Wie geil ist das denn Sex gegen Bezahlung ist keine exklusiv menschliche Schwäche. In der Antarktis, einem Teil der Erde, der eigentlich kalt und abweisend wirkt, sind Sitte und Anstand so gefährdet wie im Frankfurter Bahnhofsviertel. Auch Adeliepinguine prostituieren sich. Sie tun es für eine Handvoll Steinchen. Adeliepinguine (Pygoscelis adeliae) sind eine von 17 Pinguinarten, deutlich kleiner als die prominenten Königs- und Kaiserpinguine. Sie wiegen nur etwa fünf Kilo und sehen auch als Erwachsene ein bisschen wie Küken aus. Männchen und Weibchen kümmern sich, wie bei Pinguinen üblich, gemeinsam um die Aufzucht der Jungen und bauen zusammen ein Nest aus Steinen. Sie legt die Eier hinein, und er brütet sie aus. Inzwischen geht sie auf Nahrungssuche und kehrt erst zurück, wenn die geschlüpften Jungen gefüttert werden müssen. Um dafür genügend Fische, Kleinkrebse und Tintenfische zu fangen, müssen die Vögel oft über 100 Kilometer weit schwimmen. Auch auf der vor dem antarktischen Festland gelegenen Ross-Insel bauen die Adeliepinguine ihre typischen Steinnester. Doch das Material ist in der kargen Landschaft schwierig zu beschaffen. Ein hohes Steinnest bietet jedoch große Vorteile für das Überleben der Jungen. Denn sobald es taut, verwandelt sich der Boden in den Vogelkolonien in stinkenden Matsch. Auf den Steinhäufchen jedoch bleiben Eier und Küken trocken. Die Suche ist beschwerlich, und viele Steine müssen mühsam aus dem Eis herausgepickt werden. Forscher konnten beobachten, dass manche Pinguinweibchen sich diese Arbeit etwas leichter machen. Sie watscheln zu Junggesellen und paaren sich mit ihnen. Zum Dank geben ihnen die alleinstehenden Männchen einige Steine, mit denen die Weibchen zum festen Partner zurückkehren. Ein einzelnes Weibchen wurde beobachtet, wie es durch solche Sexgeschäfte 62 Steinchen erwerben konnte. Es ist also ein eindeutiger Fall von Prostitution aus Not. Nicht aus Habsucht oder gar sexuellem Übermut treiben es die Weibchen gegen Bezahlung, sondern um das Überleben ihrer Jungen zu sichern. Ein kniffliger Fall für Moraltheologen. Verwerflicher klingen die Szenen von Prostitution, die bei Bonobos und Schimpansen beobachtet wurde. Die Weibchen dieser Menschenaffenarten tauschen Liebesdienste gegen Futter. Und das nicht nur im Urwald, sondern auch im Zoo, wo der Tierpfleger täglich reichlich Essen serviert. Manche Bonoboweibchen rupfen ihrem Freier noch während des Geschlechtsaktes das begehrte Futter aus den Händen. Auch das eine Parallele zum menschlichen Rotlichtmilieu, wo ja auch – im Gegensatz zu anderen Geschäftsbeziehungen – vorherige Bezahlung üblich ist. Quelle: welt.de
Prostitution im Tierreich entdeckt Forscher entdecken Prostitution im Tierreich http://www.ftd.de/wissen/natur/:auf...ecken-prostitution-im-tierreich/50032682.html
Sauerei! Aber die Krabbenviecher sind nich die Einzigen : http://www.europolitan.de/Panorama/Vermischtes/PROSTITUTION-IM-TIERREICH/278,12531,0,0.html und hier auch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=XZbdalSKiSY
Ich denke Bongo hätte nix dagegen, seinen Thread an einen von Gershi anzuhängen: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=419 ... is dann doch übersichtlicher, oder .....?
(Oral)-Sex im Tierreich Achtung: es geht hier NICHT um Sex mit Tieren! Entsprechende Kommentare mögen die Admins ohne Rückfrage sofort löschen! Gestern Abend lief ein Beitrag zum Tod von Oskar Kolle und einige Sequenzen in Schwarz-Weiß mit damailigen Umfragen unter Strassen-Passanten. Na das übliche "...oh gitt..." eben. Im Vergleich dazu leben wir schon in einer besseren Welt. Eine Aussage einer älteren(!) Dame, sichtlich verlegen, war sinngemäß "...leider haben wir älteren doch nichts mehr davon. Leider.....". Für die damalige Zeit bemerkenswert und wenn man heute Umfragen machen würde, sicher auch noch uptodate. In etlichen Beiträgen hatte ich schon einmal geschrieben, dass es auch im Tierreich ne Art P6 gibt. Das ist wissenschaftlich untersucht und Fakt insbesondere bei Primaten und anderen höherentwickleten Säugetieren, die in Gruppen leben. (Ich meine aber keinen "Gruppen-Sex"!) Obwohl so was gibt es bei Bonobos zum Stressabbau und Festigung des Zusammenhalts. Bekanntermaßen vertreten ja sehr konservative Zeitgenossen und Feministinnen vehement weiterhin die These, das diverse Sexwünsche des Mannes einfach nur pervers und Ausdruck niedriger Moral wären. Der Gipfel ist dann immer die Behauptung, der Penetrationswunsch des Mannes ist Ausdruck der Unterdrückung der Frau. Und quasi als Beweis dient dann der P6. Um so erstaunlicher ist da die Entdeckung von "Sex-Praktiken" im Tierreich also etwa der Oralssex bei Flughunden . Ist auch neu für mich. Belegt aber, dass es z.B. auch für einzelne Sex-Praktiken einen realen biologischen Hintergrund gibt! http://www.sueddeutsche.de/wissen/ignoble-preise-oralsex-unter-flughunden-1.1007305