HALLO pistenrocker, ich weiß gar nicht was Du meinst. Man kann auch mit Kondom im Mund kommen. Das der Lippenstift nicht abgefärbt hat, lag sicher am vorhandenen Kondom. Du hast einfach eine schmutzige Phantasie.
Geile Rundfahrt Irgendwann letzte Woche bin ich pünktlich kurz vor 12 in der Freude eingetroffen (Happy Hour Ende) um mich in den Damen zu entladen: Pluspunkt - Parkfläche frisch geteert Minus - Parkfläche komplett gefüllt, ca. 40 PKW drängelten sich! Bei vorher tel. erfragten 19 DL war das kein akzeptables Verhältnis, daher als Not- und Ausfallstrategie ab auf den Kirmesplatz in Essen! Erwartungegemäß herrschte dort relativ tote Hose, nur eine Handvoll besamungswilliger Hühner schob gerade Dienst. An der Ausfahrt fiel mir eine bebrillte gut 40jährige mit knackiger Figur auf: Hautenge PUR-Hose (so Gummioptik in matt), Taille, Titten und Pferdeschwanz. Mein Wunsch blasen während der Fahrt wurde problemlos abgenickt und so lud ich Madame in den Wagen ein. Bei meinem Fahrzeug stört kein Schalthebel auf der Mittelkonsole, da sich der Wählhebel an der Lenksäule befindet. So kann es zu keinem ungewollten Gangwechsel während des Entsaftens kommen. Also die Gurte gelöst und hinter dem Rücken wieder eingeklickt (wegen des nervenden Warngeräusches), Hosen runter und geniessen... Madame - den Namen habe ich vergessen - kniet sich auf ihren Sitz, beugt sich auf meinen Schoß und beginnt ihre Kernkompetenz zu demonstrieren. Die linke Hand am Lenkrad, mit der rechten auf Ihrem Arsch, cruisen wir ein wenig durch die Gegend. Ich mag das Gefühl, während des Fahrens einen geblasen zu bekommen, weiß auch nicht, was mit mir los ist... Dabei andere Verkehrsteilnehmer zu beobachten, die evtl. etwas davon mitbekommen, z.B. wenn sie an der Ampel neben Dir stehen, oder wenn höhere Fahrzeuge vorbeifahren, die von oben heruntersehen. Wie auch immer, der Blowjob ist gut, bezieht auch meine Eier mit ein und macht für 30 Euronen - ich hatte noch gar nichts zum Kurs gesagt - richtig Spass. Nach einer Weile habe ich dann ein stilles Plätzchen angesteuert, den Motor abgestellt, den Sitz nach hinten gerückt und mich zurückgelehnt. Nun völlig auf das Geschehen in meiner Körpermitte konzentriert, lies ich es zu Ende bringen und pumpte in Ihren gierigen Schlund ab. Hinweis für Gesetzeshüter: alles im Erlaubten Bereich versteht sich! Es wurde mit Fechttüchern gereinigt und ich brachte Madame an den Ausgangspunkt des Geschehens zurück. War ´ne gute Alternative zum vermutlichen Anstehen in der Freude...
hahaha, prima Schilderung - H.o.F Alarm ... so ganz kondom zur Strassenverkehrsordnung war die Schilderung aber nicht: Das kostet in Essen 60€. Verstehe ich es richtig, dass ihr ne Blas-Runde auf dem Kirmesplatz gedreht habt oder habt Ihr Euch ins Grüne verzogen? PS.: Ich stell mir das gerade bildlich vor und danke, dass Du mit mit der Story den Morgen erheitert hast.
Auf dem Platz ne Runde zu drehen wäre langweilig; es fehlt an fahrerischer Herausforderung sowie an anderen Verkehrsteilnehmern, die auch mal neben einem herfahren... Ausserdem wären bei jedem Überfahren der Schweller folgende Gefahren gegeben: Die Lady bekommt einen Stoß an die Mandeln bzw. der Schwanz leidet unter einem Schnappreflex der Bläserin. Zu gefährlich Mit anderen Worten: Wir bewegten uns im freien Verkehrsraum - welch ein Wortspiel; manchmal bin ich selbst stolz auf mich...
In der Tat sehr lebhaft und erheiternd beschrieben. Es ist Bewundernswert wie du dabei gleichzeitig die Kontrolle, über dein Gefährt, deinen Schaltknüppel und auch den Verkehr ,behalten kannst. Wobei eventuelle Ordnungsstrafen beim Nichtbeachten der Straßenverkehrsordnung ja wesentlich geringer sind als die der Verkehrsverkehrsordnung. Ich würde mich wahrscheinlich immer nur Kaputtlachen und an Autofahren und Sex wäre nicht zu denken...
Kirmesplatzcheck Gelegentlich und eigentlich auch nur, weil ich auf der Rückfahrt aus Velbert dort vorbeifahre, mache ich mal eine kleine Inforunde übern Kirmesplatz. Diesmal zusammen mit Kumpel, der einfach neugierig ist. Gestern, am späten Freitag abend, ist der Parcour gut befahren. Rundherum verteilt lungern die Huren herum. Zentral bei den abgerockten (vermutlich 80er Jahre) Wohnwagen sind dann auch ein paar mehr zu sehen. Unter den Sichtbaren befinden sich überwiegend weniger attraktive Frauen. Allerdings an einem steht eine sehr interessante junge Dame und etwas weiter an den Wohnwagen vorbei sehe ich sogar zwei junge Beauties. Insofern das im Dunkel erkennbar. Jedenfalls schlank und mit hübschen Gesichtern. Der geübte Blick der Mädel erkennt sofort die 2er Besetzung im Wagen und es wird 0 Interesse gezeigt. Genauso wenig Interesse zeigt mein Kumpel mir seine Rücksitzbank zu verleihen. Die Fickboxen für die Autos sind fast alle belegt. Die Fahrzeuge stehen im Taschentuch/Küchenrollemüll. Wir drehen noch eine Runde und treten die Weiterfahrt nach Hause an.
Auf dem Weg in die Grimme noch mal kurz durch den Kreisverkehr gefahren 10 Girls sichtbar um ca. 18:00 Darunter auch Ilayda (war ihr Grimme-/Freude-Name). Stach schon heraus, mit schicken Klamotten, geschminkt. Ich fahre erst wieder drüber wenn die Girls wieder weniger anhaben...
Die Wohnwagen wirken verrammelt(Vorhängeschlösser), 3 Damen sind aber aktiv. Die reiferen Saufköppe an der Ausfahrt wie immer gut drupp. Bericht gibt es nicht, da der Illusionsfaktor nicht gepasst hat und ich meine Schutzmaske nicht mit hatte. Lineup: Eine Junkydame, eine üppige Bulgarenmutti in Leggins, eine dürre junge Trulla mit Rastalocken und Macker im Schlepptau. Würde mich nicht wundern, wenn die ein Verbot einfach nicht mitbekommen haben.
Bin gerade mal vorbei gefahren auf dem Weg nach Essen und 3 Mädels gesehen, die spazieren gingen. Jede einzeln und den Abstand einhaltend. Sahen alle nach BG aus. Ich habe mal interessehalber gefragt. Ja. BG. Es gab die Möglichkeit einer Unterhaltung. Für FR Konversation 30. Mit Abschlussprüfung und Verkostung 40. FR Konversation und Akrobatik 50. Mir war es aber erstens zu warm und zweitens waren die Mädels nicht mein Fall.
Grünes Licht fürs Rotlicht: Essener Straßenstrich bleibt auf | waz.de | Spoiler: ARTIKEL LESEN ESSEN. Laut neuer Coronaverordnung des Landes sind nun auch sexuelle Dienstleistungen in Fahrzeugen erlaubt. Doch daran sind Bedingungen geknüpft. Es ist ein kleiner Passus in der neuen Coronaschutzverordnung des Landes, doch der sorgt bei der Stadt Essen und sozialen Trägern für große Erleichterung: Unter Hygieneauflagen sind sexuelle Dienstleistungen in Prostitutionsfahrzeugen erlaubt, heißt es sinngemäß unter Punkt 14, bevor elf Regeln die Bedingungen dafür formulieren. Das bedeutet: Der Straßenstrich an der Gladbecker Straße, den die Stadt am Freitag nach der Aufhebung des Prostitutionsverbots durch das Oberverwaltungsgericht freigab, muss nicht wieder schließen. Der Betrieb kann nun auf rechtlich sicherer Grundlage weiter laufen. Dies bestätigte Essens Stadtdirektor und Gesundheitsdezernent Peter Renzel am Donnerstagmorgen, nachdem das Landeskabinett die Coronaverordnung tags zuvor bis zum Ende des Monats verlängert hatte: „Ich bin sehr zufrieden, dass unsere fachlichen Hinweise vom Gesundheitsministerium aufgenommen worden sind.“ Ziel ist es auch, die illegale Prostitution wieder einzudämmen In der vergangenen Woche hatten Essener Experten von Hilfseinrichtungen, Ordnungs- und Gesundheitsamt darüber beraten, was notwendig ist, um das Treiben auf dem ehemaligen Kirmesplatz unter Coronabedingungen zu ermöglichen. Ziel war es, die Frauen aus der Illegalität zu holen, um sie wieder zu beraten und zu unterstützen zu können, die zwischenzeitliche ausgeuferte illegale Prostitution mit all ihren Gefahren und schädlichen Nebenwirkungen gleichzeitig einzudämmen, aber auch zu gewährleisten, dass der Straßenstrich nicht zu einem neuen Corona-Hotspot wird. Große Teile der fachlichen Vorschläge aus Essen finden sich nun in der „Anlage Hygiene- und Infektionsschutzstandards“ des Landesgesundheitsministeriums wieder. Darin heißt es unter anderem: Bei den Einzelkontakten zwischen Kunden und den Prostituierten ist das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen zwingend und konsequent geboten. Außer während der Erbringung der sexuellen Dienstleistung ist in Prostitutionsstätten und -fahrzeugen der Mindestabstand von 1,5 Meter einzuhalten. Die Frauen haben die Kontaktdaten ihrer Freier zu erheben und vertraulich für einen Monat aufzubewahren. Hinweisschilder sollen Kunden über Regeln informieren Dazu kommt regelmäßiges Desinfizieren der Hände. Die Wohnwagen am Strich müssen nach jedem Besuch mindestens 15 Minuten gelüftet, die Betttextilien und Arbeitskleidung nach jedem Kunden gewechselt werden. Hinweisschilder sollen Kunden über die Regeln informieren. Wer sich nicht dran hält, wird des Platzes verwiesen. Ordnungsdezernent Christian Kromberg kündigte entsprechende Kontrollen durch das Ordnungsamt an, die - wie sonst auch - aber eher stichprobenhaft ausfallen dürften, während Peter Renzel zur Einhaltung der Regeln auch aus Gründen des Selbstschutzes der Prostituierten „sehr stark auf das Thema Beratung“ setzt, sowohl am „Strichpunkt“ auf dem Kirmesplatz als auch im Gesundheitsamt, wo viele Frauen zur Zeit vermehrt vorstellig werden, weil sie ihre Ausweise verlängern müssen, wie es das Prostituiertenschutzgesetz für unter 21-Jährige jedes halbe, für Ältere jedes Jahr verlangt.
Hab dort diese Woche ein paar Runden gedreht. Ich finde ein paar der Damen interessant und eine (in meinen Augen) wirklich hübsche ist auch dabei...keine Ahnung ob sie einen Wohnwagen hat oder zum abholen ist...relativ groß, Schulterlange braune Haare mit blonden Strähnen, hübsches und gleichmäßiges Gesicht ohne viel Schminke. Sieht auch nicht verbraucht aus aber macht auch nicht den engagiertesten Eindruck. Was mir persönlich nicht gefällt sind die Cops die da im halbe Stunde oder Stundentakt ihre Runden drehen!
So ich habe auch mal wieder einige Runden über den KP gedreht. Die Corona Verordnungen werden dort vorbildlich umgesetzt. An jedem Wohnwagen sind, für jeden gut sichtbar, entsprechende Verhaltensweisen in Form von Klebeschildern angebracht. Betreten der Wohnwagen nur mit Maske und ein weiterer Katalog mit Verhaltensweisen während des Aufenthaltes inclusive Hinweis auf Registrierung. Ansonsten wirkt alles deutlich sauberer als vor der Corona Zeit. Die Wohnwagen sind auch von außen gesäubert, so das alles deutlich freundlicher wirkt. Zur frühen Mittagsstunde zähle ich 12 Liebesdienerinnen , die allesamt schon vor Corona Zeiten dort gewerkelt haben. 2 Junkies, Mirela( Libanesin) , die polnische Lady mit den Hängetitten, die korpulente schwarzhaarige Bulgarin an der Boxeneinfahrt etc. alles wie gehabt. Die Junkies und Mirela haben gut zu tun. Die anderen erhaschen ab und an einen Gast. Ich entscheide mich dann für Mirela. Dazu mehr in ihrem Thema. Es hat mir mal wieder Spaß gemacht, dort meine Runden zu drehen.
Bin heute Nachmittag zufällig die Gladbecker Straße entlang gefahren. Auf Höhe des abgesperrten Kirmesplatzes liefen 2 potentielle BSS hektisch weg. Der Grund war dann auch gleich ersichtlich: 200m hinter der Ampel Richtung Innenstadt hatte die Ordnungsmacht (Streifenwagen mit Blaulicht) einen Wagen rausgezogen. Der Fahrer und die optisch den beiden anderen Damen sehr ähnliche Lady wurden sowohl von den Uniformierten als auch von 2 Zivis getrennt voneinander verarztet. Man sollte wohl zur Zeit sehr vorsichtig sein, wenn man denn dort aktiv werden möchte...
Hallo thaigirllover, „Die Fahrzeuge stehen im Taschentuch/Küchenrollemüll“ Ist das Tatsache? Weil was unhygienischeres gibts doch fast nicht.
Doch: Dine Reiternummer ohne Auto. Dann liegt man nämlich weich gebettet direkt auf den Cleenex-Tüchern. Scherz beiseite: Die Momentaufnahme ist realistisch. Im Auto hat man nun mal kaum eine andere Möglichkeit, ausser sich mit Feuchttüchern und Cleenex zu reinigen. Nur wenige nutzen die dafür angebrachten Papierkörbe, sondern entsorgen die Dinger aus dem Fenster. Es wird zwar ab und an gereinigt, aber nun mal nicht in Echtzeit.
Das macht die Stadt Angestellt aber nicht sehr Glücklich. Da gehört schon was dazu den Rotz von anderen mit dem Greifer zu entsorgen. Jeder zu entsorgende Pariser hat nen 50er gebracht. Mehr Verdienst wie die die es wegmachen müssen.
