Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, was für ein Irrsinn. Dann besser doch lieber ein paar Kilometer fahren zu den freundlichen Belgiern.
Hoffen wir, dass der Wahrheitsgehalt dieses Artikels etwa dem des Jaydon Sancho Sommer-Transferkrimis mit ManU entspricht. Auf der anderen Seite: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Prostitutionsbetrieben alleine in der Hoffnung eine geringere Belastung mit Stützungsmaßnahmen, eine Krötenlösung seitens des Staates serviert wird. Die Läden könnten dann öffnen. Hinkommen tut niemand bzw. nur die absolut schmerzfreie Fraktion. Die Huren können nicht mehr wegen Berufsverboten klagen ... Dann wird im Wissen über die juristische Wackeligkeit der Passkontrolle geklagt, wodurch wieder ein Monat gewonnen wäre.... Ich stimme yogi zu: Es ist - sofern echt und korrekt zitiert - ein Strategiepapier. Entscheidungen darüber fällen die Landesregierungen selbst.
Dieser Fall scheint dir nicht bekannt zu sein : "Der deutsche Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou lief auf der Corona-Demo in Berlin mit. Nun wurde er von seinem Club entlassen." ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. Übrigens wird die neue Saison 2020/21 frühestens am 6.November beginnen, weswegen es nach meinem Kenntnisstand aktuell gar kein Mannschaftstraining gibt. Sehr bedenklich finde ich auch diese Aussagen: "Wenn man schaut, wer überhaupt öffentlich Kritik an den Corona-Maßnahmen übt, findet man fast ausschließlich Persönlichkeiten, die entweder pensioniert sind wie beispielsweise Wolfgang Wodarg oder Sucharit Bhakdi oder die kurz vor der Pensionierung stehen wie Klaus Püschel und ich. Das hat seinen Grund, wie ich aus zahlreichen Zuschriften etwa von Klinikdirektoren weiß, die mich in meiner Kritik an den unverhältnismäßigen Beschränkungen bestärken und zugleich bedauern, mich nicht öffentlich unterstützen zu können, da sie als Mittvierziger ihre Karriere nicht beschädigen wollen. Es gibt einen großen latenten Widerstand, der aus Furcht vor Repressionen schweigt. Das hatten wir in der deutschen Geschichte leider schon einmal." „Es gibt einen großen latenten Widerstand, der aus Furcht vor Repressionen schweigt.“ Natürlich kann man die Quelle hinterfragen, aber Stefan Homburg hat das Interview frei gegeben.
Du verwechselst da zwei höchst unterschiedliche Dinge. Du redest vom Verhältnis Arbeitgeber - Arbeitnehmer , ich rede vom Verhältnis Staat - Bürger. Und im Verhältnis Staat - Bürger trifft das, was ich geschrieben habe, durchaus zu. Wie ein Arbeitgeber in so einer Situation auf seine Mitarbeiter reagiert, läuft nach ganz anderen Spielregeln und ist daher ein ganz anderes Thema.
Das hängt schon sehr eng zusammen. Denn was nutzt dir deine Meinungsfreiheit, wenn du mit beruflichen Repressalien rechnen musst. Und die Wissenschaftler werden zum Teil von Staatsknete bezahlt.
Das Artemis hier in Berlin will ja am 1. September wieder öffnen. Ich habe denen vor einigen Tagen eine Mail geschrieben und sie gebeten, rechtzeitig auf der HP Hinweise zu veröffentlichen, was wir als Kunden dann zu beachten haben. Insbesondere was das Schutz- und Hygiene-Konzept betrifft und wie sie sich die Senatsvorgabe der sexuellen Dienstleistungen nur nach Terminvereinbarung vorstellen. Falls auf der HP kurz vor dem 1. September nix erscheint, werde ich dann mal beim Artemis anrufen und nachfragen.
Wenn ich schon lese das die Sexkundschaft den Perso vorlegen muss, bekomme ich das kotzen. Ganz ehrlich, das ist Diskriminierung vom feinsten. Nirgendwo sonst muss man den Perso vorlegen. Weder beim Friseur noch im Restaurant. Das machen die absichtlich um die komplette Branche ausbluten zu lassen weil die genau wissen das dann keiner mehr kommt. Hoffentlich gehen doch genug hin und die Branche überlebt das. Ne aktive Handynummer reicht vollkommen aus um Kontakt herzustellen da braucht es keinen Perso. Man könnte als Beweis vor Ort auch einmal durchklingeln lassen. Fertig. Das alles empfinde ich ganz klar nicht als Hilfe bzw. Unterstützung der Clubs, sondern als gezieltes dagegen arbeiten.
Ich verstehe das Problem dabei nicht. Wenn es denn so komnt, Perso vorzeigen und gut ist. Dazu ist bisher nicht bekannt welche Daten dann überhaupt erfasst werden sollen. Statt hier eine Diskussion über Diskriminierung und weitere ungelegte Eier vom Zaun zu brechen ist es manchmal besser einfach mal die Füße still zu halten und abzuwarten ob überhaupt und wenn ja was dann am Ende wirklich kommt und wie es dann gelebt wird. Junge, Junge....
Klar wird man abwarten müssen. Nur die Tatsache das Freier dann den Perso vorzeigen müssen, empfinde ich eben als Diskriminierung. Eben aus meinen o.g. Gründen. Was glaubst du denn welche Daten erfasst werden ? Meinen kompletten Namen und Anschrift werde ich jedenfalls nicht preisgeben. Und genau das sind die Angaben die u.a. auf dem Perso zu sehen sind. Ich hab ja für vieles Verständnis, aber nicht dafür. Kontaktdaten um in Kontakt zu treten sind wichtig keine Frage, aber ne Handynummer reicht vollkommen. Warten wir mal ab, wie es am Ende wirklich aussieht.
Musst Du ja auch nicht. Das ist jedem freigestellt denn niemand wird dazu gezwungen zum ficken in den Club zu gehen.
Ich bemühe mich mal um Betrachtung ausserhalb meines Tellerrandes als Betroffener: Wir haben Pandemie Fallzahlen steigend Unser Hobby basiert auf Körpernähe Wir fordern Lockerungen Die Gegenseite behauptet: Die Betreitschaft von Freiern, sich an der Kontaktverfolgung zu beteiligen ist fraglich Hier ist zu lesen: Ich bin nicht bereit, meine Personalien rauszugeben. Da kann man sich doch fragen, wie sinnvoll solche Kommentare sind, wenn man sich gerade in einer Bittstellerposition befindet. Wäre ich jetzt nicht selbst massiv betroffen und müsste Richter spielen sähe das Maximum an Entgegenkommen so aus, dass ich einen Versuch auf Basis freiwilliger Preisgabe zulassen würde, andernfalls: Die Gegenseite hat recht. Ficken bleibt verboten. Darüber hinaus: Wir reden hier über einen Artikel der Bild, in dem behauptet wird, dass BW federführend eine Initiative zur Lockerung des Prostitutionsstättenverbotes vorantreibt. Einen Tag später liest man folgende Geschichte: Prostitution in Baden-Württemberg: Auch Heilbronn verbietet die Sexarbeit komplett Mein Rat: Ball flachhalten.
Stimmt, wir Kunden müssen uns nicht alles gefallen lassen! Das werden die allermeisten Freier auch nicht tun, sondern stattdessen einfach weiterhin weg bleiben und sich ggf. bei privaten Schwarzarbeiter-Huren oder im grenznahen Ausland vergnügen. Allerdings müssten, wenn man sie fair behandeln wollte, Clubbetreiber und Huren zumindest prinzipiell die Möglichkeit bekommen, mit ihrer Arbeit auch Geld verdienen zu können, denn sie sind darauf angewiesen, damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Vorgaben, die jetzt im Gespräch sind, werden einen wirtschaftlichen Bordellbetieb meiner Überzeugung nach allerdings vollkommen unmöglich machen. Wenn es so kommt, wie es dieses "Strategiepapier" vorsieht, werden Freier im Bordell ihren Pass kontrollieren lassen müssen und die Daten aus dem Pass werden dann vom Bordellbetreiber gespeichert und auf Wunsch jederzeit den staatlichen Behörden übergeben. Wer diese grundgesetzverachtende Vorratsdatenspeicherung orwellschen Ausmaßes mitmacht, den erwartet dann allerdings keineswegs ein angenehmer Clubbesuch! Dass im Bordell Abstands- und Maskenpflicht herrscht, könnten die Männer dabei vielleicht nocht tolerieren. Dass die Huren aber während der "Dienstleistung" auch Mundschutz tragen müssen, die Kommunikation mit dem Kunden auf ein Minimum zu beschränken haben und nicht unbedingt notwendiger Körperkontakt ,wie Händeschütteln und Umarmen, zu vermeiden ist, dürfte dann aber auch den hartgesottensten Freier in die Flucht schlagen. Politiker, die solche Rahmenbedingungen für das Prostitutionsgewerbe setzen, haben meines Erachtens entweder jedweden Kontakt zur Realität verloren, oder sie wollen alle legalen Prostitutionsbetriebe auf hinterhältige Weise in den unausweichlichen wirtschaftlichen Ruin zwingen. Mal sehen, was da wirklich beschlossen wird: Ich hoffe weiterhin auf eine realistische und praxistaugliche Regelung!
Da wurden schon anonyme Kontakthinterlegungsprogramme entwickelt Nein, denn die Überwachung beginnt schleichend. Und man komme mir nicht mit dem Argument "Ich habe doch nichts zu verbergen. Meinetwegen könnte D flächendeckend videoüberwacht werden". Siehe meine Kommentare oben
Ergänzend: In der Bild Printausgabe steht noch ein wenig mehr drin, speziell diverse Kommentare in der Schlußsektion. Entgegen des WWW-Artikels fehlt der Hinweis auf die Perso-Pflicht für Gäste. Könnte daran liegen, dass es in der Regio-Ausgabe Bild Ruhr West nicht in den Satzspiegel gepasst hat...
Mhhh, ein Lichtblick, oder doch eher ein Versuch, wie es Raw nannte, . Ich bin mehr wie gespannt, wie Clubs, deren Zimmer mehrheitlich kein Fenster mit Meeresblick haben, diese Konzepte umsetzen wollen. Wisst ihr, es ist alles kein Problem, Auflagen hin oder her, aber wie mit jeder anderen Maßnahme auch, die größte Frage steht noch immer im Raum, wann endet das. Impfstoff, Infektionsgeschen auf Null, Todesfälle auf Null. Diese elementare Frage bleiben Sie uns schuldig. Wann endet dieser Wahnsinn? Dieses perfide Rumgeeier, warum meldet sich keiner von den sonst so einflussreichen Wirtschaftsverbänden, ob Puffbetreiber, DFL, Automobilindustrie, Einzelhandel, Flugzeugbau, Tourismusbranche, Konzertveranstalter. WANN SOLL ES ENDEN???? Ich für meinen Teil will so langsam mal Antworten und nicht nur verfickte Häppchen, die mir eine neue Normalität vorgaukeln.
Die "sexuelle Dienstleistung" Händeschütteln nehme Ich nie in Anspruch - sogar beim Dödelschütteln bin ich nicht dabei. Im club trinke ich auch nur aus mundgeblasenen Gläsern und nicht aus Pappbechern. Also bitte nach der Wiedaeröffnung alles Stielvoll Gruß SF An Al bitte Termin vorher rummailen - damit Wir beim D-day Alle dabei sind
Der Sommer läuft nicht so gut und die Aufzählungen von KU sind mehr als bedrohlich. Viele haben da Federn gelassen , andere wurden gleich ganz gefressen. Da habe ich schon viel Glück gehabt. Selbst in unserem Vereinsbad schwimmen wir seit Mitte Mai ohne Einschränkungen. Haben für unsere Wettkampfmannschaft feste Trainingszeiten auf abgetrennten 5 m breiten Bahnen und schwimmen komfortabler als vorher. Wir haben ein gutes Konzept entwickelt und die Stadt hat das akzeptiert. Vor dem Eingang zwar Mundlappen und Kontrolle mit Aufzeichnung, aber im Bad alles locker. Kein Stress und alle haben ihr Wasser. Und das bei dem Wetter. In öffentlichen Bäder wohl Katastrophe. Es finden nur keine Wettkämpfe mehr in diesem Jahr statt. Werden wohl bis Oktober draußen schwimmen. Bei 26 Grad im Wasser wohl auch kein Problem. Es ginge schon anders, wenn die Behörden mehr Gehirn einsetzen könnten. Der gesamte Baubereich läuft schon die ganze Zeit störungsfrei. Keine Masken bei den Arbeitern, bisher auch keine Ausfälle in meinem Bereich. Geht also . Es wird ja auch innen gearbeitet. Als Planer arbeite ich überwiegend zu Hause . Büro im Haus. War aber in der Zeit viel in Deutschland unterwegs. U.a. Stuttgart, Augsburg, Hannover. Überall alles entspannt. Nur die Behörden zicken rum und schotten sich ab. Die Beamten sind anscheinend heilige Kühe. Ich glaube fast, die meinen, die stecken sich schon durchs Telefonieren an. Wie sollen solche Leute denn die Clubs freigeben? Da müssen die schon was Besonders rauchen. Oder , keine Clubs, keine Wählerstimme. Das sind allerdings zu wenige und machen keinen besonderen Eindruck. Und dass der Mr. Spahn als Schwuler mit Clubs nichts am Hut hat, ist ja wohl einleuchtend. Vom Ficken ist noch keiner gestorben, beim Ficken wohl schon. Ich meine, dass Flugzeuge gefährlicher sind , als im Club zu sitzen. Unabhängig von der Gefahr, dass die Dinger auch mal vom Himmel fallen können. Konzepte sind gefragt, nur nicht solche blöden, die man mal lesen kann. Wünsche noch einen schönen Sonntag. Der Hai geht erst mal ins Wasser. Da gibt es zur Aufmunterung viele geile Ärschchen zu sehen. Viele junge Dinger sind sich überhaupt nicht bewusst, was sie in den Gehirnen der älteren Männer auslösen. Kann die Bilder leider nicht hier einstellen. Wäre sehenswert.