Allgemeiner Corona Chat

Dieses Thema im Forum "Themen zur Corona Pandemie" wurde erstellt von DJHolliday, 28. Januar 2020.

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  1. Elrond17

    Elrond17 Gewohnheitstier

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    Tja, ich war im Studium schon verlobt. Da wurde nicht fremdgevögelt. Irgendwie habe ich heute das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
     
    Pluto, Dirk Diggler, nowak und 4 andere danken dafür.
  2. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    #2262 haiskin, 13. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2020
    Das frühere Rumvögeln war ja nicht abhängig vom Studiumgang.
    Das war einfach die Zeit. Und in den Unistädten gab es auch auch
    die Feste an den pädagogischen Hochschulen.
    Da gab es immer was zu Knabbern.
    Aber man mußte nicht Student sein, um fündig zu werden.
    In den Sportvereinen und auf Meisterschaften passierten oft seltsame Dinge in den Umkleiden.
    Was enorm wichtig war, dass man früh ein Auto hatte, oder eine eigene Wohnung.
    Wer bei den Eltern wohnte, hatte es schwer, ein ungestörtes Plätzchen zu finden.
    In Berlin war es zu meiner Zeit - noch mit Mauer drumherum- schon gefährlich bei all den Mietzen am Straßenrand, die noch recht günstig zu haben waren. Damit sind nicht die Mädels vom Bahnhof Zoo gemeint.
    So wurde man schon als junger Mensch in diese Maschinerie recht früh eingebunden, trotz der vielen privaten lustbereiten Mädels.
     
  3. Dirk Diggler

    Dirk Diggler Stammschreiber

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    Irgendwas muss ich falsch gemacht damals, lag vielleicht daran dass ich nicht in der Großstadt gelebt habe, oder ich habe mich zu dämlich angestellt. Freundinnen hatte ich einige, aber immer nacheinander, mehrgleisig? vielleicht zu konservativ erzogen, war jedenfalls nie die Frage, es ergab sich aber auch nie etwas. Jedenfalls war aber irgendwann der Drang da, und Puff war schon was aufregendes, die ersten Male in einer Puffstraße waren dann auch eher Lehrgeld mit Abzockerinnen. Aber immer wieder mal versucht und irgendwann die Osteuropäerinnen, damals noch mehr Polinnen und Russinnen "entdeckt". Auch Thais. Die machten meist guten Service, und hübsche Frauen. Egal, das ging jahrelang, jahrzehntelang, erst spät, sehr spät entdeckte ich die Clubs, vor 2014, der erste war die Freude. Das war eine Offenbarung! Mit ZK und allem drum und dran, super Frauen aller Nationalitäten. Und danach natürlich die anderen wie Arabella usw., das Paradies! Naja, dann 2017...naja...aber immer noch ungeschlagen gegenüber den Puffstraßen oder Vulkan. Lange Rede kurzer Sinn, je länger das jetzt mit dieser Scheiße Lockdown Scheiße dauert, desto mehr vermisse ich diese Clubs und mir wird bewusst, welcher Luxus das eigentlich war. Nicht beschissene Termine aushandeln mit Surprise Preisen, und alles stickum. Einfach hinfahren, bezahlen, Vögeln. Es ist wirklich ein verdammter großer Teil meiner Lebensqualität weg wg. Typen wie...wisst Ihr selbst.

    Der Spuk muss endlich ein Ende haben!
     
  4. 27971

    27971 Guest

    Oh doch. Wenn sich bei uns mal ein oder zwei Mädels in eine Vorlesung verirrt hatten, sah man wie sich gleich hundert Köpfe drehten. Die Mädels waren schon eine knappe Resource damals (und wußten es auch).

    Klar ging ein bissl was, war aber aufwändiger als in anderen Studiengängen und meist außerhalb.
     
    Elrond17 und Käpt´n Udo danken dafür.
  5. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    Irgendwie wird hier was falsch verstanden. Es ging doch nicht darum, dass man in seinen Vorlesungsfächern die Damen kennenlernte,
    sondern während der Studentenzeit. In den Vorlesungen sollte man auch besser zuhören, anstatt sich da um Weiber zu kümmern.

    Die liefen doch außerhalb der Vorlesungen überall rum und gingen auch mal in die Kneipe, oder zum Tanzen.
    Ich weiß jetzt nicht, in welcher Zeit ihr groß geworden seid. Vielleicht sind die Jugendlichen heute anders gestrickt.
    Spielen vielleicht lieber mit dem Computer, als mit den Mädels.
    Zu meiner Zeit gab es noch keine Computer und Handys. Da haben wir uns eben auf das Wesentliche im Leben konzentriert. :doggy:
    Und natürlich auch ordnungsgemäß studiert. :saint:
     
    Winnetou Kowalski dankt dafür.
  6. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Also ich kann da nur für mich sprechen. In den Studienpausen haben wir uns vom Campus Süd (Da sassen die Nerds) ab und an maximal mal zum Campus Nord bewegt (Da waren die Sozialwissenschaftler), um mal eine Runde Zoo Feeling zu genießen und über die doofen Pädagogen und BLW-Lackaffen in der Mensa abzulästern.
    Dort wurden wir betrachtet wie außerirdische, was dann wiederum dazu geführt hat, dass wir uns wieder zurückgezogen haben um an den KI-Weltherrschaftsphantasien der künftigen Technikelite zu feilen. Das zog sich selbst durch gemischte Sudentenwohnheime, wo unsereins dann nachts nicht gefickt, sondern am Amiga gezockt wurde. :D Sport kannten wir auch eher aus dem Fernsehen...
     
    Pluto, fab, Winnetou Kowalski und 5 andere danken dafür.
  7. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    Nicht nur der Studiengang war wichtig, sondern auch die Stadt war entscheidend. Wenn man, beispielsweise, in einer Stadt mit legendären PH-Partys (das Bier war billig und die Mädels willig) lebte, war das sicher einfacher mit den Mädels als in einer Stadt wo die PH-Partys von Jungs geflutet wurden.

    Allerdings liegt es auch immer an einem selber.
    In den 80ern kannte ich Pädagogik-Studenten in Köln, deren Freundin hieß 'Playboy' oder 'Penthouse'(da gab's noch nicht mal Muschis zu sehen).
    Kannte damals aber auch einen Maschinenbau-Studenten in Aachen (gefühlt haben dort 90% Jungs studiert), der hat sich den Schwanz franselig gevögelt.

    Am Anfang der 80er gehörte ich eher zur ersten Gruppe (Mitte und Ende der 80er nicht).

    Al schreibt oben über Sport.
    In Köln gab es an der PH Zirkeltraining. Wo natürlich fast nur Frauen dran teilnahmen. In der Halle gab es eine Empore. So viele Spanner auf einem Haufen habt Ihr noch nie gesehen (ich schon, denn Anfang der 80er saß ich da auch schon mal).
     
    Pluto, Winnetou Kowalski, NRWNET und 3 andere danken dafür.
  8. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    #2268 haiskin, 14. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2020
    Also ich kann ja auch nur für mich sprechen. Aber für andere Kollegen galt das Gleiche.
    Meine Studienzeit war 1970 bis 76 . 2 Studiengänge in Berlin. TU
    Freunde aus unserem Schwimmverein waren teilweise in Köln- Sporthochschule- und mein Bruder mit Medizin in Aachen.
    Kenne somit 3 ordentliche Städte . Ich war oft in Köln , aber auch in Aachen.
    Die Sportstudentinnen waren allerdings die Hübschesten und auch die, die oft ohne Höschen rumliefen. Sport macht eben geil
    und verbindet. :smileysex::smileysex:
    Ein Mädel hat mal bei einer Feier 4 Kerle hintereinander durchgevögelt. Erzählt hat sie es mir später.
    Ich leider zur der Zeit noch nicht dabei.
    Die Medizinerinnen hatten nur zum Teil Interesse an der männlichen Anatomie. Das kam dann erst später im Krankenhaus.

    Berlin war so gemischt. Alle Fakultäten , aber auch die meisten Nutten. Für mich ideal, aber auch teuer.
    Die Damen hatte fast alle ihre Zimmer in der Nähe. Für 30 Deutsche Mark war man eine halbe Stunde zugange, dazu kamen noch oft Wege mit
    dem Auto. Insgesamt oft knapp eine Stunde unterwegs.
    Abzocke kannte ich nur aus dem Ruhrgebiet.
    Aber wenn man nicht raucht und auch nicht jeden Abend viel Bier trinken muss, ist alles realtiv.
    In Berlin stand ja damals noch die Mauer, aber die Mädels waren keineswegs Mauerblümchen.
    Ein Kommilitone hieß bei uns 46. Warum? Er hatte ein Bratkartoffelverhältnis mit einer 46 Jährigen. War lustig.
    Ich habe es nur bis 38 geschafft. Hatte sie durch ihre Tochter bei einer Kirchenveranstaltung kennen gelernt. War auch lustig.

    Eine Hure mußte ich oft zur nächsten Pommesbude fahren. Dafür gab es einen BJ. Hätte mir ja auch mal eine Schachtel Pommes ausgeben können. Dafür war sie wohl zu geizig. Aber trotzdem nettes Mädel, so um die 30.
    Ja selbst im Osten konnte man fündig werden. Hatte da sogar mal eine Freundin, die mit mir in Ungarn Urlaub machen wollte.
    Die Geschichte wurde mir aber durch seltsame Ereignisse zu heiß.
    Ja, ja, die gute alte geile Zeit. Aber davon hat man heute nix mehr.
    Rückblickend war es eine aufregende Zeit. Und ich schreibe hier von einer Zeit , die allgemein gültig war und nicht nur für mich.
    Aber wenn man nur Amiga guckt und über Lackaffen lästert, dann findet das Ficken eben nur selten statt. ;)
    Entspanntes Clubficken wäre aber auch mal wieder schön. Abwechslung tut gut . Immer die selben Titten sind auch keine Lösung.
     
    Pluto, Don Quijote, Käpt´n Udo und 6 andere danken dafür.
  9. rebane

    rebane Stammschreiber

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    #2269 rebane, 14. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2020
    Sehr schöner Bericht vom Leben!
    Und erinnert mich auch daran, was wirklich das Leben ausmacht. Nur arbeiten und in den Club gehen - da hat man nicht viel vom Leben. Selbst wenn man jeden Tag in einen Club geht, ist das nicht wirklich befriedigend und viel zu wenig Leben,
     
    Pluto und fab danken dafür.
  10. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    AAH, die goldene Zeit! Nach der Pille und vor Aids.
    Da bin ich leider zu jung für (ui,ui,ui, hat sich dieser Satz schön geschrieben).

    Meine Zeit waren halt die 80er.
    Kurzzeitig wohnte in unserer WG in Köln ein sehr kluger Zeitgenosse.
    Was für eine Ausbildung Er gemacht hat, hab' ich vergessen. In Erinnerung geblieben ist mir, daß Er im Rahmen des theoretischen Teils Hauswirtschaftslehre wählen konnte. Das hat er dann auch getan um dann mehrmals die Woche als einziger Mann seine Zeit mit 20 Mädels zu verbringen.
    Von Ihm hab' ich nicht nur gelernt wie man Hemden am effektivsten bügelt.
     
    Schatz, Pluto, Elrond17 und 2 andere danken dafür.
  11. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    :braue:

    :megalach::megalach::megalach:
     
  12. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    Lach nicht: DM natürlich
     
  13. Raw

    Raw Frauenheld

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    #2273 Raw, 15. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2020
    Da in Schweden die Corona-Fallzahlen trotz vieler Tests rapide fallen, darf man aus anderen europäischen Staaten auch dort nun wieder ungehindert hin reisen.

    Corona-Pandemie: Reisewarnung für Schweden aufgehoben

    Wenn ich mich recht entsinne, gab es in Schweden weder einen Lockdown noch eine Maskenpflicht und auch kein Versammlungsverbot oder andere wirtschaftsvernichtende Aussetzungen von demokratischen Grundrechten.
    Dafür gibt es in Schweden nun möglicherweise allerdings eine Herdenimmunität, die dort weitere Corona-Wellen verhindern wird.

    Vor diesem Hintergrund erscheint es mir beinahe erwiesen zu sein, dass die Maßnahmen bei uns übervorsichtig waren und mit sofortiger Wirkung vollständig zurückgenommen werden sollten!
     
    Pluto, November Rain, cuttyframm und 6 andere danken dafür.
  14. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Mitten in'n Pott
    ... Aber bei 10 Mio Einwohnern ca. 5.500 Tote.
    Und da dort nur alle 10 km² einer wohnt, ist es schon schwer, sich anzustecken. :peinlich:
    Bei ca. 0,8 % Durchseuchung von Herdenimmunität zu sprechen ... Nee, nicht wirklich.

    In der Relation zu uns wären es hier 5.500 x 8 = 44.000 Tote!

    Danke, Frau Merkel,
    dass ich hier in Deutschland bisher überleben durfte.

    ... aber jetzt will ich auch langsam wieder innen Puff. ...
    Wobei: Mal abwarten, was die ganzen Bekloppten aus Mallorca usw. mitbringen.
    Denen kann ja kaum was passieren. :( Nur, wenn sie es mir anhängen ...

    .
     
    Pluto, nowak, Raw und 5 andere danken dafür.
  15. sami

    sami Stammschreiber

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    Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es gar keine anhaltende Immunität gibt, auch nicht in Schweden. Vielleicht aber haben manche Leute eine Kreuzimmunität mit anderen Coronaviren aus früheren Infektionen und bekommen deshalb keine Symptome.
     
  16. rebane

    rebane Stammschreiber

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    Saskia Esken findet Schweden auch Spitze - keine Sexclubs, keine AfD und jeder Arbeitslose bekommt mehr als ein Arbeitnehmer in Deutschland.
     
  17. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #2277 albundy69, 15. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2020
    Bestimmt haben aber auch diejenigen ein Dank verdient, die sich aus Solidarität zu Risikogruppen sehr oder gar unnötig im Leben eingeschränkt haben und/oder nun pleite sind. Mal sehen, wen die beim nächen mal wählen.
     
  18. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Mit Zahlenschwurbeleien kann man sich übrigens jede gewünschte Parole zurechtdongeln:

    Ich schwurble das mal in Relation zu Deutschland.

    Gesamtfläche: 357.386 km²
    Anzahl der aktiven Fälle laut RKI: ca Rund 4700

    Bedeutet: Ein infektiöser auf 76km² ;)
     
  19. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    Entschulgige, Al, das ist doch verarsche und Du weißt das genau.

    Köln hat 405 Quadratkilometer.
    405:76 = 5,3 Infizierte in Köln
    Köln hat 1Million Einwohner, Deutschland 83 Millionen.
    5,3X83 = 440 Infizierte in ganz Deutschland und mitnichten 4700 wie das RKI behauptet.

    Ernsthaft. Deutschland hat die 10fache Einwohnerdichte wie Schweden, das ist tatsächlich schwer zu vergleichen.


    Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Puffs sofort öffnen müssen.
     
    Pluto, Winnetou Kowalski, yogi1964 und 3 andere danken dafür.
  20. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #2280 albundy69, 15. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2020
    Es steht ja auch dran, dass es (obwohl korrekt berechnet) zusammengeschwurbelt ist.

    Das ist allerdings in den tendeziösen Volksverdummungsartikeln und in des Häuptlings Zahlenvergleich über den Schwedischen Weg ebenso.

    Tatsache ist, dass in Schweden trotz weitgehend freier Bewegungsfreiheit alle Zahlen nach unten gehen und wir laut ersten Antikörperschäzungen erst ganz am Anfang der Krise sind. Parallel bekommen wir vom Kanzleramtsminister Braun das Märchen vom Aufschwung im Oktober aufs Brot geschmiert, während andere Experten das wahrscheinlich als Brüller der Woche betrachten.

    Ich empfehle dazu folgende Einschätzung, in der auch ein paar Hinweis zum Thema Arbeitslosigkeit (D vs Schweden) drin stehen:

    Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Lockdowns

    Wir müssen uns allerdings jetzt noch nicht darüber zanken. Wenn die ersten 5 Millionen von der Kurzarbeit in die Arbeitslosigkeit und Unvermittelbarkeit wechseln und das mit dem Impfstoff in diesem Jahr nix wird, werden die Prioritäten hier sowieso um 180 Grad gedreht und unsere Risikogruppen müssen halt ein wenig zurückstecken. In Schweden werden die Leute dann gleichzeitig in größeren Gruppen ohne Polizeieinsatz Abfeiern, weil sie durch sind mit dem Thema.
     
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