Sie ist amtlich! Nicht repräsentativ könnte sie nur dadurch werden, wenn die von Vertretern der Anti-Prostitutionslobby getrommelte Zahl in Differenz in der Grauzone arbeiten würde. Gemessen an obskuren Anzeigenportalen oder selbst den Kaufmich-Zahlen sind die dort inserierenden Damen nur ein Bruchteil des Kuchens. Ich weiss schlichtweg nicht, wo solche Damen sein sollen. Selbst auf dem Straßenstrich wird Patrouille gelaufen. Nach meiner durch Beobachtung gebildeten Einschätzung weisen Prostitutionsstätten nicht angemeldete Damen ab, weil ein hoher Kontrolldruck und Strafenkatalog existiert. Es gibt Läden in diversen bäuerlichen Komfortzonen, in denen solche Damen bei abgelaufenem Pass flüchten können, aber auch dort geschieht eine Anmeldung dann kurzfristig. Kurzum: Ich hielt bereits vor Erscheinen der offiziellen Zahlen die Zahl 100.000 für reine Propaganda. Hinzu kommt: Nicht alle gemeldeten Damen sind permanent tätig, so dass sich Prostitution von den Zahlen her gesehen doch ein wenig kleiner darstellt, als uns mancher Hassprediger weismachen will.
Klar, die in Clubs und LHs sind angemeldet, dass die nicht angemeldet wären, schrieb ich ja nicht. Es wurde früher von ca 200000 Prostituierten in Deutschland geredet. Nun sind 40000 angemeldet. Sind 160000 weg? Stimmten die früheren Schätzungen nicht? Wahrscheinlicher ist doch, dass die die sich nicht anmelden wollten, jetzt eine Möglichkeit gesucht haben ohne Anmeldung zu arbeiten und in Wohnungen und als Escort ist das problemlos möglich.
Die osteuropäischen Frauen haben uns hunderte von schönen Stunden beschert und deswegen Mitmenschlichkeit verdient. Insgesamt stehen sie mir auch näher als die meisten von denen, die seit 2015 zu uns gekommen sind. Die Mädels wollen arbeiten. Das ist ein Aspekt, der für mich wichtig ist. Einige machen es weiterhin hier, einige z.B. in Rumänien. Aber dort bekommen sie für eine 50-Std-Woche nicht mal 300 Euro im Monat, was man nur noch als Ausbeutung bezeichnen kann.
So ist es. Es liegt der dringende Verdacht nahe, dass es komplette Fake-News waren. Zum Thema Ladies.de: Dort müssen einzelwerbende Damen ihren Pass vorlegen. Ob eine Dame ohne Nuttenpass dazu bereit ist kannst Du dir selbst ausmalen. Auch Kaufmich-Damen gab es Überprüfungen hinsichtlich eines vorhandenen Nuttenpasses. Nach meiner Einschätzung tummeln sich dort allerdings die paar Deutschen Rest-Damen, die sich aus anderen Gründen nur selten mit Osteuropäischen Clubdamen konkurrieren wollen.
Ein entschiedenes NEIN! Denn genau so wie ich meine studierenden Kinder finanziell unterstütze, unterstütze ich auch meine Freundinnen in einer finanziell schwierigen Zeit. Und lieb haben wir uns auch
Osteuropäische Freundinnen bitte OK, ich weiss, dass es ein Scherz war. Aber manche glauben wirklich, dass man mit dieser Argumentation einem Ordnungsgeld entgehen kann. Ich verweise daher auf ein reales Fallbeispiel, wo eine allseits bekannte Rotlichgröße neulich so menschlich war, und einer Dame per Kredit aus einer Notlage helfen wollte. Alles wurde telefonisch abgemacht und man traf sich auf einem unverfänglichen Parkplatz zur Geldübergabe. In dem Augenblick, wo das Geld übergeben wurde klopfte es am Fenster und ein Ordnungshüter bewertete den Akt als Übergabe des Hurenlohnes. Es handele sich um eine stadtbekannte Prostituierte und der Fall ist ja wohl eindeutig. Ordnungsbescheid folgte. In wieweit Widerspruch eingelegt wurde ist mir nicht bekannt. Echt kein Witz.
Normalerweise sollte man vor Gericht doch davon ausgehen, dass die Tat belegt werden muss und nicht widerlegt werden muss. Niemand vom OA wird vor Gericht für ne Verurteilung lügen und seinen Job riskieren. Also kann man doch davon ausgehen, das die Aussage lautet: Geldübergabe gesehen, nix gehört, nix sonst gesehen, aber mir ist klar wofür das Geld war. Und das darf vor Gericht nicht ausreichen für eine Verurteilung
Sicherlich korrekt. Die Frage ist jedoch, ob jeder wegen einer solchen Ordnungswidrigkeit den Gang zum Gericht geht, ober es als Schwund abhakt und besser einfach zahlt. So läuft es auch bei den erwischten Huren. Die schicken ihren Macker zum Amt, der am Automaten 345€ einzahlt, das Aktenzeichen angibt und darauf hofft, dass die Lady in der Zwischenzeit 400 erfickt hat.
99 Prozent der Prostituierten kommen aus EU-Ländern. Für sie gilt wie für dich und mich europaweite Reisefreiheit und Arbeitnehmerfreizügigkeit. Und Europa ist nun einmal eine Schicksalsgemeinschaft und, weil EU-Recht immer über nationalem Recht steht, auch schon längst eine Transferunion: Griechenlandrettung, EU-Subventionen, Taget-Salden, Eurobonds, usw. usf. ... Entweder wir lassen unser Geld freiwillig in den anderen EU-Ländern, beispielsweise im Urlaub, wenn wir ein französisches Auto kaufen, oder eine rumänische Hure für ihre Liebesdienste bezahlen, oder das Geld wir uns durch Steuern und Abgaben vom Staat abgenommen und dann an unsere bedürftigen Nachbarn weitergeleitet. "Ihr Land" und "dein Land" kannste im Grunde vollkommen vergessen, solange Deutschland Mitglied der EU ist, heißt es: "Wir sitzen alle in einem Boot" oder auch: "Mitgefangen, mitgehangen!".
Da magst Recht haben aber gibt sicher auch Damen, und ihre Macker, die das anders sehen. Vor allem wenn sie mitdenken und sich Gedanken machen was mit der dicken Rechnung beim 4ten Mal ist wenn die 3mal überwiesen haben und es damit praktisch zugegeben haben
Armin Laschet: Keine weiteren Lockerungen in NRW CORONAVIRUS LIVE-TICKER - Armin Laschet: Keine weiteren Lockerungen in NRW
Mann könnte auch als Überschrift nehmen ,keine Stimme für Armin Laschet ... Kommunalwahlen 2020 " NEIN Danke CDU"
Ihr Deutschen seid braf..... CDU bekommt noch nie zu viele stimmen wie in kommende Wahl! ...... alles wird gut kommen mit CDU , die Partei fur die Zukunft...ist auch nicht so schwierig mit Olaf Scholz als SPD Kanzler Kandidat... Ich mochte gerne anders denken, aber leider sehe ich es nicht anders...ich sehe so viele Schafen in NRW rundlaufen.....
Da es eine Tickermeldung war die "wegläuft" hier der Textauszug zur Quelle oben: Heute 10:02 Laschet: Keine neuen Lockerungen der Corona-Maßnahmen In der neuen Coronaschutz-Verordnung des Landes NRW, die am Dienstag vorgelegt werden soll, wird es laut Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) "keine weiteren Öffnungen geben". Er appellierte an alle Reiserückkehrer, sich "zeitnah" testen zu lassen, besonders, wenn man in einem Risikogebiet war. Die neue Verordnung soll laut Landesregierung zunächst bis zum 31. August gelten.
Ist eigentlich egal, es ist momentan doch viel zu warm ... Hoffentlich ab 1 September dann endlich Lockerungen.
Die Kommunalwahlen in NRW finden aber erst am 13. September statt. Ich erwarte nicht, dass Laschet davor noch was anderes machen wird als Wahlkampf für die CDU. Sollte die CDU bei der Wahl gut abschneiden, wird sich Laschet wahrscheinlich bestätigt fühlen und seinen bisherigen Kurs beibehalten. Ob sich mit der Lauterbach-SPD viel ändern würde, wage ich allerdings ebenfalls zu bezweifeln.
Es haben wohl nur größte Optimisten damit gerechnet, dass in NRW ausgerechnet jetzt Lockerungen im Bereich Pay6 erfolgen. Hoffen wir, dass die derzeitige Formulierung in der Schutzverordnung unangetastet bleibt, denn es laufen Versuche ähnlich wie in Bayern und Saarland, per Klageweg eine Änderung der Situation im P6-Gewerbe herbeizuführen. Dann bleibt noch ein Monat, in dem viel, auch bezüglich der Infektionslage, passieren kann. Ich könnte mir vorstellen, dass sich keine der Parteien in einer Kommunalwahl auf das Thema Corona einlassen wollte. So kann man auch die ganzen regionalen Wahlthemen bewerten. Das Thema wird dort ausgeklammert - möglicherweise weil die Stimmungslage und Wahlfolgen vollkommen unberechenbar wären. Deine Einschätzung der SPD nach der Wahl würde ich nicht komplett teilen. Es ist doch sehr erstaunlich, dass sich ausgerechnet die als progressiv geltende TAZ an Gedakengut herantraut, das auch aus dem Munde eines Wodarg stammen könnte. Man muss sich in Bezug auf den Bund schon etwas einfallen lassen, um sich von der Union zu differenzieren und ob da ausgerechnet ein Lauterbach als Aushängeschild geeignet ist?
Hier ist der Link zu neuen Verordnung: https://www.land.nrw/sites/default/...0-08-11_fassung_coronaschvo_ab_12.08.2020.pdf Unter § 10 steht nach wie vor: (1) Der Betrieb der folgenden Einrichtungen und Begegnungsstätten sowie die folgenden An- gebote sind untersagt: 1. Clubs, Diskotheken und ähnliche Einrichtungen, 2. sexuelle Dienstleistungen in und außerhalb von Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnli- chen Einrichtungen. Hinterher schlauer sein ist natürlich immer leicht. Die Autorin ist übrigens die Ex vom Lauterbach. Streit um Corona-Politik: Astronomische Fehlrechnungen
in FFM sind übrigens die Laufhäuser zu, aber Talble Dance und der Rest im Bahnhofsviertel ist geöffnet. Ich bin erst das zweite mal hier, aber die Straßen sind schon grenzwertig und gefühlt war es noch schlimmer als vor 2 Jahren was Junkies/Obdachlose etc. angeht.