In Deutschland starben 2016 - 2019 (vor Corona) lt. Statistik etwa 2500 Menschen am Tag. ( Alle Todesursachen zusammen, vom plötzlichen Kindstod bis Altersschwäche ) Sollte irgendwann mal das Ziel der Bundesregierung erreicht sein, und 60% der Bevölkerung wären gegen Corona geimpft, würden dann ca. 1500 gegen Corona geimpfte Personen und 1000 nicht geimpfte Personen täglich sterben. Wer daraus ableitet, das an der Impfung mehr Personen sterben als mit oder an Corona ( derzeit 300- 500 Personen ), zieht natürlich falsche Schlüsse, das sollte jedem einleuchten.
Es sterben in Deutschland keine 300-500 Menschen mit oder an Corona. Es sterben 300-500 Menschen mit positiven Test, also "in Zusammenhang mit Corona", das belegt, wie oft genug erläutert nicht, dass überhaupt eine Infektionen vorhanden war, geschweige denn, dass Corona die Todesursache ist. Es wird übrigens auch kaum möglich sein, einen Tod der Impfung zuzuordnen wenn es nicht gerade durch eine allergische Reaktion verursacht wird. Bei Spätfolgen oder versteckten Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten usw. wird das ganz schwer und ich bezweifle, dass man das an die große Glocke hängen wird. In England waren am ersten Tag 2 Problemfälle bekannt geworden und danach garnix mehr. Heißt: Man berichtet vermutlich nicht drüber. Das garnix passiert ist statistisch gesehen unwahrscheinlich. Selbst wenn das Zeug echt perfekt ist müssten Fälle auftauchen mit anderen Problemen wo man vorerst nicht wissen kann,ob es an der Impfung liegt...
Mal zum vergleich zahlen von HIV Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit HIV. 67% der Menschen mit HIV erhalten Medikamente – etwa ein Drittel also nicht. 2018 starben weltweit 690.000 Menschen an den Folgen von AIDS. und die sind nachweislich gestorben.
Ich weiss nicht, weshalb man immer mit diesen blöden Vergleichen kommen muss. Natürlich sterben weltweit Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen. Und selbst wenn Coroba eines Tages besiegt sein sollte, würden die Menschen weiterhin an Krankheiten, Altersschwäche, Gewalt oder Unfällen sterben. Mir persönlich leuchtet es nicht ein, weshalb die Anzahl der Todesfälle aus anderen Gründen ein Verhältnis zu Corona haben sollen. Wäre es nicht sinnvoller, sich über Corona und entsprechende Gegenmassnahmen Gedanken zu machen anstatt zu relativieren? Sorry, just my 2 cents.
HIV/AIDS ist da aber ein ganz schweres Thema, denn eigentlich ist noch niemand an Aids gestorben bisher, sonden an den Folgeerkrankungen. Das ist ja wie bei Corona parktisch. Corona verursacht eine Lungenentzündung und der Patient stirbt, HIV zerstört das Imunsystem und der Patient bekommt eine Lungenentzündung. Hinzu kommt, dass Aids genau da am meisten verbreitet ist, wo die medizinische Versorgung sehr schlecht ist. Ich hab mal vor Jahren einen Bericht gelesen, dass viele HIV-Tote nur sterben, weil sie wenn sie an einer Infektionskrankeit erkranken weiter HIV behandet wird anstatt nur die akute Erkrankung. HIV positiv heißt ja auch erstmal nicht, dass Aids ausbricht. Man kann das ja heute mit Medis gut handhaben. Ich unterstelle mal wenn COVID-19 mal mehrere Jahrzehnte bekannt ist wird das kein Thema mehr sein, ob das Virus dann noch vorhanden ist oder nicht.
Ich meine, dass diese Vergleiche zwingend nötig sind. Wir müssen möglichst viele Daten haben um die Gefährlichkeit einzuordnen und da sind Vergleiche unumgänglich. Mann muss nur alle Fakten immer beachten, die Vergleiche erschweren. So komme ich zum Beispiel beim Covid-19 gegen Influenze zu folgendem Ergeniss: Influenze im schnitt wesentlich tötlicher als Corona ohne Medizin/Impfung, aber durch Grippemedikamente und -spritze ist die Lataliät ähnlich aber Corona ist ansteckender. Damit ist die Mortalität höher ergo bis wir Medikamente/Impfungen haben, ist Corona gefährlicher aber es ist nicht das Killervirus, zu dem es Drosten und Söder machen. Eine andere Sicht ist mal: die von der WHO geschätze Todesrate(0,23% mein letzter Stand) beruht auch auf den PCR-Tests, die ja eigentlich nicht brauchbar sind. Da stellt sich mir inzwischen die Frage, ob Corona vielleicht viel tötlicher ist als vermutet aber dafür nicht so ansteckend.
Der Sinn ist folgender: Man stellt die Coronatoten in Relation zu anderen Totenzahlen und hinterfragt, weshalb dort ein so großer Aufwand incl. Inkaufnahme der Flurschäden betrieben wird und bei anderen Todesarten nicht. Den zuvor genannten Vergleich mit HIV würde ich bezogen auf Deutschland wohl anders deuten als Adrian Minune: RKI Veröffentlichung Tote laut Statistia: Deutung meinerseits: Es gibt keine HIV-Impfung. Das HIV-Virus ist sehr gut erforscht. Ausbreitung durch eingespielte Verhaltensregeln überschaubar. Sterben wegen guter Therapiemöglichkeit in inseren Regionen niedrig. Der Schrecken ist weitgehend verloren. Corona ist noch nicht therapierbar, Ist drastisch Infektiöser Durch Verhaltensregeln nur sehr bedingt eindämmbar (LDL reicht beispielsweise nicht!) Und die Todesraten sind bei uns aktuell täglich höher als bei HIV in einem ganzen Jahr. Allerdings: Schwere Verläufe mit Todesfälle konzentrieren sich im Bereich Alter und Risikogruppen. Ob uns Corona oder HIV mehr Sorgen machen sollte darf nun selbst der letzte Esel ohne Probleme beantworten können. Im Grunde laufen sämtliche Diskussionen über PCR-Lücken, WHO-Statistiken, Gestorben mit oder ohne Corona am Schluss auf eine Frage hinaus: Lassen wir der Natur freien Lauf und akzeptieren die Darwinistischen Grundregeln der Auslese und Selektion? Oder riskieren wir aus humanistischen Beweggünden unseren Wohlstand? Politisch wurde Weg 2 eingeschlagen und das Mittel Impfung bietet mittlerweile eine Perspektive, Wohlstand und Schwache zu retten und den Spuk mittelfristig zu beenden. Wenn es dann irgendwann mal soweit ist werden wir mit Sicherheit feststellen, dass es wirtschaftliche Opfer und Profiteure gibt. Hoffen wir mal, dass diejenigen, die sich bisher moralisch ganz weit vorn und überlegen präsentiert haben dann den Begriff Solidarität nicht vergessen haben werden....
Natürlich muss man vergleichen. Da stimme ich dir durchaus zu. Aber erstens würden mir die notwendigen Daten für eine tragfähige Beurteilung fehlen. Zweitens bin ich kein Wissenschaftler, der das wirklich beurteilen kann. Ich habe schon Mühe, die wissenschaftlichen Erkenntnisse auch nur ansatzweise nachzuvollziehen. Und drittens lese ich in zumeist immer nur den Vergleich der Todesfälle oder Infektionen zwischen Corona und irgendeiner anderen Krankheit oder Todesursache. Das ist mir - ehrlich gesagt - zu einfach und zu pauschal. Im Gegenzug dazu kann man an den derzeitigen Infektionsraten und Todesfällen, nicht nur in Deutschland, wohl den Schluss ziehen, dass die zweite Welle schlimmer ist als die erste Welle. Dazu kommt, dass man sich zB. gegen HIV gut schützen kann, und zwar so, dass nahezu ausgeschlossen werden kann, dass man sich ansteckt. Covid kann aber auch jemanden betreffen, der sich selbst gut schützt. Insofern nützt mir die Vergleichbarkeit da sehr wenig. Hinzu kommt, dass ich derzeit fast täglich hautnah mitbekomme, wie schwierig dies in der Praxis alles zu handhaben ist und welcher Aufwand dahintersteckt. Wenn sich zB. im Pflegeheim eine oder mehrere Personen angesteckt haben, diese isoliert, betreut und überwacht werden müssen. Mit welchem Aufwand zB. Umlegungen, Untersuchungen, Transporte etc. organisiert werden müssen. Wie schwierig und aufwändig im Ernstfall der Transport ins Krankenhaus ist. Man setzt die Leute ja nicht einfach ins Taxi oder den Krankenwagen. Und auch mit welchen Gefahren und Belastungen für das Pflege- und Klinikpersonal und die Angehörigen das verbunden ist. Oftmals sind es ja wirklich Notfallpatienten, die im Sterben liegen oder deren Leben akut bedroht ist. Die Kapazitäten und das Personal muss ja erst mal verfügbar sein, und viel Zeit bleibt da oft nicht. Und ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass man das auf die leichte Schulter nehmen kann oder dass da übertrieben wird. Eher im Gegenteil. Nicht zu vergessen, diejenigen, die wegen der fehlenden Kapazitäten nicht sofort wegen anderer Erkrankungen behandelt werden können. Die Frage nach der Vergleichbarkeit mit anderen Erkrankungen oder dem Durchschnittsalter der Toten relativiert sich da für mich einfach genauso wie die Frage, ob jemand mit oder wegen Corona verstorben ist.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin diese Entscheidung nicht treffen zu müssen. Man kann es eigentlich nur falsch machen. Aber eins muss ich anmerken: es wird gern so getan, als wäre es eine ja/nein Entscheidung. Aber es gibt viele Wege. Ich habe stand heute das Gefühl, es wurde alles falsch gemacht. Man hätte entweder schon als die Zahlen zu erst stiegen Komplett dicht machen sollen oder mit Einschränkungen aber ohne Lockdown dadurch. Aber so zieht man es ewig hin... Außerdem muss auch abgesägt werden, was auf lange Sicht mehr Schaden verursacht. Lockdown oder Virus. Ein ganz schweres Thema
Es gibt eine Korrelation zwischen dem Wahlverhalten und der Zahl der Corona-Infizierten. Eine andere Frage ist, ob es auch einen Zusammenhang gibt. Indizien sagen: Das könnte so sein. Haben AfD-Hochburgen mehr Corona-Fälle?
Ich kann das bestens nachvollziehen. Und wahrscheinlich deshalb besonders gut, weil die Mehrzahl der Leute in meinem direkten Umfeld von Maßnahmen in existenzvernichtender Weise betroffen sind und man irgendwann Zorn entwickelt, wenn man von Profiteuren oder Leuten in einem gesicherten Umfeld moralische getränkte Wahrheiten präsentiert bekommt, die mangels Stand der Forschung einfach nicht den Anspruch auf absolute Wahrheit haben können. So vergehen die Monate und man teilt sich in Lager, die schwer bis gar nicht in Einklang zu bringen sind. Bestes Beispiel: Die Begrifflichkeit Querdenker. Ich behaupte mal, die größten Erkenntnisse der Menschheit sind dadurch entstanden, dass kluge Köpfe konventionelle Denkwege verlassen haben um Lösungen zu finden. Selbst in der Mathematik, wo durch Denken um mehrer Ecken manchmal die elegantesten Beweise entstehen. Mittlerweile gilt Querdenken als Schimpfwort und wir müssen darüber diskutieren, dass sich Leute an diesem Begriff bereichern, Besser noch: Man landet schnell in einer ideologisch grenzwertigen Schublade, nur weil man Wahrheiten einer weitgehend auf einer Linie predigenden Presse hinterfragt und dabei im wahrsten Sinne des Wortes quer denkt. Das kann es nicht sein. Kommen wir zu den möglichen Alternativen: Oft blicken wir neidisch in Länder, die Corona in den Griff bekommen haben und landen unweigerlich bei der komplett wirkungslosen Corona-App. Datenschutz, Bewegungsfreiheit und Privatsphäre sind ein schützwenswertes Gut. Wir haben aber nunmehr nach 9 Monaten Spuk Rekordzahlen, Gesundheitsämter kriegen die Nachverfolgung nicht mehr hin und wir geben dem Einzelhandel soeben den vielleicht finalen Stoß. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, wenn wir zu Beginn einen zeitbegrenzten Einschnitt beim Datenschutz gemacht hätten, damit die Gesundheitsämter unbegrenzten Zugriff auf unsere Bewegungsprofile gehabt hätte? Nee, lieber doch nicht, denn wir wollen hier keinen Überwachungsstaat und gucken lieber zu, wie China künftig die letzten verbliebenen profitablen Firmen und Technologien übernimmt. Anderes Beispiel: Mein Lieblingsbeispiel Schweden, wo man monatelang ein gewisses Maß an Infektionen zugelassen hat und wo sich die Winterwelle weit weniger dramatisch gestaltet als in unseren Laden. War es falsch, das nicht einfach genau so zu machen? Schön im Sommer im Cafe sitzen, keine Spaltung, kein Maskenstress, kein Aluhut, niemand, der sich linienkonform und damit begründet moralisch überlegen brüstet? Ich glaube nicht, denn Schweden hatte einfach Glück und die Sache hätte basierend auf dem Erkenntnisstand komplett nach hinten losgehen können, wenn sie schwere Fälle in anderen Bevölkerungsgruppen zugeschlagen hätten. Sie wussten schlichtweg nicht, auf was sie sich einlassen und es hat mit allen regionalen und geo-Bedingungen dort gepasst. Punkt: Die alten in den Pflegeheimen schützen: Palmer macht es vor. Komplettversagen? Nö, denn mit Schnelltestst gibt es einen wichtigen Eckpfeiler der Strategie erst jetzt. Grenzen dicht machen: Gibt es irgendwo eine Hochrechnung, anhand derer man die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Maßnahme beziffern kann? Was sagt uns das alles? Im Rahmen einer lückenhaften wissenschaftlichen Informations-Lage, diversen Zwängen durch Grundwerte kommt man immer an Punkte, wo man zwar nach bestem Gewissen handelt, sich im Nachhinein aber wegen neuer Erkenntnisse revidieren muss. Am Ende wird des Leute geben, die den anderen Fehler unter die Nase halten werden oder wo einem die eine oder andere Titulierung dem gegenüber in der Nachbetrachtung leid tun wird oder wo einem stoisches Vertreten einer mittlerweile überholten These gar saupeinlich sein wird. Um diesen Effekt im Vorfeld abzumildern rate ich darum, es so zu machen wie ich derzeit: Manchmal einfach durchatmen und Leuten ihre Meinung lassen, selbst wenn sie nach bestem Gewissen komplett hirnverbrannt erscheint. Es wird eines Tages dem Zwecke dienen, dass wir uns ganz entspannt und unvoreingenommen im Puff ohne lästigen Lappen gemeinsam die Ärschken angucken können. Inwieweit man sich Ficken dann noch leisten kann werden wir sehen, Sex ist eh überbewertet
Das ist mittlerweile bei mir hier ständige Übung (natürlich auch bedingt durch meine Schreibfaulheit). Allerdings macht es schon erhebliche Mühe, von der Schnapp-Atmung auf normales Durchatmen zu wechseln, wenn einen ständig falsche Wiederholungen wie Schatten verfolgen. Daher nehme ich hier bewusst nur auf Dich Bezug. Spoiler: Schatten .
Vorab , ich mag Frau Merkel nicht. Ich habe Sie früher mal gewählt , nun gehört Sie m. M. nach vor ein ordentliches Gericht. Nun ist Sie aber sicher nicht nur intelligent, sondern eben auch sehr gerissen , denkt wie Sie selbst sagt, von hinten an. Dass D. nun 5 Wochen später impft und der hier produzierte Impfstoff ins Ausland geht , verschafft uns 5 Wochen Übersicht über eventuelle kurzfristige Nebenwirkungen bei Massenimpfungen. Nicht dumm , und zuzutrauen wäre es der ... Die 5 Wochen Verspätung sind bald vergessen , dafür bei gutem Verlauf im Ausland mehr Impfbereitschaft hier und bei Problemen dort Reaktionsmöglichkeit ebenfalls hier... Wenn Absicht, dann Kompliment...
Könnte man so sehen, ist aber nicht ganz richtig. Man hat sich schon recht früh dazu entschieden, keine Notfallzulassung zu beantragen und zwar aus folgenden Gründen. "Das hat auch haftungsrechtliche Gründe. Bei der Notfallzulassung trägt im Prinzip der Staat das Haftungsrisiko, wenn es zu Impfkomplikationen kommt. Bei den normalen Zulassungsverfahren ist das Haftungsrisiko bei den Unternehmen" Aus meiner Sicht ein nachvollziehbarer Ansatz. Im Nachhinein..., tja könnte man vielleicht anderer Meinung sein.
Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) will es tun, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat es auch vor, aber was ist eigentlich mit der Kanzlerin? Leider wurde Angela Merkel bei ihrer Pressekonferenz zum bevorstehenden Lockdown nur danach gefragt, für wann sie eigentlich mit Corona-Impfungen in Deutschland rechne, nicht aber, ob sie sich selbst gleich impfen lassen wird. Genau das hatte Söder, der wie Spahn mit gutem Beispiel vorangehen gehen will, aber jüngst angeregt: Dass sich die Bundeskanzlerin und ihr gesamtes Kabinett umgehend öffentlichkeitswirksam impfen lassen sollten. Die Impf-Empfehlung sollte nicht nur verkündet, sondern auch verkörpert werden, meinte Söder. Um die Botschaft zu senden: Das Serum ist sicher, vor Risiken und Nebenwirkungen muss sich keiner ängstigen. Diese Gelegenheit für eine solche vertrauensbildende Maßnahme hat Merkel bisher verstreichen lassen. Die Kanzlerin kündigte bei ihrer jüngsten Pressekonferenz lediglich an, dass die europäische Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam spätestens am 29. Dezember den ersten Impfstoff für die EU zulassen werde. Wie seit ewigen Zeiten; sie wartet ab.....
Okay ist erstmal natürlich nicht gerade förderlich, muss man zugeben. Auf der anderen Seite, muss man ihr, wie auch jedem anderen, zugestehen, wenn man sich nicht impfen lassen will. Da es keine Impfpflicht gibt, kann jeder selbst entscheiden, ob und wann er sich impfen lässt. Wie gesagt, ich finde es nicht schön, man muss es aber akzeptieren.
Ich würde mich sofort impfen lassen. Ich habe den Wirkmechanismus mir mal näher angeschaut. Da gibt es nichts, was einen möglichen Langzeitschaden auslösen könnte. Außerdem muss man sich auch die Frage stellen wie denn die Langzeitschäden beim Coronavirus aussehen, wenn man sich infiziert. Der mRNA Impfstoff simuliert nur einen Virus, also eine leere Hülle mit der Info drin "ich bin ein Corona-Virus" und darauf geht dann die Immunabwehr. Das sieht für mich sehr schlüssig aus und die Resultate sind auch super. Was will man mehr? Außerdem ist Aspirin auch schon 100 Jahre aufm Markt und selbst da kann niemand sagen, obs wirklich ungefährlich ist. Magenblutungen oder Probleme bei Operationen (Blutverdünnnend) treten da regelmässig auf. Aber wer würde sich weigern Aspirin zu nehmen?!
Und du bist also Fachmann? Dann können wir ja getrost deinem Urteil trauen Bei ASS sind im übrigen nach all den Jahren die nötigen Erfahrungen da, um zu sagen, wer es wann nicht nehmen darf. Du kannst ja mal 2 Wochen das Zeug nehmen und dann zur OP. Wenn es keinNotfall ist wird sich zumindest in diesem Land niemand aufschnibbeln
Ich bin kein Fachmann, aber auch die Fachmänner sagen dasselbe. Gesunder Menschenverstand und eine solide Vorbildung reichen aus um den Wirkmechanismus zu verstehen. Ich mein wem willst du denn dann vertrauen? Nur deiner Angst oder den Angstmachern im Netz? Du willst dir den Wirkmechanismus des Virus nicht selbst anschauen, du willst den Fachleuten nicht vertrauen? Dann hast du also nur 2 Möglichkeiten, natürliche Infektion oder dich impfen lassen mit Angst. Was denkst du denn was mehr Nebenwirkungen hat? Du kannst 10 Jahre warten bis du dich impfen lässt, aber bis dahin wirst du dich sicher mal infiziert haben. Ab wieviel Jahren hättest du denn überhaupt Vertrauen in einen Impfstoff? Wo ziehst du da die vernünftige Grenze? Und einen anderen Ausweg sehe ich nicht. Kopf in den Sand stecken und sagen, dass Corona gar nicht existiert oder nur halb so schlimm ist, das ist auch keine Lösung. Irgendwie müssen wir unsere geliebten Clubs wieder auf kriegen und da ist der Impfstoff und eine hohe Impfquote die einzige Lösung die zeitnah Besserung bringen kann. Alles andere ist nur sich einigeln und jammern in irgendwelchen Foren. Wenns dann auch noch politisch ausgeschlachtet wird, dann gute Nacht. So wird Pay6 auch 2021 nicht möglich werden. Das kannst du auch nicht beweisen. Was ist wenn jährlich 1000 Leute an Aspirin versterben, aber keiner kriegts mit weil niemand mehr nachschaut, weil eben alle denken, dass Aspirin seit 100 Jahren sicher ist. Wenn keiner nachsieht merkt dann auch niemand, dass bei gewissen Veranlagungen, Vorerkrankungen oder im Zusammenspiel mit anderen Medis oder irgendwas anderem, Krebs entsteht oder gar ein Herzinfarkt ausgelöst wird. Wild irgendwas vermuten, was niemand widerlegen kann ist einfach und immer möglich, auch mit Aspirin. Das darf nicht die Grundlage für Entscheidungen sein.