Mein letzter Clubbesuch (Mi) präsentierte mir eine Lokalität, welche ab 16.00h nach meinem Dünken "out of order" war. Mein User-CP quoll über mit dem Tipp, die mehr oder weniger "tote" Lokalität doch bitte erst ab 21.00h b.z.w. 23.00h zu betreten. Wieso steht dann auf der Website "geöffnet ab 11.00h"? Gut irgendwann muss man ja dann auch für die Putzfrauen öffnen, gut, irgendwann ist die Stimmung halt besser...aber so´ne "tote Hose"? Ich gebe zu, ist mir nicht nur einmal passiert, aber vollen Preis für ein Drittel, Viertel, Fünftel der Leistung? Wie wäre es mit einer "Happy Hour" nach dem Motto "Help Yourself"? Die Mädels haben ja augenscheinlich noch keinen Bock, sind zu müde, müssen erstmal ein Weilchen spielen oder schlafen... Ab 16.00h gingen dann auch schon die ersten Mädels nach Hause. Was haben sie zuvor getan? Nochmals zur "Happy Hour" (vielleicht auch "Stunde der Deppen"?): Wer ist schon so blöd, und checkt um 11.00h ein, bloß um 12 Stunden später (in Worten: ZWÖLF) den Eintritt zu sparen? Vielleicht sollten Clubs, die zwölf Stunden Aufwärmzeit benötigen, die ersten zehn Stunden einfach keinen Eintritt erheben. Wenn´s sein muss, helf ich sogar noch beim Abwaschen, um meiner Langeweile zu entkommen. PS: Die blöd-verkürzte Überschrift rührt von diesem "Zeichenlimit" für die Gestaltung von Überschriften, über welches ich jedesmal stolpere...
Ach mien Jung... ...ach Zorkie, diese Frage ist doch einfach zu beantworten... weil der Club um 11:00 Uhr öffnet... - über Party- und sonstige Stimmung steht da doch nix, oder? Du quälst gerade ein Luxusproblem, ich war vorhin im Babylon in HH, zwischen 13:30 und 16:30 Uhr, genau dat gleiche, nur dass es auch noch 35+ Grad heiß war, innen und außen..., da half nur 4 x kalt duschen und ab auf die Terasse..., da wackelte wenigstens der Klee im Rasen... Sehn wir uns im Samya übernächste Woche? Bei zu lauter Musik und tanzenden Mädels auf dem Tresen (falls Y. mich lässt...)...? Y.
Biste befördert? Zuletzt musste doch "O." immer die Entscheidungen fällen. Zu laute Musik, Abendstunde, Stimmung und "übernächste Woche" klingt aber gut!
O.k., ich lege nochmals nach. zorkie ist ja für gewöhnlich auch nicht so´n Nachmittagsmensch (war´s nicht Nachmittag, als ich dich, Yardi, in ´so´nem richtig brummenden Schieferhof kennenlernte?), aber ich denke da an so´ne 14.00h-Aktion im "Club M.": Noch wenig Mädels, herzlicher Empfang, lauschiger Klön mit Brandy im Garten und ein tatendurstiges "Luder", welches nicht selten im "Babylon" für Furore sorgt... Ein "super" Nachmittag, welcher in meinen Memoiren Erwähnung zu finden würdig wäre!!!
Es ist ja nun nicht so, dass du es nach dem Lesen des Threads zu besagtem Club nicht hättest besser wissen können. Es wird in mindestens einem Dutzend Beiträgen unterschiedlicher FK's exakt so beschrieben, wie du es auch erlebt hast. Du wirst es nicht ändern, leb damit, oder geh nicht mehr hin. Der Eintritt gehört mit zu den niedrigsten im gesamten Umkreis, daher verstehe ich die Empfehlung einer "Happy Hour" nicht so ganz. Läden, die sowas anbieten, sind teilweise selbst dann noch teurer. Wenn ich außerhalb in die Sauna und was Essen gehe, liege ich teilweise auch schon über dem dortigen Eintritt.
Du kannst ja gern freiwillig mehr zahlen. Ich halte es mit der Begründung, dass Nachmittags nur ein Bruchteil der Leistung geboten wird durchaus legitim, über Rabatte zu diskutieren. Alle (Multikulti-Clubs) mit Nachtausrichtung haben damit zu kämpfen, dass zu frühen Stunden wenig los ist. Die Gäste kommen einfach nicht. Mir hat ein türkischer Clubbetreiber einmal verraten, dass der typische türkische Clubgänger nachmittags arbeitet oder bei der Familie weilt und spät Abends das Weite sucht, damit die Familie in Ruhe das Wunschprogramm gucken kann. (Wertfreies Zitat ) Folglich kann man machen was man will, die Leute kommen einfach nicht. Ergo dürfte es schwierig sein, motivierte Damen zu finden, die die Frühschicht übernehmen. Die wenigen anwesenden Damen laufen auf halber Temperatur und sammeln Kräfte für den Abend, die Topacts für die Nachtschicht kommt erst spät. So passiert das, was Zork erlebt hat: Mit eingeschränltem Personal wird der Clubbetrieb aufrecht erhalten. Es wird meistens ein guter Gegenwert in Form von Essen, Trinken und Wellness geboten, jedoch Stimmung lässt sich ohne Gäste nicht herbeizaubern. Der Betreiber hat nun die Wahl, dem mit Rabatten entgegenzuwirken. Dabei läuft Gefahr, dass er überrannt wird durch Leute, die sich den kompletten Tag am Buffet und den Getränken bedienen, die Einnahmen ausserhalb der Happyhour schmälern oder wie im Samya: Dem Schwesterbetrieb Gäste und somit Einnahmen wegnehmen. Es obliegt mir nicht, irgendwelche Tipps zu verteilen, jedoch kann ich verstehen wenn ein Betreiber den einen oder anderen unzufriedenen Gast in Kauf nimmt, statt sich mit einer missratenen Happy Hour Reglung ein Eigentor zu schiessen und seine teuren Eintritte kannibalisiert. Im Dolce Vita wird ein solches Konzept gefahren. Gnadenlos wird jedem Intervall schlechter Besucherzahletn mit sehr attraktiven Preismodellen entggengesteuert. Das DV hat allerdings auch keinerlei Konkurrenz in der Heimatstadt, und fährt höchstwahrscheinlich wirtschaftliche Nullrunden hat aber jederzeit sehr hübsche Damen am Start. In Köln wäre zu erwarten, dass noch mehr Samya Gäste ins Mondial rennen, dort während der frühen Sommernachmittage die Topdamen noch schlechter besucht würden, sprich: Die Betreiber würden sich ins eigene Fleisch schneiden. Und seien wir mal ehrlich: Es ist brütend heiss, gegen 13 Uhr kann man sich am Rhein in die Sonne legen oder Eis essen, die WM kostet Gäste und selbst am Strassenstrich verlagert sich der Tag 5 Stunden nach hinten. Als Betreiber würde ich mich zurücklehnen, die Phase der toten Hose aussitzen oder den Laden erst um 17 Uhr eröffnen.
Danke, Tomto! Danke! Die haben ja sogar das Stammkundenangebot 6:5, da liegt man dann bei € 25 pro Eintritt und genau wie Du schreibst, das ist schon attraktiv, um da was zu futtern, zu saunieren, bei Brötchenduft, der da hochzieht, oben in der Sonne zu relaxen. . Wenn sich dann noch Sex ergibt, um so besser ... Bericht steht noch aus, aber letzte Woche hat sich Michelle eine ganze Halbzeit lang um mich "gekümmert", also mich versucht ins Zimmer zu lotsen. Datt kriegste im Samya nicht! Ich zumindest ! Sicher, man darf über alles reden, nur nicht über zwanzig Minuten ... ... aber wie Albundy69 Dein Sachargument, das wahrlich keine Totschlagphrase war, als Maulkorb interpretiert, ... nun ja, jede Jeck ess anders! LG carbo
Aus meiner Sicht waren genügend, gelangweilte Dreibeiner anwesend. Der "Verkehr" wurde ebenfalls notdürftig aufrecht erhalten. Personell war der Laden eher überbesetzt Der Gegenwert bestand in einem Haufen Äpfeln, bis ich mich gemeinsam mit einem Rudel ausgehungerter Dreibeiner endlich auf den Salat stürzte. Der Hinweis der Küchendame, dass das Buffet bald komme, konnte uns alle nicht abhalten, da die Löcher in sämtlichen Bäuchen wohl bereits zu groß waren. Das war ca. 18.20h
Das Problem besteht auch seit geraumer Zeit im Mutterclub Samya! Früher konnte ich die Uhr danach stellen, dass es um 18 Uhr Abendessen gab. Zuletzt wurde das auch mal locker nach19 Uhr! Wenn es auf die Libido geht, weil man ausgehungert ist (ne Herr Maslow und so, zorkie!), ist das ganz bescheiden für die Damen, aber auch wenn man einfach nur lieber vorher was essen will, gefährdet das Zimmer. Als ich das vorletzte Mal da war, wurde allerdings schon gegen 17.30 Uhr oben gegrillt! Klare, verlässliche Ansagen, was man wann zu erwarten hat, würden helfen. Ich finde, für € 30 Eintritt bietet der Club vergleichsweise sehr viel! LG carbo
Der Club liegt mit 30,00 € mit Sicherheit im Low-Budget-Bereich. Das ist auch vollkommen in Ordnung, denke ich. Die Taktung der Zimmergänge (20 min.) erinnert erbenfalls an LH-Standard, auch gut. Übrig gegenüber einem Laufhaus bleibt der Clubfaktor, egal ob dieser mit 30, 50 oder 70 Euro honoriert wird. In der Finca stolperte ich über ein "faires" Preismodell: Die späten Gäste zahlen weniger, da in diesem Fall das Buffet bereits abgebaut wurde. Logisch also, Reduzierung der angebotenen Leistung ergibt ein reduziertes Leistungsentgeld. Hier finde ich auch eine klar strukturierte Antwort auf mein Frage, "was darf ich wann erwarten?". Als ich dort die Tage anrief, schließlich verfügt dieser Club über einer respektable Außenanlage, wurde mir das komplette, differenzierte Preismodell runtergerasselt. Beim Einstieg in die Höhlen zu Longerich erklärte man mir nur trocken, dass Essen inkl. sei. Hierbei fehlte aber der Zusatz, dass es weit und breit kein Essen gab. (...) So, schreibe nun weiter: Das geringe Wellnessangebot gegenüber dem "Mutterclub" rechtfertigt für mich ebenfalls einen Unterschied im Preisniveau (vielleicht zahle ich im Samya 5,00€ pro zusätzlicher Schwitzeinrichtung und weitere 10,00€ für die Lounge, wer weiss;-)). Um den OT-Faktor zu erweitern, ziehe ich noch andere Clubs in die Sache mit rein. Im Club M. wurde ich an einem sonnigen Nachmittag einmal nahezu vor dem Betreten gewarnt, da ja nur drei Mädels anwesend seien. Obwohl der Popp-Faktor eindeutig eingeschränkt wirkte, gab es lecker Essen und entertainmentfreudige Mädels. ich habe wohlgenährt den ganzen Nachmittag mit einer wohlgelaunten Brandy im Garten verbracht. Meine mehrfachen Versuche, die Terrasse im Beisein irgendeiner Weiblichkeit zu erobern, wurden mit absolutem Desinteresse quittiert. Die Folge waren zwei Herren im Reigen mit einer Sonne... Tipp (ebenfalls aus dem M. abgeguckt): Männeralarm auf der Terrasse sollte mit entsprechender Koordination der weibl. Gäste quittiert werden
Nur so am Rande: ich wurde dort zuletzt gefragt, ob ich ein oder zwei Handtücher haben wollte? Ich sagte zwei und bekam zwei! Fand ich irgendwie netter, so eines zum Abtrocknen und eines für ums Bäuchlein. LG carbo