Klar ist ungewohnt, aber ich suche real! Ich suche mit meiner Lady als Paar einen FKK Club, in dem ein Paar willkommen ist, wo die Sauna und ein Whirlpool geöffnet hat aktuell.... Meine Lady ist lediglich meine Begleitung und inaktiv, im Gegensatz zu mir.... Wir kennen bereits das Dolce Vita in Düsseldorf und das Haaren in Bad Lippspringe. Wer hat eine Empfehlung?
Überall sind solche Gäste ungern gesehen. Auch wenn es Betreiber teilweise aus Geldgründen anders verkaufen ist es so, dass Huren keine Gattinnen im Puff sehen wollen. Es wird von den Frauen als Erniedrigung empfunden. Probiert es testweise mal, durch eine Laufstraße zu gehen. Die Gefahr von Handgreiflichkeiten und üblen Beschimpfungen ist hoch. Ich weiss, dass nun diverse Leute Eigenerlebnisse von sich geben. Speziell solche, die eine Ex-Hure geehelicht haben und auf Freierfeten gern mit ihrer Gattin protzen. All diese Leute leiden unter einer bizarr verzerrten Sicht ihrer Aussenwirkung.
Genau das Gegenteil haben wir erfahren, es kommt nämlich darauf an, wie man auftritt . Im übrigen nutzen wir das nicht um zu protzen, sondern als Ergänzung zu Swingerclubs in deren wir seit 4 Jahren unterwegs sind ...und die oft nur an den WE und dazu erst Abends geöffnet werden.... Eine bizarre Welt erschafft immer die Person, die nicht offen denkt.
Bei der Mehrzahl der dort tätigen Damen verhält es sich so, dass sie sich durch Anwesenheit der Gattin/Begleitung mehr als normal wie als Insassinnen eines Zoos vorkommen. In einem Swingerclub ist das anders: Dort sind alle Anwesenden gleich und haben eine gemeinsame Interessenslage. Heftig wird es dann, wenn solch offen freizügige Pärchen dann auch noch zur Buchung nötigen und eine Dame aus Unsicherheit nicht klar nein sagen mag. Dann wird halt gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Sicherlich gibt es aber eine Minderheit abgebrühter Damen, denen derartige Denke fremd ist. Aktuell wäre vielleicht noch zu ergänzen, dass Räume bei sexuellen Diensten lt. Corona Schutzverordnung nur von max. 2 Personen genutzt werden können, der flotte Dreier zwischen Pärchen und Prostituierter somit entfällt. Als Tip würde ich noch das Babylon Elsdorf geben. Dort waren Pärchen zu meiner dort aktiven Zeit vor ca 5 Jahren noch üblich. Wie ich die Strategen dort einschätze ist es auch heute noch so. Rein technisch gesehen würde ich als weiblicher Part in Saunaclubs die männliche Kleiderordnung wählen(Bademantel). Im Falle einer Kontrolle könnte es ansonsten nämlich Stress wegen fehlendem Hurenpass geben. Sex zwischen Deiner Partnerin und anderen Männern ist absolutes tabu. Dann fliegen Pflastersteine aus Konkurrenzdenken.
Ich habe in der Vergangenheit schon öfters Männer mit weiblicher Begleitung im Ocean' s gesehen. Der Club ist ja sowieso irgendwie 'ne kunterbunte Event-Cafeteria und Wundertüte ... Ansonsten schliesse ich mich aber Al's Einschätzung an, dass weibliche Begleitungen im Allgemeinen einen Tabubruch darstellen und weder von Huren noch von Freiern gern gesehen werden. Viele Clubs und Rotlichtmeilen, wie die Herbertstraße in Hamburg, verwehren privaten Frauen aus gutem Grunde konsequent den Zutritt, weil dies nämlich stark geschäftsschädigend wäre, das Interesse nach Anonymität von Huren und Freiern missachten, und über Kurz oder Lang den Pufffrieden massiv stören würde.
...Ansonsten würde ich noch mal im Parkschloss Dali Marsberg nachfragen. Bei meinen letzten Besuch mit swingeraffinem Puffmanager war das dort erlaubt und diverse anwesende Mütterchen kamen ebenso aus der Swingeszene und sollten die entscheidende Prise "Offenheit" mitbringen. Auch wenn ich eine gewisse Skepsis über den Sinn der Übung ins Thema gebracht habe (Bin halt als Nuttenversteher und Robin Hood der einfach gestrickten Huren verschrien) freue ich mich über einen Bericht, wie es Euch ergangen ist.
Es mag schon zehn Jahre her sein, da verbrachte ich einen sommerlichen Samstagabend in Hamburg auf St. Pauli. Es war ein sonniger Tag und viele Touristen bummelten durch das Viertel. Gegen 18 Uhr führte mich mein Weg aus Richtung Davidstraße schließlich zur Herbertstraße. Vor mir flanierten gerade zwei ältere englische Paare nebeneinander auf dem Bürgersteig und passierten nun vor mir die Sichtsperre der Puffstraße. Ein paar Sekunden später betrat ich selber die Herbertstraße. Gleich im ersten Erdgeschoss-Zimmer rechts in meinem Blickfeld registrierte ich ein schon älteres, etwas liederlich wirkendes Weibsbild, bei dessen Anblick ich intuitiv meinen Schritt etwas weiter nach links wandte. Diese Dame hockte auf dem Fensterrahmen des geöffneten Fensters und griff in diesem Augenblick zu einem Glas, das mit einer gelblich gefüllten Flüssigkeit gefüllt war, und schleuderte den Inhalt des Glases in Richtung der vor mir flanierenden Touristen. Es war ein Volltreffer, sie hatte eine Engländerin komplett mit der Flüssigkeit eingenässt, die nun erschrocken die Arme hob, ein paar Sekunden wie paralysiert auf der Straße stand und angewidert zu der alten Vettel blickte, von der die Attacke ausgegangen war. Diese keifte ihrem Opfer nun ausgelassen entgegen: "Da guckse, wa? Stell dich man nich' so an! Is doch nur en bischen Pisse! Wat hasse hier auch verloren, Alde?" Die Engländerin, die von dem Redeschwall vermutlich nichts verstanden hatte, dafür aber umso korrekter die wenig freundschaftliche Gesinnung der Hure begriff, schnüffelte einen Moment lang entsetzt an ihrem Kleid, von dessen Ärmeln die Flüssigkeit mit der etwas strohigen Geruchsnote tropfte, dann wandten sie und ihre Begleiter sich schlagartig um und verließen die Herbertstraße. Die Lehre aus dieser Geschichte: Man sollte damit rechnen, dass die Präsenz von nicht zum Milieu gehörenden weiblichen Personen bei Huren heftige Rückmeldungen zeitigt. Im Übrigen sind die wichtigsten Stätten in NRW genannt: Harem, Dali, Oceans und Babylon. Ausgewiesene Ficktempel wie Arabella oder Luderlounge sind für solche Besuche eher ungeeignet.