Respekt, dass du das ausgegraben hast. Sinngemäß zum Zeitrahmen: "Wir haben uns sehr intensiv mit angemeldeten Prostitutionsstätten auseinandergesetzt. Infektionslage beobachten, Einheitliche Lösung um Bewegungen ausszuschließen. Berechtigte Hoffnung: Bei Stabilisierung der Lage wird man vor dem 30.11. zu einer Lösung kommen.
Hab gerade mal geschaut. Z Z ca 230 Menschen die intensivmedizinisch betreut werden. Davon 166 beatmet. Deutschland 1950 KKH. Also liegen durchschnittlich in jedem 5 KKH 1 Coronapatient. Keine signifikant erhöhte Patientenzahl durch Großereignisse, Demo BLM, 01.08 Berlin. Testungen in kW 33, 875 000,davon positiv, 0.95%. Mundschutz, Abstand, ok, vielleicht im önv, Supermarkt. Realität sieht anders aus, bis auf die Überängstlichen, fast Normalität. OK, das ist eine Pandemie, hab ich mir anders vorgestellt. Illegale Prostitution blüht, Hygienekonzept, null. Kontrolle, fast null, wenn der Nachbar sich durch amoröse Geräusche nicht belästigt fühlt. Warum spekulieren wir hier. Warum spekulieren Belgier und Holländer nicht mehr. So mancher Kollege wird schon die passende Antwort haben, unterlegt mit Drosten oder Lauterbach Essays, die jeden Club zum Hotspot machen. Für mich sind das alles scheinheilige Ärs...... Prostitution war und ist ein legaler Berufszweig, also Berufsverbot. Diejenigen die sich mit Sicherheit auch so manches Schäferstündchen gegönnt haben, jetzt im Namen der Volksgesundheit nur noch zu Hause pimpern, verlogenes Pack. Was sollen wir weiter spekulieren, wir wissen doch, was denen Existenzen am Arsch vorbei gehen. Da schließe ich auch Prostitutionsstätten mit ein. Schön mal einer von Euch ein Wort des Mitgefühls gehört, egal ob für DL, Schausteller, Eventbetreiber oder Ähnliches. Von Konzepten für die Lösung des Dilemmas ganz zu schweigen. Wenn ich Söder, Spahn und Konsorten sehe, diese empathielosen Marionetten, hab die Faxen dicke. OH sorry, Spahn weiß ja wie wichtig Karneval für manche Regionen ist, bin überwältigt von so viel Anteilnahme. Wären 90 % der Männer bekennende Puffgänger, ohne sich gesellschaftlich ins Abseits gedrängt zu fühlen, also wichtige Wählerstimmen, viele bräuchten nicht nach Holland oder Belgien düsen. Aber mal was Wichtiges zum Schluss, Claudia Schiffer wird 50
Wenn wir hier in die Runde Clubhühner und auf gewisse Webseiten gucken, dann muss ein Blinder mit dem Krückstock sehen, dass das freischaffende Gewerbe einen Ausweg vom Lockdown der Clubs gefunden hat. Und jeder Willige findet ein Gebüsch. Ja, die Inflationsrate ist subjektiv gesehen in die Höhe geschnellt. Objektiv ist der Stundenlohn (100 bis 120€), unter Berücksichtigung der Eintrittsgelder, nicht wesentlich überhöht. Schaut euch mal die Preise für Obst und Gemüse an... Schade um den Wegfall der Besichtigung des Line Ups und den Klönschnack mit Artgenossen. Besonders gravierend ist allerdings, dass fast alle DLs gezwungen sind im Untergrund, d.h. illegal zu arbeiten - mit allen daraus resultierenden Problemen und Gefahren. Ob das den Verordnungsmachern in aller Konsequenz bewusst ist? Tauschen die sich nicht mit Ärzten wegen zurückgehenden Untersuchungen aus, ist das PCR-Stäbchen das Maß aller Dinge? Polizei und OÄ sind nun vollauf beschäftigt Maskenverweigerern auf die Pelle zu rücken. Ist vermutlich einträglicher als bei Escortdamen auf der Lauer zu liegen Nach Lage der Dinge wird es wohl nix mehr mit Öffnung der Clubs in diesem Jahr und wahrscheinlich bis Mitte nächsten Jahres. Welche für uns akzeptable Regelungen erforderlich sind, steht auf einem anderen Blatt.Leider keine gute Perspektive.
Bei der ganzen Kritik an der Pay6 Strategie der Landesregierung. Es sind ja nicht nur die Bordelle, die noch geschlossen haben. So weit ich weiß ich auch keine Diskothek auf. Bei mir im Nachbarort, wo es auch einen geschlossenen FKK/Sauna Club gibt ist auch weiterhin das Schwimmbad geschlossen. Ein Swingerclub ein paar KM weiter ist auch weiterhin zu, da gibt es bestimmt noch mehr Beispiele. Also so ganz einseitig wie hier manchmal dargestellt, ist es nicht. Was aber auffällt ist, dass vieler Orts sehr unvernünftig von der Bevölkerung agiert wird und es geduldet wird. Das erzeugt bei uns P6 Freunden einen einseitigen Eindruck. Wenn mit aller Staatsmacht aber auf große Teile der Bevölkerung, die gegen Verordnungen u.ä. verstößt, vorgegangen würde, hätte das u.U. weitreichende Folgen. Keiner will einen Bürgerkrieg o.ä. Was ich tatsächlich nicht verstehe, ist dass es einen Menge Clubs gibt, die Parties mit 200 und mehr Teilnehmer veranstalten und diese von OA genehmigt bekommen. Natürlich mit Auflagen. Aber mit so geringen Auflagen, dass es realistisch betrachtet kaum hilft. Kein Bordell dürfte mit so geringen Auflagen aufmachen. Der "joyclub" ist voll mit Parties, die monatelang vorher ausgebucht sind und oft weit über 100 fixe Anmeldungen haben. Dazu Wartelisten die länger als die Anmeldelisten sind. Einen Punkt muss man natürlich gerechterweise anführen. Das sind Einzelevents, die nicht jeden Tag stattfinden, so wie es in einem FKK/Sauna Club wäre. Dort hätte man ja jeden Tag "Party". Siehe Sixsens oder früher das Sharks, da war immer was los. Alles erlauben oder mehr verbieten??? Bei den aktuellen hohen Neuinfektionzahlen eher zweites. Aber wenn man Todesfälle und Krankenhauszahlen in Relation setzt, dann ersteres. Entweder ist Virus mutiert und hat viel geringere Auswirkungen oder die hohen Fallzahlen sind primär False-Positive. Dafür sprich auch, dass fast alle positiv getesteten keine Symptome haben.
Einspruch! Seit 2001 ist Prostitution in Deutschland gesetzlich erlaubt und weder illegal noch verboten! Prostitutionsgesetz – Wikipedia
Tja, es gibt die Statistiken und den persönlichen Horizont/Erleben. Nach Statistiklage mag es momentan gar nicht so kritisch sein, wenn es aber im persönlichen Umfeld "passiert" sieht die Sache schon wieder ganz anders aus... Konkret: Ich habe über die Corona App letzten Dienstag einen roten Alarm bekommen. Mir wurde angegeben, dass ich am Freitag vor 10 Tagen einen kritischen Kontakt über einen längeren Zeitraum hatte. Da ich an diesem Tag lediglich für 90 Minuten eine Restaurantterasse besucht hatte (und eine anwesende Freundin die mit mir dort war, ebenfalls den roten Alarm bekam) kann ich mir sicher sein, dass es dort passiert ist. Wir waren im Freien gesessen und die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass wir nicht allzu sehr in Gefahr waren. Aber es gab ja auch schon genug Ansteckungsfälle in der freien Luft....Zwei Tage nach dem roten Alarm hat das Ordnungsamt dort vorbei geschaut und hat die Abstände der Tische auf der Terasse noch einmal genau überprüft und auch ein paar kleine Korrekturen bewirkt. Finde ich gut! Anwesenheitslisten haben sie wohl nicht eingesammelt. Finde ich scheisse! Was bedeutet es für mich? Ich habe beim Gesundheitsamt angerufen und man hat mir 14 Tage Quarantäne daheim verordnet. Letzten Freitag konnte ich dann einen Test machen und es ist alles gut. Nichtsdestotrotz wird nachvollziehbarerweise die Quarantäne aufrecht erhalten, da ich mich ja noch in der Inkubationszeit befinde. Selbstverständlich halte ich mich auch daran, auch wenn mir die Decke auf den Kopf fällt. Jetzt ist es 11 Tage her und es ist schon sehr unwahrscheinlich, dass jetzt noch etwas passiert.. Warum schreibe ich diesen ganzen Sermon hier? Es gibt hier einige Leute die Corona als eher abstrakte Gefahr betrachten, "mir passiert doch eh nix und guck doch mal die Statistiken!". Der Verweis auf die Statistiken ist noch gar nicht mal unberechtigt, sollte aber nicht dazu dienen die Gefahrenlage zu unterschätzen. Die Scheisse ist in der Tat immer noch unter uns Ich bin heilfroh, dass mir das auf einer ganz normalen Restaurantterasse passiert ist und nicht im Puff. Machen wir uns mal nix vor, die Ansteckungsgefahr in einem Puff wie dem Sixsense wäre schon deutlich höher gewesen. Maske hin oder her... Die Hygiene und Abstandsregeln haben ihren Sinn. Wäre es in dem Laden so zugegangen wie es noch vor einem halben Jahr war (junges Publikum, eng aufeinander hockend) , wäre es gut möglich, dass ich mir die Scheisse eingefangen hätte Ich will mich nicht zum Volkserzieher aufspielen, habt Euren Spass, meinetwegen auch in Holland. Aber tut bitte nicht so, als sei der Mist bereits aus der Welt
Passt eigentlich ganz gut in diesen Thread: Flavio Briatore an Covid-19 erkrankt - DER SPIEGEL - Panorama
https://www.google.com/url?sa=t&sou...BAgJEBI&usg=AOvVaw0CdTe5e0ZLf-C7o3ZbAXhf&cf=1 Und Usain Bolt auch
Letzteres wir auch so bleiben!! Wie die anderen Corona-Viren auch und alle anderen nicht tödlichen Viren auch. Du solltest dir nochmal die Rede von Streeck im Dom zu Münster anhören, was die "Risiken" im Besonderen und Allgemeinen betrifft! Für die allermeisten Menschen zumal unter 60 ist der Virus Richtung harmlos und bloße Infektion bedeutet auch nicht "erkrankt sein"! Selbst Drosten hat das in der Pressekonferenz Anfang März so gesagt.
Sterberate in meiner Altersgruppe (bin 45) bei Corona etwa einer von 200, Vorerkrankungen dabei unberücksichtigt. Habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr checken lassen, keine Ahnung ob ich was hab. Eins zu 200 ist hinreichend wahrscheinlich um Schiss in der Bux zu haben und keine abstrakte Gefahr
Dann hoffe mal, dass du zu den allermeisten Menschen gehörst. Man muss ja nicht gleich sterben, aber es gibt auch andere länger anhaltende Nebenwirkungen, die nicht für ein störungsfreies Leben sorgen. Das Gehirn kann auch betroffen sein. Das ist aber auch ohne Corona bei einigen Leuten der Fall. Streeki redet ja auch nicht davon, dass man alles ignorieren sollte. Jede Krankheit ist Scheiße und überflüssig.
Haha...1 von 200. Das ich nicht lache. 1 von 200 Infizierten hat vielleicht Symptome. Das könnte hinkommen. Die meisten haben doch von ihrer Infektionen garnix gemerkt.
Im März/April war das nicht so. Infektion ohne Symptome war da die Ausnahme. Jetzt die Regel. Weiß nicht woran es liegt. Ich sehe da mehrere Möglichkeiten. a: Viel mehr Tests daher viel mehr Falsch-Positive. Die haben natürlich keine Symptome b: Der Virus ist mutiert und nicht mehr so mortal/schlimm. c: Die Viruskonzentrationen bei Ansteckung ist massiv zurückgegangen (die Anzahl der Viren bei Ansteckung ist sehr entscheidend für den Krankheitsverlauf d: Der Virus wirkt im Sommer nicht so wie im Frühjahr. Das ist ja auch bei anderen Viren so. Gibt viel weniger Influenzafälle im Sommer als im Winter. e: Die Menschen haben inzwischen durch immer wieder minimale Ansteckungen eine gewisse Immunität. Keine Ahnung was davon zutrifft. Vielleicht von allem ein wenig. Auch wenn aktuell es relativ unbedenklich erscheint, aber ich habe ehrlich gesagt ziemliche Bedenken für den Winter. Das kann alles ändern und eine Verharmlosung des Virus fatal sein.
Das war von Anfang an so. In Ischgl waren wohl 44% der Bevölkerung infiziert und die meisten haben nix gemerkt. Das Problem ist bis heute bei den Tests, dass niemand ehrlich sagen kann wie hoch die Fehler-Quote wirklich ist. In Heinsberg war es glaube ähnlich. Dunkelziffer das 4-fache oder so und Sterberate inkl Dunkelziffer 0,6% oder was. Kann aber auch sein, dass ich hier Zahlen durcheinander werfe aber die Richtung stimmt
Maximal 1/1000 inkl. all jener mit Vorerkrankungen, nicht 1/200 bei deiner Altersgruppe. 1/200 sind 0.5%, so hoch ist noch nicht einmal die IFR über alle Altersgruppen wie es mehr und mehr scheint. (WHO sagt 0.6% aktuell, aber korrigiert ja stetig runter). In den letzten Wochen lag die Fallsterblichkeit (ohne die ganzen nicht erfaasten Symptomlosen) auch nur noch bei 0.1%-0.2% in DE (RKI Report). Die Warnmeldung kam eben aufgrund der Erfassung mit Bluetooth. Da können auch 2 Wände dazwischen sein, es würde trotzdem eine Meldung kommen.
Die Diakonie in Hamburg fordert die Zulassung der Prostitution. Fand ich zu dem Thema hier erwähnenswert. Diakonie fordert Zulassung der Prostitution
"Pandemie" vorbei + Clubs wieder normal offen: Ich habe ja gemeint, nicht vor dem Sommer 2021 und eventuell erst nach der Bundestagswahl Ende 2021, wobei das dann davon abhängt, wie der Wahl-Ausgang "gedeichselt" wurde. Könnte auch sein, daß ProstG aus 2001 abgeschafft wird und Prostitution wie vordem verboten, nur geduldet wird bzw. als sittenwidrig gilt Damit mir nicht allzu viel "Verschwörungstheorie" angedichtet wird, kann ich mich Gott sei Dank neuerdings auf Bill Gates berufen! Zitat "A mixed prognosis - The covid-19 pandemic will be over by the end of 2021, says Bill Gates" The covid-19 pandemic will be over by the end of 2021, says Bill Gates Hinsichtlich des "Pandemie"-Spuks stehen also meine Chancen aufs Recht behalten nicht schlecht. Hinsichtlich der Verbots-Kampagne werden wir höchstwahrscheinlich sehen, daß die Kampagnen wieder Fahrt aufnehmen, so bald die Wahl näher rückt ... dafür muß man aber kein Hellseher sein.
Ich verstehe nur Bahnhof bei den Regeln. Parkschloss Dali in Marsberg öffnet laut Homepage am 01.09.20 Swingertreff Ranch in Langenberg hat geöffnet. Mich interessiert keiner der beiden genannten clubs. Wundere mich nur das meine Lieblingsclubs geschlossen bleiben müssen.
Was ist daran so schwer zu verstehen? Da steht auf der HP vom Parkschloss Dali explizit: Lesen hilft....
Zwei positive Entscheidungen pro Prostitution sind aus Niedersachsen zu vermelden: Eine Nachricht anzeigen | juris Das Rechtsportal Ich vermute, dass die Verordnung angepasst wird, wie das zuvor ja andernorts auch der Fall war. Hervorheben möchte ich dazu folgende Zeilen aus der Pressemitteilung: „Nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts sind die gesetzlichen Voraussetzungen für ein staatliches Handeln auch angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens weiterhin erfüllt. Die zuständigen Infektionsschutzbehörden seien allerdings verpflichtet, die Schutzmaßnahmen fortlaufend zu überprüfen und zu hinterfragen, ob es angesichts neuer Erkenntnisse etwa zu den Verbreitungswegen des Virus oder zur Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems verantwortet werden könne, die Schließung unter – gegebenenfalls strengen – Auflagen weiter zu lockern. In Bezug auf die in § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 der Corona-VO enthaltene vollständige und ausnahmslose Schließungsanordnung spreche Überwiegendes dafür, dass diese Anordnung jedenfalls nicht mehr erforderlich sei, weil den Betreibern derartiger Einrichtungen mildere Beschränkungen auferlegt werden könnten, die den Gesundheitsschutz gleichermaßen fördern könnten.“
