Das wird es werden. Vermutlich wird es viele individuelle 'Ruecklagen' geben. Da tun 10 Euro mehr fuer den Eintritt sicher nicht weh. Selbst der schweizer Club Globe hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erlangt...
Was bedeutet denn folgender Hinweis auf der Homepage? „Sexuelle Dienstleistungen sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung zulässig„ Den Button, den man zur Terminvereinbarung nutzen kann, habe ich nicht gefunden.
Der Button fadet sanft ins Bild, damit man ihn nicht findet. Danach erscheint folgendes Bild: Das Artemis passt sich damit an den Forderungskatalog der Stadt an: Sexuelle Dienstleistungen - Berlin.de Da macht es natürlich Sinn, dies auf der HP zu implementieren. Und da man heutzutage ne fette Klage wegen Umsatzsteuerzurechnung wegen Werbung mit Damen riskiert ist es auch folgerichtig, keine Damen zur Auswahl zu stellen. Gehe mal davon aus, dass es aber auch wie beim Straßenverkehrsamt die Möglichkeit gibt, einen kurzfristigen Termin vor Ort zu machen. Denn wir sind ja schließlich in der Bundeshauptstadt und nicht in Schilda. PS.: Dieser Beitrag ist keine Satire.
In der Schweiz Wars in den Clubs so, das du wenn du mit einer DL aufs Zimmer gingst, dann die Kontaktdaten hinterlassen musstet und nicht nur weil du im Club selbst warst. Ich weiß nicht, ob damit vielleicht die Terminvereinbarung gemeint ist??? Im Sixsence sollte ich das wiederum am Eingang eintragen, war aber zudem Freiwillig.. Ich schätze mal man muss in Deutschland beides machen, weil wir sind ja im regulieren am besten..
Dies gilt nicht für die ganze Schweiz. Zumindest im Kanton Tessin müssen Kunden ihre Kontaktdaten nur beim Betreten des Clubs hinterlassen. Wer mit einem Termin direkt im Zimmer geht, ohne den Club zu betreten, ist nicht verpflichtet, Kontaktdaten zu hinterlassen. Er muss dem Mädchen jedoch immer noch das Mindestverzehr zahlen, das den Eintritt in den Club ermöglicht.
Folgendes ist ab morgen vorgesehen: - am Eingang wird bei jedem Fieber gemessen - beim Umherlaufen gilt Maskenpflicht - die Saunen sind geschlossen - die SB-Zapfanlage am Poolbereich ist geschlossen - Essen gibt es, aber keine Selbstbedienung - Alkohol kann getrunken werden - Ausweis/Paß muß vorgezeigt werden an der Rezeption - die "Terminvereinbarung" kann auch vor Ort getroffen werden, wenn man sieht wer da ist (diese Geschichte mit der Terminvereinbarung kommt ja nicht vom Arte, sondern steht so in der Corona-Verordnung vom Berliner Senat) - wenn es zu voll wird, kann es sein daß man nicht gleich reinkommt und warten muß, bis jemand geht - wenn man aber drin ist, kann man von der Uhrzeit unbeschränkt drin bleiben Ich werde mal die erste Woche abwarten, und vielleicht dann nächste Woche vorbeischauen. Wer es gar nicht erwarten kann , sollte aber evtl. bedenken, daß vom 3. - 5.9. hier in Berlin die IFA (internationale Funkausstellung) stattfindet. Und zwar nicht nur virtuell, sondern "in echt". Es sind zwar nur Fachbesucher zugelassen, könnte aber trotzdem an den Tagen nochmal extra voll werden. Na dann, wer sich traut , gutes Gelingen und schön Berichte schreiben .
Also fast wie im Sixsens. Nur braucht man dort seinen Ausweis nicht vorzuzeigen, dafür kann man dort mit maximal 4 Personen in die Sauna. Warum das in Deutschland nicht möglich ist, verstehe ich nicht. Andere Saunen haben ja auch bereits geöffnet. Na dann sind wir mal auf das lineup gespannt, vor allem auf die Zahl der anwesenden girls.
Artemis Berlin 1.Vignette (4.9.20) Vor Eintritt werden die persönlichen Daten erhoben und mit dem Personalausweis oder Führerschein kontrolliert. Im Club gilt Maskenpflicht, zum Tragen der Maske wird auch immer wieder aufgefordert. Sitzt man mit Abstand oder alleine und trinkt oder isst etwas darf die Maske abgenommen werden. Überall sind gut funktionierende Desinfektionsspender aufgestellt. Das Essen wird vorbereitet Tellern und mit Besteck ausgegeben, es gibt kein Buffet. Beim Gehen soll möglichst noch der Arbeitsname der Frau(en) eingetragen werden, mit denen man auf dem Zimmer war. Und die Anwesenheitszeiten werden exakt notiert. Eine Frau hat mir erzählt, die Frauen werden einmal pro Woche auf Corona getestet. Es dürfen maximal 250 Personen anwesend sein. Entsprechend ausgedünnt war auch das Aufkommen an Männern und Frauen. Wer sich schützen will, kann sich so gut schützen! Was auf dem Zimmern passiert weiss natürlich niemand. Darum auch nicht wie gefährdet eine Frau ist, die vor mir mit einigen anderen Männern auf dem Zimmer war. 90 Euro Eintritt, 70430 und 140460, Besonderheiten soweit möglich müssen extra bezahlt werden. Ich bin z.Zt. ganz gut flüssig, trotzdem finde ich die Preise happig. Ich habe es genossen, im Club abhängen, nackten sehr schönen Frauen zuzusehen, mit Frauen zwischendurch reden, auch mit Kollegen, in der Sauna relaxen, gut Essen und wissen, ich kann jederzeit in einer guten Situation Sex haben oder auch nicht. Ne wie habe ich das genossen. Später war ich dann mit Nana auf dem Zimmer, es gibt im Artemis deutsche Frauen. (es hätte auch eine Rumänin oder Ungarin oder Moldawierin sein können, aber mit Nana hat es sich nach nettem Gespräch eben gefunden). Natürlich rundherum gesetzeskonform (ProstSchG und Pandemie). Nana ist vielleicht 1,75, dunkelhaarig, schlank, mit weichen großen Titten und einem schönen fraulichem Arsch gesegnet. Schöner zärtlicher Sex, gefühlvolles Blasen mit Gummi und dann schneller Abschluss (mit Gummi) in der Missio (ich habe nicht lange durchgehalten, sie hatte mich vorher gut bearbeitet). Sie ist prima auf meine Wünsche eingegangen, für mich war es schon besonders einer Muttersprachlerin meine Wünsche verständlich zu machen. Danach noch etwas quatschen ohne Zeitdruck. Mit 70430 bin ich gut klar gekommen. Ab Mitternacht waren kaum noch deutsche Männer da (bei gleichen Preisen). Nach meinem Eindruck viele Stammgäste der Frauen, so dass es schwer war noch zum Zuge zu kommen. Dennoch: Der Abend hat mir richtig gut getan, und ich bin dann 2 Uhr sehr entspannt und zufrieden nach Hause.
Danke für den informativen Beitrag. Name und Handynr oder auch noch mehr? Hat es einen Kontrollanruf wie teilweise in der Schweiz gegeben? Das stimmt, aber verglichen mit der Schweiz ist 70430 noch fast günstig. Wobei natürlich die Frage ist, was im Artemis alles als Extra gilt. Wieviele Frauen waren denn anwesend? Wurden zwischendurch mal Gäste abgewiesen wegen der Obergrenze 250 Personen? Es war doch auch mal von vorheriger Terminvereinbarung die Rede. Aber anscheinend ist es doch ausreichend, wenn man den Termin erst im Club vereinbart. Ohne veröffentlichte Anwesenheitsliste geht es ja auch nicht anders.
Ich war nun auch das 1. Mal wieder im Artemis. Auf dem Parkplatz waren noch über 30 Parkplätze leer. Am Eingang wird von einem Security-Mitarbeiter mittels Laserpistole Fieber gemessen. Dann bekam ich noch ein Gummiarmband, dies diente der "Menschenzählung". Wenn alle Armbänder weg sind, ist es voll und es muß dann erst einer gehen, damit ein neuer Gast rein kann (in der Theorie, die Praxis kommt gleich ). Dann mußte ich einen Zettel ausfüllen mit Namen, E-Mail-Adresse und Telefonnummer. Die Richtigkeit des Namens wurde überprüft, indem ich meinen Personalausweis vorzeigen mußte. Die Telefonnummer wurde aber nicht überprüft. Den Zettel mußte ich behalten und dann beim Gehen wieder abgeben. Man muß dann noch die Namen der Frauen raufschreiben, mit denen man auf dem Zimmer war (also merken oder gleich nach dem Zimmergang raufschreiben) . An der Rezeption ist eine große Plexiglasscheibe mit einer Durchreiche, wie man es von früher von den Bankschaltern kennt. Auch auf dem Boden sind Markierungen, wie man laufen soll, damit es an der Rezeption und am Eingang nicht zu eng wird. Im ganzen Haus sind auch Desinfektionsspender aufgestellt und Aufkleber, wie man sich verhalten soll. Das finde ich ganz gut geregelt. Alle Mitarbeiter, Frauen und Gäste tragen Maske. Es halten sich auch alle dran. Wenn man sitzt, kann man die Maske abnehmen. Im Außenbereich braucht man auch keine Maske. Es war aber erschreckend leer. In der Umkleide war ich der einzige und auch bei den Duschen war sonst keiner. Im Außenbereich waren wir zu zweit, später dann höchstens 5 Gäste. Ich war gestern so von 16 bis 21 Uhr da und im Durchschnitt waren so 10 Männer da. Der Whirpool, Hamam, 60 Grad Sauna und die SB-Getränkeanlage im Poolbereich sind geschlossen. Die 90 Grad Sauna ist offen. Frühstück und Abendessen gibt es weiterhin, aber nicht als Buffet zur Selbstbedienung. Man sagt den Küchenkräften was man haben will und die geben einen das dann auch zusammen mit einer Bestecktasche. Hat ganz gut geklappt und die Küchenkräfte waren sogar freundlich . Zum Abend gab es Königsberger Klopse mit schöner Kapernsauce und Kartoffelpüree (habe gleich zweimal zugeschlagen). Das andere Essen war Schollenfilet mit Reis. Zweierlei Salat gab es noch und diverses Dessert (Joghurt, Pudding etc.) . Im Barbereich sind allerdings alle Barhocker weg. Somit sind gleich ca. 20 Sitzplätze verschwunden. Die standen wahrscheinlich zu eng, mit etwas Abstand hätte man einige aber meiner Meinung nach stehen lassen. Zu den Frauen: Es waren so über 30 Frauen da. Bei 10 Männern könnt Ihr Euch ja die Stimmung der Frauen vorstellen. Die war nicht gut. Halbe Stunde sind jetzt 70 Euro, eine Stunde 140 Euro. Extras wie immer extra. Es waren bekannte Frauen da, aber auch neue - auch aus Gegenden, wo noch geschlossen ist (Hamburg, FF/M). Alles gemischt, von schlank und blond bis zu dunkelhaarig und auch fülliger. Die Silikonrate war gar nicht so hoch. Ich habe nur zwei Schwarze und eine Thai gesehen, sonst alles Mitteleuropa . Allerdings haben die Frauen auch kaum animiert bzw. sind umhergelaufen. Da ist dann natürlich auch wenig Verdienst. Sie saßen meist in Gruppen zusammen auf den Sofas. Will man eine Frau ansprechen, muß man sozusagen erstmal die Gruppe "sprengen". Aufgrund der Berliner Senatsverordnung sind ja Dreier z.Zt. verboten. Da halten sich die Frauen auch dran. Man muß als Gast also immer selbst aktiv werden - kannte ich vor Corona aus dem Arte so nicht. Mein Zimmer war mit Shiva (CZ), kleiner schwarzhaariger Wirbelwind mit natürlichen B-Cups und hübscher Figur. Eine Stunde auf Zimmer mit schönen und . Mir hat´s gefallen. Es war für mich interessant, nach 7 Monaten Pause mal wieder im Arte zu sein. Wie zukünftig das Verhältnis M : F sein wird - schwer zu sagen. Ich hoffe, dem Arte geht nicht die Puste aus.
Kopie aus Berlin-Diskussionsthema, M. Artemis Berlin 2.Vignette (11.9.20) Die Frauen im Artemis sind anders als die Frauen in Clubs im Ruhrgebiet. Viele, stammen sie aus Rumänien, der Türkei, Ungarn, Moldawien, auch aus Deutschland, leben schon viele Jahre in Deutschland oder sind in Deutschland geboren, sprechen gut Deutsch, zeigen sich ähnlich stolz wie deutsche junge Frauen, sind auch geprägt von der Metropole Berlin. Und doch sind sie nicht etabliert, müssen für sie selbst schmutzig ihr Geld im Bordell verdienen, leben vermutlich in Deutschland in einer Parallelgesellschaft. So ergibt sich bei diesen Frauen im Club ein verquerter Stolz: Sie fühlen sich attraktiv mit ihren High-Heels, Botoxlippen und Silikontitten. Komme ich als älterer Deutscher zu ihnen, haben sie einige Male ein Date mit einem jungen allochthonen Mann ohne dass es so ist, oder sie baggern mich massiv an und erwarten dass ich sofort mit ihnen aufs Zimmer springe, sind dann barsch ungehalten wenn ich ablehne. Stattdessen warten sie auf den Ansturm junger Allochthoner, diese behandeln sie stolz als wären es Eroberungen und nicht käufliche Prostituierte und gehen dann für 70€ und 30 Minuten mit ihnen aufs Zimmer. Diese Frauen haben nicht mehr den harten existentiellen Bezug zum Leben wie ich es von den Frauen in Clubs im Ruhrgebiet kenne, sie bemühen sich nach meinem Eindruck nicht mehr respektvoll um eine Begegnung mit mir, und sie sind nicht in der aufgeklärten westeuropäischen Gesellschaft angekommen. So habe ich die Sauna, die schöne Aussenanlage und das gute Essen genossen. Die Lust auf die Frauen ist mir je länger ich da war vergangen, es muss für mich auch atmosphärisch stimmen. Es ist ok für mich, meine Entscheidung, und ich bin ohne Sex gegangen. Ach ja, das Hygienekonzept funktionert sehr gut. Es war für mich in keiner Weise störend.
Da das Wetter noch immer schön ist, war ich nochmals im Artemis. Der Parkplatz war, wie vergangene Woche auch, nachmittags wieder recht leer. Eingangsprocedere mit Fiebermessen (diesmal vom Geschäftsführer persönlich), Kontaktdatenerfassung, Handdesinfektion wie gehabt. Bei dem schönen Wetter verteilt es sich gut, da doch einige (diesmal ca. 10 Gäste) draußen am Pool waren. Nachmittags waren aber auch nur so ca. 10 Frauen da. Zum Abendessen gab es Putenbraten mit grünen Bohnen und Kartoffeln sowie Pasta Bolognese mit Käse, welches ich hatte und gut war. Zum frühen Abend (so ab 18 Uhr) füllte sich der Club dann doch zusehends. Sowohl mit Gästen (sogar auch wieder einige Italiener), als auch mit Frauen. Ein Tipp: so ab 18.30/19 Uhr ist es ganz gut, da dann noch die Tagschicht da ist und auch schon die Nachtschicht. Es waren dann so ca. 35-40 Frauen da. Wieder recht gemischt, Silikondichte aber doch recht hoch. Ich selbst war mit Diana für eine Stunde auf Zimmer. Sie hatte ich noch nicht gesehen, sie sagte sie sei neu hier und wäre früher im Golden Time gewesen. Hier im Archiv habe ich nur eine Diana im GT mit russisch/serbischer Herkunft gefunden. Sie meinte aber, daß sie aus Polen sei. So in den 30-ern, schwarz gefärbte Haare, 1,76 m, Natur-B-Zwillinge. Es war recht verschmust und ein hochprofessionelles (aber nicht im negativen Sinne) Französisch. Auffällig war, daß gestern am Samstag recht viele Stammgäste da waren. Es ergaben sich einige interessante Gespräche, die für mich auch einen gelungenen Club-Besuch ausmachen. Es war trotz der im Vergleich zu voriger Woche höheren Gästeanzahl nicht überfüllt und als ich ging, gab es auch keine Wartezeiten am Eingang für neue Gäste. Also war die Obergrenze noch nicht erreicht.
Kopie aus Berlin-Diskussionsthema, M. Artemis Berlin 3.Vignette (26.9.20) Temperatur messen, persönliche Daten erfassen, Mundschutz auf, alles schon Routine in der Pandemie, es gehört zum Leben heute dazu. Die Stimmung ist am frühen Abend nicht so gelöst wie zuvor, noch sind wenige Besucher da, ich esse erst gut, bin dann vollkommen allein in der schönen Saunaanlage draußen, mich erfasst Endzeitstimmung, das Leben auch im Club hat sich verändert. Dann sitze ich im Barraum, schaue mir das Treiben und die Frauen an, versuche entsprechend dem Rat von @albundy69 weniger tiefsinnig zu sein. So gehe ich in die pragmatisch ökonomische Perspektive der Frauen, die uns als „unkomplizierte Gäste, anspruchsvolle Schmusekater, großzügige Typen, irrende Deppen, unkomplizierte Stechas, mitteleuropäische Ottos, spendabele Sugardaddys, Liebeskasper, besoffene Clowns oder wie eine Drückerbande“ sehen. Und bleibe freundlich entspannt. Stimmt @albundy69, so ist die Szene. Eine Perspektive. Guliana ist wieder aufgetaucht. Brunett, schlank, fraulich, sexy. Das Gespräch mit ihr ist lebendig, sensibel. Im Zimmer ist sie serviceorientiert, dabei aber auch sehr hygienisch. Danach war ich vollkommen entspannt. Besser geht‘s nicht! Selbst wenn ich das Geld habe: 90€ Eintritt und 90430 (70+20 für banales Extra), die Hauspreise sind schon happig. Entgegen meiner sonstigen Neigung werde ich dann sparsam und lasse es bei 30 Minuten.
Aufgrund der "Sperrstunde" in Berlin gibt es ab 23 Uhr im Artemis nix mehr zu essen. Dafür ist der Beginn des Abendessens um eine Stunde auf 17 Uhr vorverlegt worden. Auch gibt es ab 23 Uhr nix mehr zu trinken, nicht mal mehr Kaffee und schon gar keinen Alkohol. Man kann sich also weder Mut antrinken noch einige Frauen schönsaufen . Es wurde aber ein großer Kühlschrank im Salon aufgestellt zur Selbstbedienung. Da kann man sich dann alkoholfreie Getränke selbst rausnehmen. Ab 23 Uhr wurde der Eintritt von 90 auf 60 Euro gesenkt. Die Frauen müssen seit einigen Wochen auch nur noch 50 Euro Eintritt zahlen. Die Besucherzahlen sind aber immer noch weit entfernt von vor Corona-Zeiten.
Gestern noch mal zum Abschied im Artemis vorbeigeschaut. Es waren doch noch recht viele Frauen da - nachmittags aber recht überschaubare Gästeanzahl. Abends wurde es dann voller - war ganz gut für die Frauen, da doch etliche bereits heute Richtung Heimat abreisen wollten. Einige Frauen aus Deutschland und Berlin haben sich über mysugardaddy oder Kleinanzeigen noch ein zweites Standbein geschaffen. Essen war mit Rinderbraten, Rotkohl und Klößen bzw. Hähnchen, Reis und Mangocurry-Sauce ganz gut. Auf Zimmer war ich mit Shiva, kleine Tschechin Anfang 40 mit Natur-B-Cup, Nähe gut und auch sonst nix zu meckern, sowie mit Ghia aus Moldawien, gemachte C-Cups, auch gut Nähe bei beiden jeweils gefühlvoller Stunde. Pro halbe Stunde 70,- Euro und Extras für 50,- Euro. Aus den Gesprächen war allerdings Zweifel herauszuhören, ob pünktlich zu Anfang Dezember alles wieder öffnen wird. Es war noch mal ein angenehmer Abend - und ab jetzt heißt es wieder Privatkontakte nutzen.
Auf der Homepage https://www.fkk-artemis.de heisst es einmal: "Endlich wieder da! Ab Donnerstag den 01.07.21 ist wieder geöffnet für alle die genesen, geimpft oder getestet sind. Euer Artemis-Team"
Ich habe nun dem Artemis meinen ersten Besuch in diesem Jahr abgestattet. Das Fazit gleich vorweg: Es hat sich nicht gelohnt. Der Parkplatz war nachmittags zur Hälfte gefüllt, also keine Problem direkt vor dem Haus zu parken. Also frohen Mutes mit normaler OP-Maske die Tür geöffnet und ich wurde gleich wieder rausgeschickt. Bei einem vorigen Gast wurde gerade ein Corona-Test gemacht. Zwar hatte ich meinen Impfausweis mit den 2 Impfnachweisen + Perso griffbereit, aber es gibt nur eine Warteschlange. Nach einigen Minuten Wartezeit draußen wurde ich dann hereingebeten, nur um gleich wieder ein zweites Mal zu gehen. Mir wurde erklärt, daß man das Haus nur mit FFP2-Maske betreten dürfe, dies habe der Berliner Senat so beschlossen. Mein Einwand, daß dies mittlerweile nur noch für den ÖPNV und die konkrete "körpernahe Dienstleistung" gelte, wurde weggewischt. Auch in der Umkleide, beim normalen Herumgehen etc. sei diese Pflicht. Ich könne aber kostengünstig eine Maske käuflich erwerben. Der Witz war, daß der Einlasser selbst nur eine normale blaue OP-Maske trug. Also trabte ich wieder zurück zum Auto, da ich dort noch eine andere Maske hatte. Die Rezeption war komplett mit Plexiglas verkleidet, nur ein kleines Loch für Geldübergabe und Schlüsselaushändigung. Den Bademantel händigte sie mir dann aber doch wieder von Angesicht zu Angesicht aus. Ach so, Eintritt weiterhin stolze 90,- Euro. Aufgrund des schönen Wetters konnte man sich auch gut im Haus verteilen und das Außengelände nutzen. Davon machten dann auch so ca. 15 Gäste Gebrauch. Swimmingpool, Whirlpool, SB-Getränkezapfanlage waren alle in Betrieb. CDL waren natürlich auch einige da, aber nicht so viele wie vor der Schließung. Neue Gesichter habe ich eigentlich gar keine gesehen. Wenn man wie ich gerade die 40-er Lebensjahre hinter sich hat, und gefühlt die meisten Frauen auch bereits Ü40 sind, löst das natürlich keine große Begeisterung aus. Auch die Ansprache "Na, wollen wir was schönes machen" ohne nach meinem Namen zu fragen, oder selbst den Namen zu nennen fand ich nicht so toll. Auch die Atmosphäre war sehr gedämpft, ein Lachen oder so war eigentlich gar nicht zu vernehmen. Allerdings war auch im Hauptsalon drinnen recht gute Luft, es schien eine bessere Lüftung zu sein und es haben auch weniger Leute geraucht als früher. Die Frauen, mit denen ich früher öfter auf Zimmer war, waren überwiegend nicht (mehr) da. Einige nette und serviceorientierte Frauen waren dann natürlich dauergebucht, so daß da für mich leider kein Rankommen war. Übrigens sind die neuen Zimmerpreise: 70 ,-€ halbe Stunde + 20,- € FO + 50,- € FT (diese Extras sind nun zwei getrennt zu begleichende Leistungen). Was Anal extra kostet, entzieht sich meiner Kenntnis. Etwaige ZK würden sicherlich auch noch extra berechnet werden. Es gab aber doch noch ein Highlight .... - das Abendessen. Es gab Pasta Bolognese mit Reibekäse und ich hatte Putenmedaillons mit Tomate, Mozarella und Champis überbackend und dazu Reis. Das hat geschmeckt. Auch mehrere frische Salate waren vorhanden sowie Pudding, Joghurt und ähnliches. Da man sowohl drinnen als auch draußen essen konnte, hat sich das wieder gut entzerrt. Abendessen gibt es nun wieder erst ab 18 Uhr, war aber für mich in Ordnung. So bin ich dann nach 5 Stunden ohne Zimmergang wieder nach Hause gefahren. Ich denke, ich werde dort erstmal nicht mehr erscheinen. Gruß aus Berlin mit dem leider einzigen FKK-Club.
Hehe, ich war auch am Samstag vor Ort. Als quasi NeuBerliner (ca. 12 Monate) wollte ich auch mal den einzigen FKK Club der Hauptstadt testen. Dazu muss bemerkt werden, das ich die letzten 8 Jahre in der Schweiz verbracht habe und dort als Ex-Pottler schon über die Preise gestöhnt habe. Mir war schon klar das im Artemis genauso teuer wie in den Highend Clubs in CH ist, aber was man hier für sein Geld geboten bekommt, ist höchstens Laufhaus Standard. Nach einer lustlosen Nummer (70+20), die ich mit Mühe und Not zum Abschluss gebracht habe, habe ich den Laden mit fast 200 EUR weniger in der Tasche verlassen... Was hätte ich damit nur alles in meinem alten Zuhause anstellen können, ich könnte heulen.
Mein herzliches Beileid. Buche doch 2 Billigflüge in den Pott und zurück mit 10 Stunden Aufenthalt... Aber immerhin hat Berlin jetzt seit Jahren einen FKK Club. Als ich damals zum Studium dort war, gab es nur die Wohnungen und die Sexkinos mit Platzanweiserinnen.
Die Sexkinos mit den Platzanweiserinnen, die sich auch auf der Kinobank ficken ließen (machen sie heute vermutlich auch noch), kenne ich vom Rahmenprogramm einiger Messebesuche auch noch. Fand ich bisweilen ziemlich geil .