Aca-Entjungferung via FC-Freikarte Es war einmal der 26. Juni in NRW und der Feti hatte immer noch keine Frau und keine Kinder. Auch Geld war eigentlich Mangelware, aber er hatte trotzdem etwas Besonderes: eine Acapulco-Freikarte vom FC. Hatte ich nicht versprochen, ich würde einen ACA-Bericht noch schreiben? Darf man so ein Versprechen brechen? Natürlich nicht! Ich musste also noch vor Monatsende hin und meine moralische Verpflichtung einlösen. Mist! Trotz empfundener Nähe, sagt das Navi 43 Km. In der Realität wurden daraus mal locker 60, weil ich während der Fahrt im Gedanken schon bei den Aca-Mädels war, statt auf meine Lisa von Tomtom zu hören. Lisa sagte irgenwann in Velbert „Sie sind da“. Mann, was für eine alpine Auffahrt! Ist die zum hochfahren gedacht? Schafft das mein Auto ohne Allrad? Lieber nicht ausprobieren und eins der zahlreichen Parkplätze - trotz der genauso zahlreichen geparkten Autos - weiter unten nutzen. Praktischer Nutzen dieser Parkstrategie: Oben gibt es sowieso kaum noch freie Plätze und außerdem ist man schon fickfertig aufgewärmt, wenn man den Acapulco-Berg bestiegen hat. Am Empfang dann schon hektischer Betrieb um 18:10 Uhr. Die Freikarte wird routiniert in Empfang genommen, Aca-Outfit übergeben und überraschen indiskret nach den Namen gefragt. „Wie, ich jetzt? Ja,…äh…ich bin der Fetischist.“ Sie (Name: Marietta oder so ähnlich): „Schön, auf diese Weise von deinen Neigungen zu erfahren, aber ich wollte jetzt deinen echten Namen wissen.“ Schließlich wird erkannt, dass ich unschuldiger Aca-Anfänger bin und ein Mädel wird zum Rumführen per Walkie-Talkie „ein Mädchen bitte sofort zum Empfang“ herbeigerufen. Eine grinsende Rumänin gehorcht nach wenigen Minuten. Auch sie scheint eine „Unschuldige“ zu sein, konnte mir jedenfalls nicht erklären, warum ich am Empfang gleich zwei Spint-Schlüssel bekam… Wir gehen gemeinsam durch die Räumlichkeiten. „Hier kannst Du umziehen, hier ist der Toilette, hier kannste duschen,…“ Via rutschigem Duschraum kommen wir zugleich zum innenarchitektonischem High-Light des Ladens, dem Pool. Schöne Lichtbrechungen im Raum, aber zum Reinspringen vielleicht doch zu kalt das Wasser. Hamam und Sauna könnten 2-3 Grad wärmer sein. Das Dampfbad dagegen könnte genauso gut Kochtopf heissen. Auf der oberen Etage dann die Grillterasse mit reichlich Grillauswahl und einem riesigen Plasmamonitor. Ein übervölkerter Garten mit Plätscherteich und zwei Liebeszelte folgen. Das Pornokino mit Leinwand und großer Liegefläche in absoluter Dunkelheit animieren mich schon zu schmutzigen Gedanken. Die Verrichtungszimmer scheinen überall - oben wie unten - verteilt zu sein. Die kurzen „Laufwege“ fand ich schon im DV sehr angenehm. Zum Schluss der Führung kommen wir in den Hauptraum im EG. Der ist ja riesig - mit vielen Plasma-TV mit Sky. Auf einen Blick erkenne ich rund 30 Mädels und ca. 40 Pimmelträger. Auf der Grillterasse waren vorher 8 Mädels und noch weitere 50 „Weissmänner“ zu sehen. Insgesamt hatte ich das Gefühl, es wären über 50, vielleicht 60 Mädels da; leider aber auch mindestens doppelt so viele Gäste. Nichts gegen die FC-Kollegen, aber müsst ihr mir immer die geilsten Schnitte wegschnappen? Weitere optische Eindrücke des Ambiente: Kein verschwenderischer Luxus, aber alles großzügig, sauber und ordentlich, vergleichbar mit einem 4-Sternehotel – bis auf die Getränkeautomaten. Menge und Temperatur sind ein Witz , so dass ich zum kälteren, aber aufpreispflichtigen Bier verführt wurde (2,50 EUR; RedBull: 3 EUR). Die später im Garten ausprobierte Matratze jedoch war qualitativ Oberklasse; die beste, auf der ich je bezahlten Sex hatte. Optische Eindrücke der Mädels: die jüngste vielleicht 20, die älteste vielleicht 45. Im Schnitt so 25. Auffällig: habe keinen einzigen optischen Totalausfall gesehen, aber auch nur 2-3 Optikkracher (vielleicht vergleichbar mit Samya). Für Letztere musste man lange Schlange stehen oder sich sehr schnell entscheiden. Herkunft: völlig durchmixed; Asien, Afrika, Karibik - alles dabei. Natürlich mehrheitlich wieder aus RO. Was würden europäische Männer bloß ohne die EU-Erweiterung machen…? Sextechnisch freue ich mich jetzt schon auf die EU-Aufnahme der Ukraine. Das weitere, mehrheitlich türk. Personal: Bis auf die dt. Thekenbedienung im Hauptraum alle sehr freundlich. Das Publikum: 25 bis 70 Jahre alt, im Mittel ca. 45, ca. 20 % Osmanen (erwähne ich nur explizit, weil es gestern abend mal kurz thematisiert wurde) und insgesamt überdurchschnittlich gebildetes oder angenehmes Volk. 1-2 % Ausschuss gibt es überall und immer. Der weitere Ablauf nach Ankunft: Kaum verlässt mich die immer noch grinsende Rumänin (ein Gast verbreitet später das Gerücht von Drogenkomsumentinnen), fühle ich mich vereinsamt in der Menge. Aber nicht lange. Eine 360-Grad-Drehung genügt und ich sehe: das halbe Freiercafe ist schon da! Bokker, Kiwi, Gladbacher und wie wir nicht alle heissen…. Ist schon bemerkenswert. Welchen Club ich in NRW auch ausprobiere, irgendwie ist immer das halbe FC schon da! Ein gewisses Deja-vu-Erlebnis trat auf: ich hatte total die Zielorientierung verloren und mich festgequatscht! Nebenbei auch die Fußballspiele verfolgt. Multitasking hin oder her, da blieb kaum Aufmerksamkeit für die Mädels übrig… Im Kontext ein Appell : Unangenehme Themen sollten in Clubs tatsächlich vielleicht tabu sein. Von einem Nicht-FCler erfuhr ich z.B. in einstündiger Ausführung von seiner Scheidung, schweren Krankheiten und Depressionen. Jawoll, von solchen Themen werde ich heiss und geil!! Ich revanchierte mich zickenhaft, indem ich von altersbedingten Potenzproblemen sprach. Imponierte ihm aber überhaupt nicht, stattdessen konterte er mich mit Pleite & Hartz4-Situation völlig aus. Da war die Stimmung beim mitfühlendem Feti auf dem Nullpunkt. Der Versuch, wieder durch Alkoholkonsum in Stimmung zu kommen, misslang und ich freundete mich erstmals mit den Gedanken an, eventuell ungevögelt wieder nach Hause zu fahren. Überhaupt fiel mir auf, dass schon fast 6 Stunden (!) vergangen waren ohne dass ich mich gelangweilt hätte – und dass, obwohl ich noch keinen Millimeter weibliche Haut zu berühren bekam. Könnten sich meine Clubbesuche zu einem Hobby/Freizeitalternative in erotischer Umgebung ohne Fickorientierung entwickeln? Statt in die Kneipe, einfach in den Club – ohne Sexabsichten?? Grübeln macht unsexy, also folgen weitere Ablenkungsmannöver mit Dampfbad und Sauna. Dort fällt mir zufällig erst nach einigen Minuten auf, dass man von dort einen herrlichen Blick in den Hauptraum hat. So macht saunen viel mehr Spaß! Viel besser als wenn man mit 1,50 m oder weniger Distanz auf langweilige Holzbretter guckt. Doch es wird spät, wir schreiben schon Sonntag und ich entscheide mich, den Mädels vor Ort eine letzte Chance zu geben bevor ich wieder nach Hause fahre. Die Saunatür öffnet sich automatisch. Nein, doch nicht, es ist die 22j. M. aus Bukarest. Ich stehe auf und will gehen…oder doch nicht? Mit meiner „fetten“ Lebenserfahrung erahne ich, dass sie wegen mir in die Sauna gekommen ist und ich hatte Recht; sie ist mir gefolgt, um mich aufzureißen. Eigentlich gar nicht so mein Typ, aber ich bin Gentleman und „bleibe 1-2 Minuten“. Der Smalltalk startet holprig. Sie spricht kaum Englisch und noch weniger Deutsch. Nur kurz später sagt sie „ ich bin heiss – zu heiss“. Ich erkenne, dass es nicht an meiner erotischen Ausstrahlung liegt und biete ihr an, sich draussen hinzusetzen. Sie findet es eine gute Idee und wir setzen uns auf eine der Liegen vor der Sauna. Ich frage sie erstmalig nach ihren Namen. Sie antwortet und interpretiert meine Neugierde als Aufforderung, sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß zu setzen. Hatte ich schon geschrieben, dass sie untenrum nix trug? Eigentlich bin ich nach dem Saunagang nun übermüdet und mit den Gedanken schon zu Hause in meinem Bett, während sie schon an meinem Ohrläppchen knabbert. Offensichtlich bin ich biologisch jünger als ich dachte, denn plötzlich meldet sich wie eine Rakete Klein-Feti und stößt von unten auf ihre nackten S-Lippen. Sie springt erschrocken auf und schreit „Zimmer“. Mir vergeht zunächst der Appetit und ich denke an gesparte 40-80 EUR, doch die Stimmung deeskaliert sich schnell wieder und wir einigen uns auf einen späteren Zimmergang. Zur Kostprobe führt sie ihre schlangenähnlichen Verführungskünste auf der Liege vor. M.a.W. ich brauche nur zu drücken und ich wäre unten drin (oben bin ich es schon). Doch ich lese in ihren Augen „Bitte nicht“. Natürlich unterlasse ich es auch ganz brav. Ne halbe Stunde später sagt sie, sie möchte sich für mich frisch machen und entschwindet in das Kellergeschoss. Ich nutze die Zeit, um mich ihrer sicher zu sein und stelle bei den Kollegen Nachforschungen über sie an. Wenig später erscheint sie tatsächlich frischgeduscht und aufgeschminkt wieder bei mir und wir entscheiden (O.K., ich war`s) aufgrund der angenehmen Temperaturen, es in einem der Fickzelte zu tun. Unterwegs dorthin, stolpert sie mit ihren Monster-High-Hells fast auf dem Rasen. Wie ein Held hebe ich sie in meine Arme und trage sie in das Zelt, um sie sachte auf die Matratze fallen zu lassen. Das hat bei ihr mächtig Eindruck hinterlassen! Der Knoten war geplatzt, die Verwöhnung 1. Klasse war sicher gestellt. Um nicht die Leserschaft unnötig weiter aufzugeilen (außerdem habe ich heute noch was vor), erspare ich mir die Details zu den weiteren 30 Minuten. Nur soviel: so schnell in der Missio bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen. Dies interpretiere ich für mich persönlich positiv, da der Zeitbedarf zum Endziel sich in den letzten Jahren dramatisch von anfangs 10, dann 20… auf mittlerweile fast 40 Minuten erhöht und ich diesen Trend als Alterungserscheinung betrachtet hatte. Mal abgesehen von den erhöhten Kosten im Clubs bei dieser Entwicklung… Doch scheinen die Fähigkeiten der Partnerin ein viel höherer Beeinflussungsparameter zu sein als das persönliche Alter. Im Endeffekt habe ich mich danach geiler gefühlt als wie sonst, wenn ich mich (bzw. sie) über 30 Minuten abkämpfen musste, um die finale Entspannung zu finden. Kenner des Fetischisten wissen nicht nur, dass er gleich einem Dutzend Fetischen unterliegt, sondern auch ein Huren-Herzenbrecher ist und bis jetzt alle (!!) Mädels vor oder nach dem Sex ihm ihr Herz ausschütteten und ihre halbe Lebensgeschichte erzählten. Dies war diesmal natürlich auch nicht anders. Mit der Gewissheit, dass ich sie irgendwie, irgendwo, irgendwann mit Sicherheit wiedertreffen werde, verlasse ich nach knapp 9 Stunden pünktlich um 3 die Gemächer des Acapulco. Weitere "Geschäftstermine" im Juli 2010: diesen Mittwoch Globe, 17.07. Samya (in den Geburtstag reinstoßen), 19.07. Samya.
Hat Spaß gemacht! Nach der erfolgreichen ersten Fahrgemeinschaft mit FK Kiwi vor 14 Tagen hatten wir vereinbart, am gestrigen Samstag eine Wiederholung, diesmal nach Velbert, vorzunehmen. So trafen wir zwei kurz vor 17 Uhr ein, die unteren Parkplätze waren fast alle belegt, oben waren durchaus noch ein paar Lücken. Die paar Mal, wo ich bisher da war, war´s eher andersrum - aber egal. Ich weiß nicht, wo die ganzen Leute waren, die unten geparkt hatten, im ACA waren sie jedenfalls nicht. Es war relativ überschaubar, was sicher auch der WM-Achtelfinalspiele geschuldet war. Nach freundlicher Begrüßung durch Marietta und dem üblichen Prozedere konnten unter der Dusche schon den FK Winnetou_Kowalski, im Hauptraum dann natürlich den FK Honeyslab begrüßen, später dann auch den GoE, Bokkerijder, Gladbacher, fin, Fetischist und wahrscheinlich hab ich auch noch jemand vergessen, sorry. Mir persönlich fiel sofort die im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor ca. 3 Monaten reduzierte Musik-Lautstärke auf, Danke dafür. Eine Wohltat! Auf den Bildschirmen lief natürlich Fußball, so daß man auch darauf nicht verzichten mußte. Ansonsten war eine reichhaltige Damen-Auswahl vorhanden, alle Typen vertreten. Kiwi wurde bald von Roxy in Beschlag genommen, ich unterhielt mich noch mit den Kollegen, machte mich dann auf einen Rundgang zwecks Sichtung einer für mich kompatiblen Gefährtin. Aufgrund meiner nur seltenen Besuche sah ich zwar 2-3 Damen, die ich schon mal gesehen hatte, aber keine, mit der ich irgendetwas besonderes verband. Außer der Silvana, die ich schon vom ersten Besuch an faszinierend finde, von der mir aber die Kollegen abraten. Ich glaub, beim nächsten Mal buche ich sie doch mal! So ließ ich mich einfach vom Gefühl leiten und setzte mich nach Blickkontakten, die mit einem freundlichen Lächeln erwidert wurden, zu Giorgina (ich hoffe, richtig geschrieben). Lange glatte schwarze Haare, ca. 1,70 groß, B-Cup (geschätzt), nicht ganz spindeldürr, nach eigenen Angaben 24 Jahre, Herkunft Rumänien, seit 3 Wochen im ACA, vorher Living-Room. Sie hat eine nette, fröhliche Art an sich, die mir sehr zusagte, war aber zu keiner Zeit aufdringlich oder so. Verständigung nur auf englisch möglich, naja - zählt nicht gerade zu meinen Stärken nach 3 Jahren Schul-Englisch, die auch schon fast 20 Jahre her sind. Aber für den üblichen Small-Talk reichte es noch. Körperliche Annäherung auf dem Sofa gab es keine, aber ist ja wohl auch nicht so üblich dort. Meinem Zimmerwunsch entsprach sie schließlich, so daß wir eines der unteren Zimmer besetzten. Sehr gut gefallen mir die ebenfalls neu eingeführten, frisch vor jedem Zimmergang auszulegenden großen Bettlaken, die ebenso wie Handtücher stets ausreichend zur Verfügung standen. Als Giorgina ihr schwarzes Kleidchen ablegte, kam ein makelloser Körper zum Vorschein, als sie neben mir auf dem Bett lag, kamen schon ihre Lippen auf die meinigen und sogleich suchte auch ihre Zunge schon Einlaß in meinen Mund. Ich hatte vorab versäumt, nach Küssen zu fragen, sie machte es unaufgefordert, und wie. Glück gehabt. Nach diesen ersten Knutschereien und Streicheleien und diversen Drehungen lag ich irgendwann auf ihr und nutzte die Gelegenheit, um ihren Körper mit meiner Zunge zu erforschen. Als ich unten ankam und erst nur die Schamlippen etwas "abtupfte", öffnete sich schon ihre Muschi, als ich mich dann Richtung Zentrum vorwagte, wechselte alsbald der Geschmack von neutral auf "Frau natürlich", so lieb ich das. Ich leckte sie, sie bestimmte durch Umfassen meines Hinterkopfes etwas das Tempo und die Richtung, ich hatte die Illusion, zumindest ihr etwas befriedigendes zu tun. Kommen wollte sie wohl nicht, denn plötzlich richtete sie ihren Oberkörper auf, holte meinen Kopf hoch und gab mir einen weiteren langen ZK. Dann legte ich mich hin und sie verwöhnte mich französisch, wobei ich zwei-/dreimal ihre Hand zur Seite nehmen mußte. Das war aber auch schon das einzige Manko. Später in der 69-er streckte sie sich weit vor, um auch meine Bälle in den Mund zu nehmen und ich konnte von oben nach unten ihre Muschi abschlecken. Geil! Jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen, sie zog das Gummi über und los ging´s in der Reiterstellung, anschließend meine geliebte Missio, in der ich dann auch heftig unter ZK kam. Sie reichte mir Papier zur Reinigung, fächerte uns beiden noch etwas Luft und eine wunderschöne halbe Stunde war vorbei. Super GF6, wenn sie bei meinem nächsten ACA-Besuch noch da ist, wiederhole ich sehr gerne! Nach der Dusche zog es mich nach oben zur Befriedigung des Hunger-Gefühls. Auch hier nichts zu meckern, reichhaltige Fleischauswahl von Schwein und Geflügel, frisch zubereitete knackige Pommes, die waren richtig gut (und ich hab schon viele Pommes gegessen), drei Salate zur Auswahl und alles in reichhaltigen Mengen ohne Wartezeiten. Top! Einzig die Messer hätte wohl für den Bauchspeck etwas schärfer sein können, aber wenn man will, findet man überall ein Haar in der Suppe. Nach erneutem Kollegenplausch, wo ich erstmal eine unangenehme Nachricht erfuhr, was aber nicht unbedingt hierhin gehört, machte ich mich wieder auf einen Rundgang auf und landete bei Maja. Sie erinnerte mich vom Wesen, von der Art, von der Körpergröße, der Figur, selbst vom Gesicht her ein wenig, an Neby´s Daria, Maja auch ganz natürlich, etwas schüchtern, erst mit der Zeit auftauend, wie es auch bei Daria immer war. Sie ist ebenfalls Rumänin, Anfang 20 schätze ich, kleiner als Giorgina, vielleicht so 1,60? und trug gestern ein weißes Bikini-Set mit roten Blumen aufgedruckt. Ebenfalls nur englisch, wobei sie wohl ein klein wenig Deutsch verteht, aber nicht spricht. Seit drei Monaten glaub ich hier. Längere Zeit auf dem Sofa verbracht mit rudimentären Englisch (meinerseits) und Händen und Füßen, mit der Zeit lachte sie ein paar Mal, wurde auch anschmiegsamer, man merkte wie sie auftaute. Wir kamen natürlich auch ins Zimmer, sie fragte "do you like kisses?" ich: "yes, I do". Sie schaute mich nochmal an, sagte "I do only sometimes", ich: "Do you want now?". Daraufhin gab sie mir einen kleinen Kuß auf die Lippen und so blieb es zumeist auch ohne Zunge. Später erhaschte ich auch 2-3 angedeutete Zungenküsse, aber das war wohl nicht so ihrs, ich wollte sie auch nicht dazu drängen. Also Marktwain, wenn Du das liest, für Dich nicht zu empfehlen. Insgesamt war der Service durchaus gut, aber nicht überragend. Da hatte Daria (um bei dem Vergleich zu bleiben) von Anfang an erheblich mehr geboten. Französisch ziemlich soft, nachher wurde es etwas besser, kein EL, als ich sie von unten stieß, schien ihr das zu gefallen. Sie legte sich jedenfalls richtig auf mich und preßte ihren Unterkörper förmlich auf den Penis, mit wohligem Stöhnen verbunden. So kam es, daß ich diesmal gar nicht in die Missio ging, sondern ihr so alles gab. Also insgesamt durchaus ausbaufähig. Aber mein Gefühl ist, daß man mit Maja vielleicht wirklich erst zwei oder dreimal gehen muß, sie sich an einen gewöhnen muß, Vertrauen fassen kann, dann könnte da durchaus mehr drin sein. Irritiert hat mich ihre Frage vor dem Aufsitzen "Condom?". Ich weiß nicht, ob das ein AO-Angebot sein sollte, will ihr da auch nichts unterstellen, vielleicht meinte sie damit auch nur, ob es jetzt "losgehen" sollte. Vielleicht hätte ich einfach mal "no" sagen müssen, um zu schauen, was dann kommt, hab ich aber in dem Moment nicht dran gedacht. Mittlerweile waren für "späten Hunger" Reste des Grillfleisches nach unten gekommen und konnten in der Buffet-Ecke kalt verzehrt werden, was ich auch tat. Dann sah ich ein Mädel auf dem Podest sitzen, auf die ich schon den ganzen Abend ein Auge geworfen hatte. Aber es paßte nie - wenn ich wollte, war sie einmal schon belegt, das andere Mal nicht aufzufinden. Jetzt war sie frei, aber ich hatte doch gerade erst vor einer halben Stunde mit Maja gepoppt, und ich brauche normalerweise immer mindestens 1-2 Stunden Regenerationszeit. Aber ich fand ihr äußeres so attraktiv, also alle Vernunft über Bord und hin. Wir stellten uns vor, ich hatte Manuela neben mir. Geschätzt Mitte oder eher vielleicht Ende 20, schulterlange braune Haare, groß gewachsen (ca. 1,80 - 1,85?), C-Cups, kompakte Figur, nicht dick, aber es ist was dran an ihr. Sie lebt wohl normalerweise in der Schweiz, ist hier zu Besuch und kommt angeblich nur, wenn sie Lust hat. Ansonsten saß sie da, als wenn ich nicht da wäre, antwortete zwar freundlich, wenn ich etwas fragte oder sagte, aber von ihr kam sonst nichts. Wahrscheinlich hätte ich aufstehen und wieder gehen können, sie hätte mir noch nicht mal nach geschaut. Trotzdem - ich blieb. Sie sagte, daß sie nicht küßt und nur FM. Hätte nichts mit mir zu tun, grundsätzlich nicht. Es ginge ihr nicht um irgendwelche Zärtlichkeiten, da hätte sie nichts von. Sie wolle nur harten Sex. Normal nicht meines, trotzdem - ich blieb. Also Zimmer 17 (total stickig). Hier zeigte sie weiter, daß sie ansagt, was passiert. Zog das Gummi über und nahm sich den Kleinen vor, dirigierte mich gleichzeitig an ihre Seite, so daß ich sie lecken konnte, aber nicht in der typischen 69-er, sondern irgendwie ganz verdreht von der Seite. Dabei drückte sie mit ihrem Bein meinen Kopf auf ihre Muschi, so daß ich gar nicht weg konnte. So blies sie mich (mit Gummi), ich leckte sie, sie wollte erst einen, dann zwei Finger in ihrer Muschi haben, da wurde sie patschnass! Dann "befahl" sie, ich solle jetzt mit meinem Mannesteil in sie kommen. Unter wilden Anfeuerungen ihrerseits stieß ich hart in sie, ohne Rücksicht auf Verluste, aber ich glaub, es war ihr noch zu wenig. Wechsel in die Doggy, weiter volles Programm. Sie rammte förmlich ihren Po gegen mich, ich kann doch auch nix dafür, daß ich nicht tiefer in sie rein kam. Schließlich kam ich, natürlich gab´s kaum AST, es ging ja von Anfang an nur um knallharten Sex, nicht mehr und nicht weniger. Nach 20 Minuten waren wir schon wieder draußen und ich fühlte mich fast ein bischen wie damals nach Rebecca. Ach ja - wen´s interessiert, sie bietet auch Anal, NS und "weitere außergewöhnliche Dinge" (Original-Zitat) an, damit hab ich aber nichts am Hut. Dann war es Zeit, meinen Freund Kiwi von Roxy und seinen übrigen Damen loszueisen, uns von den noch anwesenden Kollegen zu verabschieden und die Heimreise anzutreten mit zwiespältigen Gefühlen - positiv vom Erlebten, negativ von einer Nachricht, an der ich auch jetzt noch knabbere. Fazit Giorgina: Zufälliger Glücksgriff. Sehr nettes Mädchen kennen gelernt, toller GF6! Jederzeit gerne wieder! Fazit Maja: Nettes Mädchen, schüchtern, ich aber auch eher zurückhaltend. Weiß nicht, ob ich sie nochmal buchen würde. Meiner Meinung nach braucht sie Zeit und muß Vertrauen zum Mann fassen. Fazit Manuela: Harter Sex, sonst nix. Ab und zu mal eine nette Abwechslung, aber das nächste halbe Jahr brauche ich es nicht wieder. Da ist mir die GF6-Sache ala Giorgina doch entschieden lieber! Fazit Acapulco: Großer gepflegter Club, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sehr gutes und reichhaltiges Essen. Nettes Publikum. Nicht so persönlich wie ein kleinerer Club, aber das liegt wohl in der Natur der Sache. Und dann noch das Thema Geld, obwohl mittlerweile müßte es doch wirklich jeder wissen: Eintritt: 35 3x halbe Stunde á 40
Het was gisteren weer eens tijd om naar ACAPULCO te rijden Bij aankomst op de berg van VELBERT werden we liefdevol onthaald door een zeer lief meisje MARIETTE ze wilde niet met me de kamer op ,jammer. Na inlevering van mijn vrijkaartje van dit forum kreeg ik een mooie witte badjas en een leuke armband met 2 sleuteltjes eraan Mezelf snel omgekleed en naar boven om wat van de BBQ te eten wat voortreffelijk smaakte Daarna op een bank boven gaan zitten lekker even bijkomen van de lange rit en het eten. SHERRY was op de kamer en dat zou nog wel even duren maar er zijn genoeg dvp's in ACA zelfs een nieuwe XENIA uit HAPPY-GARDEN zag ik rond huppelen. Ze zag er lekker uit maar ging net de kamer op. Daar kwam JOLANDA aan en ben maar met haar de kamer opgegaan,ze heeft me lekker gepijpt zoals alleen JOLANDA dat kan ,tot mijn pielemans begon te spuiten,netjes alles schoongemaakt en naar beneden om de rekening te voldoen. Een latte genomen en rustig opgedronken ,toen mezelf onder de douche gezet en afgespoeld. Bij het afdrogen zag ik SHERRY beneden zitten hard naar haar toegelopen voordat er een ander naast haar plaats zou nemen. Sleutel gehaald voor een kamer boven en daar begon het wat daarna volgde en is hier door mij al beschreven. Het was in een woord geweldig zoals ze je klaarmaakt en dat 2 keer in 2 1/2 uur. Hierna was ik echt uitgeput alles netjes schoongemaakt en afscheid genomen van de KEIZERIN VAN CHINA en netjes beloofd om zaterdag weer terug te komen. Beneden een latte genomen nog even gepraat met XENIA,jammer dat ik uitgeput was anders waren we samen de kamer opgegaan . Goldenboy opgezocht en terug naar huis,het was weer een gezellig avondje in ACAPULCO wat een fantastiese tent is het toch met alles erop en eraan,vooral al die mooie dames zeker weer 50 mooie schatjes en ook weer aardig wat nieuwen,tot zaterdag
Aca: Das doppelte Rumsauchen Im Aca - Essen, rauchen, Seele und Pimmel bommeln lassen Eigentlich hatte ich ja zwei andere Clubs auf meiner Liste, aber die FKs haben mich im Freiercafe-chat ziemlich auf das Aca eingeschossen. Ok, mehr als abspritzen kann ich anderswo auch nicht. Also Aca. Drinnen hockte bei meiner Ankunft direkt eine Traube Forenficker rum. Kiwi war mal wieder frisch verliebt und schwärmte von seiner neuen schwarzen Perle, der GoE glänzte mit seinem unglaublichen Wissen über Girls und Szene. Es wurde munter über Damenwanderungen spekuliert. Und weil die Spaßvögel sich ausgerechnet den Nichtrauchertisch ausgesucht hatten, war ich nach 10 Minuten wieder weg. Fußball konnte man im Aca auch kucken, unten ohne Ton, im Außenbereich oben mit Ton. Auf der Speisekarte stand frisch Gegrilltes. Leider waren die Schweinebäuche ein bisschen verbrannt, aber es gab auch Steaks, Spareribs, Würste und Geflügel, die waren ok. Dazu Pommes, Kartoffel- und Nudelsalat, ziemlich guten Curry-Ketchup, Krautsalat. „Is auch immer dasselbe“ mopperte ein FK. Ja nee is klar. Dreimal in der Woche im Aca rumficken und dann über mangelnde Auswahl beim Grillfleisch weinen. Was sollen die denn grillen? Hunde und Katzen? Das frisst außer mir und vielleicht noch Sherry doch niemand. Beim Duschen dann ein Überraschungsgast: „Öh!“ „Äh öh, bisse nää!“ „Äh homma, er nää!“ Herr Fetischist stand auf einmal nackend vor mir und ließ sein Pullermännchen lustig bommeln. Darkroom-Sex Nach drei Stunden rumsitzen, rauf- und runterlatschen und Fußball kucken hatte ich die Faxen dicke und wollte ficken. Ein erster Versuch im Kino war fehlgeschlagen, nach einer ziemlich missglückten Ansprache einer DL „Schatzi du müdäää, schlafää“, nahm ich Reißaus. Nachdem sich irgendein Unglücksrabe dieser Person erbarmt hatte ging ich vom Außenbereich wieder ins Kino. Draußen war es extrem hell und sonnig gewesen. Das führte dazu, dass ich im Kino nix, aber auch gar nix sehen konnte. Zwei Schatten ohne Bademantel. Weiblich. Einer mit heller, einer mit dunkler Haut. Beide lagen ausgestreckt in Schlafposition. <-- Fickbericht ab hier--> Ich setzte mir zur Helleren, die wurde gleich munter, krabbelte zu mir rüber, hauchte mir ein „Hallo ich bin Jasmin“ ins Ohr und steckte mir eine warme, nasse, weiche Zunge in den Mund. „Du bist richtig“ dachte ich nur und küsste zurück. Ich konnte erkennen, dass sie klein und schlank war und einen roten Bikini trug. Mehr nicht. Aber sie konnte geil küssen und kurz darauf auch schön blasen. Deutsch konnte sie weniger, aber Englisch. Und Französisch. Es war ein bisschen Darkroom für Heteros. Kurzer Griff nach unten: Jau, eine nasse Öffnung, dahinter noch eine, also kein Eisbär, der sich einen Spaß mit mir macht. Wir waren wild zugange, ohne dass ich sehen konnte, mit wem, weil meine Augen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zwischendurch kamen ein paar Eisbären und versuchten, uns im Dunkel zuzukucken. „Mahlzeit“ sagte einer, als er die Kleine blasen sah. Ich hätte es gerne im Kino zu Ende gebracht, aber meine Unbekannte wollte unbedingt einen Schlüssel holen. Den brachte sie dann auch. Wir gingen runter und ich sah sie bei Licht. Hui, das war ein bildhübsches Mädchen, schlank, helle Haut, pechschwarze Haare, klein, buntes, beinahe regenbogenfarbenes Augen-Makeup. Auf der Couch hätte ich Jasmin wahrscheinlich gar nicht angesprochen, weil sie sie für eine der hübschen, aber langweiligen Rumäninnen gehalten hätte. Total daneben! Sie war aus der DomRep. Auch ne alte Kau lernt man dazau. Zimmer mit Jasmin Auf Zimmer gab es zuerst ein paar geile Küsse im Stehen, dann ging sie in die Knie und blies mir meinen fetten Schwanz, während ich stehenblieb und ihr dabei zusah. Dann ging es auf die Matte, ich auf den Rücken und sie am blasen. Sie leckte mir auch wunderbar zärtlich, ohne das manchmal schmerzhafte extreme Murmelsaugen die Eier ab. Auf einmal packe sie mich, schob meinen Arsch hoch und leckte mir das Arschloch. Dieses süße, junge Mädchen leckte tatsächlich mit Begeisterung mein Arschloch einfach so, ohne Aufforderung, ohne alles! Warum? Weil sie das mag? Keine Ahnung. Aber ich nahm die Zusatzleistung gerne an und bedankte mich, indem ich sie geil küsste und ihr einen Finger in die Muschi schob. Das Spielchen wiederholte sich ein paar Mal. Ich versuchte auch, ihre Füße zu lecken, das wollte sie aber nicht so gerne. Sie erklärte mir, dass sie den Männern manchmal die Füße leckt. Etwas devot, die liebe Jasmin? Nein, Füße lecken lassen, das brauche ich nicht. Dann wurde der Schwanz gummiert. Ficken. Erst missionierte ich sie, dann wechselten wir in die doggy. Sie war beim Ficken sehr temperamentvoll und beweglich, aber auch sehr geschickt. Meine Panik vor einem Penisbruch blieb mir erspart, sie rutschte mit ihrem süßen, kleinen Body so rum, dass mir auch ihre Powerfickerei keine Angst machte. Zum Schluss durfte sie aufsitzen und mit ein paar kleinen Regieanweisungen ritt sie mich so ab, wie ich es am liebsten mag und ich spritzte den Reifen wacker voll. Nach Reinigung und kurzer Kuschelphase bekam sie ein paar ehrliche und verdiente Komplimente und den Basisobolus von 40. Das Ganze hatte nämlich ohne Kino gerade mal 15-20 Minuten gedauert und einen Aufpreis fürs Arschlochlecken wollte sie nicht. Zusammenfassung: Girl: Jasmin Optik: 22 Jahre, 162cm groß, schlanke 36er Konfektion, B-Cups, lange schwarze Haare, helle Haut, große Augen, roter Bikini Herkunft: DomRep Küssen: ja, tief und geil FO: heftig und tief EL: ja Fingern: ja Lecken: Nicht zu gekommen Ficken: ja, sportlich, temperamentvoll, doggy, Missio, Ritt Fußficken: nur kurz, wieder so eine Kitzelige, sie leckt Männerfüße, das mag ich aber nicht Und: Zungenanal - Spontanes, unaufgefordertes Auslecken meiner Poperze Reinigung: Ja Whf: Sehr, sehr hoch Edit: Wie der Kollega im nächsten Beitrag schreibt, geht sie laut eigener Aussage ab 28.06. für eine Woche in den Kurzurlaub. Sie hat mir auch irgendsowas gesagt. <-- Fickbericht Ende--> In allen Ärschen zuhause Als ich grinsend zu den FK zurückschwebte, aktivierte sich die Autoupdate-Funktion des wandelnden Hurenbrockhauses: „Geil?“ „Jau.“ „ZA?“ „Jau. Falls sie einer von euch heute buchen will, sollte ich der Fairness halber sagen, dass sie gerade mein Arschloch geleckt hat.“ Und ich lernte wieder dazu: „Meins hat sie auch schon geleckt.“ „Meins auch.“ „Meins auch.“ Hm, ihr erster Gast war ich an dem Tag sicher nicht. Nicht darüber nachdenken, ob ich beim Küssen Spuren von Kotbröckchen meiner Vorgänger aufgenommen haben könnte. Drauf geschissen. Scheißegal. Scheiß die Wand an, es war einfach eine geile, weil etwas andere Nummer. Die Erscheinung Nach der ersten, erfolgreich absolvierten Fickerei wiederholte sich das Saunaclub-Abhäng-Spiel: Essen, trinken, raufgehen, runtergehen, Popos und Titten kucken und überlegen, ob und mit wem es noch mal geht. Eine Frau war mir optisch aufgefallen, weil sie optisch auffiel: Eine Erscheinung von weit über 1,80, nicht ganz schlank, aber nicht dick, helle Haut, dunkles glattes Haar. Leider kuckte sie irgendwie immer durch mich durch und suchte keinen Kontakt. Irgendwann später saß ich unten, da kam dann ein Kollega vorbei und erzählte, dass die anderen Cafeonkels oben mit zwei Frauen einen Gesprächstherapiekreis gegründet hatten. Die säßen da rum und amüsierten sich prächtig. Weil ich das nicht wollte, die Burschen sollen gefälligst pausenlos ficken, ging ich dann nach oben, um die Gesellschaft zu verärgern. „Fickenblasen30“ krähte ich in bester Asi-Manier in die Runde rein. Aber alle lachten mich nur aus. Und wer war eine der beiden Damen? Richtig, die großgewachsene, hellhäutige Erscheinung. Inzwischen bei prächtiger Stimmung, hielt sie den ganzen Freiercafe-Saustall bei Laune. Ich setzte mich dazu, direkt neben sie, quatschte ein bisschen mit und gab ihr zu verstehen, dass ihr prachtvoller Unterleib sich auf meiner Visage durchaus gut machen könnte. Da hatte sie auch im Prinzip nix dagegen, ein Kollega aus dem Land der Weltmeister 2006 und Loser 2010 hatte aber auch noch Lust auf sie. Ich ließ ihm den Vortritt. Hat ja sonst wenig zu lachen in diesen Tagen, der Mann. Während sie ihn auf Zimmer verarztete, tankte ich zwei Tassen Kaffee und duschte mir Jasmins Speichel aus der Poperze. Dann kam die Erscheinung zurück. Unter Riesin Wir gingen nicht sofort auf Zimmer, sondern laberten noch eine Weile. Sie nannte sich Feenja. Das Internet hat mir verraten: Passt. Vor einem Dreier mit Meenja hätte ich Angst. Wäre aber eine Option für den letzten Fick vor dem Tod. Feenja ist eine der SW, die sehr gerne und sehr offen aus ihrer Welt erzählt und auch sehr viel. <-- Rumsaubericht ab hier--> Dann gab sie mir einen nassen Kuss. Was war das auf der Zunge? Ein Piercing. Sie küsste geil und ich hatte, obwohl mein letztes Zimmer noch nicht lange her war, direkt einen fetten Ständer. Sie holte einen Schlüssel, wir gingen auf Zimmer, im Erdgeschoss, wo die Wände oben offen sind und es an diesem Abend ziemlich heiß war. Wir knieten uns aufs Bett. Ich bin ja ein Zwerg, sie überragte mich um 23 Zentimeter. Auch auf Knien. Ich warf den Kopp in den Nacken, streckte mich und wir knutschten supergeil. Ich packte ihr an die Muschi und die war nass! Eins ist die Dame Feenja mit Sicherheit: Geil! Eins ist sie mit Sicherheit nicht: Bescheiden! „Ich bin die Blaskönigin“ sagte sie und legte los. Gekonnt, aber zur Königin reichte es dann nicht ganz. Königinnen blasen nicht nur, sie schieben sich den Schwanz bis zum Anschlag rein, bis sie würgen und die Tränen in die Augen schießen. Adelig war ihre Oralarbeit aber auf jeden Fall, ich würde sagen, sie ist die Gräfin von und zu Blas. Ich genoss die Menge an Frau und griff sie ab. In dem Moment hätte ich sie für kein Geld der Welt gegen eine kleine, magersüchtige deep-throat-Rumänin getauscht. Dann setze sie sich endlich auf mich und ich durfte ihre Prachtmuschi mit einem ziemlich aufgeregt stehenden, ausgeprägten Kitzler lecken. Wir fingen an zu schwitzen. Die Gräfin von und zu Blas hielt erneut Audienz. Ihre Schuhe wollte sie – warum auch immer – anbehalten und so entfiel eine Fußleck-Aktion. Jasmin lässt ihren Körper, an dem gut was dran ist, ohne dass sie dick ist, gerne auch mal etwas kräftiger anfassen. Bokkerijder Schlittenfahrt Weil es meine zweite Nummer war und ich da gelegentlich Latexabneigungen entwickle, lud ich sie zu etwas anderem ein: Sie kletterte auf mich, wir küssten geil und machten eine Schlittenfahrt. Mein Schwanz war zwischen meiner Plautze und ihrem süßen Bäuchlein eingeklemmt, sie ließ ihr Becken kreisen, ich hämmerte meinen Piss gegen ihren weichen Leib, ohne in sie einzudringen. Wir kamen zunehmend ins Schwitzen. Dat matscht so schön! Irgendwann waren wir beide total nassgeschwitzt und zwischen unseren Körpern hatte sich ein warmer, nasser Film aus Schweiß gebildet. Ein nasses, geiles Bündel aus zwei Leibern! Und die ganze Zeit wie blöde am knutschen. Wir waren beide irgendwie nicht mehr da, völlig auf den Planeten Geilmatsch weggebeamt, alles um uns herum war weg. Dann spritzte ich ab, mitten in den Schweiß rein und das Sperma matschte zwischen uns herum. Meine Fresse, war das geil, und das ohne Ficken! Als wir aufstanden und uns über unsere Schlittenfahrt im Juni kaputtlachten, sahen wir erst, was wir angerichtet hatten: Das Bettlaken war total nass und fleckig von unserer Rumgeilerei. Immer noch von der Nummer total überdreht, machte ich ein Beweisfoto mit dem Handy. Ist leider nix geworden. Wir schäkerten noch ein bisschen, sie kam wieder in Quasselstimmung, aber dann hauten wir doch aus dem Zimmer ab. Weil ich ein geiziger Sack bin, bekam sie nur den Basisobolus von 40 Eur. Als wir uns dann etwas später oben trafen, rekapitulierten wir unsere geile Aktion, das hörte ein anderer Gast und der schnappte sich die Große dann und schleppte sie weg zum Ficken. Ich traf ihn später wieder, auch er war von ihrer Performance sehr angetan. Auf jeden Fall: Meine Verehrung der Gräfin von und zu Blas, Prinzessin zu Knutsch und Rumsau, Schlittenfahrerin Feenja von der nassen Matte. Verbeugung, Handkuss, danke. Das war großes Kino. Zusammenfassung: Girl: Feenja Optik: 23 Jahre, 184cm groß – ohne Schuhe, 38+x Konfektion, B-Cups, mittellange schwarze Haare, helle Haut Herkunft: Deutsch Küssen: ja, tief und geil FO: geil EL: ja Fingern: ja Lecken: jaaaahaaaa Ficken: ausgefallen Fußficken: ausgefallen, waren Schuhe dran Reinigung: Ja Whf: 100% <-- Rumsaubericht Ende--> Rest Unten berichtete ich den anderen Kollegen natürlich artig. Wir laberten noch. In einem etwas ernsteren Gespräch beeindruckte mich FK GoE mit dem, was er mir zu erzählen wusste. Nach und nach verzogen sich die leergefickten Kollegas. Der Feti wurde auf einmal von einer Frau förmlich besprungen und abgeleckt. Time to say Good Bye. Am Ausgang traf ich kurioserweise Feenja und die zwei Kollegas wieder die vor und nach mir über sie gegangen waren. Dann fuhr ich heim, kaufte die Bier- und Kippen-Vorräte an meiner Nachttanke leer, weil ich immer noch total überdreht war und ich den halben Abend Kippen geschnorrt hatte. Und zuhause habe ich die Sauereien direkt aufgeschrieben. Zwei derart überdurchschnittliche Nummern im Aca an einem Tag, das hatte ich noch nicht erlebt. Nur die Erzählungen weniger glücklicher Kollegen haben mich daran erinnert, dass es im Aca auch durchschnittliche und performanceschwache Frauen gibt. Aber das sollen die FK selber berichten. Haben sie ja teilweise auch schon. Ansonsten mein Fazit: 1. Im Aca kann man richtig herausragend geilen Sex haben. 2. Trau nicht dem, was du zu sehen glaubst. Es könnte sich in Wahrheit um eine Arschlochleckerin handeln. 3. Hab keine Angst vor starken Frauen. Es ist manchmal geil, aus dieser Welt weggematscht zu werden. E N D E
Geiler Besuch am 18.06.10 Hallo, am Freitag war wieder einmal Aca-Tag. So gegen fünf erschienen und den letzten freien Parkplatz besetzt, direkt neben Emnas Karre. So ist der Abend auf jedem Fall gerettet. Emna war dann auch dar erste Zimmergang. Ihr Platz ist häufig das Podest mitten im Raum. So verzogen wir uns ersteinmal aufs letzte freie Sofa. Der Laden war zu diesem Zeitpunkt schon recht voll. Ein wenig gequatscht und aufs Zimmer. Auf einen Blow Job vor allen anderen Gästen und Dls wollte ich diesmal nicht. Den Spaß habe ich gerne für mich alleine. Die Nummer war geil wie immer. Sehr intensives Knutschen und Blasen auf höchstem Niveau. Dann hab ich sie richtig lange geleckt und als sie richtig feucht war ließ ich sie erstmal reiten. Perfekt. Gedreht und in Missio dann richtig hart durchgefickt, eigendlich nicht mein Ding, aber was sie verlangt soll sie haben. Wir drehten uns noch einige mal bis ich sie dann vollpumpte. Sehr guter Einstand des heutigen Abend. Jetzt erstmal ein kaltes Bier und dann feste Nahrung vom Grill. Im Grillbereich werkelt zur Zeit eine sehr nette zierliche dunkelhaarige Person, mir sehr sympatisch, leider kümmert sie sich nur ums Gegrillte. Es folgte ein Saunagang, nötig war er eigendlich nicht, nach der Nummer mit Emna. Temperatur Durchschnitt und OK. Wie immer Erfahrungen ausgetauscht. Dann ein wenig Fußball geschaut, gut gelöst mit dem Gerät im Essensbereich. Für die 2. Runde suchte ich mir Jasmin aus. Für mich eine bildhübsche Person, nur der Arsch ist etwas zu breit, aber Geschmackssache. Traumhafte Zungenküsse und beim Blasen wird der gesammte Genitalbereich mit abgeleckt. Scheint Ihre Spezialität zu sein. Eine geile Nummer folgte mit schönen Tittenfickeinlagen. Aber dann in Missio abgespritzt. Top Nummer. Laut ihrer Aussage ist sie vom 28.06 bis 04.07 nicht in deutschen Landen. Das 2. Bier ex ausgesoffen und am Grill weiter gestärkt, ficken macht hungrig. Ein 2. Saunagang und einige Rundgänge gemacht. Der Laden war jetzt brechend voll. Aber immer eine große Auswahl an Frauen, geil. Und für jeden was dabei. Für eine Zeitlag verzog ich mich aufs Außengelände um Kräfte zu sammeln. Für den 3. Fick suchte ich mir Miaja aus. Schon oft war ich mit ihr zusammen. Immer topp. Leider hat sie deutlich einige Pfunde zugenommen. Wenn ich da zurückblicke vor einem Jahr wo sie noch mit den blinkenden Schuhen rumhoppste. Aber egal es müssen ja nicht immer Besenstiele sein. Da die Titten mitgewachsen sind OK, jetzt eine richtige Frau halt, kein Teenager mehr. Bei Ihr liebe ich es wenn sie mir im Stehen eine bläst, küssen im Stehen auch wenn sie sich aufs Bett stellt. Schön kann ich dann meinen Riemen zwischen ihre Schenkel reiben. Dann folgten die üblichen Stellungen und total aus der Puste spritzte ich ab, geil. Eigendlich wäre dann Schluß für mich aber da es noch früh war wagte ich noch das 4. Zimmer. Aber ersteinmal zwei Stündchen im Badebereich pennen. Im Allgemeinen herrscht dort Ruhe für ein wenig Entspannung. Dann mit dem 10. Espresso gestärkt machte ich mich auf die Suche nach was fürs 4. Zimmer. Sonja, eine meiner Stammfrauen war die Auserwählte. Wir verzogen uns in ein Zimmer welche mit den Türen direkt zum Kontaktsaal liegen. Dort waren wir beide noch nicht. Die Zahl auf dem Schlüssel ist etwas verwirrend. Ein sehr kleines Zimmerchen, für den anspruchsvollen Gast sicherlich überhaupt nichts. Da ich aber schon auf der Falklandroad in Bombay ficken war bin ich abgehärtet und außerdem war ja Sonja da. Eine klasse Nummer mit ihr. Nur auf dem für mich üblichen Weg konnte ich nicht mehr abspritzen. Ich ließ es von ihr erledigen und spritzte das was noch drinn war auf ihren wieder flachen Bauch. Jetzt ging wirklich nichts mehr. Geil. Dann ging es dem Ende zu, an dem Tag war bis 4 Uhr geöffnet, am nächsten Fr. war aber wieder bis 3. Also besser vorher am Empfang fragen bevor einem die Zeit wegläuft. Dann folgte noch Action der besonderen Art. Ein Gast südländischer Herkunft, nicht mehr ganz nüchtern machte Übungen an der Stange. Ein Grüppchen junger Rumäninen wo z. B. Paula, Jolanda und Mercedes zugehörten schaute in sehr geduckter Stellung auf den Sofas wie versteinert zu. Dies wäre ein top Fotomotiv gewesen. Ein Bild für die Götter. In diesem Moment kamen sie mir sehr wenig erwachsen vor. Nach einigen Minuten tauten sie dann aber auf und speziell Mercedes klatschte begeistert zu der Sache. Zum gutem Schluß noch ein Dampfbad und mit leerem Sack und Geldbeutel total entspannt nach Hause gefahren. Gruß Caracol
wieder mal trieb es mich in die lagunenhafte Atmosphäre ins Acapulco um den dortigen Nixen bei ihrem sirenenartigen Gesang zuzuhören und ihnen letzten Endes zu verfallen. Nach kurzer Zeit erweckte eine der Nixen meine Aufmerksamkeit. Ungarin, ca 170cm, tötowiert an den Beinen. Nicht weiter erwähnenswert. Nach einer Erholungsphase im doppelten Sinn, file mein Auge auf Roxy. Muränin, ca 160 - 165 cm, sang schon im Samaya. Nach einem einführenden Verkaufsgesang wurde der Schlüssel gezückt. Eine gute Wahl, wie sich herausstellte. Intensives Geknutsche, so wie der Jung' es mag. Im Vorfeld kam es zu heftigem Geblase und Gelecke. Im weiteren Verlauf erwies das Mädel sich als richtiges 'Auslauf '-Model. Das wird mit Sicherheit noch ein Nachspiel haben. R
Asiatin im Acapulco Hallo mitternand, habe nach längerer Pause mal wieder das Acapulco besucht. Da ich öfter mal beruflich in Asien unterwegs bin hatte ich auch reichlich die Möglichkeit gehabt die sexuellen Besonderheiten und Eigenschaften dieser Frauen zu studieren um dann meinen leienhaften Umgang zu perfektionieren. Fakt ist, das die Asiatinnen in der Regel extrem zurückhaltent passiv am Sex beteiligt sind. Sie bekommen schon in die Wiege gelegt das der Orgasmus des Mannes beim Sex das wichtigste ist und die eigenen Bedürfnisse zurückzuhalten sind. Das führ oft dazu das sie sich perfekt an den Partner anpassen können und ihm dann in allen Situationen hörig zu sein scheinen. In perfekten Symbiose zwischen Realität und Illusion. (Es schickt sich halt nicht um unterwürfig zu bleiben einen Höhepunkt zu bekommen). Allerdings gibt es die Möglichkeit oft während des Aktes durch bestimmte Stimulierungen und vor allen Standpunkumkehr den Höhepunkt zu erzwingen. Der Mann muss sich für einen Höhepunkt unterwerfen und es sollte auch klar sein das das nur für diese kurze Situation gilt. Auf keinem Fall dürfte diese „Schande“ in die Öffentlichkeit getragen werden um nicht das Gesicht zu verlieren. Deshalb nenne ich hier keine Namen und gebe nur eine grobe Beschreibungen. Also als Asien liebhaber (extra klein geschrieben) bin schon lange auf der Suche nach einen Asiatin aus dem Cocoon die ich vor 4 oder sogar schon vor 6 Jahren aus den Augen verloren hatte. Deshalb stöbere ich ab und an mal das Forum durch und bin auf dem Hinweis gestoßen das es im Aca einige geben soll. Na gut, hörte sich gut an könnte sie eventuell sein – mal nach schauen. Hatte auch einige schnell entdeckt, es waren zwei. Nett aber nicht die, die ich gesucht hatte. Da ich schon mal vor Ort war entschloss ich mich zu der zu setzen, die am unscheinbarsten und für mich dann 2.Wal war. Einen kurzen smaltalk, sie auf gebürtigen Abstand dabei gehalten und ihr dabei immer nur kurz in die Augen geschaut (um die Fronten zu Klären) Sie hat es mir gleich getan die Beine verschränkt, da ihre Genitalien zu sehen waren und die Hände in den Schoß gelegt. Ein kurzes Gespräch ohne Emotionen längere Sprachpausen dann öffnete sie endlich ihre Beine und deckte nur noch mit den beiden gestreckten Händen ihre Vagina ab. Das war ein gutes Zeichen (ich würde wollen) Ich stand auf, sie dachte wohl ich würde wieder gehen, schaute mich mit weit geöffneten Augen und offenen Mund an und brachte kein Wort heraus. Ich machte die Handbewegung für einen Schlüssel hier oben und sie stand auf ohne Worte und verschwand nach unten. Wir saßen schon oben und ich wollte dort auch bleiben (sollen die besseren Zimmer sein) So jetzt werde ich erfahren ob ich es übertrieben hatte oder die alte Schule noch Früchte trägt. Sie zog sich sofort ganz nackt aus und legt sich neben mir seitlich aufs Bett fing sofort an vorsichtig zu küssen ganz langsam wurden die Küsse intensiver sie hielt den Mund fast die ganze Zeit offen damit ich immer die Möglichkeit hatte mit meiner Zunge vorsichtig ihr inneres abzutasten um dann mit ihrer dazu zustoßen ohne aufdringlich zu werden. Bingo, alte Schule. Jetzt wuße ich, da geht noch was. Nach gefühlten 20 Minuten innigem Küssen und abtasten ihrer Mummi die schon am auslaufen war wollte ich trotzdem den Geschmack mitnehmen – etwas streng – egal muß mich jetzt durch habe ja auch meine Ehre. Es hat keine 10 Sekunden gedauert da fing ihr ganzer Körper an zu vibrieren und wollte gar nicht mehr aufhören. Mal mehr mal weniger. Das kenne ich - machen alle Asiatinnen wenn sie wirklich geil sind. Das heist noch nicht das sie richtig Lust haben und bereit zum Orgasmus sind oder nur ihre Arbeit machen. Diese Zuckungen gehören dazu mal mehr mal weniger von Frau zu Frau unterschiedlich. Das können sie auch ziemlich lange durchhalten. Habe das schon öfter über 2 Stunden lang erlebt. Sie war sehr beweglich krümmte sich mehrmals zu einem Torbogen wobei ich sie immer wieder zurück drückte indem ich mich über sie beugte um sie wieder zu Küssen - damit sie sich beruhigte. Nach ca.1 Stunde mit mehreren Stellungswechsel sagte ich mir dann wollen wir mal. Beim verkehr hockte ich fast die ganze zeit und zog ihre Schenkel über meine Beine. Beide naß geschwitzt konnte ich sie kaum noch halten. Jetzt wollte ich bloß noch den Höhepunkt versuchen. Ob sie es zulässt? Noch in der hocke sitzend wölbte sie wieder ihren Körper ich griff unter ihren Rücken zog ihren Oberkörper in eine aufrechte Position. Wir küssten uns wieder anhaltend wobei ich versuchte ihren G Punkt mit zu Hilfenahme einer Hand von außen zu stimulieren. Sie hörte auf sich zu bewegen schaute mich mit großen Augen an biß die Zähne zusammen umschlang meinen Hals presste dann ihren Körper so fest an mich das ich kaum noch Luft bekam schrie einmal laut auf (so nah an meinem Ohr das ich noch im Auto einen kurz zeit Tinitus hatte) ließ sich nach hinten auf Bett fallen stieß mich aus ihren Vagina drehte sich um hielt mir ihren Hinternhhin und steckte ihn sofort wieder rein (kein Anal) und ließ mich fertig machen. Wären der ganzen letzten Stellung biss sie in eine Ecke ihrer Handtasche und es wechselten lautes Stönen- Luft anhalten mit zeitweiligem atmen. Sie verkrampfte ihre Vagina mehrmals so stark das ich mich gar nicht mehr bewegen konnte (bei sehr viel Übung ist es möglich dadurch der Orgasmus des Manner herauszuzögern - beherrschen fast alle Asiatinnen - nicht zu vergleichen mit den zaghaften Versuchen der europ. Frauen). Dabei ist es dann wohl auch passiert. Sie hat es auch wohl auch bemerkt da sie kurz inne hielt mich aber angehalten weiter zu machen. Es ist so geil ich mache weiter noch klare Gedanken fassen zu können. 5 Min. und ich komme. Haben fertig. Fühlte mich ein wenig unwohl bei der Sache wollte sie das wirklich? Sie lässt sich fallen, liegt regungslos auf dem Bett. Ich ziehe raus und sehe die Bescherung. Ups da fehlt doch noch was. Da die Zeit, 2 Std. jetzt um waren stand ich auf um das Zimmer zu verlassen setzte mich angezogen zu ihr – sie blieb erst noch regungslos liegen hob dann ihre Hand ohne die Augen zu öffnen und winkte nur kurz ab so wie warte noch was. Ich schaute auf die Uhr, hm warten zahle ich aber nicht. Sie schlug mich und sagte du zahlt sowieso nichts. Ich grinste. Sie stand auf fiel aber sofort wieder auf Bett. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper. Du bist ein Idiot sagte sie. 10 Minuten später gingen wir runter ich gab ihr 200 Euro „ich kann das nicht nehmen“ sagte sie „Du musst“ sagte ich sonst beschwere ich mich. Sie lachte und gab mir aber 50 zurück reicht. O.K. ???? Ich lachte und wollte gerade noch was sagen fing sie an mich noch mal innig sehr lange zu Küssen. Ich schob sie vorsichtig weg und sagte war sehr schön mit dir. Sie sagte hm hm hm kommst du gleich noch mal? Puh das geht nicht sagte ich habe kein Geld mehr. Dann schlug sie mich noch ein paar mal drehte sich um um den Schlüssel weg zu bringen. Duschen, etwas Essen und noch ein wenig relaxen bevor ich nach hause fahre. Es war nicht viel los als die Asiatin so nach 1,5 Stunden wieder vor mir stand und sagte stimmt doch gar nicht, ich habe dir doch 50 Euro zurückgegeben. Ich lachte nahm sie in den Arm. Da blieb sie auch und ließ nicht mehr von mir ab. Man die ist schon süß, nicht so mein Fall aber süß und auch Intelligent. Ist sie jetzt bei mir weil nichts los ist, oder weil sie weiß das ich noch 50 Euro habe. Ich konnte mich sehr angenehm mit ihr unterhalten und Sie drängelte nicht nach einem Zimmer. Während wir noch auf dem Sofa saßen malte was auf einen Zettel mit ihre Telefonnummer "das ist mein richtiger Name" und steckte den in meine Tasche. Ich hatte noch den 50 Euro Schein in der Tasche. Den zog ich kurz raus damit ich ihn nicht auf dem Sofa verliere da schaut sie mich ganz erschrocken an und sagt „jetzt doch??“ Ich überlegte kurz, hatte ihr den doch sowieso schon gegeben. O.K. sagte ich was bekomme ich für 50 Euro? „Du? Komm mit, ich zeige dir“ sage sie und stand auf um einen Schlüssel zu holen. Dies mal unten weil wohl oben alles belegt war. Auf dem Zimmer dann der gleiche Start wie zuvor. Nach 20 Minuten sagte sie dann das sie hier unten nicht so laut sein will. Ich möchte blasen, komm. O.K. lasse ich mal blasen. Was da startet ist eine blas-Attake ohne gleichen. Ein völlig anderer Mensch als vorher. Eigentlich bin ich davon ausgegangen das ich keine Aufnahme machen lassen würde das wurde aber von ihr vereitelt indem sie mich am zurückziehen hinderte, mich fest umschlang und mich ihn bis zum Anschlag tief tief unter würgreize im Hals stecken ließ und nicht mehr atmete als ich dann kam. Wau das habe ich lange nicht mehr erlebt. Halt asiatisch so wie bei meiner LivingRoon Favoritin. Ich zog ihn aus dem Mund wieder raus damit sie wieder atmen und nach schlucken konnte. Gut das wir was zu trinken bei hatten. Die Halbe Stunde war schon lange vorüber als ich dann anregte das Zimmer zu verlassen. Die 50 Euro hatte sie ja schon auf dem Sofa bekommen. Sie küsste mich noch mal und sagte „komm gut nach hause“ schaute verlegen auf dem Boden und murmelte noch irgend was längeres in ihrer Sprache - nickte dabei als ob es eine Frage gewesen wäre und sie auf eine bejahende Antwort warten würde. Was ich natürlich nicht verstanden hatte und wohl auch nicht verstehen sollte. Hm hm waren dann diesmal meine Worte, sie schaute kurz auf lächelte mich mit ihren Schlitzaugen an senkte das Haupt und verschwand zur Theke. Beim umziehen schaute ich noch mal auf den Zettel. Den Namen konnte ich nicht lesen da ich dies Sprache wohl nie lernen würde und es waren 2 Nummern eine deutsche Mobil und eine Ausländische Telefonnummer. Ich zerknitterte den Zettel und warf ihn weg. Später im Auto kam ich mir schäbig vor das mit dem Zettel getan zu haben. Habe ein sehr gutes kurzzeit Gedächtnis. Nummern kurz eingetippt und grüne Taste - ab in den Speicher. Und für die Übersetzung des Namens weiss ich auch schon jemanden. Fazit: eine fast perfekte Illusion - aber meine Suche geht wohl noch was weiter Und hier meine Bestenliste: Die Bewertungen gehen rein nach Leistungen nicht nach Optik. Optiche Schüße lass ich generell aus weil ich damit nur schlechte Erfahrungen gemacht habe. Nur ein Auszug aus unzähligen Clubbesuche in der Vergangenheit. Leider vergesse ich immer alle Namen werde aber versuchen sie unter immer mal wieder nachzutragen - solange das noch geht. Referenzklasse: Samira (Cobumbia exGT) /// sogar obere Referenzlasse +++++ priv. Hervorragend: Asiatin s.o. / Becki (Brasil exSamya)/ Joy (Thai LR)/ Rosa(Spain exLR)/ Sofia (Ung.exGT)+++ priv.//Gabriella (Brasil ex.GT) ++ priv. Sehr gut: Rashida (Polen LR) / Betti (Ung exGT)/Dahlia (Spain exLR)+++ priv./Rosa (Rum LR)Jeanette(Bulg.exLR)++priv./Jeanna(Mold.exLR)++priv./Patrizia(Rom.exLR)+++priv. Gut: Maria (Rom/Türk DV) /// anfangs sehr eng/GV tief geht nicht so gut/aber total lieb Befriedigend: Mira (Rom DV) Ausreichend: Daysi (Bul/DV) Mangelhaft: Ungenügend: es sind auch einfach zu viele
das müsste mit größter Wahrscheinlichkeit Jenny/Ex-Jennifer(Harem, Paderborn/Bad Lippspringe)/Ex-Dorothea (Samya) gewesen sein
Der Hinweis "tätowiert an den Beinen" spricht eindeutig für Jenny. Bei Rebecca hätte Redway mehr Tattoos erwähnt. Ausserdem hinterlässt Rebecca eher bleibende Eindrücke als nicht erwähnenswerte Eindrücke.
Vögel-Früchtchen wagt sich in die Höhle der Löwen, ins Aca. (Bericht über Erstbesuch am Do 24.6. und Anschluss-Besuch am Sa 26.6.10)________________________________________ Die Motive für meinen Besuch des fremden Reviers Jaja, endlich war ich ja mit jaja in Überlegungen zu meinem Aca-Erstbesuch eingetreten. Seit langem war ich ja neugierig, zauderte aber, ja scheute gar den endlosen Weg in diese mir noch unbekannte Wildnis. Doch ein sehr friedlich wirkender weiser weißhaariger Löwe mit vor Stolz geschwelltem und stets offen präsentierten Bauch, hatte mir bei einem Treffen auf neutralem Grund vor einigen Wochen erneut Appetit gemacht auf dieses Gebiet voller junger paarungswilliger Weibchen, und was immens beruhigend wirkte: er bot seine Anwesenheit, seine Ortskenntnis, und damit gleichsam seinen Schutz an. Also hatten wir uns für Sa den 26. Juni verabredet. Ungeahnt verstärkt wurde dann vor einigen Tagen meine Motivation, als Bundy, unser aller Löwen-Bändiger entdeckt und gepostet hatte, dass eines der aus meinem Harem verlorengegangenen Weibchen im Aca aufgetaucht sei: Roxi. Richtig brenzlig wurde nun die Situation, als ein befreundeter blonder Mähnenlöwe im besten Alter, auch noch ihre Witterung aufnahm. Würde er sie vor mir bereits am Donnerstag erreichen? Dem musste ich zuvor kommen. Jaja! Plötzlich wagte ich es, ohne Fahrgemeinschaft mit jaja, und ohne Schutzgarantie des weisen weißen Löwen einfach loszurennen, so schnell mich meine kleinen Beinchen trugen Die Ankunft Bereits gegen 15 Uhr schlüpfe ich durch das Gitter am Eingang, plustere mich jetzt auf so weit es nur geht, ziehe das Löwenfell über, und schon stehe ich in einem gepflegten, sogar mit echten Gemälden (wenn auch von der Stange) gestalteten Foyer, vor einer wunderschönen Löwin mit roter Mähne: Marietta. Sie klärt mich äußerst nett über die Gepflogenheiten der Löwengrube auf, und übergab mir Handtuch und ein Bärenfell zur Tarnung, und übergab mich dann an eine herbeigeeilte junge Löwin mit atemberaubend schöner blanker Brust, die mir nach meinem Umkleiden alle Ecken und Winkel der Löwenhöhle zeigen sollte. Leider habe ich wohl diese wunderschöne Löwin ein wenig durch die Umständlichkeit meines Fell-Wechsels verärgert, vor allem weil es mich nochmals zu Marietta hinzog, um ein größeres Fell zu erbitten. So musste ich erleben, dass die verlorene Zeit mit leicht bissigem Gesichtsausdruck durch ungemütlich schnelles Durcheilen aller Räumlichkeiten wieder reingeholt wurde. Ich war (wie so oft von solchen Führungen) eher verwirrt, und war froh als ich endlich allein meine Erkundungen beginnen konnte. Hinterlistigerweise hatte ich beim Empfang nicht meine Freikarte vorgelegt (denn ich bin ja eh übermorgen wieder hier verabredet), sondern hatte als ganz normaler Gast die günstigen 35 € Eintritt bezahlt. So bin ich unerkannt und kann objektiv erleben und berichten. Das Ambiente Insgesamt macht dieser Club einen sehr gediegenen, gepflegten und sauberen Eindruck. Ein Highlight ist der Pool, dessen Wassertemperatur akzeptabel ist. Zuerst kommt mir kleinem Laufvogel alles wegen der Größe etwas unübersichtlich vor, aber sehr bald merke ich, wo die strategischen Punkte sind, an denen alle über kurz oder lang vorbeikommen. Das ist z.B. die Schlüsselausgabe, und interessanterweise auch die Dusche neben den Umkleiden, durch die sich wie auf einem schmalen Wildwechsel, viele hindurchschlängeln, während ich unter der Dusche stehe. Das hat irgendwie was! Und dann entdecke ich sogar einen wunderbaren Außenbereich. Den hatte meine „Führerin einfach ausgespart. An diesem Sonnentag gibt es hier jede Menge Möglichkeiten für ein Sonnenbad, aber es gibt auch schattige naturnahe Plätze. Ich bin beeindruckt. Eine abhanden gekommene Lieblings-Löwin Nun habe ich fast jeden Winkel des Löwen-Geheges aufmerksam durchstreift, da nehme ich plötzlich die Witterung meiner abhanden gekommenen früheren Club-Ehefrau Roxi auf, und schon sehe ich sie gegen das gleißende Sonnenlicht dort oben, beinahe in der hintersten Ecke kauernd, doch nicht allein! Neben ihr sitzt bereits der blonde mikesische Mähnenlöwe, jünger und höchstwahrscheinlich stärker als ich. Ist er mir wohl gesonnen? Würde er das Weibchen verteidigen? Ich werde ganz einfach abwarten. Meine Chance zur Verbreitung meiner Sämereien wird später kommen. Wird Roxi mich überhaupt noch wollen, denn immerhin habe ich mir in den vergangenen Wochen nicht sonderlich viel Mühe gegeben, sie wieder aufzuspüren. Als ich zu dieser geheimnisvollen schlanken Löwin starre, merke ich in Sekundenbruchteilen am Strahlen ihrer Augen, dass ihr Interesse nicht erloschen ist. Im Gegenteil, am Zucken ihrer Tasthaare merke ich: es scheint zu lodern. Jetzt nur nichts überhasten. Ich begrüße erst Roxi dann den Nebenbuhler in formvollendet höflicher Weise mir sanften Prankenhieben, und beschließe hinterhältig, ihm zunächst für heute Roxi vollends zu überlassen, um dann in 2 Tagen, in seiner Abwesenheit, um so eindringlicher zuzubeißen. Natürlich traue ich mich auch heute, ein ganz klein wenig „meine“ Roxi zu knuddeln, aber dann beteuere ich umgehend hochoffiziell, dass ich heute Roxi nicht begatten werde. Die begattungswilligen Löwinnen Schon bei meinem ersten Rundgang wird mir klar, dass hier genügend Löwinnen zu meinem Beuteschema passen. Im Vergleich zu anderen Gehegen ist sowohl die Altersstruktur, als auch das Aussehen der meisten sehr gut. Und was noch wichtiger ist: es gibt Individuen, die etwas Besonderes ausstrahlen. 5-6 solcher Prachtexemplare habe ich schon ausgemacht, mit denen ich mich gerne näher beschäftigen würde. 3 davon kennen mich noch von anderen Gehegen und begrüßen mich sehr nett, von denen Jolanda und Meala auch eventuell heute in Frage kämen. Also mal wieder die Qual der Wahl. Wie schön! Bundys Löwen-Bande Plötzlich stoße ich auf unser aller Löwen-Bändiger, den lieben Bundy, der sehr abgekämpft wirkt, sich dann aber durch mehrere Liter heißen schwarzen Wassers allmählich wieder aufpäppelt. Nun kommt auch der weiße Löwe, mit dem ich eigentlich erst für Samstag gerechnet habe, doch umso besser, denn kaum einer kennt die Schönheiten und die Tücken dieser Löwengrube so wie er. Dann der, den man findet. Dann à la fin der, der mit dem Huckleberry verwandt ist. Nur ein ma(l), hol mich doch der Teufel, hab ich nen befreundeten Löwen, den ich noch nicht persönlich kenne, nicht gefunden, obwohl er nachmittags vor Ort war. Dann noch der Indianerhäuptligs-Löwe aus em Pott. Un dann noch die Löwen, die ich jetzt vielleicht vergessen hab zu erwähnen. Einfach großartig, so sympathische Exemplare dieser Spezies hier zu treffen, und die Neuigkeiten über frühere und zukünftige Löwinnen auszutauschen. Die Arsch-Karte Nun! Allmählich drängt Klein-Kiwi auf Vergrößerung und Befriedung desselbigen. Also mal wieder ne Sondierungs-Runde mit dem ein oder anderen Sondierungs-Gebrüll. Vor allem nach der chinesischen Löwin Sherry gesucht, über die ich besonders viel Gutes gehört habe, aber die ist noch nicht im Gehege. Da seh ich wieder diesen prächtigen runden wackelnden Arsch vor mir. Sie dreht sich um, lächelt mich fordernd aus tief-braunen Augen an. Ihre lange schwarze lockige Mähne wickelt mich um ihren Finger. Kein Wort der Verständigung möglich. Aber wenn das vor kurzen mit „meiner“ Kuschel-Löwin Lina bei Neby erstmals ohne Sprache super geklappt hat, warum nicht auch jetzt. Klein-Kiwi, sorry: natürlich bereits Groß-Kiwi bereits total heiß. Also ohne große Umschweife aufs Zimmer. Tolle kleine feste Brüste, aber das Beste halt ihr Arsch. Küsse nur sehr eingeschränkt möglich, eher Schnauze-Reiben. Als ich mich küssend ihrem Hals und ihren Brüsten zuwende spielt (?) sie die zu Kitzelige. Überhaupt greift sie ab jetzt immer wieder in die Löwen-Laufhaus-Trickkiste, und versucht jegliche Nähe zu vermeiden. Ein Beispiel: als ich in der Missio behutsam in sie eindringe, legt sie sich schnell mit ihren etwa 160cm so mit dem Schädel ans Kopfende des Betts, dass ich mich gar nicht auf sie legen könnte ohne meinen Schädel ganz zu amputieren (meine Mähne ist ja eh schon nicht mehr hinderlich). Meine Versuche, sie dazu zu bringen, etwas mehr nach unten zu rutschen, versteht sie angeblich wieder nicht. Jetzt bin ichs leid, packe ihren Oberkörper fest mit beiden Pranken, und werfe mich mit ihr zusammen herum, sodass wir jetzt diagonal auf dem Bett sind, und endlich Platz ist. ………. ………. Da dies mein erstes Zimmer ist, genieße ich irgendwie sogar solches Spiel und es führt zu einem baldigen Erguss. Insgesamt keine Katastrophe. Aber mit dem im Aca erwarteten Niveau hat das für mich nichts zu tun. Beim Eintrag in mein Kärtchen, das man ja im Aca mit sich herumträgt, erfahre ich auch ihren Namen: „Anita“ schreibt sie da drauf. ( Bundy, der auch geil auf sie ist und etwas später auch die Finger nicht von ihr lassen kann, wird später sagen, sie heißt „Anetta“.) Und natürlich schimpfen einige befreundete Kenner des Aca-Rudels, warum ich wieder mal nicht auf ihre vielen Ratschläge gehört hätte. Aber irgendwie bin ich unverbesserlich Beratungs-resistent, folge am liebsten nur meiner eigenen Spürnase. Nun ja! Geht dann auch mal in die Pelz-Hose! Aca: Anita (Anetta), 21 , der bulgarische Super-Po ________________________________________ Sprache: kein Englisch, kein Deutsch Gesicht: sehr schön, verrucht Augen: braun (fordernd) Haare: lang, schwarz, wellig Figur: kleine feste Brüste, knackiger Po Größe: 160 cm, BH: 75 A, KG: 36 Service: Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 40 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: ungenügend Service: ausreichend Illusion: befriedigend (sucht danach mehrfach den Kontakt zur Nachpflege)) Wiederholungsgefahr Anita: 5% (verflixt: irgendwie reizt mich das kleine Biest) Das schnelle Fressen Sonen kleinen Fehlgriff kompensiere ich immer am besten durch gierige Nahrungsaufnahme. Von den einheimischen Löwen bin ich vorgewarnt: am besten kurz vor 19.00 an der Fress-Stelle aufhalten und sich dann sofort brav einreihen, sobald sich eine Schlange anfängt zu bilden. Ich erinnere mich sehr gern an gerade diese Phase meines Aufenthalts, denn den mikesischen Löwen mit „meiner“ Roxi im Schlepptau hat es auch zur Futterstelle getrieben. So sitzen plötzlich auf meine Anregung hin wir beiden Rivalen mit Roxi in der Mitte auf diesem Tanzpodest mit der Stange. Während ich lustvoll intensiv mit der lieblich schnurrenden Roxi plaudere, habe ich die Fress-Stelle fest im Blick und Roxis schönen Po fest in meiner rechten Pranke. Plötzlich beginnt die Schlangenbildung, Roxi will nicht sofort mit, weil der blonde Löwe zögert (wieder son Trick!), doch jetzt ist mir mein Überleben das Wichtigste, und sofort stehe ich in der Schlange umgeben von hungrigen Löwinnen, und entsprechend laden sich diese ihre winzigen Tellerchen voll. Als ich endlich an den Töpfen bin, ist aber noch reichlich da. Sehr leckerer Braten, Mischgemüse, Nudeln. Gehobene Kantinen-Qualität. Süßspeise rundet das Mahl ab. Ich lecke mir genüsslich meine Schnurr-Haare. Ich fühle mich satt und nicht überfressen, wie mir das bei besonderen Genüssen sonst manchmal passiert. Die schwarze Löwin, das einfühlsame Raubtier So gestärkt mache ich mich unruhig wieder auf die Pirsch. Ich sehe Meala, bitte sie auf ein Sofa, bin entsetzt, dass sie noch, als wir schon 1 Minute da sitzen, immer noch mit dem jüngeren Löwen hinter uns flirtet, mit dem sie zuvor etwas herumgealbert hatte. Das brauche ich nun gar nicht! Nein diesmal will ich auf Nr sicher gehen, breche diesen Versuch umgehend ab, ….. und suche weiter………. ….. was ist das jetzt?!! Bin ich verrückt? Fahre ich heute schon wieder auf einen Prachtarsch ab? Nur für wenige Sekunden habe ich ihn gesehen. Er war etwas weit weg, und dazu noch so dunkel ….. ….. aber super geformt! Jetzt sitzt sie drauf. Eine selbstbewusst wirkende schwarze Löwin mit Super-Figur, langer schwarzer Mähne, einem knallroten Bikini: Jipe aus der DomRep. Mein Gebrüll kommt prächtig an, und sie hält erfreulicherweise in der Sprache meines Reservats dagegen. Jipes Augen funkeln fordernd. Sofort ist klar: die Chemie stimmt. Unser Gebrüll wird immer schnurrender und ……….endlos. Natürlich musste ich auch rauskriegen, wie „heilig“ ihr diese wunderschön aufgetragene Schminke sei, die bei ihrem Aussehen eigentlich völlig überflüssig war, und deren Zerstörung bei der von mir bevorzugten schweißtreibenden Nähe vorprogrammiert war. Alles überhaupt kein Problem, signalisierte sie. Nach gefühlter Ewigkeit und wunderschönen Schmusereien, bei denen meine Pranken meist ihren Arsch abgriffen oder zwischen ihren Beinen klemmten, war ich es, der nun drängte, endlich eine der Einzel-Höhlen aufzusuchen. Wie gut, dass es in diesem Gehege nie Wartezeiten gibt! Ich hätte Warten nicht überlebt. Vom ersten Moment an kuschelige Nähe, aber nicht ruhig sondern ständig fordernd bewegt. Traumhaft ihre vollen Lippen, die einen wie die anderen. In der 69er erst gegenseitig den Brüsten zugewandt, mit herrlichem Saugen, Zwirbeln und artgerechtem leichtem Beißen, dann die Körpermitte weiter anheizend mit Franze und Lecken. Einer der Höhepunkte dann, dass sie sich auf meine sehr „enge“ Art des „Französisch“ einlässt, als hätte sie es nie anders gemacht. Ich liege auf dem Rücken, Jipe kniet über mir, ihr linkes Bein zwischen meinen Beinen, schaut mich an, hat Groß-Kiwi in ihrem Mund. Stützt sich mit 2 Händen seitlich ab. Jetzt sinkt ihre Stirn auf meinen Bauch, ihre Haare umschmeicheln meinen ollen Löwenbauch, und ihre beiden Hände sind nun frei und bearbeiten meine Brustwarzen. Da ihre Kopfbewegungen jetzt etwas eingeschränkt sind, unterstütze ich sie durch meine Beckenbewegungen bis zum Rande eines Maul-Ficks. Ihre linke Brust quetscht dabei meine Eier nach unten/hinten (funktioniert bei meinem ausgeleierten Sack optimal erst ab Brust C). Meine linke Pranke beschäftigt sich mit ihrer rechten Brust, meine Rechte presst ihren Kopf, mein linkes angewinkeltes Knie sucht ihre Muschi, und zu meiner großen Freude ist sie seit langem die erste Löwin, die sich jetzt selbst aktiv an meiner Kniescheibe rhythmisch reibt. Unfassbar viel Nähe, die mich von einem Beinahe-Erguss zum nächsten peitscht. Auch bei einer Reihe anderer Übungen zeigt sich Jipes ganze Beweglichkeit, ja die Geschmeidigkeit dieser wunderbaren Raubkatze. Inzwischen bin ich schweißgebadet, fühle mich wohl wie unter der brennenden Sonne meiner Heimat. Nach etwa 40 Minuten gibt es dann kein Zurückhalten mehr. Mit schauerlichem Gebrüll verabschiede ich meine Nachkommen in eine beengte Zukunft. Schnurrend und kuschelnd verbringen wir noch die nächsten 20 Minuten, und ich bin rundum glücklich, und ich sage ihr, dass ich schon jetzt weiß, dass ich mit Jipe übermorgen wieder zusammen sein möchte. Sie sagt, sie wird für mich da sein. Aca: Jipe, 22, die schwarze Perle aus der DomRep ________________________________________ Sprache: gutes Deutsch Gesicht: sehr schön (exotisch) Augen: dunkelbraun (feurig) Haare: lang schwarz, lockig (Haarverlängerungen) Figur: sehr gute Proportionen, überall was dran, super knackiger Natur-Po Größe: 165 cm, BH: 80 B/C, KG: 36/38 Besonderes: Bauchnabel-Piercing, Tattoos auf Armen und Po Service: ZK, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 80 € (+ Tip) Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr Jipe: 100% Die Pause im eigenen Nest Nach der Begattung der einfühlsam-wilden Jipe bin ich völlig fertig, werfe meine Löwen-Verkleidung ab, und tippele schnellstens heimwärts zu meinem weit entfernten heimischen Nest. Während des sehr stressigen nächsten Tages bin ich immer wieder unkonzentriert, da mir all die begattungswilligen Löwinnen durch den Kopf gehen. Der weiße Löwe hatte mir sogar seine heiß umkämpfte chinesische Lieblings-Löwin vorgestellt, oder besser gesagt: als ich ihn mit ihr sah, habe ich mich kurz dazwischengeworfen, um schon mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, und sie hat dann sogar geschnurrt, dass sie mich für Übermorgen im Auge behalten wird. Super! ……… ……… Schwere, schwere Wahl-Entscheidungen werden zu treffen sein. Denn son oller Löwe is halt kein junger Gott! Die schnelle Rückkehr in die Höhle der Löwen Heute, genau 2 Tage nach meinem Erstbesuch, sitze ich an einem sonnigen Samstag im Auto meines Freundes jaja, der mich freundlicherweise wieder mal mitnimmt, denn für mich kleinen Laufvogel wäre sonst eine solche Distanz zum Ziel meiner Träume gar nicht zu bewältigen. Bei netter Unterhaltung vergeht die Zeit wieder wie im Fluge (wir Kiwis sagen eigentlich immer: „wie beim Rennen“, aber ich will’s für euch ja nicht all zu unverständlich machen). Scheller Fellwechsel, und nichts wie rein in das nun schon vertraute Gehege. Erst mal son schwarzes Wasser, das vorgestern die Sinne unseres Bändigers Bundy so schön geschärft hat. ….. doch das ist im Moment an der zentralen Theke nicht so einfach wie ich dachte. Irgendwie stimmt was nicht mit der Maschine für die Soft-Drinks, da muss erst dran gearbeitet werden, ich werde nicht sehr freundlich auf unbestimmte Zeit vertröstet. Inzwischen hab ich das Stück Sandkuchen sowieso längst trocken gegessen. Bisschen wie meine Heimat Afrika. Macht nix! Habe sowieso schon befreundete Löwen gesichtet: Der bokkige Löwe, der immer eigene Wege geht, schüttelt meine Pranke. Natürlich ist auch der stolz bebauchte weiße Löwe längst wieder da. Dann der Löwe, in dessen Revier der Bach glatt und ruhig fließt. Auch der göttliche Löwe ist aus der leeren Wüste herbeigeeilt. Auch der, der den Illusionen nachjagt. Und wieder übersehe oder vergesse ich alter Löwe wahrscheinlich wieder den einen oder anderen netten Kollegial-Löwen. Auffallend ist, dass eine ganze Reihe der Konkurrenten von Vorgestern, heute dummerweise schon wieder da sind. Da sehe ich z.B. wieder den Indianer-Häuptlings-Löwen, und den End-Löwen. Jetzt is aber genug! Ende! (wenn ich jetzt auch noch die nenne, die sich gerade scheu in ner Höhle verstecken, komm ich……………) „Meine“ Roxi, die Illusions-Künstlerin Heute werd ich nicht lange fackeln, und sofort „Meine“ Roxi suchen. Noch nicht mal suchen muss ich sie. Während meiner Einstimmungs-Plaudereien mit den befreundeten Löwen hat sie mich bereits entdeckt, begrüßt mich nicht überschwänglich, sondern intensiv mit ihrem eher ernsten und durchdringenden Blick. Sie hatte soeben einen Gast, sie muss noch duschen, wird gleich zurück sein. Ich freue mich wie ein kleiner Löwe in der Serengeti, nehme das Fauchen der anderen Löwen kaum noch wahr, bin in Gedanken schon mit Roxi in einer Höhle. Vorgestern hatte Roxi noch gesagt, dass sie am Samstag wegen des erhöhten Löwen-Aufkommens nicht so lange mit mir quatschen könne. „Natürlich wirst du da erst mal ans Verdienen denken müssen!“ hatte ich sie bestärkt. Erst mal nach draußen. Aber leider kein Platz mehr frei auf einem der schattigen Außen-Sofas. Ein Einzelgänger-Löwe überlässt uns, dem eng umschlungen ratlos stehenden, verliebt? wirkenden Löwen-Paar sein Sofa. Endloses Schnurren beginnt. Roxi hat sich vorgenommen, dass wir unsere erneute Wieder-Vereinigung im hintersten und abgelegensten der Außen-Pavillons feiern werden. Also warten wir ganz einfach geduldig, bis dieser nach etwa 40 Minuten endlichfrei wird. Es gibt ja eh so viel zu schnurren! Auch auf dem Bett im strahlenden Sonnenschein geht erst mal das gemütliche Schnurren weiter. Roxi strahlt Wärme aus, und sie gibt mir das Gefühl, dass auch sie dringend Wärme braucht. Erst ganz langsam finden wir uns wieder in unser Spiel hinein, steigern mehr und mehr die Intensität. Und wieder entspinnt sich eine jener Begegnungen, die ich nicht in Worte fassen will. Und die auch für Leser nicht nachvollziehbar wäre. Roxi ist eine unglaubliche Illusions-Künstlerin. Die Illusions-Ebenen beginnen zu verschwimmen, mir wird ganz schwindelig. Nach gut einer Stunde mahne ich zum Aufbruch, doch Roxi ist die Zeit egal, will weiter kuscheln, schnurren,………, ………… Aca: Roxi, 23, die rumänische Illusions-Künstlerin ________________________________________ Sprache: gutes Deutsch Gesicht: schön (ernst und geheimnisvoll) Augen: dunkelbraun (romantisch) Haare: lang dunkelbraun / mit rotem Schimmer Figur: sehr schlank, Natur pur, schöner Po Größe: 159 cm, BH: 70 A (hängend), KG: 32/34 Service: ZK, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 80 € (+ großzügiger Tipp) Gesamt-Optik: gut - Gespräche usw.: sehr gut Service: gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr Roxi: 100% Das Grillfest Längst stehen Roxi und ich bei meinen Löwen-Freunden auf der Vermisstenliste. Diesmal habe ich aber gar nicht das Bedürfnis, viel über das Erlebte zu brüllen. Seit Längerem ist mir bereits der Geruch von auf dem Feuer liegenden toten Beutetieren in die Nase gestiegen. Schließlich finde ich riesige Mengen davon, komischerweise in Behältern gestapelt und daher nicht knusperig, sondern etwas mürbe geworden (vielleicht für zahnlose alte Löwen besser?) und stopfe mir noch gieriger als meine Fress-Konkurrenten den Magen voll. Köstlich! Dazu dieses stille Wasser, dessen Quelle neben dem Dampfbad aber leider heute , vermutlich wegen der anhaltenden Trockenheit, irgendwann versiegt, und nicht wieder in Gang kommt, macht aber auch nix, ist ja genug anderes da. Jipe fordert mich erneut heraus Jetzt erst mal richtig auf die faule Löwen-Haut legen und der Lieblingsbeschäftigung eines jeden Löwen frönen: in der Sonne dösen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Jipe gemacht. Natürlich weiß sie, dass ich auch wegen ihr da bin, und schleppt mich kurz entschlossen ab. Sie will ins Kino mit mir, doch das ist nicht so mein Ding. Also suchen wir uns ein ruhiges Sofa oben, wo wir schon mal in unser Spiel einsteigen. Bald wechseln wir dann auf ein Zimmer, das genauso heiß ist wie der Pavillon zuvor draußen. Mir aber egal. Ich liebe Schweiß! Insgesamt ist die Stunde mit Jipe ähnlich intensiv wie vorgestern, aber ich bemerke auch kleine Ermüdungserscheinungen. Die Kurz-Übersicht lass ich hier mal weg, da weitgehend wie oben. Einzige Änderungen: heute kein Tipp, und Wiederholungsgefahr Jipe: 90% und immer wieder Roxi Überwältigender war heute Roxi. Und da findet sie mich auch schon wieder, fragt, ob ich Lust hätte, mich noch ein wenig zu ihr zu setzen. Natürlich will ich. Doch schade! Das Weibchen ist nicht wirklich paarungswillig, sondern sucht ganz offensichtlich die schützende Nähe eines alten erfahrenen Männchens (wenn die wüsste, was ich für ein Vögel-Früchtchen bin! Aber irgendwie weiß sie das doch auch). Es ist traumhaft, wie sie sich jetzt an mich kuschelt, sie ihre Beine über die meinen legt, und ich ihr tröstend meine Pranke um ihren so wohlgeformten Po lege und ihn streichele. Die nun folgende Stunde des Zuhörens und gemeinsamen Beratens über Dinge des Lebens und der Liebe, habe ich alter Löwe mindestens genau so genossen wie ein weiteres Höhlen-Erlebnis, zu dem ich alter Vögel-Löwe eh kaum noch in der Lage gewesen wäre. Nun schwimme ich mal ein paar Runden, um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Oder noch besser: Erst das tolle Dampfbad mit den schönen gekachelten Bänken genießen, bis der Schweiß in Strömen rinnt, kurz duschen, und erst dann ins kühle Wasser des Pools. Und so liege ich dann bald gemütlich auf dem Rücken, und ziehe dabei fast ein halbe Stunde lang ganz allein meine Runden in diesem tollen Pool, und lasse dabei diese beiden schönen Tage unter Löwen an mir vorüber ziehen. Das Fazit Für eine endgültige Bewertung dieses Löwen-Geheges reichen meine bisherigen 2 Besuche natürlich noch nicht aus. Aber mein Fazit dieser beiden Tage lautet: das Acapulco könnte durchaus einer meiner Lieblings-Clubs werden, wegen der angenehmen Location, wegen der dort auftauchenden sympathischen Löwen, der dezenten Musik, und vor allem letztendlich wegen der großen Zahl attraktiver Löwinnen, und „last but not least“ wegen „meiner“ Roxi. begeistert träumende Grüße Kiwi
Aca, mitten in der Woche_ + Miriam Letzte Woche zog es mich mal wieder den Berg Richtung Acapulco hinauf, klar alle PP der oberen Etage, sprich direkt vor dem Laden Überfüllt, also an der Strasse geparkt und erstmal die Beine totgelaufen, hätt ich doch noch ne Magnesium eingeworfen.. Relativ spät klingel ich mich gegen 18.00 Uhr in die WellnesHallen hinein und werde von der süßen Rothaar empfangen, 35€ gegen Spindschlüssel, Handtuch und XL Bademantel getauscht und ab in die Umkleide..Einige Joes da und sogar den berühmten Jackie Chan konnte ich blicken.. Nun der Übliche Rundgang, über die Brücke in die Dusche, in den großen Aufenthaltsraum ne Latte gehol ,(zum. erstmal eine zum trinken) den Blick rumschweifen lassen und erfreulicherweise gecheckt das die Damenwahl heute super ist und mich erstmal nach oben verdrückt. Kurzer Gang auf die Terrasse, Super gefüllt, alle Liegen, selbst die ganz hintersten in der Zelten waren belegt, klar bei Temp. Jenseits des erträglichen. Wieder rein und die Runde durchs Kino und die Bar gemacht, im Kino gings schon wieder zur Sache, hat ein Mädel doch wieder ein Opfer gefunden in dieser dunklen Kammer & lies sich doggy penetrieren .. Die Couchen auf dem Weg zur Treppe waren auch ALLE besetzt, großteils von Damen, Hammer… Wieder runter machte ichs mir erstmal in der Tropfsteinhöle bequem, 10min Schwitzen, Duschen und mit ner Schorle erstmal in den gr. Raum auf ne Couch setzen um Girl No1 rauszufiltern. Ah, im done. Sie kam gerade vom Abendessen wieder, und setzte sich wie immer (zum. sehe ich sie dort immer) hinten durch direkt unter den LCD, mittig der beiden Durchgänge zu den Zimmern.. Talking about: Miriam, ~anfang 20J., Kommt glaube ich aus RO oder so, sieht aber den Gesichtszügen ein wenig Russisch aus, Rote Haare, schlanke Figur mit schönen straffen A Titten, ~1,72m, keine Piercings oder Tattoos Ich schmiss mich also direkt an sie ran und wir plauderten ne ganze Weile, sogar Küsse gabs bereits auf der Couch, die nach mehr lust machten, also irgendwann machte sie einen Schlüssel klar und wir verdrückten und in ein wirklich klasse Zimmer, riesen groß, ziemlich Barock eingerichtet mit nem schicken Bett , welches sie erstmal kompletti mit Handtüchern zukleisterte. Akting in kurz Memo: K/ZK: vom aller GF feinsten, wirkt nicht gespielt/ oder halt sehr gut gespielt FO: Nicht der beste, aber einer der besten die ich erlebt hab.! Super zart, ohne viel HE, sehr naß und über voller Länge mit einem perfekten Druck und sogar häufiger SUPER DT.! GV: gut, aber leider nur in der Reiterposition, sehr aktiv, sodass zu frühes finish vorprogr. war… Clean: Durch sie, vorsichtig und süüüüß AST: Jepp, mit kuscheleinlagen für Genießer Zeit/€: 1 std. / 80€ Nach dieser schicken Nummer und ner Refresh Dusche machte ich mich nochmal zur Muskel Lockerung ins Dampfbad, anschließende Dusche und ein paar gemütliche abkühlende Runden im Pool, geil …Mit nem Becks machte ich mich dann nochmal auf ne provisorische runde nach oben über die Terrasse und durchs Kino, ohne hintergedanken, da ich meinen Soll des Abends bereits erfüllt hatte, aber ein wenig gucken kann ja nicht schaden.. Gegen 22 Uhr machte ich mich dann auch langsam von dannen, wobei der Laden bis Dato nicht leerer wurde, erstaunlich, denn dieser starke Besuchsfluss erinnerte mich ein bisschen an die üblichen Aca Weekends.. Mfg, Mick
Mercedes, eine Sternschnuppe verglüht (vorerst) am Himmel von Velbert! Act: Name der DL: Mercedes Nationalität: Rumänien (zu 100%) Alter: 23 Größe: ca. 1,62 m Konfektion: 32/34 Körbchengröße: A/B Körpchen Haarfarbe: blond, dunkelblond gesträhnt Augenfarbe: braun Rasur: blank Haut: leicht angebräunt, mit vielen blonden Härchen Besondere Merkmale: Piercing im Bauchnabel (ein Kreuz am Anhänger) Illusionsfaktor (Optik): absoluter Optikschuss Illusionsfaktor (Sympathie): bei mir 100 % erhaltener Service: Gesamt (Einzelkritik Service) FO langsam, sehr weich & zärtlich, EL (nach Aufforderung) ausgiebiges abschlecken Augenkontakt: ja ZA nein Lecken sie hat eine wunderschöne, fast jungfräuliche Pussy, die hervorragend schmeckt, kann sich fallen lassen ZK JA, sie küsst jedoch nicht mit jedem Gast GF6 traumhaft persönlicher Wiederholungsfakor in % 200% Dauer: 60 Minuten Preis: 40.- + 40.- + Tip „Argentinien K.O. und gedemütigt. Vier Ohrfeigen für das Argentinien Maradonas, Deutschland fliegt ins Paradies.“ so oder ähnlich titeln heute sämtliche Tageszeitungen !! Meine Headline für den heutigen Tag im Rückblick auf gestern lautet „Mercedes eine Sternschnuppe verglüht (vorerst) am Himmel von Velbert!“ Mit gut 1 Stunde Vorlaufzeit zum Anpfiff des Viertelfinalklassikers gegen Argentinien erreichte ich das ACA. Angenehm überrascht war ich darüber das ich um diese Uhrzeit, bei diesem geilen Wetter noch einen Parkplatz im Schatten erhaschen konnte. In der Mixed Zone herrschte noch gähnende Leere. Der hochverehrte ACA Scorer war bereits im Gespräch über die aktuellen News mit dem Freund und FK Gladbacher, der mich auch zu meinem 3. Clubtagbesuch in Folge animiert hatte. Ich zog es vor meinen gestählten P6 Body noch eine gute Stunde in dieser Gluthitze zu grillen und gleichzeitig etwas Körperfett zu verbrennen. Beim betreten des Obergeschosses, rechts neben dem Treppenaufgang sah ich sie zum ersten Mal „Mercedes“. WOW ! Was ist das für eine wunderschöne Frau ?! Die Forenpresse urteilt wie folgt: Da sie jedoch noch mit einem Gast im Gespräch war, zog ich mich mit meiner Illusion, was man mit ihr so alles anstellen kann, zum sonnen auf eine Liege zurück. Der Anpfiff zum Klassiker: Deutschland : Argentinien Wie gut das die Dachterrasse des Acapulcos überdacht ist, denn pünktlich zum grandiosen 1:0 von Deutschlands Bomber Nr. 2 Thomas Müller begann der Himmel zu weinen. Nachdem der Jubelschrei der ca. 40 Fußball Fans, gemischt aus männlichen Gästen und DLs verstummt war konnte man es hören... Unser kleiner, dicker Mafioso Freund Diego Armando Maradona und seine Mannen waren angeschlagen und mächtig beeindruckt von dieser perfekt aufspielenden Deutschen Mannschaft. „Ein Sturm bläst aus Deutschland“ titelte heute die Fanatik in der Türkei. Apropos Sturm, dieser blies auch in Velbert ganz schön kräftig und sorgte sogar kurzzeitig für einen Bildausfall. Mercedes schien sehr wohl auch vom Deutschen Spiel so beeindruckt das sie sich ganz gespannt dem Spiel widmete und ich so immer wieder in den Genuss kommen durfte ihren wundervollen Körper zu bewundern und mit dem Kollegen Gladbacher ins schwärmen geriet. Meine Ungeduld auf dieses wundervolle Geschöpf Gottes wuchs immer mehr. Ich beauftragte meinen Pressesprecher damit doch einmal Informationen aus der Tagespresse des FC’s zu filtern und mir diese umgehend zu kommen zu lassen. Tagespresse des FC zum Thema „Mercedes“ - Das Ergebnis war niederschmetternd: Diese Nachrichten waren für mich sehr niederschmetternd und enttäuschend. Daran konnten auch die Tore Nr. 2 - 4 von unseren Jungens nur wenig ändern. Der Abpfiff zum Klassiker – Spielfeldverlagerung ins EG: Ein weiterer, lustiger & netter FK gesellte sich zu uns, der Fetischist. Ich hatte ihn bereits am Nachmittag kurz gesehen und muss sagen, der Kollege ist echt super O.K. ! Schön dich kennen gelernt zu haben. Meine Gedanken, meine Blicke meine Gier drehten sich immer wieder nur um Mercedes. Diese Frau machte mich wahnsinnig ! Warum bietet dieses wundervolle Geschöpf keine Zungenküsse an ? Diese wundervollen Lippen, dieser sinnliche Mund sind doch wie dafür geschaffen ?! Ein glücklicher Zufall wollte es wohl, als ich nach einem kurzen Boxenstopp zu meiner Coaching – Zone zurückkam, dass sich Mercedes gerade mit ihrem geilen Superbody vor meinem Co – Trainer dem Gladbacher räkelte. Hhhmm, wird er jetzt etwa einen Trikottausch mit ihr vornehmen ? Nein, großzügig wie er ist, bot er mir seinen Platz an und dribbelte sich in ein anderes Spiel. DANKE Kollege, sehr ehrenvoll von Dir ! So, nun hatte ich das Malheur. Keine Spieltaktik, keine Videos vom Gegner studiert und dann gleich ein evtl. Finalspiel mit dieser Gazelle ?! O.K. muss ich also improvisieren. Wir führten eine von Beginn an eine sehr ausgeprägte Konversation auf Englisch (dies spricht sie perfekt) und einer Mischung aus ein wenig Deutsch, welches angeblich aus 5 Monaten Deutschlandaufenthalt stammt. Kaum zu glauben ! Meine Augen wanderten über ihren halbnackten Körper, lediglich mit Slip bekleidet, schmiegte sie sich mit ihrem jungen, knackigen, braungebrannten Körper an mich. Ihre langen, sehr dünnen Finger, mit den leider „künstlich“ verlängerten, roten Fingernägeln, streichelten meinen Nacken, meine Brust. Ich genoss es in vollen Zügen und entwickelte einen immensen Drang zum Tor. Jedoch schwirrten mir immer die Gedanken daran durch den Kopf, dass sie doch gar keine Zungenküsse macht. Wie soll sich da bei mir ein ordentlicher Spielverlauf gestalten ? Nur durch Fernschüsse aus der 2. Reihe ? Nein ! Ich bin Taktiker und Techniker, ich muss Tuchfühlung mit meinem Gegner haben, mit gekonntem Dribblings, sauberen Tacklings die Abwehr auskontern und mit einem Kunstschuss zum Tor des Monates gelangen. Ich fragte sie danach, was der Grund dafür sei, dass eine so wunderhübsche Frau erst eine Buchung in den letzten Stunden hatte ? Diese Information hatte ich natürlich auf meinem Spielberichtsbogen akribisch notiert. Auch sie konnte sich diese Antwort nicht geben. Ich bohrte nach, auch auf die Gefahr hin das Feld durch Platzverweis mit Roter Karte verlassen zu müssen. „liegt es evtl. daran das Du keine Zungenküsse anbietest ?“ Mit großen Augen schaute sie mich an und sagte „woher weißt Du das ?“. „Meine Spielerbeobachter – Scouts – sind überall unterwegs und erfassen jedes Detail, ich habe davon gehört“ entgegnete ich ihr. „Nunja, ich küsse mit Lippen, aber nicht mit Zunge....zumindest nicht jeden Gast“. Hoffnung keimte auf in mir, hörte ich richtig „nicht jeden Gast“ ? Mein Ehrgeiz war gefordert, jetzt bloß nicht aufgeben. Ich schaute sie an, zeigte ihr meine Lust mit meinen Augen und fragte sie „mal angenommen, ich beabsichtige dich zu buchen, bin ich dann jeder ?“. Es dauerte keine Zehntelsekunde und sie umschloss meinen Mund mit ihren Lippen und schob mir gierig ihre Zunge in den Mund und spielte genüsslich mit meiner. Wow ! Wow ! Wow ! Fiiiinnnaaaaaalllleeeeee, ooooohhhhooooo , jubelte ich innerlich und freute mich mit einem Bärchen Salto wie ein König. Ich hatte diese Rumänische Abwehr endlich geknackt. Zimmeraction oder das Duell auf Augenhöhe: Nach ein wenig Wartezeit auf einen Schlüssel lagen wir engumschlungen nebeneinander auf dem Bett und knutschten wie die Weltmeister. Kaum zu glauben, dass Mercedes auf ZK verzichtet, denn sie beherrscht diese in einer wundervollem Art und Weise. Ihre zarten, flinken Finger wandern über meinen Körper, Ihre langen Fingernägel spielen mit meinen Nippeln. Ihr Körper ist fest, klein, kompakt, braungebrannt mit vielen kleinen, blonden Härchen. Ihr Arsch ist ein Knusperwerk wie aus dem Hause De Beukelaer. Ihre Lippen umschließen meinen Schwanz, ihre Zunge leckt über die mittlerweile volle Länge immer wieder auf und ab. Meine Hände spielen mit ihren kleinen, süßen und festen Brüsten. Die Fingerspitzen streicheln ihre Nippeln auf Stecknadelkopfniveau. Geil ! Ich will sie lecken, jedoch nicht einfach so. Ich lege mich aufrecht sitzend an die Rückenlehne des Bettes an und bitte sie sich vor meinem Gesicht zu platzieren, während sie ihre Beine über meine Schultern bzw. hinter der Rückenlehne platziert um Halt zu bekommen. Ihre Pussy wurde klitschnass, sie krallte ihre Hände um meinen Kopf, presste ihre Pussy immer fester, reibend an meinen Mund, sie fickte meine Zunge. Ihr Stöhnen forderte mich zu ungeahnten Höchstleistungen, bei ca. 40 Grad gefühlter Zimmertemperatur und 50%iger Luftfeuchtigkeit gar nicht mal so einfach. Egal ich wollte den Pokal. Sie hielt den Atem an, lange, noch länger, dass ich kurzzeitig dachte sie hat keinen Spaß dabei, jedoch dann kam was kommen musste. Ihr ganzer Körper zuckte wie von 100.000 Volt Stößen durchströmt, sie schrie auf und erlebte einen Megaorgasmus. Hammergeil !!! Sie kam zu mir herunter und knutschte mich ab, sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und sagte mit ihrem süßen rumänisch/deutschen Mix Dialekt „lecker“ und grinste mich an. Meinen Schwanz brachte sie mittels wixen und blasen in wenigen Augenblicken wieder auf volle Fahrt. Gut bereift setzte sie sich auf mich und begann ein Reitturnier der Extraklasse als gäbe es kein Morgen mehr. Schweissgebadet und angefixt von dieser geilen Frau, dauerte es leider auch nicht mehr lange, bis ich im geliebten Doggy beim Anblick dieses Möderarsches den gemeinsamen Abschluß mit ihr fand. Unglaublich, es lohnt sich doch tatsächlich eine (fast) Tagesjungfrau zu buchen, sie hatte innerhalb der Session einen weiteren, sehr authentischen und gigantischen Orgasmus. Einziger Minuspunkt bei diesem Wahnsinns Erlebnis, dass während der Session ihr Handy einmal bimmelte (SMS) und sie diese unmittelbar nach dem absitzen beantwortete und mich mit voller Tüte erstmal nicht beachtete. Im Verlaufe des Abends fand sie immer wieder mal den Weg zu mir um mich mit Streicheleinheiten und Küssen bei Laune zu halten. Gesamtfazit: Ich bin mir durchaus bewusst, dass mein Bericht eine gänzliche Gegendarstellung in Bezug auf die von mir sehr geschätzten Vorposter Al Bundy69 und Frankieboy – in Punkte ZK - darstellt. Jedoch entspricht das erlebte der Wahrheit und nur diese sollte hier angebracht sein. Leider hatte Mercedes wohl gestern vorerst den letzten Tag im Aca oder mir wurde wieder mal ein Bär aufgebunden. Sie beabsichtigt in ca. 3 Wochen (um den 20. Juli) wieder zurück zu kommen. Ob dies im Aca sein wird weiß sie noch nicht.
27.06.2010: Kurzbesuch im ACA Wir schreiben den 27.06.2010 um 09:30 Uhr morgens und ich mache mich vom Club Neby gerade auf in die Heimat zu düsen, als eine DL bereits auf dem Parkplatz eintrifft direkt gefolgt von einem FK. Die beiden Schlimmlinge sind zum Frühstück verabredet und lassen mich nach kurzem Gespräch grübelnd zurück. Frühstück? Könntest Du doch auch machen, aber wohin. Freude 39 ist am dichtesten dran, aber eigentlich zu teuer. Das Navi wußte die Antwort: Acapulco öffnet früh, hat Happy Hour, einen Außenbereich und dufte Mädels (auch wenn die Freude da ebenfalls punktet). Also zielstrebig das ACA angesteuert und um kurz nach 10:00 Uhr auch einen Parkplatz ergattert... war auch nicht wirklich schwer. Am Empfang die Kostümierung erhalten und mich ruckzuck unter das Volk begeben... naja soviel Volk war noch nicht da. Vielleicht 8-10 Mädels und eine gleich große Anzahl an Gästen.... also erstmal den Hunger gestillt und der Nahrungsaufnahme gefrönt. Kurze Zeit später traf auch der erste (und im Verlauf des Tages einzige) FK Honeyslab ein, den ich bei seinem Frühstück noch Gesellschaft leistete. Ein erfahrener Scout war also vor Ort und so konnte buchungstechnisch nicht viel falsch laufen. Honey erzählte mir vom Mini Forentreffen vom vorherigen Abend und wir plauderten so vor uns hin. Da mein Zeitplan aber ein bisschen enger gestrickt war und ich so 2-3 Zimmer machen wollte kam ich allerdings ein bisschen in Verzug... es war schon nach 13:00 Uhr und immer noch nichts in Sicht was nach einer Buchung schrie. Irgendwann verwies mich der Kollege Honey dann mit den Worten "Da kannst Du nichts falsch machen." an die Rumänin Thea. Eine Zusammenfassung des Zimmers findet ihr im Mädelthread. Korrekt entsaftet glich ich im folgenden meinen Flüssigkeitshaushalt wieder aus und möchte lobend die mittlerweile etwas größeren Plastikbecher erwähnen die an den Automaten stehen. Allerdings ärgerte ich mich im Laufe des Tages doch schon einigermassen über die beiden Damen am Haupttresen die dort mürrisch ihren Thekendienst verrichteten. Da ich ganz gerne auf einem der Sofa's mit Blick auf die Schlüsselausgabe sitze konnte ich desöfterne bemerken wie Mädels bis zu zwei Minuten auf eine der beiden Thekenkräfte warten mussten, da diese vor der Tür standen um zu rauchen oder zu schwatzen. Wichtigste Regel im Thekengeschäft: Niemals mit dem Rücken zum Geschehen werkeln, sondern immer so das man die Umgebung mitbekommt. Nach einigem Sonnenbaden entschloß ich mich zur zweiten Runde und wollte eigentlich JasminZA buchen, doch diese war gut unterwegs oder entweder am klönen mit der Freundin Mia oder den anderen Chicas aus Dom.Rep.... zugegeben habe ich auch öfter meinen Einsatz verpasst, wo sie verfügbar war. Ergo habe ich die Liste der Mädels ein bisschen erweitert und zwar um Rebecca, Mia und Jessi. Aber irgendwie kam ich heute nicht aus dem Quark und ließ so manche Gelegenheit zur Buchung verstreichen. Da mir die Frotzelei ("Du wartest auch echt solange bis die alle gebucht sind.") von Honey dann aber doch ein bisschen zu viel wurde habe ich mich irgendwann dann Jessi meine Aufwartung gemacht. Den Bericht findet ihr im Mädelthread. Ein Blick auf das Zeiteisen brachte mich jetzt jedoch ein wenig ins Wanken... sollte noch ein Zimmer machbar sein oder würden die 3 1/2 Stunden Rückfahrt dieses dann doch unmöglich machen. Allzu spät wollte ich eigentlich nicht daheim auflaufen... aber letztendlich siegte die Geilheit und ich begab mich wieder auf die Pirsch. Die üblichen Verdächtigen (Rebecca, Mia und JasminZA) waren aber wieder belegt oder im Dialog miteinander (ich störe da wirklich nur ungern). Kurz überlegte ich ob eine zweite Runde mit Thea machbar wäre, doch den Gedanken nahm mir dann ein anderer Eisbär ab. Irgendwie doof wenn man so unentschlossen ist . Die ungarische Pornoqueen Rebecca aalte sich mit einem Gast in der Sonne und machte keine Anstalten in zeitnaher Zukunft auf Zimmer zu gehen, einen dezenten und sehr schön vorgetragenen Animierversuch von Karla wehrte ich ab (wollte eher Richtung Porno) und entschloß mich dazu den Spieß umzudrehen und mich im Kino buchen zu lassen. Als sich meine Augen an die Dunkelheit im Kino gewöhnte konnte ich mein Glück kaum fassen im Pornokino saßen JasminZA und Mia... und beide waren frei. Der schnell gefasste Plan einen Dreier zu machen ging aber leider nicht in Erfüllung. Mia ging kurz zum Telefonieren in ein Zimmer und so pflanzte ich mich direkt zu JasminZA. Den Bericht findet ihr im Mädelthread. Nun war ich komplett durch mit der Welt und wollte nur noch nach Hause. Dies musste ich zu allem Überfluß noch mit hungrigem Magen tun, weil die ACA Raubtierfütterung schon durch war... dies ist übrigens immer wieder ein tolles Bild, wenn sich der Eßbereich so schlagartig mit Menschen füllt das man meinen könnte ab morgen gibt es keine feste Nahrung mehr. Kurze Verabschiedung von meinen Gespielinnen Thea und JasminZA und flugs zur Abschiedsdusche und zum Umziehen. Beim Auschecken wurde ich noch nach meiner Zufriedenheit gefragt. Natürlich war ich rundum zufrieden. Es gibt zwar immer ein paar Sachen im Club die bisschen nervig sind, aber im großen und ganzen ist das ACA wirklich ein Top Club und im Preis/Leistungsverhältnis zweifellos an vorderster Front anzusiedeln. Besonders positiv möchte ich noch die Idee mit den neuen tollen Laken hervorheben... das ist wirklich eine 1a Sache und tausendmal besser als Handtücher.
Letzten Sa. im ACA m. Andrea & Co. Schon einige Tage vorher hatte mich Gladbacher überredet, eine Wiederholungs-besichtigung ins ACA zu wagen. Naja, viel Mühe hatte er nicht damit… Als Wiederholungsschreiber zum ACA erspare ich mir diesmal die Location-Beschreibung; wer es noch nicht kennt, hat selber schuld. Es war mir egal, ob ich in den Genuss der Happy Hour (10 EUR Ersparnis) komme, aber als ich dann etwa um 12:20 Uhr startklar war, wollte ich es dann doch schaffen. Navi behauptet um 12:30 Uhr, ich bräuchte 40 Minuten. Tja, das Ding kennt halt meinen Bleifuß nicht. Mit Tempo 220 geht’s Richtung Velbert. Angekommen am Mount ACA um 12:55 Uhr. Perfekt! Gespart habe ich durch die Fahrt wohl trotzdem nicht viel. Bei Tempo 100 verbraucht mein zweitbestes Stück zwar nur 8-9 L, ab Tempo 200 aber gerne auch mal das Doppelte und noch mehr… Ich ahnte bereits zu Hause, dass es für den Bademantel heute zu warm sein würde und hatte deswegen meinen Profi-Saunakilt miteingepackt. Damit war ich modisch en vogue, in den Blicken der Mädels las ich statt „Hey, da kommen frische 40 Euro auf 2 Beinen herein“ diesmal „Hey, was für ein witziges Outfit“. Manche konnten sich beim Vorbeilaufen den Griff unter den „Rock“ nicht verkneifen. Reingekommen in den Hauptraum war ich freudig überrascht, dass das Frühstücksbufet noch stand, gemäß Auskunft sogar bis 14:00 Uhr. Nicht übel, in manchen Hotels bezahlt dafür schon allein 15 EUR. Das ACA war noch relativ leer. Optische Kracher waren auch relativ wenig zu sehen. Insgesamt noch schlaffe Stimmung, was sich Abends aber noch ändern sollte, so dass ich es wieder nicht geschafft habe, vor 3 Uhr morgens nach Hause zurückzukehren. Mitschuld daran hatte eine gewisse B…., die mich ab 18 Uhr ständig anflirtete, dieses Miststück, dieses Luder, diese…. Aber keine Spur von Verführung, eine kurze Zimmernachfrage nebenbei und dann nie wieder der Versuch, mich finanziell zu entlasten. Stattdessen respektloses Herumgealbere, wie private Teenies halt in Disco mit den jungen Kerlen umspringen. So griff sie mir beispielsweise mal überraschend unter den Rock, um dann ihre Hand an die Nase zu führen und zu riechen: „Hm, nicht übel, riecht ja gar nicht. Das ist gut.“ Später riss sie mir auch mal – im Hauptraum vor 150 Leuten – den Kilt weg, um mein bestes Stück vor allen Leuten zu inspizieren… Wie ich schon schrieb: dieses Miststück, dieses Luder, diese…. Was würdet ihr machen? Klar, ab zur Nächsten. Es folgte ne halbe Stunde später eine lupenreine Eifersuchtsszene ihrerseits. „Du Arschloch , eben noch mit mir geflirtet und jetzt mit einer anderen…“! Zu meiner neuen Gesprächspartnerin: “Mit dem brauchst Du Dich nicht unterhalten, der geht sowieso mit Dir nicht auf Zimmer. Mit mir ist er auch nicht gegangen…“ Selbst die Thekenkraft, die die Situation mitbekam, bekam ganz große Augen „so kannst Du nicht mit Kunden umgehen…“. Ich möchte keinen falschen Eindruck hinterlassen. Sie war frech und respektlos (aber nicht nuttig oder niveaulos); aber je frecher sie wurde, desto mehr interessierte sie mich, zumal ich meine Gentleman-Attitude längst abgelegt hatte und ebenfalls rotzfrech zu kontern wusste. Immer wieder wurden wir beide von dazwischenquatschenden Männern unterbrochen. Sie vertröstete alle auf „vielleicht später“, hatte an diesem Abend nach ihrer Aussage auch nur 1 Zimmer gemacht. Wir flirteten, laberten, tanzten und tranken gemeinsam stundenlang – bis kurz vor 3, doch sie machte nicht die geringsten Anstalten, mich oder andere Männer aufs Zimmer zu verführen. Auch einen Kussversuch meinerseits konnte sie gerade noch abwenden. War das etwa ihre Art, die Männer heiss zu machen?? Oder erwartete sie von mir den Befehl, gefälligst mit mir aufs Zimmer zugehen? Oder wollte sie einfach nicht mit mir, was der Aussage widersprach, sie hätte mich schon letzten Samstag entdeckt und beobachtet, aber ich A…..loch hätte sie den ganzen Tag nicht beachtet. Ein Hauch von erneuter Eifersucht schwelgte mit. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es nicht die Eifersucht nach meinen Euros war, denn die hätte sie doch gerne haben können, wenn sie gewollt hätte (Nach 4 Monaten Power-Clubbing & Powerpoppen seit meiner P6-Entjungferung habe ich eigentlich meine Naivität abgelegt, es könnte andere Gründe für eine Eifersucht geben… Die letzte Augen öffnende Erfahrung hatte ich gerade vor einigen Tagen mit Miala (s. Bericht) erlebt, die jetzt nicht mehr im Aca ist (ganz seltsame Geschichte…)). Gladbacher meinte, B…. sei nicht gut auf mich zu sprechen, den Grund verriet er mir leider nicht. Ich jedenfalls war ziemlich irritiert. Wir hatten schon mehrere Stunden miteinander viel lachend hautnah verbracht ohne dass es zu einer Aktion oder Zimmergang gekommen ist. Etwa um 3 Uhr drängte sich ein ganzkörperbehaarter Kollege zum erneuten Male zwischen uns und bedrängte sie nach einem Zimmergang. Ihr fielen keine Ausreden mehr und sie ging mit ziemlich zerknirschtem Gesichtausdruck mit ihm mit - und ließ mich ohne Tschüss zu sagen, stehen - und kam auch nicht wieder zurück. Wie ich schon schrieb: dieses Miststück, dieses Luder, diese…. Fazit des Abends: Nach 12 Stunden Amusement, davon fast die Hälfte mit B… und/oder ihrer Freundes-Clique, fuhr ich wieder mit „schottischer“ Zeche (25 Entree+40+18 f. Getränke) einsam & verlassen nach Hause und dachte die ganze Zeit nur an B… – wie auch gestern die halbe Nacht und jetzt wieder. Aufmerksame Leser entdecken sofort die 40 EUR in der Rechnung. Da war doch noch was… richtig, da gab es vorher noch eine Andrea aus Rumänien. Es war noch früher Nachmittag und ich hatte gerade gefrühstückt gehabt. Lag es an der Hitze oder an der harten Arbeitswoche, ich weiss es nicht. Jedenfalls überkam mich der Wunsch nach einem kleinem Nickerchen. Ich schimpfte schon auf mich selbst „Du alter Sack, kommst zum Poppen, willst aber pennen…“ Die Liegen vor der Sauna sahen einladend aus, aber zuviel Verkehr… „Gehe ich einfach auf ein Zimmer? Nee, kommt sowieso bestimmt jemand gleich rein… ….vielleicht eins der Pavillons? Hmm, vielleicht…erstmal hochlatschen.“ Oben kam mir die Idee, ins Kino zu gehen. Relativ ruhig, wenig Verkehr und stockduster, also eigentlich ideal für mein Nachmittagsnickerchen. Naja, allein war ich dort nicht, doch die Liege war noch frei. Wozu brauch ich jetzt ne Frau? Kann mich auch so entspannen, dachte ich noch. Da hörte ich eine Stimme von nebenan „ Du nicht schlafen, Du ficken, komm!“ Ich simulierte Tiefschlaf, doch auf den Trick fiel sie rein. Sie ließ nicht locker. Genervt verließ ich das Pornozimmer wieder, doch sie verfolgte mich und stellte sich vor dem Cola-Automaten oben mir in den Weg. Es war ein kleines, dickes Etwas, eigentlich überhaupt nicht mein Typ! Schien sie aber nicht zu interessieren. Auch sie von rotzfrecher Natur: Schwupps, ein Griff an meinen Penis, an dem sie mich hinter sich herzog. Das war eindeutig sexuelle Nötigung! Jawoll! Im Foyer des 1. Stocks standen wir nun da und versuchten uns ein wenig mit deutschen, mehrheitlich englischen Bruchstücken zu verständigen. Sie war noch keine 20 Jahre alt, natürlich Rumänien, und hatte schon wohl vorher in einem Partytreff und irgendwo in Datteln gearbeitet. Es klingelte bei mir; das bisschen Lust, was ich gerade verspürte, erlosch irgendwie. Waren das nicht diese ekligen Gangbang-Clubs, von denen ich gehört hatte? Sie bestätigte es ohne dass ich fragen musste. „Jaja, 3 Frauen und 50 Männer und so… Arsch, Muschi…alles gemacht…“ Nee, mit so einer musste ich jetzt wirklich nichts anfangen, nein, danke. Sofort bemerkte sie mein Unwohlsein, kam noch einige cm näher und küsste mich zärtlich, nur ganz leicht feucht auf den Mund. In der ersten Sekunde wollte ich meinen Mund noch wegdrehen, aber ich konnte nicht!! Soviel Gefühl beim Küssen hatte ich noch nie zuvor im P6 erlebt. Vielleicht waren es sogar die gefühlvollsten Küsse meines gesamten Lebens. In den weiteren Sekunden verspürte ich (nach Blitzphantasien, was sie mit diesen Lippen wohl alles bereits mit ihren 18-19 Jahren angestellt hatte) Ekel und Zärtlichkeit (Gefühl (!) nicht Porno; nicht zu zart, nicht zu heftig, nicht zu trocken, nicht zu nass) zugleich. Scheisse!! Scheisse!! Scheisse!! Ich wollte immer mehr von dieser Dreckssau! Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie war zwar weiterhin optisch weiterhin nicht mein Typ, aber ich wollte mehr von diesen Küssen. Vorsichtshalber, um nicht optisch sekündlich daran erinnert zu werden, mit wem ich es gleich treiben werde, wünschte ich das Pornokino als Verrichtungsort. Aber diese Küsse… wahrscheinlich hätte ich mich auch nicht beschwert, wenn sie mich später 30 Minuten nur geküsst hätte. Als wir wieder ins Dunkle gingen, war „unsere“ Liege dort schon wieder belegt, so dass wir uns auf eines der Sofas hinsetzten mussten. Sie küsste mich wieder einige Minuten so lecker und diesmal tiefer… ich ließ es geschehen. Wenig später ging sie jedoch in die Knie und zeigte, zu was sie noch in der Lage ist. Ich dachte noch im ersten Moment, hör nicht auf, vergiss das Blasen und küss mich weiter auf den Mund… …aber auch ihre Französichkenntnisse waren einfach nur geil. Keine Hektik, kein Porno, einfach nur ganz langsam und mit viiiel Gefühl. 3 Kerle unbekannten Aussehens (zu dunkel) wollten das Spektakel aus allernächster Nähe beobachten. Mein Schwa… fühlte diese Beobachtung und ich fühlte, dass ich unter Beobachtung so nicht kommen würde; also bat ich sie, mich zu reiten. Mein Wunsch war ihr Befehl. Sie setze sich auf mich und es gefiel mir, aber irgendwie war das Sofa zu weich gepolstert, um schwungvoll zu stoßen oder zu reiten und wir entschieden uns, wieder auf die gerade frei gewordene Liege zu wechseln. Scheisse, das ist wohl das Alter. 1 Minute Unterbrechung und mein kleiner Freund hing schon wieder, so dass sie sich genötigt sah, wieder ihr Lippentalent unter Beweis zu stellen. Bei dem Talent wollte ich kein Vaginalsex mehr und positionierte sie in die 69 er. Sie zögerte erst, ihren Arsch zu meinem Gesicht zurichten, ließ es dann aber mit den Worten „nicht bis Schluss, nicht in Mund“ geschehen. Da sie mir wohl misstraute, machte sie dann vorsichtshalber die letzte Minute mit der Hand weiter. Naja, es war trotzdem O.K., denn ich hatte die vielleicht leckersten Küsse meines Lebens und gekommen war ich auch. Die Verabschiedung war jedoch routiniert. Den Grund erfuhr ich später. Hab sie später mindestens 10x an der „Schlüsselecke“ gesehen; wahrscheinlich kam sie auf über 20 Zimmer an diesen Abend. Mann, wie kann bloß man als Fließband…… so gefühlvoll küssen. Sollte ich jemals wieder mit ihr aufs Zimmer/Pornokino gehen, werde ich ihr sagen, dass sie mich nur küssen soll….
Thea, wer sonst? Letzte Woche Dienstag (29.6.) habe ich mal wieder das Acapulco besucht. Innerhalb der ersten 5 Monate nach der Eröffnung war ich regelmäßig dort, dann gefiel es mir immer weniger, so daß der letzte Besuch in Velbert im Dezember 2008 war. Der Parkplatz war komplett voll, rechts hinten auf dem Schotterparkplatz waren aber noch ein paar freie Plätze. Ich kam um 15:59 (so punktgenau notierte es jedenfalls Marietta) an, zog mich um, ging unter die Dusche und betrat die heiligen Hallen. Mir fiel sofort negativ auf, daß der Barraum sehr dunkel ist, bilde mir ein, das wäre früher nicht so extrem gewesen. Wären die Oberlichter nicht verdeckt, würde es mit ein bißchen Tageslicht freundlicher wirken. Damen/Stimmung: Unmittelbar nach der Ankunft machte ich einen Rundgang durch's komplette Haus und Außengelände und zählte knapp 25 Damen, 10-12 Schlüssel fehlten (kann man ja bei einem Blick hinter die Bar einsehen) und etwa 10 Damen kamen im späteren Verlauf noch, so daß also etwa 45 Damen im Haus waren, Gästeverhältnis in etwa ausgeglichen. Etwa 60-70% der Damen schienen rumänischer Herkunft zu sein. Rein optischmäßig war ich enttäuscht, etwa 6-7 Damen, die meinem Geschmack entsprachen, mich aber trotzdem nicht genug für eine Buchung gereizt hätten und der Rest war eben der übliche Saunaclubdurchschnitt. Bekannte Gesichter waren für mich nur Sylvana und Renata. Durch das Animierverbot herscht eine distanzierte Stimmung, die Mädels sitzen auf ihren Sofas, die Gäste sitzen auf den Sofas den Frauen gegenüber und starren sie nur an. Obwohl die beiden Thekendamen ja fast nichts zu tun haben aufgrund der Getränkeautomaten, war es schon ein kleines Abenteuer, einen Kaffee zu bekommen. Vielleicht hätte ich auch nur wie der vermeintliche Stammgast, der sich zudem vordrängelte, laut brüllen sollen "Hey, machste mir nen Kaffee?", um bedient zu werden. So mürrisch wie die beiden dreinblickten, war mir das aber zu riskant. Ziemlich störend empfand ich die Musik, prinzipiell mag ich House-Musik, aber bitte nicht mit Vuvuzela-Samples. (Der Ton kam nicht vom Fußball!) Ein anderer Gast, mit dem ich mich darüber unterhielt, war davon auch ziemlich genervt. Verpflegung: Ein interessantes Schauspiel ereignete sich dann so etwa 20 Minuten vor der Essenszeit. Ich konnte beobachten, wie sich alle, sowohl Mädels als auch Gäste systematisch zum Essen in Stellung brachten. Es wurde nicht, wie früher schon, in der Nähe der Essensausgabe auf den Startschuß gelauert, sondern als erstes wurde mal ein Sitzplatz im Essbereich besetzt. Das Essen (Putenstreifen in Dijon-Senf-Sauce mit bunten Nudeln und Karotten) schmeckte soweit gut, nur die Karotten waren versalzen. Daß man sich sofort, wenn es losgeht, in die Schlange stellen muß, sollte allgemein bekannt sein, wenn nicht, geht man leer aus. Weil ich mangels Platz im Eßbereich an der Theke essen wollte, bekam ich einen Anpfiff von der Thekendame. Ich sah mich schon im Stehen mit dem Teller in der Hand essen, als sich netterweise ein Mädel erbarmte und mir einen Platz freimachte, wo eigentlich keiner mehr war. Thea: Der Grund meines Acapulco-Besuchs war, daß Thea, mir bestens aus dem Living Room bekannt, mittlerweile dort arbeitet. Da es schien, daß sie nicht da wäre, und ich keine Frau sah, die mich wirklich gereizt hätte, hatte ich mich schon mit dem Gedanken abgefunden, den Club nach dem Essen ungepoppt zu verlassen, um dann wenigstens einigermaßen rechtzeitig zum Fußballschauen zuhause zu sein, als ich Thea zur Essenzeit dann doch plötzlich erblickte. Keine Ahnung, wo sie sich die 3 Stunden zuvor versteckt hatte. Nach dem Essen hab ich mich natürlich gleich zu Thea gesetzt, wir unterhielten uns erstmal eine ganze Weile, ehe wir auf's Zimmer gingen. Sie wählte absichtlich ein Zimmer in der ersten Etage, da es dort von den Temperaturen angenehmer wäre. Wir bekamen das Zimmer "Paris", was die Temperatur anging, war es noch im Rahmen des erträglichen. Thea ist aus Rumänien, 23 Jahre, bildhübsches Gesicht, ganz süßes Lächeln, braune nackenlange Haare, etwa 165cm groß, schlank mit guten B-Cups und leicht braunem Teint. Thea hat vom Gesicht und vor allem den Augen her eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit mit der Sängerin Fergie und spricht ganz akzeptabel deutsch. Unterhaltung ist also kein Problem, ferner spricht sie englisch, italienisch, spanisch und natürlich rumänisch. Zuerst gab es schöne leidenschaftliche Zungenküsse, dann demonstrierte mir Thea ihre guten Französisch-Kenntnisse. Um dem zu frühen Abschuss zu entgehen und natürlich, weil ich das liebe, habe ich sie dann erstmal ausgiebig geleckt. Hier wusste ich noch recht gut, wie ich bei ihr vorzugehen habe, um bald zu punkten. Sie benötigte eine kurze Verschnaufpause, in der ich entsprechend intensive Belohnungsküsse erhielt und dann setzte ich meine Französisch-Übungen weiter fort und konnte bald den zweiten Treffer landen. Thea's Anblick dabei machte mich so geil, daß ich das Gefühl hatte, mir platzt gleich die Nudel. Ich wußte, wenn ich sie jetzt ficke, ist es gleich vorbei und ich hatte den Eindruck, bei ihr wäre vielleicht noch ein dritter Orgasmus möglich. Ihre Muschi war eh patschnass, also ein wenig davon noch auf der Klitoris verrieben und statt zu ficken, legten wir eine chinesische Schlittenfahrt (ohne einzudringen) hin, bei der ich nach einer gefühlten Ewigkeit zu einem sehr intensiven Orgasmus kam. Dem Verursacherprinzip folgend, machte ich diesmal Thea sauber. Nahtlos gehen wir in die nächste Runde rüber, ich lasse Thea ein paar Minuten blasen, dann geht es endlich ans poppen. Wir beginnen in der Missio, wir knutschen dabei und sie fordert mich auf, sie fester zu nehmen und legt mir ihre Beine auf die Schultern, weiter geht es in der Doggy und im Löffelchen. Zum Abschluß geht es im Stehen weiter, sie dabei mit einem Fuß auf dem Bett stehend und mit den Händen an der Wand abgestützt, hält sie energisch dagegen und will immer härter gefickt werden, daß mir der Schweiß angesichts der Zimmertemperatur nur noch so runterläuft, ehe ich letzlich die kleinen Deepis in die Tüte jage. Thea reinigt mich liebevoll und wir begeben uns langsam zur Zahlung nach unten, die Zeit haben wir mittlerweile knapp 10 Minuten überzogen. Ich bezahle 80€ + Trinkgeld für eine, wie immer, geile Stunde. Fazit Thea: Thea ist und bleibt eine meiner absoluten Lieblingsdamen. Bei ihr bekomme ich das, was ich suche. Tolle ZK, schöne Kuscheleinlagen, wenn mir danach ist, sie liebt es, sich lecken zu lassen, bläst gut und ist ficktechnisch sehr belastbar. Lt. mehreren glaubwürdigen Kollegen ist sie auch für die GF6-Fraktion sehr zu empfehlen. Ausklang: Nach dem Duschen sitzen wir noch eine Weile im Barraum zusammen und unterhalten uns. Ich schaue noch den Rest vom Gurkenspiel "Not vs. Elend" (alias Portugal vs. Spanien), relaxe ein wenig und fahre gegen 23:30 heim. Fazit Acapulco: Nach wie vor einer der schönsten Clubs, aber die Dinge, die mich vor gut 2 Jahren schon störten, haben sich nicht gebessert. Das Damenangebot war auch nicht das, was ich erwartete, von daher wird es mich sicher so schnell nicht wieder nach Velbert ziehen, außer, die Sehnsucht nach Thea wird zu groß.
Ergänzung Ergänzung des Berichts aufgrund zahlreicher Nachfragen: Den vollständigen Namen von B.... möchte ich aufgrund gewisser Gründe hier nicht allgemein veröffentlichen. Wenn es brennend interessiert, kann es aber gerne per PN erfragen. Der Name der "Kinogängerin" war - siehe Titel - Andrea.
37 Grad - der Tempel kocht - die Hitze drückt - wer sich bewegt - der schwitzt! Ein heisser Freitag. Das Thermometer zeigt 37 Grad. Als ich ein Gewerbegebiet im Dortmunder Nordosten besichtigte schien es noch heisser zu sein. Alte heruntergekommene Lagerhallen hatten einen gewissen industriehistorischen Charme. Eine türkisches Plakat vor einer Halle erinnerte mich stark an den Film Süperseks. Ich schmunzelte und war amüsiert. Dann war es soweit. Zuerst hatte ich überlegt ob es an so einem Tag nicht auch zu heiss für Sex ist. Aber es kann es das jemalals sein? Nicht wirklich, dachte ich mit einem Grinsen im Geischt. Angekommen suchte ich mir auf dem Zwischenlager vor dem Gipfel einen schattigen Parkplatz. Richtig gemacht, oben kurvten ein paar Kollegen auf Parkplatzsuche noch rum. Am Empfang grüsste mich Ela nett. Vor lauter Freude mich zu sehen fiel Ihr erst mal Alles aus der Hand. Dann fragte sie ob ich ein Eisbärenfell wollte. Gott bewahre, ich wollte mich nicht zu Tode schwitzen. Ich entschied mich für den sexy Lendenschurz. Dann erst einmal eine laaange ausführliche Dusche. Diese Abkühlung tat erst mal gut. Wie zu erwarten war, freute sich das Pool heute reger Nutzung. Die Sauna war dafür praktisch unbenutzt. Zu diesem Zwecke genügte es auch sich auf die Terrasse oder neben den Grill zu stellen. Die Dunkelheit des Aca in der sommerlichen Sonne An solch strahlend hellen Sommertagen, kommt einem die Tempelhalle besonders dunkel vor. Oder lag es an den vielen dunkelgebräunten Brasilianerinnen auf dem Podest, die mich beäugten als ich zur Bar schritt. Janine kam auch mal kurz vorbei, schien aber heute sehr eingespannt zu sein, da ich sie kaum eine Minute lang sah. Ich scannte den Raum. Es herrschte durch die Hitze eine drückende Stimmung. Die Ladies schienen mir heute unterbeschäftigt. Bis auf Eine, an die ich noch nie herangekommen bin: Emna! Sie hopste als einzige in Ihrer unbekümmerten Art fröhlich herum und und knutschte Gäste ab. ... Eigentlich sind überbuchte Frauen für mich kein Thema. Im Pay6 mag ich es nicht mich hinten anzustellen, aber für die Frau ... Viele Flirtangebote am heutigen Tag Ich setzte mich auf eines der hinteren Sofas. Neben mich setzte sich erfahrenere SW. Offenbar hatte sie sich bewusst neben mich setzen wollen. Erst als sie wieder aufstand wurde mir klar: das ist die Freundin meiner Clubehefrau! Ohlala, ob das mal nicht Ärger gibt, wenn sie mich verpetzt! Aber darüber konnte ich heute nur grinsen und die Achsel zucken. Ich will mir da nicht mehr zu viel Gedanken machen. Heute solls einfach und direkt gehen. Dann setzte sich ein Gast mit Emna neben mich. Oh, Dio mio, geht die ran! Ich hätte gern mit Ihm getauscht. Sie machte rum mit Ihm, dass es eine Freude war. Ihre Hand glitt unter seinem Bademantel eek:, ich meine wegen der Hitze). Dem Kollegen schien es peinlich zu sein. Mir wäre es das nicht mehr gewesen. Sie fing an Kuckuck-Spielchen unter seinem Fell zu machen und blies ein wenig an. Er verlangte dann wohl nach Zimmer ... also Emna wieder weg. Später begegnete ich nochmals an der Bar, wir lächelten uns an, als wäre es ein Versprechen. Oh, ja, bitte doch, am besten gleich. Aber sie hatte Hunger und verzog sich mit Kolleginnen. Mittlerweile hatten einige Frauen um meine Gunst gebuhlt. Ein Blondine, völlig unterfickt, lächelte mir immer wieder zu. Andere senkten den Kopf und warfen mir einen heissen aufschlagenden Blick zu. Dann kam wiederum Kusshände aus anderen Ecken mir zugeflogen. Mir wurde es allmählich heisser. Ich denke irgendwann werden die Blicke ins Genervte umschalten, wenn ich mich nicht entscheide. Und so fiel meine Wahl auf eine hübsche schwarzhaarige, grosse Rumänin vor mir mit der ich dachte schon mal auf dem Zimmer gewesen zu sein. Dem war nicht so. Es war: Nicoletta, 26 Jahre, aus Rumänin Sie freute sich, dass ich mich jetzt zu Ihr gesetzt hatte. Kurz unterhielt sie sich noch mit einer Kollegin. Es müssen heute sicher 60 bis 70 Prozent der Frauen Rumäninnen anwesend gewesen sein. Sie ist erst seit einen Monat da. Wir sprachen Englisch. Mir wurde schnell klar, dass weder sie noch ich heute viel Lust bei der Hitze auf langes Gequatsche hatten. Sanft küsste sie mich. Ich sie zurück und noch einmal. Sie schien kein Problem damit zu haben blieb allerdings noch in Ihrer Sofaecke. Sie ist eben nicht Emna. Aber daran dachte ich jetzt gar nicht. Nach wenig flüssigem Smalltalk, bei dem wir uns über Ihre Heimatstadt Constantia unterhielten, übersetzte ich Ihr dann die Bedeutung von Zimmer. Das Gespräch wendete sich dann zu Typen von Frauen und Präferenzen. Ich meinte, dass es so herrlich entspannend im Pay6 ist. Plötztlich sind die Vorurteile und vorgefassten Präferenzen (vor allem der Damenwelt) weg. Es wird nicht mehr darauf geachtet ob ich richtig in Ihr Beuteschema passe was Haarfarbe, Größe, Körperbau, Augenfarbe etc angeht. Da können Frauen ja wie ich es real erfuhr sehr stur sein, was das betrifft. Hier, egal, spielt keine Rolle. Man/frau ist freiheitlich offen für fast alles was kommt. Ich habe auch keine Präferenzen was Größe, Cup-Größe, Bräunung, Kleidung, Haarfarbe oder sonstige Merkmale betrifft. Einzig wirklich relevante Anforderung meinerseits: ein Lächeln. Ich sagte Ihr auch, dass ich mir nicht apriori die Schönste im Raum aussuche, sondern nur die mit der es zur Flirtkommunikation kommt. Dann werde ich sie eh schöner finden als das kühle Model von drüben. Was nützt mir schon ein lebloses Brett. Dann kamen wir auf den Sex. Da ich Ihre durchaus kühlere, professionelle Art schon bemerkt hatte, sagte ich gerade ... "jaja ich weiss wir haben schon viel Spaß mit Euch, aber ich habe Verständnis dafür, dass es für Euch nur ein Job ist. Deshalb sind wir auch schon froh für eine tolle gebotene Illusion!" Sie guckte mich belustigt, fast mitleidig an, schmunzelte, und meinte: ne, ich habe durchaus ab und an guten Sex und komme dabei auf meine Kosten!" Bingo .... Und schon waren wir unterwegs Richtung Zimmer! Nicoletta, ein Juwel für die Liga der Sportficker und FO Liebhaber ----------------------------------------------------------------------- Gebürtig aus Rumänien 26 Jahre Circa 175 cm gross Schwarze mittellange , glatte Haare Schlank, perfekter Körper Hübsches, makelloses Gesicht ----------------------------------------------------------------------- Typ Frau Keine die lange um den heissen Brei redet und gern zur Sache kommt. Eher bodenständiger veranlagt. Sie vermittelt eine schöne Illusion, da sie voll dabei ist und den Sex auch geniesst. Ich weiss es ja durch Ihre Aussage. Sie mag guten intensiven Sex und ist eher weniger für Blümchengehabe zu begeistern. ----------------------------------------------------------------------- Was dann los war? Alles! Nach kurzem schönen Geknutsche, ging es direkt zur Sache. Rasch wurde meine Nachkommenschleuder bearbeitet, teils heftig dran rumgezogen als wäre es die berühmte Karrotte. Das gefiel mir als Liebhaber des Anblasens etwas weniger. Ich dachte: Bekommen die SW keine Anleitung in Sachen Umgang mit einem Naturdildo? Also Kollegas, diejenigen unter Euch die schon mit einem Ständer ins Zimmer wandern sind bei Ihr eindeutig im Vorteil. Doch nun blies sie! Und das war göttlich! (dieses Smiley verwende ich zum ersten Mal!!)! Sie lutschte mir den Verstand langsam aber sicher raus. Nun richtete er sich rasch auf und zeigte sich in seiner Pracht. Ich war dem Höhepunkt bald nahe. Das konnte ich nur dadurch verhindern, dass ich mich nun bei Ihr revanchierte! Ich liebkoste, lutschte und küsste Ihre Mumu was das Zeug hielt. Immer vorsichtig, den Bart aus dem Spiel lassend. Dann legte ich auch meine Hände unter Ihren Po. Sie hebte Ihn an und schlug fast eine Brücke mir entgegen und drückte mir dabei Ihre Mumu fest ins Gesicht, mir sagen wollend "mache so weiter!" Ich tat wie gewünscht. Sie wurde immer nasser und erregter obwohl ich denke, dass es für den Orgasmus noch nicht ganz reichte. Dann wurde gummiert und ich konnte endlich Ihre Liebeshöhle erforschen. Auch da war sie dann Liebhaberin einer schnelleren Gangart, welche sie in Stimmung brachte und heftiger stöhnen liess. Auf einen gut gestossenen Fick steht sie sehr. Gut, dass ich in letzter Zeit öfters trainiert hatte. Auch die zwischenzeitlichen engen Umarmungen (bei der Hitze) mochte sie sehr und schlang Ihre Arme um mich. Abgeschlossen hat sie dann das Ganze mit einer FO/HE Nummer die mich in den siebten Himmel erhob. Fazit Nicoletta ------------------------------------------------------------------------ Eindeutig eine Favoritin für Liebhaber des härteren ungezügelteren Sex. Ganz klar. Wie sehr das Chemie-abhängig ist vermiag ich aber nicht zu bestätigen. Da ist ja immer Vorsicht geboten. Für mich ist der Wiederholungsfaktor bei 80%. Abzüge wegen fehlenden Anblasens, Vorspiel und Ankuscheln dabei. Aber das ist ja nur mein Empfinden. Sportliches Ficken - da sollte man schon mal ein Steak zur Stärkung nehmen Zurück in der Halle beschloss ich erst einmal nach zu gehen und mich am Grill mit 2 Stücken Fleisch zu stärken. Das sollte sich als richtig erweisen, denn heute war trotz der Hitze nur die härtere Gangart beim Sex möglich. Kein Problem. Nach so viel sanften und heissen Kuschelsex mit meiner Clubehefrau, tat die Abwechslung gut. Auch beim Essen: Kussmund hier, ein Verführung versprechender Blick dort, ein Finger der mir andeutete zu kommen da hinten. Ach der Pay6 und das Aca sind für mich schon eine Oase des Sex-Glücks! Nun war ich mir aber unschlüssig. Denn in der Halle waren nur die Frauen anwesend die mich noch nicht angeheizt hatten. Ich lief also herum. Dany lief mir auch über den Weg. Wie immer grüsst sie mich freundlich. Dann dachte ich ob ich wohl Meggy im Kino finden könnte? Nein, komplett dunkel, Fehlanzeige und wenn sie dagewesen wäre, wäre sie kaum zu erkennen gewesen. Dann unten am Pool winkte mir eine Frau von einer Pool-Liege aus zu. Auch sie schickte einen Kussmund in meine Richtung. Ich holte mir ein Getränk und setzte mich hinter sie hin. Denn inzwischen saß ein Kollege bei Ihr. Mist, Pech gehabt dachte ich. Er erkundigte sich aber nach der Freundin auf der Liege neben Ihr die kurz weg war. Sie kam, er ging bald wieder. Und so nutzte ich die Gelegenheit und kniete mich neben sie hin. Sie erstrahlte und küsste mich sogleich. Ihr Freundin schaute etwas neidisch. Sie meinte zu Ihr: das ist mein Schatz! Die Freundin: nein meiner! Sollte das eine Aufforderung zum Dreier sein. Eher nicht, denn nun küssten Meggy (ja es war Meggy, doch ich hatte sie nicht wiedererkannt, Ihr Goldzahn sollte mich wieder daran erinnern) und ich uns immer zärtlicher und intensiver. Sie nahm kurz Luft und stöhnte leicht befriedigt von der Kusstechnik und wir küssten uns am Poolrand ungeniert weiter. Dann die schnelle Frage nach dem Zimmer. Kam für mich nicht überraschend, da Meggy nicht ein Fan von langem PST ist. Das wusste ich, sie wollte die Sache mit mir durchziehen. Ich hatte ja auch schon einen Ständer, von der heissen Küsserei, also war der Zimmergang dringend notwendig. Wir landeten im Zimmer 13! Mit Meggy in Zimmer 13 aber heute nicht auf Wolke 7 Meggy ---------------------------------------------------------------------- Beschreibung: siehe Ihren eigenen Thread Ergänzung: ich gebe Al Recht: sie ist schon auch professionell und zielorientiert und doch reizt mich durch Ihr liebreizend, leidenschaftliche Art immer wieder. ---------------------------------------------------------------------- Typ Frau: Auch eher eine Liebhaberin einer schnelleren und härteren Gangart. Kein intellektueller Typ: Ihren Namen auf meine Karte zu schreiben, fiel Ihr sichtlich schwer. Das sind die Momente im Pay6 wo ich schwer ins Grübeln komme. Sie ist impulsiv, fröhlich, leidenschaftlich aber doch irgendwie verwirrt und etwas neben sich in meinem Empfinden. ----------------------------------------------------------------------- Im Zimmer: heute passte es nicht Ich weiss nicht woran es lag. Es fing so schön an am Pool und gab mir soviel Illusion schon im Vorfeld. Doch im Zimmer ging es dann zum zweiten Mal direkt mit der Karottenzerrerei weiter. Hatten sich die Frauen darauf heute verständigt? Ich bin inzwischen nicht mehr auf dem Mund gefallen und gebe auch gern ein paar Anleitungen. Manches junge Ding guckt etwas verwundert, aber sorry, unser bestes Stück unterscheidet sich schon vom Dildo oder der Karotte. Ihr FO ist dann OK aber nicht so aufheizend wie der von Nicoletta. Ich weiss nicht ob Ihr das auch kennt: irgendwie ist der Wurm drin. Es läuft einfach nicht. Ich bin versucht Ihren süssen Kopf einfach zwischen meine Hände zu nehmen und sie erst einmal zu beruhigen um Ihr zu erklären, dass sie sich doch entspannen soll, denn sie muss nichts an mir vollbringen. Es gibt keinen Leistungsdruck, am schönsten ist das was ganz von alleine entsteht. Aber irgendwie passte es nicht mehr. Sie liess sich zwar noch länger und ausdauernd lecken, was Ihr viel Spaß bereitete. Das war der einzig entspannte Moment, bis sie davon aufwachte und mich fragte wie lange wir wohl machen würden. Danach war der Faden gerissen. Unruhig zerrte sie an mir. Zu schönem Sex kam es nicht mehr. Ich legte sie also auf den Bauch und streichelte und massierte sie noch etwas, was sie dann doch etwas entspannen liess. ------------------------------------------------------------------------ Fazit Meggy: Heute hat es mit uns trotz schönem Anfang nicht gepasst. Das kann ich akzeptieren. Ich mag sie gern (siehe ersten Bericht) dass ich es gern noch einmal mit Ihr versuche. Grund: sie scheint mich echt zu mögen und küsst so schön mit mir. Das Alleine ist es mir wert mit Ihr wieder zu buchen. ------------------------------------------------------------------------ Fazit Aca: Ein heisser Tag. Ich glaube ich hätte bei solchen Temperaturen keine Lust auf einen kleinen beengten Club. Der Platz und die Auswahl an schönen Frauen war für mich gut heute, auch wenn es nicht ganz Topniveau hatte wie ich das auch schon erlebt hatte. Wiederholungsfaktor: weiterhin 100% für mich hier. Ergänzung von heute farbig gekennzeichnet
Charmeur - nicht wirklich! - die Relativität des Pay6 Übrigens ... Nicht dass da jetzt Missverständnisse aufkommen und manch einer sich vielleicht denkt, wow wie toll, dass so viele Frauen interessiert waren an ihm. Dabei geht es ja nicht um wirkliche Zuneigung, sondern: Erstens tun das ja nur Einige mit mir. Die meisten gucken auch einfach durch mich hindurch als ob ich nicht da wäre. Zweitens tun sie es ja nicht weil ich irgendwie toll bin, sondern weil sie sich schon den ganzen Tag langweilen und Geld verdienen wollen. Sie zwinkern meine Kohle an und nicht mich. Drittens. Wenn es rum ist, drehen die sich auch wieder auf dem Absatz um und gut ist es. Viertens und als einzig positives nehme ich das mal mit, dass sie sich vielleicht ausmalen ich könnte ein angenehmer Kunde sein. Die Bereitschaft zum Küssen zeigt mir das manchmal. Fünftens muss man sich ja auch mal ganz nüchtern betrachten was vor den Damen den ganzen Tag so herumläuft. Draussen in Ihren Discos und Bars fänden sie wohl wesentlich attraktivere und vor allem jüngere Männer als uns. Von einigen wenigen Eisbär-Highlights mal abgesehen. Sechstens habe ich mal erlebt was passiert wenn ein wirklich gut aussehender Mann (besser als Ben Affleck) neben mir stand und sich mit mir unterhielt. Die Damen verrenkten sich vor Ihm an der Stange und spreizten dabei die Beine als wollten sie ihn gleich an der Bar bespringen. Davon bin ich weit, weit entfernt. Ein bisschen Realitätssinn sich zu bewahren ist durchaus sinnvoll. Nach dem Zimmergang weint einem Keine eine Träne nach. Wir können also getrost unser blechernes Roß wieder aufsatteln und dem Sonnuntergang entgegen reiten. Wir lassen nichts zurück am Tempelberg.