Ein sehr angenehmer Urlaubstag Was macht der Herr Elrond im Urlaub, wenn er mal gerade nicht radelt? Zum Beispiel Sauna und Saunaclub. Für heute Vormittag hatte ich mich zum Saunieren in der Claudius-Therme mit einem Freund verabredet. Dort gibt es schöne Saunen, (wieder) tolle Aufgüsse, mehrere Pools, lecker Essen und schöne Titten und Muschis kann man auch zu Gesicht bekommen (nur leider meist mit männlicher Begleitung belegt). So haben wir heute in 4 Stunden 4 unterschiedliche Aufgüsse mitgemacht. Den Birkenduft des letzten in der Banja-Hütte habe ich immer noch in der Nase und auf der Haut. Anschließend wurde daheim etwas relaxt, um dann am Abend nach Rodenkirchen aufzubrechen, trotz Staus auf der A1 und der A3. Im Samya gibt es das charmante Angebot, auch am Tag nach dem Geburtstag den Eintritt frei zu haben. Das wollte ich dann gerne ausnutzen. Zum Einchecken neben dem Impfnachweis den Ausweis vorgezeigt und so bekam ich unentgeltlich Eintritt gewährt. Mit 2 FK habe ich mich verabredet, der eine hat kurzfristig abgesagt, den anderen habe ich vor Ort nicht entdecken können. Dafür habe ich die sehr interessante Bekanntschaft mit unserem neuen Schreiber Barry Seal gemacht. Er kam mit seinem tollen E-Rollstuhl ins Bistro, als ich dort gerade am Essen war. Da mir seine Berichte sehr gegenwärtig sind, habe ich den jungen Mann einfach mal angesprochen und er bestätigte, der FK zu sein. Im Bistro hatten wir dann einen sehr angenehmen und interessanten Austausch über Clubs und unsere Vorlieben. Gemeinsam sind wir dann noch in den Innenraum gegangen bzw. gefahren, wo er mir etwas zu diversen DLs (die ich natürlich wegen meiner seltenen Besuche dort nicht kannte) erzählte. War eine schöne Zeit mit Dir und klasse, Dich mal persönlich kennenzulernen! Dafür ist an dem Abend die Fickerei zu kurz gekommen. Meine beiden Favs Bibi und Alexandra waren nicht da und meine dritte Option Andar ist eine Meisterin darin, potenzielle Kunden zu ignorieren. Micky Maus Susanna versuchte wohl, mich anzubaggern, aber auf Aufpreise hatte ich mal keine Lust. Die anderen ca. 40 anwesenden Damen stellten für mich keine wirkliche Option dar. Entweder werde ich mittlerweile wählerisch, bin verwöhnt, oder misstrauisch, was den Service angeht. Jedenfalls muss ich nicht mehr um alles in der Welt ficken. So beschränkte der Abend sich dann auf Essen, Trinken, Gespräche, Ärschken und Titten gucken, lustige Gäste zu beobachten und zum Abschluss ein Kölsch und eine Ziggi zu genießen. Aber egal, ich hatte ja vorgestern schon wunderbar gevögelt und das nächste Date steht auch schon für Montag an. Der Druck auf der Leitung war also beliebig gering und über die vergeblich eingeworfene Blaue komme ich auch hinweg. Immerhin habe ich so einen nicht unbeträchtlichen Betrag gespart. Es war trotzdem ein schöner Abend, was ich bei der Verabschiedung an der Theke auch sagte. In aller Ruhe ging es dann staufrei heim mit WDR4-Säusel-Musik im Autoradio und jetzt gibt es noch einen Rotwein, bevor es in das letzte Urlaubswochenende geht.
war noch bis zum ende dort...und bin erneut schwach gewordnen bei meiner lieblings DL waren nochmal zimmern. War ein unterhaltsamer austausch mit dir @Elrond17 hat mich gefreut mal einen persönlich kennenlernen zu dürfen von hier. Sehen uns bestimmt nochmal irgenwann..
Ein ruhiger Abend war es am Donnerstag. Nach mehreren Jahren suchte ich nochmal den Süden Kölns auf. Vom frühen Abend bis 21 Uhr war ich vor Ort. Obwohl bis 20 Uhr immer mehr weibliche wie männliche Gäste eintrudelten, war der Hauptraum doch sehr leer. Das bestätigten mir auch einige anwesende Damen, dass keine Stimmung war. Das ganze wirkte in der Tat etwas träge mit der leeren Podesttanzfläche und etwas "faulen" Herren. Ich schätze es warenso 30-40 Herren anwesend bei so 20-25 Damen, es fällt mir aber immer schwer sowas einzuschätzen. Was mir gut gefällt: Schon mal das Buffet, nach dem Nachmittagskuchen, gab es total leckere Rindfleischfrikadellen in würziger Soße. Das Dampfbad, sowas gibt es sehr selten. Auch, dass einige Damen durchaus animieren und auch mal auf Tuchfühlung gehen. Abgeschreckt haben mich jedoch die Preise, die in einigen Anbahnungsgesprächen aufgerufen wurden. Für meines Erachtens und anderorten durchaus üblichen Service wurden 100 für 30 Min aufgerufen. Ich sprach mit 5 Damen, die mich alle von sich aus ansprachen. Bei keiner einzigen war Küssen inklusive. Da ich ein Gefühlentscheider bin und kein gutes "Zimmergefühl" hatte, bleib ich an dem Abend auch faul.
Geschockt von der schlimmen Nachricht - ihr wisst was ich meine - habe ich für mich beschlossen, in seinem Andenken etwas im Sinne von Al zu tun: Rein in die Tittenbar, testen und berichten! Meine P6-Pause, seit ca. 18 Monaten, ist damit beendet. RIP und Danke für diesen Platz(das FC), deine Weisheit und das du diese Ansammlung von guten Kollegen geschaffen hast! Und im Samya habe ich dann schon gemerkt, das ich "dann mal weg" war. Das ist der dritte(!) Umbau im Untergeschoss, seit ich dort zum ersten mal vor knapp 5 Jahren aufgeschlagen war. Jetzt ist im UG nichts mehr zu verbessern - alles neu, alles sauber, mehr Duschen sogar mit Hebeln (keine Zeitschaltuhr, Wasser läuft einfach. Was würde Greta sagen zu der Verschwendung?) , mehr Spinde, Masseur in der zu engen Dusche von früher - gut gelöst! Relaxgrotte mit besserem Licht und mehr Liegen. Also besser kann man den beschränkten Platz nicht nutzen. Halt - hätte fast nicht gemeckert. Das geht so nicht. Mecker: Die Seifenspender spritzen selbst beim wahnwitzigsten drauf Rumhämmern nur einzelne Seifenmoleküle raus. Hat früher jemand auf dem Commodore 64 World Games oder Summer Games gespielt? Ich kann davon meine Finger schnell bewegen. Aber selbst hektisches Rumwichsen und maximal schnelles Stakkato-Drücken lassen viel zu wenig Seife rauskommen. Problem dabei: Ich rieche deswegen auch noch trotz langem Duschen mit viel Wasser nach dem Parfüm und Duft der letzten von mit beglückten Schönheit (ok; Duft... naja Richtung Nuttendiesel, Zigarettenrauch und teils alter Schweiss auch von mir), und auch mein Auto erzählt durch den Duft von der Nacht im Frikadellen- -äh- Dönerpuff. Wer zuhause von jemandem empfangen wird, der eine empfindliche Nase hat; das kann äußerst unangenehme Rückfragen geben, warum man nach den Überstunden und dem Arbeitsessen mit Kunden und Kollegen nach Maiglöckchen, Rauch und osteuropäischem Teenie riecht. (Wobei hier Dönerpuff nicht abwertend gemeint ist, das Samya ist ne edle Location und das Essen richtig gut). Auch gut der Außenbereich mit neuem Grill unten und die Sitzecken im ersten OG. Leider wenig genutzt, da oben zwar eine klatschneue Bar steht, die aber nicht gefüllt war. Saunas waren zu, keine Ahnung warum. Ein wenig wehmütig wurde ich, als ich in der Bar auf den laufenden TVs in Dauerschleife Shows von ehemaligen hier arbeitenden Schönheiten schauen durfte. Wie heißt noch mal die hübsche junge Blondine mit A-Titten (Schwester schaffte auch im Samya), die mir drei Mal einen Korb gab und später ein Riesentattoo auf dem Rücken hatte? Kim, oder? Sie räkelte sich auf dem TV. Leider toppten da nur 5 junge Damen ran, an diese Schönheit. Aber nach wie vor auch sehr hübsche junge Damen anwesend. Essen frisch, "genug" und fettig. Gut die Hackklöße in Sauce, daneben Döner, Beilagen, Salat. Früher war mehr, aber halt früher war halt früher. Immer noch lecker und mehr als genug für die Location. Einchecken einfach, nur Corona-App vorzeigen, fertig; es werden keine Daten gespeichert da in NRW nicht notwendig. 50 Eintritt: 4+1 gilt noch; Bedienung superfreundlich und aufmerksam Es war wenig los an Typen und Stimmung, deswegen wurde aktiv Stimmung gemacht. Die biodeutschen Eisbären sind ja immer was unterkühlt. Eventuell war nach mir nachts mehr Stimmung mit MENA-Guys, die ja später aufschlagen als wir Saunabufettrentner. Bier und Getränke kalt, aus dem Plastikbecher. Und all-inklu. Publikum angenehm, paar Finländer paar Asiaten, es war aber auch wenig los und jede Dame war zu kriegen. Damen: 5***/15**/5* s.u.,; Alter ab so ca. 20, Schwerpunkt Ende 20; max. 35). Denke 90%Rom, Rest TÜ/D. Jede Menge (ca. 50%) bekannte Gesichter, wobei mir nur Chiara(Super-Service) und Francesca(allseits bekannt) namentlich einfallen, hatten hatte ich 4 von den 25. Was neu ist: es ist noch dunkler als vorher. OK, über Corona wurde keiner schlanker, jünger und schöner. Ich auch nicht. Auch die Damen haben sich teils einen kleines Wohlstandsbäuchlein, Liebesgriffe(Love-Handles) und einen kräftigeren Po und Oberschenkel zugelegt. Das geht dann im düsteren Zwielicht etwas unter. Es war schon richtig dunkel (oder meine altersschwachen Augen werden nachtblind), so dunkel, das ein abchecken der Damen teils anstrengend wurde. Musik dafür nicht so schmerzhaft laut, immer noch Auswahl die ich dort mag und erwarte (Balkan, Rom., Türkei, Arabisch), und sogar tanzende Damen! Das ich das noch mal erleben darf, nach so lange Corona-Tanzverbot! Schon lange nicht mehr gehört, immer noch gut, und noch besser, wenn 5 hübsche Rumäninnen dazu mit ihrem Hintern und Tittchen wackeln: Ich habe alle Mädels trotz des fehlenden Lichtes abgecheckt, dann intern eine umfangreiche Liste erstellt, und gedacht, ich bringe mal etwas System rein -wissenschaftlich-analytisches Vorgehen mit umfangreicher mehrdimensionaler Bewertung heterogener Kennzahlen - ; ich bilde aus dieser Liste mit fundierter Kongruenzanalyse wissenschaftlich valides Ergebnis mit Reihenfolge und arbeite die dann ab. Also ich habe gesagt, mal die mit dem kleinsten Knackarsch zuerst, üppigere Hintern später. Also fange ich mal mit den wenigsten KG an und steigere dann die KG. Aura Ca. 22 1,53m klein ca.40kg, schlank. große Brille, gelocktes dunkles mittelanges Haar, lächelt oft, bronzener Teint, schöne Haut, wenig Tattoos, heraus ragt ein großer Kopf auf dem Oberschenkel. A/B Cups - je ein mittlerer weicher aber stehender Apfel. Und so ein knackiger muskulöser KF32-Hintern - gerade mal zwei große pralle Pampelmusen. Hab sie klargemacht. Bei dem Preisen hat sich leider das schweizer Modell eingebürgert. Full-Service 80430 oder 130460, weiterhin möglich 50430 light Service. Wählte 130460. Sie ist lieb, still, redet nicht viel, ist anschmiegsam und lächelt, schmust und verteilt Körperküsse. ZK nicht gefragt, bei mir kein Bedarf an dem Tag. Schönes Lecken, sie liefert auch eine gut akustische Untermahlung. Ihr Pfläumchen -mein Gott- das ist vom allerfeinsten, gut rasiert, mini-Kitzler, zwei hübsche kleine straffe Schmetterlingsflügel, klein und fest und saftig. GV Sie oben, man wie geil, du brauchst nur eine Hand um die paar Kilöchen hoch und runter zu heben. Sie hüpft so schnell wie ein Duracell-Häschen. Und trotz enger Muschi hält sie gut gegen beim Doggy. Empfehlung. BJ auch gut, Deepthroat, kreiseln, und Massage der Eier; und du darfst schön ihre straffe Teeny-Pflaume abgreifen (ok, kein kein Fingern). Ist schon zwei Jahre da und bietet professionellen Service, ein liebes Wesen bei so einem ungewöhnliche leichtem und engen Körper. Bei mir gerne wieder, nächstes Mal frage ich mal die ZK ab. Alles in allem in der Woche über eine wirklich gute Abendgestaltung. Samya, jederzeit wieder. Und 2022 bitte dann auch wieder mal ganz normale Donnerstage statt dem ruhigen, 250 Zahnärzte bohren rum und Damenwahl für den Gruppensex (Laden rappelvoll, Stimmung am Anschlag, Donnerstags Dentistenorgien und 95 DL), man darf ja mal träumen. czz-Score© zur Bewertung der Optischen Qualität von Dienstleisterinnen samt wissenschaftlich-messtechnisch valider Bewertungsgrundlage. czz-Score© "Sehr gut": Sieht im Hellen und im Dunkeln gut aus. czz-Score© "Gut": Sieht im Dunkeln gut aus. czz-Score© "Befriedigend": Sieht weder im Hellen noch im Dunkeln gut aus.
Best live performance ever at Samya: by Kalina Gestern habe ich die wohl beste live performance ever im Samya gesehen, und kein Schwanz und keine Möse bemerkte es, da es schon weit nach Mitternacht und der Club nicht mehr so gut gefüllt war. Kalina, die ich sehr schätze und mit der ich schon wilde Zeiten erlebt habe, die auf dem besten Weg war, eine meiner Lieblingsfrauen zu werden, hielt sich auf einmal nicht an eine Absprache, was zum sofortigen und konsequenten Beziehungsabbruch meinerseits führt und für sie einen nachhaltigen Einkommensverlust zu Folge hatte. Warum sind Weiber so blöd und denken, wir Männer sind so geil, wir verzeihen alles, nur weil sie eine Möse haben. Zurück ins Samya: Kalina hatte mehrmals versucht, einen stämmigen Südländer zu animieren, der in der Nähe der Tanzbühne stand, ohne Erfolg. Sie stürmte auf einmal und alleine die Bühne und fing an zu tanzen, für ihn, nur für ihn. Ziemlich schnell wurde es schlangenartig, dann entwickelte es sich immer mehr zu einem indischen Befruchtungstanz, wie ich ihn figürlich auf den Tempeln in Khajuraho (Hindi: खजुराहो Khajurāho [kʰʌdʒʊˈrɑːhoː]) in Indien gesehen habe. Er lächele kaum. Nun sprang Kalina an den oberen Ausschnitt der Bühnenabdeckung, hielt sich dort fest, nahm Schwung und versuchte. ihn mit ihren Beinen einzufangen. Das machte sie mehrmals, ohne Erfolg, er stand zu weit weg. Dann, für mich völlig unerwartet und auch riskant, nahm sie kräftigen Schwung und sprang ihm über etwa eineinhalb Meter Entfernung einfach entgegen. Er machte die Arme auf, in denen sie landete. Nun war er beeindruckt, von solchem Körpereinsatz, und lächelte. Stolz trug er seine Beute, die ihn gerade erlegt hatte, durchs Samya in Richtung Zimmer. Hat mich sehr beeindruckt, was die Kleine da mit vollem Körpereinsatz und Risiko hingelegt hat. Vielleicht sollte ich ihr doch noch mal eine Chance geben und die Dauer der roten Karte verkürzen. Schließlich ist Versöhnungs-Sex das Intensivste, was man an Sex bekommen kann, weil beide zueinander wollen. Und im Club auch nicht gegen viel Geld zu bekommen, da situativ. Ich hatte es in elf Jahren nur einmal: Mit meiner polnischen Lieblingsfrau Natascha in der Parksauna Residenz, nach einer längeren Sendepause, und es war bombastisch und bestialisch ...
Im Süden nichts neues? Nach fast 15 Monaten bin ich gestern Abend mit hohen Etwartungen in den Kölner Süden gereist um meinem ehemaligem Lieblingsclub meine Aufwartung zu machen . Gegen 23h zunächst einmal einen Parkplatz gesucht . Nix neues . Der Laden schien rappelvoll zu sein . Soviel Autos wie immer... Im Eingangsbereich sehr nett empfangen worde und nach dem Bezahlen der 50 Euro mit dem notwendigen Outfit versorgt worden. Nix neues bis dahin. Im Partyraum , wen wundert es , zunächst auch wenig neues . Vor allem die extrem Laute Musik ....wie immer ...für meinen Geschmack zu laut . Bei Essen ,Trinken und Personal alles ok und super, Nix neues . Aber dann : Der Laden war voll ,rund 60 Männer . Aber da fehlte doch etwas ganz wichtiges . Früher vor Corona tummelten sich hier an einem normalen Wochentag Abends um die Zeit teilweise 60 Mädchen rum . Nach längerem sondieren schätze ich ihre Zahl auf max.25 Girls , eigentlich für alle was dabei ... Die guten Girls waren nie lange alleine . Ich habe zwar nicht verstanden das wir im Moment an Chipmangel für die Industrie leiden , aber warum gibt es denn im Moment so wenige DLs in den Clubs ? Mädchenmangel ? Nur gut flicken wollte ich auch , und da hatte sich wohl viel verändert . Eine Deutschsprachige mit langen schwarzen Haare stellte mir dann mal ihr Angebot vor 50 eur für 30 min Zzgl.50 Euro für ZK Zzgl.50Euro für Lecken . Respekt , gibt es doch was neues im Samya 150 Euro für 30min für eine Nummer die früher 50 Eur gekostet hat? Ihr Angebot dankend Abgelehnt . Aber ich kam doch noch zu meinem Fick. Stefanie 27 Jahre , schlank ,34 Kf ?,A Cups, lange Wasserstoffblonde Haare , extrem schmale Pussy Geile Nummer mit ZK , ordentlichem Französich , Muschi lecken , Klaps auf den Microarsch für 50 Euro ... Also doch nichts neues Im Samya. Dann lass uns mal hoffen das der Chipmangel und der Girlsmangel bald zu Ende geht
Samya: Theorie 1, Praxis 6, Setzen! Ich hatte mal wieder geschäftlich in Köln zu tun, das traf sich gut, lief Freitagabend doch eh Fussball. Um zu verhindern, dass ich wieder im Kino auf meinem Handy das Spiel schauen muss, hab ich vorher extra angerufen und mir wurde bestätigt, dass sowohl Sky als auch DAZN läuft. Trikotaktion gibt’s leider immer noch nicht. Ich war nicht so ganz fit, also war mein Plan dann nur 1-2 Zimmer zu machen. Als ich ankam sah ich auch schon ein paar gute Frauen. Bei meinem letzten Besuch waren ja eher wenige Frauen vor Ort, was vielleicht an der fehlenden Impfung lag. Männer waren auch noch nicht zu viele dort, also alles im grünen Bereich soweit um 19 Uhr. Das Dampfbad hat auch wieder offen, es gibt sogar einen Schlauch. Der ist zwar mist, aber ich will mich nicht beschweren: Es gibt endlich einen Schlauch! Während des Dampfbades überlegte ich mir den tollen Plan, dass die Zeit gerade noch für einen schnellen Optikfick reichen würde bevor das Fussballspiel um 20:30 anfängt. Ich dachte auch ich hätte oben im Barraum kurz Helen gesehen, die geradezu prädestiniert für eine schnelle Nummer wäre und schon länger auf meiner To-Do Liste steht. Ich ging nach oben, als ich reinkam saß vorne aber keine Helen mehr. Im Laufe des Abends hab ich sie auch nicht gesehen, also geh ich davon aus, dass es sie gar nicht war. Ich sah dann so 1-2 andere, die auch ganz gut aussahen. 1 war super hübsch und da saß ich nun, 20:10, 20:15, das könnte immer noch klappen, 20:20, naja, in den ersten 5 Minuten des Spiels wird schon nix passieren und dann waren die 1-2 Frauen plötzlich weggebucht und ich verwarf den Plan. Als ich dann oben beim Fussball alleine im Kino saß, dachte ich mir doch, wenn jetzt eine aus der Umkleide käme, könnte ich sie doch einfach zu mir herbestellen und lass mir beim Fussballgucken einen blasen und fick sie gleich hier. Die Idee war zwar spitze, die Umsetzung aber gar nicht so einfach. Beim Reingehen sind sie ja noch ungeduscht und beim Rausgehen sieht man sie meist nur von hinten und ich wollte jetzt auch keine Blindbuchung von hinten machen. Also den nächsten Plan über Bord geworfen. Die Halbzeitpause könnte doch eigentlich auch für eine schnelle Nummer reichen. Pünktlich beim Halbzeitpfiff sprinte ich nach unten und drehe meine Runde, aber wieder niemand, den ich jetzt so spontan hätte buchen können. Das Spiel war vorbei, es war 22:15, nicht ideal, aber eigentlich noch im grünen Bereich. Die „Stoßzeit“ im Samya ist meist nach 23 Uhr, deshalb hätte ich gerne die 1. Buchung schon früher erledigt, um dann jetzt gemütlich eine 2. Buchung zu suchen. So hatte ich nun natürlich einen gewissen Druck und ich saß da und saß da. Zuerst waren gar keine da, dann war mal wieder eine gute zu sehen. Sie ging kurz zur Bar, ich dachte mir, warte ich strategisch an ihrer Tasche, da muss sie ja zurückkommen. Kam sie natürlich nicht, da sie gleich ein Kerl an der Bar angesprochen hat. Dann konnte ich mich wieder nicht entscheiden, es gab so 2-3 vielleichts, aber nichts was mich geflasht hätte. Dann dachte ich mir, übe ich doch schon mal für meinen DomRep Urlaub und ficke mal eine etwas Dickere. So ging ich zu Melody, die ein sehr hübsches Gesicht hat, spricht sogar Deutsch. Sie war mir sofort sympathisch, so dass ich vorschlug doch aufs Zimmer zu gehen. Da meinte sie, sie macht heute nur 3er mit ihrer Freundin. Ja was ist das denn jetzt? Das hab ich ja noch nie gehört, nur halbe Arbeit machen wollen? Sie wollte mir den 3er noch schmackhaft machen, aber die Freundin gefiel mir optisch so gar nicht. Dann wurde das also auch wieder nix. Paola – 20 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF32 – recht große pralle B-Titten – brünette schulterlange Haare – hübsches Gesicht – Spricht ein bisschen Deutsch Ich saß da also, es war mittlerweile nach 12 und eine, die super hübsch war, saß neben mir. Da dachte ich mir, komm, jetzt kommt eh nix besseres mehr und sprach sie an. Sie verstand mich erstmal nicht, ich wiederholte es. Im 2. Satz fragte ich gleich, ob wir aufs Zimmer gehen wollen, sie verstand mich wieder nicht. Ich hätte einfach aufstehen sollen und gehen, die Chemie war praktisch Unterirdisch, kein Lächeln, kein Körperkontakt, nix. Hab’s natürlich nicht gemacht, sondern mit dem Finger nach oben gezeigt, woraufhin sie ihre Tasche packte und kommentarlos mit mir raus lief. Wie das Zimmer war, kann man sich wohl denken. Im Zimmer ging es dann so weiter, ich legte mich aufs Bett und dachte mir nur, mach einfach und lass mich in Ruhe. Ich wollte einfach nur abspritzen, aber selbst das war gar nicht so einfach. Kondom über den schlaffen Schwanz, dann bisschen blasen und bisschen handjob. Als er mal steif war, hab ich das Ruder lieber in die Hand genommen und sie in der Missio gefickt. Sie guckte irgendwo an die Decke, ich geilte mich an ihrem Körper auf, die Titten waren schon spitze. Dann irgendwann mal bisschen reiten lassen, wo sie sich schon beschwerte, dass ich von unten mitstoßen würde. Dann lag ich also wieder regungslos da. Dann noch bisschen Doggy gefickt, wo es ihr dann zu schnell war. Zum Glück war ich da gerade schon gekommen, so dass es mir egal war. Zu dem Zeitpunkt waren vielleicht 10min vorbei, als wir unten waren grob aufgerundet 15min. Ich gab ihr die Kohle gleich auf dem Zimmer und verabschiedete mich auf Nimmerwiedersehen. Gut, hatte ich ja selbst verbockt, wenn da so 0 Stimmung ist, hätte ich es gleich lassen sollen bzw. vorher jemand anderes nehmen. So war es dann eben die Notnummer, weil ich nicht die ganze Nacht auf andere warten wollte. Zusammenfassung: ZK: im Leben nicht, noch nichtmal den Körper geküsst, noch nicht mal meinen Körper berührt. OV: mit Kondom relativ lustlos, viel Handeinsatz Lecken: bloß nicht GV: Reiten, Missio, Reiter, Doggy Sympathie: Nicht vorhanden, auch kaum geredet Dauer: 15min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 0%, als Optikfick war es OK, eine Kerbe mehr im Bettpfosten, ansonsten war es allerdings unter aller Sau Körper/Gesicht/Service: 9/8/2 Gesamtfazit: Das Samya ist wieder so wie es früher mal war. Die Bühne ist wieder eröffnet, der DJ spielte gute Musik, Mädels tanzten, zwar nicht lang, sondern mal 30min, aber das war früher auch nicht anders. Sauna, Dampfbad alles wieder in Schuss. Und die Frauenanzahl war auch wieder wie früher, vielleicht ein paar weniger, aber auch weniger Kerle. Dass Nachts mehr Kerle nachkommen und man dann um Mitternacht schlechter an die Frauen rankommt, ist auch nix neues. Dem Samya kann man echt keinen Vorwurf machen, mir selber mach ich den Vorwurf natürlich schon, ich gelobe Besserung!
Lame Day in Samya An einem sehr lahmen Wochentag im Samya... der auch schon paar Wochen herliegt... waren die Buchungsoptionen anfangs doch recht ausgedünnt. Es war für Samya-Verhältnisse am Nachmittag relativ früh und ich relativ spitz, sodass ich bereit war Kompromisse zu machen. Ich entschied mich für einen Optikfick mit der wunderschönen und auch durchaus sympathischen Amira. Amira ca. 23 Jahre wunderschön aus Rumänien lange blond/braune Haare dünn KF 32 Amira eröffnete mir im Gespräch, dass sie zwar schon guten Service anböte, den aber für einen gewissen Obolus extra. Für den 50er Kurs gäbe es nur Laufhaus-Service. Mangels Alternativen dachte ich mir, egal, machste trotzdem. Im Zimmer ergab sich dann die Diskussion, ob ich nicht doch das Saunaclub-Upgrade buchen möchte. Hierbei hatte ich meinen Anteil, indem ich Service-Upgrade gegen Zeitverlängerung ins Spiel brachte. Wir einigten uns auf Saunaclub-Service für 100€ bei 30 Min. Eigentlich überteuert dachte ich mir... bis sie ihre Lippen an meinen Mund presste, denn das lohnte sich. Und auch sonst war der Service fabelhaft und hossa, bei der Optik war Amira auch einfach ein Knaller. Ich erwägte eine Verlängerung, ob wir nicht Runde Zwei in einer Stunde machen. Aber dann, so erklärte mir Amira, wäre auch das Extra-Upgrade nomma für die zweite Zeiteinheit fällig. Das war mir dann doch zu viel, sodass ich auf die Verlängerung verzichtete. Fazit: fabelhafter 30 Min Service mit einer äußerst hübschen Optik-Maus zu einem zugegebenermaßen überteuerten Kurs von 100€. Livia Runde zwei ging an... erstmal nicht Livia. Denn diese winkte beim Küssen ab. Da der Druck raus war, winkte ich den Zimmergang ab. Bei der weiteren Sondierung ergab sich für uns beide keine Alternative, sodass mich Livia nach weiterem Augenflirten erneut zu sich hinzog und nun doch Küssen im Angebot hatte. Und so lohnte sich der Zimmergang, denn die hellhäutige Rumänin vom Typ Girl Next Door fuhr nun tatsächlich den aus dem Saunaclub gewohnten Kuschelservice ab. Fazit: 30 Min rundum zufriedenenstellender Saunaclub-Service mit süßem Girl Next Door für 50€.
Samya: Praxisprüfung im 2. Versuch bestanden Beim letzten Besuch vor 4-5 Wochen lief es ja nicht ganz so rund, ich hatte irgendwie die Zeitfenster ständig verpasst und die Frauen, die ich wollte, waren dann nicht so verfügbar, wie ich es gerne gehabt hätte. Ich hatte Besserung gelobt und dies geling nun auch deutlich besser. Ich war wieder Freitagabend um 19 Uhr dort, zum Glück hatte ich keinen Druck mit Fussball oder so. Als ich reinkam war ich überrascht wieviele Frauen schon da waren. Im Laufe des Abends bestimmt locker 70 Frauen da und optisch auch sehr ansprechend, ich hätte bestimmt 10 ficken können, was ja schon ganz anständig ist. Mehr als 3 hab ich dann aber doch nicht geschafft. Beim letzten Mal hatte ich ja vorgehabt, kurz vor Fussballanpfiff noch schnell ein 10min Zimmer mit Helen zu machen, die ich dann aber nicht mehr gefunden hatte bzw. Wahrscheinlich gar nicht da war. Heute war sie aber da, also konnte ich das nun nachholen. Helen – 24 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF34 – B-cups – lange schwarze glatte Haare – hübsches Gesicht – Spricht ein bisschen Deutsch/Englisch Helen stand schon ewig auf meiner to-do-Liste, ich geier ihr bestimmt schon seit 2-3 Jahren hinterher. Damals war sie mega hot, locker eine 9/10, mittlerweile hat sie während Corona bestimmt 2-3kg zugelegt, aber wer hat das nicht? Ihr Gesicht auch nicht mehr ganz so perfekt wie früher, aber weiterhin sehr hübsch und sie fällt schon auf. Macht aber vergleichsweise wenig Zimmer immer und fällt auch öfter durch ihr lautes/görenhaftes Auftreten auf, was mich auch schon paar mal von einer Buchung abgehalten hat. Heute aber nicht. Ich hatte bei ihr mit einem schnellen Abmelkzimmer gerechnet, die Erwartungen waren also sehr sehr niedrig und ich muss sagen sie wurden positiv übertroffen (auf niedrigem Niveau natürlich). Die 10min Zimmerzeit hab ich sogar fast eingehalten. Der Blowjob war nix besonderes, aber sie hat wenigstens ein paar Minunten durchgehalten, das muss man heutzutage ja schon hoch anrechnen (soweit ist es gekommen). Gefickt dann noch im Reiter, Missio und Doggy. Der Körper schon sehr heiß und da es mein 1. Zimmer war, hab ich mich dann auch nicht groß zurückgehalten, sondern hab direkt die 1. Ausfahrt genommen. Zusammenfassung: ZK: Nein, nicht versucht, glaube aber auch eher nicht OV: ja, nix besonderes aber, mit Kondom Lecken: Nicht versucht GV: Reiter, Missio, Doggy Sympathie: War jetzt nicht groß verschmust, aber war alles OK Dauer: 12min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 50%, es war der Optikfick auf den ich lange gewartet habe, ich könnte sie mit Sicherheit nochmal ficken, wenn der Druck groß ist, aber muss jetzt nicht sofort sein. Körper/Gesicht/Service: 8/8/4 In dem Zuge ging es dann auch weiter, ich hatte zu Beginn so 2-3 Gute gesehen, die ich nun nach und nach abarbeiten konnte. Livia – 29 Jahre – Rumänien – KF34 – A-Cup – schulterlange blonde Haare – hübsches Gesicht – Kreuztatoo auf dem Rücken - Spricht besser Deutsch als Englisch Livia fand ich von Anfang an schon sehr reizvoll. Ich hatte sie vorher noch nicht gesehen, sie erzählte mir auch, dass sie erst seit Montag im Samya arbeitet. War vorher in der Schweiz tätig und ging sofort auf Tuchfühlung noch im Barraum. Auf dem Zimmer dann auch super anschmiegsam und sehr entspannt alles. Man merkte ihr an, dass sie noch nicht von den anderen Huren im Samya versaut worde. Im Bett dann auch erstmal bisschen gestreichelt, sie spielte ein bisschen am Schwanz rum, der langsam auch die gewünschte Größe erhielt und erst danach zog sie das Kondom drüber. Ich hasse es ja, wenn die Weiber das Kondom schon auf die schlaffe Nudel aufziehen wollen. Sehr ausführlich geblasen dann auch, ich solle Bescheid sagen, wenn ich ficken will. Dann erstmal schön blasen lassen, Körperküsse gab es von ihrer Seite auch sehr viele. Insgesamt beim Sex auch sehr anschmiegsam, auch beim Reiten viel Körperkontakt gesucht. Zusammenfassung: ZK: Nein, aber viele Körperküsse von ihr ausgehend OV: War ganz gut, spielte auch an den Eiern rum Lecken: Nicht probiert GV: Reiter, Missio, Doggy Sympathie: Sehr hoch, nett unterhalten, super anschmiegsam, einfach nettes Mädel Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 80%, ich hatte sogar am gleichen Abend nochmal dran gedacht Körper/Gesicht/Service: 8/8/7 Als 3. Zimmer wollte ich eigentlich wen anders, die war dann aber nicht verfügbar, so bin ich dann auf Amira ausgewichen. Amira – 24 Jahre – Rumänien – 1,75m – KF34 – B-cups – lange gewellte halbblondierte Haare – Großes Tattoo auf dem rechten Oberschenkel – Spricht sehr gutes Englisch Als Notnummer dann zu Amira hingegangen. Von der Größe ist sie mir eigentlich zu groß, mit HighHeels war sie sogar größer als ich. Sie hatte aber sein sehr hübsches Gesicht, so dass ich sie gerne ficken wollte. Auf dem Zimmer aber auch etwas distanziert, hier auch wieder Kondom über den schlaffen Schwanz. Da weiß man schon, das wird nix dolles hier. Sie spielte mit den Fingernägeln an meinem Körper und am Sack rum, das war ganz nice. Ihr Körper auch eine Wucht. BJ nix besonderes, beim Sex dann erst reiten lassen, dann noch Missio. Doggy wollte ich dann nicht, bei ihrer Größe stimmt dann oft der Winkel nicht. In der Missio ging es dann auch recht lange, aber ich merkte, dass es mit dem Kommen schwierig wird, so dass ich sie es dann per Hand zu Ende bringen ließ. Sie hatte auch viel rumgelabert, was die Stimmung ein bisschen kaputt gemacht hatte. Es war aber auch schon halb 3, vielleicht lags auch daran Zusammenfassung: ZK: Nein, nicht probiert, aber auch keine Körperküsse OV: Ging so, bisschen Eierkraulen Lecken: Nicht probiert GV: Reiten, Missio, finish mit Handjob Sympathie: Ging so, bisschen viel gelabert Dauer: 15min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 20%, war als Optikfick auch in Ordnung, hübsches Gesicht und guter Körper, aber nochmal muss wahrscheinlich nicht sein Körper/Gesicht/Service: 8/7/4 Gesamtfazit: Ein Samya Abend wie er früher mal war. Klar, vom Service waren alle 3 jetzt nix besonderes, ich hatte aber auch keinen Bock irgendwelche Aufpreise für Kleinigkeiten zu bezahlen, die Preisdiskussionen im Zimmer an sich turnen mich schon mega ab und ständig argumentieren zu müssen, warum man irgendwas nicht (zahlen) will. Dann lieber das Standardprogramm und gut ist. Die Und vor Corona war das bei den Hübschen auch nicht viel besser. Wenigstens die Anzahl der Mädels ist mittlerweile wieder wie vor Corona, Kerle eher noch ein paar weniger. Als Optikficker komm ich hier voll auf meine Kosten. Die Musik auch sehr gut, wenig türkische Musik gespielt, leider dann auch nicht ganz so viel Tanz der Mädels. Die Sauna sau heiß mit 95 Grad, das ist schon mal ein Wort. Dampfbad auch sehr gut. Essen war OK, zumindest viel Auswahl, Selbstbedienung ist leider immer noch nicht.
In freudiger Erwartung des angekündigten GT-Reopenings sowie in Anbetracht der langsam versiegenden Fuck Bunny Quellen entstand mein Beschluss dieses Wochenende nach längerer Auszeit mal wieder das Samya anzusteuern, um ebenso im Nahbereich des Kölner Raums zu erleben, welche Alternativen geeigneter Tagesclubs existieren. Schluss um gegen Mittag ging es somit nach Rodenkirchen, nach kurzer Fahrt wurde der Parkplatz erreicht zu meinem Erstaunen, wie recht gut besucht der Parkplatz an einem Samstag gegen 15 Uhr erschien. Kurzum am Empfang mit 3G eingecheckt, Graubärenfell usw. gegen 50 EUR zum Samya Entry ausgetauscht und ein paar Infos von der Empfangsdame mitgenommen. Nach Check-in inkl. Duschgang ging es zuerst Richtung Gastronomieausschank und -verköstigung. Mich wunderte, das Buffet war entgegen vieler anderer Lokalitäten mit 3G-Check nicht frei zugänglich und so wurde die Zusammenstellung inkl. Omelette Komposition auf Zuruf vorgenommen, was die Servicedamen mehr oder weniger gut umsetzten. Das Essen wurde schlussendlich in zufriedenstellender Weise ausgehändigt und war solide wie ich es geschmacklich vom Samya schätzte, auch wenn das Omelette eher als Art Rührei durchging. Anschließend folgten einige Kölsch an die Bar, wo im ersten Austausch mit anderen Graubären festzustellen war, wonach der Club um nachmittags gegen 15 Uhr von der gesamten Personenanzahl wirklich sehr überschaubar gefüllt und das gebotene Line-Up lame zu dieser Zeit lame war. Das Übliche lief ab, einige offensichtlich überschaubar erfolgreiche CDLer starteten auf individueller Art und Weise unsinnige Animierversuche, um ein schnelles Zimmer zu ergattern. Für meinen Geschmack war nichts dabei und gemäß der golden rule wurde ein unüberlegter Schnellschuss vermieden. Warum war es für einen Tagesclub so leer war? Die ganzen Autos vor der Tür konnte sich niemand erklären, möglicherweise wurde ordentlich gezimmert, dafür gab es jedenfalls keine spätere Aufklärung. In Ermangelung geeigneter CDLer wurde die Zeit durch Erfahrungsaustausch mit anderen Graubären bis ca. 17 Uhr überbrückt, bis sich so langsam das Line-Up in der Breite besserte und erste Positionen auf der watchlist verfestigten. Nach einigen Kurzen Plauschen mit der einen oder anderen CDL kam der Kontakt zu Stefanie zustande, nachdem wir uns bereits einige mal durch Augenkontakt angeflirtet haben. Stefanie hat eine nachhaltig positive Ausstrahlung, mit ihrem echt schönen Körperbau und ihren schönen langen, gelockten blonden Haaren zog sie mich in ihren Bann. Im direkten Austausch bestätigte sich zudem, dass die Chemie sowie Sympathie zwischen uns passte und auch die Konditionen mit 100460 waren für mich vollkommen im Rahmen eines ordentlichen Saunaclubstandards. Mir waren zwar Hinweise einiger FC-Mitstreiter über sie bekannt, jedoch waren ZK als auch Cunni im Paket enthalten. Nach flinker Einigung ging es direkt in einem dieser kleinen Verrichtungszimmer im Gang hinter Empfangstheke und es wurde richtig gemütlich und schön gezimmert, wie folgt zusammengefasst: CDL Key Facts: Stefanie, 28, Rumänin, gutes deutsch, blond gelocktes Haar, A-Cups und schöne Figur, Empathie sowie gute Gesprächsthemen, eine aufmerksame, gebildete sowie angenehme Person. Stimmungslage im Zimmer: Stefanie hat unseren ausgesprochen guten Austausch und Vibe im Zimmer vom ersten Moment fortgesetzt und sogar in bester GF6-Manier gekonnt gesteigert. Zu keinem Zeitpunkt entstand ein Disconnect, sie war aufmerksam und mit vollstem Fokus dabei. ZK: Anfänglich kamen die Küsse etwas zögerlich und in der Menge zurückhaltend; für mich in Ordnung, da diese hingabevoll und nicht aufgesetzt wirkten, insgesamt mit Luft nach oben. Franze: Nach einem insgesamt gelungenen ZK Start überraschte mich Stefanie mit Französisch von der feinsten Sorte, sanft saugend, schön tief und nicht zu hart am Rohr. Das genoss ich ausgiebig und sah ihr dabei einige Minuten mit großer Entspannung im Spiegel zu. Zwischenzeitlich kam es abwechselnd zum Cunni, wo ich ihre schöne sowie saftige Muschi leckte. GV: Nach dem feinen Cunni folgte einlochen in Missio und in GF6-Style, nach einiger Zeit wechselten wir in die Reiterposition, wo Stefanie ordentlich Dampf und aktiv ihren Beitrag einbrachte – verbunden mit einem Lächeln und innigen Blicken. Zum Abschluss gab es Doggystyle, wo ich auch durch ihr dynamisches Gegenhalten in ihrer engen Muschi zum ordentlichen Abschuss kam. AST: Im Anschluss des Abschusses nach rund 40 Minuten gab es Kuscheleinheiten sowie ein richtig gutes AST Gespräch. Wir hatten uns etwas länger verquatscht als es der offizielle Zeitrahmen hergab, dennoch alles easy und ich überreichte ihr 100 EUR an den Schließfächern. Im weiteren Verlauf des Abends hatten wir ein paar kurze Begegnungen und Smalltalks, alles weiter wirklich top! FAZIT: Insgesamt ein ausgesprochen schönes Zimmer mit Stefanie, sie war sehr aufmerksam und präsent, eine wirklich tolle Frau - es hat praktisch alles gepasst, für mich ein ein Wiederholungsfucktor von 90%. Nach dem Zimmer und Duschaktion ging es hinauf in die Gastronomieverköstigung, wo die abendlich gebotenen Spesen querbeet überzeugten. Der Döner ist ein Klassiker im Samya und alles war zu meiner Zufriedenheit. Zwischenzeitlich hatte sich der Clubraum stark gefüllt und Sitzplätze waren Mangelware – Partymusik und gute Stimmung, das ist Samya! Alles gut – Ende gut? Nicht ganz für diesen Abend, nach weiteren Pläuschen mit der Graubär Fraktion sowie Drinks kam es zu meinem Entschluss nochmal nachzulegen, bevor wieder die Heimreise angetreten wird. Zu dieser Zeit gab es reichlich CDLer und einige neue Optikschüsse im Line-Up zu entdecken. Nach einigen Anbahnungsgesprächen ergab sich ein Kontakt mit Beatrice, optisch eines aus meiner Wahrnehmung Top-Girls an diesem Abend, jedoch erkennbar wenig ausgelastet – in dem Austausch mit ihr war festzustellen, sie gibt relativ emotionslos ihren Körper und ich die Kohle – alles andere interessiert sie nicht. Meine Überlegung war ins Risiko zu gehen und mit einer 50430 Nummer zu testen, ob es wirklich so endet. Und Folgendes bleibt zu berichten: CDL Key Facts: Beatrice, 23, Rumänin, eher unterdurchschnittliches deutsch, blond hochgestecktes Haar mit Pferdeschwanz, A-Cups und fabelhafte Figur, optisch ein totaler Hinkucker, an sich relativ desinteressiert und distanziert wirkende Person. Stimmungslage im Zimmer: Ablauf zur reinen Verrichtung, so war auch ihre Stimmung… ZK: Keine, zwar angefragt, jedoch auch unter Aufpreis abgelehnt. Franze: Beatrice überraschte zum Start mit einer ganz ordentlichen Blasperformance im FM. Für mich eine positive Wendung zum Start im viel zu stark aufgeheizten Zimmer. GV: Die nächste Wendung kam jedoch sofort und eine mega Ladung Flutschi bugsierte sie in ihre Muschi, so dass meine anfänglichen Cunniattacken jäh abgebrochen wurden. In Missio gestartet, die Muschi von Beatrice war ziemlich eng und grundsätzlich geil. Fortgesetzt mit einer mittelmäßigen als auch lustlosen Reiterperformance, da mir nach den ersten Minuten viel zu heiß wurde – die Klimaanlage im Zimmer war auf über 30 Grad gestellt und Beatrice hats jedoch nicht gestört. Mein Schwanz signalisierte mir keinen Bock mehr auf den Ritt und dieser überhitzten Situation zu haben. Daher wurde flix auf Doggy umgestellt und meine Ladung energetisch nach kurzer Zeit ebenso recht emotionslos eingetütet. AST: Mit meinem Abschuss war das Zimmer nach 10 Minuten gelaufen, meine Nachfrage nach AST wurde erwartungsgemäß abgelehnt. Keine Überraschung, 50 EUR wurden im Anschluss emotionslos entgegengenommen und unsere Wege kreuzten sich an diesem Abend nicht wieder. FAZIT: Ein krasser Kontrast zum ersten Zimmer, das überhitzte Zimmer lag nicht in ihrer Verantwortung, jedoch ihre Performance hat Beatrice bestimmt; ein geiler Body ohne vernünftigen Service reicht einfach nicht. Diese Erfahrung war absehbar und eine Bestätigung, wonach reine Optikficks nicht mehr meins sind. Für mich ein Wiederholungsfucktor von 1%. Danach lief der Abend mit einem letzten Saunagang und Drinks mit anderen Graubären aus, gegen 22 Uhr wurde ausgecheckt.
Polka, Polka Polka Gestern war ich nach langer Zeit mal wieder im Samya. Parkplatz war gegen 21 Uhr voll inklusive der Einfahrt, also einmal um den Block etwas gefunden. Als ich dann den Clubraum war ich kurz überwältigt und erfreut ob der ausgelassenen Stimmung, wie ich sie von meinem letzten Besuch noch in Erinnerung habe! Gegen 23 Uhr dann die Manelerunde, ein Dutzend der Girls tanzten auf dem Podest und der Clubraum war auf dem Höhepunkt des Tages angelangt. Was ich unbedingt bemerken möchte: Himmelweiter Unterschied zu anderen vergleichbaren Clubs, was das Miteinander der Gäste angeht (1. Animierverhalten der Girls, 2. Benehmen und Verhalten der Mitstecher, wechlche aus D, B, NL u.a. kommen). Ich habe als Gast das Gefühl, auf einer außergewöhnlichen Party zu sein mit über 40 sexy Girls - Nach dem ersten Blick durch den Raum kann ich für mich locker 20 der Damen als „fuckable“ und mindestens 5 als sehr interessant einstufen… Die Terasse oben war bei den Temperaturen draußen für mich weniger Interessant, dafür aber die Sauna. Ca. 90 Grad, Aufguss möglich, relativ groß - passt. Zudem sind mir die zusätzlichen Duschen nach 2 Jahren Abwesenheit aufgefallen. Wellnessprogramm ist zwischendurch also gut möglich, der Ruheraum spricht mich jedoch gar nicht an, dann lieber wieder hoch ins Getümmel! Gerade läuft Brings, alle feiern es, inklusive des gut aufgelegten Barpersonals. Die ein oder andere DL hatte ich auch schon kurz interviewt, es sind kurze spontane Gespräche an der Bar, die Lautstärke der Musik lädt jedoch mehr zum Tanzen oder Verständigung in Zeichensprache ein. So raune ich der schlanken Dame mit den blonden feinen Locken, mittig vor dem Tanzpodest stehend, nur ein „lass uns nach oben“ zu, und wir finden uns in einem der Servicezimmer ein. Alexandra, 38, Moldawien Ohne Serviceabsprache bekam ich im 30 Minuten- Paket von ihr schöne ZK, Blasen und GV - alles gut, vielleicht etwas wenig Nähe/ Enthusiasmus von ihrer Seite, aber absolut ok. 50v30 Die Nummer mit ihr war gut (und viel besser als gedacht), doch ist man wieder unten im Barraum, locken noch zig andere Schönheiten! Das Lineup betrachtend steht das Samya im Moment sehr sehr gut da. Für mich waren es so ideale Bedingungen, ich habe gerne die Qual der Wahl und lasse mich auch mal überraschen, welche DL denn die nächste Auserwählte sein wird. Wieder an der Bar komme ich unweigerlich mit Vanessa in engen Kontakt. Während ich auf meinen Kaffee warte, stelle ich also fest, dass sie richtig schöne weiche Rundungen trotz noch guter Figur hat und einen Kussmund, der nach ganz viel schreit… Ist es das, oder ihre Aussprache, ihre auffällig charmante Art - sie und das, was sie zu bieten hat musste ich mitnehmen! Vanessa, 24, Ungarn ca. 1,60 KF36, C Cups weiche, helle Haut Freundliches Gesicht mit breiterer Nase und anbetungswürdigen dunkel geschminkten Lippen Haare lang, glatt und hellgrau Silber gefärbt. Ich mag es, wenn ein Girl kurz ihre Konditionen offeriert und direkt danach aber in den Illusions-/Spaßmodus schalten kann. Und Vanessa erklärt mir ihre in ihrer charmant-freundlichen Art, worauf ich das 30 Minuten- Paket inklusive ZK für 100€ (50+50) wähle. Kaum ausgesgesprochen hängt sie mir auch schon an den Lippen und gibt eine geile Kostprobe ab. Nach einer knappen halben Stunde verlassen wir das Zimmer und ich bin echt zufrieden. Die könnte ich mir nochmal vorstellen, vielleicht hat sie ja auch noch eine Kollegin, mit der sie zusammen gut harmoniert. Auswahl gibt es definitiv genug…So hatte ich einen schönen Abend im Samya mit megaguter Stimmung und werde bestimmt bald wiederkommen um mir das Ganze wieder anzutun!
Samya Besuch im Dezember Ich bin noch einen Samya Bericht vom Dezember schuldig. Der Vollständigkeit halber deshalb hier noch nachgeliefert. Im Samya galt mittlerweile 2G+, so dass ich vorher noch einen Schnelltest machen musste. 18:30 war ich dann am Freitag im Samya. Kurze Runde gedreht und schon ein paar hübsche Frauen gesehen, Männer waren eher wenige da. Da es meistens ja zu später Stunde voll wird, wollte ich recht früh aktiv werden und idealerweise vor 21 Uhr schon 2 Zimmer gemacht haben. Sophia – Rumänien - 20 Jahre – schwarze lange Haare - ca. 1,60m – KF34 – A-cups etwas hängend und ausgelutscht - riesen Tattoo auf dem rechten Oberschenkel – spricht gutes Englisch Ich meinte ich hätte Sophia schon vorher mal gesehen und fand ihr Gesicht sehr süß, hatte irgendwie etwas asiatisches. Also zu ihr hin und nicht lang gefackelt. Auf dem Zimmer fragte sie, ob ich irgendwelche Extras haben wollte, was ich jedoch ablehnte. Anal würde sie aber anbieten. Der Service war OK, aber auch nix besonderes. Blasen mit Kondom halt, kein Küssen, ich will fast schon sagen „das übliche“. Während sie noch am blasen war überlegte ich schon, welche Stellung ich gleich beim Sex mache. Bei ihren Titten kannst sie ja nicht reiten lassen, die hingen echt ganz schön. Aber da kann man ja nicht sagen, reit bitte andersrum, deine Titten sind zu hässlich. Ich versteh gar nicht warum sie den BH nicht einfach anlässt. Glücklicherweise fragte sie dann aber, welche Stellung ich gerne mag und da konnte ich natürlich den Joker mit Cowboy Reverse ziehen. Das sah dann auch ganz geil aus, in der Missio gings auch, ihr Gesicht ist ja sehr schön und beim Doggy sowieso kein Problem mit den Titten. Geiler kleiner Arsch war auch super. Zusammenfassung: ZK: Nein, auch als Extra nicht OV: war OK, aber nix besonderes Lecken: nicht probiert GV: Cowboy Reverse, Missio, Doggy Sympathie: Bisschen gequatscht, ist auch sehr nett, aber alles im Rahmen Dauer: 20min großzügig aufgerundet Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 20%, mit geilen Titten hätte ich sie gerne nochmal gefickt. Aber so war es schon nicht so geil. Zum Glück für sie gibt’s kein FKK im Samya, sonst hätte sie wahrscheinlich Schwierigkeiten Kunden zu finden. Körper/Gesicht/Service: 6/9/5 Lola – Deutsch-Peru – Mitte 20– schwarze lange glatte Haare - KF36 – gute A-cups – Schöne Lippen – Kein Tattoo- Deutsch Muttersprache Vom Gesicht sah Lola so ähnlich aus wie Sophia, auch sehr hübsch. Sie war wohl erst den 6. Tag im Samya, merkte man ihr auch an, sie saß still in der Ecke und war sehr passiv. Das gefiel mir besser, als Frauen, die ständig an animieren sind und ihre Runden drehen. Wir kamen ins Gespräch und ich war überrascht, dass sie Deutsch spricht. So unterhielten wir uns super nett, sie war gerade erst angekommen und hatte es auch nicht eilig. Nach 20min gingen wir dann zusammen aufs Zimmer. Wir einigten uns auf 100 Euro für 30min mit 2 Extras. Das hatte ich eh mal vorgehabt auszuprobieren und so kam ich zumindest im Samya mal wieder an ZK. Die waren bei ihr auch sehr gut, ihre Lippen sind echt der Hammer. Ihr BJ war auch ganz geil, sie spuckt viel auf den Schwanz, merkte man aber auch ihre fehlende Erfahrung noch an, wenn ich da an eine Mary zurückdenke, das war natürlich ein ganz anderes Kaliber. Mit ihren geilen Titten hab ich sie auch gerne normal reiten lassen, dann noch Missio und Doggy gefickt, wo ich auch gewisse Zuckungen bei ihr bemerkte. Danach blieben wir noch liegen und schöpften die 30min auch voll aus. Zusammenfassung: ZK: Ja, als Extra, geile Lippen, könnte etwas mehr Zunge sein OV: Ja, als Extra, ganz gut, viel Spucke Lecken: nicht probiert GV: Reiten, Missio, Doggy Sympathie: Super, sehr nett und auch gute Gesprächspartnerin Dauer: 30min Kosten: 100 Euro Wiederholungsfaktor: 100%, nach dem Zimmer war ich so geflasht, dass ich sie auf jeden Fall nochmal haben wollte. Hatte im Samya schon ein paar geile Erlebnisse mit Frauen, die noch nicht so lange im Business sind. Sie zählte auch dazu. Körper/Gesicht/Service: 8/7/7 Lola – Deutsch-Peru – Mitte 20– schwarze lange glatte Haare - KF36 – gute A-cups – Schöne Lippen – Kein Tattoo- Deutsch Muttersprache So kam es dann auch, dass ich sie als 3. Zimmer gleich wieder genommen habe. Allerdings musste ich erst noch auf sie warten, erst um halb 1 war sie wieder verfügbar. Wir einigten uns wieder auf den gleichen Tarif wie zuvor. ZK waren etwas weniger, BJ war wieder gut. Ich wollte sie eigentlich auch noch lecken, was sie aber nicht wollte. Ansonsten so wie vorher, Reiten, Missio und Doggy, alles aber deutlich länger, war es nun ja schon mein 3. Zimmer. Gerade beim Doggy ging sie schön weit runter, aber es half alles nix, ich konnte nicht kommen. So hab ich es dann mit der Hand selbst beendet, die Zeit war eh nun um. Zusammenfassung: ZK: Ja, als Extra, bisschen weniger als vorher OV: Ja, als Extra, wieder sehr nass Lecken: wollte sie leider nicht GV: Reiten, Missio, Doggy, mit der Hand selbst beendet Sympathie: Weiterhin nette Gesprächspartnerin Dauer: 30min Kosten: 100 Euro Wiederholungsfaktor: 100%, würde sie auch wieder buchen. Ob die 50 Euro extra jetzt unbedingt immer sein müssen weiß ich nicht. Es passte ganz gut als Girlfriend Experience bei ihr, ohne wäre ihre Service auch bisschen mau. Körper/Gesicht/Service: 8/7/7 Gesamtfazit: War insgesamt ein guter Besuch. Vielleicht relativ wenig Kerle, Frauen die üblichen 50-70. Musik war auch gut, Stimmung etwas verhalten, getanzt wurde auch nicht. Essen konnte man essen, toll war’s nicht. Bei meinen Buchungen Optik gut, Service halt Samya Durchschnitt würde ich sagen.
Morgens um 14 Uhr im Samya Ich kann mich nicht daran erinnern jemals vor 16 Uhr im Samya gewesen zu sein, normal komme ich erst nach 18 Uhr, aber jetzt war ich am Sonntag bereits um 14 Uhr dort, ich glaube ich war der 3. Gast und die Mädels schienen auch überrascht zu sein, so früh überhaupt jemanden zu sehen. Nachdem @Diomedis und ich am Vortag in der Venus waren, ging heute unser Direktvergleich der beiden Clubs weiter. Leider mussten wir spätestens um 21 Uhr weg, nicht ideal fürs Samya natürlich. Ich als bekennender Samya Fan blieb aber bei meiner Meinung, dass wir selbst am frühen Abend mehr gute Frauen im Samya antreffen als in der Venus. Prozentual natürlich nicht, gestern waren ja 4 von 12 super. Im Samya sind es von den 50+ natürlich keine 30%, sondern eher so 5-6, maximal mal 10, die ich als hübsch bezeichnen würde. Das Frühstück kannte ich auch noch nicht, frisches Rührei, belegte Brötchen, kann man essen. Wir chillten erstmal und jede Stunde wurden es mehr Frauen, so um 15 Uhr waren dann auch schon mehr als in der Venus mit bestimmt 20. Die Meisten kommen natürlich erst zwischen 18 und 20 Uhr, so dass ich @Diomedis auf diese Zeit vertröstete. Er wollte es eigentlich auch ruhig angehen lassen, aber kaum saßen wir 5min, da kam Mina bereits zu ihm und roch das Frischfleisch von weitem. Sie begrabbelte ihn kurz 5min und schon war es um ihm geschehen. Trotz meiner Warnungen ließ er sich nicht vom Zimmergang abhalten. Dass sie schlechte ist wusste ich ja bereits, dass es aber so schlecht würde, hätte ich nicht gedacht. Laut seiner Beschreibung konnte sie nur im Doggy ficken, Missio und Reiter ging alles nicht, Blasen war wohl auch schlecht und beim Wixxen hätte sie ihm fast den Schwanz abgerissen, so dass er nach 15min das Zimmer abgebrochen hatte. Es wurde 18 Uhr, ich schaute wer denn langsam so kommt von den hübschen Frauen. Es wurde 19 Uhr, da könnte ja vielleicht noch eine bessere kommen, aber spätestens um 20 Uhr musste ich aus dem bestehenden Frauen eine auswählen, waren bestimmt auch über 50 Frauen wieder anwesend. Erica war leider nicht da, dafür Mary zu meiner Überraschung. Sie hätte ich natürlich auch gerne wieder gefickt, hingt aber stundenlang mit einem Freier auf dem Sofa rum. Eva – 28 Jahre – Rumänien – schulterlange blonde Haare – KF36 – B-cup leicht hängend – spricht sehr gutes Englisch Vom Gesicht gefiel mir Eva sehr gut, vom Körper wäre sie @Diomedis jetzt schon zu dick gewesen, für mich passte aber alles. Ich sprach sie an, ihr Englisch ist echt spitze. Sie ist auch super nett, wir hatten uns in der Bar nur kurz unterhalten, auf dem Zimmer dann aber noch ausführlicher. Es gab natürlich wieder die üblichen Serviceeinchränkungen, sie hat aber gar nicht erst versucht mir irgendwelche Extras aufzuschwatzen, ist mir auch lieber so. Ausgiebig am Körper geküsst, mit Kondom auch überraschend gut geblasen, dabei noch an den Eiern gekrault. Lecken und küssen hab ich gar nicht erst versucht. Geritten ist sie auch ganz gut, bei der Missio gabs gutes natürliches Gestöhne und beim Doggy ging sie schön weiter runter. Es dauerte auch relativ lange, heute war es zwar mein 1. Zimmer, aber gestern hatte ich ja bereits 2 in der Venus. Zusammenfassung: ZK: Nein, nicht probiert. Körperküsse gabs aber von ihr aus OV: ja sehr gut mit Kondom trotz gut, Eierkraulen Lecken: Nicht probiert GV: Reiten, Missio mit gutem Stöhnen, Doggy sehr weit runter Sympathie: Sehr nette Person, dazu noch sehr gutes Englisch Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 70%, ich könnte sie mir nochmal vorstellen. War ein gutes Zimmer mit eingeschränktem Service, an den man sich im Samya fast schon gewöhnt hat Körper/Gesicht/Service: 7/8/7 Gesamtfazit: Für mich war es ein gelungener Besuch, natürlich wäre es zu späterer Stunde bestimmt noch besser geworden mit Partystimmung etc. Von den Frauen gab es aber noch ein paar Optionen. @Diomedis war nicht so happy, hatte natürlich auch mit Mina einen Griff ins Klo, sein 2. Zimmer war auch nicht so super. Dass der Service der Frauen in der Venus natürlich deutlich höher ist, ist ja auch keine Frage. Anzahl der Frauen und schön was zu glotzen gefällt mir im Samya hingegen besser. Das Essen war auch sehr gut, es gab gegrilltes Hähnchen, Gulasch, Pommes, habe ausnahmsweise mal wieder bisschen mehr dort gegessen. @Diomedis konnte ich letzten Endes nicht überzeugen, er findet auch die Frauenauswahl in der Venus besser, was aber eher am Cheerleader Effekt liegt, weil es dort praktisch keine hässlichen gibt, sondern alle 12 einen gewissen guten Standard haben (auch körperlich eher schlank). Im Samya hingegen hat man halt locker 20-30, die für uns absolut unbuchbar sind, aber zum Glück auch immer genug buchbare Optionen verfügbar. P.S.: Geht sonst eigentlich keiner mehr ins Samya? Gibt ja kaum noch Berichte.
Erstbesuch im Samya Gestern habe ich mich auf dem Weg gemacht ins Samya. Aus dem Ruhrgebiet ist es schon eine Quälerei. Habe deutlich über eine Stunde gebraucht incl. Stau. Das Samya liegt im Gewerbegebiet und ist einfach zu finden. Das Samya hat leider viel zu wenig Parkplatze und um 17 Uhr waren alle schon belegt also musste ich mir draußen einen Parkplatz suchen. War kein Problem. An der Theke erhielt ich das Eisbärenfell für 50€. Ich sagte auch das ich das erste Mal in diesem Club bin und mir wurde gesagt, dass unten die Umkleiden sind und im EG die Abflughalle. Leider keine Führung erhalten, kenne ich aus anderen Clubs anders. Die Location Unten befinden sich die Umkleiden und der Wellnessbereich mit Sauna und Dampfsauna. Alles ist sehr gepflegt und hat mir gut gefallen. Im EG ist der Discobereich, das Restaurant und der Außenbereich. Die Disco ist richtig schick. Hier würde ich in einem normalen Club gerne feiern. Das schöne an dem Restaurantbereich ist, dass alle Mädels die Rauchen möchten, durchlaufen müssen. Also sieht man die Damen bei sehr guter Beleuchtung Der Außenbereich ist nicht sonderlich groß. Essen Essen gibt es ab 18 Uhr. Aktuell noch keine Selbstbedienung. Große Salatauswahl mit leckerem Dressing. Suppe nicht probiert. Hackfleichbällchen, Dönerfleisch und Potatos waren sehr gut. Insgesamt gibt es nichts zu meckern und zur späteren Stunde gab es auch noch alle Speisen. Bier war auch incl. Besetzung So viele Mädels habe ich bis jetzt in keinem Club gesehen Bestimmt so um die 50 Ladies und genug die in mein Beutechema passen Auch hier für jeden Geschmack etwas dabei. Ich würde aber mal sagen eher jüngere Ladies und wenig Milfs. Stimmung Die Stangen im Club sind nicht nur zur Zierde da und wurden ab 21 Uhr reichlich genutzt incl. Stripshow Wow war das geil. Könnte heute schon wieder hin Insgesamt waren die Ladies gut drauf. Im Samya wird man oft von den Ladies überfallen, selbst wenn man die Damen nicht mal angeschaut hat, war machmal etwas nervig. Zimmer Evelina (165cm, B-Cups perfekt, KF 36, ca. 25 Jahre, brünett gefärbt) viel mir sofort auf, da ich sie vom aussehen her für eine 9,5 so gut gefiel, dass ich sie haben musste. Kurz gequatscht. 50€ für 30Minuten incl. Küsse aber ohne Zunge. Auf dem Zimmer direkt das nachkobbern ob ich nicht einen besseren Service für 100€ möchte. Spätestens hier hätte ich die Flucht ergreifen sollen. Habe ich natürlich nicht gemacht. Sie wollte sofort blowen, aber ich sagte sie soll sich erstmal zu mir legen und wir Küssen etwas und fummeln. Da fing schon das zicken an. Ein Kuss bekommen und sie wollte wieder nach unten, aber nicht mit mir. Wieder nach oben beordet. Und sie wurde zickte, weiter.... Dann legte sie sich neben mich und ich sollte einfach machen. Okay, kein Problem. Hals geküsst. Sollte ich lassen. Nippel geleckt sollte ich lassen. Solangsam wurde ich auch etwas Als ich ihre Lustgrotte mit dem Finger bearbeitete wurde es ihr zu bunt und sie fing an zu blasen. Blowjob war okay. Ich merkte aber, dass sie mich nur schnell zum abspritzen bringen wollte, aber nicht mit mir . Zur Missonarsstellung beordet. Ich muss sagen bei so einem jungen Mäusschen, so wenig Grip war schon Komisch. Ich würde sagen man wirft eine Salami in die Turnhalle Beim Küssen natürlich weggedreht. Boah es machte einfach keinen Spaß, was sich natürlich auf Captn_Cock auswirkte. Also in Doggy beordet und noch selbst etwas an gewichst. He is dead, sagte die Dame. Ja, warum nur In Doggy hatte ich etwas mehr Grip und sie auch mehr Spaß weil ich sie weniger abgreifen konnte. Dann sollte sie Reiten. Captn_C war wieder munter. Wollte die Dame aber nicht, sollte wieder in Misso, weil ich ja so geil ficke. Hoer habe ich dann herzlich und sie wurde richtig pissig. In Misso natürlich wieder keine Küsse und die Salami in der Turnhalle. Sie brachte es dann mit dem Blowjob zu Ende..... Natulich habe ihr dann gesagt, das ich es nicht gut fand, aber die Sexgöttin war sich keiner Schuld bewusst Nach 20 Minuten waren wir wieder unten. Optik geil, Service = 0 Wiederholung: Never Zimmer 2 Zu Chiara (165cm, blond, A-Cups, 24 Jahre) auf Empfehlung gesetzt. Nett Unterhalten und die Modalitäten geklärt. 50€ für 30 Minuten incl. Zungenküsse. Auf dem Zimmer keine Berühungsängste und schöne lange Zungenküsse. Wow hätte ich die ganze nacht mit ihr machen können Super Blowjob ohne Eierlecken (muss ich auch nicht unbedingt haben) Lecken habe ich nicht probiert. Haben 3 Stellungen schön gefickt. Ich fand sie sehr eng Und dann im Blowjob abgeschlossen. Noch nett AST ohne Zeidruck. Wiederholung: 100% Fazit Ein sehr schöner Club mit gutem Essen und vielen Ladies. Die Stimmung war echt geil. Nette Unterhaltungen mit FKs. Wird nicht mein letzter Besuch gewesen sein.
Party am Donnerstag zum Eintrittspreis gabs noch einen Gratis Eintritt und der Club füllte sich ! Es waren auch genug Mädels da ! Sorina ( EX AcaGold ) schnappt sich jetzt die Asiaten gut unterwegs die Kleine. Beim Büffet gab es lange Schlangen aber lecker dazu noch und leckere Insgesamt ein schöner Abend ! Mein Sexy Girl war leider nicht dabei Insgesamt ein Entspannter Abend
Ich war letzte Woche zum ersten Mal im Samya. Am Dienstag waren relativ wenig Gäste da, was sich positiv und auch etwas negativ auswirkte. Aber der Reihe nach... Der Eingang ist gut blickgeschützt und hat auch Parkplätze. Die Taxifahrer kennen den Weg gut und liefern einen direkt vor der Türe ab. Die Türe ging auch schon auf und die Türsteher waren bei meinen Erlebnissen sehr anständig und freundlich. Der Empfang war leer und so konnte ich mir alles in Ruhe erklären lassen. Wichtig! Cash ist King! Aber es gibt einen Geldautomaten an den man verwiesen wird. Nachdem ich mit umgezogen hatte, startete ich einen Rundgang um mich umzusehen. Die Lounge war eher leer, so dass sich viele nackte Haut zeigte und ich die Damen auch sah. Ich bestellte etwas an der Bar und setzte mich einfach mal hin, um in Stimmung zu kommen. Hier zeigte sich das Positive wie das Negative. Ich sah viele Frauen, aber es zeigte sich auch, dass sie fast verzweifelt nach Arbeit suchten. Es verging keine Minute, da war eine (weiss den Namen nicht mehr) neben mir. Trotz meiner Antwort, dass ich noch warten und mich umsehen möchte, liess sie nicht locker. Irgendwann war dann in der Lounge ihre Hand schon unter meinem Bademantel. So ging ich dann mit ihr ins Zimmer - aufgegeilt und auch, weil ich einfach keinen Bock mehr auf Diskussionen hatte. Sie war durchaus hübsch, es war also nicht so schlimm wie die Leserschaft vielleicht vermuten könnte. Auf dem Zimmer zeigte sie aber kaum Einsatz, wollte aber für alles noch etwas mehr Cash. Insgesamt eine eher schlechte Erfahrung für mich. Danach ging es zum Essen - hier wurde ich positiv überrascht. habe nicht viel erwartet, aber die Spaghetti waren wirklich gut. Im Anschluss stieg das Partylevel und mehrere Frauen (und ein Gast) tanzten auf der Bühne. Hier stich mir Amira ins Auge. Meinen Bericht zu ihr findet ihr hier. Da die Zeit leider knapp wurde, musste ich los, entschied mich aber, dass ich am Mittwoch erneut gehen würde, um Amira zu treffen. Als ich am Mittwoch da war, war noch etwas weniger los. Meine Bekanntschaft vom Dienstag setzte sich wieder zu mir und liess erst nach längerer Diskussion locker. Im Anschluss setzte sich eine Ungarin - Vanessa - zu mir. Sie war sehr hübsch und sympathisch. Ich war kurz davor, mit ihr mitzugehen, wollte aber wirklich auf Amira warten und keinen Schuss vorher "vergeuden". Amira war leider 2 Stunden besetzt, so dass ich mir das Buffet zu Gemüte führte. Leider war es nicht mehr so gut wie am Dienstag. Als dann gegen 1 Uhr Amira endlich frei war, krallte ich sie mir direkt am Empfang und so ging es weiter. Das Samya hat mir sehr gut gefallen und bei meinem nächsten Besuch in Köln, werde ich mich sicherlich wieder zu den Gästen zählen dürfen.
Der Duft der Huren Nach einigem Hin und Her wollte ich nun selbst einmal einen Fuß in verruchtes Territorium setzen und bin bei meinen Recherchen über dieses Forum gestolpert - ein Glückstreffer. Meine Wahl fiel nach studieren diverser Berichte vieler fleißiger Schreiber auf das Samya - Vielen Dank dafür. Um 21:00 Uhr betrat ich eine sehr coole Location, fand dort ein sehr nettes und zuvorkommendes Personal vor und unter den ca. 50 anwesenden Damen waren auch einige Augenweiden vertreten. Für einen Freitagabend ungewöhnlich war laut Aussagen einiger Gesprächspartnerinnen die wohl recht schwache Anzahl männlicher Besucher. Ich vermute mal, dass meist pari vorherrschte. 1. Zimmer - SCHATZI ?! Name: ? Alter: 26 (Ja, im Dunkeln) Herkunft: Rumänien Erscheinung: B/C-Körbchen, leicht hängend; kleiner Po; tätowiert Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 50430 Nach kurzer Orientierungsphase suchte ich mir ein verstecktes Eckchen, um erst einmal den Hauptraum und die Damen auf mich wirken zu lassen. Nach ein paar Minuten setzte sich eine rumänische Dame neben mich und wir kamen ganz nett ins Gespräch. Sie hatte einen skinny Körper und war tätowiert. Sie sagte, sie sei 26 und ob ich vielleicht Lust auf ein Zimmer mit ihr hätte. Ich dachte mir: “Schlecht siehst du ja nicht aus und dann hab ich meine Feuertaufe auch hinter mir”. Wir gehen also zur hell beleuchteten Theke zwecks Zimmerschlüssel und ich dachte mir: “Schlecht siehst du ja nicht aus und dann hab ich meine Feuertaufe auch hinter mir”. So schlimm war es nicht, aber die Erfahrung stand ihr schon ins Gesicht geschrieben. Leider konnte ihre Art die Erfahrung nicht wet machen. Ständig fiel der Begriff “Schatzi”, in Verbindung einer gekünstelten Babysprache und ständig wollte sie mir irgendwelche “Extras” aufschwatzen. Der BJ war o.k.. Ihr herumspielen an meinen Nippeln hingegen nicht. Um sie davor zu bewahren, dass sie sich einen Nagel an meinem Nippel abbricht, beförderte ich sie in die Doggy-Position. Dann ging aber das Gezeter los. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich dachte mir: “Na dann mach’ halt selbst.” Ich habe sie also aufsatteln lassen und ein routinierter HJ beendete schließlich meinen Griff ins Klo. Dennoch war ich beim Gang in die Sauna und anschließendem Gang zum sehr guten Buffett ganz zufrieden, konnte ich doch jetzt klareren Kopfes auf Damenjagd gehen. 2. Zimmer - 1,60m-große Wiederholungsgefahr Name: ? Alter: 19 Herkunft: Türkei Erscheinung: B-Körbchen; kleiner Knackarsch; super Körper; blasser Teint; schwarze Haare; Muttermal über der Lende, keine Tattoos, samtig-reine Haut Kommunikation: Englisch (gut) Buchung: 50430 Zurück im Haupttraum angekommen setzte ich mich in eine andere Ecke und meine Augen blieben schnell auf einem traumhaften Teenybody hängen. In leichter Trance stierte ich ihren Bewegungen zur Musik hinterher, was sie dann auch bemerkte und sich zu mir gesellte. Kurz kennen gelernt und dann ab aufs Zimmer. Bis dato erschien sie mir jedoch noch etwas distanziert und ich war mir nicht sicher, ob das mit uns was werden würde. Als ich das Bärenfell im Zimmer angekommen aufgehängt hatte und mich wieder zu ihr umdrehte, stieg sie gerade aus ihren High Heels eine Etage tiefer. Irgendwie davon überrascht (aber sehr positiv, hehe) huschte mir ein Spruch heraus, der uns beide in ein unaufgesetztes Lachen versetzte - ich spürte, dass das Eis gebrochen war und machte innerlich Tiger’s Fist Pump. Sie begann mit einem engagierten BJ mit angenehmen Zug und schaute mir dabei immer wieder in die Augen. Von Zeitdruck, oder Ermüdung war nichts zu spüren. Irgendwann wollte ich sie dann von hinten nehmen und positionierte sie so, dass ich Ihr Gesicht im Spiegel sehen konnte. Was dann folgte ließ mich Zimmer No. 1 schnell vergessen. Zuerst total eng, nahm sie ihn dann doch bis zum Anschlag rein und wir groovten uns langsam ein. Irgendwann merkte ich, wie sie immer stärker dagegen hielt und mich nun fordernd über Spiegel oder Schulter anblickte. Ich erhöhte die Schlagzahl, sowie die Intensität bis unsere Körper laut zum Takt der Hintergrundmusik applaudierten. Und was macht das süße Ding? Geht jetzt erst richtig mit! Schweißgebadet kam ich ins Tütchen und sie ließ mich in Ruhe auszucken. Bravo Mädchen - mit dir bin ich noch nicht fertig. 3. Zimmer - Alles andere als Plain Vanilla Name: Isabella Alter: 33 Herkunft: Moldavien Erscheinung: B/C-Körbchen; sehr zierlich; sehr straff; Silber-/Wasserstoffblond, Lippen aufgespritzt aber nicht übertrieben; schöne Augen; stark geschminkt; sexy Parfum Kommunikation: Englisch (sehr gut) Buchung: 50430 Ein paar Mal hatte ich schon einen Blick auf sie geworfen. Sie saß adrett mit kerzengeradem Rücken alleine auf dem Sitzrondell, welches neben dem Durchgang zum Restaurant führt. Sie schien es nicht nötig zu haben aktiv auf Männer zuzugehen. Hin und wieder gab es jedoch für die Gaffer in näherer Umgebung einen gekonnten Augenaufschlag. Eigentlich wollte ich sie schon vor meinem Zimmer mit meiner 1,60-Maus ansprechen, aber da schnappte sie mir noch ein Mittfünfziger vor der Nase Weg. So saß ich dann nach erneutem Saunagang und weiterem verspeisten Buffetteller ganz zufrieden mit mir und der Welt in der Nähe des Rondells als sich plötzlich ein betörender Duft von gourmandiger Vanille in meiner Nase breit machte. Top aufgefrischt und gestylt nahm sie ihren Arbeitsplatz direkt vor mir ein (so ein Zufall). Doch plötzlich setzte sich ein Eisbär hinter sie und nippte an seinem Glas. Sie, professionell wie sie ist, schmiegte sich etwas an ihn und ich sah mich schon wieder nach Alternativen Ausschau halten. Er schien aber nichts zu merken und schlurfte nach ca. 5 Minuten wieder von dannen. Jetzt aber hin! Ich ihr etwas Honig ums rot geschminkte Mündlein geschmiert und ab ging es aufs Zimmer. Sie hatte ein paar interessante Extras, aber ich entschloss mich erst mal meinem Plan für den Abend treu zu bleiben und auch hier nur die Standard-Nummer zu buchen. Sie rollte mit dem Mund ab und bespielte gekonnt Eichel und Frenulum. Kein Handeinsatz, schönes Schmatzen, laszive Blicke. Sie wusste, dass ich ihr ausgeliefert war und ihr schien es sichtlich zu gefallen. Irgendwann kam jedoch leichte Panik in mir hoch, da ich eigentlich gerne mit Doggy abschließe, aber mich ihr Gesicht, Lippen und Augen so wild machten, dass ich mir sicher war, dass ich es von Vorn nicht lange ausgehalten hätte. So biss ich schließlich in den vanillierten Apfel und positionierte sie auf allen Vieren vor mir. Ihr leises Gestöhne und ihr immer heißer werdendes Becken machten mich jedoch nicht weniger an. Zu meinem Glück bat sie nach ein paar Minuten um Stellungswechsel und meinte, sie sei auch nicht mehr die Jüngste und wenn nur noch Typen wie ich kämen, bräche sie irgendwann in zwei - alles mit einem Augenzwinkern erklärt, sodass die Aussage vielseitig interpretierbar ist. Sie positionierte sich alsdann in der Missio in der hintersten Ecke des Bettes, das dort auch direkt an die Wand anschließt und nahm sich somit selbst jedweden Fluchtweg. Dass sie obendrein entschieden zu haben schien den lüsternen Blickkontakt nicht abreißen lassen zu wollen, habe ich auch nicht zu verantworten. Es ging dann alles sehr rund ins Ziel und nun war ich es, der erst mal eine Verschnaufpause brauchte. Die restliche Zeit überbrückten wir mit einem sehr angenehmen AST und verabschiedeten uns anschließend mit Küsschen voneinander. Danach verlief sich für mich der Abend. Ich sah noch so einiges an potenziellen Gespielinnen, aber ich dachte mir, dass ich ohnehin wiederkommen werde und ich jetzt nicht auf Teufel komm raus bis zum Ladenschluss durchvögeln muss. Als ich um 3:30 Uhr den Club verlassen, mich in die Straßenbahn geschwungen hatte und die Denkerpostion eingenommen hatte um den Abend noch einmal Revue passieren zu lassen, stieg mir von meinem Handgelenk kommend (die Seifenspender in den Duschen könnten vielleicht mal ausgewechselt werden) auf einmal wieder dieser gourmandige Vanille Duft in die Nase. Das ist er also, der Duft der Huren, dachte ich schmunzelnd.
Ich verbrachte einen 8 Tag Urlaub in Samya. Der Club hat nur einen kleinen Außenbereich und ist daher nur gut für Kunden, die bereit sind, ihre Zeit drinnen zu verbringen Wie immer war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit Wie immer sind es tagsüber nur etwa 20 Mädchen, aber abends bis zu etwa 50 (wochentagsabhängig) Es gab immer mehrere sehr schlanke Mädchen. Da ich bei Alexandra Stammgast war, kann ich über die Preise und die Leistung nichts berichten, aber die schlanke Nicole (brünette) hat sich lange Zeit sehr freundlich mit mir unterhalten. Sie wird beim nächsten Mal auf meiner To Do Liste sein. Chiara mit den langen platinblonden Haaren war da und wie immer viel besetzt Die Kunden war sehr gemischt, tagsüber hauptsächlich Deutsche Männer und auch mehrere OstAsiatischen Männern. Abends viele Türkische Männer, Italienische, und Franzosen Ich habe viele Stunden mit Alexandra verbracht, da ich ihren Service als hervorragend empfinde - definitiv nichts für Kunden, die nur Suck and Fuck wollen
Auf einen Abstecher nach Rodenkirchen Am heißesten Tag des Jahres entschied ich Sight Seeing in Köln zu betreiben. Samya ist ja schön und gut, aber wenn mal jemand fragt sollte einem vielleicht mehr einfallen als der Dom und der Puff. Als Freund des Flanierens in fremden Städten promenierte ich im Kölner Süden als mich eine Vielzahl kurzer Röcke und engen Tops auf basalere Gedanken kommen ließen. Und so ein Glück - das Samya ist ja auch klimatisiert und nur einen Steinwurf entfernt! Ankunft war um 16:00 Uhr. Trotz der Positionierung als Nachtclub waren schätzungsweise schon 20 Damen anwesend, ab 20:00 Uhr wahrscheinlich doppelt so viele. Zuerst bediente ich mich am Kuchenbuffet, um dann auf den Loungemöbeln im ersten Stock Siesta zu halten. Nach einem Gang in die Sauna war ich dann um 19:00 Uhr einer der Ersten an einem wieder einmal tadellosen Buffet. Insgesamt war es ein eher ruhiger Abend im Vergleich zum letztem Mal und so hatte man Zeit mit der ein oder anderen Dame zu flirten, sobald man erstmal die aggressiveren Fick-Aufforderungen abgewehrt hatte. Überhaupt war an diesem Tag ein sehr angenehmes Publikum vor Ort. So bin ich nun dank eines redseligen Taiwaner mit der Rotlichtszene in Vietnam und China vertraut, verstehe das Geschäft mit der Zeitarbeitsvermittlung dank eines ungarischen Geschäftsmannes, und tröstete einen Niederländer über den Niedergang der holländischen Rotlichtszene der letzten 20 Jahre hinweg. Mit Schrecken stellte ich gegen 2:00 Uhr fest, dass ich zwar einen sehr angenehmen Sommertag verlebt hatte, aber immer noch unbeweibt geblieben war. Zum Glück versteht sich das Samya aufgrund seiner Auswahl an Damen diesem Problem stets Abhilfe zu verschaffen. Darf ich also vorstellen: Name: Bella Alter: 24 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: A-Körbchen; KF 34; 1,70cm; schwarzes, langes Haar; tolle Augen; tolle Beine; toller Arsch; sehr weiche Haut (frisch mit Lotion eingecremt wie sie mir sagte) Kommunikation: Englisch (sehr gut) Buchung: 50430 Zu ihren roten Dessous trug sie hochhackige Stiefeletten, was einen angenehmen Gegensatz zu den sonst üblichen Puffstelzen darstellte. Ich behielt sie an dem Abend häufiger unauffällig (wie ich dachte) im Auge, wenn sie an ihrem Platz an der Bühne auf ihre Opfer wartete. Ich steh ja auf die etwas unnahbaren Frauen, die es sich leisten können die Männer ein wenig zappeln zu lassen. Gegen 2:00 Uhr stand ich also am Durchgangsbereich zum Restaurant gelehnt und beobachtete das lustige Treiben eines alkoholisierten Gastes, der in einem schon sehr erigierten Zustand die Damen um sich herum verschreckte. Aus dem Nichts positionierte sich plötzlich dieser heiße Feger in einem halben Meter Abstand vor mir - den Rücken zu mir gewandt. “You are blocking my sight, you know?”, flüsterte ich ihr neckisch ins Ohr. Mit gespielter Entrüstung drehte sie sich um. “You have been starring at me the whole night anyways”, entgegnete sie mir. Ich war ertappt und sie war ready! Wie ich Mittlerweile festgestellt habe, lässt sich insbesondere aus den prüfenden Blicken der Damen auf dem Weg zum Zimmer auf die darauf folgende Zeit schließen. Da muss man dann immer nochmal seinen Charme spielen lassen. "You know, you could have had me earlier tonight?, warf sie mir über die Schulter gewandt zu, als sie den Schlüssel neben der Zimmertür aufhängte. “Ja Baby, spiel mit mir”, dachte ich. Sie startete zu meiner und der meines kleinen Freundes Freude mit ausgiebigem Geknutsche, was sich langsam nach unten arbeitete. Dabei durfte ich sie sogar langsam entkleiden, was sich mir bei einer Professionellen auch noch nicht ergeben hat. Meist stehen die ja sehr schnell im Eva-Kostüm neben dir und verweisen dich aufs Bett. Unten angekommen ließ sie auch immer wieder schön die Zunge zum Einsatz kommen und nahm ihn auch mal tiefer rein. Gevögelt wurde anschließend in der Missio und sie hielt klasse Blickkontakt. Irgendwann zeigte sie mir auch, wie weit sie ihre Beine spreizen konnte und als es dann etwas härter wurde umschlang sie mich mit Selbigen schön fest. Das Ganze entwickelte sich zum echten GF-Sex. Anschließend schob ich ihn ihr von hinten rein. Dabei ging sie schön ins Hohlkreuz und hielt wunderbar dagegen. An den Eiern wurde auch mal gespielt. Im anschließenden AST fragte sie mich mit scheinbar ungespielter Verwunderung: “Why does a handsome guy like you come here?” “The Club’s espresso is not too shabby”, erwiderte ich. Mit darauf folgendem Boxer und Wiedergutmachungsküsschen verabschiedeten wir uns dann voneinander. Die Chemie hat gestimmt und eine Wiederholung ist definitiv geplant. Samya, du bleibst vorerst doch die Attraktion Nummer Eins in Köln!
Überstunden zur Wohlstandsicherung Als ich mich (schon wieder?!) am Bahnsteigsteig in Richtung Rodenkirchen wiederfand und darüber nachdachte unter welchem Vorzeichen mein dritter Besuch wohl stehen würde, flimmerte mir auf einem Nachrichtenbildschirm die Meldung entgegen: “Finanzminister fordert auf mehr Überstunden zu machen um Wohlstand zu sichern.” "So, so...", nichts weiter dabei denkend. Der Klub war, zum Unmut der bis zu ca. 50 Damen, den ganzen Abend nicht allzu stark besucht. Aber die Stimmung wurde zur späten Stunde ausgelassener. 1. Zimmer - Saunagang Name: Annie Alter: 20 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: A/B-Körbchen, spitz zulaufend; KF 34; 1,70cm; blondes, langes Haar mit Rotstich; kleines Tattoo auf linkem Brustansatz Kommunikation: Englisch (gut) Buchung: 50430 Sie trug einen schwarzen Netzbody. Gegen 19:30 Uhr traf sie mit zwei Kolleginnen ein und sie brachten sich direkt neben mir in Stellung. Eine holländische Labertasche bequasselte die drei jedoch für eine gefühlte Ewigkeit - die Gesichtsausdrücke hinter seinem Rücken habe ich immer noch schmunzelt vor Augen. Die anderen Beiden schafften es irgendwann die Flucht zu ergreifen und als er dann für ein Getränk an die Bar ging, fragte ich sie ob ich sie von ihrem Elend erlösen könne? Könne ich, meinte sie und wir verschwanden schnell aufs Zimmer. Oben im Zimmer angekommen betraten wir eine Sauna… Von Frauen werde ich im Winter häufiger mal als Heizung benutzt und wenn es gesellschaftlich möglich wäre, würde ich das ganze Jahr kurze Hose tragen. Dementsprechend wollte ich es etwas zurückhaltender angehen. Das Gebläse war ok. Gestartet wurde in der Nuttenhocke, anschließend missioniert. Hier geriet ich aber schon ins Schwitzen und obwohl ich immer aufpasse die Damen nicht voll zu tropfen, berührte doch eine Schweißperle ihre Schulter. Als ich sie entschuldigend wegwischen wollte, sagte sie, dass sie das nicht störe und grinste dabei so süß wie es eben nur die jungen Mädels können. Ich durfte mich voll auspowern. Das war Sportficken. In einer Sauna. Noch früh am Abend. Mit zwei (und zumindest einer voll geladenen) Tagesjungfrauen. Im Doggy ließ sie sich ohne jeglichen Anstand durchnehmen. Dann fand sie sich auf dem Bauch liegend auf der Matratze wieder. Erst noch ein Bein angewinkelt, dann ganz flach auf dem Bauch. Im Schweiße meines Angesichts ließ ich mich nach diesem Pentathlon in die Handtücher fallen und wurde von ihr sehr süß abgetrocknet. Ein sympathisches Mädchen. Man merkte ihr an, dass sie noch nicht so abgebrüht ist. Ich gab den Schlüssel unten ab und sah auf der Uhr, dass wir 35 Minuten oben aktiv gewesen waren. Hat sie mich also extra lange ackern lassen! 2. Zimmer - Meine erste Doppelschicht Wieder in ihren hochhackigen Stiefeletten, dieses Mal in weißen Dessous und weißem Band um Taille und Hals geschnürt, zog Bella (siehe vorangegangenen Bericht) an diesem Tag die zahlreichen Motten an. Bei ihr klingelt echt der ganze Abend die Kasse. Sollte sie für euch auch in Frage kommen, dürft ihr nicht zögerlich sein. Da mir unser letztes Mal gut gefallen hatte, spielte ich mit dem Gedanken dieses Mal eine Stunde mit ihr zu machen. Ich ließ mich also bei Gelegenheit von ihrem Lichte anziehen. Sie erkannte mich, strahlte mich an und sagte: “You are back!”. “You remember me?”, fragte ich verwundert. “Of course, I remember you, [Hurenflüsterer].” Ich war wirklich baff, dass sie meinen Namen noch wusste. Bei dem Kundenaufkommen… Naja, die zweite CE war somit auch gebongt. Dieses Mal betrat ich einen gut klimatisierten Raum und dankte innerlich dem Herrn. Die Dame versteht wirklich aufs Feinste ihr Handwerk und weiß wie sie Männer (zumindest mich) auch mit dem Kopf verführt. Was beim letzten Mal schon zeitweise Anwandlungen von GF6 hatte, war dieses Mal vertraute Versautheit vom Feinsten. Zungenküsse (beim letzten Mal noch Taboo) verteilte sie dieses Mal ausgiebig. Blasen mit allem zip und zap war top, häufig und ausdauernd. Alle möglichen Stellungen wurden durchgenommen. Nach 50 Minuten erlöste sie mich und wir machten kuschelnd die Stunde voll. “Mein Gott bist du gut”, dachte ich immer wieder. In nächster Zeit werde ich das Samya wohl meiden, damit ich ihr nicht noch verfalle. Als ich mich wieder auf der Rückfahrt befand, verstand ich plötzlich das Zitat unseres Finanzministers. “Ich schiebe die Überstunden damit die Damen ihren Wohlstand sichern können! Wusste ich es doch!”
