Vanessa in Köln-Holweide – Teil einer 3er-WG mit Melissa und Ebru

Dieses Thema im Forum "Köln, Bonn" wurde erstellt von smart, 22. Januar 2021.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    Vanessa in Köln – günstiger Gelegenheitsfick mutiert zum Erlebnis mit bleibender Erinnerung

    0157-50857428 oder 0157-59767245

    Vanessa
    25 Jahre, Griechenland
    endlos liebes Gesicht, gute Haut, Zähne recht ok, wenn auch mit wenigen Lücken. Schönes Lächeln, braune funkelnde Augen
    160 cm, KF38, Corona-Plautze im Sweatshirt, die nackt kaum mehr zu finden ist, nette Taille, großer, fester Arsch
    recht volle B-Cups leicht hängend mit großen/dunklen Warzenvorhöfen. Als sie geleckt wird, stellen sich die Treckerventile auf, schön gebräunter Teint
    orangelich-braun gefärbte glatte Haare bis zu den Nippeln (völlig anders als auf den Fotos)
    Tattoos: Name über der linken Titte und sehr große „liegende 8“ am linken Puls; Piercings: keine
    Kommunikation: ordentliches Deutsch; Vorleben: unbekannt
    recht weite Muschi

    So richtig nahe kommt keines ihrer Fotos an ihr Aussehen heran. Am ehesten noch dieses: Sie sieht jünger aus, wirklich nach 25, hat ein einnehmendes Lächeln mit funkelnden Augen, und die Haare sind orangelich-braun und glatt (nahezu exakt wie ein Klon von Venus-Sonja)

    K_Vanessa in 3erWG_0157-50857428_8.jpg

    Resümee für den Schnellleser: Eine rauchfreie 3-½-Zimmer-Wohnung mit 3 SDLs, von denen man eine oder mehrere Frauen wählen darf. Keine bärtigen Osteuropäer weit und breit. Ich habe mich wohl hier gefühlt.
    Vanessa erinnert mit Vielem an Sonja aus der Villa Venus. Haargenau diese Optik, was die Fotos überhaupt nicht wiedergeben, und weitgehend auch ihre Art, Muschiweite und Fickperformance. 80€ für die ½ Stunde Clubstandard light fast wie im RTC mit einer ordentlichen Performerin, wenn auch ohne Küsse. Ohne Clubstandard wären es nur 50€ gewesen. Vanessa ist mittelmäßig hübsch aber eine überaus Nette und Natürliche, die Leistung bringt. Wiederholung gern wieder

    Ausführlicher Fickbericht: Vanessa wohnt und werkelt mit ihren Freundinnen Melissa und Ebru in Köln Holweide. Eine völlig unauffällige Wohnung in sehr anonymer Nachbarschaft, einfache Verhältnisse und alles ordentlich sauber. Die Fotos der 3 Grazien sind mächtig geschönt, und ich hatte mich bei Ebru telefonisch angemeldet. Die wollte 50€ für ½ Stunde und 100 für ganze. Lebensnaher Service, wenn auch ohne ZK.

    Als ich in die Wohnung komme, werde ich von Ebru in Jeans, Schlabber-T-Shirt und Schlappen hereingelassen und durch einen sauberen Flur mit Parkettboden ins große „Elternschlafzimmer“ der rauchfreien 3-½-Zimmer-Wohnung geführt. Melissa und Vanessa stehen in voller Montur vorm Bett, und Melissa eröffnet das Wort. Ich hätte Ebru angerufen, aber wenn ich jetzt noch wechseln wolle oder 2 oder 3 Frauen, dann sei das völlig ok, und die vereinbarten Preise seien bei allen gleich. Absolut nett rübergebracht, und in diesem Falle ein klarer Vorteil für mich.

    Melissa (im 60er-Jahre Bademantel) scheidet optisch aus (ich weiß, nach den Fotos sieht sie akzeptabel aus aber in Natura an diesem Tage einfach nicht wirklich), Ebru wäre gegangen (auch nicht so attraktiv, wie auf den Fotos) und Vanessa gefällt mir trotz Corona-Plautze am besten. Alle 3 lächeln nett, rollen lüstern mit den Augen, aber irgendwie wird’s Vanessa. Ich hake bei Ebru nach, ob das wirklich in Ordnung gehe, und erhalte Zustimmung.

    Wir sind allein, und Vanessa fragt, welchen Service ich wolle. Ja, 50 für ½ oder 100 für 1 Stunde. Küssen tue sie wegen Corona nicht so gern, wenn dann 50 extra (also nein). Ein paar Mal fragt sie nachhaltig, was ich sonst noch wolle, und plötzlich kommt sie mit Clubstandard light um die Ecke, was mir als großem RTC-Fan super reinläuft. Aber gern, 80€ für die ½ Stunde.

    Nackig machen im Schlafzimmer, ich werde ins Bad geführt. Hier sieht es wie in einem Familienbad aus, mit Flausch-Überzug in rosa auf dem Klodeckel, Shampoo-Flaschen aller Art in der Fensterbank und Dessous zum Trocknen auf der Heizung. Etwas viel Zeugs und überhaupt nicht fürs Business angepasst, aber oberflächlich betrachtet sauber. Egal, ich bekomme ein frisch gefaltetes Handtuch vom Stapel, Duschen in der Wanne, und bestens gerüstet für den ½-Stunden-Fick.

    Ich gehe allein zum Zimmer zurück, die anderen beiden Damen spielen Karten in einer Art Wohnzimmer, und Vanessa kommt immer noch in ihrem viel zu engen Sweatshirt (Wurstpelle), Hose und Puschen hinterher. Blitzschnell ist alles abgelegt. Ein angenehm gebräunter Körper kommt zum Vorschein, fraulich geformt, recht fest und sie gefällt mir nun richtig gut. Ihr Lächeln mit funklenden Augen macht einfach Freude.

    Abgreifen vorm Bett in aller Ruhe, dann aufs nicht zu weiche Ehebett, und Vanessa fragt, ob sie denn anblasen dürfe. Das macht sie genau so, wie ich das mag: Freihändig vorgetragen. Unterdruck passt genau, Varianten vorhanden, 2 oder 3 Mal ist sie kurz vorm DT, Eier bleiben leider verschont. Immer wieder super-schöne, laszive Blicke dabei zu mir, und vor allem geht sie das alles ganz relaxed an. Vanessa hat Empathie, und bemerkt, dass mir diese Art gefällt, was mein Schwanz ihr allerdings auch klar vermittelt.
    Nach einigem Gebläse fragt sie „Ficken?“ und ich frage, ob ich sie lecken dürfe. Vanessas Natürlichkeit ist ihr Kapital: Sie schmunzelt unverkennbar und sagt „Ja, gerne“ und schon liegt sie parat. Aufgeräumte Muschi, sauber riechend. Ich lecke und nach etwas Probieren erwische ich ihren Punkt. Sie drückt immer wieder meinen Hinterkopf in ihre Muschi, und ihre Nippel (hätte ich nicht vermutet) stehen jetzt steil nach oben. Ihre Geräusche dabei sind leise wahrnehmbar und wirken authentisch. Sehr, sehr schön.

    Nun will ich auch mal ficken – Ist ja nur ½ Stunde. Ich rutsche hoch, hellwacher Blick mit strahlenden Augen von Vanessa und hinein. Die Muschi ist sehr weit, und ich darf von Anfang an maximal einfahren. Vanessa ist so korrekt, die hält die Beine mit beiden Armen auf Scheunentorweite geöffnet. Ich prüfe ihren Blick, alles gut, und gehe dann mal so einiges durch. Langsam, schnell, feste, locker, 1 Bein hoch, 2 Beine hoch. Titten begrapschen. Lautes Muschi-Klatschen gibt es auch schon mal. Das beste dabei, Vanessa hält einfach immer Blickkontakt und je nach Verkolbung ist sie mal lauter oder leiser, immer schön glaubwürdig. Am Beinstrecker haben sie und ich viel Spaß: Ihr Arsch ist groß und fest, und so bietet dieser ein ideales Packende, um mir ihre Muschi immer wieder über den Schwanz zu rammen. Nicht geil, sondern end-geil! Im Doggy bleibt sie mit dem Kreuz zwar oben, aber dank des Arsches ist der ebenso klasse. Dieser Arsch ist einfach ein geiles Packende. Lautes Muschi-Klatschen inklusive, das ihre Geschäftspartnerinnen im Wohnzimmer sicher hören können. Ich powere mich gut aus. Als ich einen Augenblick etwas nachlasse, verkolbt Vanessa mich, indem sie ihren Arsch rhythmisch vor und zurückschiebt, und dabei die ganze Schaftlänge genüßlich abfährt. Diese Frau hat es einfach gut drauf, nicht spektakulär, aber einfach ehrlicher Sex mit Engagement gut dargebracht. So geht das auch noch etliche Hübe lang, bis ich „unten“ will. Die flinke Griechin gibt sich etwas Spucke an die Schnecke, grinst mich an (denn die Zeit ist weit fortgeschritten) was ungefähr heißen soll, jetzt mache ich Dich fertig. Reiterhocke kann sie wirklich nach allen Regeln der SDL-Kunst, und so ist nach einigen Reitervarianten als sie dann auch noch Vaginamuskelkontraktion einsetzt, kein Halten mehr.

    Die Zeit ist um. Sie meint, ich möge relaxen, während sie kurz duscht. Danach darf ich duschen. Anziehen, angenehmer Abschied von allen Dreien mit funkelnden Augen.
    Definitiv eines der richtig guten Erlebnisse außerhalb der Clubs. Vielleicht schreibe ich doch auch mal noch zu den anderen Frauen.

    PS: Vanessa hatte ihre geringelten Baumwollsocken beim Fick anbehalten, aber sie hat mich so gefesselt, dass ich das kaum wahrnahm.
    Der Fick hat, wie zu erwarten, knapp vorm Lockdown stattgefunden. Die Crew, Adresse und Telefonnummern sind aber noch dieselben.
     

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  2. Bauchplatscher

    Bauchplatscher Gesperrt

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    #2 Bauchplatscher, 23. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2021
    Ich kann die Aussagen ggü. der gemischten Truppe leider keinesfalls bestätigen. Unglücklicherweise haben sich meine Wege in den vergangenen Jahren leider mit allen dreien schon gekreuzt.

    Melissa habe ich als Teil einer sogenannten Partytruppe kennengelernt vor der Gesetzesnovelle.
    Mechanisches Abarbeiten, Keinerlei Empfindung -> Abbruch.
    Im Nachgang habe ich mich geschämt der Werbung für diesen kaputten Fleischmarkt geglaubt zu haben.

    Ebru war Ende vorletzten Jahres Gast bei den "Fun Girls".
    Passivität und massive Empfindungsunterdrückung Ihrerseits -> Abbruch

    Vanessa habe ich in der "legalen Zeit" letztes Jahr besucht.
    Korrektes Verhalten aber merklich künstliche Animation.

    Es ist nicht meine Intention andere Ansichten in Frage zu stellen, aber bestenfalls passives Ficken vielleicht mit ein bisschen Animation ist keinesfalls mit meiner Definition von "Nahe Clubstandard" in Einklang zu bringen. Mädels die keine echte Nähe zulassen und sich selbst keine Freude an Sexualität zugestehen sind das exakte Gegenteil von den Gründen warum ich die Damen in den Clubs besuche.

    Wenn nicht nehmt es halt als Blickwinkel von jemandem der sich für Intensität und Leidenschaft begeistert und Sexualität gerne zelebriert...
     
  3. smart

    smart Stammschreiber

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    @Bauchplatscher : Danke für Deine Antwort, und gerade von den unterschiedlichen Sichtweisen aber auch Geschehnissen lebt unser Forum ja.
    In Teilen sind wir wohl ähnlicher Meinung: Melissa rockt überhaupt nicht, und irgendetwas an Ebru lässt den Funken ebenso nicht so leicht überspringen.

    Bei mir passte es einfach mit Vanessa. Sie ist korrekt, wie Du auch schreibst, aber bei mir ist sie sowohl fickaktiv als auch geräuschlich sehr gut mitgegangen. Wie die mich durch die rhythmische Rück-/Vorwärtsbewegung ihres Arsches gevögelt hat, als ich im Doggy mal verschnaufen musste, so etwas habe ich bisher eher selten erlebt. Und ihr Ritt war auch perfekt zelebriert. Dazu wirklich eine glaubhafte Herzlichkeit.
    Vielleicht haben die Damen in 2020 eine gewisse Läuterung zum Besseren erfahren.

    Hier noch ein einigermaßen getroffenes Foto von Melissa. Haarlänge passt ungefähr, aber jetzt dunkelblond gefärbt
    K_Melissa in 3erWG_0157-50857428_.jpg

    Und hier von Ebru. Haarlänge passt, aber jetzt schwarze Haare.
    K_Ebru in 3erWG_0157-59767245_.jpg
     
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