Art, mein Hinterkopf wird nachgedrückt, dann wieder zurückgewiesen, usw. Vollzug in allen Positionen, Missi, Doggy, Reiter, Reiterhocke. Dabei hält sie entweder knüppelhart gegen, oder sie fickt selbst hochaktiv. Im Missi verschränkt sie gern ihre Beine hinter meinem Arsch, dass ich auch ja maximal tief reinbolze. Nochmals zu erwähnen, Natascha ist eine der ganz wenigen Frauen, die den Beinstrecker in Reinstkultur kapieren und regelrecht zelebrieren. Die Beinstrecker Stellung: Ein Hochgenuss für SIE und IHN So tief wie die mich dabei reinlässt, da passt nicht einmal eine Briefmarke zwischen unsere Körper. Wenn Du denkst, Du steckst bis zum absoluten Anschlag drin und sie begegnet Dir mit einem feurigen Blickkontakt, dann verdreht sie im nächsten Augenblick erneut ihre Augen bis Du nur noch ihr Weißes siehst, öffnet ihren Mund zum “O” und schnalzt mit ihrer Schnecke so mit Schmackes vor, dass Du Sorge bekommst, Du könntest an ihrem Hinterteil wieder austreten. Genug des Geschwärmes: Natascha ist die Königin des Beinstreckers, und alles andere ist auch aller-oberste Latina-Liga. Kondom gefüllt, und da dieses Mal sogar wir beide verschwitzt sind, bietet sie mir noch eine gekonnte Öl-Massage zum Runterkommen an. Nette Unterhaltung dabei auf Spanisch, bei der sie mir immer wieder Heiratsanträge macht - Sie weiß, dass ich diesbezügliche vernünftig bin und es nur als charmantes, gelungenes Kompliment auffasse. Nach 40 Minuten zurück vom Zimmer. Als ich unter der Dusche stehe, kommt sie auch zum Duschen, und ich helfe ihr ein wenig (und könnte sie schon wieder durchpoppen). Angélica - Chica beim Tanzen abgeschleppt und danach gefickt (Disco Feeling) Wer aus meiner Generation stammt, der kann sich noch an die Gepflogenheiten der Samstagabend-Disco erinnern: Fein machen, in die Disco gehen, Girlie anbaggern, was gemeinsam trinken, und dann “zu mir oder zu Dir?” und am nächsten Morgen ihren Namen nicht mehr wissen. So ist mir das mit Angélica passiert: Meine Pause ist so ziemlich um und Angélica kommt aus einer dunklen Ecke hervor. Bis dahin hatte ich noch gar nicht gewusst, dass sie aus dem Urlaub zurück ist. Ich kenne die Dame, erinnere mich, dass ich sie schon ein paar mal hatte und, dass sie bei einem sehr umwerfenden Sanduhr-Body (Mega E-Cup-Naturales , Mega-Latina-Arsch , Wespentaille) eine niedliche, kleine Schnecke mit Mords-Vaginamuskelkontraktion hat. Nur, ihr Name ist mir einfach entfallen. Die Musik passt gerade, sie bewegt sich, und schon legen wir eine Salsa hin. Sie auf Heels um Welten gekonnter als ich auf zu großen Gummischlappen. Vielleicht lag’s aber auch nicht nur an den Schuhen. Die Disco-Masche zieht wieder so wie früher, die Dame ist angefixt, und die Frage der Fragen steht an: “Zu mir oder zu Dir?” Abgreifen vorm Bett mit Mords-Zungenkuss-Geknutsche mit Zahnreihenabfahren. Topp-Gebläse mit Varianten, Unterdruck, patschnass und reichlich Eier-Geschlabbere. Tittenfick zwischen ihren Naturales , der seinesgleichen sucht. Perfekt! Das süße kleine Schneckchen mit den kleinen Lippen geschleckt bis Angélica zischatmet, stöhnt, und zuckt und dann wieder ganz leise wird. Beim Ficken habe ich es in Angélica weitaus kürzer ausgehalten als bei manch anderer, weil ich ich irgendwie erregter als sonst war und, weil ihre Schnecke enger ist und sie eine Mords-Vaginalmuskelkontraktion mitbringt. Sie hatte aber auch wirklich viel dafür getan, eine sehr angenehme Aura aufzubauen und zu halten, und wenn dann die dunklen Augen in einem so hübschen Gesicht immer größer strahlen, je härter Du die Dame verkolbst, dann ist es schnell schon mal um einen Mann geschehen und das Kondom mit “leche” gefüllt. Auskuscheln in der Armbeuge während sie mir gedankenverloren Schwanz und EIer weiterkrault. Eine nette Unterhaltung mit Inhalt und mit viel Gelache beiderseits. Sie spricht auch immer wieder meinen Namen aus, und die Harmonie ist schon fast Romantik. Es hilft alles nichts, mein Spanisch konnte ich inzwischen bei vielen Mabuhay- und Sky-Besuchen verbessern, und ich bringe es trotz der fremden Sprache einigermaßen höflich rüber, dass ich zwar genau wisse, wer sie sei, aber ihr Name mir einfach entfallen sei. Angélica schaut mich ungläubig an wie ein Auto, ist aber überhaupt nicht verärgert, und sie sagt ihren Namen. “Ja klar!” denke ich mir. Wir lachen beide über diese Trotteligkeit, und ich verliere so langsam wieder meine belegte Stimme. Angélica spielte einen sehr gelungenen Disco-Aufriss, nur um Welten sexuell anregender als in der freien Wildbahn. Die Story ist mir genau so passiert. Wer weiß, vielleicht spielt Egon Kowalski sie ja mal nach: www.egon-kowalski.com | Home Alix fickt bis hin zur Selbstaufgabe Nach dem Angélica-Zimmer bin ich so dehydriert, dass ich vorm Nach-Hause-fahren noch was trinken muss. Also nach dem Duschen im Bademantel zurück an die Bar. Es ist schon spät, und ich trinke ein Alkoholfreies. Sandra, Paola und Alix tuscheln etwas, und im Nachhinein denke ich, es könnte eine Wette gegeben haben: Es ist klar, dass ich keinerlei neue Pause hatte, nur noch dieses eine Getränk will und dann ab nach Hause, aber Alix besäuselt mich so sehr mit Geknutsche, Pint hochwixen und netter verbaler Animation: “Die Liebe hat immer Vorrang vor allen Terminen”, “Du willst es doch auch!”, “Mit dem Druck kriegst Du leicht Kopfschmerzen. Lass uns diese Gefahr vertreiben.”, und was noch alles. Ganz schön schlau eingefädelt. Dann trinkt sie mir auch noch einen Schluck Alkoholfreies weg (nicht ohne vorher mit endlos süßem Augenaufschlag und sich mit der Zunge über die Lippen fahrend zu fragen), und die Flasche ist leer. Nach nur knapp 20 Minuten Pause befinde ich mich im Vollzugs-Zimmer statt auf dem Heimweg. Alix wirkt schon fast “durchsetzungsstark”, wie sie mich glücklich machen will. Ich hatte ja in meiner A-Probe mit ihr festgestellt, dass sie sehr lieb ist und sich wirklich unglaublich engagiert, aber die Sexualpraktiken nicht ganz so perfekt fluppen wie bei ihren Marktbegleiterinnen. Nun, in diesem Zimmer stellt sie meine frühere Aussage schon kräftig in Frage: Gebläse ausdauernder und variantenreicher als zuvor. Dieser willensstarke “Ich krieg Dich”-Blick gepaart mit viel Geschmuse. Geknutsche, Umarmungen, meine Brustwarzen bezutzeln, Tittenfick, Schlittenfahrt. Eier einsaugen und wieder rausplöppen lassen. Alix, Du erfindest Dich gerade neu und hast mich alten Mann trotz viel zu kurzer Pause rallig gemacht. Missi, Beinstrecker, Doggy, Reiter. Nach genug hartem Geficke setzt Alix einen schon fast irren Blick auf, der durch ihre fliehende Halb-Indio-Stirn gekonnt in Szene gesetzt wird. Reitet die Alix mich doch weit mehr als 5 Minuten in der Reiterhocke ab, und ihr scheint es fast schon mit jeder Minute mehr Spaß zu machen. Einfach so schön, ein Mädel oben aufsitzen zu haben, das sich meinen Schwanz mit einem glücklichen Lächeln und schaukelnden Titten ewig lang selbst hineinrammt und einfach nicht von mir ablässt. Der Reiz ist mega, und ich bin etliche Mal fast so weit, aber nach dem harten Latina-Programm vorher, wird das einfach nix mehr. Die halbe Stunde ist locker um, und Alix hat sehr aktiv selbst gefickt, sich knüppelhart ficken lassen, und eine tolle Illusion erzeugt. Wir haben viel gelacht, und sie hat immer wieder mit diesem irren Blick um meine “Leche” gebettelt. Sie hätte wahrscheinlich weitergemacht, aber ich bitte sie abzusteigen und zu kuscheln. So ganz will sie aber nicht gehorchen, große Huren-Ehre, und wixt mich stattdessen und nochmals Tittenfick . Erst reitet sie mich bis zur Selbstaufgabe ab, und jetzt auch noch das. Nee, da geht nix mehr. Ich muss meine Aussage zum Positiven revidieren: Ihre Marktbegleiterinnen im Sky haben den Sex noch eine Spur gekonnter drauf, aber Alix hat das engagement-seitig unglaublich wettgemacht. Alix, Du warst eine unglaublich wilde Teilzeit-Geliebte, und das Zimmer mit Dir war ganz, ganz großes Kino! Ich könnte schwören, Du hattest eine Wette laufen, und Du hast verdient gewonnen. Danach ohne was zu trinken unter die Dusche und nix wie weg von diesem gefährlichen Ort . Dehydriert und überglücklich fahre ich sehr, sehr spät in die dunkle Nacht hinaus.
Gestern mal wieder im Sky aufgeschlagen 35 euro an Naomi übergeben und der Spass fängt an.. Jessica kam.. Küsschen rechts und links und brachte mir Bademantel und Handtuch.. Also erste Runde geht an Sie Als ich mich umzog kam doch Tatsächlich Barbara.. die aus Venezuela um die Ecke Was für eine Überraschung !! Herzliche begrüssung und ein paar Küsse verteilt gings unter die Dusche und an die Bar auf nen Kaffee Nachdem Jessica frei war bin ich mit ihr aufs Zimmer die gute war wie immer in guter Stimmung mit ihr war es wieder eine Top Nummer Nachdem ich umgezogen war und mich verabschieden wollte kam Barbara aus der umkleide und wir Knutschen ein wenig rum Das sah auch Jessica .. die kam hinzu und knutsche mit dann fingen die beiden an sich zu Küssen .... worauf ich dann sagte..... nächste Woche komm ich nochmal vorbei und dann gibts ein Trio dann bitte eine kleine Lesben einlage als einstieg was die beiden dann auch freudig zustimmten Wie immer ein geiler Abend im Sky erlebt !! Freu mich auf nächste Woche..bericht folgt dann
Soo war heute im Sky..und es kam mal wieder anders als geplant ... Hatte ja eigentlich ein Trio mit Jessica und Barbara vor aber irgendwie bin ich nicht multitask fähig , hab dann lieber 1 Std mit Jessica verbracht was ich auch nicht bereut habe .. die war heute ziehmlich anhänglich...gf6 vom feinsten mit viel geknutsche ...wieder mal ...zwischenzeitlich trudelte auch noch Shakira ein, worüber sich so mancher freut sie sah wie immer top aus .. Nach einer kleinen Pause hab ich noch ein Zimmer mit Barbara gemacht ... ein wenig Loco aber ich mag sie da gibts auch die volle Punktzahl So gegen 23 uhr war dann Schicht im Sky und ich war der Letzte Gast .. Hab dann noch mit Jessica und Barbara geduscht , was ja auch nicht verkehrt ist danach noch von allen Ladys verabschiedet und die Heimreise angetreten Zuhause mach ich mal den AND und zische mir ein paar Bierchen l
Heute habe ich mittags Feierabend gemacht, schnell nach Hause, schön die Eier rasiert und dann ab ins Sky. Auf dem Parkplatz stand um halb zwei neben dem Sky-Bus nur noch ein weiteres Auto. Am Empfang nahm Lingh die 35€ entgegen und ich war hocherfreut, dass sie durch das Etablissement schrie: "Barbara". Anscheinend kann Lingh Gedanken lesen. Nach nochmaligem Rufen kam sie dann: Hübsch, jung, geile Titten, schöner Body. Auf dem Weg zur Umkleide habe ich schon mal getestet, ob Barbara küssen kann. Kann sie! Wir bestätigten uns noch mal gegenseitig, dass wir uns nach dem Duschen an der Bar treffen. Ich bestellte meinen obligatorischen Vor-Fick-Kaffee, wie immer schwarz, passend zur schwarzhaarigen Barbara, den sie mir dann zur Couch brachte, auf der ich mittlerweile Platz genommen hatte. Sie setzte sich natürlich sofort neben mich, ich legte schon mal einen Arm um sie und sie kuschelte sich an mich. Und los ging es. Die Zungen gegenseitig in den Rachen stecken, gegenseitig einsaugend, das ganze Programm. Zwischendurch testete Barbara immer mal wieder den Blutstand in meinem Schwanz, während ich schon mal testete, wie ihre Nippel so reagieren. Dann, vamos, mit der halbvollen Kaffeetasse (wie immer) und wippender Lanze. Im Zimmer dann erstmal wieder heftiges Geknutsche mit gegenseitigem Abgreifen. Ich trennte mich von dem eingesteckten bunten Scheinchen, woraufhin Barbara ihr Ficktäschchen holte. Ich begutachte immer schon gerne, welche Geschenke sich bei der Chica auspacken lassen, während sie das Bettchen macht. So kann man hervorragend von hinten die geilen Titten kneten, während ich den Schwanz an ihrem knackigen Po rieb. Weiter gings auf dem Bett. Irgendwann steckte mein Schwanz im Gummi und beide in Barbara. Ich war heute faul und liess Barbara reiten. Ausnahmsweise hatte ich mal keine Lust auf meine Lieblingsstellung Doggy. "So viele Babys", sagte Barbara, nachdem ich abgespritzt hatte. Tja, so ist das nun mal bei der Erstentsaftung des Tages. Barbara wollte unbedingt noch Massieren, na ja, es gibt Sachen, die kann sie besser Ich nutzte die Gelegenheit, um ihre geilen Titten zu streicheln und die Nippel wieder härter werden zu lassen Nach dem Duschen bestellte ich mir die übliche Nach-dem-Ficken-Cola (man erinnere sich: "cola" erzaubert immer ein Lächeln bei den Chicas) und zwar bei Jessica. Jessica und ich fragen uns immer gegenseitig, ob der andere noch den Namen kennt. Ich winkte Jessica mit dem Finger zu mir ran, damit ich ihr ihren Namen ins Ohr flüstern konnte, doch sie nahm das gleich zum Anlass, mich in den Wintergarten zu entführen, in dem es übrigens heute wunderbar war. Eigentlich hatte ich mir irgendwann vorgenommen, zwischen zwei Ficks mindestens eine halbe Stunde Pause zu machen, besser eine ganze Stunde, ich bin ja schliesslich keine 20 mehr. Das ließ Jessica aber nicht gelten. Sie drängte mich im Wintergarten auf ein Zweiersofa, das ein wenig sichtgeschützt war und zeigte mir ihre Titten. Ich glaube fast, die sind noch ein bisschen größer geworden. Ich konnte nicht anders und musste an ihren Nippeln saugen, um zu testen, wie sie reagieren. Bei der folgenden Knutscherei führte Jessica meine Hand an ihre Muschi und ich ergab mich in mein Schicksal. Mit halbvoller Cola und wippendem Schwanz gingen wir ins Zimmer gegenüber des Wintergartens. Das Zimmer brachte die gewohnte Jessica-Qualität, allerdings musste sie sich schon etwas mehr anstrengen, da ja mein letzter Abschuss erst ca. eine Viertelstunde her war. Aber sie bekam das in gewohnter Qualität hin. Wir unterhielten uns noch ein wenig, sie fliegt wohl bald nach Hause, kommt aber wohl im Juni wieder. Nach dem Nach-dem-zweiten-Fick-Kaffee machte ich mich über das Buffet her, die Spaghetti Bolognese waren in gewohnt guter Qualität. Auch der Apfelkuchen schmeckte hervorragend, Kompliment an Esperanza. Im Wintergarten tauschte ich noch ein paar Sätze mit einem Lochschwager aus, der wohl das erste Mal im Sky war, der dann von Jessica abgeschleppt wurde. Schön entsaftet und gesättigt zog ich mich an und machte mich auf den Heimweg. Gesehen habe ich heute: Lingh, Esperanza, Naomi, Alix, Angelica, FM Sandra, Jessica, Barbara. Und ich glaube, ganz kurz Shakira(!) gesehen zu haben.
Erstbesuch im Sky Gestern am frühen Abend auf der Durchreise und zur Zeit des Abendessens nach einer Location Ausschau gehalten, die an der Autobahn lag und die etwas zu Essen anbot. Da kam das Sky an der A 46 in Betracht. Kurz im Internet gechecked und dann abgebogen. Wenige Autos auf dem kleinen Parkplatz und dann mal rein in den Laden. Am Empfang 35€ Eintritt bezahlt und im Gegenzug ein Vorhängeschloss bekommen. Weiterhin wurde, da eben Erstbesuch, eine DL (Sandra) gerufen, die mich zu den Spinden führte. Das war es an ersten Infos über die Location - in der Umkleide wurde ich noch von einem freundlichen Kollegen darauf hingewiesen, dass hier Vorkasse üblich sei. Die lustigen Tarife mit Erst- , Zweit- und wieviel auch immer Zimmer waren mir verborgen geblieben, das habe ich erst im Nachhinein hier gelesen. Da erklärte auch, dass jede der vier oder fünf anwesenden DL die Erste sein wollte. Da ich aber nach dem Zimmer das Sky sofort verlassen habe (dazu unten mehr), kam das Modell ohnehin nicht in Betracht. Also nach der Dusche erst einmal orientiert und die Avancen der Damen - insbesondere Sandra - für's Erste abgewehrt. Als Erstes fiel mir auf, dass irgend ein Hund kläffte. Bei Weitergehen sah ich dann ein - hoffentlich ehemaliges - Bett im öffentlichen Bereich, welches von mehreren Kötern belagert wurde - mindestens ein weiterer war noch in einer Hundebox eingesperrt. Jedesmal wurde gekläfft, wenn man daran vorbei ging. Auf einem weiteren Bett gegenüber und vor dem Garten lag eine komplett bekleidete Frau und nestelte am Handy rum. Lediglich die Schuhe konnten darauf hinweisen, dass sie ebenfalls eine DL sein könnte. Wenn ja, dann aber eine völlig desinteressierte. So, die Erkundung der Location ging weiter. Allerdings wusste man nie so genau, ob man in einem Club oder in einem Gerümpellager war. Da, wo mal ein Schwimmbad war, stand alles Mögliche rum - eigentlich im ganzen Club und auch im Außenbereich. Na gut, dann folgte ich mal dem Schild "Sex-Kino", vielleicht kam da etwas Stimmung auf. Jetzt hat ja so jeder seine eigenen Vorlieben und Präferenzen, aber den TV-Sender "N-TV" als Sex-Kino zu bezeichnen, war dann doch recht weit hergeholt. Na gut, dann habe ich halt Nachrichten geschaut - ich zumindest finde Putin jetzt nicht besonders erotisch . Wieder zurück und an den Tölen vorbei. Jetzt war die Lärmkulisse eine andere, denn die von mir nicht zuzuordnende Dame in der Horizontalen telefonierte in einer Lautstärke auf Spanisch, die jegliche elektronische Übertragung überflüssig machte - das hörte man wohl auch so in Südamerika... Nun zum Personal. Sehr freundliche Begrüßung, sehr freundliche Ersteinweisung durch Sandra, sehr freundlicher Kontakt mit dem Kollegen in der Umkleide. Auch die DL, die mich dann beim Nachrichtengucken anbaggerten, waren sehr nett - soweit ich das verstehen konnte. Dass für mich jetzt nicht auf Anhieb mein Beuteschema vertreten war - dafür können die Damen nichts und dann darf man auch nicht in einen ausgewiesenen Latina-Club gehen. Ich habe mich dann zum Zeichen, dass die Orientierungsphase vorbei ist, im größeren Sofaraum (dieser ohne Gerümpel!) auf einem Sofa niedergelassen. Das wurde sofort erkannt und Sandra machte einen neuen Anlauf, dem ich dann auf dem Sofa nachgegeben habe - sie hatte meinen Schwanz schließlich schon in Arbeit . Also ab aufs Zimmer und 50 € übergeben. Nun war ich mal gespannt, wie die Gesamtabrechnung ausfallen wird - bei Vorkasse ist das ja so eine Sache... Auf dem Zimmer wurde dann erst einmal, solange ich noch stand, alles in Augenschein genommen und erste orale Verwöhnungen eingeleitet. Dann ging es weiter und ganz überwiegend blieb es auch beim Oralen - außer die Hände erkundeten beim jeweiligen Gegenüber noch weitere Bereiche. Wenn man bei ihr dann - in welchem Eingang auch immer - etwas zu tief drin war, gab es ein kurzes Signal und man wusste, wo Schluss ist. So muss es sein. Der fand dann auf den Möpsen statt und alle - zumindest ich - waren zufrieden. Insgesamt war es ein geiles Zimmer und sein Geld wert. Nachforderungen gab es keine - dass es von mir noch etwas Tip gab, schien sie sogar zu überraschen. Also - alles passte. Wie ging es weiter? Ab zur Dusche und übergangslos zur Umkleide und ins Auto. Fazit: Sehr nettes und freundliches Personal und DL und wohl auch die Kollegen dort; die Location an sich lud jedoch gar nicht zum weiteren Verweilen ein. Dass der Typ "Latina" nicht mein bevorzugter Fall ist, dafür können die netten Damen nichts. In diesem Sinne
Heute den sonnigen Vormittag für einen Ausflug ins Wuppertaler Latina Paradies genutzt. Das hat immer was von Kurzurlaub in Südamerika. Keine Ahnung warum ich so lange nicht dort gewesen bin. Zu meiner großen Freude kam Barbara direkt mit Handtuch und Bademantel und damit war Zimmer Nummer 1 geregelt. Das hinsetzen aufs Sofa hätte ich mir sparen können. Sie hatte wie immer starke Argumente für einen Zimmergang… Latina Sex vom Feinsten, viel Spaß, knutschen und eine wirklich schöne Zeit. Sie ist lieb, hübsch und feurig und definitiv meine derzeitige Numero Uno im Sky. Danach im Wintergarten erholt, war dies mal recht kurzweilig weil ein paar coole Typen zum Quatschen vor Ort waren und die Mädels auch bei bester Laune waren. Nach der Erholung wollte ich eigentlich ein Zimmer mit Jessica… das hatte ich auch! Allerdings hat sich Barbara plötzlich dazu geschlichen. Was soll man sagen, es gibt schlimmere Dinge die einem passieren können. Es wurde ein super geiles Trio! Mehr mochte ich dazu am liebsten gar nicht sagen. Bin danach ziemlich geschwächt Duschen gegangen, was getrunken und mit sehr sehr breitem Grinsen nach Hause gefahren! Heute Abend lecker Grillen, ein paar Bierchen und wahrscheinlich denk ich noch mal in Ruhe über diesen extrem angenehmen Start ins Weekend nach!!!
Guten Tag, Heute bin ich ins sky in Wuppertal gefahren. Mein erster Besuch in dem Besagten Club. Da ich nur schlichtweg positives über den Club Gelesen hab musste ich ihn mal testen. Mein Fazit vorab: ich weiß jetzt wieso alle so schwärmen von dem Club absoluter Wiederholungsfaktor angefangen von der Begrüßung bis hin zum Essen und von den Damen muss ich gar nicht erst anfangen. Angekommen am Club wurde mir nach Abgabe der 35€ Eintritt direkt Jessica zugewiesen,um mir Bademantel und Latschen zu geben. Direkt wurden mir auch die umkleiden gezeigt wo Jessica mich die ganze Zeit streichelte, mir beim ausziehen half und dabei küssten wir uns immer wieder innig per ZK dann reichte sie mir noch ein Handtuch und sagte: „mi Amor wir sehen uns gleich an der bar“ Gesagt getan… schnell frisch gemacht und ab an die Bar. Jessica empfang mich mit offenen Armen… wir küssten uns und sie fragte Café ? ja Café erwiderte ich. Sie sagte mach es dir auf der Couch gemütlich ich bring dir den Café Also ab auf die Couch und auf die nette Dame Gewartet… kurze Zeit später kam sie neben mir auf die Couch mit Café und legte ein Arm Um mich wir fingen an zu reden und uns zu küssen (ZK) recht schnell ging der Griff unter meinen Bademantel und sie bearbeitete mein besten Freund :-D Kurz danach flüstert sie in mein Ohr Zimmer ? Ich sagte natürlich und sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein nahe gelegenes Zimmer. Dort angekommen die 50€ abgegeben und der Spaß ging los Lange intensive ZK und kurze Zeit später wanderte sie mit ihrem Kopf hinunter und saugte meine Eier immer wieder ein und leckte sie mit ihrer Zunge. Danach gutes ausdauerndes blasen auch mal bis zum anschlag (DT) ich Genoss es sehr und sie sagte irgendwann: wanna fuck ? Ich sagte sofort ja sie fing an zu reiten sehr intensiv und wild.. dann hockte sie sich auf und ritt weiter in der hocke sehr schnell und wild Kurze Zeit später wechselten wir in die missio und dann noch in die doggy dann war es um mich geschehen und das Kondom Füllte sich :-D. Danach noch kurzer smalltalk und die Zeit war schon vorbei. Jessica reichte mir noch ein Handtuch und verabschiedete mich Augen zwinkernd mit den Worten bis gleich ;-) ich ging duschen, holte mir ein Getränk und ging ein wenig durch den Club um mich umzuschauen. Draußen entdeckte ich eine treppe die in den oberen aussenbereich führte. Der hat ( so meine Vermutung ) extrem schaden genommen von dem Sturm der vor einiger Zeit gewütet hat. Aber dennoch waren Sitz / liege Möglichkeiten vorhanden. Aber ich bin ja auch nicht wegen der Einrichtung in den Club gefahren Oben angekommen waren 2 weitere Gäste am entspannen mit den man sich locker über Gott und die Welt unterhalten konnte. Genug der Pause dachte ich mir und wollte das zweite Zimmer mit Barbara verbringen. Unglücklicherweise schnappte sie mir ein anderer Gast vor der Nase weg… Frechheit !!! Nicht schlimm. Ab ans buffet und kurz gestärkt… auch hier ein Kompliment an die Köchin. Wirklich sehr leckeres und unkompliziertes Essen!! Kurze Zeit später n Drink an der bar geholt und Alix kam vorbei und griff mir von hinten in den oberen Bereich des Bademantel und massierte/ streichelte meine Brust… Sie fragte: alles gut oder Pause ? Ich sagte alles gut und wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Dann die übliche Frage Zimmer ?? Ich sagte ja Zimmer! Dort angekommen kurz bezahlt und auch hier ging es los wie die Feuerwehr. Alix war, so würde ich es beschreiben eine Zungenakrobatin sie erforschte mit ihrer Zunge wirklich jeden cm meines Körpers und auch bei den küssen war sehr sehr viel zungeneinsatz dabei. Sie ritt wie der teufel und der Abschluss kam beim blasen. Danach massierten wir uns gegenseitig und sie erzählte mir, dass sie ab juni im Urlaub sei. Danach knutschten wir noch ein wenig rum und ich verabschiedete mich in die Dusche. Ich holte mich noch ein Drink und trat dann die Heimreise an. mein Fazit als „Neuling“ ist durchweg positiv Das Personal war überaus freundlich, die anderen männlichen Gäste waren alle sehr sehr kommunikativ und freundlich man konnte sich austauschen etc Und die Damen waren zu jeder Zeit überaus korrekt, nett und fast schon überfreundlich meine Zimmer waren auch der Wahnsinn Also was will man(n) mehr. nächste mal würde ich gern Zeit mit Barbara verbringen aber alles nach und nach Ich fuhr äußert entspannt heim und freu mich bereits jetzt auf das nächste mal
Die Schreibstube reicht noch einen Bericht von letzter Woche nach: Unter dem tiefblauen Himmel eines warmen Frühlingstags genieße ich die Athmosphäre im schönen Wuppertal. Zurecht berühmt für viele einzigartige Gebäude und Errungenschaften, gesellt sich ein Alleinstellungsmerkmal zum anderen. Die Geschichte von Elberfeld und Barmen täuscht jedoch keinen Augenblick darüber hinweg, daß auch Helden irgendwann mal ficken müssen. Der angenehme Fahrtwind weicht bald dem Benzingeruch von Tankstellen und Industriegebiet, denn dort liegt mein Ziel: der Himmel. Von der Straße aus bereits als Antithese zu Idyll und bürgerlicher Pedanterie erkennbar, liegt der Club hinter einer schmalen Einfahrt neben einem abgeschossenen Gebäude. Der Parkplatz ist klein und leer. Das Sky öffnet erst in 10 Minuten. Ich richte noch genüßlich alle meine Sachen zusammen. In der Zeit bevor ich unmittelbar in den Puff gehe scheine ich immer regelrecht zu strahlen. Jedenfalls reagieren andere Menschen die mir begegnen so auf mich. Hier im dunklen Loch sieht es keiner. Schließlich rüttle ich an der abgeschlossenen Tür. Dann kommt mir die Idee, daß man wahrscheinlich vorne klingeln muß. Das ist mal gewöhnungsbedürftig. Eigentlich bin ich durch andere Forenteilnehmer bestens informiert, mehr als nur gewarnt. Klingeln war eine gute Idee, mir wird aufgetan und ich werde freundlich begrüßt. Ich bekomme Handtücher, den Bademantel lehne ich dankend ab. Männer in Bademänteln auf dem Sofa sieht total nach alten Opas aus. Ich bekomme auch ein Vorhängeschloß mit Blumen in allen Farben der Liebe. "Meine Kollegin die Angelica, kümmert sich ein bischen um Dich.". Besagte Dame wurde mir bereits im Vorfeld als Service-Granate beschrieben und so ganz unattraktiv sieht sie auch nicht aus. "Alles klar vielen Dank" Ich verstaue meine Sachen im Schrank, binde mir dasjenige Handtuch um das weniger Ketchupflecken hat und verschließe den Spind mit dem Vorhängeschloß. Das andere Handtuch lege ich sofort in eine Wäschebox. Nun suche ich einen Platz für den Schlüßel. Tja der Bademantel hätte eine Tasche, aber der sieht nach Opa aus. Aus Gründen der Zeit und Platzersparnis erwähne ich es im folgenden Text nicht andauernd, daß ich meinen Spindschlüßel während meines Besuchs in der Hand durch die Gegend getragen habe. Die Durchgänge sind alle recht schmal und ich komme wohl aus einem heraus wo es Angelica nicht erwartet hätte. Entkommen gibt es dennoch keines. Ich bekomme einen Kaffee von ihr und wir setzen uns draußen in einen Wintergarten mit lauter Plastikblumen. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis Angelica eigentlich alles in der Hand gehabt hat was es an mir in der Hand zu haben gibt und geknutscht haben wir auch. Ich bin sehr angetan von der Wärme ihres Körpers und ihren Bemühungen. Sie ist eine recht kleine Frau, nicht mehr die jüngste, mit einem typischen Gesicht für die vielen gemischten Menschentypen in ihrer Heimat: der dominikanischen Republik. Sie hat schöne lange, schwarze Locken. Nach den ersten Schlucken von meinem Kaffee lehne ich mich zurück und spiele genüßlich mit ihren Brüsten, die noch im Bikini-Oberteil versteckt sind. "Es natural" Ich spreche eigentlich kein Spanisch, aber das kann man ja auch so verstehen. Wir plaudern trotzdem erstaunlich gut miteinander. Ich wurde von meinem Forenfreund Elrond17 vorgewarnt, daß es nicht so einfach gelingt den Kaffee leer zu trinken, bevor man auf dem Zimmer landet. Dies als Challenge betrachtend igoriere ich voller Hochnäsigkeit alle ihre Verlockungen, bis die Tasse leer auf dem Couchtisch steht. Es ist bereits drunter und drüber gegangen zwischen uns; Gefummel, Geknutsche, Palaver in sämtlichen Sprachen dieses Erdballs und nun soll es losgehen. Den Sitten der Stätte folgend übergebe ich ihr bevor wir verschwinden 50 Euro und folge ihr durch ein wahrhaftes Labyrinth. Irgendwann öffnet sie eine Schiebetür und zieht mich in einen niedrigen Raum voller Bett. Obwohl ich nur ein Handtuch an habe, ist sie fast schneller mit Ausziehen wie ich. Jetzt werde ich ganz bewußt zärtlich. Ich nehme sie in die Arme. Ohne ihre Schuhe ist sie viel kleiner wie ich und ich muß mich bücken um sie wirklich leidenschaftlich küssen zu können. So eine herrliche Frau, die so lieb ist mir das Vergnügen nach dem ich mich sehne zu verschaffen, die muß ich einfach ganz zärtlich liebkosen. Sie macht schön mit, natürlich ist eine echte Latina nicht lange zu bremsen. Nachdem wir auf dem Bett gelandet sind schaffe ich es aber nochmal sie zur Ruhe zu bringen, während ich ihren ganzen Körper küsse. Sie hat wirklich ein par absolut prächtige Titten. Obwohl sie sicher Ende 30 oder sogar 40 ist, sind sie sehr straff und schwer. Ihre Nippel reagieren augenblicklich. Ihre mittelbraune Haut hat schon ein par Narben. Ich küsse trotzdem so viel davon wie ich in der gegebenen Zeit unterbringen kann. Ich küsse auch ihren Damenbart und schließlich zupfe ich mit meinen Lippen an ihrer Fotze herum, bis sie geöffnet und bereit vor mir liegt. Ich erhebe mich und lächle bei diesem schönen Anblick. Jetzt ist sie an der Reihe aktiv zu werden. Mit ihren wulstigen Lippen bläst sie mir herrlich meinen Schwanz. Aufzurichten gibt es da schon lange nichts mehr: so steht er wirklich nur bei den allerbesten Weibern, oder wenn ich gerade aus dem Kerker entlassen wurde. Leider ist das gar nicht so leicht zu beschreiben wie sehr ich den Oralverkehr mit ihr genieße. Es gehg einfach immer weiter und weiter, mit allem drum und dran. Ich müßte jetzt schreiben: ...und nochmal eine Umdrehung mit der Zunge, dann etwas auf und ab... Der Stellenwert dieses Teils entspricht jedenfalls nicht proportional der Kürze dieses Absatzes. Dann sattelt sie mit hellem Lachen auf und beginnt mich sehr gekonnt zu reiten. Mir wurde nicht zu viel versprochen. Angelica ist wirklich herrlich eng und bietet mit ihrem Loch erstklassigen Fickspaß. Sie beherrscht es gut die ganze Schaftlänge einzubeziehen. Manche Frauen wackeln ja nur herum wenn sie oben sind, aber ich weiß schon weswegen ich gerne Ü30 buche. Es geht schön auf und ab, vor und zurück, bei guter Stoßtiefe. Als sie anfängt heftiger zu werden bitte ich sie um ein Küsschen und mit der Zunge in ihrem Mund beginne ich von unten zu stoßen. Es entwickeln sich schöne abwechslungsreiche Gegenstoß-Rhythmen der verschiedensten Art. Jawoll die hat es echt drauf! Wir einigen uns auf einen Stellungswechsel, aber während sie mit Doggy rechnet möchte ich sie direkt auf dem Rücken liegend haben und reiten. Ich denke, daß die Zeit bald um ist und will lieber meine Lieblingsstellung noch etwas länger genießen. So loche ich freinhändig von oben ein. Zuerst ist sie sofort mit den Händen zur Stelle, es ist aber wieder an der Zeit etwas das Tempo heraus zu nehmen. Also setze ich mein pulsierendes Instrument ganz sachte direkt vor ihrer Muschi an und schaue ihr tief in die Augen. Ich lasse mich nicht von ihr bewegen und mit festen Blickkontakt begreift sie sofort was gewünscht wird. Ich fahre freihändig sachte zwischen ihre geöffneten Lippen und gleite dann nach einem Augenblick ganz in die herrliche Enge hinein. Jetzt geht es wieder schnell zur Sache. Ein bischen versuche ich noch zu kreisen und Stoßpausen zu machen, aber irgendwann verliere ich die Kontrolle und hämmere nur noch mit aller Kraft die ganze Länge rein und raus. Ich greife nach ihrem Busen, die Welt verschwimmt vor meinen Augen. Sie stöhnt unter mir und wir küssen uns. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich Schwanz und Zunge aus ihr heraus, nehme das Kondom ab und wixe die letzten Stöße bis ich mich auf ihren Mund ergieße. Ich gebe knurrende Geräusche von mir als die herrlichste Krise nicht mehr enden will. Ich spritze und spritze, es kommt immer wieder mal noch ein Schwall aus mir heraus. Von Erschöpfung durch mein gestriges Erlebnis im Acapulco Gold keine Spur. Sie entsorgt alles unter Zuhilfenahme von Tüchern und dann geht es nochmal aufs Bett zum Kuscheln, Küssen, Lachen. Ich mag ja keine solchen Hengstberichte, in denen jemand von sich selbst behauptet eine Nutte zum Höhepunkt gebracht zu haben. So wie sie sich jedoch nach unserem Fick verhalten hat, bin ich mir ziemlich sicher, daß es ihr nicht unangenehm war. Sie ist sehr an Körperkontakt interessiert und lacht ständig, so wie jemand der zufrieden auf seine erfolgreiche Arbeit schaut. Herrlich wie wir uns verstehen, obwohl wir nicht die selbe Sprache sprechen. Der Bericht wird morgen fortgesetzt.
