Ja, und man könnte auch direkt noch die Bewertung und Meinung abfragen und auf der Homepage posten. "Karl-Heinz Maier, 54, aus Essen, Email khmaier@daimler-benz.com, meint zu Chantalle: Natursekt ***** von 5 Sternen". Wäre doch ne top authentische und nachvollziehbare Werbemöglichkeit für das Etablissement. Im Ernst, keiner gibt doch bei sowas seine echten Daten an, dann kann man es sich direkt sparen.
Und bei im Moment klammen Ladys und ihren "Freunden und Managern" sind meine persönlichen Daten ja in besten Händen: Oder der Cousin steigt bei dir ein und klaut deinen Fernseher, während du seine Cousine besteigst. OK, sind alles Vorurteile .
Wie es sehr gut ohne Perso und Adressdaten gehen kann bei gleichzeitiger Nachverfolgbarkeit von Infektionsketten könnt ihr beiden in meinem vorherigen Beitrag lesen.
Sorry, so naiv sind die Ämter nicht. Es geht leider nicht um die Informierung der Betroffenen. Das wird Behördentechnisch nichts denn eine Verfügung zur Quarantäne kann nur an eine natürliche Person inklusive Anschrift zugestellt werden. Im Ernstfall geht es um knallharte Verfügungen inklusive heftigen Strafen bei Missachtung und da lässt sich kein Amt mit anonymen Mailadressen oder Telefonnummern zufrieden stellen. Hier geht es nicht um nette Hinweise an den Besucher, "du könntest wegen Chantalle Corona haben, weil ihr Klient 235 von 476 steht unter Verdacht. Bitte melde dich!" sondern um gerichtsfeste Verfügungen.
Ich war zwar seit Corona nicht im Restaurant, ging aber bis jetzt von Berichten hier im Forum und Bekannten davon aus, dass dort fiktive Namen, Adressen und Telefonnummern in Listen eingetragen wurden. Da finde ich das Code-System doch geeigneter, da man auf jeden Fall eine Nachricht bekommen kann, falls man an einer Infektionskette beteiligt gewesen sein könnte und dann liegt es in der Natur der meisten Menschen diese E-Mailadressen auch ab und zu abzurufen, allein schon, weil ja jeder dann wissen will, ob er safe ist oder ob er erkrankt sein könnte. So meine Überlegungen.
Du glaubst an das Gute im Menschen, das ist kein Makel. Aber keiner geht 2 Wochen freiwillig in Quarantäne inklusive Arbeitgeber Familie sonstige Verpflichtungen etc, weil bei der einen Else1 vor drei Tagen ein Typi1 war, der unter Verdacht steht, weil er vorher bei der Else2 war wo vorher ein Typi2 mit Corona war. Behörden ticken anders, die wollen eine ladungsfähige Anschrift. Es muss den Amtsweg laufen. Wenn du die geforderten Daten falsch angibst(geht Richtung Urkundenfälschung) - anderes Thema. Aber Daten müssen da sein. Klar ist das nicht durchdacht, aber so läuft der Behördengang. Sicher wäre eine Kopie des Perso plus Meldeschein, aber da muss der Landesdatenschützer zustimmen.
Ich denke jeder Restaurantbetreiber sollte im eigenen Interesse die korrekten Daten aufnehmen und das über Abgleich von einen Ausweisdokument aufnehmen. Wenne es zu einer Infektion kommt gehen alle Daten an das Gesundheitsamt und die klappern die Gäste ab. Und die werden auch die Daten mit dem Einwohnermeldeamt abgleichen. Wenn die Daten nicht stimmen kann der Restaurantbetreiber wohl damit schlimmstenfalls damit rechnen das er die Betriebserlaubnis verliert. Außerdem ist es wohl auch im Interesse des Gastes das er Zeitnah informiert wird falls es zu einer Infektion kommt. Einmal um seine Kollegen, Freunde und Angehörige zu schützen und zum anderen um bei einer Infektion sich selbst drauf einzustellen. Und das gilt nur für Restaurants. So mancher Club im Ruhrgebiet wird wohl nur geduldet. Wenn es Blöd läuft wird der Laden dann für immer dichtgemacht. Denke mal die Betreiber werden das aussitzen bis nächstes Jahr bevor die da was riskieren. Penelope in Essen hätte ja auch so weiterlaufen können bis das Amt etwas genauer geschaut hat. Siehe auch Penelope-Gebäude in Essen soll versteigert werden.
Das ist explizit nicht so und einfach falsch. Du musst die Daten erfassen, die der Gast angibt. Genauso ist es nicht deine Aufgabe, zu überprüfen, ob die Gäste an einemTisch wie teils gefordert aus maximal 2 Haushalten stammen. Du musst es nicht, kannst es nicht und musst den Gästen vertrauen. Du hast keinerlei Befugnisse, zur Überprüfung einen Perso zu verlangen. OK, zu Alterskontrolle, oder bei einem Hotel von ausländischen Gästen darfst du den Reisepass anfragen, wenn du ihn nicht einsehen darfst musst du es vermerken. Kopien von Ausweisen etc. zu erstellen ist aus Datenschutzgründen verboten.
Also, da wo ich bisher war, habe ich auch meinen echten Namen und Tel.-Nr. angegeben. Sollte ich in einer Infekt-Kette landen, möchte ich es schon wissen - notfalls mit Quarantäne-Pflicht! Allerdings war das auch bisher kein Puff/Club/Bordell: Dort hieße ich eben "Armin Laschet" und möchte keine Infekt-Benachrichtigung bekommen. Eine P.-Ausweis-Vorlage würde ich nie akzeptieren! Lieber wichse ich weiter oder ginge zum illegalen Straßenstrich. Im Swingerclub Beverly habe ich mal vor ganz langer Zeit ganz ehrlich als Winnetou Kowalski und Squaw meinen pflichtgemäßen Raucher-Club-Ausweis beantragt und erhalten. Die unterschiedlichen Mädels mussten aber selbst einen beantragen: Lulu Lollipop, Juju Jetaime usw. Damit konnte ich als Raucher ficken. Wat ich schon allet fürs Ficken mitgemacht habe … aber das Beverly ist nicht wegen meiner Zigarette abgebrannt! Als Nächstes kommt meine Story aus der Prohibitionszeit in Chicago … .
Das Laufhaus in Hagen legt sein Konzept vor: Sex soll in Hagens Bordell durch Plexiglas möglich werden | wp.de |
plexiraum seks, welche Kunde macht dass? wie willen diese Leute echt konkurrierend sein mit die illegale corona seksindustrie?
Den Plexiglas-Mist mache ich nicht mit. Dann bleibe ich doch lieber abstinent. Aber vielleicht sollten wir uns einfach alle noch 1-2 Monate in Geduld üben und die Entwicklungen in der Schweiz abwarten. Wenn dort die Zahlen trotz Öffnunge der Bordelle nicht steigen sollten und keine "superspreadenden" Huren bzw. Puffs bekannt werden, hätten die Entscheidungsträger in Deutschland eigentlich keine Argumente mehr gegen die Öffnung....oder doch?
Im Grunde entspricht das dem früheren Konzept der mittlerweile verbotenen Peepshow, nur mit so ner Art zusätzlicher Katzenklappe. Ich erinnere mich, dass da früher eine Menge los war. Und wenn ich das mal auf mein eigenes Puffverhalten von damals projiziere, als eine Scheissangst vor Aids grassierte fühlte ich mich dort immerhin sehr sicher und habe eine Menge Markstücke versenkt.
„Was machst du ?“ „Schatz, Blasen 30€ Ficken 50€“ „Machst du auch OHNE?“ „Neeeiin Schatz ohne Scheibe geht nicht“
Dass ist dass echte Problem... die waren in Januar ,Februar und bis 13 März auch nicht da, die Frauen war alle da bis die geschlossen haben, dass ich am 1 März noch mit eine schwer erkaltete dame aufs Zimmer war...? trotzdem lebe ich noch und ich glaube viel Mittstecher haben die coronaviren schon lange durchgestanden
Plexiglas Als ob. So ein Quatsch. Das wird ab August oder so entweder wieder normal ablaufen oder die Kunden wandern in die Illegalität bzw ins. Ausland ab.
Wenn du als Hure oder Betreiber die Wahl hast: -legal arbeiten und Laden öffnen, einen Schritt Richtung Gewohnheit und Sicherheit mit Hygienekonzept zur Eindämmung des Virus oder - illegal / gar nicht arbeiten, Laden zulassen und sich wie Bürger letzter Klasse , nicht von der Politik wahrgenommen zu fühlen dann ist das kein Quatsch, sondern ein Strohhalm, nach dem man greift.