Paranoia nach der Bordell-Öffnung

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von gigolo181, 27. September 2020.

  1. Hamilcar

    Hamilcar Dammwildjäger

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    #21 Hamilcar, 2. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2020
    Für mich ist das jetzt definitiv der 2. p6-Lockdown. Korrekte Handynummer angeben, damit habe ich kein Problem. Aber dass das Gesundheitsamt bei mir zuhause vor der Tür steht und was davon faselt, "Sie waren doch am 01.10.20 im FKK Club Soundso.. " nee, das geht gar nicht. Da halte ich halt wieder Puff-Abstinenz. Und warum die Kollegen so spärlich berichten seit der Wiedereröffnung, das weiß jeder, der seit dem mal im Club war UND gezimmert hat, machen wir uns da doch nix vor.. Und dass die Besucherzettelchen nach vier Wochen wirklich vernichtet werden, glaube ich sowieso schon gar nicht. Das setzt eine disziplinierte Fristen-Organisation voraus, ob die Clubs das auf die Reihe kriegen, darf wohl getrost bezweifelt werden, denn wer kontrolliert das? Die Gesundheitsämter wohl kaum.. Der Landes-Datenschutzbeauftragte vielleicht? Der hätte dann aber alle Hände voll zu tun..
     
    Raw, Mark Aroni, mitanu und 4 andere danken dafür.
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #22 albundy69, 2. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2020
    Sagen wir es mal so: Deine Entscheidung gilt absolut zu respektieren, denn es senkt die Quote von falschen oder lückenhaften Nachverfolgungszetteln und dient damit der Vorbeugung vor noch schärferen Maßnahmen. Auch wird der Kontrolldruck im Sande verlaufen, wenn es beim Aufmarsch der Corona-Polente nirgendwo etwas zu möppern gibt.

    Dass die Clubs die Vernichtung nicht geregelt bekommen halte ich für ausgeschlossen. Sie wissen, dass sie sich auf dünnem Eis bewegen und werden an jedem Tag den extra dafür Verantwortlichen feierlich vor den Reisswolf stellen und in einer Art Zeremonie einen Briefumschlag schreddern. Ferner ist jedem Laden bewusst, dass das Geschäft nur mit Diskretion lebt und sich ein eigener Lapsus negativ auswirkt.

    Dass die Besucherzahlen gegenüber freiem Verkehr sinken dürfte keine Überraschung sein. Gleiches erleben wir in allen Wirtschaftsbereichen, wo die Maskenpflicht ein Hemmfaktor ist. Dagegen werden Hurenböcke mit dem Hinweis auf leere Puffs allein allerdings kaum etwas ausrichten.

    Im Gegenteil: Ein Prostitutionsgegner könnte Boykotteure oder Hysteriker indirekt als Erfüller seiner Ziele werten. Daraus eine Verschwörungstheorie abzuleiten bleibt jedem überlassen. Noch immer handelt es sich um ein heimtückisches Virus, das es effektiv einzudämmen gilt.
     
    helfer9, Elrond17, Raw und 10 andere danken dafür.
  3. Severin

    Severin Stammschreiber

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    DANKE Hamilcar !
    So ist auch meine Einstellung, freut mich, ich dachte irgendwas stimmt mit mir nicht :confused:

    Für mich bedeutet es auch den 2 P6-Lockdown, die nächsten 3-6 Monaten werde ich auch aushalten können, der Druck hat irgenwie nachgelassen aber im März waren die Entzugserscheinungen sehr schlimm.:(
     
    Dirk Diggler, Raw und Lustliebhaber danken dafür.
  4. Lustliebhaber

    Lustliebhaber Stammschreiber

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    Danke an Euch für die Beiträge. Ich hatte auch schon gedacht, dass es hier niemanden mehr gibt, der das ähnlich sieht.

    Aber man muss sich ja nur die Anzahl und Inhalte der Berichte im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit ansehen: scheint wohl doch nicht alles so toll zu sein, obwohl hier ja fleißig geschrieben wird, das ja alles ein guter Anfang wäre. Fakt ist: die Clubs sind wieder geöffnet, wenn alles so entspannt ist, wo bleiben dann Eure Berichte?
    Die meisten labern eben nur, handeln aber nicht.
    Damit ich nicht falsch verstanden werde: ich kann jeden verstehen, der momentan keinen Spaß an Clubbesuchen hat. Aber genau aus dem Grund nicht in die Clubs zu gehen, hier aber zu schreiben, wie herrlich akzeptabel doch die neuen Regelungen sind, halte ich für unaufrichtig.
     
    leckschlumpf und Käpt´n Udo danken dafür.
  5. Retnüg

    Retnüg Wenig Schreiber

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    Ich würde allen sich nochmal mit den Bedingungen des Nachverfolgens der Gesundheitsämter beschäftigen. Als wenn die Mittarbeiter der Gesundheitsämter die Zeit haben die Personen persönlich zu besuchen , sie haben im Schnitt 2 Stunden Zeit alle Kontakte eines Vorfalls zu kontaktieren. Man bekommt einen Anruf das man seine Kontakte in der letzten Zeit möglichst genau auflistet. Es ist völlig egal, was ja auch nicht geklärt werden kann, wo man sich angesteckt hatt. Das was nachgefragt wird sind die Kontakte, und nicht die Orte wo man sich aufgehalten hatt. Wer unter solchen Druck des Erkannt werden steht sollte nicht im PaySex unterwegs sein, es könnte ja auch der Nachbar auf der anderen Couch sitzen. LG
     
    MiRi70, Elrond17, Winnetou Kowalski und 8 andere danken dafür.
  6. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Genau das denke ich auch. Stellt euch mal vor, dass wegen eines Corona-Falls im Puff vom GA 50 Leute kontaktiert werden müssen - schnellst möglich natürlich. Angesehen davon, dass verschiedene GA zuständig sein könnten, kann ein Mitarbeiter im Aussendienst pro Tag etwa 5-7 Personen schaffen. Die sind ja in der Regel auch nicht den ganzen Tag zu Hause, dh. er muss oft mehrmals hinfahren. Alleine der Frau oder dem Kind an der Haustüre Bescheid zu geben, dass der Vater wegen Puffbesuch in Quarantäne muss, ist ja nicht gerade zielführend. Das leuchtet auch dem dümmsten Mitarbeiter des GA ein.
    Bei dem Aufwand braucht ein GA schon für den einen Fall 8-10 Mitarbeiter für die Kontaktnachverfolgung. Natürlich Mitarbeiter, die fachlich aufklären können, die eine Anordnung rechtlich verbindlich aussprechen und die das dann auch dokumentieren können. Das wäre völlig lebensfremd, wenn ein GA so handeln würde.

    Bei der telefonischen Kontaktaufnahme reichen für 50 Kontaktpersonen 1-2 Mitarbeiter des GA, wer nicht erreichbar ist, wird wiederholt angerufen oder per Email angeschrieben und nur derjenige, der komplett untergetaucht ist, bekommt persönlichen Besuch. Das scheint mir eher realistisch und deckt sich auch mit den Erfahrungen Betroffener, die mir berichtet wurden.
     
  7. Immer_geil

    Immer_geil Stammschreiber

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    Der Ablauf wird in der Regel wie folgt sein.

    die Behörde versucht zunächst über das Telefon Kontakt herzustellen, eventuell führen Sie eine Anschlussinhaber Feststellung durch. Wenn der Gesprächspartner den Besuch zugibt und es sich um die richtige Person handelt, besteht keine Notwendigkeit dass das Amt vor der Tür steht. Sollte man die Person telefonisch nicht erreichen oder die Nummer falsch sein, dann kann es durchaus sein dass das Gesundheitsamt oder auch die Polizei im Rahmen der Amtshilfe persönlich erscheint
    So unangenehm das auch sein mag für den einen oder anderen, so notwendig ist es meines Erachtens im Falle einer Infektionskette.

    Das einhalten der Vernichtungsfristen stellt überhaupt kein Problem dar. Du legst dir einen Ordner an mit einem Monats inlett und legst die Zettel nach Tagen ab. Am nächsten ersten nimmst du die alten raus und legst die neuen rein. Ob der Betreiber die Zettel dann einfach in den Hausmüll wirft, Shreddert oder verbrennt Weiß man natürlich nicht. Aber auch die Betreiber wissen um die Vorsicht der Kunden und ich glaube dass sie da sehr gewissenhaft mit umgehen werden, damit sie weiterhin ihr Geschäft betreiben können
     
    Rufus1970, Käpt´n Udo, kaitu und 3 andere danken dafür.
  8. Immer_geil

    Immer_geil Stammschreiber

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    In puncto Kontrollen wird es ja nach Personalansatz auch durchaus konsequent sein.

    beispiel
    Du wirst im Bademantel gefragt wie du heisst und nach dem BPA. Hast nicht mit(musst auch nicht) dann wird gefragt wo man wohnt, mit wem und wie lange zB.
    Oder wie die Nachbarn heissen

    falsche oder keine Antwort kann bedeuten anziehen, mitkommen u d eine Identitätsfeststellung, da Verdacht einer Owi besteht. Rechtlich korrekt .

    oder man lässt sich die handynummer zeigen und ermittelt den Teilnehmer. Ob die Daten stimmen

    je härter sie das anfangs durchführen desto höher die Chancen dass andere korrekte daten angeben, da die kein bock auf 250€ und die polizei und bussgeldbescheid haben
     
    Rufus1970 dankt dafür.
  9. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Also ich stelle es mir sehr unangenehm vor, wenn man da im Bademantel oder Hessendress vor versammelter Mannschaft an der Theke steht und sich ausweisen muss, wenn der eigene Name als einziger nicht in den Unterlagen auftaucht.
    Nicht nur wegen des Bußgeldes, ich würde schamrot anlaufen. Und Freunde macht man sich da im Club sicherlich auch nicht.
     
    Rufus1970 dankt dafür.
  10. Immer_geil

    Immer_geil Stammschreiber

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    Garantiert nicht. Bei denen gehts auch um die Existenz. Die Frauen ziehen weiter. Cheffe zahlt hohes Bussgeld und im Wiederholungsfall „ende Gelände“
     
  11. Dirk Diggler

    Dirk Diggler Stammschreiber

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    Schreibt einer mit 5 Beiträgen oder eher als "Ghostwriter" seines "echten" Accounts? "Vertrau mir, ich bins, Günter!"!
    Ja sicher! ;-)
     
  12. Retnüg

    Retnüg Wenig Schreiber

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    Wie schon zitiert Günter ist schon mal mein Name, und ich denke es kommt nicht darauf an wie viele Beiträge man geschrieben hat. Zur Sache es geht um die richtigen Kontakt Daten und deren Nachverfolgens, ich denke nunmal das das angeben der richtigen Daten kein Problem ist um sich nicht vor seiner Familie oder dem Arbeitgeber bloß zu stellen. LG Günter
     
  13. Severin

    Severin Stammschreiber

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    Genau das ist das Problem, wenn ich ein Single wäre, wäre mir es wahrscheinlich egal.
    Ich bin auch froh, dass die Clubs offen sind und können ihre Existenz sichern.
    Ich warte nur einfach ab, bis der Corona-Spuck vorbei ist, dann bleibe ich die ganze Woche im Club :fruitsex: und hole alles nach.
    Ich glaube auch nicht, dass sich jemand jemals im Club mit der Corona angesteckt hat ;):p.

    Behaupte auch, die SDL sind inzwischen immun, sie sind jung und haben gut trainiertes immunsystem (so viele Schwänze schon gelutscht usw. :D)
     
    Pluto dankt dafür.
  14. 27971

    27971 Guest

    Keine gute Idee. Mit hoher Wahrscheinlich ist dieser "Spuk" (nicht Spuck, das ist was anderes... ;-) niemals vorbei - genauso wenig wie Influenza, AIDS, Krebs oder Herzinfarkt "vorbei" sind!

    Wer auf einen wirksamen Impfstoff hofft, der sollte sich das bessser von der Backe putzen. Es gibt bisher keinen einzigen wirksamen Impfstoff gegen humane Corona-Viren, und SARS-CoV-2 ist nur eines davon. Keinen Einzigen! Genauso wenig wie gegen Malaria, Dengue, Tuberkulose oder HIV - und da wird schon verdammt lange und intensiv geforscht.

    Selbst Influenza-Impfstoffe sind unzuverlässig und müssen jedes Jahr neu entwickelt werden, die sind eigentlich nur nützlich für die Hersteller. Das ist ungefähr das was man bestensfalls für SARS-CoV-2 erwarten kann...

    Wer verlangt daß alles - die Wirtschaft, die Kultur-, Reise- und Unterhaltungsindustrie inklusive - erbarmungslos & dauerhaft heruntergefahren und die Menschen ihrer Rechte beraubt werden, bis ein wirksamer Impfstoff oder ein wirksames Medikament verfügbar ist, der handelt mE verantwortungslos und nimmt horrende Schäden billigend in Kauf.

    Entscheidend ist daß sich die WAHRNEHMUNG von Covid-19 ändert, daß endlich(!) eine seriöse, unvoreingenomme Risikoabschätzung stattfindet und vor allem daß die Politik endlich aufhört, Corona für eigene Zwecke zu instrumentalisieren.
     
  15. Elrond17

    Elrond17 Gewohnheitstier

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    #35 Elrond17, 2. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2020
    Zum Thema Kontaktdaten, 2. Pay6-Lockdown und Berichte:

    Ich kann dazu nur sagen, dass ich froh bin, dass die Clubs wieder offen sind. Heute war seit der Wiedereröffnung mein 3. Clubbesuch (Bericht folgt) und ich habe bei jedem Besuch meine korrekten Daten angegeben. Sollte etwa ein Brief nach Hause kommen, wird wohl kaum darin stehen, wo genau ich war - jemand hatte hier auch schon ein solches Schreiben eingestellt. Im Luderland wurde der Bogen zusammengetackert und weggeschlossen. Heute in Emmerich wurde das Blatt abgeheftet und mir wurde versichert, dass die Angaben nach 4 Wochen vernichtet werden. Vielleicht bin ich zu gutgläubig oder naiv oder sonstwas, aber ich habe keinen Anlass, das anzuzweifeln. Wie Al schon andeutete würden sich die Läden bei einem Missbrauch ins eigene Fleisch schneiden.

    Außerdem liegt es in meinem ureigenen Interesse mitzubekommen, wenn irgendwo eine Infektion war. Und ich habe keine Lust, dass die Läden wegen etwaiger Falschangaben eventuell wieder schließen müssen.
    Die Wahrscheinlichkeit, mich im Club anzustecken halte ich allerdings für ziemlich gering. Da ist es mM. im Lidl oder auf der Arbeit wahrscheinlicher.

    Aber wenn jemand für sich entscheidet, deswegen nicht in den Club zu gehen ist das natürlich auch ok und darüber muss man auch nicht diskutieren.

    Und natürlich werde ich auch weiterhin über die Besuche dort und bei den Einzeldamen berichten, sofern nicht irgendwas gravierendes dagegen spricht, und wünsche mir, dass die Kollegen, besonders die neu angemeldeten das auch tun.
     
    Käpt´n Udo, nowak, Raw und 17 andere danken dafür.
  16. leckschlumpf

    leckschlumpf Impf-Kontrollgruppe

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    Was ihr hier schreibt, ist alles richtig. Ich habe Angst vor folgendem: es passiert etwas schlimmes -u daraufhin verschafft sich die zuständige Behörde die Daten.

    Stellt euch die Brandstiftung in Hamminkeln vor, wo ein holländischer Kollege starb. Die Bullen werden die Gästedatei SOFORT beschlagnahmen.

    Hier könnte man noch sagen ok, das war ein Verbrechen u ein Mensch ist ums Leben gekommen (ich schreibs nur ungern, aber auch Holländer sind Menschen).
    Aber wo hört das auf?
    Stellt euch vor, ein Puffbetreiber wird der Geldwäsche verdächtigt. Er erklärt 150.000 € monatlich Einnahmen aus Eintrittsgeldern. Die StA glaubt, mindestens 100.000 davon stammen aus Drogenhandel. Die StA beschlagnahmt die Kundenliste und fragt euch, ob ihr wirklich am 2.10.2020 im Puff wart und 60€ Eintritt bezahlt habt.
     
    Perla, mitanu, helfer9 und 2 andere danken dafür.
  17. Haaland

    Haaland Stammschreiber

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    #37 Haaland, 2. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2020

    Bisschen viel Netflix geschaut in der letzten Zeit, kann das sein:duckweg:

    "Nein Herr Staatsanwalt ich schwöre, es war noch hayypy hour, bitte schicken sie mich nicht in den Knast, bitte nicht"

    :supi:
     
    rabatz16, apricope, frauenfreund71 und 2 andere danken dafür.
  18. Immer_geil

    Immer_geil Stammschreiber

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    im Falle eines Kapitaldeliktes würde ohnehin die Funkzelle eingeholt wo vermutlich dein Handy eingeloggt wäre.

    bei Steuerhinterziehung etc ist es quatsch, da die Verhältnismässigkeit nicht gewahrt wäre, die Daten zweckentfremdet genutzt würden und der logistische Aufwand viel zu hoch wäre.

    persönlich glaube ich, dass durch Konten bei Amazon, payback, Otto etc viel mehr Gefahr von Datenklau besteht als bei einem Bordellbetreiber der seine Kohle mit Eintritt und teurem Bier macht.
     
    frauenfreund71 und Harvey danken dafür.
  19. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Und damit keiner glaubt, dass @leckschlumpf spinnt, hier mal Konkretes zum Fürchten:

    Polizeigewerkschaften verteidigen Zugriff auf Corona-Listen

    ... und auch was zum Schmunzeln:


    [​IMG] :megalach:


    .
     
    leckschlumpf, Pluto und Elrond17 danken dafür.
  20. Immer_geil

    Immer_geil Stammschreiber

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    Daran ist nichts zu fürchten. In dem Artikel steht es genau so drin. Entscheidung obliegt der Justiz und auch bei der gilt die Verhältnismässigkeit.