Statistisch gesehen haben die Deutschen immer weniger Sex. Nur bei 52 Prozent der Bundesbürger findet laut "Freizeit-Monitor 2019" wenigstens einmal pro Monat Sex stattt. Vor fünf Jahren seien es noch 56 Prozent gewesen. Von der Lustlosigkeit betroffen sind Paare wie Singles, wobei Singles noch schlechter dastehen als Paare. Und das gerade in einer Zeit, in der ein potentieller Sexpartner nur einen Mausklick entfernt zu sein scheint. Warum läuft immer weniger "in der Kiste" und wie bringt man wieder Schwung ins eigene Sexleben, wenn nichts mehr geht? Philipp Engel macht sich auf die Suche nach Antworten und trifft unter anderem ein Escort-Girl, einen Sexualtherapeuten, einen Dreißigjährigen, der noch nie Sex hatte, und er checkt, ob die Suche nach Partnern auf den digitalen Portalen mehr Lust oder mehr Frust bedeutet. Moderation: Philipp Engel Sendung: hr-fernsehen, "engel fragt", 21.01.2021, 21:45 Uhr https://www.hr-fernsehen.de/sendung...-sex-brauchts-zum-glueck-,sendung-109732.html
Variiert bei mir. 1-3 mal im Monat momentan, damit man nicht eine Schlägerei anfängt, nur wegen dem fehlenden Körperkontakt Sonst gerne mehr
Auf Statista finden sich ganz sonderbare Zahlen Themenseite: Liebe Deutsche in einer festen Partnerschaft = 43,8 % 56,2 % gaben an, keine feste Partnerschaft zu haben. Frauen, die aufgrund zu hoher Ansprüche noch Single sind = 30,2 % Gründe für Partnerlosigkeit Singles: Gründe für Partnerlosigkeit nach Geschlecht | Statista Ich bin zu schüchtern, lerne wenig Menschen kennen. 28,7% 16,1% (Männer , Frauen ) Ich möchte meine Unabhängigkeit noch nicht aufgeben. 27,7% 26,6% Meine Ansprüche an einen Partner sind zu hoch. 25,5% 30,2% Mir fehlt die Zeit für die Partnersuche. 20,1% 18% Ich bin noch nicht wieder bereit für eine neue Beziehung. 16,1% 18,2% Mir ist mein Beruf zur Zeit wichtiger. 15,6% 15,4% Mein Aussehen ist nicht attraktiv genug. 13,1% 9,5% Ich bin unglücklich verliebt. 10,7% 10,4% Ich bin zu alt. 9,7% 5,9% Ich schüchtere andere ein. 5,9% 12,4% Man sieht hier vor allem : Keine Zeit / Gelegenheit und hohe Ansprüche Das drückt doch auch die Lebenswirklichkeit aus : Die Leute lernen bei ihrer Arbeit niemanden kennen, nach der Arbeit noch einmal schnell einkaufen, nach Hause, Essen machen, etwas Hausarbeit und der Tag ist um. Geht man am Wochenende aus, dann begegnen einem nur Frauengruppen und keine Einzelpersonen. Das erschwert das Kennenlernen zusätzlich. So geht es nicht allen, doch sehr vielen. Mich wundert schon die hohe Zahl an Beziehungslosen. Das hätte ich so nicht erwartet.
Sex nur einen Mausklick entfernt gilt aber ausschließlich für die Damen. Wenn ich mich beim stöbern auf diversen Portalen umschaue haben selbst die Schlachtschiffe Marke 150kg+ die zusätzlich Rost und schwere Schäden nicht einmal mehr verbergen einen Anforderungskatalog wie bei einer Ausschreibung eines Großprojekts und können sich über mangelnden Zuspruch nicht beklagen. Mindestens zwei mal die Woche sollte in einer Partnerschaft doch drin sein um die Stimmung aufzuhellen...
In diesen beiden Zahlen erklärt sich die Misere. Frauen wollen einen höhergestellten Mann, Männer wollen keine höhergestellte Frau. Der Chef nimmt die Sekretärin, nicht die Unternehmerin. Dass Frauen nahezu keine Zweifel an ihrer eigenen Attraktivität haben, verstärkt das Dilemma, denn gleichzeitig hat nahezu jede Dritte zu hohe Ansprüche. Und das sind nur diejenigen, die ERKANNT haben, dass ihre Ansprüche zu hoch sind. 30% wollen den gutaussehenden Top-Performer, für den sich nur 9,5% für zu unattraktiv halten. Dieser Mann bekommt aber eine Top-Frau aus den oberen 5%. Mit Frauen, die so denken, will auch kein halbwegs vernünftiger Mann eine Beziehung führen. Dass der Feminismus in unserer Gesellschaft zu einem überzogenen, aber nicht erfüllbaren Anspruchsdenken der Frauen geführt hat, ist das größte Eigentor der Bewegung.
Die Statistik denkt sich genau mit meinen Eindrücken. Da ist sehr viel wahres dran. Interessant gleich der erste Punkt: Ich bin zu schüchtern, lerne wenig Menschen kennen. 28,7% 16,1% (Männer , Frauen ) Mehr als ein viertel der Männer gibt an zu schüchtern zu sein. Frauen sehr deutlich weniger. Da Frauen nichts machen müssen und angesprochen werden (von 71,3% der Männer) lernen schüchterne Frauen trotzdem Männer kennen. Bei schüchternen Männern dagegen geht gar nichts. Es wird immer noch erwartet, dass der Mann den ersten Schritt macht. sogar in einer festen Beziehung ist es für viele Frauen obligatorisch, dass der Mann den ersten Schritt macht, damit es zum Sex kommt. Feminismus aber nur wenn es für die Frau passt....
Das erschreckende: Durch jahrelangen Paysexkonsum oder weshalb auch immer: Ich bin ich wohl komplett aus dem Raster rausgefallen. Im Grunde passt keiner der genannten Gründe. Eher gestaltet es sich folgendermaßen: Ich kann keine Frau länger als 3 Stunden am Stück um mich haben Ich stehe eher auf Sex mit wechselnden Frauen, die meine Tochter sein könnten Meine Hifianlage ist mir am wichtigsten und diese darf ausser mir niemand nutzen Ich gehe an die Decke, wenn die Olle beim Schlafen seltsame Geräusche von sich gibt Meine exorbitante Bildschirmzeit lässt keine weitere Zeitverschwendung zu Sehr wohl vermisse ich jemanden Der während meiner Pufftouren die Wohnung säubert Und ich lasse mich gerne bekochen und es wäre nicht schlecht, wenn ich mal einen Leasingvertrag über einen fremden Kopp machen könnte Und würde sicherlich schicker aussehen, wenn mal jemand die Hemden bügeln und Knöpfe annähen würde Mit Schüchternheit oder Selbstzweifeln habe ich an sich keine Probleme. Auch bin ich nicht mit Sexentzug erpressbar. Im Gegenteil: Ich freue mich, wenn ich mal meine Ruhe habe. Ich glaube, ich bin reif für eine WG mit einem Ladyboy mit Gastro/Küchenbackground, der in meinen Wachphasen anschaffen geht.
Vielleicht sollte man noch ergänzen das in der Ursprungsstatisik Ehen nicht mitzählen. Also sind 43 % von denen die nicht verheiratet sind nicht in einer festen Partnerschaft Feste Partnerschaft 2013 | Statista Der Rest stimmt natürlich. Die Ansprüche sind auf beiden Seiten halt hoch. Wenn man es schon weis und damit zurecht kommt spricht auch nicht mal dagegen es dann eben zu lassen.
Nicht nur die Ansprüche sind viel zu hoch. Männer und Frauen passen überhaupt nicht zusammen. 90% von dem was Frauen von sich geben, ist für mich völlig uninteressant. An 90% von dem was sie gerne tun, habe ich kein Interesse. Vom Sex passt es in Wahrheit auch nicht. Auch da wollen die meisten Frauen was anderes und vor allem weniger. Es ist nur das Testosteron was die Männer zu den Frauen treibt und bei den Frauen Versorgung (Geld) und Sicherheit. Dann gibt es noch die große Menge, die einfach nicht alleine sein kann. Männer wie Frauen. Die leben unglücklich in Ehen und Beziehungen, die eher eine schlechte WG sind.
Al, das hätte ich schreiben können...Merci. Seit ein paar Jahren offiziell Single...kein Nerv mehr gehabt was privat einzugehen außer ficken...aber das passt nicht lange meistens...mal Wochen, mal Monate aber länger als ein Jahr ging es nie nur auf dieser Ebene...zumindest ein paar Euronen gespart in dieser Zeit. Ich schlage vor, wenn demnächst wieder Erntezeit ist nimmste mich einfach mal mit in die Unterkunft mit den Rumäninnen
Anonymer Spaß Ich weiß nicht, ob mein Erguss hierhin passt, habe das Forum durchsucht und keine passende Kategorie gefunden. Also: ich hatte heute ein 1,5-Stunden-Vergnügen, ich kann nicht sagen, mit wem, weil die DL nicht inseriert sondern nur mit Club-Stammkunden konferiert. Der Blow war gigantisch, vom Knutschen ganz zu schweigen, es ging auch 69, dabei habe ich auch ihr Arschloch gefingert, Ficken in Doggy, Missionar und Reiter Reverse, in letzterer Stellung habe ich das erste Mal abgeschossen und bin danach minutenlang verweilt und habe mich an dem Anblick des geilen Arsches ergötzt. Danach ist erstmal Pause angesagt, man tauscht sich aus über diese Wahnsinnszeiten. Darüber beginnen wir wieder ZK auszutauschen, uns aneinander zu schmiegen und gegenseitig die Körper zu erkunden. Rückblick zur letzten Woche: beim Versuch einen zweiten Orgasmus zu erlangen, hatte ich mir den Schwanz ordentlich wund gewichst. Meine Gespielin, ganz Dienstleisterin, holt die Ölflasche hervor. So langsam geht’s in die zweite Runde: der Schwanz verschwindet wieder im Mund, dann sind die Eier dran, die eingesogen werden, geil, wie warm die Eier dabei werden. Gleichzeitig wird das gute Stück mit Öl eingerieben und gewichst. Nachdem er ordentlich steht, will ich natürlich wieder ficken. Also ab in die Missionarsstellung. Ich gleite tief hinein, es folgen Tempo- und Stellungswechsel, die Beine dabei teilweise hoch- und auseinandergerissen. Es geht endlos weiter, da ich bereits einmal entsaftet habe, wird das so mit einem zweiten Spritzereignis nichts. So muss wieder Öl auf die Nudel und wir verabreden, dass die nächste Ladung aufs Gesicht geht. Das ist harte Arbeit, Madame liegt mit weit gespreizten Beinen da, ich kann schön alles im Spiegel betrachten, und wichse drauflos. Die Eier verschwinden wieder im Mund und wegen des zweiten Mals ist es keine leichte Geburt, aber letzten Endes ist es soweit: ich spritze aufs Gesicht, genauer gesagt, auf die Mundpartie, und meine Glücksbringerin nimmt das Sperma und den Schwanz in den Mund und fährt den Schaft rauf und runter. Das dürfte wohl zu schön um wahr zu sein. War am Ende alles ein Traum? Sämtliche Ereignisse und Personen sind frei erfunden.