Überangebot an FKK-Clubs (besonders in NRW)?

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von Samurai, 23. Juni 2010.

  1. Samurai

    Samurai Ostblockmädels-Liebhaber

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    Immer mehr Clubs werden, gerade auch in NRW, eröffnet, ob Pauschal- oder "normaler" Saunaclub. Bei meinen sporadischen Clubbesuchen habe ich oft beobachtet, dass einige Männer scheinbar nicht wirklich die Absicht hatten, eine Frau zu buchen. Die saßen stundenlang herum (vielleicht sogar den ganzen Tag, kann ich nicht beurteilen), nutzten die Wellnesseinrichtungen, das Essen, schäkerten eine Weile mit einer Frau herum, um dann letztendlich doch nicht mit ihr aufs Zimmer zu gehen. So habe ich es in der Parksauna Residenz und im Living Room beobachtet. Ich fragte mich dann, rechnet sich das überhaupt für den Betreiber (Essen, Getränke, Wellnesseinrichtungen usw. für durchschnittlich 50,- Euro Eintritt) und vor allem... lohnt es sich für die Frauen (einige waren recht enttäuscht ob der wenigen Buchungen)?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Clublandschaft auf Dauer so halten kann.
     
  2. MikeS

    MikeS Sex-Gourmet

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    Also, ich muss mir nicht jede mögliche Sorge machen ...

    Aus der Tatsache, dass mehr Clubs eröffnen als schließen, lässt sich erahnen, dass, zumindest die guten, auch irgendwie Gewinn machen. Aus purer Empathie zu den notgeilen Männern wird wohl keiner dauerhaft so einen Laden führen ...
     
  3. SunTzu

    SunTzu Pimplegionär

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    sind wir nicht alle ein wenig notgeil ;)

    evtl sind auch leute drunter die sich erstmal mut machen müssen und erstmal ein paar runden drehen, oder die einfach nur saunieren wollen mitm netten ausblick, wobei jeder mann da bestimmt mal schwach wird...

    ich bin jetz kein saunatyp, aber wäre ich einer würde ich lieber auch in die hier bekannten clubs gehen... wieso auch nicht!

    lg

    sun tzu:winkewinke:
     
  4. sirgreg

    sirgreg Stammschreiber

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    Too much Club in Paradise

    Also, Ritter Samurai, in einen Saunaclub (besonders in den schönen) gehst Du nicht mal ebenso schnell poppen, wie im Laufhaus oder ner Wohnung. Man will hier bewußt auch relaxen. Oft hält man sich dort viele Stunden auf.

    Dieses Club-Konzept ist nicht mit den anderen o.g. Etablissements zu vergleichen. Man will hier auch Wellness, Leute treffen und natürlich auch poppen, das aber nicht sofort. Soviel zum Verständnis Deiner Beobachtungen.

    Natürlich sollte man nicht nur relaxen, sondern auch poppen! Aber das tun die meisten Männer auch. Ich gehe im Saunaclub oftmals sogar öfter poppen, als in ner Wohnung. Bin ja den ganzen Tag bzw. Abend dort und mache daher oft 2, manchmal auch 3 Nummern. Würde ich stattdessen in eines der o.g. Etablissements gehen, ginge ich nur einmal.

    Und natürlich lohnt sich der Saunaclub auch für die Damen. Erstens sitzen sie im Laufhaus oder ner Wohnung auch oft nur rum. Zweitens verdienen sie in Saunaclubs meist mehr, da Zimmermiete entfällt. Und nicht zuletzt herrscht in den Clubs eine lockere Atmosphäre, man kann sich auch mal ungezwungen unterhalten und sich besser kennen lernen. Das kann Kundenbindung (Stammgäste) begünstigen.



    Wenn natürlich kaum gute Frauen da sind, kann es auch mal vorkommen, das nur relaxt und nicht gepoppt wird. Das ist aber auch im saunaclub-überfluteten NRW bisher (noch) selten der Fall. Gott sei Dank.
    Obwohl ich sehr wählerisch bin, habe ich fast immer eine Nummer geschoben.

    Sollte der Neu-Eröffnungswahn jedoch anhalten, könnte es bedrohlicher werden. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema:

    Es gibt zu viele Clubs in NRW!!

    Diese Meinung vertrete ich schon seit geraumer Zeit.

    Auf meiner Linkliste stehen alleine für den Raum Rheinland über 50 (!) klassische Saunaclubs. Wohlgemerkt, Partytreffs und Pauschalclubs sind in dieser Rechnung noch nicht inbegriffen. Geschweige denn andere Clubformen wie Laufhaus, Wohnung, Nachtclub etc.

    Man weiss nicht wo man wann hingehen soll. Mal ist es im Club X besser, mal im Club Y. Diese Schwankungen sehen wir täglich in allen Clubs!

    Eine geringere Clubdichte würde die Konstanz einer Top-Besetzung verbessern!

    Ergo muss die Devise lauten: Nicht neue Clubs aufmachen, sondern die alten, eingelaufenen erhalten (und auch renovieren)!
     
  5. Chronos75

    Chronos75 Querulant

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    nicht mehr in Cuxhaven
    Also ihr dürft gerne den ein oder anderen Club in Bremen aufmachen ;). Hier oben gibt es sowas eben nicht und ich denke mal ein gut geführter Saunaclub in Bremen würde brummen wie eine dicke Sumse Biene.

    Innerhalb einer Stunde eine Superverkehrsanbindung aus allen Himmelsrichtungen... ach was wäre das schön.


    Das mit den Gästen die nicht auf Zimmer gehen, bzw. maximal einmal ist mir auch schon ein paar Mal aufgefallen... oft im ACA, aber auch schon in anderen Läden. Die sogenannten Service Granaten werden jedoch immer ihren Umsatz machen, während andere Damen teilweise Mühe haben den Eintritt wieder heraus zu bekommen. Allerdings ist es natürlich auch eine schwierige Zeit... die Wirtschaftskrise ist noch nicht vorbei und temporär ist natürlich WM. Bin mal gespannt was am Samstag oder Sonntag los ist, wenn Deutschland das Achtelfinale erreichen sollte.
     
  6. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Sag nicht nicht. Ihr habt den FKK5a! :effe: Obwohl, hast natürlich recht.
     
  7. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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    Erstmal: 50 Euro sind ja kein Pappenstiel. Da kannst du, bei vernünftiger Kalkulation, schon manche Kosten mit decken.

    Lautet die Frage, die dich umtreibt, vielleicht im Grunde ... anders? Nämlich so: wieso Läden, die weniger einnehmen, als sie müssten, und in denen CDLs (weshalb auch immer) ungebucht herumhängen, trotzdem irgendwie immer weiterlaufen ... und sich sogar magisch vermehren?

    Hmm.
     
  8. Alaska

    Alaska wieder ergraut... ;-)

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    Ich bin ja nun beruflich vorbelastet ein erfahrener Kostenrechner, und kann ziemlich gut einschätzen was ein grosser Club mit guten Wellness-Einrichtungen so an Aufwand produziert.

    Miete, Strom, Heizung, Wasser, Servicepersonal, Unternehmerlohn, Wäsche, Werbung, Getränke, Essen, Steuern, Afa für die Einrichtung, Wartung, Reparaturen, Versicherungen, Gema-Gebühren, etc. pp.

    Da kommen schon erhebliche Kosten pro Monat zusammen. Dem gegenüber steht nur der Eintritt, und der vermindert sich noch um die Umsatzsteuer. Und da müssen schon viele Eisbären pro Tag kommen, damit sich das rechnet. Bei einigen Clubs hab ich da erhebliche Zweifel...
     
  9. livak

    livak Mitglied

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    Das sehe ich auch so. Mann kann sich aber auch mal die Mühe machen in den elektronischen Bundesanzeiger zu schauen. Manche Clubs werden als GmbH geführt und müssen somit ihre (wen auch sehr verkürzte) Bilanz im Internet präsentieren. Mit ein wenig Erfahrung kann man dort schon sehen, ob der Club Geld verdient oder nicht. Ehrlicherweise muß man aber zugeben, daß Die Daten meist 1-1,5 Jahre hinterherhinken und somit nicht die heutige Situation widerspiegeln.
     
  10. Alaska

    Alaska wieder ergraut... ;-)

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    Der EBundesanzeiger war mal ein gutgemeinte Sache, wird in der Regel jedoch ausgetrickst. Da ich selber da zwangsweise inseriere, weiss ich das nur zu genau.

    Da jeder Kaufmann seine Zahlen hütet wie seinen Augapfel (und insbesondere in diesem Gewerbe), unterschlägt man mal als erstes die GuV.

    Und nur aus der meist stark verkürzten Aktiv- und Passivseite kann man nicht schlau werden. Wie hoch sind die "Geschäftsführer-Gehälter", und vor allem was ist mit der Immobilie?

    Steuerlich gesehen ist sie natürlich besser im Privatvermögen angesiedelt, und dann kann man über die Miete die Bilanz so oder so frisieren.

    Mal ganz abgesehen davon, wie man die zu versteuernden Einnahmen "definiert"... ;)
     
  11. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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    Ahh ... Umsatzerlöse ... Bargeschäfte.... Vielleicht gibt's auch hier oder dort so 'ne Art Spielothek-Effekt:rolleyes:, no?

    Man steckt ja nich drin (zumindest nicht ganz).
     
  12. livak

    livak Mitglied

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    Was heißt hier zu viele. Mir sind die FKK-Clubs lieber als Laufhäuser, Wohungen o.ä. - insofern können es ruhig so viel sein.

    Ansonsten herrscht doch dort ein toller Wettbewerb. Der Club will Geld verdienen also muß er irgendwie besser sein als sein Nachbarclub. Dies kann er auf zwei unterschiedliche Art und Weise tun:

    über den Preis oder über seine Leistung.

    Nun sehen wir ja, daß die Preisschiene im Bereich der neueröffneten Pauschalclubs gezogen wird. Auch die etablierten Clus "locken" mit HappyHour-Preise u.ä. Es wird sicherlich eine Fraktion in der Clubgemiende geben, die den Preisfaktor an erste Stelle setzen und hier nun gut aufgehoben sind.

    Die wirkliche Differenzierung der Clubs findet aus meiner Sicht aber über deren Leistung statt. Hier ist zu beobachten, daß z.B. in machen Clubs (eher im Süden) die Leistungen eingeschränkt werden. Da ist plötzlich Bier oder Kaffee nicht mehr kostenlos, die Verpflegung wird in Qualität und Auswahl eingeschränkt oder die Anzahl der Handtücher wird begrenzt usw. usw. Die eigentlichen Leistungen des Clubs sind doch aber die Anzahl und Qualität der Mädchen, die Räumlichkeiten und die Sauberkeit im Club.

    Da gibt es das 5. Element bei Fulda, der Club ist von der Ausstattung und dern Räumlichkeiten das Schönste was ich bisher geshen habe, trotzdem läuft der Laden nicht richtig, weil wenig Mädel und wenig Gäste da sind. Und so gibt es noch einige andere Beispiele.

    Der Club muß es irgendwie schaffen die Mädels an sich zu binden und parallel die Männer ebenso. Nur die Clubs laufen gut, in denen die Mädels ihr Geld verdienen und die Männer auf Grund der Clubräumlichkeiten und der anwesenden Mädels gerne und vorallem öfter kommen.

    Wenn da nur eine Konkurrenzsituation zwischen den Clubs entsteht, so finde ich das persönlich gut, denn ich glaube nicht, daß die Preisschiene der richtige Weg ist (zumindest für mich), sondern die Clubs sollen auf Basis ihrer Leistungen im Wettbewerb stehen und dann werden wir erleben, daß der ein oder andere Club auf der Strecke bleibt.

    So war beispielsweise das FKK-Haus in Fellbach immer ein netter Club, dann wurde versucht einen Pauschalclub daraus zu machen. Dieses mit viel TamTam und dann wurde die Behörden auf den Plan gerufen, die den Pauschalclub innerhalb weniger Wochen wieder dicht gemacht haben. Heute ist es wieder ein normaler FKK-Club, aber die guten Mädels sind weg, denn die haben sich vor der Umwandlung in den Pauschalclub was neues gesucht.

    Deshlab seid doch froh, wenn es in NRW so viele Clubs gibt, dann kann man wählen und somit durch seine eigene Anwesenheit oder Abwesenheit abstimmen welches Clubkonzept einem am besten gefällt.
     
  13. livak

    livak Mitglied

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    Alles richtig - wegen der Firmengröße müssen die meist keine GUV angeben.
    Wenn du aber die Bilanzen von zwei Jahren vergleichst, kann man trotzdem ein wenig was rauslesen. Und das ist bei dem ein oder anderen Club schon erstaunlich.

    Mir ist auch klar, daß die Einnahmen mehr als fragwürdig zu definieren sind, das ist ja aber bekanntlich bei jeder Würstchenbude und jeder Pizzeria auch so.

    Nichtdestotrotz ist es ja mal interssant die Zahlen anzuschauen um überhaupt ein Gefühl zu bekommen.
     
  14. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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    Woanderscht schreibt ein Kundiger, in seinem Club pflegten auch die Aufpasser der Mädels abzuhängen ... die ja auch (meist) nix buchten. Daher der Eindruck, es seien bloß Spanner unterwegs.

    P.S. Halte es für 'ne Unsitte (@ samurai), in mehreren Foren zeitgleich identische Freds zu starten.
     
  15. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Trotzdem zahlen sie, die Damen oder eventuell anwesende Betreuer den Eintritt, so dass die futternde Fraktion für den Betreiber weniger ein Problem darstellt.

    Im Regelfall gehören die Immobilien der Clubs nicht dem Betreiber selbst, sondern der Betreiber bekommt einen fertig eingerichteten Laden zur Verfügung gestellt. Der Zweck der Veranstaltung lautet heutzutage: Einspielen der Kosten (Miete, Energiekosten, Personal, Verpflegung, Reinigung, Gema, Versicherungen, Werbung, kleinere Repaparaturkosten, selten Ausbau zu Lasten des Betreibers).

    Ohne genauere Zahlen über die dicksten Punkte in der Kalkulation Miete und Energieversorgung angeben zu können reduziert sich der Aufwand darauf, seinen Laden so attraktiv zu gestalten dass genügend Gäste kommen, um diese Kosten zu decken und möglichst einen dem Eigenaufwand angemessenen Ertrag zu erwirtschaften.

    Geschieht dies nicht, findet sich ein schlauerer Mieter, der vorgibt, es besser drauf zu haben, einen fertigen Laden übernimmt und innerhalb des Haifischbeckens seine Chance bekommt.

    Wenn mir jemand eine Hand voll Betreibern nennt, die innerhalb der letzten Monate diese Chance nicht genutzt haben, und zumindest so viel erwirtschaftet haben, dass zumindest die Familie auf gutem Niveau lebt glaube ich der Theorie, dass es zu viele Läden gibt. Wenn nicht, betrachte ich aktuelle Klagen als Gejammer auf sehr hohem Niveau und die gesamte Ausgangstheorie aus der Luft gegriffen.

    Tatsache ist: Es werden immer mehr Läden, die Betreiber wechseln in überschaubarem Masse, teilweise ändern sich die Konzepte ... ruinieren tun sich in der Branche nur Anfänger, die sich selbst überschätzen.
    (Für Gegenbeispiele bin ich jederzeit offen) Nebeneinkünfte wie organisierter Drogenhandel, Geldwäscherei oder Zuhälterei im familiären Umfeld von Betreibern soll es ja auch geben, sollte jedoch nicht Gegenstand der Diskussion sein, da man sich schnell auf ein Terrain der Spekulation, Verleumdung und Klischeedenken begibt.

    Für die Damen sieht die Medaille anders aus. Es wird weniger verdient als früher. Ablesbar ist die Ratlosigkeit an permanentem Ortswechsel, besserem Gegenwert in der Servicepalette als zu Top-Zeiten und kleineren PKWs der betreuenden Manager (Früher: SL..Heute SLK)

    Doch auch hier: Egal ob Pauschaldame, Laufhaushure oder Saunaclub Wandervöglerin: Die Zeiten sind mau, aber nicht so mau, dass es immer mehr Damen werden, die ihr Glück suchen und in Relation zu den Einkünften eines Normalo-Jobs auch finden.

    Ich habe es an anderer Stelle schon einmal kundgetan: Gewinner ist der Konsument. Nie habe ich so billig und geil gefickt, gefuttert und relaxt wie heute. Wenn nicht in Club A, dann in B.
     
  16. Xx_er

    Xx_er Guest

    Und es gibt ja sogar schon "professionelle" Hilfe für Betreiber :rolleyes:
    http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/rtl2-hilft-bordellen-ueber-finanzkrise-article701944.html

    jaja, immer diese längst verdiente Glaubhaftigkeit ...

    http://www.michael-beretin.de/hauptseite.php?seite=statement
    http://www.ulla-oberender.de/mich.htm

    Aber wenigstens RTL hat professionell 'ne neue Doku-Soap-Marktlücke erkannt :D
     
  17. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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  18. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab es in NRW nur den Happy Garden, jenen Sundenpfuhl mit 20-30 Topacts am Wochenende, vorprammiertem Hirnrindenverlust und leerer Brieftasche. Essen gab es, doch das war zu den Zeiten nie der Rede wert.

    Dann zogen andere nach: GT, LR, Villa, Aca, PSR, Samya, etc.

    Ich kann mich auch noch gut an meinen ersten Aca-Besuch erinnern: 20€ Eintritt (!) und zwei Nummern á 40€ waren gearde mal so teuer wie Eintritt und 1 Nummer im GT. Klar war alles etwas schlechter, aber deutlich günstiger. Oder die PSR: noch nie habe ich in einem Puff so gut gegessen, aber das war auch der erste Laden, den ich mangels Topacts ungepoppt verlassen habe.

    Um ganz herlich zu sein: ich hätte gerne wieder die Zeiten wie vor >2-3 Jahren zurück. Durch die Anzahl der vielen großen Clubs hat sich die Topact-Dichte deutlich verdünnt. Dann lieber nur ein knappe Handvoll Großclubs, die dann aber mit leckeren Mädels. Wer in letzter zeit mal im Artemis war, weiß, was ich meine.
     
  19. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Es wird nur niemals dazu kommen, denn bei Deinem Wunschbild würden die wenigen Läden wie im Artemis die Preise anziehen und die weniger leckeren Ladys dafür sorgen, dass die Billigschiene ihre eigene Marktnischen findet.

    Solange genügend Kerle da sind, und Damen aus Niedriglohnländern hier besser verdienen als daheim wird die Bewegung in Gang bleiben.
     
  20. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    An eine große Marktbereinigung glaube ich auch nicht. Vielleicht wird es auf lange Sicht in NRW 1-2 Clubs weniger geben, wenn das Midland bzw. dessen Nachfolger aktiv wird. Die Zeit wird es zeigen.

    Beim Arte mußt Du natürlich auch den Hauptstadtbonus in Form höherer Mieten einrechnen. Das ist was anderes als am Niederrhein.