Corona und den Damen sei dank. Dank Corona wurde es meinem Bankkonto richtig warm ums Herz. Zum anderen sinkt seit Jahren der Servicestandort der weiblichen Zunft. Danke an die Damen für ihre aktuelle Auffassung von gutem Service. Das Geld lässt sich so sinnvoll verprassen. Das Ausland ruft.
Ach quatsch, vielen Dank erstmal für deine sehr ausführliche Antwort, ich fühle mich keineswegs angegriffen Klar, ich würde tatsächlich manchmal gerne mehr Kohle zu den Damen tragen, die nach meiner Pfeife tanzen. Unterm Strich ist es aber auch in Ordnung, da nun mal auch andere Hobbys vorhanden sind, die bezahlt werden wollen. Würde ich die Abschaffung, könnte ich auch ein bis zweimal die Woche Spaß haben. Unterm Strich reicht mir allerdings die Mischung aus Casual-Dating und ab und an mal in den Club Den Rest hast du natürlich vollkommen Recht, habe nur ich in der Hand. Allerdings ist es aufgrund gesundheitlicher Thematiken und auch der fehlenden Weiterbildung eine Frage, inwiefern überhaupt noch ein Potential für mehr zu Verfügung steht.
ohne Wort, Ich bin da nur noch neidisch. Da kann ich nicht mal ansatzweise mithalten, sorry. Aber schön das es Menschen gibt die es sich Leisten können.
Imo ist es etwas weniger geworden, ca. 200 €.... Es war mal mehr, da war ich 2-3 mal pro Woche in der VVDu...
Hier nochmal die Eingangsfrage dieses Threads. Das Wort "leider" habe ich mal fett markiert. Für den einen von uns sind 300 oder 500 Euro monatlich eine ziemliche Belastung, während der andere problemlos 1.000 Euro und viel mehr für sein Vergnügen ausgeben kann. Manchmal suchen wir Vergleiche, wissen aber, dass die absoluten Summen eigentlich wenig Aussagewert haben. Bei sexuellen Dingen spielt die Triebsteuerung eine Rolle und der Verstand tritt ein Stück in den Hintergrund. Da gibt man schnell mal mehr Geld aus, als man eigentlich geplant hat. Ich erinnere, dass sich gerade beim PaySex früher auch schon mal bei mir sowas wie "Schlechtes Gewissen" meldete. Über letzteres bin ich hinweg. Wenn PaySex-Ausgaben aus dem Ruder laufen, sollte man allerdings gegensteuern. Ich gebe relativ viel Geld für den Spaß mit Girls aus, empfinde es aber nicht als Belastung. Andere Ausgaben, wie Auto, Wohnung oder Versicherungen, halten sich bei mir in Grenzen. Kredite brauche ich nicht zu tilgen. Unterhalts- oder Rechenschaftspflichtig bin ich niemanden. Schon vor Corona gab es Zeiten, wo ich gerne mehr Geld für Sex ausgegeben hätte. Da fand ich nicht (mehr) genug, was mich wirklich gereizt hätte. Vielleicht spielt auch meine geizige Ader eine Rolle, denn Angebot, Preis und Leistung sollten schon stimmen. Das meiste Geld gebe inzwischen auf Reisen aus. Aber wie soll man da die Summen konkret beziffern. An meinem letzten Geburtstag hatte ich z.B. ein junges Clubgirl aus Mombasa/Kenia ins 40 km entfernet Diani-Beach eingeladen. 4-Serne-Hotel, 95qm-Suite mit Whirlpool, Terrasse, Meerblick, traumhafter Strand und gute Verpflegung. Die Nächten gab es Party in den umliegenden Nachtclubs, wo sich auch schon mal weitere Girls hinzugesellten. Ausgaben für drei Übernachtungen, Taxi, Restaurants, Clubs etc.: 900 Euro. Das Girl hat für die Zeit 200 Euro Taschengeld bekommen, und war super happy. Sie wäre bei einem solchen Rahmen auch mit der Hälfte zufrieden gewesen. Frage: Wieviel Ausgaben für PaySex sollte ich hier ansetzen? Bei Urlauben in die USA war mein Tagesbudget ähnlich hoch, die Unterbringung eher schlechter und wirklich Spaß mit Girls gab es da nicht. Entscheidend ist nicht die Höhe der Ausgaben für PaySex und schon gar nicht Vergleiche mit den Ausgaben von Kollegen. Wichtiger ist, wie man im Rahmen der eigenen Lebensplanung den Nutzen und die Folgen bewertet. Zufrieden? Weniger zufrieden? Unzufrieden?
Moinsen Wo habt ihr die ganze Kohle her Maximal 200-300 pro Monat je nach Lust und Laune Nach Lust und Laune würde ich sicher alles Gehalt verbrassen und black jack und nuttén Aber man muss sich zusammen reißen Besonders wenn ich bedenke wo ich versuche 5-10 zu sparen und dann einfach mal 20 euronen trinkgeld ohne probleme springen lasse Achja was man nicht alles tut für seine bunny's Wenn ich alles Hochrechne Also ne Eigentumswohnung ist da auf jeden fall drin Bei euch wohl der burhg Khalifa Aber gönnt euch wenn ihrs könnt Im Nachhinein hätte ich auch viel mehr Zeit mit einigen Mädels verbracht die jetzt leider in Rente sind
Ich hab in meiner aktiven Zeit sehr viel Geld investiert um Paysex zu meinen Bedingungen anbieten zu können. Wenn ich mir überlege, was wäre wenn alles, was ich eingenommen habe, für mich gewesen wäre... darüber will ich lieber gar nicht nachdenken schmunzel Paysex ist nicht selbstverständlich, sondern gehört zum Luxus, den man sich selbst, je nach finanzieller Möglichkeit und Lust gönnt. Deshalb denk ich, das kann man nicht pauschal beantworten. Mal mehr , mal weniger....
Liebe Tanja … und ich dachte nur die Männer zahlen …,wie meinst du das denn mit „Ich hab in meiner aktiven Zeit sehr viel Geld investiert um Paysex zu meinen Bedingungen anbieten zu können. Wenn ich mir überlege, was wäre wenn alles, was ich eingenommen habe, für mich gewesen wäre“ und ich weiß nicht wann du aktiv warst … aber hat sich die Welt nicht verändert und es arbeiten immer mehr Frauen für die eigene Geldbörse? … oder bin ich hier einfach zu blauäugig❓
Es kostet viel Zeit und Geld den Body in Form zu halten. Fitnesscenter, Sport, Schwimmbad, Frisör , nur für Extensions können schon mal 200 Euro verschlingen. Feste Zeiten für Sport ob Sommer Winter es braucht Disziplin um fit zu bleiben. nichts zu machen kostet mehr wie viel Geld an die Hand zu nehmen.
Da ich ein sehr selbst und eigenständiger Mensch bin, hab ich mir ein eigenes Geschäftsmodell erarbeitet um nach meinen eigenen Bedingungen arbeiten zu können. Ich bin zwar sehr Teamfähig, aber dann doch lieber selbst aktiv ,anstatt eine vorgegebene Infrastruktur zu nutzen. Natürlich kostet es Geld um arbeiten zu können... Ich habe mich in Business Hotels eingemietet und dort meine Kunden empfangen ;-) . Meine Übernachtungskosten waren zwischen 120€ und150€ pro Übernachtung. Dazu noch Arbeitsmaterialien, Verpflegung, Fahrtkosten, Werbung usw... Noch nicht dazugerechnet Abgaben, Steuern usw Da ich 15 bis 20 Tage im Monat gearbeitet habe, kannst du dir selbst ausrechnen, was ich investieren musste von meinem Umsatz....;-) Ja es gab auch Tage, an denen ich drauf gezahlt habe ohne Umsatz, und andere Tage, an denen ich mehr verdient hab... also auch bei mir.... mal so , mal so.... Ich war zufrieden mit meinem monatlichen Einkommen....
Dann erklär doch mal wieviel genwu ihr von euren einnahmen offiziell versteuern müsst. Würde ich gerne mal wissen aus erster hand
Du meinst wirklich das du 60000€ in sechs Jahren verballert hast? Echt? Giut das wären 500 € pro Monat. Das wäre etwas viel.
