Sechzig für die Halbe - Preisdiskussion

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von freiercafe, 22. Oktober 2021.

  1. klausi_hans

    klausi_hans Stammschreiber

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    #21 klausi_hans, 23. Oktober 2021
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2021
    Bei der Finca sehe ich aber halt eher ein gegenläufiges Szenario.
    Der Eintritt wurde in 2 Stufen von 50 auf 60€ erhöht und jetzt die CE von 50 auf 60€.
    Das ganze in Verbindung mit einem LU das merklich schlechter als früher ist und gerade in letzter Zeit nochmal einen "Schub" nach unten bekam.
    Dazu ein paar eifrige DLs, die nun für 60 weniger als für 50€ anbieten (z.B. keine ZK mehr).

    Gibt halt auch keine Konkurrenz im Umkreis von 50 und mehr km.
     
    big4711, Winnetou Kowalski und Bergi danken dafür.
  2. fab

    fab Stammschreiber

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    Ich bin mehr oder weniger Stammgast im Aca Gold. Dort kostet die Standardeinheit 40 Euro. In letzter Zeit ist aber immer mehr zu beobachten, dass die Mädels eher den Fuffi erwarten (10er Trinkgeld oder auch als Aufpreis für irgendwas...) und sehr häufig auch bekommen .
    Na ja, die Mädels dort sind wirklich hübsch und bei den Damen die ich kenne ist die Leistung auch wirklich okay.
    Gut möglich, dass der Fuffi dort bald die Standardeinheit wird. Könnte ich durchaus damit leben.
    Wenn der Service gut ist, gebe ich den schon jetzt ziemlich häufig.
    Schaumermal, irgendwas in der Richtung wird sich wohl tun.
    Die Preise waren ja sehr lange superstabil, insofern.....
     
  3. Adrian Minune

    Adrian Minune Ölauge Sport & Qualitäts Ficker

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    Das ist seit letzter zeit schon ein muss, vor dem Zimmer alles abzusprechen ggf ,schon bald Schriflich festhalten ,sonst kommt das böse erwachen auf dem Zimmer Schatzi das mache Ich nicht das kostet aber Extra hast du Geld willst du usw.
     
    Pluto und lollipop66 danken dafür.
  4. Thomas37

    Thomas37 Stammschreiber

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    Also ich bezahle sehr gerne die 60 im Laufe Luna für die halbe Stunde. Dafür bekommst du auch nen Service der seines gleichen sucht!
     
  5. Perla

    Perla Stammschreiber

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    Ich setze Mal einen Kontrapunkt: Politik und Medien sorgen sich immer um Menschen, die sich bald irgendetwas nicht mehr leisten können.
    Gerade ist Heizenergie
    , Mobilität und bezahlbares Wohnen
    stark im Focus.
    Ich mache mir eher Sorgen um bezahlbare Bordellbesuche, die ich mir als Babyboomer auch noch in der Rentenphase erlauben kann. Gehört für mich zur flächendeckend
    allseits geforderten gesellschaftlichen Teilhabe. Wer setzt sich mal dafür ein?
     
    Käpt´n Udo dankt dafür.
  6. big sam

    big sam Stammschreiber

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    Wie unser Vorredner schon gesagt hat, Geringverdiener raus aus den Clubs, beheizten Wohnungen, Sprit verbrauchenden Autos, warmen Duschen..........

    Sam, der kein Geringverdiener ist und trotzdem leben möchte.
     
    Papstg dankt dafür.
  7. powermen131

    powermen131 Bekannter Schreiber

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    Das sehe ich genauso. Ich wundere mich bei den Männern, die für eine halbe Stunde 100 Euro bzw.150 Euro ausgeben. Ich bin zu arm oder es gibt sehr viele wohlhabende Männer.
    Wenn du mal zweimal zimmerst und plus Eintritt, dann bist du ja 300 bis 500 Euro los.
    Ich fahre dann lieber zu den "normalen" Clubs.


    Mod-Edit: Voll-Zitat aufs Wesentliche gekürzt. #Z
     
    Käpt´n Udo, NGC7000 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  8. Alfred_Tetzlaff

    Alfred_Tetzlaff Stammschreiber

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    Ich gehe seit Mai 2013 in Clubs (ich könnte sogar das exakte Datum nennen, es war der Abend des Pokalfinales Bayern-Stuttgart). Das sind jetzt ziemlich genau 8,5 Jahre. In dieser Zeit betrug der Tarif für eine "normale" Nummer (also Blasen und Ficken, kein Analsex o. ä.) immer 50 Euro. Wie sich der Preis entwickelt hätte, wenn die Fickpreise indexiert und an die Inflationsrate gekoppelt wären kann ja jeder mal nach einem Blick auf die Website des Statistischen Bundesamtes nachrechnen. Eine Erhöhung auf 60 Euro wäre in meinen Augen mehr als moderat und nichts, worüber sich der Durchschnitts-Clubficker beschweren müsste.

    Ich bin auch Zeit meiner Clubkarriere als überzeugter 50-Euro-Ficker unterwegs und hatte selten Probleme, dafür ein vernünftiges Zimmer zu bekommen. Küsse wurden von mir nie nachgefragt (eine Hure ist nicht meine Freundin und muss mich nicht küssen). Manche wollten eine Extra-Obolus für Zungenanal, die konnten dann halt mich am Arsch lecken :crazy:. Ein paar mal habe ich Analsex nachgefragt, aber da auch teilweise von abgesehen wenn der Aufschlag zu hoch war. Wenn ich aber hier lese, das Typen für eine "normale" Nummer 150-200 Ocken auf den Tisch knallen, dann frage ich mich ob ich überhaupt noch im richtigen Film bin. Kann natürlich sein das einige DL glauben, speziell in NRW die gegenwärtige Marktlage auszunutzen. Mit meinen beiden früheren Stammclubs Golden Time und Living Room fallen zwei absolute Goldstandards auf nicht absehbare Zeit weg, da hat vielleicht die eine oder andere Trulla die Eurozeichen in den Augen....
     
    rabatz16, big sam, lollipop66 und 3 andere danken dafür.
  9. NGC7000

    NGC7000 Stammschreiber

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    Mit dieser Ansicht bist du nicht alleine.
    Irgendwo muß man auf dem Teppich bleiben.

    In der Wohnung der Dame sind die Preise etwas anderes wie im Club.
    Aber dass unterstütze ich auch nicht wenn eine Dame 100€ für die halbe Stunde aufruft.In der nur Blasen , lecken und Verkehr enthalten sind. Also 50-60 € lasse ich mir gefallen.Wenn es gut war dann noch ein Tipp drauf.Natürlich nicht übertrieben.
     
  10. Potti!

    Potti! Bekannter Schreiber

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    Wikipedia sagt, daß das "früher" ca. in den 1950er Jahren entstanden sein soll.

    Die Bundesbank sagt, daß eine Mark beispielsweise 1955 einer Kaufkraft von 2,53€ heute entsprach.

    Potti! sagt, daß nach Adam Ries ein entsprechender Hurenlohn von 12,65€ im Jahr 2021 angemessen erscheint.

    Und wer sagt den Nutten jetzt, daß sie aktuell maßlos überbezahlt sind?:duckweg:
     
  11. Bergi

    Bergi Stammschreiber

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    #31 Bergi, 24. Oktober 2021
    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2021
    Die Wohlhabenden haben Ihr Geld nicht da von das Sie es mit beiden Händen ausgeben.
    Im Club mal ein Rentner getroffen, wir kamen so ins Gespräch, er meinte von der staatlichen Rente könnte man sich nicht viel leisten.
    Er bekäme das doppelte an privater Rente dazu, also max. Rente vom Staat ist etwas über 3K , 6K obendrauf, und der Kollege machte nur 20 Minuten Zimmer zu 30 Euro.

    Was anderes ist es mit dem Geld was nebenbei verdient wird, das kann man unauffällig im Club loswerden.

    Die Politik sorgt bislang dafür das die Clubs offen bleiben, in NRW sind die Preise echt im Keller was pay6 betrifft.
    Bezahlbare Bordellbesuche als Grundversorgung, das wäre mal ne Idee.
     
    Wet&Dry, Winnetou Kowalski, pique und 6 andere danken dafür.
  12. kruegelstein

    kruegelstein Bekannter Schreiber

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    Da ich selten Clubs besuche, könnte mir die Preisdiskussion eigentlich egal sein. Aber überall im PaySex scheint es den Trend zu geben, Preise zu erhöhen oder Leistungen zu reduzieren. In Laufhäusern, Apartments und bei Escorts.

    Nach den hohen Einnahmeausfällen im vergangenen Jahr kann ich verstehen, dass die Anbieter mehr haben möchten. Wegen des Nachholbedarfs gibt/gab es auch Kunden, die bereit sind/waren höhere Preise zu bezahlen. Mittelfristig werden Angebot und Nachfrage entscheiden, ob die Preise schneller steigen als die allgemeine Inflation.

    Daneben spielen andere Faktoren eine Rolle. Z.B. die Bereitschaft, einen höheren Anteil vom verfügbaren Einkommen und den Ersparnissen für PaySex auszugeben. (Gleiche oder höhere Nachfrage trotz gestiegener Preise.) Wenn ich mehr für diese Art Spaß ausgebe, muss ich an anderer Stelle ggf. reduzieren. (Z.B. PS-schwächeres Auto, wenn ein Tempolimit kommt.) Die gestiegene Inflation verleitet durchaus dazu, mehr zu konsumieren anstatt zu sparen. Volkswirte können das sicher präziser erklären.

    Ich gebe inzwischen den größten Teil meines PaySex-Budgets nicht mehr in Deutschland aus. Urlaube mit hohem Spaßfaktor sind aber nur möglich, weil ich Single bin. In Sachen Sex gibt es viele Reisende. Erstaunlicherweise steht für viele Ausländer inzwischen Deutschland ganz oben auf der Liste der attraktiven Reiseziele in Sachen Sex.

    Es sind nicht die Rotlichtbezirke wie die Reeperbahn die begeistern. Was Deutschland in Sachen PaySex so besonders macht sind die Clubs. Eine geniale Erfindung: Gute Girls aus vielen Ländern, angenehme Atmosphäre, faire Preise (im Vergleich zu anderen Industrieländern), keine Abzocke und hohe Sicherheitsstandards, die lange nicht überall im Rotlicht zu finden sind.

    Wie attraktiv deutsche Clubs für Ausländer sind, kann man in den globalen Forum InternationalSexGuide nachlesen. Da gibt es sogar ein Unterforum, ausschließlich für Deutsche FKK-Clubs. Weit über 100.00 Einträge in Englisch:

    Germany - FKK Clubs (internationalsexguide.nl)

    In NRW spielt die Nachfrage aus den Ausland vielleicht noch keine so große (direkte) Rolle, wie in Berlin, dem Rhein-Main-Gebiet oder die Region um München herum. Meine Vermutung ist, dass vielen ausländischen Besuchern eine 10 Euro Preiserhöhung ziemlich egal ist. Wenn andernorts Einschränkungen von Prostitution weiter um sich greifen, könnte die internationale Nachfrage in Deutschland sogar noch steigen:

    Sánchez Sozialisten wollen Prostitution in Spanien abschaffen (nzz.ch)
     
    nixnutz, Schatz, AND und 4 andere danken dafür.
  13. big sam

    big sam Stammschreiber

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    Über 10€ Steigerung rede ich nicht, das sind aber schon 20%. Ich rede von einer Verdopplung bei 100430, in dem irgendwelche Extras die vorher Standard waren neu erfunden werden. Mein Gehalt steigt auch nicht in dem Maße, nicht Mal so wie die (Über)-Lebenskosten.
    Ich verdiene gut, aber es gibt Grenzen.

    Sam
     
    powermen131 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  14. Exverlobter

    Exverlobter Stammschreiber

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    Dass die Clubs wieder ihr verlorenes Geld durch Lockdown etc. reinholen wollen kann ich nachvollziehen, insofern könnte ich mit einer Erhöhung der Eintrittspreise leben. Bei den Sessions sieht es anders aus. Egal wenn die Presse das Gegenteil behauptet, ich glaube dass viele Damen im Lockdown, mit den Mondpreisen in der Grauzone durch Corona sogar besser verdient haben. Und diese Ausnahme-Situation jetzt auszunutzen um langfristig höhere Preise durchzusetzen, halte ich für Abzocke. Da bin ich der Meinung von albundy, dass vor allem die Clubs und eher nicht die Frauen (Ausnahmen gibt es natürlich immer) durch Corona hart getroffen wurden.

    Ein Inflationsausgleich wäre zwar zugegebenermaßen auch für die Damen fair, aber man muss auch bedenken, dass schon vor Corona die Auswirkungen von ProstschG zu einer massiven Verteuerung der Nutten Preise geführt hat. Der Gerechtigkeit wäre damit Genüge getan. Dass manche für die halbe Stunde mittlerweile 100€ verlangen wollen, wogegen im März 2020, also kurz vor Corona sogar im Babylon, die halbe Stunde für 50 € Standard war, spricht Bände. Diese gierigen Abzocker-Tussen müssten sicherlich auch wissen, dass sich das Gehalt der Männer im Gegensatz zu ihnen sicherlich nicht innerhalb von anderthalb Jahren verdoppelt hat. Und das führt doch in der Konsequenz nur dazu, dass viele Männer aufgrund der Mondpreise noch länger im Club vor dem Fernseher oder in der Sauna sitzen und nicht auf dem Zimmer verbringen und ihre Nummern noch stärker selektieren.

    Ich glaube, dass jede dauerhaft gebuchte Rtc-dame wie Bahar in der Villa Venus trotz niedrigerem Stundenlohn weitaus mehr verdient, als Damen in Edelclubs, die höhere Fickpreise aufrufen, dafür aber auch mal lange Zeit auf der Couch sitzen.
     
    kaitu, AND, Winnetou Kowalski und 4 andere danken dafür.
  15. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    Alles gute Argumente. Aber das Ziel von den meisten Frauen scheint nicht die Maximierung de Verdientes zu sein.
    Sondern scheinbar die veringerung des Arbeitsaufwandes, und solange ein bestimmtes Verdienst Niveau erreicht ist, sind sie zufrieden und wollen nicht noch mehr erreichen. Und das bedeutet bei weniger Frauen ganz klar das die Preise raufgehen, völlig egal wenn es dann immer weniger Gäste werden... Erst ein bestimmter Kippunkt der den Verdienst von einigen Frauen als zu niedrig erscheint führt dazu das sie umdenken..
    Daher kann man es nicht so einfach berechnen wie bei einem Konzern.

    Dies läuft natürlich den Zielen der Clubs zuwieder die natürlich viele Gäste brauchen..

    Es braucht mehr Frauen, es braucht mehr Frauen die neu beginnen und noch Hungrig nach Geld sind.
    Das ist der Knackpunkt..
     
    aachen61, AND, Perla und 4 andere danken dafür.
  16. Exverlobter

    Exverlobter Stammschreiber

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    Hmm, das mag sein, aber wie oft hab ich es erlebt, dass sich die Damen beschweren, dass für viele Männer das Buffet wichtiger als der Sex zu sein scheint und es bei vielen auf maximal eine Session hinausläuft, obwohl sie den ganzenTag im Club abhängen. Die Frauen müssten sich ja dann drüber freuen, wenn sie nicht den ganzen Tag belagert werden und selber ne ruhige Kugel schieben können.
     
  17. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    @ Exverlobter..

    Naja Frag diese Frauen mal nach ihren Service..
    Oder Andersherum schau dich mal um, das manche Frauen immer dauergebucht sind.
    Die Männer kennen halt bereits die guten und schlechten Frauen.

    Und die schlechteren Frauen haben niemals vor von den besseren zu lernen.
    Im Gegenteil. Das einzigste worauf sie warten sind einige Gäste die mit ihnen trotzdem zufrieden sind. Einige neue Gäste und Touris..
     
    aachen61, Growth365, kaitu und 2 andere danken dafür.
  18. Potti!

    Potti! Bekannter Schreiber

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    Nö, die Betrachtung passt schon im Groben. Der Golf ist im Gegensatz zu seinem 1955er Käfer-Pendant nicht mehr nackig, während eine Sexdienstleisterin es üblicherweise nach wie vor ist. Auch darf angenommen werden, daß bestimmte "Extras", die heute in weiten Teilen aufpreispflichtig sind, damals noch inkludiert waren. Ich sach mal latexfrei.

    Man sollte schon Bananen mit Bananen vergleichen, auch wenn manche mit Gurken daherkommen. Gibt zwar ebenso grüne Bananen, der Unterschied zu Gurken ist trotzdem signifikant;-)
     
    28838 dankt dafür.
  19. Perla

    Perla Stammschreiber

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    Liegt wohl auch daran, dass ein Grossteil der
    preisunempfindlichen Besucher Selbstständige sind, die dort ihr Schwarz geld unauffällig loswerden können. Wenn ich den Auftragsboom im Handwerk sehe haben
    die sicher auch noch einen ordentlichen Zuwachs. Da ist es denen egal, ob es hundert Euro mehr oder weniger pro Besuch sind. Ganz zu Schweigen von der sicherlich auch gut vertretenen Klientel, die ihr Geld aus kriminellen Geschäften
    beziehen und sicherlich auch einen nicht unwesentlichen Anteil des Publikums ausmachen.
     
  20. kölsche_jung_75

    kölsche_jung_75 gesperrt

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    Wenn keiner mitmacht regelt sich das von selbst. Nach corona wird sich das einpendeln. Die leute haben eh immer weniger geld. Und saunaclub muss nicht unbedingt sein wie tanken oder essen. Wenn die buden leer bleiben wie in vielen läden im moment sollen die mal überlegen wie weit die mit phantasiepreisen kommen. War letztens im magnum samstags um 22.00 uhr 55 gäste. Dann mal schauen wann der betreiber gegensteuert. Offiziell sind die gegenüber dem frauen nicht weisungsbefugt. Aber wenn durch eine dreiste preispolitik keiner mehr kommt ist dann auch schlecht. Und 50430 das muss einfach für ein vernünftiges standsrdzimmer reichen. Alles andere ist piratentum. Es wird ein paar gute DLs geben die sich einen kundenkreis aufbauen werden der da mitspielt. FDH fick die hälfte bei gleichem geld. Wie ich schon oft hier im Forum geschrieben habe jeder Sucht ein dumm und ich nehme an dass auch nicht übel. Ich sehe auch keinen rationalen Grund warum die Mädels die Preise steigen sollten. Die haben doch keine mehrkosten:gruebel:.und wenn ich sehe die kommen mit 600 € gucci schuhen zur arbeit brauchen die keinen vorheulen.

    Ich kann nur an alle appellieren da nicht mitzuspielen. In clubs wo die das stur durchziehen wollten bin ich gefahren und arsch geleckt

    Schönen sonntag noch
     
    Adrian Minune, Harvey, Perla und 5 andere danken dafür.