Ich stelle es auf Bitte eines der Autoren ohne weiteren Kommentar ein. https://www.presseportal.de/pm/144554/4601017 Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland (UEGD) fordert Politik auf, Perspektive für Wiederöffnung von Prostitutionsstätten zu entwickeln und legt Stufenplan vor Der Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland (UEGD) hat die Regierungen der deutschen Bundesländer aufgefordert, bis zum 27.05. eine Perspektive für die Aufhebung der Betriebsschließungen im Prostitutionsgewerbe zu entwickeln, die im Zuge der Strategie zur Eindämmung von COVID-19 angeordnet worden waren. Grundlage der Forderung ist die bundesweite Aufhebung der Betriebsverbote für andere körpernahe Dienstleistungen wie Friseursalons, Tattoo-, Piercing und Massagestudios. Da dort in Hinblick auf die besonderen Herausforderungen effektiver Hygiene- und Abstandskonzepte gleichartige, die körperliche Nähe bedingende Leistungen angeboten werden, verstößt die fortgesetzte Schließung gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes. „Eine klare und zeitnahe Eröffnungsperspektive für Prostitutionsstätten ist aber vor allem auch eine Frage der sozialpolitischen Verantwortung“, erklärt UEGD-Präsident Holger Rettig. Mit jedem Tag, der verstreiche, wachse der Druck auf diejenigen Sexarbeiter, die bisher durch alle finanziellen Hilferaster gefallen sind, ihre Tätigkeit in der Illegalität aufzunehmen. Die drohende Insolvenz zahlloser Betriebe, die seit 2017 einer strengen behördlichen Erlaubnispflicht unterliegen, bedeute einen massiven Verlust legaler Arbeitsplätze, die den räumlichen, hygienischen, gesundheitlichen sowie Schutzstandards des Prostituiertenschutzgesetzes entsprechen. „Wenn die Politik untätig bleibt, begünstigt sie letztendlich Zwangsprostitution und Menschenhandel“, so Rettig. Um die Rückkehr zur Normalität im Erotikgewerbe verantwortungsvoll und professionell mit der Politik zu gestalten, hat der UEGD einen Stufenplan mit begleitendem Hygieneschutzkonzept entwickelt. Dieser sieht vor, dass in Prostitutionsgewerben zunächst nur erotische Massagen wieder erlaubt werden, Oral-, Vaginal- oder Analverkehr jedoch bis auf weiteres verboten bleiben. Die Wiederzulassung weiterer Leistungen soll unter Berücksichtigung des landesspezifischen Infektionsgeschehens und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden erfolgen. Um den gesundheitlichen Schutz von Sexarbeitern und Kunden bestmöglich zu gewährleisten, hat der UEGD umfassende Infektionspräventionsregeln für die Gestaltung der Arbeitsplätze und zur Tätigkeitsausübung ausgearbeitet. Zudem werden ein betrieblicher Pandemieplan und eine Handreichung zur Gefährdungsbeurteilung sowie detaillierte Schulungsunterlagen für Sexarbeiterinnen bereitgestellt. „Eine einvernehmliche Lösung mit der Politik ist unsere absolute Präferenz“, so UEGD-Präsident Rettig. Allerdings sei klar, dass man vor dem Hintergrund des täglich wachsenden wirtschaftlichen Drucks andernfalls auch rechtliche Schritte einleiten müsse, um das Überleben vieler Betriebe zu sichern. Über den UEGD Der im Jahr 2007 gegründete Unternehmerverband Erotik Gewerbe Deutschland e.V. (UEGD) vertritt als Berufsverband die Interessen der Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsstätten. Als dialogbereiter und kompetenter Ansprechpartner für Politik und Verwaltung setzt sich der UEGD für eine zeitgemäße Regulierung des sensiblen Bereichs der Prostitution ein, die sowohl den hohen Anforderungen zum Schutz der Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen als auch den Bedürfnissen der Betreiberinnen und Betreiber nach Rechtssicherheit Rechnung trägt.
Corona Corona hat unsere Branche fest im Griff – jetzt wehren wir uns! Damit auch unsere Betriebe an dem schrittweisen wieder Hochfahrens des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft teilnehmen, wollen auch wir in Stufen zur Normalität zurückkehren: Stufe 1 Öffnung unserer Betriebe für erotische Massagen In allen Bundesländern sind Wellnessmassagen wieder erlaubt. Das muss auch für uns gelten. Der UEGD hat für die Entscheider in Politik und Ministerien ein umfangreiches Infektionsschutzkonzept ausgearbeitet. Denn ob wir wieder öffnen dürfen entscheidet kein Ordnungs- oder Gesundheitsamt, die führen lediglich die Corona-Verordnung aus und haben gar keinen Ermessensspielraum. Die Entscheidung wird von der Landesregierung getroffen, die haben wir aufgefordert haben bis zum 27. Mai der Branche einen verbindlichen Öffnungstermin zu nennen. Sonst sieht sich der UEGD -zum Schutz seiner Mitglieder vor Insolvenz- gezwungen Klageverfahren zu unterstützen. PDF-Download UEGD-Infektionsschutzkonzept (Auszüge) Stufen 2 – x Weitere Stufen sind abhängig vom Infektionsgeschehen. Letzte Stufe Wenn Kontaktsportarten wie Judo, Boxen oder Ringen wieder zugelassen werden, dann müssen auch wieder alle Arten von sexuellen Dienstleistungen erlaubt werden. Wir müssen jetzt Druck aufbauen Damit sich Landesregierungen bewegen ist öffentliches Jammern bei weitem nicht ausreichend. Wir müssen mit Inhalten nachlegen. Seit 2007 führt der UEGD den sachlichen Austausch mit Politikern, und die sind Argumenten zugänglich. Insbesondere dann, wenn sie stichhaltig sind und von einer anerkannten Quelle kommen, d.h. von Instituten oder Experten, die schon Aufträge von der Bundesregierung oder einem Landesparlament erhalten haben. Drei Bereiche der Politik sind für die Entscheidung über die Aufhebung von Schließungen besonders wichtig: Gesundheitspolitik Wir benötigen die Expertise eines anerkannten Virologen, der die Feststellung trifft, dass unser Infektionsschutzkonzept keine Risiken für Sexarbeiter, Angestellte und Kunden enthält. Rechtspolitik Hier ist die Expertise eines anerkannten Juristen gefragt, z.B. eines Richters am Bundesverfassungsgericht, der ein Gutachten erstellt zum momentanen Berufsverbot für uns Betreiber_innen und Sexarbeiter sowie die Ungleichbehandlung zu anderen gleichartigen Gewerben. Sozialpolitik Die Expertise zur immer dramatischer werdenden Situation von Sexarbeiter_innen wird benötigt. Z.B. von einem Institut das die Bundesregierung in 2007 beauftragte das Prostitutionsgesetz zu evaluieren. Mit solchen Studien und Gutachten können wir bei der Politik punkten. Solch starken Argumenten kann keine Landesregierung auf Dauer standhalten. Und noch eine Möglichkeit der Einflussnahme sollten wir verstärkt nutzen – die Unterstützung von Politikberatern. Mit ihren exzellenten Kontakten in die Spitzenpolitik moderieren sie den Austausch von Inhalten zwischen Verbänden und Politik. Sie tragen dazu bei das unser Infektionsschutzkonzept nicht auf irgendwelchen Schreibtischen Staub ansetzt. Hier ist der UEGD schon in erhebliche Vorleistung getreten. Das alles kostet – aber wie viel ist das im Vergleich zu den täglichen Umsatzausfällen. Um diese existenzbedrohende Krise zu überstehen, müssen die Betreiber_innen gemeinsam dieses Paket stemmen. Der Verband bittet um Ihre finanzielle Unterstützung. SONDERUMLAGE CORONA Geben Sie 250,– Euro zur Rettung der Branche. Das Geld zahlen Sie auf ein Treuhandkonto einer Anwaltskanzlei. Damit werden ausschließlich externe Aufwendungen bezahlt (z.B. Gutachten, Politikberater, Presseagentur, etc.). Das Geld, das nach der vollständigen Aufhebung des Prostitutionsverbots übrig ist, wird anteilig zurückgezahlt. Weil der Verband davon keinen Cent erhält, würden wir uns freuen Sie, als Mitglied zu gewinnen, damit würde auch unsere Arbeit bezahlt. Was erhalten die Betreiber_innen? Eine Wiedereröffnung ist immer an verschiedene Vorgaben geknüpft: Vorgaben UEGD-Unterstützung Hygienekonzept √ erhalten Sie vom UEGD Hinweisschilder √ erhalten Sie vom UEGD Verhaltensregeln √ erhalten Sie vom UEGD Kunden-Fragebögen √ erhalten Sie vom UEGD Daten-Aufzeichnung √ erhalten Sie vom UEGD Betrieblicher Pandemieplan √ erhalten Sie vom UEGD Schulungsunterlagen √ erhalten Sie vom UEGD Unterweisung MA/Sexarbeiter √ erhalten Sie vom UEGD Gefährdungsbeurteilung √ erhalten Sie vom UEGD √ Infotext an Kunden für Ihre Homepage ACHTUNG: Alle Unterlagen werden derzeit von den Landesregierungen geprüft. Es können sich Änderungen ergeben. Sobald ein Stempel drauf ist werden sie versendet. Nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung kommen wir schnellstens aus der Krise! Und es wird wohl nicht die Letzte sein. Beim Thema „Sexkaufverbot“ haben sich Abgeordnete aller Parteien zu einer Arbeitsgruppe formiert, die sich regelmäßig im Bundestag treffen und Prostitutionsgegner zu Vorträgen einladen. Da kommt noch was auf uns zu!
Punkt 18: Aufbewahrung des Schutz- und Hygienekonzept sowie Kundendaten Ausserdem NUR Massagen. Ich befürchte wer sich namentlich vor Ort anmelden muss, und dann nur Massage möglich ist, wird wohl gar nicht erst kommen.
Das kann eigentlich nur wie beispielsweise beim Friseur, oder allen anderen Dienstleitungsbetrieben, gehandhabt werde: Beim Betreten des Etablissements wirst du schriftlich über die aktuellen Hygienevorschriften aufgeklärt und im unteren Abschnitt dieses Schriftstückes sollst du dann Namen, Anschrift, Telefonnummer und deine Besuchszeit im Puff eintragen. Weder deine Frisörin noch deine Prostituierte haben allerdings das Recht, sich deinen Personalausweis zeigen zu lassen. Es wird also lediglich dazu führen, dass nicht nur die Prostituierten, sondern auch die Freier sich lustige Pseudonyme ausdenken. Ich glaube ich werde mich Hartmut von Steif nennen, das klingt irgendwie echt männlich, wohlhabend und potent. Wer kooperativer ist, kann aber auch seinen Foren-Namen angeben und sich im Infektionsfall per PN kontaktieren lassen.
Mein Friseur wollte nur die Telefonnummer haben. In einem Burger-Imbiss musste ich heute alles auf einen Fitzel Post-It aufschreiben, ohne dass der Ausweis kontrolliert wurde. Wahrscheinlich wird es dann viele Armin Laschets geben...
Ich halte diesen Vorstoß für absolut überfällig, denn als einzige Branche ohne tragfähiges Konzept werden Puffs bis zur Beendigung der Pandemie dicht bleiben und selbst den größten Beitrag dazu leisten, dass sich Prostitution in welcher Form auch immer in den Untergrund verlagert. Die komplette Branche ist in absoluter Schockstarre, denkt über illegale Ausweichmöglichkeiten oder Aufgabe nach. Nun der erste seriöse seriöse Vorstoß. Wer sich aktuell mit Betreibern unterhält wird mit dem Eindruck zurückbleiben, dass es nicht darum geht, dass wir gesellig das Wochenende abfeiern und anonym die Sau rauslassen, sondern einfach darum, dass endlich der Schlüssel umgedreht wird und die Läden offen haben. Ohne Öffnung darf man, auch wenn ich mir gleich Belehrungen anhören darf, sicher davon ausgehen, dass nahezu alle Läden kurzfristig die Grätsche machen. Und wer keine Massagen mag wird ja nicht gezwungen, dorthinzugehen sondern kann weiterhin in Nordstadtbaracken neben Karkalaken für 150€ seinen Spaß genießen. Die anderen gehen hin, buchen eine Massage, drehen den Schlüssel um, genießen und schweigen...
Ah okay, verstehe...das würde dann wohl auch für mich so in Frage kommen. Nur das mit den Kontaktdaten macht mich nachdenklich.
Ein Konzept ohne eine solche Rückverfolgung darf man aber als eine Art Schildbürgerstreich ansehen und wäre zum Scheitern verurteilt, wenn man selbst in jedem Restaurant oder einem chinesischen medizinischen Massagestudio solche Angaben gefordert werden. Und sehen wir es doch einmal pragmatisch: Du gehst zur Massage! Das könnte ich sogar vor meinem Pastor vertreten. Ob in der Realität dann doch jeder zweite protokollierte Besucher Edmund Stoiber oder Peter Neururer heisst wird dann die Praxis zeigen.
Mich würde mal interessieren, ob und welche Bemühungen die Club- und Bordellbetreiber unternehmen, um wieder einen Betrieb zu ermöglichen. Hier hört und liest man leider nichts. Auch wenn die Vorgaben immer von der Politik kommen, wären Vorschläge für Hygienekonzepte seitens der Betreiber bestimmt nicht falsch...
Genau das scheint mir ein vielversprechender Weg zu einem dauerhaften Totalverbot der Prostitution zu sein. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Pufföffnungen intensivstens von der Presse beobachtet sein werden, vor allem bei Großclubs....Mit Phantasienamenangaben wird da auch wenig laufen, ein realistisches Konzept müsste schon Perso vorzeigen und registrieren enthalten (am Besten dann mit zentraler Registrierung, dass Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung nachschauen können, ob der neu Infizierte im Puff war, da man wahrheitsgemäße Eigenangaben kaum erwarten kann) Eine Möglichkeit wäre vielleicht, Massageangebote in Clubs öffentlich anzubieten (also nicht in geschlossenen Räumen). Das würde einiges entschärfen - aber dann könnte man eigentlich auch gleich zum Masseur gehen...
Die Frage ist allerdings, wie lange die aktuellen Beschränkungen und Auflagen noch in dieser Form bestehen bleiben. Das wird man angesichts der sehr moderaten Corona - Zahlen in Deutschland wahrscheinlich nicht mehr lange rechtfertigen können. Die ohnehin arg gebeutelten Gastronomen werden so kaum noch lange überleben können. Eine kürzlich veröffentlichte Statistik über die Gesamtzahl der Toten in D für die Zeit von Januar bis Mitte April zeigt, dass die Zahl der Toten in diesem Jahr nur gering über der Zahl aus dem letzten Jahr, aber erheblich unter den Werten aus 2017 und 2018 liegt. Wenn es allerdings nach Frau Merkel und den Herren Söder und Lauterbach geht, würde die Meute am besten noch bis zum St. Nimmerleinstag isoliert.
Ich denke, da kann der Verband Druck machen wie er will. Meine Hoffnung liegt eher bei den Bar-, Kneipen- und Diskothekenbetreibern. Wenn man nicht will, dass die auch vor die Hunde gehen und damit für viele Menschen den letzten Sinn des Lebens nehmen bzw. das soziale Miteinander darstellen, müssen die bald öffnen dürfen. Dann wird es auch für die Clubs einfacher zu argumentieren. Das die Infektionszahlen die immer noch existierenden Einschränkungen ad absurdum führen, muss man nicht diskutieren. Aber solange es immer noch mehrheitlich Idioten gibt, die allein im Auto oder beim Gassi gehen mit Köter eine Maske tragen, solange haben unsere Politiker noch ein leichtes Spiel.
...die haben den Dirty Talk allerdings nicht so gut drauf und versprühen in ihrem Kittel nicht das ganz große Illusionskino. Mag daran liegen, dass viele Masseure nicht so süße Teenytitten haben. Setzen wir auf den Faktor Vernunft und gewissenhaften Kampf gegen schwarze Schafe. Deine Idee mit öffentlichen Bereichen wäre schon mal ein plausibler Schritt. Ernsthafte Identitätsprüfung wäre ein weiterer. Beim vorliegenden Beispiel ist es so, dass Gedanken von Puffbetreibern der Sache zugrunde liegen. So ein Verband ist in permanenten Dialog mit seinen Mitgliedern und hört deren Stimme vor Ausarbeitung einer solchen Sache. Auch in anderen Bereichen ist das so. Z.B. auf der juristischen Schiene in Bezug auf die Umsatzsteuerproblematik. Man sammelt und ordnet Wissen und stellt es Mitgliedern zur Verfügung. Von anderen Bestrebungen solcher Konzepte ist mir nichts bekannnt. Das muss aber nicht heißen, dass sich die Leute ernsthafte Gedanken darüber machen. Dass solche Gedanken aber auf dem richtigen Schreibtisch landen und immer die notwendige wissenschaftliche Untermauerung dahinter steckt darf man anzweifeln. An anderer Stelle hört man, dass Betreiber in Stufe 2 auf den Faktor Immunität und Testung setzen, sobald solche Werkzeuge der breiten Masse zur Verfügung stehen. Inwieweit solche Ideen aber über die Puffmauern an die zuständigen Entscheider geraten entzieht sich meiner Kenntnis. Ich fürchte aber, diese Ideen gehen oft nicht über den Chefsessel des jeweiligen Grüblers hinaus.
Eigentlich müssten viele Probleme der Clubs sich doch relativieren, wenn man auf den Status als Prostitutionsstätte verzichtet und sich rechtlich umwidmet. Okay, aber was dann anbieten, bzw. ab wann ist eine Körpermassage Prostitution? Aber dann gäbe es vermutlich massive Probleme, in normalen Zeiten den Status wiederzuerlangen - oder? Und gibt es für ein körperbetontes Angebot, dass aber nicht zwingend in einer Prostitutionsstätte angeboten werden muss, einen Markt?
Gestern im Restaurant. Die Liste zum Eintrag der persönlichen Daten liegt am Eingang aus. Trage meine Adressdaten wahrheitsgemäß ein und will es auf den Stapel der bereits ausgefüllten legen. Ein kurzer Blick auf das oben liegenden geworfen und festgestellt das hier jemand den Behörden mal zeigen möchte was er von dieser Maßnahme hält. Hier aus meiner Erinnerung Name: Walther White-Heisenberg Strasse: Christalmethweg 77 Wohnort: 44 ??? Bochum Fand ich sehr kreativ ;-- )) P.S. Für alle die sich nicht so gut mit Serien auskennen. Walter White ist die Hauptfigur der Serie "Breaking Bad" Sein Strassenname ist "Heisenberg"
Saul Goodman und Gustavo Fring dürften auch nicht (Achtung Kalauer!) "white" sein. Nettes Meeting in dem Restaurant...
Als ich Anfang der Woche bei meinem Lieblingsitaliener war, saßen vor mir wohl 4 Promis an meinem Tisch ... jetzt hab ich die privaten Handynummern von F. Sinatra, W. Houston, D. Warwick und von E. Presley ...
Wie verrückt die ganze Datensammelei ist, zeigt das Beispiel Freibad: Name und Kontaktdaten, sowie Eingangs-/Verlassenszeit notieren, maximale Personenzahl kontrollieren. Bei einer genehmigten Demonstration mit tausenden Teilnehmern und weniger Distanz werden keine Daten erhoben....