Wider die Langeweile

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von mahol, 11. Juli 2010.

  1. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

    Registriert seit:
    7. September 2009
    Beiträge:
    769
    Dankeschöns:
    2.184
    Ort:
    der lange Fluss des ... der Liebe
    Das Thema "Verantwortung" bringt mich jetzt auf dieses Thema.

    Mancher wird sich fragen wie ich darauf komme.

    Nun, nimmt man die Warnungen Ernst so findet der Sex im Pay6 nur unter folgenden Restriktionen statt:

    • Keine FO nur FM
    • AO sowieso nicht, nur geschützter Verkehr
    • Kein Cunnilingus, fingern wird eh von fast keiner mehr zugelassen.
    • Küssen wäre eigentlich auch schon als problematisch zu sehen, wenn man sich von SW's so manche Stories von Krankheiten anhört, die auch über diesen Weg übertragen werden können.
    Wir sind also nicht mehr weit entfernt vom Ganzkörperkondom. Gut das ist jetzt hier nicht das Thema.

    Die Frage die sich mir wirklich stellt in diesem Zusammenhang:

    Was soll dann noch im Zimmer mit der Frau stattfinden??

    Ich weiss, ich habe Tanjas und Ginas Beiträge gelesen aber dennoch betrachten wir mal die Realität:

    Die Fantasie oder Abwechslung im Pay6

    99% Prozent der Dienstleisterinnen die ich kenne, werden da sehr ratlos! Wenn mir z.B. Ihr FO/HE einfach nichts auslöst bei mir, bleibt einem ja schon fast nichts mehr übrig was ich mit Ihr machen könnte. Kuscheln betrachten SW's nicht als zielführenden Sex, schauen bloß ratlos und lassen sich nur schwer ankuscheln.

    Ein wenig mehr Fantasie wäre gefragt? Ja, klar. Ich finde der Sex beginnt schon beim Kennenlernen. Da fängt das Vorspiel an. Geschickt eingestreute Körperberührungen, die sich steigern, wirken auf mich unglaublich erregend. Sie können für mich bis zu 90 % des Wegs zum Ziel darstellen. Wenn Frau noch weiss das zu steigern, später Küsse, dann ev. Zungenküsse, dann noch später mit Gefummel kombiniert, könnte ich schon direkt auf dem Sofa kommen.

    Auch im Zimmer: beim letzten Mal versuchte ich Sie auszuziehen wenn ich noch dazu kam, nach dem Bett zubereiten, so schnell sind schwupps BH und Höschen unten. Ich konnte aber noch gerade das Höschen schnappen, sie von hinten umarmen, küssen und Ihr das allzu kleine Stückchen Stoff sanft über Ihren Po heruntergleiten lassen, nicht ohne dabei noch diesen zu küssen. Ihr gefiel das offensichtlich. Es war eine der besten Aktionen der gesamten Zeit im Zimmer.

    Aber Fantasie von den Frauen? Da kommt in der Regel nichts, ausser das immer Gleiche schematische Programm. Ich bekomme schon langsam Zweifel ob, trotz der Schönheit der Frauen im Pay6, der private Sex da nicht weitaus mehr bietet. Gut auch dort, muss ich meist meine Fantasie einsetzen aber wenigstens wird sie bereitwillig angenommen.

    Das Alles bringt mich sehr ins Grübeln ....
     
  2. Pornozunge

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    2.940
    Dankeschöns:
    9.220
    Ort:
    Köln
    Also Fingern gehört zumindest bei den Ladys die Empfehlungen bekommen, zum standardisierten Service dazu.

    Meine Erfahrungen sind da aber ganz anders, dürfte wohl eher das Problem Deiner Frauenwahl sein.
    Hier hast Du meine volle Zustimmung
    Wenn Du auf Höschen ausziehen stehst, warum besprichst Du das dann nicht vor Deiner Buchung?
    Auch hier kann ich nur sagen, daß auch die Damen für Abwechslung zu haben sind.
    Deine Fantasie würde sicherlich auch im Club Zustimmung finden, du müßtest dazu aber Deine Gedanken ohne Angst und Zweifel mit den Ladys besprechen.
    Bislang hat mich noch keine Lady wegen einer Kuschelnummer verteufelt, im Gegenteil.
    Ist doch letztendlich leichter verdientes Geld für die DL.
     
  3. Pornozunge

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    2.940
    Dankeschöns:
    9.220
    Ort:
    Köln
    interessantes Thema

    Genau, und deshalb sind wir doch alle immer wieder auf der Suche nach dem speziellen Service mit einer speziellen Frau.
    Das kann ich so nicht unterschreiben, denn wenn Du wirklich Alles mit jedem Frauentyp ausprobieren möchtest, wird deine Lebenserwartungen, wie auch die meinige, wohl kaum dazu ausreichen.
    Zudem sind DLs auch Frauen, Menschen, und daher sehr individuell.
    Sind auch die Unterschiede in Optik, Serviceleistung, menschlichem Verhalten ohtmals nur gering, so bestehen sie aber dennoch, und trennen meist den Weizen von der Spreu.
    Wenn ich diese Glücksmomente nicht mehr habe, oder zu selten erlebe, dann steige ich aus dem Pay6 aus, aber zur Zeit erlebe ich diese Glücksmomente nur allzu oft.
    Auch in einem Club kannst Du eine "Blinddate Buchung" erleben, und in Strassenklamotten das Mädel auf dem Zimmer zu empfangen, sollte in guten Clubs auch kein Problem darstellen.
    Zudem gibts auch in Clubs genügend Ladys, die schnell merken worauf Du stehst, das kannst Du natürlich nicht bei einer 18jährigen erwarten, die gerade mal angefangen hat.
    Aber eigentlich ist es doch gerade der Vorteil eines Clubs, daß man dort die Mädels im Umgang mit anderen Gästen beobachten kann, und anschließend in einem Gespräch abchecken kann, ob die Chemie passen könnte.
    Seit dem ich Clubs besuche ist die Anzahl meiner Flops fast gegen NULL, zumindest dann, wenn ich mit dem Kopf entscheide, und nicht mit dem Schwanz, wozu ich mich allerdings auch hin und wieder verleiten lasse.
    Spezialisierung bedeutet aber doch nicht, daß diese Damen nicht flexibel genug sind, um auch von ihrem Schema F abweichen zu können.
    Natürlich bedarf es dann, wenn man mit der Spezialisierung der Dame nichts anfangen kann, eines Gespräches, welches aber doch dann auch Früchte tragen kann.

    Hierzu mal ein Beispiel:
    Im Samya gibt es Zimmer 13, da ist ein Käfig und ein Andreaskreuz drin,
    zudem gibt es noch diverse Instrumente, die man nutzen kann, ich aber bislang noch nie benutzt habe.
    Die geilsten Erlebnisse auf diesem Zimmer hatte ich nicht mit Mädels, die der Sado/Massoschiene angehören, sondern mit Mädels, die sich erstmal gar nicht vorstellen konnten, in diesem Zimmer etwas anderes zu nutzen, als das darin enthaltene Bett.
    Zum guten Schluß waren einige der Damen heiß auf eine Folgebuchung im Käfig oder am Kreuz, nicht zuletzt deswegen, weil sie dabei auch ihre eigenen Fantasien und Neigungen neu entdeckt haben.
     
  4. GINA

    GINA DIE Gina®

    Registriert seit:
    16. September 2009
    Beiträge:
    412
    Dankeschöns:
    434
    Ort:
    Berlin-Friedrichshain
    ...

    Diese Thema hatten wir auch bereit in einem anderen Forum... Da wurde es dann "eingeschränkter Service" genannt... Allerdings wurde dann schnell festgestellt, das die einen dieses anbieten nur halt alles mit und die anderen jenes nicht anbieten aber mit FO im Service-Programm... Beide würden dann aus meiner Sicht einen eingeschränkten Service haben...

    Es gibt so viele Spielarten, die man auch mit Vollgummiservice machen kann. Da fängt es an beim gemeinsamen Kuscheln mit vielen Streicheleinheiten an, Body-to-Body-Massagen, Busenerotik, viele Streicheleinheiten und und und. Und wenn eine Frau dann noch geschickt das Gummi im Spiel mit einbaut... dann merkt so mancher garnicht, wenn das Gummi übergestreift wird. Schon des öfteren habe ich erlebt, das ein Herr ganz geschockt innehielt und meinte "Aber ich will doch kein AO".

    Meiner Meinung nach ist es oft Kopfsache mit dem Gummi beim OV. Sicherlich, es ist bestimmt zu bemerken, das eines drauf ist. Aber die Einstellung "Da geht garnichts wenn ein Gummi drauf ist" ist aus meiner Sicht nur der Versuch, sich selbst ein reines Gewissen zuzusprechen. Denn der GV klappt ja auch mit Gummi ;)

    Mir wurde schon sehr sehr oft gesagt, das ich immens mehr Gäste haben könnte, würde ich FO anbieten. Ich werde aber trotzdem nicht FO anbieten. Das habe ich noch nie und das werde ich auch nie anbieten. Und trotzden habe ich genügend Gäste damit ich gut leben kann und mir den einen oder anderen Luxus leisten kann.

    Wenn es andere Frauen anbieten, so ist es deren Sache und ich rede ihnen da auch bestimmt nicht rein. So muß jede(r) für sich selbst verantworten, was sie/er wie macht. Und wenn Gäste FO haben möchten, dann sollten sie zu anderen Frauen gehen, die das anbieten.

    Bezüglich des Fingerns: Das ist bei mir erlaubt - aber nur unter der Grundvoraussetzung, das die Hände gepflegt sind wozu bekanntlich ja auch die Fingernägel gehören.

    Was das Lecken betrifft, so lasse ich das auch zu. Ist die Eigenverantwortung des "Geber" (um diese neue Umschreibung mal aufzugreifen). Eines weiß ich mit Sicherheit. Ich bin gesund und kann es von daher dann auch reines Gewissens zulassen.
     
    Tanja_Regensburg dankt dafür.
  5. zork

    zork Guest

    Denkt man an die alten Zeiten, bevor eine Unzahl von Clubs den sogenannten Clubstandard hervorgebracht haben, muss man feststellen, dass es tatsächlich auch ohne Küssen, FO und Cunnilingus funktionierte. Damals wie heute war die Anzahl von Frauen, bei denen es so richtig "Klick" gemacht hat auf ein Minimum reduziert.

    Der P6-Sektor ist halt doch kein Selbstbedienungsladen, in dem man einfach ohne zwei- dreimal hinzuschauen ins Regal greift, und das war´s. Die Sahnestückchen sind rar gesät.
    Ganz wenige Mädels paaren Professionalität mit Leideschaft und Sensibilität, das ist wie im wirklichen Leben. Es passt halt nicht jede.
    Da hilft es dann auch nicht, wenn man den Service "sympathieträchtiges Miteinander" bucht. Das muss man halt suchen, ohne sich von Körbchengröße oder Haarfarbe ablenken zu lassen.
    Wie gesagt, das Feld ist dünn gesät. In zwanzig Jahren ist mir vielleicht eine Handvoll solcher Top Acts über den Weg gelaufen. Wenn man nun den Anspruch auf derlei "chemisch perfekte" Begegnungen stellt, ist die Suche bestimmt nicht eher Ergebnisreich als im RL.
    Man kann aber auch einfach die Ansprüche zurück schrauben, dann geht´s einfacher. "Höschen runterziehen" ist mit Sicherheit per Absprache buchbar. Kuscheln funktioniert eigentlich nur dann, wenn es nicht auf Ansage läuft, sondern zart, Kuscheln ist nunmal was zartes, eingeläutet wird. Hier läßt die Frau nicht selten bereits im Vorfeld ihr Wesen blicken. Findet man ein Mädel, welches bereits im Vorfeld die ewigkeit vergessen läßt, einem interessiert in die Augen schaut und selbst zu vergessen scheint, möglichst bald den Schlüssel zu holen, steht man vielleicht kurz davor, einen dieser extrem seltenen Top Acts zu erleben.

    Aber wie gesagt, dies kann meines Erachtens kein allgemeiner Anspruch an den P6 sein, das ist vielmehr ungeheures Glück!!!
     
  6. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.121
    Dankeschöns:
    35.339
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    @ Narak: Es ist nicht mein Ding, der Dame im Vorgespräch haarklein zu erläutern, wie ich mir die Nummer vorstelle. Ich empfinde es als Abtötung der Restillusion, dass es sich nicht um ein Programm handelt sondern um ein Date mit einer Unbekannten und somit für mich ein absolutes Nogo. (subjektive Meinung, wer das kann, den beglückwünsche ich)

    Das Problem liegt meines Achtens in den festgelegten Zeitintervallen und an unkreativen Gästen.

    Eine Dame, die nicht die Fähigkeit besitzt, mir den Wunsch von den Augen abzulesen und wenig geschult ist spult ihr Programm ab mit dem Ziel, mich im vorgegebenen Zeitintervall zum Abspritzen zu bringen. Das geschieht bei den meisten Damen durch nackich machen, körperliche Liebkosungen an Schlüsselstellen, Blasen, lecken lassen und ficken. Immer wieder, hundert mal die Woche. Wie eine Maschine ----gähnend langweilig.

    Man könnte nun fordern, dass Betreiber/Manager ihre Damen ein wenig im Umgang mit Herren schulen, denen die führende Rolle im Bett nicht eigen ist, doch was kommt dabei raus? Die Mädels bekommen Handgriffe gezeigt, die das Spritzen beschleunigen und werden auf sensible Kernstellen des männlichen Körpers geschult, mehr nicht.

    Das System funktioniert sogar bei den meisten Gästen: Viele gönnen sich ab und an eine Schnellentspannung und sind glücklich, mal etwas fremde Haut zu spüren. Bei kopfbasierten Extrempaysexkonsumenten wird die Reizschwelle jedoch mit der Zeit so hoch, dass sich bei Schema X überhaupt nichts mehr tut. Das höre ich immer wieder: „Ich bin überfickt, mich reizen nur noch Extreme, bei mir tut sich nichts mehr.“

    Wie Bokki anhand des Beispiels mit der Escortdame so schön beschrieb fehlt im Club die Komponente des Kennenlernens und Abtastens, da kann man auf dem Sofa noch so tolle Märchen erzählen. PST findet nach Schema X statt, Illusion: 0. Dies kann beispielsweise in guten Wohnungspuffs ein dadurch kompensiert werden, dass man die gemeinsame Dusche zelebriert.

    Ich habe kein Geheheimrezept, um den von Mahol beschriebenen Problemen Herr zu werden, bei mir klappt die folgende einfache Methode:

    Ich übernehme die Kontrolle über das Geschehen

    Sprich: Meine Ersthandlung besteht meist darin, dass ich die Dame ans Händchen nehme, auf die Bettkante bitte und ihr klar vermittle, dass wir alle Zeit der Welt haben. Bevor irgendeine körperliche Näherung stattfindet muss man der Dame vermitteln, dass man selbst das Kommando übernimmt und es irgendwie hinbekommen, eine Sympathiebasis zu schaffen. Das geht einfach auf die spielerische Art. Ich selbst versuche es oft mit Kitzelattacken und Erkundung ihrer sensiblen Stellen, noch bevor sie sich ihrer Klamotten entledigt hat. Habe ich sie hinreichen gequält ist das Eis meist gebrochen und ich kann machen was ich mit ihr will (Klappt zumindest meistens).

    Ich stelle fest, das unerfahrene Damen glatt dankbar sind, wenn man sie ein wenig ans Händchen nimmt und ihnen den Stress nimmt, sich auf den Gast einstellen zu müssen. Unter uns: Wenn das Eis gebrochen ist und der Sympathiefaktor halbwegs stimmt gewinnen die Damen auch Spaß an Schweinereien. :braue:

    Problematisch in meinem Fall: Gewisse eingefahrene Althuren lassen sich auf solche Spielchen nicht ein und ziehen gnadenlos ihre Schiene durch. Mit zunehmender Erfahrung gewinnt man jedoch einen Blick dafür, sich vor derartigen Spassbremsen fernzuhalten. Gerate ich trotzdem an solch eine Dame drehe ich den Spiess um und lasse sie meist erfolglos bis zum Ende des Zeitintervalls durchackern.

    Was ich damit sagen will: Man kann die Langeweile durch Eigeninitiative und mit der Fähigkeit ein wenig zu führen durchbrechen. Die meisten Damen sind glatt dankbar dafür.
     
    Tanja_Regensburg dankt dafür.
  7. carbonara

    carbonara Guest

    Kannst Du versuchen, das ein wenig zu objektivieren? Parameter wären z.B.: Alter, Herkunftsland, selbstbew. Auftreten (schon wieder sehr subjektiv), Buchungsfrequenz, dt. / engl. Sprachkenntnisse oder was macht Deinen "Blick" aus? Außer deinen wunderschönen Äuglein, natürlich ;)!

    LG carbo
     
  8. Xx_er

    Xx_er Guest

    da möchte ich fragen, was man(n) denn erwartet ? Und worauf sich diese Erwartungen gründen ...

    In Clubs, in denen die SW's animieren (auch Getränke) bringen es einige wenige zur subtilen Meisterschaft, wie sie auf den Gast eingehen. Das kommt ja dann auch ihrer Brieftasche zu gute. Aber bei der in NRW vorherrschenden Struktur ist es für die SW weniger "nötig" sich darin zu üben, da ist eher die sg. "Servicequalität" auf dem Zimmer gefragt.

    Und gerade gestern wieder in einem sehr interessanten Gedankenaustausch mt einer von ihrer Einstellung her ungewöhnlichen SW, das bestätigt bekommen, was auch meine Umfrage unter "meinen" Mädelz im Club ergeben hat: 80++% der Männer,die sie "bedienen", empfinden sie als erotisch/sexuelle "Nieten", die einfach uninteressant und simpel zu befriedigen sind.

    Vor diesem überwiegenden Erfahrungshintergrund, der sicher auch seine Ursachen bei den SW's selbst hat, denn jene, die wirklich ein subtiles Interesse am Gast haben, berichten ja auch davon, dass sie aus "einfach strukturierten" Männern etwas "herauslocken" können und daran durchaus auch selbst Spass haben, darf es aber trotzdem nicht verwundern, dass im "Normalfall" das clubübliche "Serviceprogramm" abgespult wird.

    Also statt in Langeweile zu versinken sollte man(n) einfach sich selbst ändern, vorallem wenn man(n) (auch) wirklich tollen Sex mit SW's erleben will und der geht zumindest nach meinem Empfinden nur mit beidseitiger Lust - das ist *imho* mit "Sport- & Spaß-Fickerei", gegen die ich überhaupt nichts habe und auch praktiziere, nicht zu vergleichen.

    Aber man(n) muss zuerst mal "in den Kopf" der Frau und ihr Interesse wecken und das geht bei jeder anders, klarerweise auch nicht immer und bei jeder, aber genau das ist's, was die Sache spannend macht. Je "besser" man(n) dabei wird zu erfassen und erfühlen, was die SW "kickt" und ob sie in der Stimmung ist, bzw. sie in die Stimmung zu bringen, mehr als ihr "Serviceprogramm" an eigenem Erleben zuzulassen, desto mehr positive Überraschungen erlebt man(n)...

    Wie schon an anderer Stelle mal erwähnt ist mein derzeitig bevorzugter "Spielplatz" einer, bei dem ich - auch beeinflußt durch gewisse Klischeemeinungen in Foren - vor noch knapp einem Jahr dachte, dass ich mir das gar nicht anzugucken brauche, da es sicher nichts für mich ist: Pauschalclubs :rolleyes:

    Das Ausmaß meines Irrtums hat mich wieder mal verwundert, aber gleichzeitig auch meine grundsätzlichen Überzeugungen bestätigt ...
     
  9. Xx_er

    Xx_er Guest

    #9 Xx_er, 11. Juli 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Juli 2010
    *ops, da ist mir der @Al während ich getippt habe ja mit ähnlichen Gedanken zuvor gekommen :D

    das seh' ich eben zB. in PC's auch nicht krass, in Saunaclubs halte ich mich von solchen auch fern. Zwischendurch 'ne technisch gute Masturbationsnummer mit Fremd-Körperbeteiligung kann man ohne weiteres vertragen. Gutes Beispiel einer solchen SW ist die (im hauseigenen Forum bzgl. Service hochgelobte) Nina, die zwischen den 3 zusammengehörenden PC's wechselt.

    Recht witzig in dem Zusammenhang war ja auch mein Erst-Zimmer-Kontakt mit ihr, da ich sie eben wegen meines Bauchgefühls lange Zeit nie nach einem Zimmer gefragt habe. Es bzw. ich wäre ihr schon aufgefallen und ob ich etwas gegen sie habe, weil ich noch nie mit ihr auf's Zimmer gegangen bin - das fand ich schon wieder fast süß. Sie ist ja grundsätzlich auch eine sehr liebe und nette, aber (nur) "nett" ist eben speziell in diesem Kontext eindeutig die kleine Schwester von Scheixxxxx...
     
  10. Xx_er

    Xx_er Guest

    #10 Xx_er, 11. Juli 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Juli 2010
    seeehr schwierig - das ist so ähnlich, wie zB. jemandem, der nicht gut Skilaufen kann, zu erklären, wie sich ein "Flow" dabei anfühlt - aber ich versuch's mal (sehr) provokant:

    Nur gute "Serviceberichte" in Freierforen, wo im Subtext (also zwischen den Zeilen) des Berichts erkennbar ist, dass der Schreiber selbst eher erotisch "einfach gestrickt" sein dürfte... ;) :rolleyes:

    Vielleicht fällt ja @Al noch etwas weniger provokantes an "objektiven Kriterien" dazu ein, eins kann (muss aber gar nicht) das Dienstalter der Dame sein ...
     
  11. Ruhepol_OF

    Ruhepol_OF Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
    28. April 2010
    Beiträge:
    128
    Dankeschöns:
    134

    Eigeninitiative ist immer gut.
    Viele Männer legen sich tatsächlich mit hinterm Kopf verschränkten Armen steif aufs Bett und hoffen scheinbar, daß man alleine deshalb feucht wird und pornolike anfängt, stöhnend und bebend über den Mann herzufallen...
    Da sollte man sich glatt daneben legen und genauso an die Decke gucken... Vielleicht fällt dann die Lust ja von der Zimmerdecke....
    Alternativ könnte Frau auch das Wichsen anfangen, weil sie ja jetzt erst mal in Stimmung kommen muß....
    Ich denke, beide Alternativen würde den Gast verwirren....


    Karin
     
    Pornozunge dankt dafür.
  12. Tanja_Regensburg

    Tanja_Regensburg Ehem. SDL, Sexworkaktivistin, Vorstand BesD e.V.

    Registriert seit:
    1. Juni 2010
    Beiträge:
    616
    Dankeschöns:
    1.599
    Ort:
    Regensburg
    Guter phantasiereicher Sex hängt nicht von den Praktiken ab, sondern davon, wie man ihn "zelebriert"!

    Für ein Wahnsinnserlebnis ist es nicht ausschlaggebend, ob mit oder ohne Gummi geblasen wird, ob geküsst oder geleckt werden kann, wenn es die Frau schafft, den Mann anderweitig zu fesseln, seine Phantasie anzuregen...
    sein Kopfkino in Gang zu bringen.

    Wenn sie einfühlsam und erfahren genug ist zu erkennen, was ihm gefällt und was beiden gut tut.

    Das hat auch nur bedingt etwas mit dem Alter der DL zu tun.

    Wenn Frau gerne "spielt" mit Blicken, mit Worten, mit Gesten und Berührungen... wenn sie es schafft ihr Gegenüber (trotz oder auf Grund bezahlter Zeit) zu begehren und ihm auch das Gefüh zu geben.....

    Dann ist es irrelevant welche "Praktiken" angewandt werden.....

    Allerdings ist das nicht immer und für jede Anbieterin möglich, weil...

    - sie ihre Dienstleistung in kurzer Zeit erbringen muss und zu einem erfolgreichen "Date" meist die Entspannung des Kunden gehört...

    -weil sie wenig Erfahrung besitzt

    -weil sie nicht nur einen Kunden täglich hat, sondern soviele wie möglich (gerade in Clubs, LH, Wohnungen usw) erkämpfen muss( bei der hohen Konzentration von Konkurrenz).

    -weil sie eventuell gefrustet ist, dass sie ihr persönliches "Soll" nicht erreicht hat...

    -weil sie keine Lust hat auf das Gegenüber, aber den Deal trotzdem macht.

    - weil, weil, weil,....

    leichter tut man sich, wenn bestimmte Abläufe "automatisiert" sind....


    Ich weiß, dass ich mich da leicht rede, da ich vollkommen selbstbestimmt arbeite, und mir eine Genze an täglichen Kontakten gesetzt habe, nachdem ich einmal die Erfahrung von mehr als 10 Kontakten an einem Arbeitstag gemacht hatte.

    Ab dem 5. Kunden war es verdammt schwer nicht in ein Schema zu verfallen....und es hat außergewöhnlich viel Kraft gekostet...
    Der Verdienst an diesem Tag war allerdings mehr als "geil".

    Trotzdem gibt es Frauen, die sich selbst nicht übefordern in diesem Job und konsequent und kontinuierlich arbeiten und trotzdem den Spagat schaffen sich selbst und dem Kunden gerecht zu werden.

    Wer es schafft sich nicht ausschließlich durch Äußerlichkeiten leiten zu lassen, nimmt die positive Ausstrahlung dieser Frauen nicht nur unterbewusst wahr.....

    Er bekommt "einen Blick" dafür und vertraut auf sein Bauchgefühl....

    Busserl Tanja
     
    michaili, Flippi60 und Bokkerijder danken dafür.
  13. carbonara

    carbonara Guest

    Damit kann ich gut leben ;) - aber genau der, ich greife das Wort mal auf, einfache Weg ist der, der mich hier stört. Ich denke, die obige - nennen wir es mal - Masche zieht beim Osteueropa-Teenie, unerfahren, rudimentäre Sprachkenntnisse, das vielleicht auch nicht gar so hübsch ist, wenig gebucht, bestimmt mächtig - und hätte mir da ne Gegenrede gegen meine sicher zu simplen Vorstellung gewünscht.

    Ja, das sang schon der Andre Heller "Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie NIRGENDWO!"

    LG carbo

    Kaizen
     
  14. Pornozunge

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    2.940
    Dankeschöns:
    9.220
    Ort:
    Köln
    Das kann ich gut nachvollziehen, auch ich habe noch nie nach Drehbuch gepoppt, und werde wohl auch kaum in Zukunft eines schreiben.
    festgelegte Zeitintervale?
    festgelegt von wem?
    Selbst hier hatte ich die besten Nummern selten mit den Mädels, denen ich im Vorfeld sagte, daß ich nicht unbedingt auf die Uhr schaue, wenn ich Spaß haben will.
    Die Mädels, die hier schon sensibel genug sind, zu spüren, daß Zeit kaum eine Rolle spielt, gehörten zu meinen persönlichen Topacts.
    Den Wunsch von den Augen ablesen können, ist meines Erachtens nach ein Ding der Unmöglichkeit.
    In solchen Fällen handelt es sich dann doch mehr um eine Person, mit der man persönlich einfach nur auf einer Wellenlänge steht.
    Soll ja auch im Pay6 vorkommen, und ist bestimmt eines der besten Vorraussetzungen für ein Hammerdate.
    Natürlich gibt es die Damen, die nach recht kurzer Zeit daruf drängen, daß man selber endlich kommt, aber dies sind doch auch wohl nicht Diejenigen, welche hier die Topempfehlungen bekommen.
    Daß eine Lady weiß, wo sie wann und wie anpacken muss, um die Lunte in Form zu halten, über Stunden hinaus, ohne Einsatz blauer Pillen,
    sollte aber doch als positives Ereignis angesehen werden, wie mir scheint.
    Die Kombination von Wissen um den männlichen Körper und dem persönlichen Charme und Einfühlungsvermögen macht da doch wohl das Topact aus.
    Also überfickt bin ich dann, wenn ich jeden Tag ficken gehe, auch privaten Anforderungen noch genügen muss, und recht wenig geschlafen habe, da ich noch gleich bis in die Nacht meine Berichte tippe.
    Ist dann aber wohl eher Müdigkeit als überfickt zu sein.
    Mich reizen auch nur noch Extreme?
    Ist doch klar, denn zu einem vernüftigen Sexleben gehört Abwechslung nun mal dazu, und diese ist nicht unbedingt als Abwechslung im Bezug auf Partnerwechsel zu sehen, sondern vielmehr darin, eben nicht nach Schema F zu poppen. Dürfte wohl auch ein Grund sein, warum so viele in fester Partnerschaft lebender Freier in den Puff gehen.
    Sorry Al, aber das eine solche Aussage gerade von einem so wortgewandten Kollegen wie Dir kommt, kann ich einfach nicht glauben,
    denn hier bereits trennt man doch den Weizen von der Spreu.
    Auch in den Clubs, zumindest in den von mir öfter mal wieder besuchten Clubs, ist gemeinsames Duschen erlaubt.

    Aber das ist doch das Interessante an unserem Hobby, es gibt nunmal kein 1zu1 umsetztbares Geheimrezept im Umgang mit den Frauen, genau wie im richtigen Leben.
    Außer eins, sie wollen alle nur unsere Kohle;)
     
    Deepreamer dankt dafür.
  15. Pornozunge

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    2.940
    Dankeschöns:
    9.220
    Ort:
    Köln
    Danke Ruhepol und Tanja, für eure eindrucksvollen Posts,
    denen ich sehr viel abgewinnen kann.
     
  16. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
    26. Dezember 2009
    Beiträge:
    346
    Dankeschöns:
    175
    #16 michaili, 11. Juli 2010
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2010
    Sprichst mir aus der Seele.

    Vielleicht erleben wir dank der wachsenden Clubszene plus Internet so was wie eine McDonaldisierung (gut, meinetwegen "Starbucks-isierung") des P6 ... durchgehend global genormte Leistung, erbracht von minimal qualifiziertem Personal, zu billigsten Sätzen ... voll anonym ... im Schnelldurchgang. Komplett mit retuschierten Fotos & Service-Beschreibungen in Einwortsätzen, wie das BigM**-Menü.

    Gibt ihn aber immer noch, den versteckten, guten Italiener, der keine Website hat ... wo der Espresso nach solchem schmeckt, auch wenn bzw. WEIL er nicht "decaf" ist (aah! verantwortungslos! unvernünftig!) bzw. von haariger Hand nach Augenmaß & Sympathie mal so, mal so dosiert wird.

    So - und nicht anders - muss es für mich auch mit ner "Freundin auf Zeit" laufen ... von mir aus auch jahrelang. Über die gibt's auch keinen technischen Bericht. Langeweile? Kommt vor. Kommt aber überall vor. FO? Na klar. ZK? Manchmal. VERANTWORTUNGS-POLICY in vierzehn Punkten anner Zimmertür? Bestimmt nicht.:)

    Mag den richtigen Kaffee viel zu sehr. Stört nicht, wenn er fair gehandelt ist - aber aus ner amerikanischen Maschine in identische bunte Pappbecher laufen darf er auf keinen Fall. Weiße Bescheid?
     
  17. Umbi

    Umbi Über Kuckucksnest Flieger

    Registriert seit:
    24. September 2009
    Beiträge:
    1.149
    Dankeschöns:
    1.704
    Ort:
    Hart an der Grenze
    Wird gefragt! Und ich kann mit der Frage nicht so recht was anfangen, denn...

    ...voller Stolz zähle ich mich zu dieser Gruppe!

    Im Film Uhrwerk Orange sprach Alex vom "Guten alten Rein/Raus Spiel"!
    Daran finde ich nix Falsches! Ich bin aber halt auch eher der "Döner und Bier" Typ! Mit der "molekularen Küche" und dem Streit "61er Chateau Latour gegen 45er Château Mouton-Rothschild"* kann ich nicht so viel anfangen!

    Muss "Höha, Schnella, Weita" denn auch im Sex Einzug halten?
    "Mein Auto, mein Haus, mein Boot, mein Pferd, meine Hure"
    Der Wettlauf um mehr PS oder Euro auch übertragen auf die "schönste Nebensache der Welt"?
    Einfach das Körperliche, den Moment, die Befriedigung zu genießen ist nicht genug?
    Braucht es denn echt noch "Kopfkino" wenn man sich an einem "willigen Körper" erfreuen kann?

    Tja; ihr habt ein Luxusproblem! Da kann ich echt keine Hilfe sein! Bin halt etwas simpler gestrickt!

    Grüsse

    Umbi

    * Keiner von beiden! Mag persönlich den Château Petrus (egal ob 47er oder 61er)!;)
     
    Pornozunge und (gelöschter Benutzer) danken dafür.
  18. Xx_er

    Xx_er Guest

    Eigentlich hab' ich gar kein "Problem" - höchstens jetzt mit deinem Text, wie du auf "Höha, Schnella, Weita" kommst - das wäre zumindest völlig verkannt worum's mir geht, bzw. eher umgekehrt, genau darum geht's nicht.

    Das Stichwort hast du im letzten Satz gebracht und sinnigerweise unter Hochkommata. Den willigen Körper einer Frau bekommst du nur bei willigem Geist - ohne Hochkommata.

    Nur Rein/Raus mit wechselnden "willigen" Protagonistinnen, die mich weiters nicht interessieren, finde ich persönlich eben auf Dauer langweilig, aber ich onaniere auch, das entspannt auch körperlich, aber eben nur onanieren wäre genauso langweilig wie nur Döner... ;)
     
  19. carbonara

    carbonara Guest

    Ich ja auch ... und Menschen sind nun einmal unterschiedlich. Ich denke, dass ich ein identisches Erlebnis mit einer SW vollkommen anderes wahrnehme, als manch anderer hier. Könnte ich jetzt auch wertend darstellen, aber warum? Nach dem "schneller, höher weiter" suche ich übrigens auch, aber das muss sich ergeben, das darf nicht mein Hauptansinnen sein - vor Jahren hatte ich mal ein Blaskonzert der Superlative (wahrgenommen!), ich verglich es mit der "Ultimativen Welle" - dem Traum eines jeden Surfers.

    LG carbo
     
  20. The Tiger

    The Tiger Genitalveteran

    Registriert seit:
    16. September 2009
    Beiträge:
    4.395
    Dankeschöns:
    4.466
    Zitat mahol:
    Mein Gott mahol, das ist die falsche Überschrift. Das wäre bzw. ist nicht nur langweilig, das ist furchterregend!

    Eine standardisierte, ritualisierte Dienstleistung im P6 .... womöglich unter Ausschluss aller Annehmlichkeiten, die unkeusche Begegnungen erst zu schweinischen Erlebnissen machen .... ausgeschlossen!

    Das erinnert mich an Doktorspiele in ferner Vergangenheit: meine Cousine lehnte die Einführung meines Fingers in ihre Muschi mehrfach ab: ich sollte und durfte nur gucken .... verärgert suchte und fand ich ein von solch perverser Prüderie befreites Mädchen ...

    Auch das dezidierte vorherige Absprechen bis ins kleinste zerlegter Hurenhandgriffe lehne ich ab. Wo bleiben da Spontaneität und Phantasie, die sich aus dem Ablauf der Handlung ergeben ...?

    In der Realität kann man die von mahol genannten Praktiken allesamt bei ausgesuchten freischaffenden Wohnungsprostituierten und auf dem Strich finden. Letzterer ist i.d.R. anarchisch. Kartellbildung mit dem Ziel von Preisabsprachen und Angleichung von "Geschäftsbedingungen" findet selten bis gar nicht statt.
    (Ausnahme im Raum Köln: Eifeltor: Einheitliche Service- und Preisgestaltung.)

    Es gab in diesen Bereichen gewiss miesen Service ... und Frustration .... ja.
    Aber Langeweile hab ich dort nie erlebt. Paradoxerweise gerade bei den Stammfrauen nicht...

    Für nicht bindungsbereite Männer gibt es dazu noch eine Alternative: ich nenne sie mal privater Paysex: eine Frau im Cafe, Signale ausstrahlend ... man kommt ins unverfängliche Gespräch ... geht dann noch in ein schickes Restaurant ... der Mann ist Kavalier und bezahlt großzügig die Rechnung ... im (beabsichtigten) Idealfall endet dieser Abend in einem Bett. Kosten: ca. 100 Euro. Man(n) dabei die Frau seines Lebens finden, die nie Langeweile aufkommen läßt ....allerdings auch eine langweilende Klette ...
     
    Macchiato dankt dafür.