Ich weiss gar nicht, warum hier so eine Panik geschoben wird. Sicherlich wird es Auflagen geben, aber ob daran die Clubs kaputtgehen wage ich zu bezweifeln. Auch werden die Preise der DL konstant bleiben ... im Monopol Sixsens hatte sich dahingehend auch nichts verändert (oder war ich nur bei den korrekten Ladies?). Wenn ich mir unsere hiesigen Fitnessstudios ansehe... auch hier waren die Auflagen streng, läuft alles fast wieder normal. Ok, vielleicht muss ich auf die Sauna verzichten ... egal. Ind dann gibts halt kein Buffet, sondetn was von der Kelke auf den Teller. Und wenn die Clubs Einlassbeschränkungen haben, da hab ich gar nix gegen ... nur die Maske nervt. Aber daran kommen wir wohl nicht vorbei. Also Panik beenden: Kassenärzte-Verbandschef warnt vor überzogener Corona-Panik
Wenn mann nach eine sauna welness Betrieb fahrt dann gibt es einschrankungen, aber in aca gold gold kann mann sicher mit zwei drei personen drin... maximal , dann passiert nichts... und dann macht mann genau daselbte wass in 'normale' saunen passiert in Deutschland...
Dazu mal eine Frage. Gilt das dann entsprechend auch anders herum.? z.B. wenn sagen wir mal in einer Verordnung steht das man bevor man eine Prostitutionstädte aufsucht einen Telefonischen Termin machen muss. Das wäre ja jetzt in Niedersachsen so. Ich sehe z.B. Clubs in Realität als so groß und mit weitläufigen Flächen an. Das der ganze Club genügend Abstand zwischen den Anwesenden locker gewährleistet. Auch muss der Club ich ja gar nicht jeden reinlassen und man kann da ja nicht einfach so reinrauschen, sondern steht erstmal vor einer Tür die von Innen erst geöffnet werden muss, dann vor einer Rezeption Könnte dann ein Ordnungsamt auch sagen. OK in diesen Club reicht aus wenn man vor Ort einen Termin mit einer DL macht.? Das wär das System wie in der Schweiz. Ansonsten würde mir noch einfallen das. falls sowas in der Verordnung stehen würde. Man vor den Club jemand mit Telefon stellt ( so ne rezeption draussen die die leute jeweils dazu auffordert den Club nun anzurufen) Oder vielleicht reichen einfach mehrer große Plakate mit Telefonnummer. müsste ja irgendwas regelbar sein, Egal was in der Verordnung steht..
Dann darfst Du aber nicht am Wochenende in die großen Clubs (z.B. Golden Time) gehen. Da ist es vorbei mit Abstand. Solange das Wetter noch mitspielt, wird das vielleicht noch gehen, weil man auf die Aussenbereiche ausweichen kann. Aber im Winter ... Ich glaube, es wird in irgendeiner Form eine Beschränkung geben. Vielleicht wie am Anfang im Einzelhandel - Besucherzahl abhängig von der Fläche der Aufenthaltsbereiche. Und auch wenn ihr mich steinigt: Ich persönlich fände es gut. Dieser verdammte Virus ist noch da und ich hätte gar kein gutes Gefühl in einem überfüllten Club (auch mit Maske). Wobei .... sobald ich mit einem Mädel auf´s Zimmer gehe, habe ich ja eh ein Risiko, egal ob der Club leer oder voll ist.
In Sixsence und Globe war jedenfalls genug Abstand, im Durchschnitt mehr als in jedem Supermarkt in dem ich mehrmals die Woche bin. Nach der bisherigen Erfahrung wird es im CLub nicht besonders voll sein. Villeicht am Anfang...
Das denke ich auch. Viele haben noch Schiss. Wenn die notgeile Frühfickerfraktion durch ist, sollte sich das einpendeln. Mo/Di war es auch beim bisherigen Monopolisten in Vaals absolut ok.
Hi, juristisch schwierige Frage, zur Terminvereinbarung gibt es bisher, außer den Verordnungen noch nichts juristisches, mir ist da kein Urteil bekannt. Lässt somit vermutlich darauf schließen, dass es da auch noch keinen Klärungsbedarf gibt. Also muss der Jurist den Wortlaut auslegen (Auslegen, das Hobby aller Juristen, so schon Goethe in Faust:„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter“), übersetzt kann man sagen man muss es interpretieren. Dafür zieht der Jurist gerne die Gesetzesbegründung und weiteres Recht hinzu. Erstmal steht in den bisher erlassenen Konzepten, dass für sexuelle Dienstleistungen ein Termin zu vereinbaren ist. Ich würde dies so auslegen, dass dies sich explizit auf das Zimmer, zumindest in unserem Fall, zu beziehen ist. Unsere Geliebten Clubs sind ja rechtlich ein sehr spezieller Fall, Betreiber bietet nur den Aufenthalt, ggf. Sauna, Essen, Getränke und die "Kontaktbörse" an, die sexuellen Dienste werden von den Mädels angeboten. Somit sollte hier diese Einschränkung in Bezug auf den reinen Besuch des Clubs nicht greifen, siehe Besuch im Fitnessstudio oder Restaurant, dort muss man ja auch keinen Termin vorher machen. Interessant wird die Frage in Bezug auf das Zimmer und die Dienstleistung der Dame, hier würde die Vorgabe greifen. Die 2 Fragen zur Auslegung in diesem Fall sind, was ist die Intention hinter dieser Forderung? und was heißt Terminvereinbarung in Bezug auf den zeitlichen Faktor? Zu ersterem: Die Intention, nach meiner Auffassung, ist, es sollen sich nicht mehrere Freier begegnen und es soll genügend Zeit zwischen Terminen sein, damit desinfiziert und gelüftet werden kann. Dies ist bei einer Einzeldame eher Thema, man kann sich im Flur oder den Räumlichkeiten begegnen, etc. Bezogen auf den Club ist dies weniger ein Problem, ein Zimmer kann nach der Nutzung für die Reinigung und Lüftung gesperrt sein, der Abstand wird anders gewahrt. Somit im Club kein Problem und Forderung wird erfüllt. Zu Frage 2: Eine zeitliche Formulierung habe ich in keiner Verordnung gefunden, somit ist eine Terminvereinbarung auch dann gegeben, wenn man vereinbart, wir gehen in 5 Minuten aufs Zimmer. Dies ist auch kein Problem, da Duschen vorher und Nachher eh gefordert wird. Ich sage mal, dies ist jetzt sicherlich eine wohlwollende Auslegung in unserem Sinne, aber ich sehe auch nicht, warum ein Gericht dies wesentlich anders sehen sollte, oder überhaupt diesen Punkt zur Entscheidung bringen würde. Wenn im Sinne des Coronaschutzes vorher nichts grob missachtet wird, dann ist dem Schutzgedanken der Verordnung genüge getan und ob der Termin nun einen Tag zuvor oder 5 Minuten vorher vereinbart wurde, spielt keine Rolle. Außerdem, wie will man dies auch prüfen. Wie das ein OA sieht, vor allem, wenn es zu Infektionen oder Missachtungen kommt, das steht auf einem anderen Blatt, leider sind viele Beamte da sehr viel willkürlicher und sehr wenig bewandert in der korrekten Auslegung der Normen. Aber auch deshalb, wie schon von einigen anderen angesprochen, hausiert nicht mit eventuellen kleinen Abweichungen im alltäglichen Geschäft, posaunt nicht alle Details sofort raus, wenn mal etwas abweichend abläuft und verkündet hier nicht ständig unter welchen Fakenamen man als nächstes in den Club geht. Das ist Wasser auf den Mühlen aller Gegner und schadet uns, unseren lieben Damen und den Betreibern. Noch kann man die Unterstellungen der Gerichte in den Urteilen aus dem Sommer genau als solche deklarieren, wenn in den Foren die Beweise geliefert werden, haben die Richter und Politiker eine gute Handhabe, alles wieder runter zu fahren. Ich bin kein Verfechter des blinden Gehorsams, aber das ist kein sinnvoller Protest sondern das Verhalten eines trotzigen Kindes. Macht wie immer was ihr wollt, so lange es in gegenseitigem Einverständnis passiert, aber gesetzeswidriges ist nichts zum Angeben und Hausieren. So und nun will ich auch endlich wieder in die Clubs, also liebe Politiker, erlasst eine vernünftige Verordnung, umso näher an der Realität, umso mehr Augenmaß, umso eher wird man sich daran halten und umso weniger entstehen Gefahren. Man hat es gesehen, ein Totalverbot schafft sehr viel Platz für illegale Angebote, völlig unkontrolliert und ohne jeglichen Schutz in vielerlei Hinsicht. Eine Verordnung mit Augenmaß, die im Rahmen der echten und realistischen Lage, möglichst viele Freiheiten gewährt wird von den meisten angenommen und dann bleiben Prostitution und Infektion ohne Probleme. Schikane, Panikmache und Populismus führen zu unkontrollierten Verhältnissen und viel mehr Folgen. Beispiele aus dem Ausland gibt es genügend. Und wenn unsere lieben Politiker Hilfe brauchen, ich denke hier im Forum gäbe es genügend erfahrene Club- und Damenbesucher, die mit Augenmaß und Verstand helfen würden. Ich habe schon viele gute und konstruktive Vorschläge gelesen. Zum Schluss mal ein großes Lob an den größten Teil der Forengemeinschaft, ich lese auch in anderen Foren, ich fand es blieb hier in den meisten Fällen sehr konstruktiv und wenig verschwörungstheoretisch. Trotz unserem unbestreitbaren einseitigem Interesse, war es spannend und Interessant hier zu Folgen und es wurde oft auch mal die andere Seite betrachtet. Das habe ich in anderen Foren (ebenfalls ein Forum um das Thema Prostitution) ganz anders erlebt, wenn selbst der Betreiber eindeutig einen Aluhut trägt... In diesem Sinne, allen einen guten Neustart
Dem muss ich mich anschliessen. Auch wenn hier zwangsläufig nicht alle die gleiche Meinung zu Corona haben, bleibt alles in einem vernünftigen Ton. In anderen Foren wird man auch schnell mal gesperrt, wenn man die Ansichten der Moderatoren nicht teilt.
Im Einzelhandel gibt es aktuell weder irgendwelche Zugangsbeschränkungen noch eine Erhebung der Personalien zwecks angeblicher Infektionsketten-Nachverfolgung. In öffentlichen Verkehrsmitteln, wie z. B. überfüllten Zügen zur Rushhour, gilt selbiges. Millionen von Menschen in Deutschland gehen täglich Einkaufen und / oder nutzen öffentliche Verkehrsmittel. Es gilt dort zwar eine Maskenpflicht, aber das war es dann auch! Gerichtlich wurde eindeutig festgestellt, dass das bisherige Berufsverbot für SexarbeiterInnen sowie das Öffnungsverbot für Bordelle in vollem Umfange rechtswidrig war, weshalb es mit sofortiger Wirkung gekippt wurde. Sollte in der nächsten Verordnung mehr als eine temporäre Maskenpflicht für Prostitutionsbetriebe gefordert werden, so liegt dies meiner Einschätzung nach keineswegs daran, dass man damit die Ausbreitung einer gefährlichen Infektionskrankheit eindämmen will! Denn dafür, dass ein paar hundert Menschen, die sich täglich landesweit in Bordellbetriebe verirren, die Infektionsgefahr auch nur im Geringsten eröhen würden, während sich an vielen anderen Orten (Züge, Einkaufszentren, Sportstätten, Schulen, Flughäfen, Wartezonen und Wartebereiche z. B. bei öffentlichen Ämtern, usw.) die Menschen längst wieder allenfalls mit Maske, aber ohne Identitätserfassung oder Abstandsregeln bewegen können, gibt es keinerlei belastbare Beweise. Hier scheint es mir vielmehr darum zu gehen, im Windschatten einer "Pandemie" die Prohibition der Prostitution in Deutschland voran zu treiben, gradezu so, als sei illegale und unregulierte Prostitution für irgendwen besser als legale und regulierte. Dass unsere Politiker bei dem Versuch, Prostitution in die Illegalität zu drängen, dazu bereit sind, rechtsstaatliche Prinzipien zu missachten und weit über die Grenzen dessen, was juristisch zulässig ist, hinaus zu gehen, haben sie ja bereits eindrucksvoll bewiesen. Würde der Gleichbehandlungsgrundsatz, auf dem unser Rechtssystem fußt, von politischer Seite respektiert werden, dürften unsere Politiker Bordellkunden keine strengeren Regeln auferlegen als Bahn- oder Supermarktkunden. Denn dafür, dass das Corona-Ansteckungsrisiko in einem voll belegten Zugwagon geringer wäre als in irgend einem Bordell, gibt es meines Wissen keinerlei gesicherte Belege.
Was mich wundert, das Disco und Nachtclubs noch geschlossen sein müssen, hier aber jeder denkt das die sogn Sauna Clubs eben öffnen sollten.... Mal kurz vorweg das Urteil aus Münster betrifft eher die Prostitution an sich als das Grundrecht auf FKK Fick Clubs mit komplett Versorgung...
Gestern und auch heute wollten so einige Clubs laut Homepage oder FC-Werbebanner wieder öffnen. Wer hat denn nun sachdienliche Hinweise, ob offen oder zu? Bis auf einen Kurzbericht zum geöffneten Dolce Vita, Düsseldorf habe ich noch nichts Konkretes gesehen. Habe ich was übersehen? Wie ist es? Was ist anders, was gleich? Irgendwelcher Stress durch Ämter im Club? Datenerfassung, und wenn ja, wie? Danke im Voraus.
Tut mir leid, aber das ist doch alles Murks. Niemand hat sehnlicher auf die Öffnung der Clubs gewartet als ich. Aber unter derartigen Bedingungen? An was haben sich die meisten nach 6 Monaten schon gewöhnt? Ich trage die Schandmaske nicht freiwillig. Damit durch den Club laufen? Never! Dann verzichte ich weiterhin aufs Clubleben, denn auf diese Weise ist es kein Clubleben. Diese Haltung führt vermutlich dazu, dass das Überleben der Clubs gefährdet wird, aber ich kann nicht nur um des lieben Fickens willen meine Überzeugungen verraten. Dieser politisch gemachte Virus stellt keine gesundheitliche Gefahr dar und wenn es nicht anders geht, ziehe ich mich ins absolut Private zurück. Ich verstehe die große Freude nicht, alle Berichte über die Wiedereröffnung der Clubs deprimieren mich einfach nur. Aber Schluss mit Jammern: genau das ist es ja was die NWO ausmacht: das Leben soll keinen Spaß mehr machen, Dein Mitmensch ist Dein potentieller Feind, weil er Dich mit einer Grippeerkrankung (!) anstecken kann. Da schau ich mir lieber Videos der Brasilianer an, die ihre Masken verbrennen, da ist wenigstens noch etwas Menschlichkeit zu spüren.
Tja, da stellt sich allerdings die Frage, ob Saunaclubs eher vergleichbar sind mit... 1.) Vollen Zügen; Supermärkten (= Maskenpflicht, aber keine Personaldatenspeicherung) 2. Diskotheken, Fußballstadien, großen Konzerthallen (= totales Betriebsverbot) 3. Fitnesscentern; Sportvereinen, Familienfeiern (= keine Maskenpflicht, aber Kontaktverfolgung meist möglich) 4. Friseursalons, Restaurants, Masseure, Kosmetikstudios (= Maskenpflicht plus Personaldatenspeicherung) Saunaclubs funktionieren im Unterschied zu Diskos oder Stadien relativ problemlos ohne Alkoholexzesse und mit Einlassbeschränkungen, sodass der Mindestabstand jeder Zeit gewahrt werden kann. Option 2 kann bei objektiver Betrachtung der Sachlage somit schon mal nicht die richtige Antwort sein! Aber ich befürchte ebenfalls, dass man die Notstandsverordnung weiterhin dazu nutzen wird, um selektiv einzelne Branchen bis zum wirtschaftlichen Ruin zu behindern, während man andere protegiert und ihnen ein weitgehend unbehelligtes Wirtschaften ermöglicht.
Und das in einer Republik, in welcher ich mehrere Jahrzehnte gerne gelebt habe, jedoch jetzt (und seit einiger Zeit) beobachten muß, wie viele Bereiche gegen die Wand gefahren werden. Um mich persönlich mache ich mir keine Sorgen, da mein Lebensende (leider) in Sicht kommt und ich genügend vorgesorgt habe, aber meine Gedanken gelten meinen Kindern und Enkeln............