Kurzbesuch in Velbert Beruflich stark eingespannt, nutzte ich die Tage die Gelegenheit, die örtliche Nähe nach Velbert, da ich zu diesem Zeitpunkt in einer Niederlassung in Mühlheim tätig war. So machte ich mich nach einem warmen Tag im Büro, auf den Weg nach Velbert, die Alltägliche Rush Hour machte es nicht leicht und so kam ich erst gute 45 Minuten später am Berg an. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das wir kurz vor 17 Uhr haben, der Parkplatz verrät mir das es voll sein muss im "Spa only for Men". Freundlich wie immer, werde ich begrüßt, ich überreiche den üblichen Obulus, empfange Bademantel und Handtuch und mache mich auf den Weg in die Umkleide, dort von den Sachen endledigt gehts schnell unter die Dusche, den Arbeitsschweiß los werden. Der erste Rundgang, bestätigt nicht die Vorahnung die mir der Parkplatz mit auf den Weg gab, "Überschaubar" möchte ich die Gesamtsituation nennen, die sich mir darbietet. Wenige weiße Bademäntel, dafür aber jede Menge Mädels , es scheint fast so als wären von Ihnen die ganzen Autos dadraussen, mit Kaltgetränk in der Hand mache ich mich auf die Suche nach einer freien Couch, vergeblich denn alle sind besetzt durch nett anzuschauende Damen. In der oberen Etage ist es ruhiger, 2 Damen im Kino, eine Handvoll im Aussenbereich, dort mache ich es mir auch ersteinmal gemütlich und tanke die warmen Sonnenstrahlen. --> Damenanzahl komplett (gegen ca. 17.30 Uhr) : ca.35-40 Damen Die Zeit rennt, ich verziehe mich kurz unter die Dusche um mich nochmal frisch zumachen, danach wieder in den Kontaktraum. Der Blick auf die Uhr, verrät knapp vor 19 Uhr, dass bestätigt ein Blick in die Räumlichkeiten, die Couchen leer, der Essensbereich voll besetzt. --> Raubtierfütterung um 19 Uhr, kann die Aussagen des Kollegen Deepy aus seinem Bericht nur bestätigen! Dennoch tut dies keinen Abruch, denn einige Mädels sind anscheinend nicht nur zum Essen hier und so setze ich mich zu einer netten dunkelhaarigen Dame: Kim, 26 Jahre alt, deutscher Herkunft, getuntes B-C Körbchen, dunkle lange Haare, mit einigen Tattoos verziert. Beim Small Talk auf der Couch finden wir schnell einen Draht zueinander, sie verrät mir das sie vorher im 5.Element tätig war, wohl nur einen Tag, weil dort nichts los war und jetzt ihr Glück in Velbert sucht. Wir quatschen, fummeln, lachen und knutschen bis ich einen Wechsel der Räumlichkeit vorschlage und so mache ich mich mit ihr "Hand in Hand" auf den Weg aufs Zimmer. Hier lässt sie mich kurz alleine, sie will sich kurz frisch machen, keine 3 Minuten später steht, steht sie wieder vor mir, ganz nackt. Wir kommen uns schnell wieder näher, sie bläst, sie bläst tiefer, sie bläst noch tiefer, ihr kommen leicht die Tränen, sie macht eine Pause, bevor sie weiter macht, geil denke ich mir die geile Sau, aber als ich sie unterstütze beim Deepthraot, weißt sie mich freundlich daraufhin das ich es doch bitte lassen soll sie zudrücken, es sei denn ich wolle sehen was sie zu mittag gegessen habe . Sie bläst und leckt massiert meine Eier, wenn ich sie jetzt nicht stoppe, ist es geschehen und ich spritze ihr in den Mund oder ins Gesicht, ich breche ab, nehme sie und lege sie auf den Rücken, fingern mag sie nicht, aber zu meiner Zunge kann sie nicht nein sagen, sie wird geleckt, gelutscht und gesaugt, ein Blick nach oben verrät mir wie sie sich fallen lässt, sie stöhnt dabei, zuckt etwas und wird feuchter und feuchter. Willst du mich nicht ficken, fragt sie mich frech grinsend, während sie meinen Schwanz ergreift und ihn etwas wichst, bevor sie ihn wieder anfängt zu Lutschen. Meine Kondition ist gefragt, ich muss mich konzentrieren damit ich nicht komme. Sie greift zum Gummi, und zieht mir den Slick auf, bevor sie mich auffordert sie Doggy zunehmen, ich dringe in sie ein, ihre Hand massiert dabei meine Eier. Das halte ich nicht lange durch, ich zögere etwas Zeit durch einen Stellungswechsel heraus, in der Missio geht es weiter, wieder greift sie an meinen Sack und spielt mit meinen Glocken, bis meine Kondition mich im Stich lässt und ich in ihr explodiere. Facts Kim: FO = ja, Deepthroat!! ZK = ja, verhalten aber lecker GF6 = Ja mit dem Hang zum Porno Lecken = Ja, ohne Fingerunterstützung Stellungen = Doggy und Missio Dauer = 30 minuten Wiederholungsfaktor = 85,5% Die Nummer mit Kim, war genau das was ich an diesem Tag gebraucht habe, die Sympathie passte, der Service auch, die Deepthroats fand ich "MEGA GEIL" und spornten mich noch mehr an sie richtig zu ficken. Kim ist was für Freunde für Porno Ficks! So langsam wird es Zeit für mich, nach Hause zu fahren, wir haben kurz nach Acht, ich dusche mache mich frisch und verabschiede mich vom Acapulco Team stellvertretend durch den Empfang, ihre Frage wie es mir gefallen habe, beantworte ich nur mit: So schlecht wie immer *frechgrins* ! Fazit Acapulco: Das Aca ist immer eine sichere Bank, Frauen genug, Optisch für jeden etwas dabei, mit fast keinem Risiko auf einen Reinfall, weil das Team da sehr hinterher ist, was will man mehr? --> Preis/Leistung: unschlagbar! Zum Thema Service der Damen: Am besagten Tag waren einige neue Damen vor Ort, die Dame an der Theke, hatte eine Liste der Geschäftsleitung, wo sie jeden Freier der eine neue Dame gebucht hatte, nach dem Service befragt hat und dies danach schriftlich festhielt Meiner Meinung nach einzigartig und ein Zeichen, das sich hier gekümmert wird!
Bokkauffix: Von Phalliern und Blondinen im Aca Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Phallien ist besetzt... Ganz Phallien? Nein! Ein von unbeugsamen Phalliern bevölkertes Forum hört nicht auf, trotz allen Widerstands in die käuflichen Damen einzudringen, darüber zu schreiben und das geile Zeug der anderen Phallier zu lesen und zu bewerten. Diese Phallier bilden im Netz eine einzigartige Gemeinschaft. Und das Leben ist nicht leicht für die, die als Besatzer in den befestigten Lagern Nehmalleskrum, Kümmermichnichdrum, Kingdomkum, Franzeohneisdum und Kackwoandersrum liegen... Ludi incipiant: Bei der Sommerhitze macht das Wichsen keinen Spaß. Du sitzt nackt im Gras, blätterst in einem Porno und sogar der Schwanz schwitzt. So heiß war es, als ich, der phallische Freier namens Bokkauffix auf eine Einladung meines Freundes Muschimix einging, mein kleines Dorf verließ und mit meinen Freunden gen Acapulcum, das liegt bei Velbertficktmanrum, wanderte. Die Reise verlief ohne Zwischenfälle. In einer guten Gemeinschaft reist es sich eben komfortabel und lustig. In Velbertficktmanrum war alles wie immer, nachmittags nicht überragend voll mit Freiern und genügend Damen verschiedenen Typs anwesend. Im ersten Stock auf einem Fenstersims hatte sich mein Mitphallier Packsix mit einer hübschen Dame breitgemacht, die ihm einen blies. Er blökte "Bokkauffix", winkte mir kurz zu und widmete sich direkt wieder den fleischlichen Genüssen. Ab und zu gingen andere Weißmäntel oder Damen vorbei, kuckten ihm ein bisschen zu und gingen weiter. In Fenstersimsen zu ficken ist ja auch das Normalste von der Welt. Unten hatten sich noch die FK Honorificabilitudinitatibix und Suchnix eingefunden und als der Muschimix vom dritten seiner insgesamt vier Zimmer des Tages wiederkam, bildeten wir eine gemütliche kleine Runde. Gefehlt haben eigentlich nur noch Kowalskix und Mampftfix. Als uns die Musik auf die prallen Säcke ging, verzogen wir uns ein bisschen nach oben. Yolanda Dort stakste Blondine Yolanda ebenso verzweifelt wie unbeholfen auf ihren High Heels durch die Landschaft. Weil sie wohl keine größeren Strecken laufen konnte, setzte sie sich nacheinander bei jedem von uns auf den Schoß und baggerte einen nach dem anderen an. „No one want fuck meeeheee“. Ja nee, is klar. Mitleidsnummer. Obwohl vorgewarnt, dass sie zwar ihre Fans hat, aber eben nicht nur Fans, nahm ich sie, als sie es im zweiten Anlauf bei mir versuchte, mit auf Zimmer. <-- Ficken mit Yolanda --> Drinnen wurde erst mal ordentlich geknutscht. Als sie aus ihren Heels raus war, schrumpfte sie zu einem ziemlich zierlichen Zwerg. Sogar ich musste mich beim knutschen runterbeugen. Zwischendrin laberte sie immer mal ein bisschen, sie scheint der Meinung zu sein, dass sie gut Englisch spricht. Ich teile diese Meinung nicht unbedingt. Dann besser knutschen. Ihr beim Blasen zuzukucken machte Spaß. Ihre zierliche Gestalt vornübergebeugt, das Mündchen über dem Schwanz und die langen, blonden Haare drumherum, das war schon ein schöner Anblick. Ihre Blasperformance war ok, nicht schlecht, nicht herausragend. Fingern ließ sie sich nicht, Füße lecken auch nicht. Dafür legte sie sich schön auf den Rücken und ich lutschte ihre Muschi aus, wobei sie gewaltig zuckte, stöhnte und schrie und sich herumwand. Das war mal geiles Kino! Dann zog Yolanda mit dem Mund den Reifen auf. Als sie in die Tasche griff und ein Ölfläschchen rausholte, bat ich sie, das Mistzeug direkt wieder einzupacken. War kein Problem. Ich durfte Madame auch ungeölt ficken. So ritt sie mich ziemlich gut ab und ich brauchte nicht lange, bis zum Spritzen. Sie übernahm die Reinigung, fragte artig „aaals okeee?“ „Ja, aaals okeee.“ Wir gingen runter und sie bekam den verdienten Basisobolus von 40. Wie der geneigte Leser an der etwas leidenschaftslosen Schilderung merkt, war das eine ordentliche Performance, aber nicht auf dem Level der Frauen von vor zwei Wochen, die mich buchstäblich weggefickt haben. Weil im Acapulco eine Menge toller Frauen rumlaufen, ist eine „alles ok“-Performance für einen hohen Wiederholungsfaktor nicht ausreichend. Yolanda macht einiges mit, ist aber mit den Highclass-Frauen im Aca nicht zu vergleichen. Ihre Stärke ist das Reiten und die Stöhn- und Brülleinlage beim Leckenlassen war auch klasse. Alles andere war ok, aber kein Fickfeuerwerk. Sie meinte noch, dass sie extreme Sportficker weniger mag. Die Dame: Yolanda Herkunftsland: Rumänien 24 Jahre Größe: 160 cm Gewicht: 55 KF: 32/34 BH: 75B Haare: Blond Augenfarbe: Blau/Grau Sprachen: D/E, besser E Das Zimmer: ZK: Ja FO: Ja Lecken: Da ging sie ab wie Hulle! Ficken: Reiten, war sehr angenehm Fußficken: Nein, mag sie nicht Muschifingern: Nein, mag sie nicht Whf: 25% Fazit: Durchschnittszimmer, kann man machen, aber kein Aca-Highlight. Das ist Ihr Thread mit Fotos: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=3907 <-- Ende Ficken Yolanda --> Anschließend wurde mit den Kollegas fleißig geklönt und Mitficker Honorificabilitudinitatibix ließ, wie so oft, einen Kalauer nach dem anderen vom Stapel. Weil er und auch andere Kollegas reichlich erfahrene Acapulcum-Vielficker sind, konnte ich nebenbei noch die eine oder andere Dame kennen lernen. Sowas ist gefährlich, daraus entwickelt sich nämlich das berühmt-berüchtigte Suchtpotential. Mit dieser Dame will ich auch noch und mit der und mit der. Merde. Nach langer Zeit erlebte ich mal wieder eine Eisbärenfütterung um 18.00. Beim Essen kann – wie deepy schon geschildert hat – der Club mit vergleichbaren Läden nicht mithalten und der Affenzirkus mit Schlange stehen und den ganz schlauen Eisbären, die sich wie auf Malle den Sitzplatz mittels Handtuch sichern, ist lächerlich und nervig. Die spinnen, die Eisbären. Also entweder besser vorher essen, morgens zum Frühstück kommen, oder an einem Tag, an dem gegrillt wird. Raffaela Eine der Kandidatinnen für den Abend oder das nächste Mal war eine kleine, ziemlich vollbusige Weißblondine, von mir todsicher als Polin eingeordnet. Sie machte zwar nicht Eigenwerbung per Mitleidsmasche, wie Yolanda, aber auch sie baggerte mich ein bisschen an, mit einer Lippenstift-Zungenleck-Show und einem niedlich-geil-verschlagenen Augenaufschlag. Auf den Bildern in ihrem Thread trägt sie übrigens die exakt gleiche Dienstkleidung, wie bei unserem Treffen: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=4434 Ich nix wie hin. Die todsichere Polin entpuppte sich als Rumänin, stellte sich als Raffaela vor und machte einen ziemlich guten ersten Eindruck. Sie war sehr locker, machte ihre Witzchen, Bussí hier, Knuddel dort, ein ganz leichter ZK („mache ich lieber auf Zimmer, hier kucken die alle“ – „ja nee, is klar.“). Allemal eine unterhaltsame, lustige junge Frau mit einem Paar Mordstitten. Also wieder ab auf Zimmer. <-- Ficken mit Raffaela --> Dort gab es direkt intensive ZK im Stehen, die ohnehin schon ausgepackten, butterweichen Titten leckte ich gleich mit ab und wir purzelten knutschend aufs Bett. Beim Küssen knetete ich ihre Titten weiter. Dann blies sie meinen Schwanz an. Das machte sie ganz gut. Sie rotzte den ganzen Pullermann voll, krabbelte runter, klemmte sich das harte Ding auf einmal zwischen ihre weichen Melonen und rubbelte geil los. Kurz nach dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft einen Spanischen Fick mit einer Rumänischen DL, das war doch mal gelebte Multititificki. „Alter Schwede“ sagte ich zu meinem fetten Phallischen. Zwischendurch machten wir eine schöne 69. Aber irgendwie drehte sich immer wieder alles um ihre Melonen, so dass ich sogar mein obligatorisches Füßelecken und -ficken vergaß. Dann wurde zum zweiten Mal an diesem Tag ein Gummi mit dem Mündchen aufgezogen und wir fickten ein bisschen. Hier zeigte sich erneut die fröhliche, positive Ausstrahlung von Raffaela. Sie spielte ein bisschen mit verschiedenen Bewegungen ihrer Hüften, zog mal das Tempo an, nahm es mal raus und strahlte dabei wie ein Kind unterm Weihnachtsbaum, wenn wir nicht gerade geil knutschten. In der Missio wollte ich es dann etwas passiver von ihr haben, was sie auch ganz cool rumliegend, leise stöhnend und züngelnd mitmachte. Zum Abspritzen nahmen wir das Gummi ab, ich wichste kurz an und haute ihr alles, was noch im Knorz drin war schön auf ihre Titten. Wohin auch sonst? Sie reinigte mich und sich, bekam ihr „danke für schönes ficki-ficki“ und wir gingen wieder runter. Zum Abschluss gab es noch einen Abzug in der B-Note: Als ich ihr einen Fuffi gab, meinte sie, sie könnte nicht rausgeben, anscheinend in der Hoffnung, ich würde tippmäßig aufrunden. Ich schlug dann vor, an der Theke zu wechseln, da zauberte sie aus ihrer Handtasche plötzlich den fehlenden Zehner zum Rausgeben. Dame: Raffaela Herkunftsland: Rumänien 21 Jahre Größe: 161 cm Gewicht: 50 kg KF: 36 BH: 75D Haare: Weißblond Augenfarbe: Grün Sprachen: D/E/Ital./Span. Das Zimmer: ZK: Ja, sehr schön FO: Ja, mit viel Spucke, bisschen dirty girl alike Ficken: Ritt und von oben, hat sie gut gemacht Und sonst: Tittenfick mit Abspritzen auf die Titten ohne Aufpreis Fußficken: habe ich vor lauter Titten vergessen Whf: 40% Fazit: Ein ordentliches bis gutes Zimmer. Highlight sind natürlich ihre Titten. Sie ist geschäftstüchtig und ein bisschen abspritzorientiert, aber ihre Performance ist gut. An die Granaten des Hauses reicht sie nicht ganz heran. <-- Ende Ficken Raffaela --> In der Umkleide traf ich noch den Packsix wieder, der sich stürmisch von seiner DL verabschiedete. Wir zogen zurück in unser kleines, phallisches Dorf und hauten unterwegs noch zwei Wildschweine um und verspeisten sie. Die spinnen, die Wildschweine. Zuhause träume ich jetzt wieder von meinen süßen, geilen, käuflichen Frauen, von den vielen Schönheiten, die ich schon ficken durfte und denen, die ich hoffentlich noch ficken werde, bevor sie wie Seifenblasen zerplatzen und mich wenig königlich, einsam und verblödet im Dunkel zurücklassen und mir der Himmel auf den Kopf fällt. Denn wie mein Vorschreiber Maholix es schon sehr treffend äußerte, so weiß auch ich es und das ganz genau: Sie sieht mich nicht! F I N Mehr Soundtrack zum Bericht gibt es hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/34236
Fotosession vor dem Aca... Eine Warnung vorweg! Insbesondere für Alibiabhängige wichtig: Auf der Zufahrtsstraße zur 535 nach dem ersten Kreisverkehr wurden aus einem dunklen Astra Kombi mit Mettmanner-Kennzeichen "Fotos" gemacht. Mich hat es gegen 1 Uhr morgens mit knapp 70 erwischt! Auch wenn das leere Industriegebiet nachts zu einem etwas legereren Fahrstil einlädt, die Polizei hat offenbar kein Herz mit den Besuchern des Aca´s. Aber beginnen wir chronologisch: Ich hätte am liebsten Tintenfischorakel Paul befragt, denn ich war mir unsicher, ob ich nun das GT, DV oder Aca ansteuern sollte. Ein Club mit hohem Relaxfaktor musste es sein, 37C° zeigte das Thermometer an, brütend heiß - brütend geil. Die Wahl fiehl auf den von mir oft besuchten velberter Club, da ich die Hinfahrt genüßlich durch Bergische zelebrierte und gegen 16 Uhr aufschlug. Marietta hatte offenbar ganz oben für mich auch noch einen Schattenparkplatz reserviert. Besser kann der Clubtag nicht beginnen. Das line-up war sehr ansehnlich und für Samstag. Die Mischung aus DL´s und Eisbären paßte so einfach perfekt. Einzig die Versorgung mit kalten Getränken war nicht immer sichergestellt. Offenbar waren die Puff-Colaautomaten mit der Hitze überfordert. Schade finde ich, dass es keine Gläser mehr gibt. Ich bin wahrlich kein Grüner oder Öko, aber statt der Einmalplastikbecher wären Gläser schöner. Immerhin haben die Plastikbecher die XS-0,1l-Gläser verbannt. Nach knapp zwei Stunden sonnen und einigen Runden im wunderbar erfrischenden Pool führte der Weg in die allseits geschätze Abflughalle. Hier erträglich. Ein neues Gesicht fiel mir auf: Bella, Anfang 20, 36er Figurchen, lange dunkle Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Leider war sie nicht so motiviert bei der Sache, denn der Small-Talk versandete irgendwie. Gut, das ich Clubehefrau Carina erspähte, die aus ihrem Urlaub zurück war. Yiiiiiipieeeeeeeee, die erste Topnummer war für diesem Abend schon mal sicher. Hier die Kurzdetails: gefühlte Temperatur vor der Nummer: 30°C ZK: top FO: schön tief EL: *GÄNSEHAUT* Sex: missio, reiter, Schlittenfahrt, FT Augenkontakt: ja Säuberung: vorbildlich Illusion: GF6 in Perfektion AST: lang und ausgiebig Wiederholung: 1000% gefühlte Temperatur nach der Nummer: 80°C Die Zimmer sind wirklich gut warm. Schade ist eigentlich, dass es keine Ventialtoren wie z.B. im DV gibt. Daher war ich froh eine absolute kuschelige GF6 Nummer mit einer vorrausdenkenden DL zu schieben, die Getränke mit aufs Zimmer nahm. Das übliche Grillbuffet war absolut in Ordnung an diesem Abend und das Fußball-Match war auch genau so wie erwartet. Eine zweite Nummer musste noch her. Rebecca, die versaute Tattoo-/Percing-Queen hätte mich noch sehr gereizt, war aber leider zu gut beschäftigt. Eine Porno-Nummer wie damals im Wuppertaler Bunny Club wäre jetzt genau das richtige. Im Auge hatte ich immer noch Bella. Leider hatte sich bis jetzt wohl niemand rangetraut und mein Antest-Mut ist bekanntlichweise nach 24 Uhr auch nicht mehr so hoch. Also noch ein wenig dem Treiben zugeschaut und dann gefahren. Die Foto-Session auf dem Rückweg habe ich ja bereits zu Beginn beschrieben. Ach ja, Muskelkater in der Zunge an nächsten morgen...
+++++++Ach ja, Muskelkater in der Zunge an nächsten morgen...++++++++ Da auch ich meistens darunter leide: das zeigt nur, das wir nicht genug Training haben................ Viele Grüße
Es wird geblitzt! Teure Andenkenfotos auf der Zufahrtstraße zum Aca, Siemensstraße, wo es rauf und runter geht! Scheiße. Danke für die Warnung Kollega, leider zu spät gelesen. Und ich befürchte, es war bei mir mehr als knapp 70. Übrigens auch nachts. Ist da nicht sogar ne 30-Zone? Wenn es dumm kommt, wird Bokkerijder ne Weile zum Busfahrer.
Nee, da ist doch Alles 50! Ich bin da auch um die Zeit durchgefahren, ruhig, friedlich, wie nach dem Pay6 üblich, und habe nichts blitzen gesehen. Also keine Panik! Aber ich dachte mir schon dass irgendwann da mal was hinstellen. Bietet sich ja mit den Parkplätzen entlang der Straße an.
Bokki shit happens! Aber ich meine auch Tempo 50 ist auf der Siemens. Ich komme immer vom Kreisverkehr oben, ein 30er Schild habe ich da noch nie gesehn. Also kostet dich das vermutlich ne halbe Stunde Aca.
Achtung!! Krasse Berichte-Revision v. 08.07.10! Gerade 7 Tage waren seit meinem letzten ACA-Besuch vergangen. 6 harte Arbeitstage lagen dazwischen und 3 Nächte, wo ich nur von B…. – jetzt verrate ich es endlich – von Bella geträumt hatte. Immerhin hatte ich mich letzten Samstag mehrere Stunden lang mit ihr köstlich amüsiert – kostengünstig im Hauptraum, nicht auf dem Zimmer! Die Gründe/Ursachen hierfür sind im Vorbericht vom 08.07.10 unter "Acapulco-Berichtethema" zu suchen. Für mich hatte sie eine traumhafte Figur und endlos lange Beine - optisch ganz mein Geschmack. Doch das Aussehen war es nicht. Es war ihre lustige Art, die mich betörte. Ihr Wesen war es, welches mich fesselte. Sie war wie das Mädchen aus der Nachbarschaft, welches ich im wahren Leben nie traf. Wir unterhielten uns stundenlang non-verbal durch gegenseitige Scherze und Albernheiten und ließen dabei kaum einen Zentimeter unserer Körper unberührt. Wahrscheinlich wurden wir von Allen in der Halle beobachtet, doch die Welt um uns herum interessierte uns nicht. Wir waren in diesen Momenten so ineinander verquickt, dass sie die Euros und ich den geplanten Orgasmus mit ihr fast vergaß. Zu einem Happy End kam es zu dieser Nacht letztendlich aus beschriebenen Gründen nicht. Konnte ich kleiner, stolzer Mann im fast bestem Alter das auf mir sitzen lassen? Never! Schon auf der Rückfahrt war klar, dass ich den Folge-Samstag wieder ins ACA musste – wegen ihr. Die folgenden Nächte wurden lang und einsam.... Nun war es wieder soweit; wieder Samstag – der große Spieltag. Multischland vs. Uruguay? Wen interessierts? Das große Match sollte Multifetisch vs. Bella heissen (vorher vorsichtshalber für alle Fälle 200 am Automaten abgebucht)! ACA - ACA - ACA - ACA – ACA…. Mittlerweile routiniert - diesmal im weinroten, also Aca-farbigem, Kilt betritt ich die Hallen. Von Kollegen und auch Bella zunächst nichts zu sehen. Kein Problem, erstmal ne Cola trinken. Iiiih, was ist denn das für ne Brühe?? Schon letzte Woche hatten die Getränke fast Körpertemperatur, aber diesmal schmeckten Cola, Fanta, Red Bull und was auch immer wie vorgekocht…bäääh…nur Mineralwasser war - sofern man kurz vorm Verdursten war – noch genießbar. Als Meckerliese bin ich nicht bekannt (bin eher das-Glas-ist-halb-voll-Typ), doch im Beruf beratend tätig, wagte ich eine gute Tat, ein Verbesserungsvorschlag, um die Aca-Welt für Eure nächsten Besuche ein kleinwenig zu optimieren. Der vorbeihuschenden Aschenbecher-Entleererin ein charmant-freundliches „Hallo“ zugerufen und prompt stand sie mir zugegen. Die Regel „wie man in den Wald ruft….“ hatte sie in ihren - geschätzt - fast 50 Lebensjahren (vorher angeblich im Samya tätig) wohl nicht ganz verstanden gehabt. Doch ich ließ mich von ihrem Gesichtsausdruck nicht beeindrucken und wies im beraterfreundlichen Ton daraufhin, dass wohl fast 90 % (in Wirklichkeit waren es mit 100%er Wahrscheinlichkeit 100 %) der Gäste die Getränketemperatur suboptimal empfänden und ob sie diese mehrheitliche Wahrnehmung der Gäste bei Gelegenheit vielleicht nicht mal der Geschäftsführung anmerken möchte (keine Übertreibung im Tonfall!) Ihr Gesichtsausdruck ließ mich „Du kannst mich mal…“ lesen, auch wenn ich zunächst nur ein „So?“ zu hören bekam. Zustimmung sieht anders aus. Dies unterstrich sie, indem sie mich widerum darauf hinwies, dass bei vorherrschender „Gästequalität“ keine andere Getränkelösung möglich sei. Man hätte da Erfahrungswerte… Ooops, war die Aschen- und Müllentsorgerin gleichzeitig die Geschäftsführerin in Personalunion? Und wen oder was meinte sie mit „Gästequalität“?? Andere Gäste, die meinen Beratungsansatz mitbekamen oder auch einfach, weil sie sich als Gast tangiert fühlen, mischten sich in die frisch gestartete Diskussion durch externe Beispiele (z.B. Samya) ein, was sie mit abfälligen Bemerkungen über diese und einem gesteigerten Gesichtsausdruck in Richtung „Ihr könnt mich alle mal kreuzweise am A…“ quittierte. Ihren Argumenten konnte ich nicht folgen, ihre Uneinsichtigkeit und Unhilfsbereitschaft konnte ich nicht verstehen – ganz zu schweigen von ihren mimischen Ausdrücken (ich für mich bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Wille zur Verbesserung nicht gegeben ist; wohlmöglich ist die Getränkepolitik Absicht, damit die Gäste nicht zu viel trinken und somit Mehrkosten verursachen). Naja, da ich am Samstag weder meiner Beratertätigkeit nachgehen wollte und alternde, unattraktive Damen um die 50 sowieso nicht meinem Beuteschema entsprachen, klinkte ich mich von meiner ursprünglichen Intention ab und versuchte mich anderweitig umzuorientieren. Aylin - Aylin - Aylin - Aylin - Aylin – Aylin…. Ein Sitznachbar zeigte als Beschäftigungsalternative auf eine erhebliche jüngere Lady, die an uns Richtung Gartenzelte mit einer Freundin vorbeiging. „Die ging ab wie ne Granate, musste mal ausprobieren, die macht Dich fertig…..!“ Natürlich kannte er ihren Namen, wobei nicht klar wurde, ob sie eine Eileen (angelsächsisch) oder Aylin (türkisch) war. Doch ich hatte sie ohnehin „verpasst“ und bekam nur noch ihre Rückansicht zu sehen. Auf eine Bulgar-Türkin tippend und immer noch von der Die-Automaten-mit-warmen-Getränken-sind-die-beste-Lösung-verpisst-Euch-wenn-es-Euch-nicht-gefällt-Diskussion genervt, entschied ich mich ihr hinterher zu dackeln, um sie mir von vorne mal näher anzuschauen. „Hey, Aylin…“. Zunächst überrascht von meinen Namenskenntnissen zeigte mir die braungebrannte Schönheit ihr Pornogesicht, welches sie halb deutsch-halb-türkischen Eltern zu verdanken hatte. Psychologisch betrachtet, neigt der Mensch Andersartigkeit als interessant/aufregend und Ähnlichkeit/Gemeinsamkeit als sympathisch zu empfinden. Ich entschied mich für Letzteres und zeigte meine Türkischkenntnisse mit einem akzentfreiem „Mehraba“ auf. Wieder gelang mir offensichtlich eine Überraschung, da sie mich (!) als einen Rumänen einstufte. Wie bitte, sehe ich etwa wie ein CDLeister aus?, dachte ich noch…doch auch ihre Freundin bestätigte ihre Einschätzung. „Wir dachten wirklich, Du bist… …weil du immer mit allen labberst, aber am Ende nur mit den Rumäninnen aufs Zimmer gehst…“. War das etwa wahr? Und überhaupt – woher wissen die beiden das? Ich hatte beide vorher nie gesehen. Es machte sich Heiterkeit bei beiden breit und sie erzählten, was sie noch alles über mich wussten. Erschreckend! Die beiden wussten mehr über mich und meine Verhaltensweisen im ACA als die Forumsleute, die fleissig meine Berichte lesen!!! Sie verdeutlichten, dass sie halt während eines langen Tages auf Kundschaft wartend eben nicht viel anderes zu tun hätten, als die Männer und ihr „Balzverhalten“ bis ins kleinste Detail zu beobachten – und sich diese auch noch für die Zukunft zu merken. Das verstärkte meine bisherige Strategie, spätesten nach 5-6 Besuchen, den Stamm-Club zu wechseln. In NRW gibt es so viele… Nach einen halben Jahr oder so – wenn Gras über die aktuellen Beobachtungen gewachsen ist - kann man ja wieder zurückkehren. Wirklich! Aylins Gesicht und auch ihr Lachen waren Porno und ich überlegte kurz, ob mein Sperma in ihrem Gesicht ihr stehen würde, doch es war zeitlich noch zu früh für eine Dirty-Porno-Nummer für mich. Gemeinsam in einer kleinen 2+2-Gruppe rauchten wir 1-2 Zigarettchen, wonach jeder anschließend seiner Wege ging…. Bella - Bella - Bella - Bella – Bella - Bella… Dieser Weg führte mich nur wenige Minuten später direkt in die Arme meiner…. Bella! Wow! Die sieht ja wirklich immer noch so gut aus wie in meinen Träumen in der Woche. Ihre Zöpfe heute machten sie noch natürlicher – fast teenyhaft. Von Hure keine Spur – dachte ich in dem Moment… …noch. Natürlich haben wir uns unterhalten, aber es war anders als beim letzten Mal. Nach einer Woche Erwartungsstau hatte ich mir eine Steigerung des vergangenen Samstages erhofft und wäre dann sicher förmlich exlodiert. Auch heute sah sie toll aus, aber mit ihren Zöpfen nicht ganz mein Geschmack. Auch heute war sie fröhlich & lustig, aber nicht ganz so sehr wie beim letzten Mal. Auch heute war sie frech, aber nicht mehr rotzfrech. Auch heute war sie offen, zeigte mir aber bzgl. privater Details ihre Grenzen. Nicht spaß-, sondern diesmal mehr Euro-orientiert. Insgesamt wirkte sie heute auf mich seriöser… nüchterner… professioneller… hurenhafter… Ich fühlte mich nicht mehr als jemand Besonderes zwischen ihren Beinen oder an ihrer Seite, sondern wie ein sympathischer, aber stinknormaler Freier. Dieser Umstand führte bei mir zu einer gewissen Ernüchterung, so dass ich ihr gegenüber nicht in Stimmung kam und einen eventuellen Zimmergang auf eventuell später verlegte. Stattdessen machte ich mich auf die Suche nach Andrea, mit der ich eine Leck- und Knutsch-Wiederholung fest eingeplant hatte. Andrea - Andrea - Andrea - Andrea - Andrea – Andrea…. Wer suchet, der findet. Diese Weisheit trifft im ACA meist zu. Da stand sie nun da – die Mutter aller ZK-Meisterinnen. Hm, selbst nach einer Woche optisch immer noch nicht mein Geschmack mit ihrem kleinen Bäuchlein (mehr als Babyspeck) und ihren leicht schlitzigen Augen (mag lieber große, runde gem. Babyschema). Positiv hervorzubeben ist, dass sie trotz des hohen Körperfettanteils (noch) keine Cellulite hat. Titten, Arsch, Busen, Oberschenkel… alles ist fest und straff anzufassen. Hm, ich hatte noch viel Zeit und war bereit, auch relativ viel Geld heute loszuwerden. Also lieber erstmal ein optisches Hight-light vernaschen und sich später dann von Andrea mit ihren göttlichen Lippen passiv verwöhnen lassen, dachte ich mir. Das Uruguay-Spiel beginnt um 20:30; also festes Date für 20 Uhr mit ihr vereinbart. Mona - Mona - Mona - Mona - Mona – Mona…. Dieses o.g. optische Lichtchen sollte für mich Mona werden, dessen Namen ich erst später herausfand. Ich hatte sie schon bei meiner Aca-Entjungferung entdeckt gehabt. Relativ klein, schlank, braungebrannt mit dunklen Haaren (mit Cindy Crawfort-ähnlichem, ganz kleinem Muttermal über ihrer Lippe) - und trotzdem eine Deutsche. Optisch gehört sie nach meinem Geschmack zu den Top-5 in dem Laden. Aber sie sieht nicht nach Porno aus, sondern eher nach der lieben, kleinen, süßen…. . Und so entpuppte sie sich auch. Gerade 20/21 Jahre alt. Sie ist zunächst der eher schüchterner, zurückhaltender Typ, kann aber bei Sympathie recht schnell zur Quasselstrippe mutieren. Verführungskünste darf man währenddessen nicht von ihr erwarten - leider. Wie gesagt, eher der abwartende Typ. Wohl neugierig, warum ich mich so lange mit ihr beschäftigte, gesellte sich dann kurze Zeit später Bella zu uns. Offensichtlich kannten und mochten sich die beiden und wenig später merkte man beiden an, dass sie doch recht gespannt waren, für wen der beiden ich mich später entscheiden würde. Ich fand ja beide äußerst attraktiv & sympathisch und kam deswegen zum Grübeln, wen ich wohl auserwählen bzw. gleich versetzen werde. Grübeln jedoch macht mich extrem ungeil und es war ja auch schon gleich halb 8. Ich hatte keine Lust, mich Zeit- oder Sex-Stress auszusetzten und trollte nach einer Weile einfach weiter und hinterließ natürlich zwei lange Gesichter , die sofort die Köpfe aneinander steckten. Doch ich befühlte mich befreit von dem Entscheidungsdruck und schaute jetzt nach Andrea. Andrea - Andrea - Andrea - Andrea - Andrea – Andrea…. Wo steckt die bloß schon wieder? Oben (ihr Stammplatz) und im Kino war sie nicht zu sehen. Wahrscheinlich wieder auf dem Zimmer. Sie ist mega-fleissig, lange bleibt sie trotz mittelmäßiger Optik nicht allein. Also wieder runter zu den Suiten. Hier war ich ja noch nie! Wusste gar nicht, dass es hier noch so viele weitere Zimmer gibt. Das Aca war ja noch größer als ich bisher dachte. Und tatsächlich kam sie mit einem Jüngling gerade aus einem der Zimmer heraus. Klar, dass sie mich daran erinnerte, dass es gleich 8 Uhr ist. Völlig überflüssig, denn ich war ja auf der Suche nach ihr. Sie wollte sich noch schnell frisch machen und dann zum Kino hochkommen, um unsere Action von letzter Woche 1: 1 zu wiederholen. Damals war ich ja begeistert von ihrem Service (s. Bericht). Die Erinnerungen verursachten berührungslos meine 1. Latte unterm Kilt an diesem Tag. Hände davor haltend trabbte ich wieder hoch zu „unserem“ Plätzchen. 10 Minuten vergingen und von Andrea immer noch nix zu sehen / zu spüren. Aha, sie lässt sich also Zeit, beim frisch machen. Gut so! Nach 20 Minuten bekam ich aber dann schon Bedenken, ob ihr was zugestoßen sein könnte. 30 Minuten später war Anpfiff. Man konnte vom Kino die Fußballatmosphäre hören. Mist! Wenn sie jetzt kommt, verpasse ich die 1. Halbzeit. Nach 40 Minuten kam mir erstmals der Gedanke, sie für das lange Warten zu „bestrafen“. Nach 50 Minuten hatte ich die Nase voll und ging ungefickt auf die Terrasse zum Fußball gucken. Erst zur 2. Spielhälfte sah ich sie dann wieder, wie sie auf der Terrasse zwischen den Fußballerguckern auf Opferjagd ging. Auch sie entdeckte mich und rief mir aus fast 10m Entfernung „Komm! Ficken!! Jetzt!!!“ zu. Hatte die Nutte (diese Bezeichnung ist nun bewusst gewählt!) nicht alle Tassen im Schrank? Zumal sie schon sah, dass ich nicht nur Fußball guckte, sondern auch noch am Essen war. Und überhaupt: warum hörte ich nach ca. 80 Minuten Verspätung kein „Sorry“ o.ä.? Auf die Frage, ob sie zwischenzeitlich wohl noch 2 (!) Zimmergänge gemacht hätte, kam keine Antwort mehr. Stattdessen, die Empfehlung, ich solle schneller essen, es sei schließlich Samstag und sie hätte wenig Zeit. Unverschämt so was!!! Doch das war erst der Anfang!! Sie setzte sich auch nicht zu mir, sondern wartete lieber im Kino-Foyer auf mich. Nur aufgrund der letzten Woche gemachten Erfahrungen mit ihr und dem damaligen WHF von 100 % gab ich mein Vorhaben mit ihr nicht auf. Fehler!!! Schwerer Fehler!!! Unbewusst unter Druck gesetzt und ihre leckeren Küsse im Kopf, verschlang ich meine Putensteaks, verzichtete auf die Weiterverfolgung des Fußballs, stand auf und… erhielt von der Seite einen „Anschiss“ von der o.g. „Aschenbecherentleererin“, ich solle gefälligst meinen Teller mitnehmen/abräumen. „DU kannst mich mal“ denkend und „Mädchen wartet“ antwortend, ging ich zu Andrea, die gerade einem 40 Jahre älteren Herrn einen fetten Schmatzer auf den Mund gab. Äähh, spätestens da hätte ich wieder zum Fußball zurückkehren sollen… Ich wünschte mir in diesem Moment, sie würde – bevor sich mich küssen würde erstmal vorher was trinken. Bei mir blieb es nur ein Gedanke, sie sprach ihren dagegen aus: „Du geraucht, du vorher Cola trinken“ (sie ist Nichtraucherin). Demonstrativ verärgert über die bisherige Anbahnung, verweigerte ich ihren Wunsch. Als wir nun vorm Kino-Vorhang standen, nahm sie plötzlich meine Hand und zog mich wieder auf die Terrasse. Es war ihr zu heiss im Kino und sie wollte es lieber im Zelt draussen. Ich jedoch wollte eine Kopie vom letzten Mal – also im Kino. Gar nicht mehr hinhörend zog sie mich weiter in Richtung Garten. Da ich schon mal mit einer anderen dort gute Erfahrung gemacht hatte (s. Bericht; allerdings sah diese bei Tageslicht auch erheblich besser aus), ließ ich mich breitschlagen. Haha! Beide Zelte waren belegt und ich freute mich, ungeplant meinen Willen zu bekommen. Denkste! Stattdessen will sie lieber vor den Zelten warten. Eines davon würde bestimmt gleich frei werden. Jetzt hatte ich wirklich genug. Erstmalig dominant, d.h. eigentlich nur wie ein normaler Geld bezahlender Freier, machte ich ihr klar, Kino oder gar nicht. 40 EUR in Aussicht, machten mich zum Sieger des Machtkampfes und wir gingen wieder zurück. Zum Glück war die Liege noch frei, weitere Rückschläge hätte ich nicht verkraftet, dachte ich noch… Ich legte mich hin und sie begann mich zu küssen. Tatsächlich. Ihre Küsse sind unglaublich, einfach perfekt. Also alles wieder gut!?! Beim Übergang zur 69 jedoch startete sie diesmal aber nicht mit dem Mund, sondern mit der Hand, obwohl ich schon eine Latte bis zur Decke hatte. Abwarten dachte ich hoffnungsvoll noch. 30 Sek. vergingen, dann eine Minute und sie machte munter weiter – mit der Hand. Ich stand kurz davor nach 1,5 Minuten zu kommen. Was soll das?? Es wurde nun Zeit, meine Lebenserfahrung und meine (!) sexuellen Fähigkeiten ihr gegenüber auszuspielen. Tatsächlich bin ich in der Lage (wenn er erstmal in Höchstform ist), bis kurz vorm Finale, jederzeit mit der Kraft des Willens meinen Penis zu erschlaffen und/oder das Finale nach Wunsch & Laune mehrstündig hinauszuzögern oder ggf. „auf Knopfdruck“ (+/- 30 Sek.) abzuschließen. Dies ließ ich sie spüren. Legte sie Hand an, versagte SIE. Legte sie Mund an, pumpte ich Blut aus dem Becken und „belohnte“ SIE. Nach etwa 3-4 Minuten hatte sie endlich verstanden, dass sie per Handeinsatz keinen schnellen Erfolg haben würde und erfüllte endlich ihre beruflichen Pflichten - aber nicht sehr lange. Den Kilt, den ich den ganzen Tag trug, war niegelnagelneu und war trotz Waschung noch nicht 100 % entflust, so dass sie beim Blasen wohl hin und wieder eine Handtuchfluse in den Mund bekam. Das nervte sie wohl gewaltig (Mann, war ich froh, dass sie da nicht auch noch behauptete, ich hätte einen unsauberen Pimmel gehabt) und diesmal schickte sie mich im dominanten Ton ins Hurenbadezimmer, damit ich mir die Fuseln vom Penis waschen solle. Beide völlig nackig (ich mit Ständer) wanderten wir durch die Räume ins Badezimmer, wo sie sich jetzt erst den Mund ausspülte und mir dann den Schwanz mit einen Aca-Tuch trocken rubbelte. Dann wieder zurück auf die Kino-Liege zum weitermachen. Doch diesmal zögerte sie, sich in die 69er zu positionieren, sie würde lieber von der Seite blasen. Ich verklickerte ihr, dass ich 69 geil fände und das dies doch auch in ihrem Sinne (des schnellen Kommens) wäre. DAS Argument überzeugte sie. Sie rächte sich jedoch für meine „Eskapaden“, indem sie mir beim Blasen kräftig ihre Zähne spüren ließ (dazu später noch mehr!). Mittlerweile waren wir wohl beide voneinander genervt. Kurz bevor sie mir den Schwanz abgekaut hatte, hörte sie plötzlich auf, stülpte meinem Freund in Sekundenschnelle ein Gummi drauf und forderte mich zur Missio auf. In tiefer Reue, dass ich währenddessen das Uruguay-Spiel verpasste, gehorchte ich. Doch trotz harte Latte kam ich ihr schon nach etwa einer Minute nicht schnell genug. Ich empfahl ihr die Reiterstellung. Doch auch dies war ihr aufgrund der Hitze zu anstrengend, so dass sie nach knapp einer weiteren Minute wieder absetze. „Nicht nur ich arbeiten, Du auch arbeiten“ kam dazu aus ihren Mund. So langsam wollte ich keine Zärtlichkeiten mehr mit ihr austauschen, sondern nur noch meine durch sie aufgestauten Agressionen abbauen, m.a.W. ich hätte ihr in diesem Moment den Mund lieber mit der Faust statt mit dem Schwanz gestopft. Doggy bot ihr an und bekam „aber nicht fest, nicht schnell“ zu hören, was ich wieder zu überhören versuchte. Mit dem Wunsch, schnell mit ihr fertig zu werden, hat es dann auch nicht lange gedauert. Trotzdem gab es selbst zum Schluß noch den Vorwurf, ich hätte sie zu fest, zu hart, zu tief gestoßen. Die ganze Sache hatte, inkl. Gang zum Badezimmer und Diskussion ganze 16 Minuten (ca. 1 Min. oral, ca. 3 Min. Penetration) gedauert – 16 Minuten voller Qualen. Lieblos tupfte sie mir noch die verschwitzte Stirn ab und empfahl uns eine schnelle Dusche. Da ich sie schließlich 30 Minuten gebucht hatte, dachte ich Depp doch glatt, wir würden gemeinsam duschen, aber nein, mit Duschen gehen meinte sie natürlich schnell abkassieren, um andere Freier noch abzuzocken. Die Krönung des ganzen war noch, dass sie mir die verschwitzten Handtücher in die Hand drückte, damit ich sie im Badezimmer entsorgen könne; ich würde ja jetzt wissen, wohin. Von ihrer Dreistheit benebelt, ging ich auch zunächst in die Richtung, ließ sie dann aber völlig verärgert kurz vorm Zimmer auf den Boden fallen, was sie weiter aufregte. In der Hoffnung, vielleicht noch einige After-Match–Kommentare von Günther Netzer mitzubekommen, übergab ich ihr das Geld (erhielt natürlichen keinen Abschiedskuss) und rannte schnell zu den Duschen runter. Dort stellte ich mit Entsetzen fest, dass mein liebster, kleiner Freund durch ihre „Zahnbehandlung“ erhebliche Blessuren abbekommen hatte. An einer Stelle auf etwa mittlerer Höhe hatte ich eine schon trockengeblutete, ca. 3-4 mm lange Ritze, an der Eichel hing dagegen sogar noch ein frischer Blutstropfen dran. Scheiße! Panik stieg mir in den Kopf!! Ich versuchte mich an die Übertragungswege und an Wahrscheinlichkeiten zu erinnern. Wie hoch waren die nochmal bei Eichelwunde und Oralverkehr? Es war schon ziemlich heiss an diesem Tag. Jetzt wurde mir nochmals erheblich heiser im Kopf. Ich fragte einen neu kennengelernten Aca-Kollegen um Rat. Der hatte allerdings überhaupt keine Ahnung und stellte mir einen Mediziner vor, der mich zu beruhigen versuchte, indem er berichtetet, dass trotz der unglücklichen Umstände und der erhöhten Wahrscheinlichkeit weiterhin es wahrscheinlicher wäre, im Straßenverkehr meinen Exitus zu finden als durch diese Aktion. Trotzdem war mir die Lust nach Bella, Mona & Co. vergangen und ich entschied mich mit nachdenklicher Miene, das Aca diesmal früher als sonst zu verlassen. Fazit des Tages: -Vorsorglich werde ich mich in etwa 7 Wochen testen lassen -Bin schwer am Überlegen, ob ich in Zukunft nicht etwa auf FO & ZK verzichten und mich lieber meinen infektionsrisikofreien Fetischen zuwenden sollte (bin erstmalig in meinem Leben dankbar, dass ich diese habe) -Werde niemals (sofern nicht eine wirklich außergewöhnliche Sympathie vorherrscht) eine Hure 2x buchen; das ist nicht das erste Mal, wo ich das Gefühl habe, dass sich die Mädchen bei Wiederholungstätern nicht mehr so große Mühe geben, weil sie glauben, sie hätten einen schon um den Finger gewickelt und hätten es nicht mehr nötig -Wenn die Anbahnung schon schlecht läuft, kann es im Verlauf nur noch schlechter werden -Das einfache Personal will keine Verbesserungsvorschläge hören; in Wirklichkeit gehen wir alle ihnen auf den Sack (so was hatte ich auch flüstern gehört) -WHF bei Andrea, 20 J. alt, ROM, keine schlanke Figur: Never again!!!!!!! 0 %!!!!!! Andrea 20 Jahre Herkunftsland Rumänien/Bukarest KF 36 BH 75 C Größe 160 cm Haare braun, aktuell mit einigen wenigen Strähnen, mittellang, i.d. R. als Pferdeschwanz
Da ist Gott sei Dank 50. Aber mal ehrlich, wer düst um die Zeit da wirklich 50??? Die Jungs machen ihren nächsten Betriebsausflug bestimmt ins Aca ;-)
Hallo Fetischist, jetzt habe ich deinen Bericht schon zweimal gelesen und finde in gut geschrieben aber sehr einseitig betrachtet und muß nun doch mal was dazu schreiben: Genau das was du schreibst machen alle oder fast alle, der CDL´s während der Arbeit und vorallem sie tauschen die gemachen Erfahrungen und Erlebnisse auch noch untereinander aus. Ich meine sie wissen genau Bescheid wielange du mit ihnen "gelabbert" hast und dann nicht auf Zimmer gegangen bist, genauso wissen sie mit wem du dann und wie oft du auf dem Zimmer warst. Ich glaube das Verhalten deiner Auserwählten "Andrea" war genau so geplant gewesen. Nichts für Ungut, ist nur meine Einschätzung
Hi Fetischist, ich stimme da topster zu 100% zu. Ich glaube, dass Du bei Deinem letzten Besuch im ACA etwas zu hohe Erwartungen oder besser gesagt zu viele Phantasien im Kopf hattest, die umgesetzt werden sollten. Die Erstbegegnung mit Bella war wohl recht überraschend und sehr positiv auf Dich gewesen und die Phantasien, die Du mit hier gehabt hattest wolltest Du dann wohl beim letzten Besuch in die Tat umsetzen. Bei Andrea scheint es ähnlich gelagert zu sein, denn wie ich aus Deinem Bericht lesen kann, hattest Du Andrea ja schon feste in Deine ToDo-Liste eingebaut und wolltest das gleiche erleben, was Dir zuvor schon mit ihr widerfahren war. Jetzt kamen ein paar ungünstige Umstände hinzu und Du hast Dich trotz aller "Warnzeichen" für sie entschieden. Also nix für ungut, ich würde so einen Tag einfach als schlechten ablegen und hoffen beim nächsten Besuch im ACA wieder was besseres zu erleben, im übrigen solltest Du Aylin wirklich mal "näher" kennenlernen, macht wirklich viel Spaß mit mir Tete-A-Tete Gruß bermuda3
Und sie hat in der Anbahnung genügend Signale gegeben, aus denen man hätte entnehmen können dass an diesem Tag nicht mit einer Hochzeitsnacht zu rechnen ist. Das soll keine Entschuldigung sein: Sie hätte Nein sagen können und Du hättest es wahrscheinlich akzeptiert. Dass eine Dame einen Kerl bewusst blutig leckt halte ich für ausgeschlossen. Dazu ist das eigene Infektionsrisiko zu groß. So etwas passiert und ist gegenseitiges Verkehrsrisiko. Was mich irritiert ist die Selbstverständlichkeit, mit der Du eine hier offen besprochene anbahnende Privatliason kaum verarbeitet hast und im Aca als Gast aufläufst, ohne Konsequenzen zu erwarten. In ähnlich gelagerten Fällen habe ich immer erlebt, dass so eine Aktion untereinander in allen Details besprochen wird und man beim Betreten des Etablissements unsichtbare Zeigefinger spürt, die in etwa die Wirkung einer 15 cm-Arschlochplakette auf der Stirn haben. (Glaub mir, ich weiss wovon ich rede) Ich würde bei der Beurteilung Deines Erlebnisses die Macht der Stillen Post nicht ausser Acht lassen.
Ich meinte auch eher das was vorher passiert war! Aber das sie in warten läßt, dann provoziert vor allen anderen, usw. usw. Man sollte verstehen das die CDLs in ihrer eigenen Welt leben und tagtäglich im Club das gleiche sehen. Die Besucher und Freier die den ganzen Tag im Club sind und nur ein Zimmer machen sind bei den CDLs nicht sonderlich beliebt. Die Damen wollen schließlich nur Geld verdienen, aber wem sage ich das, das wollen wir schließliche alle in unseren Job´s.
Niki und Maya Letzten Samstag war ich im Aca. Ich hatte das Gefühl, dass nachmittags nicht ganz so viele Frauen im Kontaktraum auf den Sofas waren. Ob es weniger Frauen waren als sonst Samstags, oder ob einfach nur viele auf den Zimmer waren, kann ich nicht sagen. Ich habe mich dann für Niki entschieden.Sie saß schon eine ganze Weile auf dem Sofa 28 im Hauptraum. Sie hat einen super Body, Alter geschätzt Anfang 20 und kommt aus Ungarn. Angabegemäß erst ein paar Tage im Aca. Auf dem Sofa wurde nur wenig gesprochen und auch die ersten Küssen schon ausgetauscht (noch keine ZK). Die Frage nach ZK habe ich mir dann verkniffen und gehofft, das klappt dann schon auf dem Zimmer. Leider musste ich feststellen, das Niki ein wenig Mundgeruch hatte. Was soll´s dachte ich dann, super Body und anschmiegsam. Das musste ich trotzdem probieren. Wir gingen dann ins Zimmer 15. Hier stand sogar einen Ventilator. Auf dem Zimmer gab es dann ZK, aber auch nur ziemlich eingeschränkt, was ich wegen des Mundgeruchs auch nicht weiter eingefordert habe. FO war nichts besonderes, aber ok. Der GV in verschiedenen Stellungen war ok. Insgesamt war die Nr. eher durchschnittlich. Wenn sich das mit dem Mundgeruch bessert und die ZK dann mehr werden gibt’s es evtl. noch mal eine Wiederholung. Einige Zeit später habe ich mich dann zu Maya gesetzt (Sofa 16). Auch eine optisch sehr schöne Erscheinung. 21 Jahre, Rumänin, die leider nur ein paar Wörter deutsch spricht, aber englisch ist ganz ok. Ich habe mich länger ganz nett mit ihr unterhalten. Die Frage nach küssen wurde mit einem nicht mit jedem beantwortet. Auf die konkrete Frage ob sie bei mir küsst wurde mit ja geantwortet, so dass ich dann mit ihr auf dem Zimmer Champagner gelandet bin. Auf dem Zimmer waren die ZK ok, das FO bewegte sich nur um die Eichel, also weit weg von DT. Lecken bei ihr schien ihr zu gefallen auch fingern war möglich. Der GV in verschiedenen Stellungen war auch ok. Insgesamt für mich eine gelungene Nr., da ich persönlich mehr Wert auf ZK als auf FO lege. Habe dann noch das WM Spiel um den 3. Platz geschaut und bin satt und zufrieden nach Hause gefahren. Insgesamt ein netter Tag im Aca.
Perfekter Urlaubsbeginn im ACA gestern wollte ich meinem körper mal wieder etwas gutes tun und hab mal in ihn reingehört, alles palletti,,, oder etwa doch nich? meine eier haben gedrückt wie sau doch da gibts ja die lösung für ACAPULCO oben angekommen habe ich festgestellt dasses schon gut gefüllt ist aber das ist ja normal an einem wochenende hab dann erstmal ein paar runden gedreht und sehr viele neue gesichter gesehen, die meisten davon sehr hübsch aber wegen dem warmen wetter hab ich mich erstmal mit den getränkeautomaten angefreundet nachdem ich dann ausreichend vorbereitung hatte bin ich mal wieder in die haupthalle gegangen und hab mein persönlichen topact des aca entdeckt Juliana erstmal n bisschen unterhalten und anschließend aufs zimmer zurückgezogen dort gabs wie immer eine sehr gute nummer, mich wundert das ich hier quasi alleine ihren thread aufrecht erhalte sie bläst sehr gefühlvoll und nicht abspritzorientiert es sei denn man bittet darum dann kann sie auch nen zahn zu legen beim lecken lässt sie sich schön gehen und man schmeckt auch wenn es ihr gefällt schön frau nach einer stunde waren wir dann wieder in der haupthalle gestern waren auch wieder die englischen jugendlichen da, letztes mal waren sie alle sehr sehr besoffen gestern leider nicht, ich fand die voll viel witziger draußen hatte sich dann schon das gewitter breit gemacht aber zum aklimatisieren war es optimal in der oberen etage habe ich dann noch danny getroffen und mich mit ihr unterhalten gestern war sie wieder richtig fleißig, in den 3 stunden habe ich allein 5 männer mit ihr im schlepptau gesehen und das nur in der zeit in der ich nicht auf einem zimmer war, vor so einer leistung zieh ich echt den hut zum abschluss habe ich mich noch einmal juliana gewidmet, service wie bereits oben erwähnt zum abschluss sei noch zu erwähnen dass das aca in den zimmern jetzt ventis aufgestellt hat was bei dieser hitze sehr sehr angenehm war, vielen dank dafür als ich weggefahren bin habe ich einen orangen porsche festgestellt mit schwarzen felgen, ein traum von einem auto, an den besitzer wenn du das auto mal verkaufen möchstest meld dich mal bei mir das wars wieder aus den heiligen hallen des aca gruß choco
"Der Rattenfänger von Velbert" oder "Valentina oder Valensina" Mitte der Woche war es, als ich beruflich ganz in der Nähe von Velbert unterwegs war und dies nutzte für einen Besuch auf dem Wellnessberg. Schon Anfang der Woche hatte ein wehrter FK angefragt, wie meine Terminplanung diese Woche aussehen würde und auch er wollte sich in Velbert einfinden. Pünktlich wie die Maurer trafen wir beide uns, kurz vor Ende der Happy Hour und betraten gemeinsam den Wellnesstempel. In Ruhe den Duft der Arbeit unter der Dusche herunter gespült und dann zum "Mittagsfrühstück", leider hatten die anderen nicht mehr viel übrig gelassen, wir konnten dennoch unseren Hunger bekämpfen und es wurde auch nochmal seitens der Thekenmädels nachgelegt. Von der Emporee sichteten wir erstmal die allgemeine Lage, das Aca war bereits gut gefüllt, einige Männer aber auch jede Menge Frauen. --> Mein Eindruck vom letzten Besuch wurde bestätigt, das Aca bietet egal zu welcher Zeit und zu welchem Tag immer eine Gesunde Auswahl an Damen! Wie sagt mann: Wer die Wahl hat, hat die Qual! - so konnte ich mich nicht wirklich entscheiden, welche der Damen es doch sein solle ...und so drehte ich meine Runden, wie der ein Rattenfänger nur meine Flöte wurde immer Größer... und meine Augen erblickten eine durchaus süße Ratte, leider etwas verdeckt aber dennoch war ich sehr von ihr angetan. Die Ratte: Valentina, 26 Jahre, Blonde kurze Haare, Hohe schwarze High Heels, leicht hängendes B Cup, KF 38 aus Lettland --> Ihr fragt euch warum ausgerechnet Ratte?- genau dieses Tierchen ziehrt ihre Brust als Tattoo Valentina war mir bereits bei meinem letzten Besuch empfohlen worden, ein anderer Gast hatte sie an diesem Tag für eine Stunde gebucht, und war total von ihr begeistert! So war damals schon klar das ich diese süße Ratte auch noch testen und genießen musste. Valentina sitzt meist in der oberen Etage auf dem Gang mit ihrer Freundin ( Dunkle lange Haare, Teeny Körper mit Tattoos auf dem Rücken) und genau dort setzte ich mich dann auch zu ihr, wir fanden sofort einen Draht zueinander und lachten und quatschten mit einander. Sie spricht sehr gut Deutsch, wenn auch mit Akzent. Nach einer gefühlten viertel Stunde, einigen Küßen und Streicheleinheiten wechselten wir die Örtlichkeit und gingen aufs Zimmer "Champagne". --> Ich war schon länger nicht mehr in einem Zimmer der oberen Etage, da ich meist in den neuen Zimmern in der unteren Etage gelandet bin. Das Zimmer hat mich enttäuscht, hier hat deutlich die Zeit genargt, das Bett war wackelig und hat Geräusche von sich gegeben und an der Decke befanden sich undefinierbare Flecken. Hier muss das Aca Team was tun, das schmälert den Gesamteindruck deutlich! Meine Ratte war auf Angriffskurs und übernahm schnell das Ruder, die Ratte wurde rattig und geil, sie bließ und leckte griff feste an meine Eier, liebkoste diese mit der Zunge und verschlung meinen Schwanz tief in ihrem süßen Maul. Immer wieder folgten leckere und kräftige ZK´s im Wechsel mit Körperküssen und Blaseinlagen. Dann übernahm ich mal das Ruder und begann sie feste und tief zu lecken, sie spielte dabei an ihrem Kitzler und schaute mich mit ihrern großen Augen gebannt an. Süßes geiles Stöhnen und leichtes Zittern zeigte mir das sie sich deutlich fallen ließ und mit ging! Nach der Gummierung setzte sie sich falsch rum auf meinen harten Schwanz und beginn zu reiten, dabei spreizte ich ihre Pobacken auseinander und schaute mir das ganze genauer an. Nach einem Richtungswechsel und einer kurzen Doggysession, wurde das Finale in der Missio ausgetragen bis ich tief in ihrer nassen höhle das Gummi füllte! Fazit Valentina die "Ratte": FO = fast ohne HE, sehr ausdauernd und tief EL = ja tief und nass Augenkontakt = ja ZK = Ja GF6 = eher Porno Lecken = Ja mit Kitzlermassage ihrerseits Stellungen = Reiter, Doggy, Missio Säuberung = komplett Körper = nicht gerade ein optisches Highlight dennoch sehr geil WHF = 85,9 % Valentina die Pornoratte, ihr Engagement, ihr Einsatz und ihr Service waren geil! So wie ich es gerne habe, halt ganz nach meinem Geschmack. Sie bestätigt mal wieder meine Meinung das Mann nicht immer nurch nach der Optik gehen sollte! Nach kurzer Suche nach meinem wehrten Kollegen, entschieden wir uns gemeinsamen, das es Zeit für die Heimreise ist. So machten wir uns auf den Weg unter die Dusche und machten uns danach auf dem Weg nach Hause. Fazit Acapulco: Wie schon öfters von mir hier festgehalten, ist das Aca immer einen Besuch wert. Egal ob Frauentechnisch, Preis/Leistung oder die Performance der Damen hier stimmt alles und hier wird auch alles dafür getan das es so bleibt. Einziger Kritikpunkt: Das Zimmer Champagne benötigt dringend eine Frischzellenkur! ansonsten: Weiter so!
Acapulco Erstbesuch 17.07.10 Nachdem mich die Lektüre diverser Berichte hier im Forum sowie die sehr einladenden Fotos auf der Aca-Homepage immer neugieriger gemacht hatten, war es dann heute soweit - mein erster Besuch in den heiligen Hallen stand an. Das Fazit vorweg: Wiederholungsfaktor = 100%! Es besteht Suchtgefahr! Bisher hatte mich hauptsächlich die für mich doch relativ zeitaufwändige Anreise vom Erstbesuch abgehalten, wird jedoch von weiteren Besuchen nicht entgegenstehen. Dieser Club ist definitiv auch eine weitere Anreise wert! Doch nun zum Bericht. Ich traf kurz vor 13:00 Uhr ein und kam daher so gerade eben noch in den Genuss des Happy-Hour-Tarifs von 25 Euronen für den Eintritt. Da ich mich als Neuling erklärte, wurde mir sehr freundlich und umfassend am Empfang erklärt, was man so wissen muss, und nach dem Sprung ins Eisbärkostüm holte mich an der Umkleide eine recht hübsche Blondine ab, die mich erstmal durch den kompletten Club führte und mir alles zeigte. Da nun sichergestellt war, dass ich mich nicht mehr verlaufe, entließ sie mich dann zur eigenständigen "Pirsch". Erster Eindruck: Duschen, WC, Räumlichkeiten inklusive Außenbereich top-sauber und gepflegt, tolles Ambiente! Aber, oh Schreck, geschätzte 40 weitere Eisbären und lediglich fünf oder sechs Damen anwesend, und die auch jeweils bereits einem Eisbären zugetan... Also erstmal Cola trinken, eine rauchen und Umschau halten. Ist ja noch früh am Tag. Nach kurzer Zeit erscheinen dann einige weitere Schönheiten, von denen eine mich auch direkt anlächelt und anspricht: 1. Teil VIOLA Blonde, lange Haare, lange Beine, leicht gebräunt und mit einem blauen Bikini (ich schätze mal B-Cups) bekleidet. Sehr sympathische Ausstrahlung, nettes Lächeln und Deutsch mit ganz leichtem Akzent. Ich hätte auf Dänemark oder die Niederlande getippt, aber nach eigenem Bekunden aus Polen stammend. Hätte ich nie erraten. Nach kurzem Gespräch und ohne weiteres Anheizen war ich sofort bereit für eine der Suiten im Erdgeschoss (hell, groß und sauber), da ich bereits seit dem Besuch der Homepage heute Morgen geil war und einfach nicht mehr länger warten wollte. ZK der gehobenen Kategorie, 69, Doggy, Missio, von der Seite, mich dann für Handabschluss mit ihrer Muschi im Gesicht entschieden. Sie ging bei allem eigentlich ganz gut mit, aber irgendwie war das alles nicht so der Burner. GF6- und Illusionsfaktor wollten sich einfach ebenso wenig einstellen wie übermäßige Geilheit. Referenz-Maßstab für mich hierbei (wer sie kennt, weiss warum...) z. B. Elisa (Knutsch-Königin bei Neby, leider lange nicht mehr gesichtet ) oder Linda (Blowjob-Queen bei Neby ) Dennoch, 40 Euronen für knapp 30 Minuten waren völlig ok. Widerholungsfaktor allerdings nahe Null. Warum, dass kommt im 2. Teil Nach Dusche und Erfrischung wollte ich es nun eigentlich etwas langsamer angehen lassen und mir bis zum nächsten Duell auf der Matte erstmal Zeit lassen, der Anteil weiblicher Schönheitenist mittler weile deutlich gestiegen, aber wen sehe ich? Jasmin, Spanierin/oder doch Dom. Rep.?! Auf jeden Fall spanisch sprechend, Glutaugen, schwarze, lockige Haare, einen Körper, dessen Anblick zum Hyperventilieren Anlass gibt (alles echt!), und: was für ein Lächeln!!! Geschätzte Mitte 20. Eine dieser Frauen, die auch ohne jedwedes Styling einfach wunderschön sind... Und gestylt war sie auch noch, in Spitzen-Unterwäsche... (Unveränderliche Kennzeichen: Ein paar tätowierte Sternchen in der oberen Leiste) Ich reagiere wie ein Eisenspan auf einen Starkstrom-Elektromagneten... Wir kommen sofort auf Englisch ins Gespräch, da ich bei Spanisch passen muss. Ich gratuliere erstmal zum WM-Titel... Sehr lockere, natürliche Art, die Chemie stimmt. Während meine Knie in ihrer Nähe weich werden, wird etwas anderes schon beim Mit-ihr-Reden hart, daher: Ab aufs Zimmer. Was folgt ist der Kracher! ZK vom feinsten, GF6- und Illusionsfaktor bei 100 %, FO der Referenz-Klasse und FT (sie weist mich noch dezent auf den Aufpreis hin) zum Abschluss... Einfach geil, geil, geil! Wiederholungsfaktor 250 %!!! Danach geduscht und mich erstmal im Garten mit frisch Gegrilltem gestärkt und etwas relaxt. Dabei festgestellt, dass die Anzahl absolut reizender Schönheiten mittlerweile stark zugenommen hat und sich der anfängliche Herrenüberschuss sich mindestens dem Verhältnis 1:1 genähert hat 3. Teil Noch überlegt, Jasmin zu einem zweiten Durchgang aufzufordern, doch die zunehmende Auswahl echter Schönheiten lässt mich dann doch zum Prinzp Abwechslung tendieren. Schon im Garten gesichtet und nun direkt in meiner Nähe: Evelina Ebenfalls spanischer Typ, auch spanisch sprechend, aber nach eigener Aussage aus Bulgarien. Ebenfalls absolutes Rasse-Girl, lange, lockige schwarze Haare, ein umwerfendes Lächeln und einen Traumkörper. Kein Hungerhaken, kein Silikon, alles echt und ganz genau so, wie es mich umhaut. Auch diesmal wieder 69 und FO vom feinsten, aber nicht professionell wirkend, sondern mit perfekter GF6-Illusion... Sehr, sehr geil!!! Wiederholungsfaktor 200 % Habe seit heute definitiv zwei neue Favoritinnen! Nach erneutem Frischmachen stand nun eigentlich nach einer weiteren Stärkung langsam die Heimreise an, da sowohl mein selbst gesetztes finanzielles Limit für heute erreicht, als auch mein Sack wohl vollständig geleert war. Also nur noch etwas das Ambiente auf mich wirken lassen und dann Richtung Heimat... Aber dann: 4. Teil, oder: die unvollendete - Jenny Dunkelhäutige Schönheit mit endlosen Beinen, phantastischem Busen und asiatischen Augen fixiert mich mit verführerischem Lächeln und winkt mich zu sich herüber. Ich gestehe ihr sofort (Konversation auf Englisch), dass ich sie zwar umwerfend finde und zu allen Schandtaten bereit bin/wäre, aber leider mein finanzielles Limit für heute erreicht ist. Dass ich eigentlich auch nicht mehr kann, stelle ich innerlich im selben Moment in Frage. Sie macht mich außerordentlich an (Jesus, was für ein Arsch!) und schlägt vor, ich könnte doch kurz zur Bank und finanziellen Nachschub holen. Und so kämpfen dann noch für eine Weile mein Verstand, meine monetäre wie auch physische Erschöpfung mit erneut aufkommender Geilheit sowie dem Wunsch, mit dieser afrikanisch-asiatischen (Kuba?) Gazelle doch noch einen vierten Durchgang zu starten, und bin eigentlich schon überredet und auf dem Weg zur Bank (am Empfang sage ich noch nach kurzer Wegbeschreibung "bis gleich"), doch draußen an der frischen Luft siegen dann doch der Verstand sowie die Erkenntnis, dass ich heute wirklich keine Heldentaten mehr vollbringen werde... Und ich trete nun wirklich die Heimreise an. Nun, beim Schreiben dieser Zeilen, trotz Duschens und Händewaschens, habe ich immer noch den Duft von Jasmin und auch Evelina in der Nase (im Gehirn?) und schwelge noch immer in Verzückung... Hatte heute zwei echte Sternstunden! Wiederholung ein MUSS! Auf jeden Fall auf bald. Die Moral von der Geschicht: Beim nächsten Mal mehr Geld mitbringen und die Kräfte besser einteilen...
Tempelberg Acaropolis - Heute: küsse mich und ich sage Dir wer du bist! Wieder ein sonniger Sommertag, diesmal nicht ganz so ein Tag, so dass ich Ihn als Hundstag einordnen würde. Da es nicht regnete war es auch kein Katzenjammer. Dafür sollte es heute eine Vögel-Hochburg werden. Nach dem Finden eines schattigen Plätzchens für mein überhitztes Stahlross trat ich ein in die Herrlichkeit der Tempelvorhalle. Heute voller hübxcher, nackter junger Damen. Da fiel es mir fast schwer die Augen konzentriert auf Marietta zu halten, die mich nochmals danach fragte, warum ich das kulinarische Mitbringsel, letztes Mal denn nicht in Ihre Obhut gegeben hätte. Ich könne Ihr doch vertrauen? Na klar, meinte ich, das wäre nicht die Frage, aber ich dachte sie würde hier schmelzen ... (wohl zart in schönem Frauenmunde!) ... Wir grinsten uns etwas schelmisch an. Derweil wurde irgendein eine Unstimmigkeit fleissig weiter diskutiert. Wo Menschen sind, gibt es halt immer auch Konflikte. Ist ja überall so. In der Umkleide aus der ganzen Auswahl von kleinen Schuhen (ich danke der Geschäftsleitung für die Bereitstellung in grösserer Zahl) zog ich rasch meinen Lendenschurz über um dann nach einer gründlichen Reinigungszeremonie ins bunte Treiben der Tempelhalle hineinzustossen. An der Bar erst einmal günstigen Überblicksposten ausgesucht und das heissmachende Getränk mit dem erotischen Namen bestellt, dass nachher so griffig in der Hand liegt. Heute schien eine grosse Schar an Frauen anwesend zu sein. In der Tempelhalle zeitweise bis zu 25 Frauen auf in etwas 15-20 Weisskittel im Vergleich. Viele, nicht lendenschurztragende schienen sich Ihre eigene Privatsauna zu kultivieren in Ihren Bademäntel. Eine russische Bardame war richtig in Fahrt gekommen mit diversen Erzählungen aus den Landschaften in Ihrer Heimat. Das dortige Temperament legte sie mit in die Erzählungen. Es war eine angenehme Abwechslung zu den sonst eher wortkargeren Schönheiten. Und da passierte es: Emna, ganz oben auf meiner Wunschliste, trat ein und setzte sich mir gegenüber aufs Podium. Ich grübelte: eigentlich noch ein bisschen zu früh, war ich doch gerade erst gekommen ... aber wer wartet der rostet. Und so nach circa weiteren 3 bis 5 Minuten (was für ein Wunder dass sie in der Zeit noch nicht weggebucht war) fasste ich meinen Entschluss, stand sogleich vor Ihr und fragte höflich ob ich Ihr Gesellschaft leisten dürfe. Sie guckte mich etwas fragend lächelnd an und meinte aber klar doch. Ich erwähnte dass ich froh war endlich die Gelegenheit haben zu dürfen eine solche Berühmtheit kennenzulernen. Sie lächelte verlegen und meinte "ach was! so sei sie doch gar nicht." Über weiteren Smalltalk wurden wir schnell wärmer miteinander und das erste Eis schien gebrochen. Sie ist für Eis auch nicht der Typ: gleich legte sie auf Ihre warme, impulsive und fröhliche Art los. Wir sprachen über dies und das, Unzuverlässlichkeiten im Pay6 und das sie sowas gar nicht mag (mh, dachte ich, das scheint aber nur für die eine Seite zu gelten! ...) und über liebe Stammgäste die plötztlich zu besitzergreifenden Egoisten mutieren. Darauf erwiderte ich nicht viel, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Umgang mit uns nicht immer ganz einfach ist. Da kam Janine auf mich zu. Wir kennen uns sehr gut. Ihr war es auch egal, dass ich mit Emna gerade ansatzweitse rumturtelte. Sie kam, sah und küsste mich, womit wir eindeutig beim Thema des Tages waren: D E M K Ü S S E N Emna schaute etwas überrascht und fragte, wieso sie denn nicht geküsst wird?? Janine erzählte was von FO und nicht wissen mit welchem Schw... sie den gerade ... hätte, und überhaupt Ihr Lippengloss wolle sie auch nicht kaputt machen (das machte ich dann ). Emna leicht pikiert, spielerisch (die beiden kennen sich woh auch schon gut), also sowas und überhaupt ... Nach kurzem Erkundigen meinerseits nach dem werten Befinden, zog sie dann weiter, ich fand ein wenig traurig irgendwie ... aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Dann kamen Emna und ich auf das Thema Sex an ungewöhnlichen Orten. Sie hörte mir dabei andächtig zu, fragte bei einer Geschichte mehrmals nach, wie ich denn so frech sein könnte und wunderte sich zu was ich so alles fähig sei. Tja, da haben sich schon manche gewundert und Bauklötze gestaunt, wenn sie sowas mitbekamen. Aber ich bin eben auch ein Mensch mit Lebensfreude und wie mir scheint, gefällt das der einen oder anderen Frau im Pay6 ganz gut, so wie ich das im Feedback höre. Emna fragte mich dann ob ich Ihr nicht eine Kussprobe geben würde, damit sie wisse wie ich mich so anfühle?! Ich muss sagen ich ob dieser klaren Frage überrascht und erfreut zugleich. Also fingen wir mitten im Raum auf dem Podium das Küssen an ... Ihr Lippengloss war jedenfalls wohlschmeckend ... es schien zu gefallen .. also wurde weiter geküsst ... bis sie mich anlächelte und nach dem Zimmer fragte. Ich hauchte wohl ein Ja hin. Während sie mich weiter anlächelte. ...Hatte ich auch noch nicht erlebt ... eine Kussprobe als Eintrittskarte zum Zimmer ... finde ich so nicht schlecht. Eigentlich hatte ich ja heftige öffentliche Action erwartet so deutlich wie sie mit Kollegen schon verfahren war. Aber dazu muss man sie wohl erst etwas besser kennen. Aber ich hatte da nach der Küsserei auch keine Defizite. Emna -------------------------------------------------------------------- Beschreibung Spare ich mir, da schon abgegeben aber doch: Vom Typ, Bräunung, usw. als Südländerin mit einer ausgeprägten Frohnatur zu sehen. Ich habe sie noch nie gelangweilt oder unglücklich gesehen, was im Aca nich so oft anzutreffen in den ausgeprägt freundlichen Charakterzügen. -------------------------------------------------------------------- Typ Frau: Fröhlich, immer gut drauf Ist auch offensichtlich eine Liebhaberin von Zärtlichkeiten. Eindeutig jemand den ich als den sehr seltenen Typ Frau bezeichnen würde, die ehrlich Spaß an Ihrer Arbeit haben. Und das will viel heissen. --------------------------------------------------------------------- Die Glückszahl 14 : unser Liebesnest. Wir landeten also bald zusammen in der Horizontalen. Sie hatte Ihre sehr hübschen Dessous noch an !!! Highlight !!! und ich durfte sie auch darüber streicheln und langsam auch unter Ihrer Mithilfe ausziehen, währenddem wir den Knutschkurs aus der Öffentlichkeit fortsetzten und nun mit reichlich Gefummel anreicherten. Mir gefiel sehr wie sie dabei auch meine unteren Regionen nicht ungeduldig aber doch lustvoll erkundete. Ich tat es ebenso noch über Ihrem Höschen, bevor ich das süsse überflüssige achso kleine Stöffchen noch entfernte. Ich dachte das Ganze würde nach dem was ich von Ihr gesehen hatte, alsbald in ein Porno-Programm erster Güte übergehen! Aber weit gefehlt, sie war sehr zärtlich und bestand auf weiterem Küssen und engen Körperkontakt in Umarmungen. Sie wollte mich offenbar erfühlen und da es Spaß machen zu schien machte sie da weiter und konnte gar nicht genug bekommen. ... bis sie dann mich auch unten mit Zunge und Mund erkundete. Dabei hatte sie anfänglich etwas zu viel Druck, ich wies darauf hin und sie passte sich hin und bot Ihre wunderbaren Französisch-Kenntnisse an. Er fand zunehmend Freude daran. Sie drehte sich dabei zu mir so dass ich bald Ihren süssen, knackigen Po packte und sie auf mich hob was in einer 69er mündete. Das war genau richtig, denn nun konnte ich auch sie verwöhnen und damit ein Stück weit die Steuerung übernehmen so dass ab und an von "Ihm" lassen musste, da ich sie in Ihrer Liebeshöhle und Umgebung doch sehr erregt hatte (übrigens Fingern mag sie nicht, wie sie schon vorher sagte). Die Lust bei Ihr steigerte sich so, dass sie nun von mir ablassen musste und sich ganz hingab und ich denke bis zu Ihrem Orgasmus, das sie danach nicht mehr konnte. Das führte dann in der Konsequenz zum Verkehr, es wurde eingetütet und anschliessend in Missio, mit viel Leidenschaft vereinigt. Auch das schien Ihr zu diesem Zeitpunkt gut zu gefallen und man spürte Ihre Lust dabei, obwohl ich noch nicht ganz für ultimatives Pornokino bereit war. Beendet wurde das Ganz dann in einer weiteren HO/FE Session ein wenig dirigiert von mir. Bemerkenswert war dann wieder die Liebe zum Kuscheln, eng Umarmen und Küssen in einer anschliessenden zärtlichen Zeit. Immer wieder fragte sie danach mich noch mehr und eng spüren zu wollen bis ich mich in den letzten Minuten für Ihr Engagement mit einer sanft-erotischen Massage bedankte, die sie ganz ruhig stellte. Vorher hatte sie erfahren, dass ich mich schon länger musikalisch betätigt hatte und missbrauchte Ihren Rücken nun als Klaviatur. Die eine oder andere Oktave hoch und wieder runter. Das machte Ihr so Spaß, dass ich das ein paar Mal wiederholen musste. Anschliessend bekam sie von mir nachdem wir Arm in Arm durchs ganze Aca gelaufen waren Ihre 40.- Euro plus 10.- Euro Trinkgeld, die sie sich mit mir wirklich verdient hatte. Mit einem Lächeln und einem Kuss verabschiedet sie sich dann. Fazit Emna: ---------------------------------------------------------------------------------------------- Immer eine Empfehlung, die man denke ich blind geben kann. Sie mag Ihren Beruf, zumindest kommt es so rüber, sie ist sehr schön, lacht viel, ist leicht verschmitzt und hat einfach Spaß am Leben. Wiederholungfaktor: 100% ohne Einchränkung. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Danach braucht ich erst einmal eine Pause. Ich erkundete also was sonst noch so alles im Aca lief. Inzwischen war auch der Grill angeworfen worden, aber danach stand mir heute nicht der Sinn. Hier und da gab es noch das Eine oder andere Angebot per Blickkontakt, doch diesmal weniger als das letzte Mal, wo es mir fast leid tat, diese arbeitswilligen Frauen nicht mit mir Ihr Geld verdienen zu lassen. Eigentlich hätte ich heute noch ganz gerne eine Stammdame gebucht, doch mittlerweile schien sie sehr beschäftigt zu sein, so dass wir heute nicht mehr zusammen kommen sollten. Unten in der grossen Tempelhalle, war es ein wenig ruhiger geworden, so dass ich wieder in gewisse Entscheidungsschwierigkeiten für eine 2. Nr. kam. Ich konnte mich gedanklich mit keiner so richtig anfreuden. Da kam eine grössere dunkelhaarige Frau, vermutlich der Ü30 Fraktion in meine Richtung gesteuert und wollte offensichtich den Barhocker neben mir nutzen. (Übrigens sind die neuen Barhocker ein wenig zu gross geraten wenn man sich auf die Theke aufstützen wollte.) Ich machte Ihr etwas mehr Platz worauf die nette, fröhliche etwas verrauchte Stimme mir sagte, dass sie doch jetzt nicht so dick sei. .. Baff, wie man es auch macht, so schnell sitzt man wieder im Fettnäpfchen. Na, das wurde jedenfalls mit weiterem Smalltalk überspielt, so dass ich bald im Gespräch landete, mit Antonia ------------------------------------------------------------------------------------------ Beschreibung: Vermutlich Ü30 Herkunft (habe ich nicht gefragt) spricht aber fliessend deutsch Circa 176 gross Schöne feste B-C Cups, ev. etwas getunt, aber nicht unangenehm, griffig. Schlanker, knackiger Körper, von absoluten Edelmaßen Mittellange schwarze Haare Dunkle Augenfarbe Vor allem wenn sie lacht, kommt ihre rauchige Stimme zum Vorschein, was aber irgendwie süss ist. ------------------------------------------------------------------------------------------ Typ Frau: Eloquente, erfahrenere Frau des Gewerbes, mit der man sich gut unterhalten und viel Lachen kann Sie ist offen, sympathisch und geht gern auf Menschen zu. Wie viele erfahrenere Frauen, ist sie auch freier von Hemmungen und kennt Ihren Job. Ein bisschen frech, aber auch sehr unterhaltsam. ------------------------------------------------------------------------------------------- Es war also klar: ich wurde akquiriert. Normalerweise bin ich da im Aca aktiver, aber im Moment kam es mir gelegen. Wenigstens wiess ich, dass die Frau Spaß mit mir hat und bereitwillig mit mir zusammen ist. Das Gespräch machte jedenfalls im weiteren Verauf viel Spaß und schiesslich waren wir dann auch in Richtiung Zimmer unterwegs. Dort angekommen ging es dann auf dem Bett mit einer heftigen Küsserei los, ganz von ihr initiert mit grosser Intensität, viel Lippenkontakt und feuchten, warmen, sehr intimen Küssen wie ich sie sonst auch nur selten erlebe. Das dauerte sicherlich gefühlte 10 Minunten und war begleitet von viel Streicheln und engen Umarmungen. Mich erregte das sehr. Der Weg zu gutem Sex führt bei mir eindeutig nur über so ein Vorspiel. ... Sie kam nun über mich. ... presste Ihren Körper an mich und fing an mit Ihrem Venushügel und Mumu über meinen sehr steifen besten Stück zu streichen und Ihn dabei zu streicheln. Das war sehr erregend und prickelnd zugleich. Ich war gespannt wo weiter das hinführen würde. Wo auch? Zu intensiven HO/FE, dass sie auch perfekt beherrschte und an Ihm nach Belieben lutschte und zupfte bis ich nach Gummierung bettelte. Zack, getan, sehr professionell das Tütchen und anschiessend sie mit Ihrer Mumu drüber. Sie fing an heftig auf Ihm auf und ab zu reiten, dass es eine Wonne. Da unterbrach ich auch mal, nur um sie meinerseits in noch höherer Frequenz von unten zu stossen. Sie fing an zu stöhnen und es gefiel, je länger und härter ich zustiess. Das ging nach längerem Genuss dann noch über in eine gepflegte aber auch rhythmischen rasanten Missio-Nr.. Dabei kam dann auch der Dirty Talk dazu: " ja, besorg es meiiner .... sie mag deinen ... mach weiter ... "usw. Dabei wirkte es nie übertrieben gekünstelt sondern schien der Intenstität des Moments gerecht zu werden. Abgeschlossen wurde dann das Ganz in HO/FE mit einer anschliessenden Kuschel- und Massierrunde die sie für die letzten 5 Minuten noch ausgiebig genoss. Auch beim Verlassen des Zimmers, scherzten wir weiter und als von einem früheren Freund erzählte, der irgendwie nie lustig oder entspannt war, sagte ich Ihr, das Lachen eben im Spiel zwischen Mann und Frau sehr wichtig ist: es öffnet ein Stück weit den Weg zu Ihrem Herzen. Kaum eine Frau mag verklemmte Männer die den Mund nicht aufbringen. Das ist einfach so. Lachen ist eben wie eine magnetische Anziehungskraft. Mit Ihr kann man Eis brechen und die Sicherheit schaffen, dass Nähe mit diesem Menschen gut tut. Das bekräftigte sie dann noch mit vielen, nich aufdringlichen, sondern ernst gemienten Nachfragen ob ich denn mal wieder mit Ihr und dass wir doch wieder sollten. Ich machte Ihr Hoffnungen, dass dem bald wohl so sein werden. Dann verabschiete sie sich zufrieden mit einm Kuss. Fazit Antonia: ------------------------------------------------------------------------------------------- Auch wenn ich nicht von alleine direkt auf sie zugegangen wäre, so war es doch ein voller Erfolg und ich kann auch sie als 100%-ige Empfehlung aussprechen. Sie ist sehr lieb und trotzdem sehr leidenschaftlich und könnte auch für die Leistungssporter etwas sein, wenn sie denn reden ... ------------------------------------------------------------------------------------------- Danach, da ich noch Zeit hatte verbrachte ich sie kurz an der Bar. Da kam Viola vorbei. Wir schäkerten kurz um eine vergangene Anekdote bezüglich eines Horsts herum bis auch sie Ihren Arm um legte und sanft küsste und meinte, dass es wohl doch bald an der Zeit sei uns näher kennenzulernen. Ich gelobte Besserung! Nach einem weiteren kurzen, persönlichen Gespräch mit einer Stammdame machte ich mich dann, sehr gücklich über das heute Erlebte auf den Weg. Fazit Aca: wieder ein toller Freitag von dem ich mindestens noch eine Woche gedanklich zehren kann, bis ... ich wieder mal hin muss.
Wellness auf dem Zauberberg und Erotik mit Bianca Samstag ist Aca-Tag. Noch vor Ende der Happy Hour treffe ich ein und bezahle die 25€ Eintritt. Das Frühstück ist ausreichend, auch wenn ich ein dunkleres Körnerbrot und Rührei vermisse. Und es gibt wieder ausreichend Gurken- und Tomatenscheiben. Wie stets, geniesse ich den Anblick der mehr und mehr eintreffenden SW und schwätze mit einigen Gästen. Bei einem ersten Rundgang stelle ich erfreut fest: alle Zimmer wurden mit Ventilatoren ausgestattet (Ausnahme Roma, vielleicht zur Bartheke entführt?), und im Porno-Kino gibt es sogar ein Klimagerät. Klasse. Auch die Gäste und Mädel, mit denen ich mich unterhalte, sind dankbar dafür. Vielleicht erhalten ja demnächst sogar die Uhren auf den Zimmern frische Batterien und zeigen die richtige Uhrzeit? Über den Verlauf des Tages darf ich 8 (in Worten: acht) mir persönlich bekannte Mitglieder des Freiercafe begrüßen, so dass neben Wellness und Erotik auch für genügend Unterhaltung gesorgt ist, zumal ich darüber hinaus mit weiteren Gästen und Mädeln scherzen und Informationen austauschen kann. Ab 15Uhr wird wieder gegrillt. Die Qualität ist ok. Vielleicht könnte neben dem Krautsalat noch etwas anderes erfrischendes und vitaminreiches angeboten werden, wie z.B. ein Gurken-/Tomaten-/Olivensalat. Oder auch einfach nur ein paar Äpfel? Leider herrscht am heutigen Tage von Anfang an ein deutlicher Herrenüberschuss. Gegen 14Uhr schätze ich 30 Frauen und 80 Männer. Und der Laden brummt. Bei einem Rundgang zähle ich 14 belegte Zimmer, 10 unten und 4 oben. Einige Mädel sind dauergebucht, andere sitzen sich den Hintern platt. Das ganz normale Geschäft also. Über den Verlauf des Tages treffen weitere SW ein, Männer "leider" auch. Unter den SW befinden sich eine ganze Reihe optischer und auch Service-Highlights. Aber man benötigt zu deren Buchung wegen der hohen Gästezahl schon ein gutes Timing und entschlossenes Handeln. Gegen 22Uhr beobachte ich eine Dreiergruppe junger Männer, die mit forschem und forschendem Blick die obere Etage nach Mädeln durchsuchen ("Ja, wo sind sie denn? Haben sie sich alle versteckt?"). Das Verhältnis Mädel zu Männern ist aus Sicht der Männer an diesem Tag tatsächlich verbesserungsbedürftig. Aber wie gesagt, das Geschäft brummt, die Temperaturen sind angenehm und gute Laune ist reichlich vorhanden. Schon vor mehreren Wochen hatte ich Bianca ins Auge gefasst, die ich heute nun einfach buchen will, obwohl keiner meiner Bekannten etwas zu ihrem Service sagen kann. Aber sie sagt, sie küsst, auf dem Zimmer. Bingo. Nach relativ kurzen PST (vielleicht 5 Minuten, liegt aber wohl an mir, da mir der Gesprächsstoff ausgeht) ab aufs Zimmer. Leider haben wir Zimmer Moskau, (kleines Bett mit Fusslehne, also seeehr beengte Verhältnisse, ohne Ventilator wäre hier gar nichts gegangen), alle anderen Zimmer sind belegt, behauptet die Dame an der Theke bei der Schlüsselausgabe, wie wir und meine SW extra noch mal nachfragen. Nanu? Service-Details entnehmt bitte der tabellarischen Aufstellung. Bianca, 23 Jahre, aus Rumänien, ca. 170cm, D-Cups natur, versteckt unter einer Korsage, lange glatte schwarze Haare, schönes Gesicht, für einfache Themen hinreichende Deutschkenntnisse, 1,5 Jahre in Deutschland, für Liebhaber von Frauen "mit Körper", makellos, üppig, schön. Service: ZK = ja, sehr zärtlich FO = sehr sanft, unbeholfen, nur an der Eichel, keine Spielvarianten EL = neee Augenkontakt = durchaus Lecken = genießt ohne laute Geräusche, Muschifingern unerwünscht GV = Missio mit etwas Nähe, Reiten, Doggy nicht ausprobiert, kein Gleitgel, kontrolliert mehrfach, ob das Gummi richtig sitzt GF6 = geht in die Richtung, für gute Illusion jedoch zu unerfahren WF = kann man machen, muss man aber nicht, ich wollte halt diese schöne Frau küssen und ihre Titten anfassen
The Night of the Size Zero - Blondes (Aca Freikarte) Na, fragt sich hoffentlich schon einer wo der Strandpirat abgeblieben ist ? Ja richtig. Urlaub. Aber zur Überbrückung des Sommerlochs schicke ich euch aus der Ferne einen, den ich noch schuldig bin – umso mehr schuldig bin, als dies ein Freikarten-Bericht ist. Der 15.Juni. Ein Dienstag. Das Acapulco. The Night of the Size Zero Blondes Preface: Lost and Found Im Hotel hatte ich doch alles so schön zueinander gepackt. Kohle, Gauloises Blondes, Feuerzeug, Fishermans, Deo, Ersatzkontaktlinsen, Vodkafläschchen, Red Bull und …meine ausgedruckte PN von Macchiato mit dem Freikartencode für’s Aca! Doch an der Reception geht’s los. „Jahaaa, hallo holde Maid, ich bin einer von diesen lässigen Typen aus dem Freiercafé und brauche keinen Eintritt zahlen, weil ich habe einen dieser geheimnisumwitterten Freicodes. Gaaaanz schwer dranzukommen, aber ich gehöre da zum engsten Kreis mußt Du wissen. Innerer Zirkel wenn Du verstehst. Und den Code habe ich hier. Äääähm, oder hier. Moment. Pffff, hier vielleicht? Tirili tirila tirilo – fänd ich ihn, dann wär ich froh.“ Es landen auf der Theke: Kohle, Gauloises Blondes, Feuerzeug, Fishermans, Deo, Ersatzkontaktlinsen. Kein Freicode. Nicht da. Ich bin vor Pein bereits bis zu denn Schultern im Fliesenboden versunken, als mich die nette Dame de la reception am Haarschopf zu fassen kriegt und wieder rauszieht. Überdies findet sie eine Möglichkeit, mir doch noch freien Eintritt gewähren zu können. Wie schön daß es Frauen gibt. Frauen, die fast jede meiner Schusseligkeiten zu kompensieren imstande sind. Dösen wie in Domrep Am Abend zuvor im Living Room hatte ich als letzte Amtshandlung noch den 5-Minuten-Pornokino-Blowjob von Alena genießen dürfen. Einer dieser lächerlich synchronisierten Italo-Pornos lief als Untermalung dazu. Die Hauptdarstellerin war allerdings Granate. Sehr Granate sogar: rückenlanges blond, sehr hübsches Gesicht, perfekte kleine Brüste und grazil wie eine Alabasterplastik. Die gab mir das Thema vor für den folgenden Abend im Aca: The Night of the size zero blondes. Es war einer der ersten richtigen schönen, sonnigen und warmen Tage. Also ohne die Abflughalle zu frequentieren erstmal nach oben und in die Sonne gelegt. Die Sonne leuchtet orange durch geschlossene Lider, wärmt wohlig bis tief rein in die Knochen. Ach herrlich, wer braucht denn Malle oder Domrep. Warum mein Miro Klose Jolanda heißt Ich habe bestimmt eine halbe Stunde vor mich hingedöst, da spüre ich einen Schatten vor der Sonne und einen Moment später ein en kleinen Popo auf meinem Schoß. Ich zwinkere, blicke in ein Lächeln und in ein „Hi, it’s nice you’re here. You haven’t been here for a long time“. Jolanda. Yep, an Dich hatte ich schon gedacht als size zero - Kandidatin. Die 55kg von der Sedcard glaub ich nicht. So klein und zierlich wie sie ist. Und abgenommen hat sie in letzter Zeit auch noch ein bißchen. 51 einhalb schätze ich – und damit absolut size zero blondes-tauglich. Jolanda ist so was wie, ja wie … mein ganz privater Miro Klose. Wo alle sagten der bringt doch nix der Miro, hab ich „ihm“ vertraut. Und das Vertrauen zahlt so ein Miro bekanntlich zurück. Ein weiter Weg war das: erst mit krummem Rücken und leerem Blick an der Theke des Samya hängend von mir als wandelnde Sympathie- und Servicewüste wahrgenommen, dann im Aca wiedergetroffen und auf mein „hey – Du warst doch im Samya“ einen genervten Blick kassiert. Beim nächsten Wiedersehen aber ein Lächeln, schließlich eine wirklich nette und entspannte Unterhaltung mit dem Ergebnis Erstbuchung. Mit zögerlichen Küssen aber sonst ganz OK. Heute scheint sie nun vollends aufgetaut. Streicheln ohne Drängeln, gemeinsam schmusig in der Sonne sitzen. Einfach schön. Blind und kichernd durch’s Pornokino Nach der Pornokino-Premiere ohne Zuschauer am Abend zuvor – warum heute nicht mal das Risiko „mit Zuschauern“ wagen? Mein blonder Teeny stöckelt zielsicher vorweg. Nach dem Vorhang zum Kino ist’s mit der Zielsicherheit aber schlagartig aus. Von der grellen Sonne ins stockdunkle Kino tretend sehen wir beide rein gar nichts. Ich produziere erstmal einen Auffahrunfall auf die im dunklen Gang stehengebliebene Jolanda, die ich einfach nicht sehe. Dann tasten wir uns kichernd händchenhaltend vorwärts zur Liegewiesenempore. Ja, Du bist tatsächlich endgültig aufgetaut. Jetzt sind Deine Zungenküsse extraklasse und die Distanz wie weggeblasen. Ist es das, was so oft als „Sex wie mit der besten Freundin“ angepriesen (und doch fast nie gehalten) wird? Sich nicht die große Leidenschaft und tiefe innere Gefühlsregungen vorspielen. Keine geschlossenen Augen und gehauchte Küsse auf Schlüsselbeine. Stattdessen einfach…Spaß-Sex. Mit dauerndem Kichern und Quatsch zwischendurch. Jedenfalls ist Dein FO gut. Einfach geil zu sehen, wie mein Teil in Deinem Teenymund verschwindet während sich blondes Haar ringsherum ringelt. Lecken macht heute auch Spaß bei Dir, aber nicht besonders lange Sinn. Das ist definitiv nicht die Stimmung, in der ein Profimädchen mal aus Versehen kommen könnte. Und eigentlich will ich Dich doch nur genüßlich ficken. Schön, diesen Teeny-Traumkörper ungestraft anstarren zu dürfen. Noch viel schöner, den Hauptmast langsam in der angenehmen Enge zu versenken. Du hast einen so schön straffen, glatten Bauch. Deshalb lasse ich meinen immer wieder über Deinen gleiten. Und ein ums andere mal zaubert mir die Berührung ein Rundum-happy-Lächeln in die Mundwinkel. Ja klar, Kommen, irgendwann auch das. Ist aber nebensächlich bei unserem seltsam vertrauten, lustigen kleinen Freundschafts-Fick. Abschließend legt mir die gute Jolanda kameradschaftlich eine Hand auf die Schulter und verkündet abgeklärt:“You’re a nice guest. You fuck slowly. You don’t want to hurt the girl.” Ich freue mich nur kurz und denke dann: Oh Mist. Wenn allein die Abwesenheit von vorsätzlicher Körperverletzung einen schon zum „nice guest“ qualifiziert müssen die Mädchen regelmäßig arg übles erleben. Der Spruch von Jolanda downt mich eine Weile. Bisschen essen, bisschen (möglichst unverfänglich) quatschen mit drall rotblond bis asia schwarz. Aber irgendwann kommt die Lust auf’s Weiterverfolgen des Abendmottos zurück. Ich hatte vorher kurz dieses hellblonde und wirklich sehr dünne Mädchen gesehen. Verdammt gut gebucht, also warten warten warten. Ich vertreibe mir die Zeit mit ihrer äußerst netten, aber leider gar nicht Motto-tauglichen Freundin. Bißchen gemein eigentlich, denn daß hieraus heute kein Zimmer wird ist vollkommen klar. Kelly - if her Daddy’s poor just do as you feel Aber dann tritt endlich wieder auf: Kelly. Hellblond und deutsch, mit Sub-A-Cups und gut sichtbaren Rippenbögen. Echt nicht mehr auf den Rippen als eine anorektische Konfirmandin. 47 kg sagt sie. Aus der Nähe nicht ganz so jung wie vermutet, so Mitte Ende 20. Im Living Room übrigens als „Vincenza“ tätig – Kelly heißt dort eine andere. (Kurzer Exkurs: wie kann man sich denn mit dem Aussehen nur Vincenza nennen? Vincenzas sind per definitionem dunkelhaarig, wohnhaft in Palermo und haben einen Arsch wie die Brauereigäule vom Oktoberfest.) Zurück zum Thema: Mit Pausen ist Kelly nach eigenem Bekunden sieben Jahre im Job. Mann, da hat sie schon kurz nach Erreichen der Legalitätsgrenze losgelegt. Den letzten Versuch der netten Freundin per Dreier noch mit ins Boot zu hüpfen abgeblockt landen wir zügig auf dem Zimmer. Und Kelly strahlt so was aus. So ein „Du darfst“ – feeling. Ich muß im Nachhinein an diesen Uralt-Song von jenem grässlich frisierten Mungo Jerry denken: If her Daddy’s rich take her out for a meal if her Daddy’s poor just do as you feel. Just do as you feel – das ist es, was sie ausstrahlt. Dabei ist sie das Gegenteil der mich so abtörnenden Dienstleister-Attitüde wie bei Mister Minit („Na, was willst Du denn machen?“). Hier wird nicht mechanisch runtergerattert, welche Körperteile zur Not gegen Bares hingehalten werden könnten, sondern sie tastet sich im Lauf der Zeit gemeinsam mit mir vor. Und ihre „do as you feel“-Aura macht es mir leicht in jedem Moment das zu sagen und zu tun, was mir grade als Wunsch durch den Kopf geht. So lasse ich mich lange (und sehr gekonnt, weil langsam und flutschig) blasen, revanchiere mich auch oral – ist aber nicht so doll, weil die Rasurfrequenz im Hause Kelly zu gering ist. Da lasse ich lieber wieder an mir lutschen. Egal wer grade was im Mund hatte, wird weitergeknutscht. Kann man bäh finden, in dem Moment fand ich’s sehr geil. Vorher hatte sie mir fröhlich lächelnd ihren brandneuen roten Glitzerdildo präsentiert. Der bringt mich jetzt auf eine Idee. „Ist der denn nur für Dich?“ Das hätte ich mich niemals eine andere zu fragen getraut. Sie belohnt mein Vertrauen und lächelt, versteht und fängt an. Ist dann aber nicht so der Hammer. Vor allem, weil sie damit weniger Erfahrung zu haben scheint. Die erste Zeit wird gegen mein Steißbein gehämmert, weil sie den rechten Weg nicht findet. Ich schicke meine Hand zu Hilfe, aber eine angenehme, entspannte Sache wird’s nicht mehr. „Ach komm, jetzt ficken wir“ denke ich und sage es im selben Moment. Ich dreh sie nach Wunsch ohne zu fragen hin und her. Reiter-Löffelchen-Missi-etc. Das geht auch für mich dünnes Kerlchen schwuppdiwupp, weil sie halt nicht schwerer zu bewegen ist wie’n Kasten Beck’s. Ich möchte furchtbar gern auf ihre Titten spritzen, halte mich aber gedanklich noch eine Weile damit auf, ob ich „Titten“ oder „Brüste“ sagen soll. Ist Titten nicht zu abwertend-ordinär? Ist Brüste nicht zu verdruckst, weil zu sehr Bio-Unterricht? Am Ende sagt mein Mund jedenfalls „Hey, ich will jetzt auf Deine Brüste kommen“. Hört sich schön an, finde ich. Und dann sitze ich kniend und entgummiert auf ihrem Bauch, sie schiebt was sie hat als Leitplanken um meinen Piraten zusammen. Ich bewege mich, bis in der Kuhle unter ihrem Kehlkopf (Gibt’s dafür eigentlich einen richtigen Begriff?) ein großer weißer See entstanden ist. Kelly, Danke für Deine „do as you feel“-Aura, die an diesem Abend diverse Handbremsen in meinem Piratenhirn gelöst hat. Epilogue: Das Grins-o-Meter steht auf grün Mein Hotel ist diesmal in Ratingen. Auch nachts keine ganz kurze Fahrt von Velbert. Dennoch grinse ich noch immer, als ich die Keycard ins Schloss stecke. Ein gutes Zeichen für den hinter mir liegenden Abend. Herzlichen Dank an das FC-Team und das Acapulco für die nette Freikarte ! Wir sehen und hören und lesen uns wieder in der letzten Juli-Woche. Dann bin ich ausgehungert zurück nach Urlaub und 5 Wochen clubfrei. Es grüßt ein urlaubsbedingt sonnengebräunter Strandpirat