FKK Oase in Burgholzhausen bei Frankfurt/Main [FONT="]Landpartie II[/FONT] [FONT="] Neulich war bei uns in der Frankfurter Gegend „Ironman“ angesagt. Das von erheblichem medialem Tamtam begleitete Sportevent, bestehend aus 3,8 Kilometer Schwimmen im Langener Waldsee, anschließend 180 Kilometer Radfahren durch eine hierdurch verkehrstechnisch lahmgelegte Wetterau und schließlich und endlich einem Marathonläufchen über gut 42 Kilometer, war für mich einmal mehr die Bestätigung dafür, dass Masochismus in Deutschland weiter verbreitet ist als man denkt. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Ich gestehe allerdings, dass dieses Ereignis für mich auch Anlass für eine Bestandsaufnahme von meiner Figur und Kondition war. Das Ergebnis: Mit rasender Geschwindigkeit werde ich meinem Avatar-Bild ähnlicher. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Um diese Entwicklung wenigstens abzubremsen, habe ich mich zu einem eigenen Triathlon viel bescheideneren Ausmaßes entschlossen. In die enthaltenen Sportarten musste ich allerdings eingreifen. Also, Schwimmen (mal so 10 m vom linken bis zum rechten Beckenrand) und Fahrradfahren ('ne starke Stunde) waren OK, aber Laufen ging gar nicht, bei meinem Gewicht viel zu schädlich für die Gelenke. Kein Problem, letzteres wurde dann halt gegen rhythmische Sportgymnastik ausgetauscht.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Beim genaueren Hinschauen entpuppte sich dieses Programm jedoch als idealer Plan für einen bei bestem Sommerwetter ohnehin anstehenden Clubbesuch. Also Anfahrt mit dem Fahrrad (ohne eHilfe), Planschen im Außenpool in der wärmenden Sonne und zum Dritten schweigt des Sängers Höflichkeit. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Die Auswahl des Ziels fiel nach dem Ausschlussprinzip. Im Rhein-Main-Raum verfügen meines Wissens lediglich das FKK World, das FKK Sharks, das FKK Rom, das FKK Oase und das FKK Atlantis über ein nennenswertes Außenbecken. Von diesen waren mir die ersten drei definitiv zu weit mit dem Fahrrad (man soll ja gerade am Anfang nichts übertreiben), während mir das FKK Atlantis als Belohnung meiner Bemühungen irgendwie zu frugal erschien. Man gönnt sich ja sonst nichts.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Na dann also das FKK Oase, in dem ich mich schon vier oder fünf Jahr nicht mehr habe blicken lassen. Auch gut, dann bekomme ich wenigstens mal mit, was sich durch den Umbau vor ein paar Jahren in diesem Etablissement getan hat.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Den Weg nach Maurotanien (Szene-Scherz mit Anspielung auf den Vornamen des italienischen Clubbesitzers) verriet mir der Google-Routenplaner. Die ausgewiesene Zeit bis zum Lusttempel erschien mir erträglich, so dass ich gemütlich noch zum zweiten Frühstück einzutreffen gedachte.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Ich will jetzt gar nicht auf die vielfältigen Kränkungen eingehen, die mir Terrain und Temperatur an diesem Sommersamstag angetan haben, jedenfalls habe ich es unter Aufbietung aller Willenskräfte schließlich doch vor 16.00 Uhr und damit noch innerhalb des Happy-Hour-Zeitraums dorthin geschafft. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Der Parkplatz war schon gut gefüllt an diesem Samstag, mit Autos aus der ganzen Bundesrepublik und dem nahen Ausland, sowie mit einer Vielzahl von weiß und goldgelb angestrichenen antikisierenden Statuen. Mein erster Gedanke: Da hat jemand bei einem Ausverkauf eines Gartendekorationscenters seine Chance ergriffen und im Kaufrausch alles gebunkert, was er kriegen konnte. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Der Eingang zum Club war rasch gefunden. Dort knöpften mir dann die beiden eher gelangweilt wirkenden Empfangsdamen „nur“ 50 Euronen Eintritt statt der regulären 70 ab und versahen mich mit einem später störenden Band ums Handgelenk. Seltsamerweise erhält man seine Clubausstattung (Badmantel, Schlappen, Badetuch) aber nicht dort sondern an der nächsten Getränketheke.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Dann stand erst einmal der Gang in den Keller zu den Umkleideräumlichkeiten für Männer an. Dort war alles mit pseudo-ägyptischen Motiven dekoriert, wie sie ein oberflächlicher Betrachter in einer Grabkammer des Orients vermuten würde. Beim Umziehen in den Clubdress fühle ich mich tatsächlich von Orientalen umgeben, denn ich konnte bei den laufenden Unterhaltungen klar Arabisch und Iwrit heraushören.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Die dortigen Duschen waren vom Zeitintervall zwar eher kurz eingestellt, doch nach der Schufterei auf dem Fahrradsattel eine Wohltat. Die Sauberkeit in Umkleide und Duschen, die mir bei meinem letzten Besuch noch übel aufgestoßen waren (ein Grund für meine nachmalige Oase-Abstinenz), fand ich diesmal OK. Das übrigens erstaunlicherweise überwiegend männliche Serviceteam kümmerte sich emsig um Wäscheberge und rutschige Wasserlachen auf dem Boden.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Nach dem Verstauen der Wertsachen in den Wertfächern des Eingangsbereichs spähte ich erst einmal in den mir noch bekannten Kontaktraum mit den Sofas. Trotz der dortigen lichtschwachen Beleuchtung war für mich jedoch bald erkennbar, dass sich das Leben am Nachmittag wohl woanders abspielt. Deshalb ließ ich mich vom Strom der anderen Neuankömmlinge mittreiben und erreichte über einige verwinkelte Gänge und eine Empore den Wellness- und Restaurantbereich.[/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Der letztere war jedoch verwaist, da an diesem Samstag Grillen im Außenbereich angesetzt war. Auch der Wellnessbereich - i.w. ein sehr groß dimensionierter Jacuzzi - war kaum von männlichen Gästen belegt. Offensichtlich war das schöne Wetter Anreiz genug, um fast alle nach draußen zu ziehen. [/FONT] [FONT="] [/FONT][FONT="]Schon auf dem Weg hierher fiel mir aber auf, dass Decken und Wände reichlich mit Malereien und Stuckaturen versehen waren. Es macht den Eindruck, dass ein nicht ganz geschmacksicherer Auftraggeber in einem Amoklauf durch die Kunstgeschichte „passende“ Dekostücke im Dutzend bestellt hat. Deshalb eine wohlgemeinte Warnung für kulturell empfindsamere Gemüter: Bitte das ganze Gemansche aus Renaissance- und Barock-Malerei, garniert mit den allgegenwärtigen weiß-goldenen Säulen und Statuen griechischer Heroen, römischer Götter und mittelalterlicher Heiligen (inklusive mindestens einer Christus-Statue) nicht allzu ernst nehmen. Es kann nur ironisch gemeint sein, denn sonst würde es einem zarter Besaiteten schon mal den Magen rumdrehen.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="](Fortsetzung folgt) Impressionen von dem Laden: [/FONT][FONT="][/FONT]
referenz es begab sich zu der zeit als in nem anderen club die sauna out of order war und meine poren drohten zu verstopfen. auf der rückreise von der kalten heimat zog mein navi eine leichte südkurve und liess den ordentlich bebauten und verzierten parkplatz eindruck schinden. sonntags, gegen 13:00, wie immer kommentarlos schlüssel erkauft, 50euro happy hour bis 16:00. die umkleide zu dieser zeit noch zivilisiert und geruchsneutral. ein traum fühstück im garten, ausreichend warm wars ja vor 14 tagen noch. der garten ist schon exclusiv, ebenso der edelstahlpool. ein paar schnuckelchen schon auf business, andere noch sehr frühstücksfixiert. alles sehr nett anzuschauen. runden hier, wässerchen da, cola inhouse. es füllte sich merklich, mädels sowie auch männlein. von den mädels kannte ich noch so einige aus frührern experimenten, namen allerdings ..weg.. nach 2 mal sauna mit ausklingliegerei machte ich mich auf die abfangposition überm blubberpool oben auf der treppe um mich von: jelena, ro, entführen zu lassen. teeny charme, a titties, schön schlank, dunkle haare, helle haut. küsschen ganz gut, prima lutscherei und aktiver 3,4 stellungskampf, erfolgreich nach knapper half hour, durch die tour, durchaus zufriedenstellend. einmal sauna und dann am spätnachmittag das diner inhouse genossen. qualität steht ausser frage, sehr, sehr viel auswahl und immer frisch in kleineren mengen aufgefüllt. obs noch pizza gab, k.a. dann kam mir noch: antonia, ro, über den weg...was machst du denn u.s.w. überredet um die 20, dunkler teint, lange schwarze haare, schööööne c brüste, recht klein, schlank, einnehmendes lächeln. zackizacki in die verspiegelte hochbettkammer. knutschi prima, lutschi sehr schön, sehr schön, noch schnell 3 stellungen und dann mit laberlaber, alles bine. noch ein weinig in der barhalle runtergekommen und kurz nach neun ab nach hause. super tag, toller klub, die mädels viel besser als ihr ruf, bei mir weder abzocker noch arroganz, ist nicht die service-offenbarung aber alles fair und durchaus befriedigend. werde ich wiederholen.
Hallo Leute, gestern nach ca. 4 Monaten war's dann mal wieder so weit. Die Oase hat schon ihren Reiz mit den nackten Girls, dem tollen Aussenbereich und dem geilsten Whirlpool der Welt. Da einigermaßen gutes Wetter zu erwarten war, schon am frühen Samstag Morgen mit einem gleichgesinnten Kollegen nach Hessen gefahren, so dass wir gegen 12 Uhr in der Oase eintrafen. Erstmal draußen lecker gefrühstückt und dann mehr und mehr den Tag genossen. Zunächst war es doch sehr ruhig, aber nach und nach trafen immer mehr girls ein. Letztendlich dürften es geschätzte 70 bis 80 gewesen sein, wobei die ersten am frühen Abend schon wieder verschwinden. Da der Club maennermaessig auch recht gut besucht war, hätten es abends ruhig noch ein paar Frauen mehr sein dürfen. Aber es war kein Problem, an seine Wunschfrauen heranzukommen. Diesmal habe ich mir nicht den grossen Stress gemacht. Es ist immer noch so, dass für eigentlich normales gerne 50 € Aufpreis verlangt wird, andererseits gibts auch wieder was, womit man nicht unbedingt rechnen kann. Nachdem die ein oder andere wieder mindestens 100 € verdienen wollte und ich dieses ablehnte, traf ich auf ein absolutes Must have-girl, bildhübsche 20 jährige, und alles war vergessen. Mit ihr ging's auf Zimmer und ich wäre auch eine Stunde mit ihr geblieben, um noch etwas mehr Service zu bekommen. Die Optik war hervorragend und sie hat sogar gut geblasen, variantenreich und ohne Zeitdruck, als ob es auf ne Stundenbuchung hinauslaufen würde. Auf das Lecken konnte ich dann, auch wenn es schwer fiel, verzichten, denn sie hatte das Kondom schon bereit liegen. Ich poppte sie dann in zwei Stellungen, Missio und doggy kraeftig durch. Toll, natürlich auch aufgrund der Optik, aber ne Stunde kam für mich nicht mehr in Frage. In die Reiterstellung zu gehen, war fuer die junge Dame dann aber zu viel. Sie wollte es mir abschließend per Hand besorgen. Gerne, dann aber 69erlike. Das sah schon megageil aus wie sie über mir kam und ich die Pussy nah vor den Augen hatte. Ich konnte es dann beim Abspritzen nicht lassen, einen Finger in ihr zu versenken. Na ja, insgesamt ein Optikfick, der sein musste, Service halt Oase-Standard. Aber ich muss sagen, ich hatte vor dem gestrigen Oase-Besuch eigentlich noch weniger erwartet. Noch zur Vervollstaendigung: Christina/Kristina 20 Moldawien lange schwarze Haare zum Dutt zusammen gebunden ca. 1,60 m a Cups dunkler Hauttyp sehr hübsch (face und body) Piercings und Tattoos eher Mangelware Der naechste Oase-Besuch wird kommen, das wann ist offen. Vermutlich erst naechstes Jahr. Der Laden bleibt fuer hin und wieder ein Muss. Denn das Lineup ist auf die Optik bezogen hervorragend. Beim Sex muss man halt ein paar Abstriche machen und sollte da keine zu hohen Erwartungen haben. Gruß bis demnächst, Root 69
Oase: Optikfickers Paradise Ahoi, Samya sieht sich als „Entertainment #1 in Europe“, Magmum denkt groß mit „100 Girls, biggest in Europe“. War dann mal Zeit für mich Oase's „Simply the Best“ einem ersten Realitätscheck zu unterziehen. Getan am gestrigen Mittwoch. Eintritt: Regulär: EUR 70,- HH täglich bis 16 Uhr: EUR 50,- Mittwochs ganztägig: EUR 50,- (+50% Nachlass auf alkoholische Getränke, Bier/Cocktails) 2-Stunden Tarif: EUR 30,- Location: hochwertig mit ägyptisch-römischem Thema. Die Standard-Zimmer sind zweckmäßig, aber vom Ambiente her im Ordnung (größere Matte, verspiegelt, indirektes Licht), wenn auch die meisten im Innenraum fensterlos sind. Zimmer sind durchnummeriert und die höchste Zahl, die ich gesehen habe war die #28. Sollte also schon ausreichend sein, um ohne überlange Wartezeiten auszukommen. Größerer Barbereich, von Couchlandschaften eingerahmt, mit Tanzpodest in der Mitte (gab abends eine Lesboshow zu sehen) und offenen Übergang zum Kinobereich. Bei Ristorante gibt es noch einen Aufgang zum Ruheraum, wo man sich ablegen und das Deckenbildnis betrachten kann. Hat was von Sixtinische Kapelle. Steckt schon viel Kohle drin in dem Laden. Essen: nicht so der Bringer. Buffet so auf Schnellimbiss- oder Kantinenniveau, man konnte sich aber auch eine Pizza frisch backen lassen. Die sah lecker aus und roch gut. Ansonsten eine Salatbar (sehr basic) und eine Dessertvitrine (überschaubare Auswahl). Früchte. Publikum: International mit babylonischem Sprachgewirr. Eher geringer Stammi-Anteil verglichen mit anderen Clubs. Spätabends die obligatorischen Osmanenkleingruppen mit Flasche, Shisha und Posergehabe. Lineup: lass es am frühen Abend so 60-70+ DLs gewesen sein. Atemberaubende optische Qualität mit hoher Stunner-Dichte. Höherer Anteil der Teenymodels als im Sharks, aber auch etliche Mittzwanziger (mit z.T. gut gemachten Sillis) unterwegs. Eine handvoll Microarsch-Minimäusen. 4-5 Blackies, von denen ich mit zwei attraktiven Exemplaren (Diana / Dom.Rep. und Naomi / Tansania) gequatscht habe, die beide einen sympathischen und buchbaren Eindruck hinterließen. Insg. etliche 8er und paar 9er (z.B. Ina, eine ultraschlanke Fake-Blondine mit perfekten B/C Titten. Ada, großes makelloses Model. Christina, hinreißendes Gypsy-Teen (siehe Root69-Bericht) – nur um ein paar Namen zu nennen. Die erste Feierabend-Welle der Tagschicht setzte so gegen 20 Uhr ein. Das hat man dann schon gemerkt. Meine Zimmergänge: Claudia (RO) 25 J. 166 cm, schlank mit vollen B cups natur, etliche Tattoos. Mittellang, „dirty-blond“. Die musste ich einfach haben, koste es, was es wolle. Ohne Absicht, den letzten Nebensatz wörtlich nehmen zu wollen. Traumfrau mit Clubservice ab 100 EUR. Ich entschied mich für das Cockstar Suck&Fuck-Basispaket für 50ig, mit Option auf flexibel dazu buchbare Extraleistungen. Sie hat geliefert, was vereinbar war und ich genoss den Anblick ihres perfekten Antlitzes und ihrer Blow-Künste (gut). Auch das Ficken ließ mich nicht unbefriedigt zurück. Face/Body/Service: 10/9/5 (30min) Cora (RO) 25 J., unter 160 cm, A cups, aus der Minimaus-Fraktion. Ein smartes Mädel mit Charme (und Microarsch). Da wollte ich nicht widerstehen. Ich bestellte das Cheap-Charly-Menu zum Gleichessen und sie ließ mich im Zimmer spüren, dass sie bei längeren Dates durchaus das Porzellangeschirr auszupacken weiß. Mein Gefühl sagte mir, dass bei einer höheren Investitionsbereitschaft hier ein schönes Erlebnis zu erwarten ist. Face/Body/Service: 7/8/6 (30 min) Clubjeföhl und Fazit: Man hat den Eindruck, der überwiegende Teil der Mädels sind darauf aus, in kürzester Zeit maximale Kohle aus den überwiegend internationalen Gästen herauszuholen. Und es scheint auch zu funktionieren. Teils absurde Preisvorstellungen (habe oftmals lächelnd mit „you are crazy“ geantwortet, wo die Antwort eher „Fuck off!“ hätte lauten sollen), Kobern und die allerorts spürbare kühle Geschäftsmäßigkeit lassen einen irgendwie immer in Alarmbereitschaft verweilen. Wohlfühlatmosphäre im Umgang mit den DLs will sich so schwerlich einstellen. Ich schätze, es gibt auch korrekte und leistungsbereite DLs hier, aber wie identifizieren ohne großen Aufwand? Grundsätzlich steigt mit zunehmender Investitionsbereitschaft die Chance auf eine schönes Erlebnis. Unter EUR 100,- geht nicht viel. Insb. nicht bei den Topbräuten. Fürn Fuffy gibt’s basic Suck&Fuck. Dafür ist die optische Qualität des Lineups - aus der Perspektive eines auf schlanke junge Dinger fixierten Saunaclubbesuchers - herausragend. „Simply the Best“ kann man hier stehenlassen. Was das Gesamtpaket anbetrifft, wäre mein Beitrag zur Wahl eines passenderen Mottos eher so was wie „Optikficker's Paradise“. Demnächst wieder mehr aus NRW. Haide tschuss, fuchsman .
Oase zum Jahresauftakt Ahoi, gestern (das war der Samstag, 6.Jan., sagt der Kalender) war FKK Oase angesagt. Der Eintritt beträgt täglich EUR 50,- bis 16h als HH-Aktion, danach stolze EUR 70,-. Das übersteigt meine Zahlungsbereitschaft was den reinen Eintritt anbetrifft doch etwas, aber 16h ist ja human und machbar, ohne sich den Wecker stellen zu müssen.. LU-technisch kann man ja aktuell nicht so viel erwarten und so war es bei meiner Ankunft gegen 15.30h noch recht ruhig im Hauptraum. Vielleicht eine handvoll DLs nur, paar mehr im Haus unterwegs. In der Spitze am Abend waren es vielleicht geschätzte 30+, max. 40. Optik des Lineups war ok, kann man aber auch nicht mit dem Sep/Okt-Hoch (mein letzter Besuch dort) vergleichen. Ein paar hübsche schlanke Mädels haben die wieder da und ich wollte mir für den ersten Fick 2018 wat Besonderes aussuchen. Das wurde es dann auch: nämlich besonders unterirdisch mit: Ina (RO) 20ig, so 160 cm, sehr schlanke 32er Kf., endgeile B/C cups natur, wobei die fast perfekt gemacht aussehen. Ina – korrigiere: Ina's Titten - dürfte jedem beim ersten Rundgang im Club auffallen. Im Zimmer initiiert sie in limitierten englisch erstmal irgendwelche Verhandlungsgespräche: Küssen, Lecken, irgendwas mit 150.. Jo, klar, Missy. 30 Min Suck&Fuck bitte, gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt und es wird schlagartig kühler im Raum. Sie beginnt die lasche Nudel zu gummieren. Das anschließende FM ist solch eine erotische Erlebnisexplosion, dass es mir schwer fällt, die Gefechtsbereitschaft aufrecht zu halten. Nach Reiter und etwas Doggy, beenden wir es mit einem HJ. Fazit: Man kann Ina buchen oder alternativ den Schein auch direkt selbst verbrennen, dann spendet dieser in der kalten Jahreszeit zumindest kurz etwas Wärme.. Auf jeden Fall kann es im Jahresverlauf ab dieser Nummer nur besser werden. Face/Body/Service 8/10/1 Merkwürdigerweise versetzte mich das Erlebte in eine heitere Hochstimmung. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und kaltem Getränk in der Hand verbrachte ich einen schönen Restabend (inkl. Thaimassage a €30/30min) in dem Oase Räumlichkeiten. Ob es ob der ungewöhnlichen Gemütsreaktion einen Grund zur Besorgnis gibt, wird mein persönlicher Hobby-Psychiater am Montag beurteilen müssen. Bis dahin wünsche ich der Oase und den Oase Mädels auch weiterhin Gute Geschäfte und man sieht sich vielleicht im Sommer am Pool. es grüßt, der fuchsman
FKK Oase: Erstbesuch Ich bin aktuell ja im Entdeckermodus unterwegs. Letztens das 1. Mal in der Finca, jetzt stand die FKK Oase auf meinem Zettel. Perfektes Wetter, schöner Außenbereich, das passte einfach. Also Sonntagnachmittags dort hin, super früh für meine Verhältnisse. Um 14 Uhr war ich schon dort, vor 16 Uhr gibt es 20 Euro Rabatt, so dass ich 50 Euro zahlen musste. Normaler Preis von 70 Euro finde ich schon ganz schön happig. Sind zwar auch 10 Euro Mindestverzehr dabei, aber keine Ahnung wofür der überhaupt ist. Trinke normal nur die kostenlosen Softdrinks. Wenn man dann bedenkt, was man geboten bekommt und es zum Beispiel mit dem Sharks vergleicht, die in der gleichen Liga spielen, find ich das doch etwas hoch. Der Laden selbst relativ verwinkelt, drinnen hat es mir eigentlich gar nicht gefallen. Ich weiß gar nicht, wer da im Winter hingeht. Die niedrige Decke ist ja total behindert, sehr dunkel auch, es wird geraucht, eine Polestange in der Mitte des Raumes, eher alles so mittelmäßig. Der Außenbereich dagegen spitze. Von der Größe wahrscheinlich der größte, den ich je gesehen habe. Sharks natürlich auch groß, aber hier noch deutlich freizügiger mit Fussballfeld, Volleyballfeld, Tischtennisplatten, großer Außenpool, viele Liegen. Das war schon genial. Die Zimmer sind so mittelmäßig. Aircon wohl auch nicht auf allen Zimmern verfügbar. Anzahl schien mir recht hoch zu sein, musste nie warten, war allerdings auch kein großer Ansturm Sonntagsnachmittags. Ich weiß gar nicht, wann dort die höchste Frequenz ist. Ist für mich ja wie gesagt kein Freitagabend Partyclub, sondern eher der Relaxclub für ein entspanntes Wochenende. Vom Essen war ich relativ enttäuscht. Zuerst noch Frühstück zu mir genommen, gab Spiegeleier, Wedges, Kötbullar und Speck. Da hätte ich mir eher noch ein frisches Omelette wie im Samya gewünscht, so Front Cooking mäßig. Gab es aber nicht. Abends wurde dann gegrillt, bzw ich weiß gar nicht ob man das überhaupt grillen nennen kann. Gab ja gar keinen Grill, sondern nur so eine normale Gastro Herdplatte. Bei Grill denke ich eher an den Living Room mit dem schönen Schwenkgrill. Die Würstchen sahen dann auch super weiß und eklig aus, kein Grillaroma, nix. Da hab ich mir lieber zuhause später noch eine Tiefkühlpizza reingeschmissen. Wenn ich die Frauen jetzt mit dem Sharks vergleiche würde ich sagen, dass die Quantität schon nicht passt und Qualität auch nicht, zumindest nicht vom Aussehen. Im Laufe des Tages hab ich vielleicht 40-50 Frauen gesehen. Bei der Größe des Clubs nicht super viele, aber für die Anzahl Männer wahrscheinlich genug. Problem war auch eher, dass sie sich doch sehr verlaufen, ein paar sind drinnen, einige draußen an der Sauna, einige am Pool. Dadurch war es immer super schwer sich eine auszusuchen, weil man dachte vielleicht ist da hinten noch eine Bessere. Die ist natürlich nicht da, also geht man wieder zurück, findet aber die von eben nicht mehr. Das ist im Sharks irgendwie einfacher. Sind bestimmt so 70-80 Frauen da, die sich auch fast alle drinnen aufhalten. Allerdings war ich dort auch noch nicht an einem Sonntagnachmittag um den direkten Vergleich zu machen. Celina – 26 Jahre – Thailand/Italien – 1,56m, KF34 – A-cups – sehr dunkler Teint – hübsches Gesicht – schönes Lächeln – lange glatte schwarze Haare – Englisch ist OK Ich hatte Celina schon beim Reingehen gesehen und ihr dunkler Teint sprach mich schon an. Vom Aussehen und den Maßen passte sie auch perfekt in mein Beuteschema. Da war es aber noch zu früh für eine Buchung gewesen, jetzt zu späterer Stunde hatte ich nach ihr Ausschau gehalten und sie dann auch direkt drinnen an der Bar gefunden. Sie sah auch etwas asiatisch aus, die halbe Thai würde ich ihr also abnehmen. Ob die andere Hälfte aber Italienerin ist kann ich nicht bezeugen. Ich habe mir meine paar Thai Brocken mal besser gespart, wollte mich nicht gleich als ekliger Sextourist outen, der mehrmals im Jahr nach Pattaya fährt. Im Gespräch kam sie super nett rüber. Ich fragte sie dann, ob sie aufs Zimmer gehen will, worauf sie fragte, wie lang ich denn bleiben wolle. Normal beim 1. Zimmer immer nur 30min. Daraufhin meinte sie dann, dass sie Küssen erst ab 1 Stunde machen würde. Naja, wenigstens fair, dass sie es vor der Buchung sagt. Ich überlegte nun also, wie ich das hinkriegen könnte und fragte, ob ich denn 2x kommen könnte. Normal nur 1x, aber wenn die 1. Nummer schnell ginge, dann wäre das OK. Da ich sie eh wollte und mit ihr auch gerne 1 Stunde auf dem Zimmer verbringen wollte, habe ich dann zugesagt. Im Nachhinein war es echt blöd und fast schon ein Anfängerfehler von mir, mich darauf einzulassen. Ich hatte mich halt von Küssen leiten lassen, wobei ich auf dem Zimmer feststellen musste, dass es sich hier nur um normale Küsse auf den Mund handelte, also keine ZK. Nächster Anfängerfehler. Nicht gefragt, ob sie auch ZK macht. Wobei ich schon komisch fand, dass sie die Küsse als Verkaufsargument nutzt um die Stundenbuchung zu bekommen und dann gibt es so lächerliche Omaküsse. Schon merkwürdig das Ganze. Aber gut, der Rest war in Ordnung gewesen. Der BJ war ziemlich gut, schön naß, an den Eiern rumgespielt, ich ihren Körper schön abgegriffen. Sie meinte dann, ich solle nicht in ihren Mund kommen, aber so schnell spritz ich dann auch nicht ab und besonders beim Blasen nicht, da könnte sie die ganze Stunde durchblasen und ich würde nicht kommen – denke ich mal. Stattdessen dann gefickt, zuerst ein bisschen reiten lassen und die Missio gleich ausgelassen und direkt in den Doggy gewechselt, so dass ich möglichst schnell komme. Ich hatte ja schließlich noch was vor heute. Nach ca. 15min war ich dann auch fertig, wir legten uns hin, quatschten etwas miteinander. Sie spielte auch direkt mit meinem Schwanz rum und legte dann nach max. 10min wieder los. Ich dachte mir nur, dass ich ja noch gar nicht wieder bereit wäre, aber ließ sie einfach mal machen. Um Zeit zu gewinnen, hab ich sie dann auch noch geleckt, hat echt eine super Muschi. Fingern hatte sie leider unterbunden. Dann noch ein bisschen blasen lassen, aber so richtig wurde er nicht mehr. Da fragte ich mich, was ich mir hier gedacht hatte. Bin halt auch nicht mehr der Jüngste. Hätte ich vorher wenigstens eine Kamagra eingeworfen, dann wäre ich vielleicht nicht 2x gekommen, aber hätte sie zumindest 2x schön durchrammeln können. Das war also schon Mist. Und auch das Zeitmanagement passte 0. Ich hätte eine viel längere Pause nach der 1. Nummer einplanen müssen. Früher ging das noch ohne Probleme 2x in 1h zu kommen, aber jetzt schon lange gar nicht mehr probiert. Nach 45min wollte sie dann schon aufbrechen, ich meinte wir haben noch 15min, sie hätte angeblich nicht auf die Uhr geguckt, als wir aufs Zimmer gegangen sind. Sie legte sich dann aber wieder zu mir, noch was starten konnte ich eh nicht, aber wenigstens noch ein wenig ihren Körper begrapschen. Hab ja schließlich teuer dafür bezahlt. Sie erzählte auch und erzählte und erzählte. Im Nachhinein doch ein bisschen zu viel für meinen Geschmack. Irgendwas von ihrem Ex Freund und Freundinnen von ihr, ich weiß es schon gar nicht mehr. Da lobe ich mir doch die 30min Zimmer, da ist für so einen Mist keine Zeit. Zusammenfassung: ZK: Nein, nur Knutschen ohne Zunge, Lippen auf Lippen OV: Ganz gut, Eierkraulen und Eierlecken auch dabei Lecken: Sehr gut, schöne Muschi, spielt sich auch selbst viel an der Muschi rum, Fingern unterbunden. GV: Leider relativ kurz bei der 1. Nummer, nur Reiter und Doggy. Zur 2. Nummer kam es dann nicht mehr Sympathie: Super nett, haben auch gut miteinander gequatscht. Zum Ende vielleicht ein bisschen zu viel. Dauer: 60in Kosten: 100 Euro Wiederholungsfaktor: 70%, Optisch ist sie schon top. Im Nachhinein hätte ich sie einfach eine halbe Stunde für 50 Euro ohne Küsse buchen sollen und alles wäre super gewesen. So war ich halt nicht voll überzeugt und irgendwie hat sie mir halt die weiteren 50 Euro aus der Tasche geleiert. Lag auch ein bisschen an meiner eigenen Überschätzung. Körper/Gesicht/Service: 8/9/7 Nach dem 1. Zimmer machte ich erst mal Wellness. Es war eh gerade kurz vor 6, ja super, um 18 Uhr gibt es einen Aufguss. Ich wartete also vor der Sauna und um 5 nach war immer noch keiner da. Also ging ich in die Sauna rein und sehe da, dass dort so ein automatischer Saunaaufguss ist. Sowas jetzt hier groß zu bewerben mit Aufguss fand ich etwas lächerlich. Und das Ding geht nur 1x die Stunde an? Man roch noch den Aufguss, aber das könnte doch auch alle 10min angehen. Im Sharks dagegen gibt es den Saunameister, der das richtig zelebriert. Auch wieder ein Punkt, der nicht ganz zum Eintrittspreis passt. Nadia – Anfang 20 – Russland – 1,70m – sehr schlank – KF32 – A-B-cups – lange glatte blonde Haare – ganz hübsch – Typ Model – Gutes Englisch/B] Ich hatte Nadia schon draußen gesehen und sie war für mich die hübschestes im ganzen Laden. Hatte dann mit ihr auch keinen Service groß abgesprochen, sondern dachte mir, die fickst Du jetzt einfach schön durch und das war es dann. Und ja, was soll ich sagen? Genau so kam es dann auch. Auf dem Zimmer schon super warm, keine Klimaanlage und sie lag da einfach relativ regungslos. Das Blasen zwar noch ganz gut, super viel Lecken am Schaft, Eierlecken, das Blasen an sich jetzt nicht so gut. Ist auch erst 3 Wochen im Club. Ansonsten auch super passiv, Küssen gar nicht erst versucht, war auch total distanziert, machte einen auf „eisige Russin“ und in der Rolle blieb sie dann auch bis zum Ende. Das Lecken hab ich gleich ausgelassen, stattdessen wollte ich sie einfach nur durchficken, so war ja eh der Plan. Da kam mir aber wieder meine fehlende Standfestigkeit in die Quere. War auch echt schwer überhaupt einen hoch zu kriegen, wenn das Mädel sowas von lustlos bei der Sache ist. Ich ließ sie dann etwas reiten und nach bestimmt 15 Sekunden hatte sie schon keinen Bock mehr. Nagut, das war jetzt auch echt genug. In der Missio klappte es ganz gut, ihr Körper war halt schon eine Granate und ich merke ich würde bald kommen. Wollte dann aber noch bisschen im Doggy ficken, was sich als Fehler herausstellte, denn das klappte so gar nicht. Mein Schwanz war auch nur noch so halb fest, also zurück in die Missio, aber mir war klar, dass wird nix mehr. Ein Trauerspiel. Da hab ich mir dann einfach vor ihr kniend einen runtergeholt. Ihr noch ein bisschen an der Pussy rumgespielt und das genügte mir. Von ihr kam mal wieder nix, völlig regungslos lag sie einfach da. Noch nicht mal die Miene verzogen. Das war ein totaler Reinfall, klar, hätte ich es im Vorfeld abklären können, aber gab eh keine optische Alternative für mich. Zusammenfassung: ZK: Nein, gar nicht erst probiert OV: Ganz OK, viel Lecken am Schaft und Eierlecken. Das Blasen jetzt selbst eher mittelmäßig von der Technik Lecken: Gar nicht erst probiert, wäre eh keine Reaktion gekommen GV: 15 Sekunden Reiter, Missio ganz gut, Doggy passte eher schlecht Sympathie: Eisige Russin sagt glaub ich alles. Wir haben auch gar nicht viel gesprochen eigentlich. Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 10% Da müsste schon eine Offenbarung kommen, dass ich sie nochmal buche. Körper/Gesicht/Service: 8/8/3 Gesamtfazit: Man kann in der Oase schon sehr gut ein Wochenende verbringen, gerade bei gutem Wetter. Abends würde ich jetzt nicht hinfahren, das wäre mir keine 70 Euro wert. Im Winter eher auch weniger, wenn man den Außenbereich nicht nutzen kann. Jetzt im Sommer fahr ich wahrscheinlich noch mal hin. Das Angebot mit 4x zahlen, 6x Eintritt lohnt sich hingegen schon, im Samya ja 4+1, hier gleich 4+2, allerdings muss man alles auf einmal zahlen. Vollends überzeugt war ich also noch nicht, war trotzdem ganz nett, den Club mal persönlich gesehen zu haben. Meine beiden Zimmer waren natürlich auch nicht so ideal, geht dort hoffentlich auch besser, wobei der Laden ja schon einen gewissen Abzockerruf hat, gerade bei den Mädels.
Claudia, Budapest Donnerstag in der KA Woche. Super Wetter, ganz plötzlich. FInde einige Bekannte wieder. Meine rollende Playstation, Eigenname Starfighter, captain future's Dienstwagen auch genannt, parkt mutterseelenallein. Wo die wohl parken. Oder Shuttleservice. Egal, die sind jedenfalls voll in Ordnung. Weder Roemer noch scouts. Einfach keine Forums Leute die heimlich über andere andauernd tuscheln müssen. Das Frühstück ist fantastisch für meine Begriffe. Den Lachs können Sie ruhig weglassen. Ich frage ob ich mein Brötchen mitnehmen kann nach draußen. Hier kein Problem. Die ersten gewaltigen Titten sprechen mich an. Na, nutella maxe, wie waers? Ich grinse nur schief. Bei soviel Plastik am frühen Morgen. Der Pool ist warm, ich stürze mich in die Fluten. Herrlich. Bis der erste Raucher kommt. Mein Bad boy aus Pattaya ist ebenfalls eingetroffen. Als ich mich zu ihm setze an die gegenüberliegende Liege rastet er fast aus. Das wusste ich das du sofort hierher kommst, zum spannen. Das Paar in Bademantel gehüllt habe ich wirklich glatt übersehen, versuche ich ihm zu vergewissern. Da sehe ich ihre feuchte Spalte aufblitzen in den Sonnenstrahlen. Aber er hat keinen Ständer. Küsst sie nur kniend vor ihr auf den flachen Bauch. Sie ist sinnlich. Vielleicht ueber 30. Blondine mit extrem langen Beinen. Schicke Titten. Raubtier Gesicht. Sie trägt nur schwarze Stilettos, die neben ihr im Gras liegen. Es ist spät geworden. Nach diversen Danksagungen an die hiesige Weiblichkeit, bin ich trotzdem völlig tiefen entspannt. Da erscheint eine blonde Walküre neben mir. Fast zaghaft beginnt sie das Gespräch. Sie ist nicht besonders hübsch, aber sie strahlt von innen wie ein Atomkraftwerk. Mir wird ganz schumrig. So viel Empathie. Ich will sie. Aber ich möchte nicht in die alten Hasenstaelle. Sie ist seit zwei Jahren hier, kennt sich aus. Ein Blick ueber ihren Körper und sie meint alles Natur zu mir. Ich umarme sie wie beim Tanz, spüre dabei ihre feste Hautoberflaeche. Ich muss sie ficken. Ich bin bereit. Sie weiß nun uber das Bescheid was ich auf dem Zimmer mit ihr erleben will. Ein riesiges space Zimmer im Anbau mit Spiegel wird unsere Lusthoehle. Ich kann jetzt noch ihren schwitzenden Koerper unter mir und ihren Duft wahrnehmen. Claudia, ungarisch, proppere Gestalt, blonde Haarpracht, sex aus einer anderen Dimension 30 for 50 Immer wieder gerne.
Oase - Klimawandel... Klar , es ist eine Fickfabrik , ja es werden überwiegend Messegäste gelockt, ja die Damen sprechen zu zweit die in großer Zahl anwesenden Asiaten an, die dann, sichtlich überfordert, sicher gemolken werden. Im doppelten Sinn natürlich, aber schön anzuschauen. ABER eben doch wirklich viele hübsche Mädels, ein Ambiente und Verpflegung die den Eintrittspreis wert sind. Die Stimmung war lustig, locker und viel angenehmer als ich es in Erinnerung hatte. Erstaunlich viele Deutsche, auch anders als ich es kannte. UND , ein in jeder Hinsicht perfektes Zimmer mit 2 Ukrainerinnen gehabt. Die sind ja auch seltener geworden, sprachen aber wirklich Ukranisch, Beide schlank , 22 und 24 , Blond und Braun , die Braune heißt Nadja , die Blonde angebl. Anna. Vorleben Globe und Palace. Aber perfekt eingespielt, sehr locker, humorvoll und gekonnt. Perfekt , 10 Punkte für die Oase , offenbar im Wandel
Pefekte "ménage à trois" hat sicher auch seinen Preis ..... und wer den zu bezahlen bereit ist, bekommt auch in der Oase das Wohlfühlprogramm. Schön, dass es dir gefallen hat. Die Geschmäcker und Erwartungen sind immer verschieden. Habe zuletzt einen Bekannten, der P6-erfahren aber aufgrund Wohnlage in der Diaspora mit dem Clubleben wenig Expertise hat,als Scout ins Sharks begleitet. Ich war der festen Überzeugung, dass ich im Vorfeld alles dargelegt habe, was man wissen muss. Nicht zuletzt Hinweise zum Verhalten gegenüber schwadronartigen Angriffen von zwei DL, Blabla im Vorfeld usw. Im Club selbst dann noch die aus eigener Erfahrung "safe bets" aufgezeigt ..... aber es war dann wie bei der Rageberger-Werbung: man muss einfach eine gewisse Clubreife entwickeln, um mit dem Terrain umgehen zu können.
Oase, alles drin, ficken und... außer dem Schafskäse zum Frühstück im Freien bei schönsten Wetter Ende Juni 2021 war alles enthalten was mein Herz begehrt. Komme jetzt Sonntags öfters, auch wenn es mit dem ficken nicht klappte. Auch das erste Glas Wasser ohne Kohlensaure zu dem duftenden Kaffee war eine Sensation in meiner Hand. Ganz deutlich fühlte ich das ich nun in der Oase war, nur dort gibt es noch handwarme Gläser, frisch gespült aus der Maschine, für kalte Getränke. Aber natürlich kann man auch Eiswürfel zu der Auswahl von Sprite, Fanta über Apfelschorle bis zur echten Coa-Cola und zuckerfreiem Sirup-Imitaten ordern. Zum Schluss sind wir bei 21,5 Frauen in der Zählung gelandet, die Thai zählt halt nur für einhalb mit, ist allerdings nur am massieren in ihrem gewohnten Job unterwegs. Dabei wurden aber nur die registriert die sich auch mal ins öffentlich Outdoor-Freierleben vor dem Grillfest getraut hatten. Dabei hat das gegrillte Angebot ab 17 Uhr mit verschieden Fleischsorten, tollen Beilagen und knackigen Salaten mit am meisten bisher mir in diesen Sommertagen gefehlt. Das frisch aufgebackene Brot ist hier ebenfalls zu erwähnen. Ich bin halt einfach begeistert von solch einer Gastronomie und gehe dann auch gerne mal öfters hin um diese zu genießen, auch wenn ich keine Berge von Fleisch auf meinen Teller dabei auftürme. Bin eher der Schwarzenegger-Typ, von allem etwas kosten und dadurch die Reichhaltigkeit erhaltend ohne mich zu übersättigen. Das ist auch mein Prinzip beim clubben gewesen. Die Preise in der Oase mit 50 Euro Eintritt und 50Euro Eiertritt wenn gewünscht bei den Damen des horizontalen Gewerbes sind halt in Ordnung. Die Sauna war an, und wie!!! Mir brannten bereits nach 6 Minuten die Nippel, das schafft nicht mal sonst eine Hure bei mir. Dazu der herrliche Aussenpool, die tolle Stimmung vor Ort, eben absolutes Clubfeeling so wie ich es gewohnt bin und war. Gute 50 Minuten Anfahrzeit brauchte ich, allerdings war dies durch eine MX-5 Fahrerin bei offenem Cabrioverhalten besonders verschönert worden. Auch der nette Empfang und das einfache Prozedere beim einchecken mit der LUCA-App klappte hervorragend. Natürlich hatte ich meinen scout schon voraus geschickt, der meinte er hätte die richtige Wahl für den Sonntag getroffen. Angenehm waren auch wie immer die vielen Gespräche und damit gewonnenen Informationen aus anderen Clubs, nicht nur im Großraum Frankfurt. Jedenfalls ist dem Spieltrieb in der Oase keine Grenzen gesetzt. Alle möglichen Bälle, auch fest angeschraubt als Plastikdekoration gab es bei den feschen und für mich eigentlich inzwischen viel zu jungen Girls. Obwohl ich beim Parkplatz sogar eine männliche aber viel zu junge Stimme hörte, die einem Kleinkind nur gehören konnte nach der Tonlage: "Wo geht Mutti denn jetzt hin?", hörte ich daher ganz verdutzt plötzlich zu als ich im Kofferraum fast versenkt meinen Mabuko aufrüstete mit den notwendigen Utensilien wie Sonnenschutz. Ich sah nur dann noch eine große Dunkelhaarige den Weg herunterschreiten. In Jeans bekleidet und mit einem schönen "Culo" ausgestattet der formvollendet sich damit mir präsentierte. Den Weg ebenfalls neben der eingezäunten Spielwiese herunter gehend fühlte ich mich daher doch gleich wieder heimisch wie im Sommer 2019. Nehme mal an das war die Reinigungskraft, obwohl vielleicht ging Mutti auch anschaffen um ihre kleinen Mäuler zu stopfen. Aber was geht das mich an, genauso wenig wo der Zaster letztendlich bleibt den ich gerne als mildtätige Spende für mein Gemüt verbuche. Unter "Sonstige freiwillige Kosten" als Posten erkannt. Es zwingt mich ja keiner ein paradiesisches Flecken Erden für einen Hurenbock wie mich zu betreten. Selbst meine gestoppten Süchte kann ich im hier und heute beherrschen. So war es auch nicht einfach für mich nicht sofort mein Dopingmittel einzusetzen. Schließlich hatte ich nun genügend 50er mit um alle 8 der anfangs vorgefundenen Fräuleins zu besteigen. Der wiehernde Hengst neben an in der Koppel untergebracht fand es wohl amüsant meine Gedanken dabei erraten zu haben, während ich meine restlichen Glieder auf der bequemen Liege ausstreckte. Was kann es schöneres geben? Nichts! In dem Moment war ich endlich wieder angekommen. Nur ich bin eben inzwischen kein Junge der leicht zu haben ist. Auch wenn mich am späten Abend der eine Blick der holden Weiblichkeit sehr gereizt hatte. Der typische Sophia Loren Typ macht immer wieder Eindruck auf mich. Und anfangs ist es immer so, ich bin halt etwas scheu als Reh und will nett umgarnt werden von der holden Weiblichkeit mit viel Einfühlungsvermögen, bevor ich meinen Stift zücke und nicht mehr frage wo ich unterschreiben soll. Wie beim Standesamt etwa. Gut das mir solche Eskapaden bisher immer erspart blieben, die nur in Existenznot bei mir enden könnten, Trotz meiner Versprechungen in diesem Gebiet ist es mir gelungen dem auszuweichen und dies nicht mehr zu tun. Frische Jungs gab es für die Mädels aber auch genug. So berichtete mir ein fleißiger Schreiber das er mitbekommen hatte wie das eine Burgfräulein die in der Murmel saß beim Aufgang zum Pool dem jungen Mann erklärte was hier gleich abginge. Mit allem zusammen gerechnet waren das immerhin 200 Euro. Warum auch nicht, schließlich muss jeder mal Lehrgeld bezahlen. Und auch der erste Kranichnest-Besteiger den wir sichteten und die Zeit nahmen hat sich wahrscheinlich köstlich amüsiert für die Darbietung seiner beiden Grazien. Wobei ihm zuerst nur eine Dunkelhaarige mit geilen Titten und schwarzem Netzoutfit genügte, kam dann doch noch ein blondes Mädel dazu. Nach gestoppten 6 bis 8 Minuten von meinem Kollegen neben mir liegend im Schatten, war dieser Hurenbock als gefügiges Freieropfer allerdings bereits erleichtert. Nach den Übertragungen des Fußballspiel wollte ich mich dann endlich mal meinem Hauptgrund des Besuches widmen. Sozusagen ein Ei legen wie der gealterte Hippie es auf den Punkt brachte und gleich gesehen als sie ankam die erste vollbusige Blondine mit in die Muschel nahm. Völlig verölt von der Sonnencrem ging es unter die angenehme Dusche. Nach dem kurzen Schauer der endlich die Luft auch reinigte war es herrlich so draußen zur Abenddämmerung zu stehen. Die anderen Bekannten und viel jüngeren Freier verabschiedeten sich auch langsam alle. So gäbe es dann auch keine Zeugen mehr für meinen Freifick. Zuvor wollte ich aber noch den großen Whirrlpool testen. Welch eine vermisste Wohltat, ich bekam glaube ich einen Orgasmus nach dem anderen. Vorher noch die warmen Schwaden im Dampfbad genossen, danach die Schwalldusche und der kurze Gang im angenehm temperierten Aussenpool... Diese kräftigen Düsenstrahlen massierten meine Körper so geil durch, besser kann das auch eine Thai bei mir nicht anstellen. Doch der Höhepunkt war dann für mich als dieses Supermodell von gestern in Frankfurt an der Konstabler-Wache gesichtet mit ihrer noch etwas größeren Blondine ich hier sah. Entweder ist dies eine Verwechslung oder dieser Michaela Schäfer-Typ mit endlos langen schlanken Beinen, herrlich aufgepumpten Brüsten, der dunklen sonnengebräunten Haut und dem dunklen Haar hat eine unbekannte Schwester. Bereits in der shopping Meile war mir aufgefallen das diese für mich zwar noch dezent gekleideten Frauen, dennoch auf mich wie greifbare Bordsteinschwalben wirkten und sich so auch präsentierten. Schließlich trug die mich verstohlene Blicke zu ihr werfende Michaela-Schwester-Erscheinung einen Tigerdress mit kurzen Röckchen als Einteiler. Dazu diese ebenfalls mit einem Tigeroutfit versehenen hohen Pumps die normalerweise als Hurenheber bezeichnet werden, oder schon als Waffen :fechten:auf meinen Sack ausgerichtet per Stiletto bezeichnet wurden von mir. Danach ging es in die gewohnten Garderoben mal kurz auf den Abort. Dort hatte einer seine Maske am Haken vergessen. War so ein Scherzartikel allerdings nur. Da stand drauf "Don´t talk with me!" könnte von dem Zachi Noy Typ wie aus Eis am Stiel entsprungen von der Kinoleinwand hier abgelegt worden sein. Die kleine Kohorte aus England war schließlich schon etwas "down under". Und gut das der Korpulente mit den roten Haaren dann doch endlich den Hessenrock etwas mehr über seine Kehrseite gezogen hatte als noch draußen im freien beim essen. Eigentlich hatte ich ja nun vor mir die Jelly-Soße in den Rachen zu schmieren, doch ein Fehltritt von mir und ich stieß blöderweise voll mit der linken Kiniescheibe gegen diese abgerundete Kante vor den Spinden. Der Schmerz war so schön als er nachließ. Nur war mir wieder bewusst warum ich kein Fußball mehr spiele in der Stadtwerke Mannschaft wie damals. So einfach wollte ich allerdings nicht aufgeben. In dem Halbdunkel aufgrund meiner Sonnenbrille nahm ich dann mit dem klarer blickenden Gestell von Fielmann meine empfindliche Stelle in Augenschein. Leider doch aufgeschrammt. Scheiße dachte ich nur, so etwas war mir schon seit Jahren nicht mehr passiert. Dumm gelaufen! Also packte ich reumütig meine Sachen und verteilte Spucke ausgiebig um die Stelle. Den Schmerz ignorierte ich tapfer wie Rocky nach dem ersten Einschlag, obwohl ich den heute nirgends erblickt hatte. Dafür war mein italiensicher Koch:koch: wieder da gewesen, zwar als Thekenkraft, aber ich mag ihn halt sehr. Ist so eine Art Bud Spencer-Typ. Die Chefin am Herd war aber auch sehr leibreizend. Insgesamt muss ich sagen war es sehr auffallend wie aufmerksam das gesamte Personal war. Also meine Hochachtung gegenüber dem Management sowieso. Die haben hier alles richtig gemacht, eben wie in einer Wohlfühloase gewohnt. Es ist ganz einfach einen Hurenbock wie mich zu Frieden zu stellen. "Symply the Best, Oase der Wohlfühltempel für nicht nur hessische Hurenböcke!" Schließlich zieht und zog der Tempel der Lust hier auf dem Lande bereits immer auch internationales Publikum an. So war es auch nicht verwunderlich das ich mich fast wie auf einem 3G-Gipfel fühlte. Das hatte hier mit genesen als verweser mehr zu tun, als nun üblich damit gemeint. Mein Herz und Gemüt war endlich wieder im Reinen, der Oase sei mein Dank daher hiermit gestattet. FKK Club in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main, Saunaclub Oase
.Oase mal wieder Bei dem Wetter die richtige Entscheidung getroffen, statt Osthafen und FMH. Gegen 11.30Uhr ca. 6 Mädels vor Ort, am Abend doch so um die 30 wenn nicht sogar mehr. Spass gehabt nur bei den kostenlosen Trainingsstunden an der Tischtennisplatte. Hatte mich eine Bekannte Stimme vom letzten Aufenthalt noch mit Baby begrüßt, wollte sie vor dem Grillfest nichts mehr von mir wissen. Lag vielleicht auch an meiner direkten Art gleich zu fragen ob sie immer noch für 50 fickt. Irgendwas mit dusch dusch habe ich verstanden und sie zeigte dabei auf sich und ihr Namenskettchen. Ich bin da in den whirrlpool von einem Ozean. Einfach herrlich sich damit den Körper zu kneten. Auch nach dem Freischwimmerabzeichen am Mittag im angenehmen Aussenpool unterhielt ich mich im sitzen bei den laufenden Düsen mit einem bösen Hai der unbedingt heiraten will. Meine Moralvorstellungen und Ansichten konnte ich mit einer studierten Ratte abgleichen. Das Konzept Warum Analverkehr grundsätzlich verboten ist sowie auch Abtreibung und Kinderpornographie. Eben deshalb gefiel es mir besonders die Perverserin wieder zu sehen. Ihre kurzen Haare mit der sehr weiblichen Gestalt statt dem doch damals ganz schlanken Körper gefiel mir auf Anhieb. Die intensiven dunklen Augen grinsten mich flüchtig an beim vorbei schreiten im Aussengelände als ich mich zum ersten in der Garderobe heute morgen bereits gesichteten Kollegen ging. Er war auch der Meinung das ist Shirin. Beim kurzen Gespräch am Abend mit ihr an der Theke wurden von ihr der Name Shirin bestätigt. Sie gab mir dann ihren neuen Künstlernamen und wollte wissen wie ich heiße. Claus sagte ihr nichts. Bestimmt wäre sie wohl öfters bereits mit mir früher gewesen...wobei ich das einschränkte. Mein Kompliment zu Ihrem jetzigen Körper fand sie wirklich galant. Wahrscheinlich wäre ich aber wohl früher öfter mit ihrer Freundin dann wohl gewesen? Das verneinte ich. Kurz drehte sie sich zu ihrer Kollegin herum und gab mir dann mit ihrer Hand über das Kinn streichelnd zu verstehen sie wäre jetzt für einen Dreier verabredet. Dem bärtigen Mann der beide buchte wollte ich natürlich das Vorgeplänkel nicht stören und verpisste mich ohne auf einen Termin zu nachher zu pochen oder mich direkt zu verabschieden. Meine Erwartungshaltung war hoch und diese gewisse Vorfreude auf ein intimes wieder Aufeinandertreffen doch sehr gespannt. So muss das sein, ähnliches hatte ich nur bei meinen Favoriten früher empfunden. Extra mich noch frisch gemacht sass ich dann beim Kumpel wie ein Fünfklässler und wartete darauf abgeholt zu werden. Den viel zu warmen Bademantel gegen das leicht feuchte Badetuch gewechselt. Ihre Freundin mit der köterblonden Hochsteckfrisur sah ich bereits. Da endlich kommt sie auch in den Barraum. Los ran an die Bulletten ermutigt mich noch der Kumpel. Ich schreite beherzt auf sie zu und stoppe ihren wiegenden Gang. Noch auf Abstand bedacht Frage ich sie ob sie jetzt frei wäre oder noch einen Termin hätte. Sie schaut dabei so merkwürdig und ich verdeutliche mein Ansinnen mit "Zimmer?". Ich verstehe Dich nicht. Also noch eine kalte Dusche bekommen. Im ersten Moment will ich ihr noch Zeit geben und lasse sie ihre Bestellung nach einem Getränk ausführen. Doch sie zwinkert eindeutig und dabei mit der Rechten winkend in den Barspiegel jemanden zu. Nimmt dann aber doch erst ganz alleine Platz. Mir reicht es. Dieser Vergleich von einer bulletenhaften Frikadelle zu einer Sardine die sie früher einmal war kommt mir in den Sinn wegen dem aufmunternden Spruch des Kumpel und ich spüre meinen Hunger auf leckere Pasta mit Parmesan Käse überstreut. Der Italiener und mein Balu sind sich einig das mir besseres nicht passieren konnte. Gemütlich schaufel ich mir die Männerportion in den Kopf und bin doch etwas erleichtert mal wieder so eine Erfahrung wie zwei Eiertritte am gleichen Tag gemacht zu haben. Da kann ich mir den TÜV und das wechseln des Getriebeöles nun locker leisten und habe die nächsten 40.000 Kilometer Ruhe mit der zusätzlich verlängerten Zweijahresgarantie. Ja liebe Shirin oder wie Du auch immer jetzt Dich nennst, da sind Dir mehr als nur ein paar Hunderter durch die Lappen gegangen. Mit der hätte ich mehr als nur einmal Tango getanzt. Die Kumpels aus Pattaya liegen wie drei Weihnachtsengel im offenen Wintergarten. Wäre eine schöne Weihnachtskarte geworden. Als ich zur Umkleide schreite kommt mir die ehemalige Perverserin nochmals zufällig entgegen. Sie zuckt kurz bei meinem Anblick. Ich lasse sie deutlichst spüren mit meiner Art das sie für mich verwest ist. Gruss vom verweser, wer nicht will der hat schon! Freier Lobbyist
Ach deshalb kam das Mädel mir die ganze Zeit bekannt vor... Asche aufs Haupt, das ist schon Fick-Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium. Der Body hat sich ziemlich verändert, aber das Gesicht und diese Scheinwerfer-Augen, die Präsenz und der Auftritt - noch da. Die Perverser-Katze ist zurück... da könnte ich trotz der jetzigen KF (weit aus den Beuteschema) eventuell doch noch mal schwach werden...
Ich war im Sommer gegelmässig hier zu Gast. Mit Sicherheit einer der schönsten Clubs welchen man in Deutschland findet. Traumhaftes Aussengelände mit Buffet/Grillhaus, Poolbar, grosser Pool mit integriertem Whirlpool, viele Liegen, Volleyball, Tischtennis u.u.u. Separates Wellnessgebäude mit Sauna und Dampfbad. Im Innenbereich den wohl grössten und schönsten Whirlpool aller FKK Clubs. Essen ist als gut zu bezeichnen. Etwa 20 - 30 durchaus attraktive Damen anwesend, wobei Servicestandart sehr abweichend ist. Vom totalen Reinfall bis Wahnsinn war alles dabei. Vielen Damen verlangen Aufpreise für Standartleistungen oder erwarten gleich 100 Euro pro halbe Stunde. Naja, ist halt Millionärsgegend Bad Homburg, Kronberg und co. Gäste waren eher reserviert, kollektive Stimmung kam wenig auf. Personal wirkt etwas gelangweilt bis angenervt, man fühlt sich teilweise nicht als Gast sondern als notwendiges Übel, hier sollte der Dienstleistungsgedanke überarbeitet werden, manchmal genügt ein freundliches Lächeln und die Worte "Bitte sehr gerne". Aber im Gesamtpaket auf jeden Fall zu empfehlen.
Kann man auch im Winter hin, der Außenpool wird von den Saunagästen gerne zur Abkühlung genutzt. Es gibt auch einen ausgezeichneten Ruhebereich, der seinen Namen wirklich verdient. Im Winter gibt es auch frische Pizza, im eigenen Pizzaofen auf Bestellung zubereitet. Heute eher ruhig, da 2G+ wohl doch manchen abhält.
War letzte Woche Donnerstag noch dort, alles super aber wenig los. Abends etwa 15 Frauen. Einzig das junge männliche Personal im Barraum wirkte nicht am Kunden interessiert. Rezeption und Restaurant sehr freundlich. Essen sehr gut. Sogar der Aussenpool war sauber und in Betrieb, aber recht kalt. Dank etwas Sonnenschein aber nach der Sauna gut nutzbar. Da Mainhatten, Rom und Sharks ja schon geschlossen sind, habe ich gestern mit Oase telefoniert, leider seit Dienstag auch geschlossen, heul......
Als ob Millionäre aus der Region verstärkt Mauros' Bordell bevölkern würden. Dort ist das Pack nicht anders als anderswo im Rhein-Main-Gebiet.
Eva, die Pflichtuebung mit ihr erlebt. Wobei das lineup auf evt. 50 Prostituierte geschätzt, befand sich somit am Vatertag in starker Qualität, so das ich auch die Chance gehabt haette nicht diese Niete zu ziehen. Die Mädels gegen 11Uhr waren bereits attraktiver als das was bis zu so einem Zeitpunkt im sharks lauert auf Kunden. Und mir besonders eine gefiel die ich bereits als Fav des Tages eingeordnet hatte. Namenaufzaehlungen sind nicht mein Ding. Es gab jedenfalls nur eine optische Entgleisung, dafür war das türkische Mädel recht freundlich mit einem Riesenarsch ausgestattet der sie wie eine Latina mit ihrer schwarzen Mähne aussehen ließ. Eine schlanke sehr freundliche Jessica als ihre Begleitung bot mir die reine 50Euro Nummer an, trotz der Möglichkeit sie für 100 mit Küssen zu erleben sowie bei einer Stunde Paarungszeit für 150Euro. Kam mir irgendwie bekannt vor aus dem sharks diese Art des Rabattangebotes. Das traf auch auf die langbeinige Eva zu, mit dunklem Pferdeschwanz als Frisur, kleine Titten und Po aber auch nicht zu schlank. Also fast eine Ariane II die ich mal im sharks aufgrund der Empfehlung des heute nicht angemeldeten Kumpels genommen hatte und damals sogar bei 100Euro mir anal angeboten hatte als kleine feine Perverserung.:mrburns: Nur aufgrund dieses Vergleiches vom Körperbau liess ich mich wohl leiten. Das Eva mit der Ariane von der Performance nicht zu vergleichen war wurde mir recht schnell bewusst. Keine Umarmung vor dem Bett war ein deutliches Zeichen. Um keine schlechte Stimmung aufkommen zu lassen streckte ich alle vier Glieder einmal vorher mit seufzender Begeisterung wegen der Erleichterung aus. Sie schaute dabei schon so etwas missgelaunt bzw. disziplinierend dabei von der Seite während sie ihren Kram aus der Tasche sortierte. Die 50Euro für nicht mal gefühlte 11 Minuten Aufenthalt auf dem Zimmer war der totale Reinfall. Sie bläst hektisch an, kriegt das Teil mal gerade auf Däumlingsgrösse. Damit soll ich in das blanke Loch von ihr einfahren. Keinerlei Berührungen an sonstigen Körperteilen von mir. Das einzige anfangs angenehme war das sie ihren Körper fast zusammen geklappt mit ihrem Oberkörper auf mir liegend die Einführung vollzog sowie dabei anfing mich zu blasen indem sie einigermaßen mit dem Mund Bewegungen ausführte die eine gewisse Stimulanz erzeugten. Ob es ihr nicht gefiel das ich meine Hand dabei ruhend auf ihrer Kehrseite hatte konnte ich nicht beurteilen. Jedenfalls legte sie sich dann so das ich zwar zusehen konnte wie meine Eichel von ihrem Mund gehalten wurde, mehr aber auch nicht. Keine geöffneten Beine die mir als Freier zumindest optische Signale ans Kleinhirn sendete, um einen wirklich ausgewachsenen Steifen zu bekommen mit dem auch Analverkehr möglich wäre. Demonstrativ legt sie sich nach diesem Blow- Verweigerungsjob auf das Laken mit dem Rücken und zieht die Beine an. Da ich meinen Schwanz zuerst noch Fick gerecht wichsen wollte, belehrt sie mich ihn einfach so in diesem Zustand zwischen ihre Schamlippen reinzustellen. Klappte auch in der Missio, aber null Gripp aufgrund Flutschi um diese unmögliche Penetration überhaupt vollziehen zu können. Sie schaut demonstrativ dabei weg und muss wohl sich selbst damit suggerieren das schon bald der alte Kadaver über ihr liegend sich zumindest als minimierter Geldsack entpuppt. Ich eher versuche dennoch freundlich zu lächeln. Da liegst Du zwischen den Schenkeln einer Superfrau, die aber keine Fee ist, und siehst im Spiegel dabei zu und bist Dir bewusst hier konnte jetzt auch dein Kumpel liegen. Doch der war schlauer, obwohl sie ihm unglaublich gut gefiel. Der nette Kraftakt im Stuetz mich zu halten wird von mir unterbrochen. So ist das sinnlos. Ebenso ihr Versuch der Kommunikation auf englisch. Viel zu schnell rattert sie die Wörter herunter. Ich verstehe kein Wort von dem Kauderwelsch. Zwar wusste ich das sie nur englisch beherrscht, aber so eine Art und Weise habe ich selten erlebt. Dazu ist sie auch noch verschnupft und ich frage mich wirklich welcher Hirni mich geritten hat. Warum mein Schwanz nicht steht, ob es an ihr liege will sie wissen. Nein, behaupte ich frech. Innerlich bin ich schon bereit den Fuffi abzuschreiben. Da frage ich doch noch nach einer Massage für die restliche Zeit. Erst will sie sich für einen Moment darauf einlassen, dann fällt ihr ein das sie bei Fünfzig das nicht tun musst. Weißt Du Mädel was Du nicht tun musst ist arrogant alle Männer zu behandeln und uns die Dir mit Blicken folgen nicht für dumm zu verkaufen. Festzustellen bleibt: schlechtester Service ever in der Oase somit jemals erlebt und ich nehme an auch für 150Euro die Stunde wird es nicht besser...totales Abzockverhalten nenne ich dies nur wenn ein Freier sich darauf einlassen wird und doch nur heisse Luft dann präsentiert bekommt. Das konnte ich dann um 22Uhr als vorletzten Aufguss billiger und vor allem geiler erleben in der Sauna, direkt am Anschluss dieses totalen Reinfall. Allein die Gelduebergabe spricht Baende. Sie schaut mich nicht einmal an als ich ihr den Schein in die Hand gebe. Ob sie im gegen ueberliegenden Spiegel den Vorgang beobachtet hat kann ich natürlich nicht feststellen als evt. ENTSCHULDIGUNG. DANN BITTE SOLL SIE DOCH KEINE 50Euro Angebote machen nur um dem Freier exemplarisch zu zeigen wie vorher bereits erwähnt das eine 50Euro Nummer nur schlecht mit ihr verlaufen und enden kann. Gr vw, waere der Tag nicht hervorragend gelaufen bis dahin für mich in der Oase und auch der Saunagang vorher mit dem sehr heissen Aufguss sowie die Gespräche mit den Kumpels, dann hätte ich der Oase für immer den Ruecken gekehrt. Dabei war vor dem Zimmer die Ansprache von ihr sehr nett. Nur auf dem Zimmer wurde es mehr oder weniger zu einer Pflichtuebung degradiert. Einmal anblasen, Flutschi rin und auf den Gummierten, Missio anbieten, ficken geht nicht wirklich und feststellen lassen ist nicht meine Schuld und habe fertig. Mir ist jedenfalls dadurch wieder bestätigt worden das kaeuflicher Sex sehr viele Variationen hat. Von Arbeitsverweigerung bis eigentlich ablehnende Pflichtuebung mit deutlicher Zeitunterschreitung. Tut mir Leid für die Oase das solche CDL die nicht im Sinne des Clubs handeln, also Kundenbindung aufbauen, dort ihr Unwesen treiben duerfen. Schließlich war der Empfang von mir gegen 10Uhr sehr nett und von ungläubigen Staunen begleitet das ich bereits die Oase betreten hatte. Sie würden doch erst um 11Uhr aufmachen. Kann ja mal passieren, schließlich war dies früher üblich um 10Uhr bereits hier es sich gut gehen zu lassen. Die Zeit bis zur wirklichen Öffnung habe ich dann genutzt um mir die Dorfgemeinschaft anzusehen. Eine sehr flotte Blondine mit Kinderwagen und ihrem fahrradfahrenden Stepke sprach ich an ob sie wüsste wo der nächst gelegene Automat zu finden wäre. An der Kreuzung geparkt zur Abzweigung nach der Oase ging ich die paar Schritte zu Fuß. Mit den hier spürbaren Sonnenstrahlen auf der Haut war dies nach der Autofahrt eine Wohltat. Unten traf ich dann nach dem ziehen des Betrages die Blondine wieder, während ihr Sohn sich bereits als Mountainbiker erprobte. Sehr entspannt mit dem gefüllten Geldbeutel verabschiedete ich mich höflich von ihr und wünschte einen schönen Feiertag. Verglichen mit ihr waren alle Frauen in der Oase eigentlich keines Blickes würdig. Diese eine Schwarze gefiel mir noch mit dickem Popo und grossen gemachten Brüsten. Im Speisesaal wegen dem dekadenten Kronleuchter so genannt worauf nicht nur russische holde Weiblichkeiten abfahren würden in ihren Dadscha angebracht, konnte ich diese schwarze Perle mit gemachten Brüsten zuerst sehen. Der mit mir per RF Ansage hier verabredete Kumpel hatte sie bereits beim Einlass als sie ankam erblickt und sofort gewusst das wäre was für mich. Auch beim essen mit Canelloni hatte ich die Möglichkeit sie eingehend zu Mustern. Ein etwas durchgeknallter Graubademantelträger brilliert um ihre Gunst. Dazu kam dann noch ein blonder Schönling der sich ein grünes Badehandtuch so um die Hueften drapiert hatte das er eher schwul auf mich wirkte und somit gegenüber den anderen gelb uniformierten Bademantelträgern unpassend bekleidet sich darstellte vor allem am gut sortierten Buffet. Also von italienischer Küche verstehen die hiesigen Köche etwas nicht nur bei der Pizzazubereitung aus dem Steinofen. Doch ihre zu umschreibende Art mich im Gespräch zu verführen liess mich schnell überdenken ob sie wirklich meinte sie haette hier den letzten Idioten vor sich. Zweimal musste ich sehr direkt nachfragen wieviel Geld sie als Startup erwartet in ihrem Unternehmen dann die vorgetragene Lustvorstellung auch zu verwirklichen, denn sie würde mir ganz langsam den Schwanz mit ihrem Mund anblasen und dann diesen in ihre feuchte heisse Vagina stecken. Wieviel Geld sie für ihren Service erwartet waere dann als Antwort korrekt von mir gewesen zu sagen, also kostenlos. Schließlich meinte sie ich könne dann bestimmen was mir ihr tun wert wäre. Also zaehlte ich die Beträge von 50 beginnend bis 150 auf. Es startet also mit 100 Euro, Zeit dabei aber wieder nicht genannt von ihr lässt sie mich endlich wissen. Die Konversation war in einwandfreien Deutsch mit ihr möglich, nachdem sie zuerst auf englisch nachgefragt hatte wo ich her komme. Schließlich spielte sie die ganz Entrüstete. Was es da noch zu überlegen gäbe, verriet ich ihr nicht, sondern ging einfach wieder zurück zu dem Kumpel in der Ecke vor den Pornofilm sitzend der sehr viel amüsanter war für mich als mit so einer durchtriebenen Sexarbeiterin mich weiter zu beschäftigen. Aber zum Schluss setzte halt doch mein Verstand aus, nur bei einer Anderen die halt geschickter in der Anmache war. Gerne hätte ich diese schwarze Weiblichkeit erlebt, aber es muss auch vom Bauchgefühl einigermaßen passen wenn überhaupt. Gegrillt wurde nicht, dafür ist der Pool sehr erfrischend nur leider die lauwarm vorgehaltenen Getränke nicht, wenn man dazu keine Eiswuerfel ordert. Das Wetter zwar nicht regnerisch aber dennoch momentan stellenweise zu frisch ab betreten des Garten nach dem sehr gehaltvollen Frühstück so wie ich es mag. Das wechselte ab 11Uhr zwar immer wieder mal, doch so wirklich einwandfreie Sonnenbad-Stunden waren nicht drin. Zum Schluss stelle ich fest, käuflicher Sex lohnt sich nicht mehr für mich wirklich...hat es aber auch bisher nie, ist nur manchmal eben endgeil, statt das Geld zu horten wie Dagobert Duck in seinem Geldspeicher und sich in Talern schwimmend dabei verkrampft einen Runter zu holen. Das sollte man immer leicht aus dem Handgelenk kommend vollziehen ohne sich einen Tennisball dabei zu holen. Das ist jetzt keine Anspielung auf Männer die Schmerzen im Rücken haben. Nach der letzten Hauptuntersuchung weiss ich das meine körperlichen Ausfälle dann auf mein steinreiches Innere zu beziehen ist. Deshalb kocht bei mir manchmal die Galle über, aber solche Enttäuschungen wie mit Eva nehme ich gerne als Abwechslung mal in Kauf. Gehabt Euch wohl ihr spritzigen Schreiber und sonstigen Freier.
Laufen denn die Oase girls alle wieder komplett nackig rum oder dürfen sie noch rum laufen, wie es ihnen lieber ist?