„Stipp-Visite“ im Samya am NLD 23.6.10 NLD Die diesmal neue Ankunftszeit für den NLD (bei der man einen freien Eintritt fürs nächste Mal geschenkt bekommt!) ist nun 19-20 Uhr, und das ist mir viel zu spät. Wann will ich da poppen, wenn um 20.30 das Deutschlandspiel beginnt, und ich danach nicht endlos bleiben will, mitten in der Woche! Da hab ich mir für heute lieber einen völlig unabhängigen Plan gemacht. Da komme ich lieber wie früher zu meiner Lieblingszeit „Frühnachmittags“ im Samya an. Eine Reihe von Freunden ist anscheinend auf die gleiche Idee gekommen. Ich treffe bereits Winnitou, Carbo, Max, Zarack, sowie einen früheren Nachbarn an der Theke vor. Also erst mal ne Runde quatschen, bei belegten Brötchen, dann Kaffee und Kuchen, Neuigkeiten über die anwesenden Mädels austauschen, und alles untermalt von wunderbar dezent leiser Musik. Sina erscheint und nimmt sich den Zarack vor, ich bewundere Sinas Arsch, bald sitzt der auf Zaracks Schoß, und mir fällt wieder der eigentliche Grund meines Hier seins ein. Schon seit vorigem Samstag bin ich für heute mit „meiner“ Lina verabredet, die gegen 18 Uhr auftauchen will. Da ist jetzt also noch genug Zeit für nen kleinen Seitensprung. Ist vielleicht Zenzi, die Comic-Zeichnerin, noch mal da, der ich extra original japanische Manga besorgt habe. Mandy will ich doch noch weiter erkunden, und die hat mich vorigen Samstag wieder so nett angelächelt. Golda will ich endlich noch mal, seit ich nimmer mehr Gutes über ihre Entwicklung höre, und sie begrüßt mich jedes Mal so nett mit Küsschen. Ziska von voriger Woche begrüße ich überschwänglich hinten in der Ecke. Puuuuhhhh!!! Was für Entscheidungen, wenn ich Ärmster heut Nachmittag höchstens 1 x kann, damit hinterher für „meine“ Lina noch ne Kleinigkeit übrig ist. Aus der Ferne sehr ich ein mir unbekanntes blondes Mädel, welches sich gerade mit ihrem Frühstücksteller allein an einen freien Tisch im Hof setzt, etwas versteckt hinter einem der Bäume. Ich frage sie, ob ich mich neben sie setzen dürfe, oder ob sie lieber zunächst ungestört essen will. Sie hat nichts gegen meine Gesellschaft einzuwenden, ich hole ihr noch ein fehlendes Messer, einen zusätzlichen O-Saft, und bald sind wir mitten in einem ersten Gespräch. Rubi heißt sie, Mutter Russin, Vater Kurde, weitgehend in Rumänien aufgewachsen, seit über 3 Jahren in Deutschland, spricht gutes Deutsch mit niedlichem russischem Akzent. Rubi ist erst den 2. Tag im Samya. Ich bin total fasziniert von ihrer schönen und selbstbewussten Erscheinung, von ihren strahlenden gelben Augen, und von ihrem Lächeln. Nachdem wir uns lange unterhalten haben, möchte ich ohne Sofa-Zwischenstation auf ein Zimmer. In der Zeit, in der ich noch schnell dusche, wird Rubi sogleich vom nächsten Verehrer angesprochen, den sie auf später vertröstet. Auf dem Zimmer angekommen entschwindet sie zunächst noch mal zur Toilette, dann muss sie noch mal los, um Handtücher zu holen. Als ich wie immer erst mal stehend vor dem Bett meine Liebkosungen beginne, bittet sie mich sehr bald aufs Bett, gibt Abweisungen, wie ich zu liegen habe. Toll finde ich, dass sie sich instinktiv sehr intensiv meinen Brustwarzen zuwendet, aber viel zu schnell ist sie schon beim Französisch angekommen. Das Franze ist wahnsinnig toll, aber sie ist nicht ausdauernd. Sehr schnell ist klar: sie vermeidet allzu viel Nähe, und drückt aufs Tempo. Mir wird klar, dass ich es versäumt habe, vorher mit ihr über die mögliche Dauer unseres Zusammenseins zu reden. Aber mir wird auch klar, dass wir bei Rubis Tempo in 10 Minuten durch wären, und so versuche ich zu verlangsamen. Andererseits bin ich allein schon durch den Anblick ihres unglaublich schönen Körpers so geil, dass ich gar nicht mehr endlos verlangsamen möchte. So bin ich es, der sehr bald nach Gummi verlangt. Und nach einem nur kurzen Intermezzo in Seitenlage dann sehr bald schon mein brüllender Abschluss in der Missio. Total zufrieden genieße ich noch einige Minuten den vor mir liegenden, sich räkelnden Traum-Körper, und stelle fest, dass wir gerade mal 20 Minuten verbraucht haben, inklusive von Rubis „Spaziergängen“ am Anfang. „Da müssen wir uns beim nächsten Mal aber mal viel mehr Zeit nehmen“ gebe ich zu bedenken, und Rubi sagt unschuldig: „du hast aber auch vorher gar nicht gesagt, wie lange du bleiben willst.“ Hat sie ja im Grunde Recht. Und die Tatsache, dass wir von der quasi ohne Absprache vereinbarten halben Stunde genau genommen nur die Hälfte verbraucht haben…. ….. nun ja, ich hätte mich aktiver wehren sollen, statt bei ihrer jugendlichen Schönheit willenlos zu werden. Wenn ich es mal positiv sehe, haben wir beim nächsten Mal noch jede Menge zu erkunden. Ein vorbereitendes Gespräch über unsere Zukunft muss heute leider entfallen, denn der nächste Gast wartet ja bereits, und ich habe auch schon ein Date mit „meiner“ Lina. Aber Rubi hat mir verraten, dass sie in der kommenden Woche im Hause übernachten will, und daher immer schon ab morgens im Samya erreichbar sein wird. Und ich werde spätestens nächsten Dienstag hier sein, weil ich ein Date mit meinem italienischen Freund habe. Also sehn wir mal! Samya: Rubi, 22, die kurdisch-russische kesse Schönheit ________________________________________ Sprache: gutes Englisch, gutes Deutsch Gesicht: sehr schön (spritzig, hintergründiges Lächeln) Augen: gelb (strahlend, fordernd) Haare: blond mit kl. braunen Partien, lockig, halblang Figur: gute Proportionen, schlank (tolle Taille) Größe: 163 cm, BH: 75 A, KG: 34 Besonderheit: mehrere kl. Tattoos am rechten Unterarm, sehr geschmackvoll abgestimmte vielfältige Silber-Accessoires Service: FO, GV keine: ZK, FT, Anal Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: gut Illusion: befriedigend Wiederholungsgefahr Rubi: 70% Wo bleibt nun „meine“ Lina, meine Nr. 1 seit vielen Monaten! Mit Winnitou wette ich um eine Tafel Schokolade, dass sie auf jeden Fall bald kommt. Doch so langsam läuft mir die Zeit weg. Ich will das Deutschlandspiel mit Freunden in meiner Stammkneipe bejubeln, muss daher allerspätestens 20 Uhr los, jetzt ist es 19 Uhr. Ich stürze mich also erst mal auf Achims leckeres Grillgut. Heute gibt es dazu außer verschiedenen Salaten auch noch frische Reibekuchen mit Apfelmus. Einfach köstlich! Gerade habe ich mir bereits zum 2. Male meinen Teller vollgeladen, da erscheint Lina, entschuldigt sich für die Verspätung, setzt sich während ich esse auf meinen Schoß, …… und ich bin glücklich. Gut, dass sie so fest auf meinem Schoß sitzt, denn sofort tauchen schon 2 Nebenbuhler aus dem großen Lina-Fan-Club auf, begrapschen „meine“ Lina.. Jetzt strömen überhaupt jede Menge Forums-Freunde auf dem Weg zum Grill an uns vorbei: Jogi, Bärchen, Feini, Fleckchen, Tomto…..usw. usw. ……. Näähhhh, wie verfressen die auch alle sind! Sorry Kollegen, heute hab ich für große Begrüßungen kaum mehr Zeit, schnell noch halbwegs zu Ende gekaut, und ab aufs Zimmer mit „meiner“ Lina. Da wir uns länger nicht hatten, und ich eh kaum noch Zeit habe, is heut nix mit langem Zimmer. Dafür halt kurz und heftig! Mittelteil grandios wie immer ! Wiederholungsgefahr Lina: weiterhin 100% Nur dass die Gemütlichkeit davor und danach fehlte. Dafür haben wir uns aber vorgenommen, nächste Woche eine längere Session zu schaffen. Und überhaupt: was wir uns nicht noch alles vorgenommen haben! Unfassbar! Aber jetzt springe ich zum ersten Mal ohne mich von all den netten Kollegen und meinen Harems-Damen verabschiedet zu haben in meine Klamotten, gebe noch Sabine am Ausgang stellvertretend für alle einen dicken Kuss, gebe meinem alten Auto die Sporen, und bin mit ständiger Geschwindigkeitsübertretung tatsächlich noch beim Anpfiff, nun sagen wir mal 30 Sekunden danach, in meiner Stammkneipe. erschöpft zufriedene Grüße Kiwi
NLD im Samya 23.06.10 – wer zu früh kommt … Newsletterday, und diesmal um 19 Uhr, auch für mich persönlich ein absolutes No-Go. Deutschland-Spiel um 20.30, wann denn dann poppen ? Und wenigstens eine will ich mir doch immer gönnen, kann den Mädels doch nicht „nur gucken, nicht anfassen!“ vorspielen. Das wäre doch richtig gemein von mir . So bin ich doch nicht, jedenfalls nicht zu den Mädels . Also gegen 15.30 Uhr im Samya eingekehrt, das Passwort halb-pantomimisch dargestellt und ein schönes Deutschland T-Shirt als Geschenk erhalten, die NLD-Freikarte natürlich nicht. Die Besetzung hätte ich mir besser vorgestellt, am NLD ist doch immer Umsatz für die Mädels angesagt. Die Schwarzmeerflotte mit rum. Schwerpunkt war zahlreich vertreten. Leider fehlten die beiden Flagschiffe Samsha und Aisa (letztere wollte eigentlich nur eine Woche aussetzen, wird von mir aber seit zwei Wochen schmerzlichst vermisst, ist aber nicht versenkt, eh in der Versenkung verschwunden, sondern am 24.6. grün gemeldet). Merisa wollte ich mir auch mal gönnen, aber nach Körbchen A war mir nun gar nicht. Cana, Ranya, Derine und Stefania von den alteingesessenen Deutschen (hier aufgewachsenen) waren da, die beiden ungarischen Schwestern begleiten mich ohne Takelage (überraschend unspektakulär wirkend) beim Hereingehen, lachten sich fast schlapp, als einer in voller Eisbärenmontur sich in sein Auto setzte, sah aber auch komisch aus, und den Motor startete – der hatte aber nur sehr raumverdrängend geparkt. Die vom Samya als in Urlaub gekennzeichnete Ebru verbringt den wohl schwerpunktmäßig im Schwesterclub Mondial. Sina und Juljana waren auch da! Was für Kiwi die Qual der Wahl bedeutet, ist für mich ein wenig enttäuschend (hatte mich halt getäuscht). Ich bin definitiv zu verwöhnt! Ich hatte mir die angekündigten Danni oder Sema vorgenommen, beide waren aber nicht vor Ort – gleiches Spiel wohl am 24.06.! Viele Damen hatten Oberteile an, was nur an Partytagen gestattet ist – die Alarmglocken klingelten, ACHTUNG! LAUT! aber das war unnötig. Was also tun, in die Auswahl kamen die kleine, blonde Rumänin, die meist sehr traurig drein blickt, sehr schlank, fast dürre Arme und Mega-Möpse (Name weiß ich nicht – für Forenfreunde von mir, viertes Bild in meinem privaten Album Girls, Girls, Girls), Loret und Golda. Loret wendete sich nach kurzem Blickkontakt erfolgreich nem anderen zu und so lief es auf mein zweites Zimmer mit Golda hinaus. Ich mich also zu ihr gesellt, wollte eine nette Unterhaltung bei gedämpfter Musik anfangen mit „All the girls here, hard decision today to decide, which girl to ask for a room!“. Sie rannte los und holte den Schlüssel, hatte wohl „ask for room“ verstanden – also keine Absicht, halt ein Missverständnis. Das Zimmer mit Golda war im grünen Bereich, Zungenküsse o.k., lecken auch (geruchstechnisch weder hui, noch pfui), Verkehr gab ebenso keinen Anlass zu Klage, TF bei ihren festen Dingern nicht probiert, abspritzen darauf wohl, Abrechnung 60 Minuten € 75 plus. Hakan noch gesagt, dass er nix über mich glauben soll, was andere so erzählen, ohne mit mir zu reden – da legt dieser gutmütige Klotz doch in aller Öffentlichkeit liebevoll einen Arm um mich. Samya hat schon was Spezielles. Das ist aber ein Stammkundenprivileg . Die mag er besonders und bestimmt nicht nur die, für die das Samya sakrosankt ist. Übrigens immerhin 30 Frauen sind gegen 21 Uhr als anwesend gekennzeichnet (die müssen zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr komplett da sein). Zarack kennengelernt, Max und Yardie einander vorgestellt und mit Kiwi immer wieder ein bisserl gequatscht. Ach so, als ich gegen 19 Uhr herausging, sah es am Eingang fast aus wie in der DDR, wenn es Bananen gab . So musste Sabine mir nicht die Tür aufdrücken und ich konnte ihr fröhlich den Schlüssel kurz rüberreichen, alles in Ordnung, wie fast immer im Samya. Unten hatte ich zuvor noch Feini lautstark begrüßt und er erwiderte das dezenter - vermutlich . Viele FKs dabei, vielleicht kommt er ja doch noch ein Berichteschwall hier …. Richtig beschwingt verließ ich den Laden, so dass ich im Herausfahren ein entgegenkommendes Auto mit meiner Buchstabenkombination freundlich grüßte, dabei grüßt der Fahrer doch gar nie zurück ! LG carbo
Samya am 25.06.2010 Am gestrigen Freitag, bekam ich endlich wieder mal die Gelegenheit einen Abend im Samya zu verbringen. Nach der üblichen Geldübergabe, Dusche usw. begab ich mich ins Wohnzimmer. Viele Eisbären und auch Damen waren anwesend und der Grillmeister schon mitten bei der Arbeit. Bedingt durch die Aussentemperatur, verteilten sich die Gäste auch Prima, so das es nicht so voll wirkte wie an kalten Wochenendabenden. Viele neue Mädels waren auch da und lächelten um sich. Kurz von der Yara begrüsst worden und mit Ihr ausgemacht, das ich auf Sie warten würde bis Sie wieder vom Zimmer kommen würde. Nach gut einer Stunde kam Sie auch wieder in den Raum, holte sich etwas zu trinken und stellte sich zu einem anderen Gast an die Theke. Da habe ich wohl zu beginn des Abends wohl was falsch verstanden. Aber gut, der Abend war ja noch nicht zu Ende und ich entschloss mich mal wieder an Golda heranzupirschen. Sie freute sich sehr darüber und küsste mich zärtlich dafür. Wir unterhielten uns eine Weile auf einem der Ledersofas und streichelten schon mal ein wenig. Ein Zimmergang war natürlich nun unausweislich. Sie kam mit Zimmerschlüssel 0 zurück. Wie dachte ich, die kleine Kammer im Keller? Ach nein 0 ist ja die Holzhütte draussen in der ich schon mal mit Amira gewesen bin. Dort angekommen, zog Sie Ihre hohen Schuhe aus und war endlich kleiner als ich Wir küssten uns leidenschaftlich und berührten alle Zonen unserer Körper. Ich legte Sie erst mal auf den Bauch und küsste Sie von oben bis nach unten. Incl. Ihrer Füsse und den kleinen Zehen. Dann revanchierte Sie sich auf die gleiche Weise und begann dann ein schönes tiefes französisch. So mag ich das. Golda sattelte dann langsam auf und ich genoss Ihren Anblick dabei. Kurz in die Doggystellung gewechselt und dann in die Missionarsstellung. Irgendwann in dieser Stellung hielt ich es dann nicht mehr aus und füllte den Gummi. Puuh, danke Golda. Zurück im Wohnzimmer tanzten einige Mädels inzwischen an der Stange und auf der Theke. Immer wieder nett anzuschauen. Vielleicht gibt sich die Bella bei meinem nächsten Besuch mal wieder die Ehre. Heute war sie wohl dauergebucht. Ist ja auch nicht zum tanzen da. Sabine, Ali und der alte Hakan waren auch da und begrüssten wie immer nett die Gäste. Ela tanzte sogar eine Runde Foxtrott mit einem Gast, bevor Sie mir einen Whiskey-Cola zubereitete.. Ja, die Ela fühlt sich dort sehr wohl. Noch kurz ein Mädel kennen gelern, die sich mir als Lydia vorstellte und seit zwei Wochen im Samya arbeitet. Sie ist Deutsche, hat ein paar Gramm mehr auf den Hüften als der Samyadurchschnitt und kam sehr nett rüber. Hoffe Sie ist bei meinem nächsten Besuch anwesend. Angezogen, nach oben, bestätigt das alles in Ordnung war und ab auf die Autobahn. Freue mich schon auf meinen nächsten Besuch.
Nachdem ich schon viel hier im Forum gelesen habe möchte ich hier auch mal meinen ersten Beitrag verfassen. Also am Freitag den 25.06.10 zum Samya gedüst,den Eintrittsobulus gelassen und mich nur mit einem Handtuch bewaffnet, da es ziemlich warm war,und hinein ins Getümmel . Dieses Getümmel hielt sich aber in Grenzen,es lief noch ein WM Fussballspiel POR-BRA und die Herren waren noch nicht von den weiblichen Wesen angetan. Also auch erst mal die Lage ruhig erkundet und noch schnell mich mit ner Scheibe Brot mit Beilage vom Buffet gestärkt , denn der eigtl. Grund meines Besuches war noch nicht zu sehen :-( Jetzt fragt ihr euch vielleicht wer es war, später Junx. Dann teilweise das Spiel noch verfolgt und ab und zu ne Kontrollrunde durchs Samya gemacht. Nix zu sehen von ``meinem Wunsch``,dann mal an die Theke gesetzt und sporadisch Kontakt zu Krina und Freundin/Bekannte aufgenommen,ich glaub sie hieß Asia oder so . Dachte mir dabei ...hmmm...die Krina schaut ja auch schon ganz nett aus , aber mal ruhig Blut Kleiner,dein Pulver nicht allzu schnell verschiessen Nun kam es zum ersten Höhepunkt des Tages,jedenfalls für mich, Achim begab sich zum Grill und richtete Köstlichkeiten an,an dieser Stelle mal nen herzlichen Dank und ein Lob an ihn,ich denke er macht das wirklich mit Hingabe. Um ehrlich zu sein,nicht nur einmal von seinen Zubereitungen probiert, aber das ist ja nicht der Grund meines Schreibens hier. So, gestärkt, kleine Pause und dann aber gehts mal los , nun sah ich Lisa,die ja auch nicht allzu oft hier anzutreffen ist,aber sie war schon im Gespräch mit einem Kollegen,also wieder warten . Wieder an den Kühlschrank und die Lage erkunden,die Zeit verging, da sah ich Stefania , die sich aber wohl schon auf den Weg nach Hause machte,tja, also die kannste heute auch nicht mehr buchen. Nun kam Lisa wieder zurück und ich ging mal kurz auf die Pirsch, mich langsam an sie angenähert,an der Theke angesprochen und nach einem kleinen Smalltalk sie gebucht. Was soll ich sagen,da ich eigtl. nicht allzu gesprächig bin, hat sie für mich schon ein wenig viel geredet und irgendwie war es eine normale Nummer, ob ich sie wieder buchen werde ?? 45% Dies soll aber keine Ablehnung sein,bin ja auch kein Chippendale, ihr müsst es selber wissen. Zur späteren Stunde kam mir dann endlich der Grund meines Besuches zu Augenschein,nämlich Zaida,hatte auf der Homepage am Nachmittag gesehen das sie als anwesend registriert war,ich sie aber ca 3-4 h nicht gesehen hatte. Naja, so leicht kommt man nicht an sie ran, sie stand bei Lanna und wurde von einem Kollegen angesprochen und abgeschleppt und für mich hieß es wieder warten,die Zeit verging,Zaida kam und war danach auch wieder weg,sollte wohl nicht sein dachte ich mir,aber so schnell geb ich nicht auf. Mitternacht war auch schon vorbei und immer noch nix mit ihr gehabt,sie war immer im Gespräch oder wurde gebucht,so dachte ich mir dann noch etwa 2,5h später irgendetwas sollte heute noch dran glauben müssen, wobei ich dies ganz lieb meine. Wo war Krina???? Auch nicht mehr zu sehen,also setzte ich mich auf so nen Einzelsessel nahe dem Ausgang zum Garten,rutschte von einem auf den anderen Sessel und so saß ich plötzlich zwischen mir einer wirklich Unbekannten (Rumänin mit jetzt blonden Haaren) und Asia. Da ich schon mal gerne Blödsinn mache nahm ich Asia die ausgezogenen Stöckelschuhe weg und versteckte sie . Dies merkte sie und wir kamen mal kurz ins Gespräch, danach legte sie die Füsse über die Lehne und ich konnte nicht anders als sie einfach mal unter den Fußsohlen kitzeln,ich Schelm. Sie sagte etwas zu mir ,aber ich verstand es nicht direkt ,dachte zuerst ich sollte das lassen,aber nach nachfragen hatte sie wohl nix dagegen. Ich machte ihr den Vorschlag uns auf die gerade frei gewordene grosse Couch zu setzen und sie sollte die Füsse bei mir auf den Schoß legen. Dazu war sie auch bereit und ich ``massierte`` ihr die Füsse und die Beine ohne Hintergedanken. Da sie zwar ein wenig der deutschen Sprache mächtig ist,war ihr eine Konversation auf Englisch aber lieber,so konnten wir uns etwas unterhalten, dabei sagte sie mir das s ihr sichtlich gefallen wurde und sie sich relaxen würde,als kleinen Dank bekam ich einen imaginären Kuß aus der Ferne . So verging wieder die Zeit und die Gedanken in mir kreisten ,ob ich vielleicht sie buchen sollte,da ich noch etwas spitz war. Ich hauchte ihr auch einige imaginären Küsse zu,bekam aber wenig Gegenliebe von ihr,das ließ mich etwas nachdenklich werden. Ich gab ihr zu verstehen sie sollte doch einfach die Augen schliessen und geniessen,damit sie sich relaxen konnte,was sie dann auch tat. Ihre Haut ist superzart und gepflegt,da machte das streicheln und kraulen mir so richtig Spaß,ich weiss es noch ziemlich genau es war halb drei und ich fragte sie dann endlich ob sie Lust hätte einen Schlüssel zu besorgen,wozu sie dann auch nicht abneigt war. Es ging wie zuvor mit Lisa auch in Zimmer Nr.6, das Marilyn Monroe Zimmer, was soll ich euch sagen , meine Erwartungen waren nicht allzu groß,da ich unten auch nur gehauchte Küsse von ihr bekommen hatte,aber es sollte anders kommen als ich dachte.(Welch ein Glück ) Es gab feinste Zungenküsse und Liebkosungen,sie saugte an meinem Brustwarzen und ich genoß es. Sie schien sich für die Streicheleinheiten bedanken zu wollen,nun begab sie sich weiter südlich und es erfolgte ein französisch vom allerallerallerfeinsten, mit EL ,variantenreich und echt gefühlsmässig saugut meiner Ansicht nach. Ihr französisch war gepaart mit Deep Throat Einlagen,wobei sie doch manchmal kurz vorm würgen war, aber wenn sie es freiwillig macht, was soll ich mich beschweren. Sie blies wie der Teufel, das hatte ich ihr wahrlich nicht zugetraut, ich denke sie wollte mich leiden sehen,ihr Einsatz und Kontinuität waren schon phänomenal. Ich glaube es war mit das beste französisch was ich je erfahren hatte,ok, sagen wir unter die Top 10 äähhmmmm Top 5 . Nun hatte sie es mir so richtig nett gemacht und ich wollte mich revanchieren und bugsierte sie in die Rückenlage und leckte ihre wohlriechende und schmeckende Spalte,was sie auch sichtlich genoß, da hatte ich auch meine Freunde dran und sie stöhnte manchmal leicht auf und dagte zu mir .....du bist crazy.... . Zwischendurch wechselten wir in ,was uns wohl auch gefiel, ich hörte keine Proteste,ok, sie hatte den Mund voll .-) Danach blies sie mich wieder alleine incl. EL und Deep Throat und sattelte auf und ritt mich dabei gen Westen Ich sah die Engelchen schon bald kommen und ihr dabei auf die doch schönen C-Cups,die leicht mitwippten, danach missionierte ich sie und unseren verschwitzen Körper lagen aufeinander und wir griffen manchmal zum Zewa um uns etwas abzutrocknen,es nahm kein Ende und sie sagte wieder ...du bist crazy ...zu mir. Dann ging die Musik aus und dieses deutete mir doch bald zum Ende zu kommen, was dann auch noch gelang. Alles in allem, eine mit der schönsten Stunden im Samya und wenn ihr mich fragt nach Wiederholungsrate .....100%. Möchte mich hier nochmal für den guten Service von Asia bedanken und Junx, denkt dran, seid nett zu ihr, sie hat es verdient . So, hoffe euch mit dem Titel nicht allzu sehr getäuscht zu haben ,denke nämlich das ihr auf nen Reinfall getippt habt,aber so war es wirklich nicht. 1000 Küsse Asia....bis die Tage
Fütterung des Pflegefalles und dekorative Fellpflege im Samya… Da saß Yardbird mal wieder auf’m lehnenlosen Hocker vor Ole’s riesigem Schreibtisch und beichtete, weißte Ole, ich muss mich ja langsam auf den letzten Lebensabschnitt vorbereiten. Und google mich seit kurzem durch die diversen Altentagesstätten, Pflegeheime und Seniorenresidenzen… ich hab mir sogar ein Dutzend Hochglanzbroschüren zukommen lassen. Was die da alles versprechen, unglaublich… „Die Suche nach einem Pflegeheim oder einem neuen Zuhause im Alter kann langwierig und beschwerlich sein, denn so vieles muss beachtet werden. Wir haben dies bereits für Sie getan. Lassen Sie sich positiv überraschen.“ „Drei schmackhafte und frisch zubereitete Mahlzeiten werden täglich im Restaurant serviert Bistro mit Erfrischungen (den ganzen Tag) Kaffee und Kuchen am Nachmittag Tagesausflüge 5 Aktivitäten täglich Facettenreiche Freizeit- und Unterhaltungsangebote Domizileigene Haustiere (Sie können auch Ihre eigenen Tiere mitbringen) Gepflegte Gartenanlage und Aussenbereiche“ „Assistiertes Leben So heißt das Betreuungskonzept für Senioren, die den Herausforderungen des Alltags nicht mehr allein begegnen können oder wollen. Sie benötigen Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel der Einnahme von Medikamenten, dem Ankleiden oder der Mobilität. Es ist ein besonderes Pflegekonzept, das mehr als nur eine Hilfestellung ist. Es stellt auch sicher, dass sich unsere Bewohner wohlfühlen. Wer sich einsam fühlt, wird das persönliche Miteinander und die besondere Atmosphäre schätzen.“ „ Einladendes, wohnliches und familiäres Ambiente Seniorengerechte, stilvolle und komfortable Ausstattung Wir halten Sie jederzeit auf dem Laufenden über das Wohlbefinden Ihres Angehörigen“ „Tagesbetreuung Die Tagesbetreuung ist ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und der individuellen Förderung aber auch ein Ort der Geborgenheit in einer kleinen Gruppe, gewährleistet durch fachkompetente Betreuung. Zahlreiche Möglichkeiten ergeben sich für Sie als BewohnerInnen. Das Angebot wird am Bedarf und an den Ideen der Bewohner ausgerichtet. Mahlzeiten gemeinsam zubereiten und einnehmen die aktuelle Tagespresse zu verlesen, Gespräche gemeinsam Musik hören, singen, rätseln, spielen, basteln, backen sich etwas ausruhen, aber nicht alleine sein individuelle Förderungen, Gedächtnisspiele Kraft- und Balancetraining gemeinsame Spaziergänge, betreute Kurz- Ausflüge In unserem Restaurant mit herrlichem Blick auf haben Sie jeden Tag aufs Neue eine reichhaltige Auswahl gesunder und leckerer Speisen. Wählen Sie zwischen abwechslungsreichen Tagesangeboten, Menüs zur Mittagszeit, Frühstücks- und Abendangeboten sowie den köstlichen Kuchen, Gebäck- und Eisspezialitäten.“ Also ehrlich Ole, sag selbst, klingt das nich alles geil? Ole schaute ein wenig irritiert und brummelte nur, ehrlich Yardbird, da fehlt was, merkste das nich? Wo bleibt denn das Vergnügen? Jibbet da Bier? Und so? Stimmt, Ole, irgendwas fehlt und dann fiel ihm ein, dass er neulich vom „Tag der offenen Tür“ im Pflegeheim Samya gelesen hatte. Die hatten angekündigt, dass man sich ja das Fußballspiel D – Ghana in angenehmer Atmosphäre anschaun könne und sich gleichzeitig mal den ganzen Laden zeigen lassen könne. Und außerdem wurden weitere Vorteile genannt wie frisch zubereitetes Grillzeuch, Salate, Sauna, freies Trinken, Fremdsprachenvorträge (französisch, spanisch und müränisch) und gezielte krankengymnastische Übungen durch spezielles Fachpersonal. Also machte sich Yardbird auf den beschwerlichen Weg nach Köln, huschte wieder mal als netter älterer Herr über die Domplatte und erreichte dann das Heim zu einer Zeit weit vor dem offiziellen Einlass zum Tag der offenen Tür, weil er befürchtete, dann vielleicht keinen vernünftigen Platz zu finden zum Fussi-gucken. Nun war es ja warm an diesem Tag, also mal kein Eisbärenfell sondern Hessentracht und so konnte Yardbird erst mal in aller Ruhe nach dem Rechten schaun. Gut, Kiwi war da, wann denn nich, Carbonara stelle ihm den Max vor, Nee so was aber auch! So viele Pflegeschwestern und eine schöner als die andere. Besonders hatte es Yardbird angetan, dass die da in einer sorgsam ausgewählten sparsamen Bekleidung rum liefen, die Yardbird nun an alles andere als an ein Pflegeheim erinnerten. Sehr dekorativ, fürwahr… Nach kurzer Zeit auf der Terrasse begrüßte ihn der Pflegedienstleiter Hakan und sorgte dann dafür, dass dem Yardbird alsbald seine persönliche Pflegefachkraft Schwester Yara zugeordnet wurde. Sie begrüßte Yardbird mit warmen Worten, stellte sich vor, erzählte was von dezenter Einzelbetreuung und kuschelte sich an Yardbird. Anscheinend hörte sie das dezente Magengrummeln, huschte davon und kam mit einer riesigen Schüssel Kartoffelsalat retour. Und sie begann, den Yardbird dann liebevoll zu füttern. Einen für Papa, sie steckte die Gabel mit dem Salat in Yardbirds Mund, aß selber ein wenig vom gemeinsamen Salat, einen für Mama und so wurde dann dem Yardbird gezeigt, was das Pflegeheim Samya unter individueller Betreuung versteht… persönliche Fütterung von Pflegefällen eben… Sagen Sie mal, Herr Yardbird, fragte die Fachpflegekraft Yara, kennen Sie eigentlich schon die elegant eingerichteten Zimmer unserer Institution? Alle liebevoll dekoriert und zweckhaft ausgestattet, weitgehend auf das wesentliche reduziert und sogar ein Musikprogramm ist eingebaut! Also stolperte Yardbird der Pflegefachkraft die Treppen rauf hinterher, dezente Arschwackler zeigten den Weg, ja, so ne eindeutige Wegführung hat schon was für sehschwache Senioren… Herr Yardbird, hier ist unser Großraumzimmer, jetzt zeige ich Ihnen, wie unsere krankengymnastischen Übungen zur Lösung von Verspannungen aussehen, säuselte das Yarakind und begann dann rasch, den weiteren Vortrag in französischer Sprache zu übernehmen. Doch irgendwann wies sie den Yardbird darauf hin, dass es nunmehr an der Zeit sei, dass Yardbird ihr zeige, wie und ob er denn noch fit sei, es gehöre dazu, dass die Gepflegten so weit es geht, sich zu ertüchtigen und nicht nur passiv vor sich hin bummelten. Dies sei ja schließlich der Gesundheit abträglich, so Schwester Yara. Also musste Yardbird die Yara tüchtig rannehmen, was ihm dann auch gelang. Um über den Gesundheitszustand noch mehr zu erfahren, wurde dabei gleichzeitig eine Spermaprobe eingetütet und ins Labor geschickt. An was die hier alles so denken, dachte Yardbird sich, als er dann wieder die Treppe runterwankte und sah, dass sich pünktlich zum offiziellem Beginn des Tages der offenen Tür die Interessierten gewissermaßen stapelten… Rivera, Jogi, tomto, Narak, Feinschmecker, Erasmus und und und… - und das Schönste: alle an einem Heimpflegeplatz Interessierten bekamen schon einmal die Einheitskleidung T-Shirt mit dem Aufdruck „Germany“ incl. Flagge… Mittlerweile hatte das Pflegeheim den Koch Achim gebeten, mal zu zeigen was er so am Grill mit den Würstchen so anstellen kann, nee wirklich, das Essen und die Qualität dieses Pflegeheims hat es in sich, erste Sahne… Die Einzelbetreuung der Pflegefachkraft Yara setzte sich fort bis sie ihn dann ans Händchen nahm und ihn vor dem Großbildfernseher neben dem Bärchen platzierte und sich dann dezent zurückzog… Kaum hatten „wir“ gewonnen“ stand dann Pflegefachkraft Yara wieder neben Yardbird, jetzt dezent und zurückhaltend bekleidet mit einem hautengen Teilchen, was mehr enthüllte als verhüllte und Formen aufwies, an denen mancher Maler mittelalterlicher Herkunft in Erstaunen versetzt hätte, Yara, halt eine Frau mit was dran, oh hah, diese Pflegefachkräfte heutzutage… Dem Ricky wurde noch ne Geburtstagüberraschung von der Hausdame des Samya, der niedlichen Sabine, gereicht, Eistorte, Sekt… Herr Yardbird, wir könnten jetzt unsere Möglichkeiten zur dekorativen Fellpflege offerieren, parlierte die Pflegekraft Yara, klapperte mit Schere und Kamm und auf Zimmer 4 wurde dem Yardbird dann das Fell, nee, nich übern Kopf geschoren, aber auf sportive sommerliche Kurzhaarfrisur reduziert. Das hat schon was, da sitzte mit nem Whiskey-Cola in der Hand, um dich herum wuselt ne barbusige Yara und schnippelt Dir die Haare auf’m Kopp ab und anschließend darfst Du mit der noch poppen, wie es dem netten älteren Herrn so gefällt… Nun war es spät, fast alle Junx waren schon in der wohlverdienten Heiah (na ja, alte Herren brauchen eben ihren Schönheitsschlaf…), also brasselte Yardbird noch ne Runde mit den Resten des Westens und fuhr dann mit seiner schicken unzerzauselten (weil ja dekorativ aufgebretzelt) ins Hotel… Machen wir es kurz: Es gab noch einen nächsten Tag mit erneuter Einzelherrbetreuung inkl. gezielter krankengymnastischer Übungen durch Pflegefachkraft Yara, diesmal ohne Kollegen und als Yardbird dann am Freitag Mittag in seiner Heimat wieder eintrudelte, konnte er nicht anders, er musste „seiner“ seutten Deern die dekorative Optik-Aufbretzlung vorführen, dumm nur, dass danach wieder alles zerzauselt war… Jetzt weiß Yardbird auch, was Ole meinte, dass da etwas fehle bei den anderen Seniorenresidenzen… Yardbird
Ghana Ghana gegen USA....links vorne am Himmelbett ein Pascha mit zwei Gespielinnen, in der ersten Reihe USA-Fans. Ich bin für Ghana. Angenehme Fussball-Atmosphäre im Garten mit Grill, Bier und halbnackten Mädchen. Ghana gewinnt. Ein gelungener Abend. Ach ja...vorher war ja auch noch was.....erste Grill-Mahlzeit noch im herrlichen Sonnenschein am Tisch mit der superschlanken Desiree (Nick), der kurzblonden Ariane (Naxos) und der zierlichen, sehr verlockenden, demnächst zu buchenden Vasillia (Kandinsky). (In Klammern meine Eselsbrücken, sonst merkt man sich diese wildromantischen Namen ja nie). Hoffentlich habe ich ihre Namen auch richtig verstanden, denn jeder Name klingt in diesem rumän. Akzent fast so ähnlich wie das Wort: "Zimmer?" Man isst gut, ich zerbeisse genüsslich ein Pfefferkorn. Soll ich? Aber die Konversation ist null minus 100. Vasillia beginnt zu telefonieren. Ich zerbeisse ein zweites Pfefferkorn....Die Mädchen sehn alle sehr geil und routiniert aus...garantiert sicher einen perfekter Abspritzer...Nein, eigentlich ist mir heute nicht nach Perfektion, nach Geplantem zumute...ich beisse auf ein weiteres Pfefferkorn...es entpuppt sich als Zitronenkern...ich stehe auf. Danke! Gehe in den Barraum. Samsha, meine süsse Samsha lacht mich an. Aber heute suche ich das völlig andere.....das Unerwartete. Da sehe ich in den Augenwinkeln ein Mädchen ( Anda)....sie lacht und strahlt noch mehr als Golda und Samsha zusammen... (Bericht bei den Einzelberichten "Anda" zu finden)
Sema im Samya: die selbstbewusste deutsche Kuschel-Künstlerin Di 29.6.10 ________________________________________ Mal wieder mit meinem lieben Freund Nashi aus Neapel im Samya verabredet, und mit ihm über die Frauen dieser Welt philosophiert. Bei nem Kaffe Neuigkeiten mit meinem Freund Zarack ausgetauscht, mit mingem Metzgermeister us mingem Veedel jeplaudert, mit Tangodancer gescherzt, Feini, Hase und Tex Hex begrüßt, mit nem unbekannten Kerl gequatscht. Immer wieder schön! Natürlich auch viele der Mädels erst mal ausführlich begrüßt. Und wieder bleibt jetzt mein Blick an dieser rot-braun langhaarigen Sema hängen, wie so oft schon seitdem sie hier aufgetaucht ist. Ein selbstbewusst rüber kommendes und gleichzeitig in sich ruhendes Weib mit traumhaft geformtem Körper und traumhaften rot-braunen Haaren. Eine 20jährige Deutsche, türkisch/deutschen Ursprungs, die mit Ausnahme der großen Brüste perfekt in mein Beuteschema passt. Super Taille, und sonst überall was dran! Wieso war ich Idiot eigentlich immer noch nicht mit ihr auf em Zimmer?! Mein Freund Carbo hatte sie vor gut 2 Monaten als Erster gleich mehrfach, und war recht zufrieden. Doch dann die oben nachzulesende Diskussion über eine nicht eingehaltene Verabredung mit meinem Freund Rivera. Hab ich mich dadurch davon abhalten lassen, sie zu buchen? Oder erschien sie mir immer etwas zu selbstbewusst und unberechenbar? Tex Hex hatte vor langer Zeit angekündigt, dass er Sema an Bärchens Geburtstag ausprobieren würde. Ist mir sein Bericht entgangen? Als Sema jetzt wieder so nett meinen Blick erwidert, weiß ich: ich muss mir jetzt endlich selbst ein Bild machen. Wir kommen sehr gut ins Gespräch, die Chemie ist bestens, die lange Wartezeit auf einen Zimmerschlüssel überbrücken wir prächtig, ihre Haut ist wunderbar, wir eilen aufs Zimmer. Sie lässt ihr wundervolles Haar wie selbstverständlich offen. In ihrer Anschmiegsamkeit erinnert mich Sema sehr bald an „meine“ Meri. Ihre Küsse sind nicht technisch perfekt sondern zauberhaft, ihre Lippen so weich. Sie kuschelt sich in meine Brustbehaarung, statt sie zu verabscheuen, ich bin begeistert. Stellenweise, z.B. beim Franze, ist sie ein ganz klein wenig unbeholfen, immerhin ist das Samya ihre erste Arbeitsstelle im pay6. Aber Sema ist eine wahre Kuschel-Künstlerin, und macht anfängerhafte Technik durch großzügig gewährte Nähe bestens wett. Ich möchte sie kaum wieder hergeben, tue es dann doch nach 90 Minuten, meinem angeschlagenen Geldbeutel zuliebe, aber nicht ohne Sema zu versprechen, dass ich sie sehr bald wieder genießen möchte. Unvorstellbar, dass mir Idiot das alles beinahe entgangen wäre! Wie gut, dass letztlich mein Instinkt doch wieder stärker war als mein vermeintlich so toller Verstand! Samya: Sema, 20, die selbstbewusste deutsche Kuschel-Künstlerin ________________________________________ Sprache: Deutsch Gesicht: schön (unnötig doll geschminkt) (meist ernst) Augen: braun, selbstbewusst (durchdringend und sanft zugleich) Haare: lang rotbraun, mit roten Strähnen Figur: weibliche Formen: große Brüste (Natur), schlanke Taille, weicher Po Größe: 163 cm, BH: 75 C/D, KG: 36 Service: ZK, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 90 Minuten, 125 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: sehr gut Service: gut (ausbaufähig) Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% Mir wird klar, dass ich noch nie bei einer Erstbegegnung 90 Minuten lang gefesselt war, selbst damals bei „meiner“ Meri nicht, oder bei „meiner“ Lina 1, und bei Sema sogar gerne noch länger geblieben wäre, da der Samenerguss plötzlich zweitrangig wurde, und das Küssen und Kuscheln und Knuddeln im Vordergrund stand. Heute ist mir auch gar nicht nach der sonst üblichen 2. Nummer. Also nur noch mal beim leckeren Gegrillten zugelangt, und total zufrieden fahre ich sehr bald nach Hause, und spüre Sema selbst heute noch …………… schlicht und einfach zufriedene Grüße Kiwi
Samya: Josje und die Ameisenbande und bei Yoel Samya, Freitag 02.07.2010 Gegen 15 Uhr angekommen, nett begrüsst worden, bezahlt, geduscht, und im Eisbärenfell ab durch die Glastür ins Wohnzimmer. Noch wenig Gäste, was sich nach 18 Uhr schlagartig änderte , aber schon viele schöne junge Frauen anwesend. Im Vorzelt das ausscheiden der Brasilianer angeschaut und einige diskutierten über ein mögliches WM Finale Holland-Deutschland. Jetzt wurde gegrillt und erst mal den dicken Bauch gefüllt. Direkt im Anschluss servierte Hakan leckere Caipirinhas und die Stimmung stieg langsam aber stetig. Nette Unterhaltung mit zwei neuen Samyagästen und dem einen oder anderen aus diesem Forum wechselten sich ab. Der Forumskollege dem die Damen hier immer Fein schmecken sowie die Clubleitung machten mir eine Holländerin Namens Josje schmackhaft. Da ich festgestellt habe das es halt immer besser ist sich selbst ein Bild gemacht zu haben war ich ein wenig skeptisch, machte aber einen Termin für später, da Sie jetzt mit einem Gast aufs Zimmer marschierte. Ich wartete eine gute Stunde, bis Sie wieder den Raum betrat unddann zu mir kam. Bedingt durch die Lautstärke gingen wir zusammen in die Lounge zum beschnuppern. Es schien zu stimmen, also ab in Zimmer 0. Schon wieder ging mir durch den Kopf, da ich da letzte Wocher erst mit Golda gewesen bin. Naja, vielleicht mache ich zu viel Schmutz auf den Zimmern und die lassen mich nur noch in eine der nun vier Holzhütten auf dem Aussengelände. Josje und die Ameisenbande: In der Hütte angekommen versuchten wir zuerst mal Musik an zu machen, was mir aber nicht gelang. Ein Receiver ist wohl doch kein CD Player, obwohl eine CD darauf lag. Nun begann ein Hammermässiges Vorspiel mit allem was ich mir wünschen konnte. Ich streichelte und küsste Ihren kompletten Körper sowie auch ihre Füße und Zehen was Sie mehr mag. Mein Französisch bei Ihr gelang auch und wurde anschliessend von Ihr mit verwöhnen meines Körpers belohnt, bevor Sie ein Super Französisch anschloss. Sie zeigte mir eine wunderschöne Stellung, die ich sehr genoss. Ich nenne Sie mal Halbdoggy. Fragt Sie am besten selbst. Irgendwann wie bei mir üblich bat ich Sie in die Missionarsstellung und arbeitete hart und abwechslungsreich mit Ihr zusammen mit schönem Variantenreichtum. Dann kam irgendwann was kommen musste und das Kondom wurde gefüllt. Schön gestreichelt und dann hatte Josje Durst. Ich holte das mitgebrachte Fanta von der Ablage und Sie trank. Nun erschrak Sie und vergoss die gute Limo quer auf Matratze und meinen Körper. Sie lachte mich an und zeigte mir die Flasche deren Inhalt um eine ganze Menge Ameisen bereichert war. Ich schaute verdutzt und sah die ganzen Ameisen auf der Ablage und schlachtete diese Ameisenbande nicht gerade Tierlieb ab. Ein wenig tat Sie mir leid deswegen. Naja, wir einigten uns darauf, das es Sie nicht töten würde. Den Schlüssel zurück zu Sabine gebracht, die Josje auf Grund des kleinen Vorfalls auch tröstete. Es war auf die Minute eine Stunde nach der Schlüsselliste und das aufgrund der Bösen Ameisenbande praktisch ohne AST. Ich sollte den Ameisen dankbar sein, denn ansonsten wären sicher noch 10 Minuten hinzugekommen und 50 Euro mehr fällig geworden. Ich kann euch die Josje nicht empfehlen. Nein ich will Sie lieber für mich. Hammer natürliche Frau. Ja Frau, kein Mädchen mehr. Danke Josje, Holland gehört ins Finale. Später noch einen zweiten Zimmerbesuch mit Yoel. Ich habe Sie lange nicht mehr gebucht finde aber noch immer das Sie eine der hübschesten hier ist. Yoels Service liegt über Clubdurchschnitt. Schönes Vorspiel mit streicheln, sanfterer Zungenküsse aber kein knutschen. Französisch ein wenig kräftiger als gewohnt, mit Druck ausgeübt. Beim Geschlechtsverkehr sehr gut mitgehend, bis hin zu meiner Erlösung im Conti. Also Yoel ist immer wieder mal eine Buchung wert. Würde Sie für mich persönlich als das was man Optikfick nennt bezeichnen. Danke Yoel. Wieder an der Bar, war die Stimmung richtig gut und liess mich tatsächlich von Amira dazu hinreissen den Sirtaki in einer gemeinsamen Schlange von Mädels und Gästen mitzutanzen. Verlier ich etwa bei Alkoholgenuss ein wenig meine Schüchternheit? Irgendwann war es dann soweit und ich wurde wieder durch die Tür in die wirkliche Welt entlassen. Natürlich hat mich dieser schöne Tag auch etwas gekostet. Eintritt 50 Euro Josje für eine Stunde 75 Euro plus X sowie für Yoel 75 Euro plus X Danke an das Wohnzimmer Ich komme gerne wieder.
Der Tag, an dem zorkie den Pudelwohlfühl-Faktor wiederentdeckte Nachdem zorkie drei Tage hungern musste und obendrein noch das Viertelfinale der Weltmeisterschaften stattfand, gab es unterm Strich gesehen nur noch eine realistische Möglichkeit: Auf in die heiligen Hallen zu Rodenkirchen, da es beim Public Viewing ja nix anständiges zu Essen gibt, Spiel und Mädels gucken (Mädels natürlich auch unterhalten) und natürlich einen sicheren Standort in unmittelbarer Nähe des Grillbuffets sichern. Tatort: Samya Tatzeit: 15.42h Ortszeit plus Folgestunden Haupttäterschaft: Ricky und zork, die nach einer katastrophalen Autobahnsituation doch noch die Gelegenheit zum Singen bekamen (Vielen Dank für das Mützchen!!!) Also rein in die gute Stube und Ständchen vorgetragen. Die Sache mit dem Trickot verkneift sich dat zorkie und verballert für den Eintritt lieber eine Freikarte (weder rot noch gelb, sondern silbern). Der Laden tobt bereits, allerdings wohl oben in der 2ten. Die Mädels halten die Oberhand im Barraum und die Restjungs formieren sich vorm Fernseher im Außenbereich. Der “Puff” verliert sein Gesicht als solcher, König Fußball schwingt sein Zepter... Neben King Fußball hat aber auch noch der Donnergott was zu vermelden und stürzt sich mit Gewitter auf den Fernsehempfang im Erdgeschoss. Alle rauf in die “2”, alle anderen schon mal an den Salat (Kartoffel- und Nudelsalat, Vitamin-C-Alibi-Tomaten und -Gurken, Oliven, Peperoni, erster Magen voll). Auf der Terrasse tobt der Krieg zwischen Donnergott und “Elektronikexperten” weiter. So ohne gesichertes Bild geht´s also doch in die Lounge. Bis zum 2:0 behält King Fußball alles im Griff, doch dann geht´s wieder ab zum Grill, wo es einen klaren Verzehrvorteil zu erlangen gilt. Die Jungs in Südafrika fühlen sich augenscheinlich nicht im Stich gelassen und nutzen die Gelegeheit dazu, das Ergebnis auch ohne unsere mentale Mithilfe auf 4:0 aufzurunden (Glückwunsch!!!). Binnen weniger Minuten remutiert der “Puff” zu eben solchem, die Mädels werden haufenweise in die Pflicht genommen, im Barraum herrscht unvermittelt gähnende Leere. Der Laden, ich meine hiermit das Samya, weiß seine Mechanismen einzuhalten, es geht rund.... zorkie entzieht sich dem tropischen Klima der Außenanlage und schleppt seinen überfüllten Bauch nebst vollem Teller an den Tresen. Nette Blickkontankte, freundliche Worte, in einer Ecke der 2-Wochen-Neu-oder-Wiederzugang “Shiva”. Die Gute trägt ihren tätowierten, canarengebräunten Körper einzig und allein mit einem Silberkettchen zur Schau. Da muss dat zorkie dann unweigerlich und hormongesteuert einmal auf Tuchfühlung, geht ja nicht anders. “Shiva” hinterläßt einen äußerst sympathischen Beigeschmack, wobei dem zorkie die Hormone den erneuten Weg zum Grill befehlen...Die Offerte ist nicht auszuschlagen und zorkie genießt zum Abschluß einen wirklich gelungenen Cheeseburger, welcher an einer Ecke von dat Ela auf nicht unmaßgebliche Weise angebissen wird. Nach einem gelungenen Tagesintermezzo mit Weib, Fußball und Völlerei, rollt der angeschlagene zorkie wieder hinaus auf die Straße, wo ihn dann sein Privattaxi sicher wieder in die Heimat bringt. Was für ein Tag, rülps...
Don't cry for me Argentina... (Samya, 3.7.10) Unglaublich, dass diesen Titel noch niemand verwurstet hat. Tiefenentspannt nach einwöchigem Urlaub ging es am Samstag zum Viertelfinale unserer Jungs in den Rodenkirchener Tempel der Lust. Ein schöner, wenn auch nicht spektakulärer Tag, vom Fussballspiel natürlich abgesehen. Hier nun der Kurzbericht. 13:30 Eingetroffen, dem Anlass entsprechend eingekleidet und brav mein Ständchen gegröhlt. Ultraschickes Fancap erhalten und mal wieder unverschämt günstig reingekommen. Wie zu erwarten ist es noch sehr ruhig. Ein paar Bekannte begrüßt, kurz am Frühstücksbuffet gestärkt und auf der Terrasse zum Zeitungsstudium niedergelassen. Ein Teil der rumänischen Stammbesetzung sitzt auf gepackten Koffern, Urlaubszeit und Sommerloch schlagen wohl nun voll zu. Mal sehen wie die nächsten beiden Monate werden, die anwesende Besetzung ist aber selbst um diese frühe Uhrzeit mehr als ansehlich. Auf jeden Fall etwas irritierend, wenn die Frauen plötzlich alle 20cm kleiner sind, als gewohnt. 15:00 Die WM-Vorberichterstattung ist in vollem Gange, so langsam trifft die Nachmittagsbesetzung ein. Mein altes Problem: ich kenne mal wieder keine Sau...äääh...Frau. Zumindest nicht "näher". Wie schaff ich das bloß, so oft wie ich hier bin? Das kann ja mal wieder heiter werden. 16:03 Ca. 30 Fussballfans sind auf der Terrasse versammelt. Schweinsteiger tritt den Freistoß, der Ball fliegt aufs Tor zu, das Bild wird schwarz. Kurze Zeit später wieder Live-Bilder, 1:0 Deutschland, alle jubeln. Die Zeitlupe: Schweinsteiger tritt den Freistoß, der Ball fliegt aufs Tor zu, das Bild wird schwarz. DVB-T bei Gewitter hat halt ein paar Nachteile. Zum Glück gibts eine Alternative, kurze Zeit später trabt die gesamte Männermeute in den zweiten Stock zum ungetrübten Fussballgenuß via Satellitenschüssel. Schnell sind dort 80°C, 120% Luftfeuchtigkeit, und das mit Klimaanlage. Sauna brauch ich heute nicht mehr. 16:40 Deutschland spielt nur noch Mist zusammen, die Argentinier bekommen jetzt immer mehr Chancen. Das könnte noch eng werden! Zu strategisch günstigem Zeitpunkt begebe ich mich zum Grill, heute gibts Würstchen und Cevapcici. Dazu Salatbuffet und Grünzeug. Alles wieder sehr lecker. Strahlend wie ich sie in Erinnerung habe, begrüßt mich überraschenderweise Ayla, heute an ihrem ersten Tag im Samya. Wir hatten schonmal an Kiwis Geburtstag im Sudbad das Vergnügen. Leider war das aufgrund widriger Umstände sehr mittelmäßig, es war halt kurz nach 3 Uhr und sie schon ziemlich fertig, so dass ich lieber keinen Bericht geschrieben habe. Aber sie hat halt einfach so eine liebenswerte fröhliche Art und so ein hübsches Gesicht (und der Rest natürlich auch!), dass ich sofort wieder eingefangen bin. Aber erstmal gehts zurück zum Fussball. 17:25 Klose schafft es fast, eine Chance zu vergeben, die selbst meine Oma verwandelt hätte, schießt dann aber doch noch das 2:0. Mittlerweile habe ich an die 3l Schweiß verloren, und muß erstmal nachfüllen. Deutschland mittlerweile wieder sehr dominant, da wird hoffentlich nix mehr passieren. Also auf zur Bar, solange noch Zimmer und Frauen da sind. Ein bißchen quatschen mit Ayla auf dem Sofa, wobei ich lieber noch auf Distanz bleibe. Ich rieche bestimmt wie gerade aus dem Kölner Zoo ausgebrochen. 17:35 Von oben tönt Jubel, da kann wohl nix mehr passieren. Ich gehe zum Duschen, ein Schlüssel ist dann auch schnell besorgt. Leider ein Zimmer mit Saunaatmosphäre, da hilft nur faul bleiben, und andere die Arbeit machen lassen. Ich finde die superfröhliche positive Art von Ayla einfach toll, da wird sogar jemand wie ich richtig angesteckt, und auf dem Zimmer kann kaum noch was schiefgehen, wenn man nicht unbedingt eine Pornonummer erwartet. Außerdem kenne ich wenig Frauen, mit denen man so toll rumknutschen kann. Man muß sie nur gelegentlich etwas einbremsen. Der Ablauf ist weitestgehend Standard, aber sehr schön und angenehm. Sehr geduldiges FO, dazwischen ein bissel GV, was mir aber recht schnell viel zu anstrengend wird bei der Hitze. Ganz zum Schluss bringt sie mich mit FO auch zum Abschuss, das hat nicht mal Blowjobqueen Bilge mit all ihrer Ausdauer und Geduld geschafft. Ohne dass ich jetzt die ultimative Lobeshymne schreiben würde: einfach ein schönes Erlebnis, an das man sich gern erinnert. Kann mir gut vorstellen, dass das bei anderen mit noch mehr passender Chemie noch ein gutes Stück besser ist, trotzdem klappt das bestimmt nochmal mit uns. 18:30 Mit Quatschen und Essen wird die Zeit bis zum zweiten Viertelfinalspiel überbrückt. Mittlerweile funktioniert auch der Fernseher unten wieder, einmal mehr wurde sehr schnell reagiert. Leider gewinnt Spanien, das wird ein schweres Halbfinale am Mittwoch, gegen uns werden die sicher nicht SO spielen. 23:00 Ein etwas unschönes Erlebnis zum Schluss. Ich raffe mich zu einer zweiten Nummer auf, was nicht allzuoft vorkommt. Aber heute könnte das irgendwie klappen, hab ich das Gefühl. Sehr nettes Gespräch, ich schicke die Dame uns schon mal auf die Warteliste setzen, und gehe duschen. Wieder zurück kann ich sie leider nicht mehr finden. Jetzt hauen mir die Frauen also sogar schon vor dem Zimmer ab. Ich warte hoffnungsvoll 30 Minuten, 60 Minuten, 90 Minuten, nichts passiert. Mich jetzt nochmal umentscheiden mag ich irgendwie auch nicht, also fahre ich etwas angefressen nach Hause. Entschuldigung gabs, hatte wohl auch seinen Grund, der nix mit mir zu tun hat. Deswegen werde ich den Namen hier auch nicht ausbreiten. War auch eines der sehr seltenen wirklich negativen Erlebnis in 20 Besuchen, von daher kann man das auch ruhig mal schreiben, ist halt nicht immer nur alles heile Welt. Wie oben schon geschrieben, insgesamt ein schöner Tag, nicht sonderlich spektakulär, aber trotzdem schön. Freu mich auf Mittwoch.
Ayla Ayla grinste mich an. Wir kannten uns bereits aus dem Sudbad. Über die Entfernung konnte ich sie nicht genau erkennen. Sie saß auf der Couch und hatte den Schelm im Nacken und kam nach einiger Zeit zu mir herüber. Als sie vor mir stand war mir klar, dass ich eine Buchung hatte. Wir quatschten über das Sudbad und den Kurzaufenthalt im Globe. Ich nahm mir die Buchungsliste und schrieb ihren Namen, Uhrzeit und Schlüsselnummer auf. Sie schaute mich an und ich sagte ihr, dass wir jetzt aufs Zimmer gehen würden. Auf dem Zimmer angekommen ging es sofort in Zungenkussposition. Es gab keine Barriere. Keine Zeit wurde verloren. Sie lachte mich die ganze Zeit an. Die ZK waren sehr tief und nass. Sie arbeitete sich langsam in meine Lendengegend und verpasste mir ein FO/EL. Auch hier war ich sehr angetan. Am Anfang mit viel Handeinsatz, der nach einem kurzen Hinweis dann weggelassen wurde. Schon wurde das FO/EL sehr viel besser. Ich wollte sie lecken und wir gingen in die 69. Nach kurzer Zeit gab es erstes Feedback und ich legte sie auf den Rücken. Sie kann sich sehr schön fallen lassen. Sie wirkt dabei authentisch. Beim Verkehr (Missionar) wurden fortwährend Zungenküsse ausgetauscht. Sie hat auch Nehmerqualitäten. In der Doggy füllte ich dann das Tütchen. Fazit: Für mich eine sehr gute Buchung, die ich sehr genossen habe. Wiederholungsgefahr ist sehr hoch. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Ayla Herkunft: Türkei, sehr gutes Deutsch, da in Deutschland aufgewachsen Optik: 23, 160 cm, KF 32/34, A-Cups, dunkles langes Haar, hübsches Gesicht, sehr nettes Wesen FO: Sehr gut mit viel Leidenschaft, erst Handeinsatz (hat sie nach einem Tipp von mir dann weggelassen) EL: mit eingebaut ZK: Sehr tief und feucht auch während des GV Lecken: Lecken gefällt ihr, sie ist zu einem Höhepunkt fähig GV: Missionar und Doggy, währenddessen ZK (bei Missio), kein Flutschi Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro + x Illusionsfaktor(Optik): sehr hübsch anzuschauen, grinst/lacht die Männer an Illusionsfaktor(Sympathie): Sie ist sehr authentisch und bei uns hat die Chemie absolut gepasst
Ich sagte in der seitlichen 69er "...... mach's so wie ich, ich brauch' auch keine Hände dafür ......"
"Liebe machen" mit Shiva Tatort: Samya Rodenkirchen Parkplatz: gleich vor der Türe, abgeschirmt durch hohe Mauern, und hinter dem Samyagelände noch riesengroße Parkfläche, die auch mitgenutzt werden kann, auch wenn sie wohl nicht zum Samya gehört Telefon: guter Handyempfang, auch in den Spinden, zumindest bei Eplus, O.tel.o, D1 Gute Möglichkeiten, im Außengelände oder in der oberen Etage zu telefonieren, ohne verräterische Geräuschkulisse Datum: Mittwoch, 07.07.2010 ab 18 Uhr DL: Shiva 23 Jahre Optik: ca 165 cm, KF 36/38, B-Cups, schöne sich aufstellende Nippel, traumhafter Hardbody, super Knackarsch, sehr hübsches Gesicht, braungebrannt, einige Tatoos und Piercings Herkunft: Polnisch – amerikanischer Herkunft Sprache: perfekt deutsch Küssen: erst zaghafte Zungenküsse, die aber mit der Zeit etwas heftiger wurden, dennoch ist dieser Bereich noch leicht ausbaufähig, obwohl schon recht gut Französisch ohne: hier volle Punktzahl, sehr variantenreich und ausdauernd, schön nass und auch recht tief, zärtliches EL inclusive Fingern: erregte sie in Verbindung mit Lecken sehr Lecken: geile Pussy, erst zaghafte Reaktionen, die mit der Zeit immer heftiger wurden, lässt sich gerne verwöhnen und genießt dabei auch sehr Poppen: leider kam ich über die Missio nicht hinaus, und das bei dem Hinterteil, aber der Sex in der Missio war so intensiv, daß ich nicht mehr in der Lage war, zwischendrin zu stoppen um einen Stellungswechsel vorzunehmen Sonstiges: sehr nette und offene Gesprächspartnerin Dauer: ca. 2 Stunden Preis: 150 Euro, Plus Tip Wiederholung mit DL: auf jeden Fall, eines meiner neuen Highlights Gegen 18 Uhr kam ich im Samya an, und schon einige Kollegen waren wieder vor Ort versammelt. Heute war Mittwoch, Josje aus Holland ist am Start, was einige Kollegen zum heutigen Besuch ermunterte. Also heute wieder kein rankommen für mich an eine noch ausgehungerte Josje, die ich am liebsten als Tagesjungfrau buche . Als ich an die Theke trat, wurde ich natürlich von den Jungs schon darüber aufgeklärt, daß sie schon Buchungen mit Josje geplant und abgesprochen hatten, und im ersten Moment war ich ein wenig angepisst, aber innerhalb weniger Sekunden war der Frust vorbei, just in dem Moment als ich Shiva erblickte, eine junge sehr hübsche und attraktive Frau mit einem hammermäßigem Hardbody und einem sehr netten und freundlichen Lächeln. Aber erst mal was essen und dann Fußball gucken, poppen geht auch danach noch. Deutschland verliert, natürlich geht dadurch die Welt nicht unter, aber eine leichte Traurigkeit überfiel mich schon. Auf die Frage an Shiva, ob sie in der Lage sei, mich anständig zu trösten, bekam ich eine positive Antwort, und wollte das natürlich auch gleich testen. Schon der Aufstieg zum Zimmer war Erotik pur, als sie mit ihrem herrlichen Knackarsch vor mir aufstieg, am liebsten hätte ich sie gleich hier auf den Stufen vernascht, aber Public fucking ist nicht so mein Ding, also wartete ich ab, bis wir auf dem Zimmer waren. Mit zärtlichen Küssen am ganzen Körper gegenseitig begann unser Spiel, während die Zungenküsse am Anfang noch recht verhalten waren, wurden sie mit der Zeit intensiver, recht gut, obgleich noch ein wenig ausbaufähig. Nachdem ich mich über ihre Brüste hergemacht hatte, zog ich mit meiner Zunge zum Zentrum der Lust. Leichte Leckereien in der Leiste erzeugten zunächst wenig Reaktionen, und auch die orale Kitzlerstimmulation führte erst nach ein paar Versuchen zur Erregung, die sich dann aber heftig steigerte, als ich mit einem Finger unterstützte. Sehr authentisch führte mein Tun dann zum Erfolg, bis hin zur leichten Überreizung. Jetzt war ich an der Reihe, ihr französisch ließ für mich keine Wünsche offen, immer wieder sehr zärtliches EL. Beim Blasen kniete sie, und der Anblick und das Abgreifen ihres Prachtarsches ließen mich fast zum Abschluß kommen, aber ich konnte mich noch beherrschen, und so war ich in der Lage, dieses Schauspiel einige zeitlang genießen zu können, wobei ich immer wieder fast vor Finale stand. Nach dem Eintüten wollte ich erstmal in der Missio anfangen, um dann in der Doggy zum Abschluß zu kommen, aber der Sex in der Missio war so intensiv für beide, daß ich es nicht fertig brachte, eine Pause zum Stellungswechsel einzulegen. Ich war zwar nicht gleich nach fünf Minuten fertig, aber es dauerte dennoch nicht sehr lange, bis ich kam, denn die Illusion mit der heimlichen Geliebten im Bett zu sein, brachte sie perfekt rüber. Ich würde diese Nummer nicht als Pornofick bezeichnen, sondern eher in die Kategorie „Liebe machen“ einordnen. Nein, ich bin nicht verliebt, aber ich denke, daß dieser Ausdruck, am Besten die Art und Weise unseres Zusammenseins beschreibt. Da ich glaube, daß sie bei steigender Sympathie noch einiges mehr zu bieten hat, wird es garantiert bald eine Wiederholung mit ihr geben.
Ich weiß Rivera, es kann nur einen geben, aber: in einigen Kreisen nennt man mich auch Highländer, aber gestern, bei dem Auflauf an Kollegen mit guten Insiderkenntnissen hatte ich ese nun mal schwer. LG
Estrella: Klassenziel erreicht Im Juni verschlug es mich wieder eins ums andere Mal ins noble Samya. Ich wollte ein wenig Abwechslung vom Stress der Woche und schwebte an einem Freitagabend auf dem Parkplatz ein. Nach netter Begrüßung und Entrichtung der Servicegebühr ging es in den Keller und anschließend frisch geduscht in den Party-Raum. Wie an den meisten anderen Tagen waren viele durchaus nette Eisbären und - wohl wichtiger - auch viele hübsche Mädels vor Ort. Aber zunächst wollte ich ein wenig die Seele baumeln lassen, deswegen bat ich Yoel um einen Espresso, den sie mir auch schnell hinzauberte. Auch das Buffet war - eigentlich wie immer - recht lecker und so verging die erste Zeit recht ereignislos. Als aber Estrella den Raum betrat, meldeten sich die Star Trek "Red Alert"-Hinweise auf meinem inneren Computer. Ich hatte sie schon vorher ein paar Mal gesehen, aber nie ergab sich die Gelegenheit zu einer Buchung. Aus diesem Grund habe ich nicht lange gefackelt und sie an der Theke zielstrebig "überfallen". Dabei stellte sie sich als nette Gesprächspartnerin heraus, sodass die rund halbstündige Wartezeit nicht langweilig wurde. Als endlich ein Schlüssel verfügbar war, ging es ins erste Obergeschoss und es folgte eine abwechslungsreiche Stunde mit ihr. Gefallen hat es mir gut, allerdings gehört sie nicht zu denjenigen, die Eigeninitiative auf dem Zimmer ergreifen. Man muss ihr schon klar sagen, was man will und kurze Regieanweisungen geben. Aber das hatte ich schnell begriffen und so bot sie das "Standardprogramm" mit Französich und Nahkampf in verschiedenen Stellungen recht nett dar. Fazit: Recht hoher Wiederholungsfaktor, auch weil sie eine sehr attraktive junge Frau ist.
Spiel um Platz 3 Die ungewöhnliche Aktion mit freiem Eintritt zwischen 17 und 20 Uhr lockten eine Menge FK an. Wie bei keinem Deutschland-Spiel während der Weltmeisterschaft waren soviele Männer im Samya. Im Gegensatz zum LR, den ich einen Tag vorher besucht hatte, hat das Samya Klimageräte, die den Barraum auf angenehme Temperatur brachten. Einzig das Außengelände war sehr warm. Aber da ist auch nicht viel zu regulieren. Auch die meisten Zimmer waren gekühlt. Erst Fussball gucken und einen deutschen Sieg genießen und dabei Leckeres vom Grill essen. Was will man mehr? Die Zimmerwartezeiten waren dann auch höher als sonst. Ich habe es dann aber trotzdem noch 2 Buchungen geschafft. Beide Buchungen waren wieder auf sehr hohem Niveau. Buchung 1: Derine Buchung 2: Anastasia Um 4:00 Uhr verließ ich sehr zufrieden den Laden.
Ein Quicki in Ehren..... Tatort: Samya Rodenkirchen Eintritt: 50 Euro, aber ich hatte noch ne Freikarte vom Newsletterday Parkplatz: hauseigener Parkplatz etwas klein, aber jede Menge Parkmöglichkeiten um die Ecke Telefon: geräuscharmes telefonieren im Obergeschoß möglich, Mobilempfang sehr gut, auch in den Spinden, zumindest bei Eplus, D1 und o.tel.o Datum: 11.07.2010 ab 19:30 Uhr bis 1 Uhr DL: Arianna war schon mal im Februar im Samya, zuletzt im Mondial, jetzt wieder im Samya Herkunft: Rumänien, lebt aber in Ungarn Optik: ca. 165, ca 58 kg, KF 38, C-Cups natur leicht hängend, kurzer blondgefärbte Haare (Igel), hübsches Gesicht, nette Ausstrahlung, Sprache: Rumänisch, Ungarisch, Englisch Küssen: keine Berührungsängste bei ZKs Französisch ohne: EL=Nein, ansonsten OK, hat aber nichts von DT, aber dennoch sehr einfühlsam mit Blickkontakt Fingern: habe ich heute nicht versucht, war halt ein Quicki Lecken: die Zunge kam heute nicht zum Einsatz, da Quicki Poppen: habe sie auf dem Rücken liegend gepoppt bis zum Abgang, dabei ging sie sehr gut mit Dauer: 20 Minuten Preis: 50 Euro Wiederholung mit DL: denke schon, daß es eine Wiederholung geben wird, da ich auch ihre Qualitäten bei einem längeren Zimmeraufenthalt testen möchte, zumal ich nicht weiß, ob sie sich normalerweise Fingern und Lecken läßt Heute gegen 19:30 betrat ich mal wieder die Hallen des Samyas. Im Vergleich zu sonst waren heute aber nicht allzu viele Damen am Start, was mir die Wahl der Partnerin aber auch nicht einfacher machte. Irgendwie konnte ich mich nicht zu einer Buchung hinreißen, obwohl ich nicht erst heute die Fährte von Arianna aufgenommen hatte. So kurz vor Toresschluss, gegen 0:15 Uhr saß sie am Spielautomat, ich gesellte mich zu ihr, spielte ungefragt beim Logikspiel ein wenig mit. Sie reagierte sehr nett, und optisch fielen mit ihre kurzen blonden Haare auf, irgendwie machte mich ihre Frisur an, natürlich unterstrichen von ihren geilen Titten. Gegen 0:30 Uhr war dann das Kleingeld alle, und auf meine Frage: „Was nun?“ antwortete sie kurz und bündig mit einer Gegenfrage: „Ficken?“ Da ich fand, daß dies eine gute Alternative sei, ließ ich sie den Zimmerschlüssel holen, während ich mich schnell duschen ging. Wir machten uns nach oben, Zimmer 2. Schnell das Bett gerichtet, Klamotten runter und erstmal ein paar Zungenküsse, bevor es dann auf die Matratze ging. Noch ein wenig geknutscht und schon machte sie sich über meinen Lümmel her. Ihr Franze war durchaus variantenreich, aber EL machte sie nicht, mir war auch nicht danach, dies einzufordern, und so überließ ich ihr erst mal das Ruder. Kein DT, aber dennoch hatte ich an der Eichelbehandlung meinen Spaß, immer wieder Blickkontakte, leichtes züngeln an der Nülle, mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Einen Preis als Blowjobqueen könnte sie wohl kaum gewinnen, dennoch war es gut. Recht schnell fragte sie, ob sie das Gummi aufziehen könnte, und ich fragte ein wenig verdutzt, ob sie mit Gummi weiter blasen wolle. Sie verstand sofort meinen Wunsch nach der Verlängerung und blies erstmal weiter. Nach einiger Zeit kam dann aber ungefragt das Gummi ins Spiel, zuerst dachte ich daran, sie noch zu lecken, ließ mich dann aber doch auf den Quicki ohne meinen Zungeneinsatz ein. Sie tütete meinen Schwanz ein, fragte nach meinem Stellungswunsch, und ich ließ sie sich erstmal auf den Rücken legen. In dieser kurzen Zeit hatte sie sich bereits Flutschi zwischen die Beine geschmiert, heute war es mir egal. Bevor ich jedoch eindringen konnte, machte sie mich darauf aufmerksam, daß ich das Kondom noch etwas weiter über den Stengel ziehen sollte, was ich auch gerne machte. Dies törnte mich nicht wie vermutet ab, und so behielt ich das Blut da, wo es jetzt gebraucht wurde,……..im Schwanz. Ich drang langsam in sie ein, denn trotz Flutschi war sie doch recht eng, was ich vorher nicht geglaubt hätte. Meinen Körper an ihren gepresst fickte ich sie langsam, und sie ging dabei sehr gut mit, so daß ich erst gar nicht mehr an einen Stellungswechsel dachte. Sie umschlang meinen Körper mit den Beinen, und presste sich verlangend an mich. Während wir so fickten, küsste ich ihren Hals, ihr Körper hatte einen sehr angenehmen Geruch, und so kam es wie es kommen musste, ich stand kurz vor meinem Orgasmus und hatte auch keinen Bock, diesen hinauszuzögern. So beendete ich den Quicki, verweilte aber noch ein wenig in ihrer Pussy, was recht geil war, da sie anfing, mich zu melken. Dieses Spiel genoss ich noch ein wenig, bevor ich meinen erschlafften Lümmel aus ihr zog. Ich erzählte ihr, daß ich eigentlich immer etwas länger auf dem Zimmer bleibe, und sie wollte schon anfangen, sich zu entschuldigen. Aber ich konnte ihr durch ein nettes Danke schnell klar machen, daß ich heute mit ihr gemeinsam, den besten Quicki im Paysex hatte. Eine Wiederholung mit ihr wird es sicherlich geben, aber dann kein Quicki, denn ich brenne darauf, zu erfahren, ob sie sich lecken lässt und wie sie dabei reagiert.
Return of the Li-La-Launebär (Samya, 7.7.10) Bin ich zu schreibfaul, oder zu oft unterwegs? So langsam entsteht bei mir ein Berichtestau... Das Samya lud zum Halbfinale Deutschland vs. Spanien, und so machte ich mich am Mittwoch im standesgemäßen Outfit auf den Weg. Eigentlich wollte ich durch zeitiges fahren dem Verkehrschaos am Kreuz Leverkusen aus dem Weg gehen, aber die lieben Arbeitskollegen meinten es mal wieder besonders gut mit mir, und so traf erst gegen Abend nach nervigem Stau ein. Leider wußte ich nicht mehr, welcher Schlachtgesang denn anzustimmen war, mein spontanes "Ole oleoleole" wurde mit kritischem Ohr als grenzwertig aber grad noch akzeptabel eingeschätzt. Der Club ist schon gut gefüllt aber nicht zu voll, auch die Damenriege glänzt auf bekannt hohem Niveau. Wobei es zunehmend schwierig wird, das objektiv einzuschätzen, deswegen lasse ich das wohl in Zukunft auch bleiben. Für mich war jedenfalls kein "Buchungsnotstand" absehbar. An der Bar eine schöne Überraschung: Lila ist wieder da, und überwindet "den Fluch". Jede Frau, mit der ich ein zweites mal auf dem Zimmer war, hat im Anschluss spontan den Club verlassen. Auch Lila ward nach unserem zweiten Date einige Wochen nicht gesehen, und für den Fall, dass ich sie (mit Ankündigung!) vergrault habe, wurde mir schon von einem sonst sehr auskömmlichen Kollegen ein unschönes Frühableben vorausgesagt *schluck*. Aber die Gefahr ist nun zum Glück gebannt, und auch wenn das total egoistisch ist, und ich weiß, dass das bestimmt kein Traumjob ist, bleibt sie dem Samya hoffentlich noch eine Weile erhalten. Nach etwas relaxen und netten Gesprächen schreite ich dann völlig untypisch für mich direkt zur Tat. Zwei Stunden sind noch bis zum Spiel, draußen ist ideales nicht zu heißes Wetter zum Fussball schauen, und nach dem Spiel dann bestimmt Zimmerstau. Also gehts direkt mit Lila aufs Zimmer für eine wundervolle Stunde. Ich wäre wohl sowieso mit ihr gegangen, aber das natürliche "Freibadbraun" mit Schattierungen macht mich nochmal zusätzlich an. Nicht diese gekünstelte makellose Solariumtönung fast aller anderen Frauen. Netter Kontrast zu meinem Käselook. Den bisherigen Berichten gibt es eigentlich nix hinzuzufügen. Lila gibt einem das Gefühl, das man der tollste Typ der welt ist, und es nix schöneres gibt, als mit einem in die Kiste zu steigen. Und das ganz ohne plumpe Kommentare á la "Was macht so ein toller Mann wie du denn ausgerechnet hier?". Sie macht das so gut, dass ich es für die Stunde sogar selber glaube. Jedesmal wieder. Und ich Depp hab vier Monate gebraucht, bis ich bei ihr gelandet bin. Eine Stunde ist es noch bis zum Spiel, und es gibt mal wieder reichlich köstliches Gegrilltes. Mittlerweile ist auch die Auswahl dabei so groß, dass es mich überhaupt nicht mehr stört, dass bei jedem Besuch gegrillt wird. Zehn Minuten vor dem Spiel bin ich pappsatt und auch schon total entspannt. Mir gehts saugut, das Leben kann so schön sein. Was soll an so einem Tag noch schiefgehen? Es wär halt auch zu schön gewesen, wenn die deutsche Mannschaft mal ausnahmsweise drei Spiele hintereinander eine gute Leistung bringt. 105 Minuten später sind alle ein bißchen enttäuscht, schieben ein Frustnümmerchen, oder gehen nach Hause. Ich bin etwas unentschlossen, und so wird es wie meistens nix mit einem weiteren Zimmer, muß ja auch nicht sein. Ein Kollege setzt Yara auf mich an, indem er erzählt, was ich für eine (Zitat) "geile Drecksau" auf dem Zimmer bin. Was der alles über mich weiß, macht mir Angst, dabei gebe ich mir solche Mühe bei der Imagepflege als "Softie". Deswegen glaubt sie es zum Glück auch eh nicht, und ich bleibe nochmal verschont. Irgendwann gegen 1 Uhr gehts mal wieder nach Hause nach einem wie immer schönen Abend.
