Mir ist sie auch aufgefallen. Ganz ohne ist schon selten in Sixsense. Ich hatte aber keine Gelegenheit für eine Kontaktaufnahme. In Sixsense ist der Mix bezüglich Kleidung damit maximal. Vom vollständigen Abendkleid bis nackt alles dabei.
Die Dame heisst melllek hoffe richtig geschrieben die ihr meint sie hat vor corona im sharks gearbeitet spricht perfekt Deutsch Zimmer Service ist auch top kann ich nur sagen meine Meinung
Was da Dienstag Abend passiert ist auf Zimmer das soll ein ca 50bis 52 jähriger gewesen sein hatte ein Herzinfarkt und Alkohol und Viagra genommen angeblich echt traurig so was aber das würde mir erzählt war Dienstag da vor Ort war ca 20 Uhr wo das passiert ist war schon blödes gefüll was da los war an Polizei und Notärzte
Im Sharks habe ich sie nie gesehen, aber Melek (Türk. Engel) war vorher im GT. Service am oberen Ende der Skala...
Es gibt in Bonn auch die Möglichkeit 30 min. Für 50 Euro. In sauberer Wohnung. Und der Sprit fürs Auto kostet auch Geld! Viele fahren über 50 km dahin
Und wenn Clubs in Deutschland öffnen dann mit Kontaktliste, wurde schon mehrfach als Bedingung seitens der Behörden erwähnt. Und diese Liste wird mit persönlichen Gegengescheckt! Nach einer Woche machen alle wegen zu wenig Gäste wieder zu
Keine Drogen im Club erlaubt. Als ich am Freitag Abend gefahren bin, wurde ein Gast aus dem Club entfernt, weil bei ihm Drogen gefunden wurden. Kommentar von der Security war: Das YingYang wurde wegen 2 Gramm geschlossen und der kommt hier mit Drogen an. Der Gast durfte sich unter Aufsicht anziehen und wurde dann hinaus begleitet.
Das Sixsens übt das Hausrecht aus und wird zuerst an die Kandarre genommen, wenn irgendetwas falsch läuft. Letze Woche gab es bekanntlich den Todesfall eines Gastes im Zimmer in Verbindung mit Viagra und Alkohol. Kein Haus ist darüber begeistert, wenn Polizei und Notarzt das Publikum bereichern. Das Ordnungsamt macht regelmäßig Kontrollen und seitens des Clubs möchte man sich verständlicherweise keine Blöse geben, wenn man einerseits das Kleingepäck der eintreffenden Besucher auf Essen und Massageöl kontrolliert, andererseits auf dem Dach der Terrasse oder in der Bar ein Hauch von sinneserweiternden Düften die Umgebung schwängern würde, wenngleich das 200 Meter dorfeinwärts im Gastraum bei Oud Lemiers vielleicht möglich sein mag. Der Aufschrei wäre viel größer, würde der Club geschlossen werden.
Ja sicher.. und je nach Provinz gelten für den Verkauf strenge Regeln. Kein Verkauf an Touristen, keine Lizenzvergabe an neue oder alte Coffee Shops. Keine Probleme gibt es in Städten wie Amsterdam, Rotterdam.. Das war früher alles lockerer und diese Lage scheint sich in deutschen Köpfen fest gesetzt haben
Wenn ich es richtig verstanden habe, können die Gemeinden selber entscheiden ob an Nichtresidenten verkauft werden darf. Es gibt wohl auch einen Bannkreis für Nichtresidenten an den Landesgrenzen (Venlo, Roermond, Maastricht) Der Konsum ist wiederum landesweit straffrei. Das Sixsense wiederum macht halt vom Hausrecht Gebrauch und haben Bedenken, dass sich Bekiffte unvorsichtig verhalten würden. Kann ich ja verstehen. Insgesamt haben die Holländer schlicht keinen Bock mehr auf einen großen Teil der Kiffertouristen. Kann ich auch verstehen
Früher waren es eher die Mädels, die auf der Dachterrasse oder im hinteren Poolbereich auf den letzten Liegen gekifft haben.
Selber würd' ich das ja niemals machen! Aber ein Kumpel von mir hat 'ne Schwippschwägerin die angeblich schon mal mehr als Tabak geraucht haben soll. Die behauptet nun, sagt mein Kumpel, das sich sowas zu rauchen positiv auf den Appetit auswirken soll. In Puffs ist dieses kiffen wohl allgemein verboten, alleine schon um den andrang von Buffettfräsen klein zu halten. Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Puffs sofort öffnen müssen.
... und ich hätte geschworen, dass unsere Nachbarn das als öffentliches Verkehrsmittel nutzen - wenn sie so freundlich grinsend einherschweben. Aber für die zahlreiche Aufklärung. .
Ich kann mir vorstellen das in ein paar Tagen einige der Frauen nicht mehr dort sind, da der Club mit Frauen überbesetzt ist und sich dann lieber auf die Clubs in NRW verteilen.
Wir schicken in jeden Club einen Bild Leser Reporter und lassen uns alles berichten: Wie lange war die Schlange vor der Eröffnung vor dem Club? (Pauschalclub Bochum 10h morgens, da war Anstehen angesagt!) Spritzte einer schon beim Anblick der Damenriege ohne Fremdberührung ab? (Ist mir tatsächlich mal passiert zumindest so ähnlich) Wie lange dauerte das erste Zimmer nach sechs Monaten Pause? usw.