Ist Berlin eine Reise wert? - Update Artemis Berlin ist grundsätzlich eine Reise wert aber gilt dies auch für P6? Gestern, am Samstag gegen 22:00 Uhr im Artemis aufgeschlagen. 80€ Eintritt abgedrückt, Essen und antialkoholische Getränke im Preis enthalten. Im Untergeschoss Sauna, Schwimmbad, Ruhebereich, Fitness-Studio und 2 Masseure im Dauereinsatz. Es war ein ständiges Kommen und Gehen internationaler Gäste bei grober Schätzung von über 80 Frauen. Weibliche Gäste aus aller Herren Länder, vornehmlich aber die Rum-/Bul- Fraktion in der Mehrheit aber auch fließend deutschsprachige Frauen und etliche Latinas am Start. Insgesamt viele sehr attraktive Frauen mit erstaunlich großen Natur-Titten vor Ort, überall sah ich die Glocken baumeln. Animation findet dezent statt. Die Damen haben sich auf Preise von 60€ / CE von 30 Minuten geeinigt und bieten darüberhinaus eine „interessante“ Preisliste für sogenannte Extras an, die auch für Gäste sogenannter Premiumclubs in NRW erstaunlich sind. So bot mir eine Dame für 30 Minuten einen sogenannten „Fullservice“ für 160€ an, der sich bei einer Stundenbuchung verdoppeln sollte.... Respekt für ihre Wünsche und doppelter Respekt so Sie das durchsetzen kann - bei mir funktionierte das nicht. Vielleicht sehe ich auch wie ein „doofer“ Tourist aus, den man abmelken kann. Interessanterweise erkannte mich eine mir gänzlich unbekannte Frau, die früher im Oceans gearbeitet hat. Sie wusste meinen Namen ohne dass wir jemals gemeinsam auf dem Zimmer gewesen sind. Sie erinnerte sich sogar an meine Zimmerzeiten und das alles lag 2-3 Jahre zurück. In einem anderen Beitrag hatte ich bereits einmal über erstaunliche Gedächtnisleistungen der Damen berichtet. Letztlich landete ich mit einer sympathischen Dame für 1 Stunde auf dem Zimmer. Hier die Fuckten: Name Liesa Mitte bis Ende 20 Herkunft DomRep Ca 160 cm ohne Puffstelzen KF 38-38 Titten C-D Natur Lange schwarze Haare keine Tatoos Sehr gutes Deutsch Wohnhaft in Köln und fährt zum Arbeiten nach Berlin Wir verbrachten eine Stunde auf dem Zimmer. Liesa performte auf gutem Saunaclubstandart und könnte auch problemlos in hiesigen Clubs arbeiten, ohne leistungsmässig abzufallen. Alle üblichen technischen Disziplinen wurden eingehalten- ihre Stärke liegt sicherlich mehr im Pornobereich als im Schmusemodus. Alles zusammen für mich zufriedenstellend bis gut. 170460 wurden überreicht für den Standart und ein Extra auf das ich nie verzichten möchte und das in NRW oftmals nicht aufpreispflichtig ist. Zudem gibt es erst ZKe ab einer Buchungsdauer von einer Stunde. Gegen 1 Uhr nachts das Artemis insgesamt zufrieden verlassen.
100 Abgezockte und ein paar Dusselige... Hi Leute, habe letzten Samstag nach ca. 9 Monaten mal wieder mit nem Kollegen eine Berlin-Tour ins Artemis gemacht. Kosten: An- und Abreise jeweils 20 € Sparpreis-Ticket mit der DB Fahrtkosten in Berlin, jeweils ca. 3 € vom Hbf. zum Hotel und Club sowie zurück vom Hotel zum Hbf. Taxikosten nachts vom Club zum Hotel 10 € 80 € Eintritt ins Artemis 2 Zimmer a 60 € 45 € Übernachtung mit Frühstück in einer Pension Gegen 12 Uhr kamen wir im Artemis an. Erstmal frühstücken, das schmeckt immer gut. Das Abendessen ist meistens Glücksache. Diesmal war es ganz okay. Schon beim Frühstücken fiel mir eine Dame ganz nach meinem Geschmack auf. Unsere Blicke trafen sich. Ich sagte meinem Kumpel, die ist genau mein Typ, kommt mir aber irgendwie bekannt vor. Als ich dann etwas später beim Kaffee im Clubraum saß, kam sie zu mir. Und siehe da, es war Penelope, ex-AcaV, danach zuletzt Sommer 2017 im YY gesehen. Wir hatten uns einiges zu erzählen und ich klopfte bereits den Service ab. Dann lernte ich noch eine Sächsin kennen, optisch nicht der Hit, aber reden konnte sie und wusste Bescheid. Ihren Service passt sie genau den finanziellen Möglichkeiten der Gäste an. Bei 4 Stunden macht sie auch nen Pauschalpreis von 500 € und dann sind auch diverse Extras mit drin. Meine Vorstellungen interessierten sie weniger. Und für 60 € gibt's normalerweise nur Standardservice mit GVM inkl. FM. ZK, Lecken etc. nur als Extra. Und in der Tat boten einige Frauen Lecken für 50 € Aufpreis an. Nicht mit mir. Sie wünschte mir viel Glück und meinte, ich würde schon ein paar Dusselige finden. Kein Problem für mich. Von den ca. 120 bis 140 anwesenden Nackedeis kamen für mich von der Optik her sicherlich 20 bis 40 für eine Buchung in Frage. Wenn die einen nicht wollen, kommt halt hier und da auch mal ne Dusselige dazwischen. Und so fand ich im Laufe des Abends bzw. in der Nacht zwei girls mit verhältnismäßig ordentlichem Service inklusive Lecken. Aber fragt mich bitte nicht nach ZKs, Fingern, Schlittenfahrt, AO oder Verbotenem. Für NRW- und RTC-Verhältnisse war der Service eher bescheiden, für Berliner Verhältnisse weit überdurchschnittlich. Kandidatin 1 Penelope, ü30, HR/RO, kurze schwarze Haare, KF 34, b-Sillies, solariumgebräunt, stark tätowiert, leicht gepierct, ca. 1,63 m Kandidatin 2 Carla, ü29, RO halblange blonde Haare, KF 36, c-Sillies, leicht gebräunt, leicht tätowiert, stark gepierct, knapp 1,80 m Beide waren für mich Wiederholungen, Penelope vom AcaV, Carla vom Artemis. Ansonsten war es ein geiler Tag mit nackten hübschen girls im Überfluß, denn männermäßig war es am Samstag nicht soo voll. Ab und zu ist ein Artemis-Besuch sehr interessant und ein Erlebnis. Wer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis will, Bier inklusive, gutes Buffet oder a la carte-Essen sowie Top-Service, der ist in Berlin und im Artemis falsch und sollte lieber in NRW bleiben. Wie schon geschrieben ist Berlin zwei, vielleicht drei Mal im Jahr ne Reise wert. Mal schauen, wann es mich wieder dort hin zieht. Ich werde berichten. Gruß Root 69
Artemis - Mein Wellnesstag in der Bundeshauptstadt Hallo zusammen und Grüße aus der Hauptstadt! Gestern war es soweit, dass ich die Zeit und Muße hatte, mich mal einem schicken Wellness-Bereich in dem wohl bekanntesten und besten (und tatsächlich auch einzigen) Saunaclub Berlins zu verbringen. Richtig, es handelt sich um das FKK Artemis. Pünktlich gegen Mittag eingecheckt erhielt ich gegen Abgabe des Obolus von 80 Euro (wie sich aus dem weiteren Bericht ergeben wird, ist nicht nur der Eintrittspreis einer der gehobeneren Kategorien) einen Spindschlüssel mit Chip für die elektronisch verschließbaren Wertfächer und Schränke. Außerdem einen schicken Bademantel, welche in den Farben grau, rot und gelb zur Verfügung stehen. Mit Kaffee und Wasser erst einmal das Ambiente der schicken Lounge auf mich wirken gelassen. Als „Frischfleisch“ hatte ich auch direkt mal 10 Damen nacheinander bei mir, welchen ich jedoch in charmanter Art und Weise mit Hinweis auf die nötige Akklimatisierung erst einmal ein Körbchen geben musste. Danach das Frühstück geentert, welches sich in Buffetform präsentierte. Es gab Aufbackbrötchen, alles mögliche an Belag aus der Größtverpackung, Eier, Rührei und Speck. Insgesamt auf mittlerem Hotelniveau. Danach den Außenbereich mit Großpool, heißem Whirlpool, nicht geöffneter Poolbar und Haus mit Duschen, Dampfbad und Panaromasauna geentert und mich erst einmal von der Funktionsfähigkeit der Sauna überzeugt. Lief alles bestens. Hier wurde mir klar, heute gönnst du dir mal einen dekadenten Wellnesstag mit viel Sauna, viel alkoholfreiem Bier und hoffentlich noch leckerem Essen zum Abend. Wenn es dann noch eine Dame gibt, die meinem Service-Preis-Gefüge entspricht, umso besser, ansonsten wird halt bis Freitag ausgehalten und dann wieder in heimischen Gefilden „gewildert“. Gesagt getan, den wirklich angenehmen Wellness-Bereich im Untergeschoss geentert und mich erstmal auf eine Liege zwischen einem, wie sich aus der folgenden Konversation ergeben hat, Mexikaner und Chinesen in meinem Alter gefläzt. Diese beiden haben sich dann über den Tag verteilt zu meinen Clubbuddies entwickelt. Wir haben viel gequatscht und es war wirklich mal sehr witzig, mit einem Chinesen zusammen im Club abzuhängen und die Damenanbahnungsversuche aus nächster Nähe zu beobachten. Wir haben uns scheckig gelacht. Der Mexikano fing dann irgendwann mit den Mädels zu tanzen. War echt ein lustiges und skurriles Ründchen… Zwischendurch hat es mich dann doch noch zum Bundesligaschauen in die Wellnessbar gezogen. Von den Spielen und Ergebnissen her war das schon das härteste Sado-Maso-Programm, was ich seit langem durchleben musste. Ich kann nicht verstehen, wie andere Leute für solch schmerzhafte Misshandlungen auch noch Geld bezahlen. Das schönste an dem Fußball war dann aber, dass ich mit einem echt gutem Kerl aus der Nähe von Berlin ins Gespräch gekommen bin, der mir mal einen Überblick über das Berliner Szeneleben gegeben hat. Das Artemis ist wohl tatsächlich der einzige Saunaclub in Berlin, daneben gibt es Wohnungsbordelle noch und nöcher, außerdem eine kleine gute Auswahl an Gangbangparties mit meist einer guten Mische aus bezahlten und unbezahlten Damen, welche sich dort vom Mann von Welt beglücken lassen. Ich revanchierte mich dafür mit einem umfassenden Werbeüberblick über die Clublandschaft des schönen Nordrhein-Westfalens, gepaart mit der Empfehlung demnächst mal ein verlängertes Wochenende die A40/A42 gen Westen abzuklappern. Auch hier riss der Kommunikationsfaden bis zum Verlassen des Clubs nicht ab, sodass ich wirklich einen sehr kurzweiligen, unterhaltsamen und nebenbei noch sehr Saunagetriebenen (6 Aufgüsse) Aufenthalt hatte. Zum Abendessen wurde dann die Qualität im Vergleich zum Frühstück doch nochmal hochgeschraubt und es gab in Buffetform „Kalbsgeschnetzeltes nach Zürcher Art mit Spätzle“ und „Hähnchengyros mit Ofenkartoffeln, Krautsalat und (einem echt geilen) Zaziki“. Dazu noch ein bisschen Salat und Obstsalat aus der Dose, sodass die Nahrungsversorgung als sehr gut gesichert, wenn auch halt im Bundesländervergleich und mit Blick auf den Preis wiederum als nix besonderes einzustufen ist. Am Abend war das Line-Up dann mit sicherlich über 100 Frauen sehr gut bestückt. 60% tatsächlich so vom Typ her Rockerbraut mit Silis, gemachten Lippen und Nägeln, ordentlich Farbe auf dem Körper und teilweise gepierct. Viele Deutsche, viele nicht Rum-Bul Östlerinnen, wobei die Damen aus den in NRW bekannten Ländern natürlich auch nicht fehlen durften, dann noch ein paar Blackies sowie Latinas, sodass für den optischen Geschmack für jeden etwas dabei war. (Nur für die Freunde der serviceorientierten Trümmerfrau war leider nur maximalst eine in Frage kommende Dame vor Ort… ) In meinen fünf gemachten Interviews zeigte sich jedoch, dass Berliner Preisleistungsvorstellungen sich doch stark von den meinigen (vielleicht verwöhnten, aber eher angemesseneren) differierten. So wurde von allen die Ansage gemacht, 60€ die halbe Stunde inkl. Gesetzeskonformen Blasen und Ficken. Alle wollten jedoch hören, was ich mir so auf dem Zimmer vorstelle. Ich habe dann das (für mich) ganz normale Saunaclubstandardprogramm heruntergerattert, wobei ich die „tiefen ZK“ (Gruß an die Kollegen!) schon bewusst als wäre schön, wenn, aber bei weitem nicht verpflichtend, herausgenommen hatte. Ich konnte bei allen fünfen tatsächlich sehen, wie im Kopf die Rechenschieber bedient wurden und bei der schnellsten nach 10 Sekunden, bei der langsamsten nach 3 Nachfragen nach circa einer Minute die Preise berechnet waren und mitgeteilt wurden. Das Ergebnis: Die günstigste lag bei 110€ für die halbe Stunde (also nen Fuffie Aufpreis), die teuerste bei 150€ (also schmale 90€ Aufpreis) für, ich habe hier extra noch zwei Mal ungläubig nachgefragt, tatsächlich auch eine Zeit von 30 Minuten. Auch bei Stundenbuchungen wären die Extra-Preise bestehen geblieben. Ich habe allen fünfen dann meinen großen Dank dafür ausgesprochen, dass sie mir ihre kostbare Zeit für die Angebotserstellung geschenkt haben, wir jedoch zu diesen Konditionen nicht das Obergeschoss aufsuchen werden. Da warte ich lieber noch ein wenig und bleibe bei mir Bekannten in der heimischen Clublandschaft. Als Fazit bleibt für mich das gute Gefühl, einmal in dem berühmten Artemis gewesen zu sein, dort einen sehr lustigen und entspannten Tag verleben konnte und gute und interessante Kontakte zu anderen Kollegen haben durfte, sodass die 80 Euro Eintritt im Endeffekt tatsächlich als gute Investition in Erinnerung bleiben, ich jedoch sicherlich auf kurz oder lang nicht noch einmal zwingend dort aufschlagen werde. Wir sehen uns...
Oh Kollege habe ich gelacht besonders über die EXTRAS zb " tiefen ZK " Im SAMYA Köln verlangen auch die DURCHSCHNITTSTANTEN 50 Euro für besonders schönes oder die Tante aus dem Gold die für besonders schöne ZK beim Kollegen 50 Euro als EXTRA kassierte Ich denke das dies in allen Grossclubs die Regel ist ! Also Augen Auf und SERVICE - ABFRAGEN oder mann ist sehr Kollege BALOO viel Spass noch ! Mich persöhnlich würden die Sexkinos noch interessieren ! Ansonsten gibt es ja noch die Kurfürstenstrasse
[so etwas wie eine Fortsetzung aus einem anderen Thread] Echo Beach Ich hab in Berlin zu tun, mal wieder. Ich prügele den Heizölturbo über die Autobahn, mal wieder. Im Autoradio läuft Radio Eins, was sonst. Einer der besten Sender, für die ich Zwangsabgaben entrichten muss. Es ist 16:14 Uhr. Ein Song aus den Achtzigern. From nine to five, I have to spend my time at work. My job is very boring, I'm an office clerk. The only thing that helps me pass the time away, is knowing I'll be back at Echo Beach someday… Ich kenne den Song, ich war nicht umsonst früher mal DeeJay. Irgendwo in den Tiefen meines Gehirns klackern ein paar Relais, fallen ein paar Schütze ab. Echo Beach... Moment… war das nicht der Hit von Martha and the Muffins? Martha and the Muffins? Martha? Ich würde sturmfrei heute haben, mein Allerlieblingshasi wusste ich abgereist. Martha, vor Wochenfrist angereist, könnte, müsste, sollte noch im Haus sein. Martha… Das ist ein Zeichen. Radio Eins sendet mir ein Zeichen. Auf zum Echo Beach. Auf ins Artemis! Ankommen. Am Ende ist es dann doch viertel sieben, als ich endlich durch die verspiegelte Tür trete. Ich entrichte den Obolus, empfange Bändchen, Schlüssel und Bademantel. Von Anfang an ist klar: Planänderung. Keine Sauna. Jedenfalls nicht gleich. Martha würde ich nämlich sonst verpassen, Martha ist für pünktlichen Feierabend bekannt. Auf dem Weg zur Hygiene schlendere ich durch den Blauen Salon. Unwillkürlich muss ich grinsen: Martha ist im Haus, sie sitzt da, wo sie immer sitzt. Und, um das Maß meines Glückes vollends zu füllen, hockt Milu auf dem Hocker neben ihr. Fröhlich pfeifend schlendere ich nach draußen zur Hygiene, fröhlich pfeifend schlendere ich zurück und sodann… Am Tresen. Ich begrüsse Martha, ich begrüsse Milu. Martha macht große Augen. „Was sollte das vor einer Woche? Wolltest Du mich nicht sehen?“ Nein. Ganz und gar nicht. Aber ich hatte nur Augen für mein Allerlieblingshasi, und als es mich wieder freigegeben hatte, warst Du im Feierabend. Verzeihst Du mir? „Alles gut. Komm, setz Dich zu mir.“ Ich bestelle mir einen Milchkaffee, wir wechseln ein paar Worte, dann breche ich wieder auf. „Ich suche mir einen ruhigen Platz und trinke meinen Kaffee.“ „Okay.“ „Und wenn Du dann noch da bist…“ Und ich würde natürlich auch akzeptieren, wenn sie sich zwischendurch statt meiner den just und unverhofft vorbeireitenden Traumprinzen greifen würde. „Lass ihn nicht vorbeireiten!“ Traumprinz hin, Traumschloss her, am Ende beeile ich mich doch mit meinem Käffchen. Man muss das ja nicht provozieren, das mit dem Traumprinzen. Am Tresen 2. Martha und Milu sind immer noch da, wo sie vor einer Viertelstunde waren. Zu den beiden hat sich Loira gesellt. Loira wirkt aufgekratzt. „Mein Gast kommt gleich.“ „Wird ja auch Zeit.“ „Und er trinkt Champagner.“ Loira grinst und macht eine Handbewegung. „Meinen Champagner.“ Martha und ich beschließen, langsam nach oben zu wandern. Loira und Champagnergast tuen es uns gleich. Oben greift sich Martha Nummer 12. Ich bleib stehen, linse, wie Loira in Nummer 3 verschwindet. In Nummer 3, das sollte an dieser Stelle für die Kollegen ohne Ortskenntnis erwähnt werden, lagern die Handtücher. „Was ist? Warum kommst Du nicht?“ „Ich will schauen, wieviel Handtücher Loira nimmt.“ Martha schaut verdutzt, bis der Groschen… „Du Ferkel!“ Wieso ich? Wer ist hier das Ferkel? Ich will nur blasen, ficken und ein bisschen chichi. Und ich trinke nie im Puff: weder Sekt noch Champagner. Zimmer 12. Ankuscheln stehend gönnt sie mir nicht, schade. Sie ist einfach zu schnell auf dem Bett - ich hab keine wirkliche Chance, sie vorher irgendwie einzufangen. Auf dem Lotterbett liegend entzieht sie sich mir dann aber nicht. Erst einmal hab ich sie auf dem Bauch. Auf ihren Oberschenkeln knieend, lasse ich meine Fingerspitzen über ihre Haut wandern. Ich verfolge die Linie ihren Rückgrates, die Form ihrer Schulterblätter, die seitliche Rundung ihrer Brüste. Ich male das kleine Tattoo über ihrer Taille nach, frage scheinheilig: „War das schon immer da?“ „Weißt Du doch!“ Sie dreht sich auf die Seite. Jetzt hab ich Chance, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen, und auch Martha wird langsam aktiver. So aktiv, dass ich irgendwann meine eigenen Aktivitäten einstelle, mich meinerseits auf den Bauch rolle und den Berührungen ihrer Finger, ihrer Nägel nachspüre. Immer wieder Stromstöße. Elektrizität. Wenn sie sich auf mich legt, ich ihre großen Brüste spüre, sie mir Küsse in den Nacken haucht, dann wächst die Latte. Schickt sie Strom durch meinen Körper, schwindet die Erektion, und ich winde mich wohlig grunzend, knurrend, was auch immer. Auf und ab geht meine Erregungskurve, auf und ab. Ich spüre sanften Druck auf meiner Seite. Ihr Signal. Folgsam drehe ich mich auf den Rücken. Sie beschäftigt sich weiter mit mir, nur eben auf meiner Vorderseite. Das, logisch, ist natürlich noch einmal einen Tuck geiler. Ihre Berührungen kreisen mein Vergnügungszentrum ein… bis ich endlich das erste Mal einen Fingernagel auf der Schwanzwurzel fühle, sich langsam, unendlich erregend die Naht entlang hin zur Spitze voran arbeitend… Kontrollblick von ihr, mit einem Grinsen im Gesicht: Ja, Martha, Du machst Deinen Job richtig gut! Ähnlich gemächlich kreist später ihre Zunge um mein Vergnügungszentrum, bis endlich, endlich der erste Kontakt hergestellt ist. Herr im Himmel. Marthas Blowjob ist zärtlich und sanft, jedenfalls für mich. Genauso will ich ihn, brauche ich ihn bei der ersten Nummer. Sanftes Saugen, zärtliche Berührungen mit der Zunge, die Hände anderweitig beschäftigt. Manchmal hat sie die Eichel einfach nur im Mund, saugt an ihr, streichelt sie mit der Zunge, und ihre Hände graben elektrische Furchen in meine Haut. Besonders tief, besonders heiß spüre ich diese Furchen… es gibt Stellen, da löst sie mit ihren Nägeln Reflexe aus. Die Kronjuwelen wollen zurück in den Körper, irgendwelche Muskeln sollen kontrahieren, ziehen sich auch, den Befehlen der Nerven folgend, zusammen… doch ihr Mund hält die Eichel fest, damit den Schwanz und irgendwie in de Folge die Eierchen. Sorry, ich bin kein Biologe, weiß aber eines: ich spüre in diesem Momenten Schmerzen irgendwo im Unterleib, nicht näher lokalisierbar - aber diese Schmerzen sind geil. Irre geil. Herr im Himmel. Herr im Himmel, mach, dass das nie aufhört. „Brauchst Du eine Pause?“ Ich schüttele den Kopf. Nein, ich brauche keine Pause, ich will keine Pause, ganz sicher nicht. Mach-einfach-weiter! Macht sie. Sie fragt auch nicht wieder nach Pause, so gut kennt sie mich dann doch. Sie kennt mich so gut, dass sie auch den Punkt, an dem es Zeit ist für Sex, selbst bestimmt - und richtig damit liegt. Ich wiederum kenne sie gut genug, dass ich weiß, dass sie nicht reiten mag. Stört mich nicht. Wir benötigen keine Worte. Martha bockt sich zum Doggy auf, und genau so bringen wir es in aller Ruhe zu Ende. Ich darf lange in ihr bleiben, und das koste ich aus, bis zum letzten Moment. Ich streichele sie derweil, hauche ein paar Küsse auf ihren Nacken - was man mit seiner Freundin, seinem Girlfriend halt so tun würde. Bisschen Zeit ist noch. After-Sex-Talk. Hat Martha schon eine Idee, wann sie wieder in Berlin sein wird? Ja, hat sie. Passt nur leider nicht, und das sage ich ihr. „Dann sehen wir uns in diesem Jahr nicht mehr.“ „Das ist schade.“ „Martha… Lass solche Sprüche. Wir wissen beide, wo wir sind.“ Sie lacht. Es ist ein ehrliches Lachen, kein aufgesetztes, keines mit Hintergedanken. „Doch. Ich mag Dich, und das weißt Du.“ Nun, belassen wir es dabei. Wir wissen schließlich beide, wo wir sind. [Fortsetzung folgt]
[Fortsetzung & Schluss] Drinnen und draußen Ich hole das nach, was ich vorhin hab verschieben müssen: meine Wellnessrunde. Ich hab den Außenbereich für mich allein. Keine Musik, keine Italiener, Russen oder sonstige Landplagen. Die Sauna macht Spaß. Der Pool macht Spaß. Die Security an den Monitoren hat vermutlich an mir ihren Spaß, denn ich hab eine Duschhaube aufgesetzt beim Schwimmen - sieht bekloppt aus, schützt meinen kahlen Schädel aber effektiv vor Auskühlung. Ich lasse mir im Blauen Salon einen Milchkaffee schmecken. Ich gehe essen, der Rinderbraten in dunkler Bratensoße DIN A4 ist gut genießbar - so gut, dass ich mir einen Nachschlag gönne. Die Wampe kann ich mir ruhig vollhauen, mit der Sauna bin ich durch, und auf Zimmer will ich jetzt noch nicht wieder. An den Wertfächern werde ich Zeuge einer Abschiedsszene. Der Kollege hat 480 auf der Uhr, zählt seiner Gespielin zehn Braune in die Hand - und lässt sich allen Ernstes das Wechselgeld geben. Mann, auf die 20 Euro kommt es doch nun auch nicht mehr an. Im Blauen Salon mache ich einen auf Waldorf & Statler. Mangels Gesellschaft spiele ich beide Rollen allein. Gut Betrieb für einen Dienstag, sehr gut Betrieb, so viel steht fest… Auf der Lauer Gegen zehn wird mir klar, dass ich ein zweites Zimmer will. Ich weiß auch, mit welcher Grazie ich gern das Zimmer teilen würde. Betreffende Grazie wiederum weiß sehr genau, wo ich mich niedergelassen habe. Immer, wenn sie unten vorbeistiefelt, wirft sie mir einen Blick zu - und zwar so, dass es mir auffallen muss. Alles klar… Gegen elf schlappt sie wieder einmal vorbei, auf Zimmer war sie nicht, vielleicht auf Toilette, was weiß ich. Wieder der auffordernde Blick: Nun raff Dich endlich auf! Ich beobachte sorgfältig, wo sie Platz nimmt. Dann lasse ich in bewährter Form den Dicken entscheiden. Sitzt sie nach Dusche und Zahnhygiene immer noch da, dann soll es sein. Wenn nicht, mache ich mich dünne. Übermorgen ist schließlich auch noch ein Tag… Der Dicke entscheidet: Es soll sein. Sie ist denn auch überhaupt nicht überrascht, dass ich schnurstracks auf sie zusteuere. „Wir werden warten müssen.“ Tatsächlich: Wartezeit, und das an einem Dienstag. Und der erste Schlüssel, der zurückkommt, ist Nummer 28. Wir kennen uns gut genug, wir kennen die Zimmer gut genug, wir brauchen keine Worte… Eine Rumänin mit einem Schwarzkopf im Schlepptau greift zu. Für uns gibt es Nummer 4. Besser. Viel besser. Mila geht voran. Okay, so weit ist es dann auch wieder nicht… Zimmer 4 Unsere Anzahl von Zimmern ist noch nicht zweistellig, aber das wird schon noch. An mir jedenfalls soll es nicht liegen. Ich nehme sie im Stehen in den Arm, erfreue mich an ihrem schlanken, naturbelassenen Körper mit den breiten, slawischen Hüften. Die sparsam auf ihrem Rücken und ihren Schultern verteilten Hautunreinheiten kenne ich schon, sie gehören für meine Fingerspitzen, die über ihre Haut wandern, zu ihr irgendwie mit dazu. Wenn ich irgendetwas zu mäkeln habe, dann das: Mila hat plusminus 12 Stunden Schicht hinter sich. Am Ende ihrer Schicht zieht sie einfach ihren Stiefel durch, sie hat in den Tag, in ihre Gäste einfach zu viel Kraft investiert. Erwischt man sie früher am Abend, am Tag, ist das Zimmer mit ihr anders: neugieriger, abwechslungsreicher, spontaner? Egal. Ich hab es so gewollt, und ich jammere auf hohem Niveau. Eine halbe Drehung. Jetzt hab ich sie face to face. Mein Schwanz, meine Latte zwischen unseren Körpern. „Oh.“ Sie geht leicht in die Knie, beküsst meinen Alabasterkörper, lässt ihre Küsse langsam nach unten, nach Süden wandern, bis sie schließlich vor mir kniet. „Ich denke, ich sollte einmal Hallo! sagen.“ Mila erwartet keinen Widerspruch, sondern macht das, was sie angekündigt hat: Sie sagt Hallo! Ich stöhne vor Vergnügen. Ein paar Triller mit der Zunge, ein paar spielerische Küsse, dann erhebt sie sich wieder, sich zurück nach oben, nach Norden küssend. Ein Küsschen auf die Lippen, dann entwindet sie sich, schlüpft aus meinen Armen aufs Bett. „Kommst Du?“ Ich mache es mir bequem, weil ich weiß, dass sie es so will. Ich soll bequem liegen beim Blowjob, ich soll das Geschehen verfolgen können beim Blowjob, denn sie wird mir immer wieder Augenaufschläge schenken zwischen Minuten hingebungsvollen, zärtlichen, konzentrierten, nassen Blasens. Immer wieder erkundet ihre Zunge entfernte, verborgene Gegenden, die von erstaunlicher Empfindsamkeit sind. Kontrollblick über den nass besabberten Schwanz hinweg: Du fühlst Dich wohl? Oh ja. Sehr. Die Minuten rinnen, ich lasse sie rinnen. Ich genieße. Mila zieht ihren Stiefel durch, sie bestimmt den Zeitpunkt, an dem wir zum Sex wechseln. Wir beginnen mit einem Ausritt in verschiedenen Tempi, mal vornübergebeugt, mal den Oberkörper aufgerichtet, die Brüste präsentierend. Herrlich. Geil. Ich muss mich schon wieder bremsen… Mila nimmt folgsam das Tempo heraus… … nur, um es wenige Momente später wieder anzuziehen. Wieder trete ich auf die Bremse, das-soll-noch-nicht-vorbei-sein! Ich brauch mehr Kontrolle. Besser weiter im Doggy. Sie bockt sich auf, im rechten Winkel zum Spiegel, schüttelt die weißblonde Mähne, strahlt mich mit blauen Kulleraugen an: Mach! Ich mache. Jetzt bestimme ich Tempo und Intensität des Geschehens. Mila weicht meinen Blicken im Spiegel nicht aus. Es ist geil. Dummerweise bekomme ich jetzt die Quittung dafür, dass ich beim Ausritt mehrfach die Bremse angezogen habe… Ich komme mit vertretbarem Aufwand nicht über die Klippe. Irgendwann stöpsele ich aus. "Was ist los?" "Ich will Dich nicht kaputtmachen." "Du? Mich kaputtmachen? Warte, ich mache Dich kaputt!" Sie schubst mich in Rückenlage. Blowjob. Und als ich der Klippe endlich näherkomme, verlegt sie sich aufs mündliche, nasse, herrliche Verwöhnen der Kronjuwelen und der Gegend umzu und erledigt den Rest mit der Hand. Ich hab einen herrlichen, langen Abgang, und Mila freut sich sichtlich über die üppige Menge Sperma, die sie mir entlockt hat. Ich dürfte ihr letzter Kunde gewesen sein, sie hat keine Eile, wir plappern noch über dies und das, sie streichelt mich dabei, ich fühle mich wohl. „Du machst jetzt Feierabend?“ „Ich trinke einen Tee und schaue mal.“ Okay… es scheint gut Geschäft heute im Laden zu sein, da will sie ihre Chance nutzen. Wer weiß, wie ihr Tag gestern war, wer weiß, wie ihr Tag morgen wird. „Du, ich brauche auch ruhige Tage. Ich kann nicht jeden Tag Vollgas geben…“ So kann man das auch sehen. Verabschieden Abschied, unten am Wertfach. Hat Mila schon eine Idee, wann sie wieder in Berlin sein wird? Ja, hat sie. Passt nur leider nicht, und das sage ich ihr. "Wir sehen uns nächstes Jahr!" "Wer weiß..." "Wieso?" Sie flüstert mir ins Ohr. "Ich verstehe. Du willst heiraten." "Wenn Du das so sagst..." Ungeachtet des um uns herum tosenden Betriebs kniee ich vor ihr nieder, halte ihre Hand und himmele sie an. Mila, dies ist der Heiratsantrag, den Du wolltest. Dummerweise hab ich gerade heute die Ringe nicht eingesteckt… I know it's out of fashion, and a trifle uncool. But I can't help it I'm a romantic fool. It's a habit of mine to watch the sun go down. On Echo Beach, I watch the sun go down. Echo Beach, far away in time… Fazit Das Artemis ist keine Reise wert, nicht mehr, auch nicht für mich. Wenn man aber schon mal in Berlin ist und vielleicht noch die eine oder andere alte Bekanntschaft im Artemis werkelnd weiß, lohnt sich ein Besuch. Immer noch. Die letzten beiden Monate des Jahres sind, das zeigt die Erfahrung, traditionell eine gute Zeit, um in Berlin auf der Durchreise zu sein: die Auswahl an Gespielinnen ist schier riesig. Man sollte allerdings immer im Hinterkopf haben, dass das Lineup im Artemis seine Eigenheiten hat. Auf geht’s… Echo Beach, far away in time… [Schluss]
Artemis am Freitagabend zur Messezeit Von dem Abend habe ich mir sehr wenig versprochen, bin aber doch positiv überrascht. Beim Check-In werden 80€ fällig. Ein paar Stufen hoch und man steht vor den Schließfächern. Hier und in der Umkleide ist die Beleuchtung hell, es erinnert an eine Bahnhofshalle. Schließfächer und Spind lassen sich per Chip im Armband öffnen. Und ich schlüpfe in den grauen Bademantel, schließe erstmal direkt mein Chiparmband mit ein. Tolles Ding. Die junge Dame am Empfang ruft einen Kollegen an. Dieser öffnet wohl mehrmals am Tag die Spinde von so ungeschickten Leuten. Also kein Problem... Zuerst versuche ich einen Rundgang zu machen und mich zu orientieren. Das Zentrum des Clubs ist ein Atrium, eine Große Wendeltreppe führt vom Wellnessbereich mehrere Etagen hoch. Überm Wellnessbereich liegt die Lounge, welche Haupt- und Barraum ist. Darüber liegen Zimmerstockwerke, dort gehts nur in Damenbegleitung hoch. Das Atrium ist gestaltet wie eine Himmelstreppe, hoch in den 7. Himmel? Vielleicht... Die Lounge wiederum ist auch rings um einen Mittelpunkt angelegt, eine 360Grad- Bar. Viele DLs sitzen an der Bar, mehr oder weniger lasziv, reden untereinander oder mit männlichen Gästen. Der ganze Raum ist gar nicht mal so riesig. Aber die Atmosphäre gefällt mir auf Anhieb. Hat mich irgendwie an den Studio54-Stil erinnert. Geraucht werden darf hier auch. Und so lasse ich meinen Blick von einer Empore aus schweifen. Es gibt hier keine richtigen Sofas oder feste Sitzplätze der Damen. Die meisten laufen rum und animieren. Mal charmant, mal plump („You want Sex?“). Oben ohne sind alle, viele haben Strapse/Stockings an. Die Hälfte ist splitterfasernackt. von hinten sehen echt viele megaheiß aus. Wenn sie dich im Atrium über das Geländer beugen, möchte man sofort einlochen. Ach wäre das schön. Jeder Typ Frau ist vertreten (Rum-Bul-Teens, Pornomilfs, Blackys, Blackys, Latinas, Blondies, komplett Tattoowierte, graue unscheinbare Mäuse auch (an einer Hand abzuzählen), wenig Deutsche), obwohl ich den ganzen Abend über nicht auf 100 Frauen komme. Zähle irgendwas zwischen 40-60. Locker 80% haben aufgepumpte Titten und/ oder Schlauchbootlippen. Da kann ich gar nicht drauf. Trotzdem fällt die Auswahl schwer. Ich setze mich unten ins Kino und bleibe nicht lange alleine. Innerhalb von zehn Minuten stellen sich mir vier Damen vor, Castingcouch-mäßig. Flirten können die alle und wissen, wie der Hase läuft. Aber ich suche mir für das erste Zimmer die vorerst schönste aus, Diana aus der Ukraine, auch sie quatscht mich auf der Treppe an. so in etwa... Wer Lucy aus dem Salome kennt, sie könnte die Schwester sein. Blondes Häschen, sieht nach PL oder RUS aus, perfekte Spitze A-Cups, KF 34. Megaheisse Strapse in Nude-Schwarz. „Möchtest du mit mir runtergehen?“ Ich bejahe und bin auf eine halbe h für 50 aus. 60 ist der Preis, kein Küssen aber alles anfassen. Bei der Optik reicht mir das...Sie war auch den ganzen Abend über (m)ein Hingucker gegenüber vielen anderen. Viele halt Typ Barbiepuppe/Pornobitch mit Entenlippen. Unten gibts keine richtigen Zimmer, nur nach oben offene Boxen neben dem Kino. Performance Objektiv gesehen absoluter Standard, nichts bemerkenswertes. Aber Blondie sieht SO Sexy aus dabeiWow! Abrechnung 60v30 am Spind im Foyer. Dann erstmal runterkommen, im Wellnessbereich gibts ein paar liegen, eine blaue Lagune zum Schwimmen, Saunen. Und noch eine Bar. Hier ist aber eine Art Ruhezone und auch Rauchverbot. Man hört hauptsächlich das Wasserplätschern. Oben in der Lounge ist Partyatmosphäre. Das hat was von nem Partykeller mit Lichterorgeln, Spiegelkugeln. Hätte ich so gar nicht erwatet, viel mehr erotische/gemütliche Atmosphäre als in anderen Clubs in denen ich bis jetzt war. Spaltenpanorama, Rauchschwaden in der Luft. Dazu: Für mich echt super die Charmeoffensiven der Frauen. Ich vertröste jedoch einige, denn ich hab schon die nächste gesehen. Ganz anderer Typ, schwarze voluminöse Locken, Leopardenmuster-Strümpe. KF 36-38 aber gut in Shape. Frech, offensiv und Typ Vamp. Wer Leila Lowfire kennt, genau so siehtse aus - Rafaela heißt sie und lutscht an der Bar lasziv an ihrem Caramellolly herum ... Fortsetzung folgt morgen, ich muss irgendwie noch Schlaf finden , darunter noch Fortsetzung vom Rundgang, Kuriositäten und - ja ein drittes Zimmer! (der Laden hat mich voll erwischt)
Fortsetzung Artemis am Freitagabend Rafaela fragt mich, „Was brauchst du?“ Es ist ca. 23 Uhr und ich schlage ein Halbstundenzimmer oben vor. Extras (extra viel Mühe beim BJ 20€ z.B.) brauche ich nicht. Ich will einfach nur sehen wie sie sich beim Ficken macht. Oben müssen wir ein paar Minuten auf ein freies Zimmer warten. Zimmerschlüssel gibt es nur für die Zimmer draussen, kleine Extra Fincas, im Sommer bestimmt nicht schlecht. Rafaela gibt sich sehr pornolike, („Boah ist der groß“, „Was ist das denn...“). Ich schalte den Teil des Gehirns aus der mir sagt, gut geschauspielert und genieße einfach die Illusion. Nach zweckerfüllendem (mehr nicht) BJ fickt erst sie mich in der Hocke, dann stelle ich mich vors Bett und stoße sie von hinten, Der Anblick und ihre Mimik im Spiegel- supergeil! Anschließend fürsorgliche Reinigung, netter AST und noch einmal 60v30 unten. Eigentlich war jetzt nur noch Abgängen angesagt, aber... So viele schöne Mädchen, splitterfasernackt und wie die riechen. Dazu die Anmachen immer wieder... ich verziehe mich vorerst mit Wasser mit Zitrone ins Kino unten. Darauf habe ich umgestellt nach dem zweiten eher warmen Alkoholfreiem. Eine ganze Gruppe Männer kommt mit vier Mädchen ins Kino. „I am the first!“ Ruft eine aufgeregt, die Fickboxen sind gerade gut nachgefragt. Die andere ist ihre bekloppte Freundin, sobald eine Box frei ist ruft sie ihr zu: „ Fuck you!“ „Fuck you too!“ ruft die andere und sie geben sich ein High Five, bevor beide mit ihren Gästen in die Separees verschwinden. Auf dem Weg nach oben stellt sich mir eine schlanke, sportliche Blonde mit Schädel-Knochentattoo über Rücken/Arsch in den Weg. „Na wo willst du denn hin? Schon gepimpert? „ Das Ganze in feinstem Berliner Dialekt. Aber tatsächlich mache ich ja gerade Pause oder hab schon abgeschlossen mit Ficken. Aber für nächstes Mal habe ich eine Idee: Pimpern im Fitnessstudio, was hinterm Kino liegt, das wärs! Da gibts ne Menge Möglichkeiten... Ich will die Olle noch fragen, ob das geht, da quatscht sie den nächsten an. Besser so... Teil 3 folgt heute Abend
Teil III Artemis am Freitagabend Gegen 1 Uhr wird es zumindest Mädeltechnisch schon etwas leerer. Trotzdem laufen immer noch genug rum. Gerade das dunkle fast schon Retro- Discolicht schmeichelt den Ladys extrem. Im Restaurant dagegen ist normale Tageslichtbeleuchtung, da sieht man alles. Das Essen war übrigens weit unter meiner Erwartung für den stolzen Eintrittspreis. Reis und Puten-Gemüsepfanne, Suppe, Salat ohne Dressing, Obstkorb. Aca- Niveau, noch nichmal. Dann lieber wieder Nackedeis beobachten. Wahnsinn, ich könnt schon wieder Auf der Empore setzt sich eine kleine Latina zu mir und macht mich an. Abb. ähnlich Megagut gelaunt, crazy Blick - inklusive Schwanz streicheln, streckt mir ihre Zunge ins Ohr- macht mich wahnsinnig die Kleine. Ihren Namen hab ich vergessen. Ich vertröste sie auf später/irgendwann/heute nicht mehr. Was macht das Artemis so besonders für mich? Es sind zum einen die Frauen. Professionell, wissen wie sie die Männer bespassen und rumkriegen. Es gibt keine statische Atmosphäre wie z.B. Im Aca. Wenn da mal kurz die Musik aus ist, herrscht Totenstille, alle schauen sich verdutzt um. Die Mädels sitzen in Pose auf der Sofakante. Hier herrscht immer Bewegung, die die an der Bar oder auf den paar Sofas sitzen rauchen, quatschen. Wie auf einer krassen Party mit willigen dauergeilen Models. Zum anderen gefällt mir die Innenarchitektur und die Mittel, mit denen Atmosphäre geschaffen wurde (Licht und Schatten, Malereien, insbesondere das Atrium und die Lounge). Da können sich andere Läden mal Inspiration holen. Mir geht die kleine Latina nicht aus dem Kopf und dass ich immer noch geil bin - Scheiss drauf, ab an Spind, nochmal die Knete für 1ZE zusammengekramt - und hin zu ihr. Ich will dass sie mich im Kino neben der Lounge vernascht. Schön langsam, nur BJ und Fummeln, mit ihrer kleinen Zunge kommt sie überall hin. Ich liege auf der großen Liegewiese ganz oben im Kino, sie ganz dicht an mich geschmiegt. Immer wieder kommen noch andere Girls rein und gucken kurz, ein Gast liegt weiter unten und schaut zwischen uns und dem Pornostreifen hin und her. Dazu: Sie singt leise mit, knabbert mir das Ohr ab während sie das Letzte aus mit rauswedelt. Danach bin ich fertig mit der Welt und muss echt abhauen. Für nicht wenig Geld gabs einen echt unterhaltsamen geilen Abend. Hätte ich mir so nicht vorgestellt. Ein Stammgast (trank den veuve clicquot aus der Pulle) sagte, es gäbe eine Nacht- und eine Tagschicht der Damen. Tagsüber würde ich aber eher im Sommer hier Zeit verbringen, wenn man die Außenanlagen nutzen kann. Bei Gelegenheit sieht mich das Artemis auf jeden Fall wieder
Das Artemis ist ein Laden, den man sich mal antun kann, wenn man in der Stadt ist. Wie bei Sauna/FKK Clubs ueblich, gibt es viele persoenliche Merkmale. Entweder man mag den Club oder eben nicht. Wenn ich auch nicht darauf hinarbeitete, schaute ich ab und an doch gerne mal im "Arte" vorbei. Wenn Fussball laeuft, kann man via Sky mitfiebern und auch sonst viel Zeit im unteren Stockwerk, wo Sauna, Pool und Fitnessstudio sind, verbringen. Im Erdgeschoss sind Spinde, Duschen, der grosse Barbereich zum Kennenlernen der Girls, ein Kino und die Kantine, von wo man auch zum Ausspool und Grillbereich (im Sommer) kommt. Im Barbereich wurde viel animiert. Das war schon echt nervig. Man konnte kein Getraenk bestellen, ohne drei Frauen wieder wegzuschicken. Schade. Lasst es doch ruhiger angehen. So wollte ich wieder etwas im unteren Stockwerk entspannen. Nach einem Saunagang mit Blick auf die weiblichen Besucher war mir nach mehr und es gab hier ja auch noch ein Kino. Da es auch schon spaet war und ich kurz vor der Abreise stand, entschied ich mich fuer folgende Strategie: Um schnell zu entscheiden, sollte ich entweder das erste Maedel im Kino auswaehlen und stattdessen den Club verlassen. So bog ich ins leere Kino ein, setzte mich auf eine Couch und wartete angespannt auf das erste Maedel. Von vorigen Besuchen kannte ich noch den Geraeuschpegel, denn hohe Absaetze auf der Treppe hoert man auch im Kino. Im Kino selbst wurde eher Dramatik geboten. Der Pornofilm war keine gute Wahl, aber zum Wegsehen war er auch nicht. Es war auch sonst kein weiterer Gast im Kino. Trotzdem war mir nicht nach einer Nummer im Freien, auch wenn mich das manchmal schon erregt. Ploetzlich hoerte ich Geraeusche von der Treppe. Die Schritte wurden immer lauter. Die Absaetze landen auf den Fliessen, die andere Geraeusche abgeben. Geht das Maedel zum Kino oder in den Wellnessbereich? Die Schritte werden lauter bis ein Absatz auf dem Teppich im Kino landet. Dann kam das Maedel um die Ecke. Ich wollte bleiben. Was fuer ein Anblick. Es war ein Maedel, das ich schon laenger im Auge hatte. Mit dunklen Haaren, einem huebschen Gesicht, einer guten Figur und Strapse mit Korsage kann ein Maedel bei mir immer punkten. Sie hiess Chayenne und wollte mich gerne verwoehnen. Wir warteten im oberen Stockwerk auf ein passendes Zimmer und hatten eine schoene Zeit. So ging ich dann doch zufrieden vom "Arte" zurueck in mein Hotel. Mal schauen, wann solche Erlebnisse wieder moeglich sind.
Deshalb gebe ich in meinen Berichten das Datum meines clubbesuchs an. Denn alte Berichte haben keinen Wert mehr.
aktuelle Ankündigung auf der Artemis-HP: Endlich: Wiedereröffnung am 01.09.2020! Wir freuen uns auf euch! Euer Artemis-Team Finally! Re-opening 1 September 2020! Looking forward to seeing you! Your Artemis-Team
Nunja, also vielleicht haben wir zwei unterschiedliche Internetze, aber wenn ich auf DE aus der Startseite klicke, kommt weiterhin. Eröffnung am 01.09.20...
Hast recht. Habe nicht unten auf DE geklickt. Aber auf der initialen Hauptseite steht es halt nicht. Hab meinen Post gelöscht war wohl Falsch.
Der Öffnungstermin rückt näher. Zwar gibt es für uns Gäste noch keine Verhaltenshinweise, aber die Frauen, die nächste Woche anfangen wollen zu arbeiten, müssen sich Montag im Artemis einfinden. Der hauseigene Arzt führt dann bei allen Frauen einen Corona-Test durch.
Ja ich weiß..... Aber in den Fall glaube ich, dass der Test korrekt durchgeführt wird und zu mindestens intern entsprechend behandelt wird. Das Artemis will sicherlich keinen Coronafall im Haus haben.
Die erste Neuerung ist, daß zur Neueröffnung am 1.September der Eintrittspreis von bisher 80,- Euro auf 90,- Euro steigt .