Wäre ja schön, wenn sich niemand impfen lassen möchte. Dann könnte ich sofort eine Impfung ohne Wartezeit bekommen und danach wieder das Leben geniessen. Was mit den Mitbürgern passiert, ist mir sowieso egal. (z.T. Ironie enthalten) Aber leider warten auch ihn meinem Bekanntenkreis ca. 90-95% sehnsüchtig auf die Impfung.
Wenn man die Medien so verfolgt dann wird wohl zunächst auch trotz Impfung keine "Normalität" eintreten Wäre schade
Urlaub in Deutschland ist auch schön. Man muss nicht immer per Flugzeug verreisen. Keine Reisefreiheit für Impfgegner
Kurz gesagt: Ja! Auch aus beruflichen Gründen. Schaffe bei der Rettung und würde mich bei Schutzmasken aus Tschingtschangland und überlagerten und somit schnell kaputten Handschuhen etwas wohler fühlen! Denn mit Corona habe ich täglich zu tun. Habe weiter oben was von Berufsverbot gelesen, was ein anderer anzweifelt. Bereits vor Corona wurde per Änderung des Infektionsschutzgesetzes geregelt, das bei Tätigkeit im Gesundheitswesen dem Arbeitgeber die Immunität gegenüber Masern einerseits oder per Attest ein medizinischer Grund belegt sein muss, weshalb keine Schutzimpfung erfolgen kann. Nach Auslaufen der Impfpflicht gegen Masern hat man erkannt, das das ziemlicher Käse ist und die jüngeren Jahrgänge werden so zum Impfen gebracht - im Gesundheitswesen. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt bis 1.7.2021, der ist dem Gesundheitsamt zu melden. Dort wird geprüft und ggf. ein Tätigkeitsverbot ausgesprochen. Und zum Impfstoff: Seit man den Bauplan kapiert hat und auch - wie ein Virus - die menschliche Zelle benutzen kann ist das doch wie Computer programmieren. Da wird ein Teil vom Virus gebaut, der gespritzte Wirkstoff zerfällt und das Immunsystem macht seine Arbeit.... Klar, das hat was mit Vertrauen zu tun. Und auch wenn ein Vergleich zum Windows-update hinkt - etwas flau ist mir auch bei dem Gedanken. Doch was solls. Und denen, die CoVid19 hatten - die Immunität läßt nach und man kann sich erneut anstecken. Dann doch besser impfen?! Vor diesem Hintergrund glaube ich, das wir uns quasi jedes Jahr impfen lassen können bei dem RNA Impfstoff. Vielleicht dann doch lieber den Impfstoff sus dem Erregermaterial selbst, wobei dann vielleicht Krankheitssymptome durchlaufen werden. Just my thoughts.
Jaaaaaa, noch diese Woche mich mit einem guten Freund darüber unterhalten Nach wie viel Jahren des Nachkartens, hier ziehe ich die Parallele zu Entwicklung eines Impfstoffes, ist diese Meldung erst so gut wie verschwunden?
Selbstverständlich lasse ich mich impfen! So schnell wie es eben geht werde ich mich impfen lassen. Da wahrscheinlich zwei Impfungen innerhalb eine Monats nötig sein werden und nicht alle am ersten Tag geimpft werden können, wird es eine gewisse Zeit dauern bis Normalität wieder eintritt. Das ist aber auch nicht anders zu erwarten, da erst die Wirkung der Impfung eintreten muss und ein Teil der Bevölkerung mangelnde Vernunft zeigt und sich nicht impfen lassen wird. Trotzdem hoffe ich auf eine hohe Impfbereitschaft.
Natürlich werde ich mich impfen lassen. Außerdem: "Wird's besser? Wird's schlimmer?"/ fragt man alljährlich./ Seien wir ehrlich:/ Leben ist immer/ lebensgefährlich. Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Du nennst es also vernünftig, sich etwas spritzen zu lassen, was nicht ausreichend geprüft wurde ohne jede Langzeitstudie ohne jede Erfahrung? Diese Wirkstoffe werden in ca 1/5 der üblichen Zeit durchgeknüppelt, sie sind komplettes Neuland. Bei der letzten mit Corona vergleichbaren Panikmache wurde auch schnell ein Impfstoff auf dem Markt geworfen und es war eine Katastrophe und da war es Influenza wo man jahrelange Erfahrung mit den Impfungen hatte... Ich frage daher mal andersherum: Wie kann man so unvernünftig sein, sich ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen, sich ohne brauchbare Informationen, ohne jede Erfahrung ein fix zusammen gemixten Cocktail spritzen zu lassen und sich damit zum Versuchskaninchen machen zu lassen?
Du verweist auf einen Influenza Impfstoff, um welchen Impfstoff handelte es sich? Wie äußerten sich die von Dir genannten "Katastrophen" und wo wurden diese beschrieben? Warum unterstellst Du mir, daß ich mir keine Gedanken über die Folgen einer Impfung mache oder gemacht habe? Da ich bereits einmal eine sehr schwere Grippe mit sehr hohem Fieber hatte, sehe ich seither zu, mich dagegen impfen zu lassen.
Hallo @redleinad, vielleicht schafft es ja Literatur dir ein wenig klar zu machen um was es geht. Ich empfehle: 'Nemesis' von Philip Roth (2010). Im Roman geht es um die Polioepedemie in den USA im Jahr 1944. Zugegeben keine leichte Kost, jedoch auch ein großartiges Buch. Einfach mal lesen und sich nachher überlegen was gewesen wäre, wären damals alle geimpft gewesen. Im Übrigen hat @Pluto keine 'göttlichen Eingebungen', sondern einfach gesunden Menschenverstand.
Und du glaubst ich lese jetzt ein Buch um mich von deiner Meinung überzeugen zu lassen? Mach dich nicht lächerlich
Ja...deine Aussage lässt genau das vermuten. Ich selber hatte die -Grippe. Gut 83 Fieber leichte Symptome wie üblich bei der Erkrankung. In meinem Bekannten- und Freundeskreis mussten sich Mehrere aus beruflichen Gründen impfen lassen. Alle richtig krank. 40 Fieber und 3 Wochen im Bett. Das meiste von der Suppe musste übriges später vernichtet werden weil der erste Anlauf sich eine Legende zu stricken für den weißen Gott aus der Charité gescheitert ist. Jetzt klappt es ja besser mit der nächsten Verarsche(PCR zur Erkennung von Infektionen und das sogar ohne das Virus isoliert zu haben) Ich verweise darauf, das die Schweinegrippe eine Influenza war, das wir seit Jahren Erfahrung haben mit Impfungen gegen Influenza, die für jedes Jahr abgestimmt werden und dass das eilige Zusammenpanschen des Schweinegrippemittels trotzdem nicht geklappt hat.
Ich hoffe im übrigen, dass die Wirkstoffe alle die Versprechungen einhalten können, denn eins muss klar sein, was auch immer man von der Coronaplandemie hält, das Impfen ist das Aussichtsreichste, was zu einer Normalität führen kann. Trotzdem halte ich es für ratsam, etwas skeptisch zu sein und grundsätzlich erstmal alles zu hinterfragen.
Warum so böse, @redleinad? Na gut, dann empfehle ich dir einfach nur zum Spaß und um des lieben Friedens Willen: 'Protnoys Beschwerden' von Philip Roth (1969). Legendär wie Portnoy, als Teenager, auf dem Weg vom Metzger nach Hause, das Abendessen seiner Familie (Kalbsleber wenn ich mich recht erinnere) vögelt.
Willst dich nur zum Affen machen oder eine Blockierung provozieren? Da muss ich dich enttäuschen. Ich gehöre nicht zu den Indianeren. Die blockieren jedem, der ihre Meinung nicht annimmt.
Kindischer, als eine Frage durch eine gleich lautende Gegenfrage zu beantworten, geht ja wohl kaum. Und nicht ich bin mit dieser absolutistischen Vorgabe hier gestartet, sondern du. Wo habe ich denn kundgetan, dass ich auf der richtigen Seite bin?