Verantwortung: Der Umgang mit sprachinkompatiblen u21-SW

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von carbonara, 26. Juni 2010.

  1. carbonara

    carbonara Guest

    #1 carbonara, 26. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juni 2010
    Der Beitrag Ganz mein Ding! von MikeS ist wunderschön, die Technik der Wiederholung eines Satzes mag ich persönlich auch sehr (Sarah, Mondial). Man kann die Nähe der Personen fast an der eigenen Haut spüren, nur das Mädel, so sehr es die Zeit mit einem sensiblen Freier genossen haben mag, macht mich tief betroffen. Es ist 18 und sprachlos, ich bin über 50 und versuche, nicht sprachlos zu sein.

    Das Mädel hier kenne ich nicht, ihre Situation kenne ich nicht - nur die Bilder, die fehlenden Sprachkenntnisse, auch die (unwesentliche) Nationalität, rufen alte Erinnerungen wach!

    Vielleicht erinnert sich ja einer noch an „Eine wunderhübsche 18-jährige“, damals (ist vielleicht schon über 10 Jahre her), war es unter koelnforum.com oder gar unter koelnforum.de.vu, in Frechen bei Köln in der Alfred-Nobel-Straße, Eingang über den Hinterhof, oben unter dem Dach, ihre Kollegin hatte „Schläuche“ schrieb man, aber der Körper der 18-jährigen war makellos, schlank mit festen B-Brüsten. Sie kam ganz frisch aus Polen, keiner anderen Sprache mächtig. Lobeshymnen gab es im Forum über sie. Es war zärtlich, es war nah, es war wie mit einer Freundin, die Küsse intensiv und fordernd, der Blick jedoch zumeist gesenkt. Ich konnte mir maximal eine Stunde leisten, aber die habe ich genossen.

    Dann stand auf einmal im Forum ein Bericht von einem, der Sex mit ihr hatte und ganz stolz berichtete, dass das junge Mädel nicht gemerkt hatte, dass er bereits gekommen war, und er dann – nach kurzer Pause – weiter machte und tief in ihr ein zweites Mal ejakulierte. Dass die FKs dann ihn verbal zerfleischten (wg. Tatbestand der Körperverletzung) half ihr sicher nicht.

    Nach vielleicht zwei, drei Monaten war sie dann weg, es tauchte später aber eine Leverkusener Telefonnummer im Forum auf, sie machte Hausbesuche! Das einzige Mal in meinem Leben, dass ich eine SW zu mir bestellte. Sie war unendlich froh, als sie mich sah!

    In welcher Situation ist ein 18-jähriges Mädchen, der Sprache hier quasi nicht mächtig, das bei einem wildfremden Mann klingelt, um Sex anzubieten? Ein kurzer Anruf an ihren Chauffeur, wohl dass alles o.k. sei, folgte. Die Stunde mit ihr begann mit einer gemeinsamen Tasse Kaffee im Wohnzimmer und ersten Zärtlichkeiten, einer ausgiebigen gemeinsamen Dusche und tollem Sex in meinem Bettchen (FO, ZK und GV mit Kondom natürlich). Dann war die Stunde um!

    Einige Monate später werkelte sie dann in der Eintrachtstr. 85 im EG mit ihrer Schwester, sie begrüßte mich freundlich, sprach halbwegs deutsch, spulte ein Programm mit lustlosen ZKs, FO und GV mit herunter und es war mein letztes Beisammensein mit ihr.

    Danach waren die beiden noch Am Römerturm tätig, die Servicebeurteilung im Forum war auch ziemlich negativ.

    No English or German, not 21 - no sex with carbo hatte ich mir vor ein paar Monaten mal vorgenommen - hab ich mich dran gehalten, ich weiß es nicht? :confused:

    LG carbo

    PS: beinahe hätte ich einen bizarren Schreibfehler übersehen Lobeshymen statt Lobeshymnen
     
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Nein, hast Du nicht. Mir fällt da spontan Golda oder Katrin im Laluna ein, die genau in das Schema fallen, das du hier aus durchaus gegebenem Anlass anprangerst. Beide sind jung, naiv bis dumm und bieten auch noch ein sehr ausgedehntes Servicespektrum.

    Ich kann Dir versichern, dass beide in ihrer jungen Karriere mehr Schwänze intus hatten wir in käuflichen Damen dringesteckt haben.

    Obwohl das Thema Hilflosigkeit junger Damen mit Sprachproblemen aktueller ist denn je, gefällt mir nicht die Form in der Du Bezug auf ein konkretes Erlebnis genommen hast. Zwischen den Zeilen lese ich Vorwürfe, die beiden beteiligten Parteien möglicherweise gar nicht gerecht wird.

    Zur Problematik an sich:

    Wir als Freier haben kaum eine Möglichkeit zielsicher zu bestimmen, ob eine Dame gegen ihren Willen den Job macht. Ähnlich wie in Deinem Beispiel aus einem anderen Forum erlebe ich oft die Parallele, dass gerade sehr junge Damen aus Ostblockländern erst mit zunehmender Sprachkenntnis einen abgeklärteren Service bieten. Daraus rückzuschließen, dass der gute Service einer 18-jährigen aus einer Drucksituation der Hilflosigkeit entsteht liegt nahe. Gefährlich wird es, wenn man anfängt zu verallgemeinern und allen Kunden unterstellt, dass sie bei Buchung einer solchen Dame diese Hilflosigkeit ausnutzen.

    Dann fangen wir an, ohne Substanz zu moralisieren und Freier in die Schublade gut oder böse zu stecken.

    Ich könnte nun zig Beispiele von jungen Damen aufzählen, bei denen der Verdacht besteht, in ihrer Heimat verkauft worden zu sein, hier bei schlechten Einnahmen Prügel bekommen und somit einer Situation von Unfreiwilligkeit unterliegen.

    Betreiber sind hier verpflichtet, bei Damen unter 21 Jahren zu überprüfen, ob diese bereits vorher in der Prostitution gearbeitet haben, ansonsten laufen sie Gefahr sich Förderung der Prostitution oder Zuhälterei strafbar zu machen. In wieweit so etwas überhaupt überprüfbar sein soll ist mir schleierhaft, schliesslich bekommt man in Bulgarischen Laufhäusern keine Arbeitsbescheinigung ausgestellt. In meinen Augen handelt es sich um einen Gummireglung die je nach Laden und Kommune anders ausgelegt wird und deshalb nicht greift. In Bochum Beispielsweise wirst Du in keinem Saunaclub eine Dame finden, die U21 ist. (Unkenrufe besagen, dass die Freude deshalb bei Pädophilen unbeliebter ist, als Läden, in denen Teenyhuren überwiegen.:rolleyes:)

    Ohne jetzt zu sehr mit Beispielen auszuschweifen finde ich den Grundgedanken Deines Postings gut. Ich selbst erwische mich öfters dabei, auf dem Dortmunder Strassenstrich bewusst nach unverbrauchten Damen Ausschau zu halten. Im hiesigen Kontext wird mir beim Lesen meiner eigenen Zeilen schlecht, den ich nutze eine Situation der Unerfahrenheit und möglicherweise Hilflosigkeit zu meinen Gunsten aus.

    Daher mein Zwischenfazit: Ich finde die Überschrift und den Bezug zum aktuellen Fickbericht daneben und hätte mir eine allgemeinere Behandlung dieser Problematik gewünscht. Ob eine Altersbeschränkung ein Allheilmittel ist weis ich nicht. Ich halte eine massive Verschärfung der Gesetzgebung gegen die Ausübenden von Zwang für ein besseres Mittel.
     
    nickme und (gelöschter Benutzer) danken dafür.
  3. carbonara

    carbonara Guest

    #3 carbonara, 26. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juni 2010
    Katrin war genau der Grund für meinen Entschluß (zusammen mit der hier im Forum veröffentlichen, spektakulären Orsina-Geschichte), im LL war ich nur an dem einen Tag und auch nur weil ich dazu aufgefordert wurde, und Golda kommuniziert durchaus ordentlich und ihr erweitertes Servicespektrum ist wohl Schnee von gestern. Aber meine Frage war selbstkritisch gemeint, drüber nachgedacht habe ich nämlich wirklich nicht mehr.

    Mir fiel halt genau wegen des Berichtes die Geschichte (Polin, 18 Jahre, die Bilder an sie erinnernd) ein. Bei der Dame damals gehe ich nicht von "gegen den Willen" aus, eher von Naivität, die dann nach und nach wich. Der Chauffeur soll der Onkel gewesen sein, was aber auch nichts heißt. Ich bin bewusst ins OT gegangen, so weit habe ich wenigstens taktisch gedacht.

    Bei MikeS gehe ich bestimmt nicht davon aus, dass er Drucksituationen ausnutzt - im Gegenteil, ich halte seine Sensibilität für extrem hoch, so dass er manches viel eher spürt, als viele andere hier.

    Mir ging es eher darum, den Weg von der naiven, serviceorientierten Anfängerin zur prof. Dame aufzuzeigen. Ob das in dem Fall auch so sein wird, vermag ich nun absolut nicht zu beurteilen. Und zu zeigen, welchen Situationen Damen hier ausgesetzt sind.

    Eine Tendenz, mich als "besseren Freier" darzustellen sehe ich weder allg. noch hier, aber auch da lasse ich mich gerne belehren.

    LG carbonara
     
  4. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    das kommt aber ganz anders rüber, carbo.

    Und zu Ania: Ich kenne sie auch - wenngleich nicht vom Zimmer - und es stimmt, ihre Deutsch-Kenntnisse sind wirklich rudimentär. Aber so wie ich sie bei einem Treffen einiger FK in Nickis Welt erlebt habe, ließ mich keinerlei Gedanken daran verschwenden, dass sie ihren derzeitigen Job "ungern" ausüben könnte, im Gegenteil, sie erschien mir als ein Girlie mit allerbestem Potenzial.

    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hast du am "untauglichen Objekt" deine Selbstzweifel zu artikulieren versucht - und auch wenn du jetzt anfängst zurückzurudern - schade!
     
    1 Person dankt dafür.
  5. carbonara

    carbonara Guest

    Also "ungern" hat "die wunderschöne 18-jährige" den Job wohl erst nachher ausgeführt, vorher eher unsicher!

    Ich rudere niemals zurück, taktisches Auftreten versuche ich zu vermeiden, das können andere definitiv besser :D, angesichts der Kritik sehe ich schon, dass der Zusammenhang wohl Aussagen suggeriert, die ich so nicht treffen wollte.

    Es hat mich schlicht und einfach an eine Geschichte erinnert.

    Nicht mehr, aber auch nicht weniger

    LG carbo
     
  6. carbonara

    carbonara Guest

    Frankfurt am Main im Jahre 1993

    Halte ich mich für den „besseren Freier“? Entstand dieser Eindruck? Keinesfalls meine Intention!

    Frankfurt am Main im Jahre 1993, mein P6-Budget war gering und ich gönnte mir so einmal die Woche das Standardprogramm in der Breite Gasse, mein Lieblingshaus trug wohl die Nummer 25 (zumindest sagt Google Earth das), dort waren die Frauen (zumeist aus Kolumbien, Venezuela etc.) im Schnitt etwas jünger und hübscher, als in den ca. fünf weiteren Häusern in dieser Gasse. FM und GV kosteten DM 40, schräg gegenüber bekam man es sogar für DM 30, die Räumlichkeiten dort waren aber auch äußerst speziell, die letzte Renovierung lag wohl sehr lange zurück! Aber auch die anderen Häuser waren sehr einfach, viele Zimmer ohne eigene Toilette.

    Irgendwann, die Grenzen von Osteuropa wurden ja nach und nach immer durchlässiger, war dort ein rassiges Mädchen aus Ungarn, wundervolle, makellose Haut, einen dunklen Teint und perfekte, harte, natürliche B-Brüste, kein Deutsch, natürlich so kurz nach der Wende kein Englisch, ich erinnere mich nur einmal an „Schöner Schwanz!“ als sie meinen Prügel mit bewunderndem Blick in die Hand nahm. Das ging runter wie Sahne. Zu ihr ging ich öfters und wenn die Tür zu war, dann halt zu einer der Nachbarinnen, die auch aus Ungarn waren. So landete ich einmal bei einer jungen Frau mit großen dunklen Warzenhöfen, ich fand die Titten megageil, sie war sicher im sechsten oder siebten Monat schwanger. Am Bauch anfassen – beim FM - mochte sie nicht, der Verkehr wurde in der Doggy vollzogen – die Lady wirkte sehr zurückhaltend, war vermutlich todunglücklich. Ich habe es gespürt, aber nicht realisiert. Meine P6 Erfahrung war gering! Hintergrunderfahrungen zu Schleusern etc. woher sollte ich sie haben? Internet war nicht verbreitet, P6-Foren gab es wohl gar keine! Die Mädchen waren da und boten Sex gegen Geld an! Um die Ecke war ein Kino das bot Sexfilme für Geld an! Und nochmal um die Ecke ein WOM, da konnte man CDs kaufen. SWs waren Nutten, Freier wie ich arme, irgendwie perverse Schweine!

    Ja, das sind so die Erinnerungen an mein mit größtes menschliches Versagen im P6! Schuldig? :confused: Sicher, auch unter diesen Umständen, aber zumindest habe ich ein wenig daraus gelernt!

    Gespürt habe ich diese Schuld immer schon, wann sie mir bewußt wurde, vermag ich nicht zu sagen. In letzter Zeit, seitdem es dieses Forum hier gibt :confused:, muss ich verstärkt daran denken.

    LG carbo,

    da auf jeden Fall ein Scheiss-Freier :mad: - und ich kann ein oder zwei Wiederholungsbesuche noch nicht einmal ausschliessen, ich weiß es nach dieser langen Zeit einfach nicht mehr :confused:

    PS: meinen ersten HIV-Test machte ich auch, anläßlich dieser Besuche, im Jahr 1993 - auch da hatte ich keine Ahnung
     
  7. MikeS

    MikeS Sex-Gourmet

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    bitte keine Vermischung unterschiedlicher Themen !

    Die Betroffenheit, Carbo, kann ich aus Deiner Perspektive verstehen - da Du weder Mädel noch Etablissement kennst. Vielleicht hätte ich aus Deiner Perspektive beim Lesen des Berichts ähnliches Bauchgrimmen verspürt (und Erinnerungen kehren da wieder an die unglückliche Kiwi-Samya-Mädchenjagdstory) ...

    Allerdings, danke Ke-Lao-Si - bei dem vorangegangen Besuch hatte ich, und wohl auch kein anderer den Eindruck, dass Ania in so einer bösen Zwangslage oder gar gegen ihren Willen arbeitet.

    Eigene konkrete Erfahrungen mit aktuellen, kolportierten Erlebnissen anderer in einem Beitrag zu vermischen und zu vergleichen, halte ich IMMER für ein extrem brisanten Diskussionsansatz, der viel Raum für Missverständnisse bietet. Das bitte ich Dich, Carbo, immer zu bedenken! So wird es gelingen, diesen Thread 'on topic' und freundlich zu erhalten.
     
    Rivera, Bärchen und Jogi9 danken dafür.
  8. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Bei dem Treffen in Nickis Welt war auch ich. Ich habe Ania auch kennengelernt. Sie war keineswegs scheu, obwohl ihre Sprachkenntnisse kaum für eine Konversation ausreichen. Sie war nicht nur nett anzuschauen, sondern auch lebenslustig.

    Die Betreiberin ist auch eine Polin. Daher ist die Konversation innerhalb der Wohnung sehr wohl möglich. Auf den Bildern sieht Ania auch viel jünger aus als in Wirklichkeit.

    Ich kann nur zustimmen, dass MikeS ein feinfühliger Mensch ist und negative Tendenzen aufspürt. Ich habe den Bericht nicht so gesehen...
     
    Bärchen dankt dafür.
  9. carbonara

    carbonara Guest

    #9 carbonara, 27. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. Juni 2010
    Danke! So hätte definitiv nicht jeder reagiert! Ich hatte aber gehofft, ja war quasi sicher, dass Du so reagierst!

    Das war bei der wunderhübschen 18-jährigen m.E. auch nicht der Fall - und ob Ania nun ein aufgehender Service-Stern ist, oder einfach nur in ihrer Unerfahrenheit ein Stück Glück in Deiner sensiblen Herangehensweise findet, das mit zunehmender Erfahrung weichen wird, vermag ich wirklich nicht zu beurteilen, da hast Du Recht.

    Für eine öffentliche Diskussion hast Du sicher Recht, hier ist schließlich ein FK, ein Anbieter und ein Mädel beteiligt. Im pers. Kontakt hingegen ist m.E. genau das der richtige Diskussionsansatz.

    Und in einem sind wir uns bestimmt auch einig, das Thema kann man gar nicht oft genug anschneiden.

    LG carbo

    PS: eines fällt mir in nachhinein auf. In der damaligen Zeit war ein so intensiver Service doch untypischer als heute, das war ja noch vor TP 1.0 Zeiten (das Traumparadies unter Illy, damals in der Frankfurter Str. 210, stellt - wohl nicht nur für mich - einen Wendepunkt in der Kölner P6-Szene dar). Insofern hinkt der Vergleich auch ein wenig.
     
  10. Macchiato

    Macchiato Team Freiercafe

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    Um der allgemeinen Behandlung der Problematik noch eine Chance zu geben habe ich die Themenüberschrift soeben angepasst.

    Einwände gegen konkrete Erlebnisbeschreibungen bitte ich, im jeweiligen Berichtethema zu diskutieren.
     
    ke-lao-si dankt dafür.
  11. MikeS

    MikeS Sex-Gourmet

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    Bonn und so
    dass SIE Glück gefunden hat, will ich mir nicht einreden. Die Illusion, die sie vermittelte, war MEIN Glück. Darum geht es in dem Business, oder?

    UUPS: ich sah soeben die Änderung des Threadtitels.
    Damit werden Kommentare zum konketen Fall off-topics. Ich lass das mal dennoch stehen!
     
  12. carbonara

    carbonara Guest

    #12 carbonara, 27. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. Juni 2010
    Ja, Ania ist sicher ein Beispiel hier im Thread.
    Sicher, aber das größte Freier-Glück, ist doch wenn sie ihr Glück so vermittelt, dass man es absout glaubt.

    Ich durfte es einmal erleben, hier sehr verkürzt dargestellt ...

    Die Frau war absolut scharf auf mich! Die wollte ihren Sex durchziehen! Mich willenlos das Zimmer verlängern lassen, sich selbst bestätigt wissen, was weiß ich.

    Aber wer bin ich, auf den sie absolut scharf war - vielleicht nur der erste, der sich zufällig neben sie an die Bar setzte. Mit meiner Person, meinem Körper, hatte das vermutlich wenig zu tun. Und da sie ca. 22 Jahre alt war und deutsch sprach ... sollten wir das nur als Exkurs sehen.

    Und ...
    ... klingt schon sehr authentisch.

    LG carbo