Wenn das so ist, dann hat Trump doch recht, wenn er Desinfektionsmittel trinkt. Vielleicht bekommen dann alle graue Haare. Was ist mit der richtige Dosierung? Einatmen möchte ich das Zeug nicht. vielleicht reicht es ja auch, wenn alle im Theater einfach nur rauchen. Kann man ja auch mal untersuchen. Wenn Händewaschen reicht, kann man ja auch Seifenblasen in den Raum schicken Im Club bestimmt leicht machbar. Die Damen kennen sich mit Blasen gut aus. Es wird noch was Passendes gefunden Seifenblasen selber machen
Also Du bist so fit und älter als ich - Dir würde ich sofort alles nachmachen, damit ich auch so fit bin in Deinem Alter. Beim Trump würde ich immer genau das Gegenteil machen, was er macht oder sagt. Will ja nicht so bescheuert aussehen und eine Gehirnschrumpfung erleiden, um auf sein Niveau zu kommen. OK Off-Topic...
Hallo, neben dem Berliner Ensemble wird auch beim gegenwärtig laufenden Tennisturnier hier in Berlin ein etwas anderes System angewandt - Zitat vom rbb-Bericht: Die Dusche am Eingang ist im Preis inbegriffen. Genau genommen ist sie sogar Pflicht. Jeder Zuschauer, Pressevertreter und Spieler muss beim Betreten der Tennisanlage im Grunewald durch ein Gerät, das an die Körperscanner an Flughäfen erinnert. Fünf Sekunden Sprühnebel aus Natriumhypochlorit, dann geht es weiter. Das war auch im Fernsehen schon zu sehen und sieht recht futuristisch, aber platzsparend aus. Könnte sicherlich auch an Clubeingängen postiert werden.
Mir erschließt sich auch nicht der Sinn solcher Nebelmaschinen. Es werden Viren vernichtet die sich auf Oberflächen der Kleidung und in den Haaren befinden. Aber ein erkrankter bleibt infektiös und darf rein. Ob das in Anbetracht der eher niedrigen Ausbreitung von Corona zielführend ist? Aus meiner Sicht alles reine Show. Ich kenne solche Maschinen aus Bereichen, wo Sterilität gewährleistet werden muss, beispielsweise in Reinigungsfirmen für Krankenhausbettwäsche. Dort kommt man nur im Raumanzug rein, der vorher einer solchen Reinigungsprozedur unterzogen wurde. Mittlerweile ist aber die allgemeine Ungewissheit bzgl. Schmierenfektionen gewichen und stärkerer Fokus auf Aerosole von Leuten wie Kekulé allgemein bestätigt. Daher steht vor dem Supermarkt auch kein Wischbarney mehr, die die Griffe desinfiziert. Aber eine Nebelschranke ... jau.... So hält man ein Bedrohungsszenario am Leben.
Aktueller Beitrag im Focus: Prostituierte verzweifelt an Sex-Verbot: Nähe ist Grundbedürfnis, viel mehr als Billigfleisch! Gar nicht mal schlecht. Ziemlich dringender Aufruf, Sexarbeit wieder zuzulassen. Ob es was nützt? Immerhin ein Baustein.
Die Braunschweiger Zeitung berichtet, wie es nun in Niedersachsen abläuft: Corona: Prostitution erlaubt – so kontrolliert Braunschweig - Braunschweiger Zeitung Mit anderen Worten, sofern der Artikel der Wahrheit entspricht: Den Huren ist der Wind aus den Segeln genommen worden Sie dürfen sich im Hotel oder in der Wohnung des Gastes treffen. Dort ist Geschlechtsverkehr ausdrücklich erlaubt. In der Hurenwohnung nicht - wird gewertet wie eine Prostitutionsstätte!!!! Der Sexkäufer ist verpflichtet, seine kompletten Daten zu hinterlassen. Kontrolliert werden geschlossene Bordellbetriebe. Willkommen in Schilda. Das Ordnungsamt hat somit quasi Urlaub, ausser das Internet ein wenig nach Angeboten in Prostititionsstätten zu scannen. Nuttenpasskontrollen sind damit wohl auch Geschichte, da man ja die Umtriebe in Privatwohnungen eh nicht kontrollieren kann. Bordelle - Ruhet in Frieden.
Ich lese da derzeit übrigens keine Einschränkung für Rudelbumsen in Freier WGs. Weiter gesponnen: Man könnte leerstehende Bodelle nun beim Amt abmelden und zeitbegrenzt an notgeile Junggesellen vermieten (Wäre ja quasi 1:1 wie ein Hotel), Saunaclubfickzimmer ebenso und die Wellnessabteilungen nutzt man wie ein Spaßbad mit Corona Abstandskonzept. Seniorenturnen wäre dort vielleicht auch ne gute Maßnahme. Ich bin sicher, dass mit der kompetenten juristischen Beratung der Irrsinn kreativ umgangen und ad absurdum geführt werden kann. Das einzig positive: Ficken gegen Hurenlohn steht nun nicht mehr im Widerspruch zu Corona. Sprich: Puffboss Roleder aus dem Laufhaus Hagen kann seine schwachsinnigen Konzepte und Testaufbauten mit Katzenklappe in der Anticorona-Fick-Glaswand auf den Sperrmüll bringen. PS.: Entschuldigt, dass ich hier abgehe wie die bipolar gestörte Version von Schmitts Katze und so langsam aber sicher das Shining bekomme.
Oder man könnte gemeinsam Sport betreiben. z.B. Ringkampf, Judoka, Sumo etc.. Porno Dreh geht scheinbar auch oder? sind ja Darsteller, wie in USA...
Ich hatte das vor längerer Zeit ja auch mal angesprochen und das war durchaus ernst gemeint. Man muss in dieser Zeit einfach kreativ werden und die Damen und Herren von der Regierung an der Nase vorführen. Klar, alles leicht gesagt als Freier mit der Flasche Bier in der Hand und einer dicken Hose. Aber einfach mal vorgestellt, das Luderland beschränkt sich auf den Bierausschank an der Theke und vielleicht noch ein paar Stühle für ein Gartencafe und zudem die tageweise oder stundenweise Vermietung der Zimmer an Herren für Home Office. Wenn die Herren dann eine Dame mit aufs Zimmer nehmen, weil die ihm dort erklärt, wie MS Office bedient wird und der Herr das bezahlt, hätte das nichts mit Prostitution zu tun. Und dem Lauterbach könnte man sagen, die Damen machen wunschgemäß eine praxisorientierte Umschulung zur Computer-Servie-Mitarbeiterin und der macht vielleicht sogar noch ein paar Euro Umschulungszuschuss locker. Na ja, man darf ja träumen und ein bisschen Galgenhumor gehört dazu.
Ein Witz ist das !! Wer hinterlässt schon freiwillig seine kompletten persönlichen Daten ? Sicherlich die wenigsten. Eine Handynummer unter der man erreichbar ist, reicht völlig aus um Kontakt herzustellen. Da jetzt den kompletten Namen inkl. Anschrift zu hinterlassen ist absolut unnötig um in Kontakt zu treten. Das ist indiskret. Für mich ein klarer Fall von Diskriminierung der Pay6-Branche die nun mal auch von Diskretion lebt. Man wird Pay6 weder politisch komplett verbieten, noch wird man alles offiziell legalisieren so wie es vorher war. Man wird einfach versuchen die Branche so unattraktiv wie möglich zu machen und sie langsam ausbluten lassen. Dann braucht es gar keine Verbote mehr. Das hat sich das von selbst erledigt. Hoffen wird das es nicht so kommt.
Wäre es nicht denkbar, das es bei Konkaten zu einer Handypflicht kommt mit Corona App ? Die ist ja anonym ! Wenn man mehr als 15 Minuten Kontakt zu ner DL hat haben auch die beiden Handys eine erotische Liaison wenn dann jemand positiv wird, ist die Kette rückverfolgest. Und zu Hause kann man dann sagen : oh da hat jemand letztens im Bus so gehustet. Der war bestimmt schuld !
Ja und nein. Eine sinnvolle Ergänzung ist sie sicherlich. Aber das würde nicht nur voraussetzen, dass DL und Freier die App installiert haben (und nicht später wieder deinstallieren), sondern auch, dass sie eine Infektion über die App melden. Passiert das alles, wäre es natürlich gut. Passiert das nicht, also wird eine Infektion nicht gemeldet oder die App nach dem Puffbesuch gelöscht, hilft sie gar nichts. Da die Nutzung der App freiwillig ist, kommt es also auf die Verantwortungsbereitschaft der Nutzer an. Und wie es darum bestellt ist, kann man ja täglich beobachten.
Ich hinterlasse zumeist mein komplettes , eindeutige Daten RNA/DNA also. Die DL könnte sich also die gefüllten Tüten für 14 Tage an die Wand anpinnen, falls mal Rückfragen kommen. .
Es ist doch ganz einfach. Jeder Besucher sollte sich verpflichten eine aktive Handynummer zu hinterlassen. Dazu braucht es keine vollständige Adresse mit komplettem Namen. Und im Notfall gibt es eben einen Anruf auf die Handynummer. Wüsste nicht warum das nicht ausreichend sein sollte. Und die App wäre dann eben eine zusätzliche Möglichkeit.
Man darf getrost den Kopf schütteln über die niedersächsischen Regeln. 1. Sex ist also nicht das Problem, auch nicht der Sex gegen Geld! Entscheidend ist also nur der Ort, also die Wohnung des Freiers oder das Hotel. Die werden natürlich immer sofort super geputzt und desinfiziert, vorher und nachher. Aber sicher ... 2. Es kommt auf die mögliche Nachverfolgung an! Da alle Damen ja auch angemeldet sind und immer ehrlich ihre Daten an alle Ämter weitergeben, ist das überhaupt kein Problem. Nur die Freier wollen das ja nicht, diese sind also schuld, dass Clubs nicht öffnen dürfen. Also gut. Problematisch sind anscheinend a) die Anbahnung in Clubs und b) eine zentrale Datenaufnahme der Freier und DLs durch die Clubs. Zu a): Zwar gibt es in fast jedem anderen Bundesland andere Obergrenzen für (nicht-gesellige) Treffen in geschlossenen Räumen, aber wenn jeder Club nur etwa eineinhalb mal so viele Freier einlässt wie DLs da sind, dann dürften die meisten Clubs zu einem gegebenen Zeitpunkt unter 100 Anwesenden bleiben (Restaurants haben ja auch wechselnden Verkehr). Dürfte dabei kaum Probleme mit dem Abstand geben. Bei der direkten Anbahnung unterschreitet man schonmal die eineinhalb Meter, aber das passiert sicher auch beim Akt. Wenn die DL dann beim Verlassen des Zimmers einen starken Ventilator einschaltet, der ähnlich wie bei Flugzeugen von oben nach unten das Aerosol wegbläst und dabei auch ein wenig Desinfektionsmittel per Sprühflasche im Zimmer verbreitet, dürfte nach fünf Minuten und einem neuen Laken auch das Zimmer ähnlichen oder besseren Hygiene-Standards genügen wie Privatwohnungen oder Restaurants. Zu b): Überall wird auf Datenschutz wert gelegt, nicht zuletzt bei der Warn-App. Ich schliesse mich einem meiner Vorredner gern an, der darauf hinwies, dass eine aktive Handynummer eine Verfolgung möglich macht. Dies ist sicher sinnvoller als manche Adresslisten, die woanders ausliegen, deren Korrektheit aber niemand nachprüft. Dass viele Freier mit ihren Daten (gesammelt von Clubbetreibern oder Zuhältern) nicht hausieren gehen wollen, ist verständlich. Aber da sowohl Freier wie auch DL ein gewisses Eigeninteresse an Sicherheit gegenüber Corona haben, könnte ich mir vorstellen, dass die meisten von uns bereit wären, die richtige Handynummer an unsere Dame des Vertrauens herauszugeben. Wenn diese noch den Vornamen, die Zeit und Datum in ihrem Handy speichert, dann sollte jedes Gesundheitsamt die Leute auch benachrichtigen können. Es ist nicht anzunehmen, dass bei der Hausprostitution wirklich mehr bzw. korrektere Daten erfasst werden. Die Daten wären dann zwar dezentral, aber nachverfolgbar - und im Sinne des Datenschutzes besser geschützt. Jetzt wird es sich zeigen, ob die Politik nun die Clubs und Bordelle geschlossen halten will, um sie langsam verschwinden zu lassen oder es eben nur die besondere Vorsicht ist/war. Allerdings müssten die Gerichte bei Erstem dies beanstanden, da hier die Clubs ja nur wegen einer pandemischen Notlage geschlossen wurden und alles andere quasi einem Beschäftgungsverbot gleichkäme, welches keine andere Grundlage hat als eben die Gesundheitslage. Das ausgegebene Ziel der Bundesregierung war ja nicht Abschaffung der (halböffentlichen) Prostitution, sondern die Entlastung des Gesundheitssystems. Hier auch nicht das Aussitzen bis zum Ende der Pandemie, sondern dass es für jeden Patienten genügend Behandlungsmöglichkeiten gibt. Dieses Ziel ist zur Zeit erreicht, was auch von vielen Regierungspolitiker und auch dem zuständigen Gesundheitsminister bestätigt wurde.
Sag einfach, Du warst im Nagelstudio, kaum eine Frau verbindet mit diesem Wort einen Ort für Schweinereien mit Huren. Chorpobe, Töpferkurs oder Beichtstuhl wirkt auch immer recht glaubwürdig.