In den RTC Clubs wird es so weiter gehen wie vorher jede Wette oder glaubst du das bei uns das Geld so locker ist?
Nein aber die Mädels haben verstanden wie man Geld verdienen kann. Sie machen 2 bis 3 Zimmer zu Hause, wo sie in den Clubs 10 Zimmern machen mussten. LG
Warum sollte das so sein? Es war auch nach dem letzten LD nicht so! Bezweifele ich sehr stark, dass wenn alles wieder geöffnet hat, sich diese Modell lange hält .. Meine Denke, wir werden eine Wiederaufbauzeit erleben, mit vielen Vorteilen für uns und viel "Neuem" (an Frauen und Serviceleistungen)
Kommt immer drauf an. Habe im Süden über viele Jahre eine Lieblings-DL gehabt, mit der ich privat sehr viel kommuniziert habe. Damals, zu meiner Überraschung, hat sie mir erzählt, dass sie an sich gerne im Laufhaus gearbeitet hat (ist in einer industriell wohlhabenden Großstadt mit Nähe zu Bürozentren gewesen), denn in der Mittagszeit kamen viele Schlipsträger regelmäßig um sich zu erleichtern. Da hatte sie immer gutes Geld in kurzer Zeit beisammen gehabt. Ist aber wohl eine absolute Ausnahme (wenn ich mir zum Beispiel diese Drecksgegend in Frankfurt anschaue)
Wenn die Clubs irgendwann mal wieder aufmachen werden ,muss das Ficken neu erfunden werden ,unter welchen bedinungen und auflagen wissen wir noch nicht.
Schlichtweg nein. Jetzt sind natürlich viele Mädels gierig und andere froh, wenn die mit 2 Ficks am Tag klar kommen, denn jede Nummer erhöht das Risiko erwischt zu werden. Wenn alles wieder offen ist kommt es wie im Herbst. Einige versuchen es mit erhöhten Preisen, die Meisten merken, dass die mit 3 Nummern für 50 Euro weiter habe als mit 10 Ficks für 30 Euro. Auch werden nicht viel CDLs und Drecksbuden bleiben. Das haben sich auch im Frühjahr einige Damen gedacht aber die haben ruckzuck kein Bock auf den Telefondienst und die Langeweile alleine
Die Mädels machen 3 bis 4 Termine und dann haben die den Rest des Tages frei. Oder im Club und sitzen sich 13 Stunden den Arsch platt, original Ton von 4 DL.
So sehe ich das auch. Warum sollten die Damen in die Clubs zurück gehen wenn sie mit weniger ficken in der Wohnung deutlich mehr Geld verdienen können?? Und wenn keine Damen in den Clubs vorhanden sind,oder zu wenige dann werden dort auch die Männer nicht mehr hingehen. Ich ging früher auch gerne in Saunaclubs. Aber mittlerweile gehe ich fast nur noch zu privaten Mädels oder in Wohnungspuffs. Ich finde das der Service dort besser ist und man seine Wunschdame auf Termin bekommt. In einem großen Saunaclub muss ich eventuell sehr viel Zeit und Geduld mitbringen bis ich an eine Servicegranate oder meine Wunschdame herankomme.
Dann ficke ich zwischendurch eine andere, die mich geil macht. Was weiß ich, ob ich nächsten Donnerstag um 13:45 Uhr gerade poppen will - nur weil ich da einen freien Termin bekommen habe.. Aber gut, dass wir alle anders gestrickt sind. .
Ok sagen wir mal : Den ersten Termin um 11 Uhr, den nächsten vielleicht um 15 Uhr, dann noch einen um 18 Uhr , einem um 20 Uhr, der aber abgesagt wird, und einen um 23 Uhr. Der Ihn in letzter Sekunde um eine Std. verschiebt. Für jeden eine halbe Std. Aquise, Neukunden etwas mehr, plus 30 min vor und Nachbereitungszeit. Ich sehe einfach den Rest des Tages nicht, der dann frei ist? Der Rest des Tages muß dann vor Ort mit Handydaddelei oder Netflix verbracht werden, da es sich nicht lohnt, sich zwischendurch ins Cafe zu setzen, oder zum joggen umzuziehen. Vielleicht reicht die Zeit zwischendurch um noch kurz die dicke Warmwasser Rechnung zu bezahlen, und um Laken und Handtücher in die Maschine zu stecken. Oh ich vergaß die Waschmaschine ein teurer Posten, sorry der Kunde wollte eine Kaffee, die Kaffemaschine, gekühlte Getränke sind natürlich auch vorzuhalten, klar. Auch die Dusche will kurz durchgeputzt sein, ah der letzte kam mit Sand unter den Schuhen, durchgesaugt ist ja auch immer schnell gemacht. Mist die Kaffesahne ist schlecht, also noch schnell zum Netto. Im Club gibt es weniger Geld pro Zimmer ja das ist so, aber es braucht nur 1 Mal Vor- und Nachbereitung, keine Wäsche, keine Getränke, kein Wasser, keine Dusche, kein Putzen, keine Aquise, keine Kaffee oder Waschmaschine, vor allem keine Sprachkentnisse. Puffmutti ruft abends das Taxi, die Kolleginnen übersetzen. Nicht vergessen die gegebene Sicherheit, durch die anderen anwesenden Personen. Und in den Pausen kann man in Landessprache Small Talk halten, auch nicht unwichtig.
Mehr als genug ehemalige CDL sind seit einem Jahr nicht mehr aktiv, weil sie in die Heimat zurückgekehrt sind. Andere haben sich inzwischen in WoPu, Hotel oder auf dem SS zu verdingen versucht. Bei einzelnen wird das vielleicht sogar eine noch optimalere Auslastung zur Folge haben, weil sie im Club bereits für ihren Service generell gelobt wurden und diesen in der aktuellen Situation zu erbringen weiterhin bereit sind .... es vielleicht auch aus Berufsethos und Überzeugung tun. Das Gros der CDL hingegen war auch für viele der Clubfreier oftmals nur eine "Notlösung", weil deren Performance nicht besonders war oder es einfach nicht miteinander gestimmt hat. In der Pandemie wird sich das nicht verändert haben. Viele von denen werden sich allein oder mit einer anderen Kollegin in der Wohnung zusammen auch nicht unbedingt wohlfühlen, weil sie, wie viele von uns auch, den gesellschaftlichen Touch im Job brauchen. Sprich, Club war für viele Frauen auch zur Heimat geworden. Wenn es an manchen Tagen nicht lief, so war dann immer noch die Möglichkeit, dass man mit den Freundinnen einen Drink reinzog oder sich anderswie die Zeit totgeschlagen hat in der Hoffnung, dass vielleicht später noch Gäste kommen. Jetzt, so ganz ohne Austausch von Meinungen, dem täglichen Gossip, dem sich lustig machen über einzelne Gäste, der Slot Machine, dem gemeinsamen Essenfassen im Clubrefektorium und dem mit einer Kollegin an Hand gemeinsam durch den Club auf Kundenpirsch gehen .... das fehlt eben. Wenn kein potenzieller Gast anruft, der Frau mangels Sprachbarriere die Worte am Telefon fehlen oder Gäste sich angesichts standardisierter Whatsapp Text Bausteine nicht persönlich angesprochen fühlen und deshalb nicht kommen, dann geht das auf den Nerv und die Kondition. Die Laune wird nicht besser, wenn manche WA Stalker unentwegt mit Schnipselfragen der Art ".... Anal .... Schlucken .... grüne Dessous .... bist au auch Überübermorgen um 15:45 Uhr erreichbar ...." die DL vollsülzen. Und wenn der Bekannte mitbekommt, dass es nicht läuft ..... im Club konnte Frau sich dann wenigstens in den Wohnbereich verabschieden. Fazit: klar werden die Frauen wieder in die Clubs strömen, genauso wie die Freier ..... denn Home Office ist auch nicht jederfrau's Sache.
Die in der Panikpause in der Verena tätigen und von mir befragten Damen waren gerne wieder dort. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber der Rundumservice des Clubs, die Gesellschaft und insbesondere die Sicherheit ließ sie gern dorthin zurückkehren und die Stimmung war gut. Mir ist allerdings aufgefallen,dass keine dazukam. Von der Besetzung hatten immer mal abwechselnd 2 frei, aber neue Mädels kamen nicht dazu. Und diese Mannschaft arbeitete wie bekloppt, da die Schauermärchen nicht nachließen und sie das neuerliche Arbeitsverbot kommen sahen. Bei meinem letzten Besuch wandelten dort überarbeitete Zombies mit tiefen Augenringen. Ich habe dann sogar in der vorhersehbar letzten Woche bewußt auf den Besuch verzichtet. Es hatten ja auch nicht alle Clubs geöffnet. Vielleicht wegen Hurenmangel?
Hast Du gut geschrieben Bankster. Auch mit den Damen wo ich z.Z. Kontakt habe wünschen sich so sehr das die Clubs wieder öffnen. Und einer der Hauptgründe ist die Sicherheit. Eine Dame hatte vor einigen Tagen Geburtstag.Ich kenne sie seit 2018. Im Club immer hübsch und gesteylt.Ich hatte ihr immer zum Geburtstag ein kleines Geschenk gegeben. Das wollte ich auch diesmal machen. Hatte sie angerufen und sie hat mir ihre Adresse gegeben (WoPu). Dort angekommen war ich erschrocken, wie sie sich gegenüber vor etwa 4 Monaten verändert hatte. Die Haare katastrophal, das Gesicht aufgedunstet. Wie um 10/15 Jahre gealtert. Wir hatten nur geredet. Viele Probleme zu Hause.Sie nimmt entsprechende Medikamente um das alles irgendwie zu ertragen. Arbeiten ist schlecht. Hatten schön öfters in den letzten Wochen die Wohnung gewechselt. Und sie fragte mich ob bald die Clubs wieder aufmachen. Keine Ahnung sagte ich ihr. Derzeit teilt sie sich die Wohnung mit 2 anderen Damen.Und dann ist da noch eine Frau und ein Mann anwesend.Die das ganze wohl "steuern". Ich war etwa 2,5 Stunden am Abend bei ihr. Kein Anruf eines möglichen Klienten. Kein Besucher in der WoPu-WG. Die Wohnung selber sehr schlechter Zustand. Eine Obdachlosenunterkunft ist besser ausgestattet und gemütlicher. So wie ihr wird es wohl vielen Damen derzeit ergehen. Hoffen wir das sich das ganze bald entspannt und die Clubs wieder öffnen. In unsere Allere Interesse. Bis Bald. XWING
Wow bei soviel Fachwissen muss sich echt bedanken, my humble opinion: Laufhaus super für Neuzugänge, Sprache muss nicht, nur Geldschein kennen, das wars. Perfekt wenn man den Bodyguard kennt. Man muss nur morgens liefern Abends abholen, geringes Verlustrisiko. Clubs Perfekt für die ganze Sippschaft, während 3 neue suchen übernehmen 2 die Fahr und Versorgungsdienste, tägliche An und Abfahrt im Familien / Sippschaft Großraumwagen, Kontrolle und einarbeiten durch die alten Nutten, ideal für Familien mit hoher Bewegungsaffinität den der Schwager Cousin Neffe kann immer dazu stoßen, und eine Frau mehr ist leicht geparkt. Privatwohnung Perfekt für den Ambitionierten Importeur, alles in eigener Hand und Regie, Frauen werden von Bekannten Verwandten vermittelt, eine Puffmutter hält die Hühner bei der Stange, ideal für 2, 3 oder weitere Frauen, geringere Einkünfte aber absolut Stressfrei solange man noch Geld senden und empfangen kann. Strassenstrich seitdem man Ausweise braucht optimal für alle illegalen. So lange der SS nicht abgezäunt und kontrolliert wird. Perfekt für Leute die niemandem Vertrauen, hoher organisationsaufwand, An Abreise zu flexiblen Zeiten, Wind und Wetter abhängig. Eher was für echte Kerle. Vorteil viele Treppen Unfälle fallen gar nicht auf.
Nicht umsonst empfangen viele Frauen die nur noch gelegentlich in der Prostitution arbeiten ihre Stammis im Club. Wohn- gleich Arbeitsstätte finde ich in dem Zusammenhang doch etwas schräg. Mir wurde vor Lockdown 2 von zwei Frauen angeboten sich privat zu treffen. Ich hadere noch. In den letzten Jahren häufte es sich das Frauen mit denen ich nur die Handynummer ausgetauscht hatte um die Weihnachtszeit das Jammern anfingen... Das war früher (ca. 2006-2012) nicht so. Wie sind eure Erfahrungen, ist der Job für die Mehrheit der CDL härter geworden? (abgesehen von Corona)
Ich glaube, sie sind seit ProstSchG abgewichster. Die Championsleague der abgewichsten kommt in den Puff zum Nummernsammeln und wissen, dass man als gastgebender Betrieb nur wenig dagegen machen kann. Zu diesem Vorgang gehören aber immer 2 Seiten. Die Frau und der, der sich abwichsen lässt. Man kann es aber auch anders betrachten und sich auf den Spandpunkt stellen, dass der Puff nur die Infrastruktur bereitstellt und ab Buchung der Gast nicht mehr Gast des Clubs sondern der Dame ist. Das Ergebnis ist das selbe: Dienste solcher Frauen werden bis auf wenige Ausnahmen teurer.
Jepp, von der CL erhält man bei häufigem buchen dann oft auch nicht mehr dieselbe Leistung wie in Anfangstagen. Deshalb kommt von mir häufig ein "tut mir Leid, jetzt grad nicht" und plötzlich wird sich dann doch wieder Mühe gegeben.
Naja ich sehe es eher so das genug Idioten einen Markt erschaffen haben an dem es sich vorzüglich laben lässt. Gratis Geld für 0 Leistung ist verlockend und dank Nuttenimponier Gehabe und Dukaten Eseln einfach ein zweiter Geschäftszweig der sich lohnt...