Ab vorgestern, nichts besonderes, aber besser als nichts: Frankfurt: Grünen fordern Öffnung der Bordelle | Frankfurt Es ist die Rede davon, wie man Clubs und Discos wieder eröffnen kann: Hessen: Bouffier appelliert an Feiernde | Landespolitik
Wird Zeit das sich in Hessen was bewegt ! Auf Ladies.de etc. sieht es aktuell im Umkreis von Frankfurt recht mau aus, es sind wohl einige Damen in NRW am Start. Also müssen wir Hessen Tagesausflüge nach NRW, NS oder Thürigen machen.. naja, soviel zum Bundeseinheitlichen vorgehen Je länger gewartet wird desto mehr Ficktourismus wird es geben !
Die Betreiberinnen und Betreiber sehen sich wegen der monatelangen Schließung in ihrer Existenz bedroht. Laut Bouffier erwägt Hessen nun, „ob man das generelle Verbot aufhebt“ – möglicherweise von November an. Allerdings würde es lediglich darum gehen, „dass man sitzen kann, dass man trinken kann und im Hintergrund Musik läuft“. Es werde geprüft, ob diese Variante in der Praxis tauglich sein könnte. Das könnte so aussehen: In den Dicos ist die Tanzfläche mit Tischen und Stühlen vollgestellt. Im Saunaclub wäre das Stehtische und die Rammelzimmer als Telefonboxen umgestaltet für Telefonsex eventuell kann eine Massage mit eingebaut werden.
Ich glaube, dass Bouffier in seinen Betrachtungen keine Saunaclubs beschreibt, sondern reine Musikschuppen.
Ernsthaft, in was für einer Blase muss man leben, um überhaupt auf einen anderen Gedanken zu kommen. Als ob iwelche Landesfürsten Saunaclubs auf den Schirm hätten und bei Coronalockerungen FKK Clubs in der Überschrift gemeint sein könnten, mir fällt da echt nichts mehr zu ein
Vielleicht tut sich in Hessen ja gleich was (so ganz klammheimlich) mit der neuen Verordnung, die gleich bekannt gegeben wird? Oder wir müssen auf das nächste Gerichtsurteil warten...
Durch die stark gestiegene Zahl sind Lockerungen eher unwahrscheinlich. Denke dass die Verwaltungsgerichte sich nun auch etwas schwerer tun mit dem Kippen von Verboten. Außer sie sind extrem so wie das Beherberungsverbot. Die Lockerungen hätten im Juni stattfinden müssen, als die Zahlen nur 1/10 von den aktuellen waren. Da waren die Einschränkungen doch sehr übertrieben. Bei den aktuellen Zahlen dann doch eher verständlich.
Update: https://www.hessen.de/sites/default/files/media/cokobev_stand19.10.pdf Prostitutionsstätten, Veranstaltungen und ähnliche Eirichtungen bleiben zu. Dienstleistungen in der Privatwohnung oder auf dem Rücksitz finden keine Erwähnung und bleiben somit erlaubt. Hier gilt es allenfalls, Sperrgebiete zu beachten.
Für einen Hessen muss das sicherlich ein frustrierender Zustand sein. Aber sei gewiss: Wir sind solidarisch mit hessischen Lochschwagern. Gegen eine Flasche Äppelwoi ist bei dem einen oder anderen im Noch-P6-Paradies immer ein Zimmer frei für gleichgesinnte.
Mit dem FKK Village, nähe A5 und Gießen haben wir Hessen sozusagen das Mühlheim-Kärlich der FKK Clubs. Alle 4 Jahre dürfen wir Hessen ein Kreuzchen machen ...
Wie sieht es eigentlich aktuell mit dem Bundesland Hessen aus? Ist das Verbot der Bordellbetriebe eigentlich bei einer Inzidenz unter 35 noch lange aufrecht zu erhalten oder müsste da langsam mal ein Verfassunggericht eingreifen?
Letztes Jahr war bei weit unter 10 in Hessen und RLP alles zu, obwohl NRW dann in Spätsommer geöffnet hat. Die Situation mit Tests und Impfung ist aber nun besser. Das sollte bei Klagen helfen. Ich habe so den Verdacht, dass es ohne Gericht so schnell nichts passiert in Hessen und RLP.