Gewinnmaximierung. Der Club hat in Benelux quasi ein Monopol und kann sich daher so etwas noch erlauben. Allerdings gehen die zahlreichen Regelungen vielen der männlichen und auch weiblichen Gäste so auf den Zeiger, dass sie ähnliche Konsequenzen ziehen wie ich.
...wenn die Gäste in Scharen abhauen scheint an der Gewinnmaximierungstheorie aber etwas faul zu sein. Aber nicht falsch verstehen. Es ist eines jeden gutes Recht, in einen Puff zu gehen, der nicht auf Gewinn sondern das Befriedigen des Gemeinwohl zielt, selbst wenn man für die Wischmobbubis, die uns dauernd die Handtücher hinterherräumen und Kaugummis wegknibbeln 10€ Solizuschlag zahlt.
Du nimmst es persönlich. Die Kontrolle hat aber nichts mit deiner Person zu tun, es ist wie am Flughafen, da wird auch das Gepäck gecheckt. Die Form mag überzogen sein, aber der Sache nach hat die Alte recht, denn es gibt Kollegen, die filmen im Club.
Na ja... am Flughafen geht es ja nicht darum, ob man Handtücher geklaut hat. Ich finde diesen Generalverdacht dass jeder Gast ein Dieb sein könnte überhaupt nicht angebracht.
Darum geht es doch bei den schon länger stattfindenden Kontrollen gar nicht. Ein paar KM weiter wurde einem Mitbewerber die Lampe ausgemacht, weil er es nicht verhindern konnte, dass in seinem Laden gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen wurde. Daher demonstrative Kontrollen, Drogenhund usw. Ich halte das in Anbetracht der Lage für absolut angemessen, einerseits wegen der Gefahr, dass einem mit welcher Motivation auch immer etwas untergejubelt werden könnte -andererseits wegen der öffentlichen Meinung. Da sieht ein Laden, der den Gästen mit nervenden Kontrollmaßnahmen auf den Sack nun mal sorgfältiger aus als einer, der es scheinbar untätig geschehen lässt.
so wie ich es verstanden habe, wird beim Rausgehen der Gäste auch kontrolliert. Ob der Gast nun beim Verlassen Drogen dabei hat ist ja für den Konsum IM Laden uninteressant. Die Kontrolle beim Eintritt kann ich unter dem Gesichtspunkt schon verstehen.
jepp... diese Drogem müsste ja vorher ein anderer reingeschmuggelt haben. Daher reicht es wenn man beim Eintritt alle kontrolliert. Oder habe ich wieder was falsch verstanden?
Drogen kann man auf vielfältige Weise reinbekommen, per Drohne, im Magen, im Arsch, per Paket oder per Ernte in der versteckten Plantage im anderthalbten Stockwerk oder durch nur scheinbar vertrauenswürdiges Personal, das freien Durchgang hat. Eine Ausgangskontrolle dokumentiert aber zumindest den Willen, auch diesen Bereich abzudecken. Denn falls tatsächlich mal jemanden erwischt könnte man erfragen, woher das Zeug kommt. Logo, man wird niemals Sicherheit haben, sorgt aber schon für eine gewisse Abschreckung.
Ähm ... ich bin da noch nie kontrolliert worden. Ok, ich hatte auch nie ne Tasche dabei. Aber für Drogen bräuchte man auch keine, es sei denn man schmuggelt 5kg Rohopiat. Wieso regt sich eigentlich keiner auf, wenn er beim Be-/Austreten und Parken gefilmt wird und hinterfragt nicht, wie mit den Daten umgegangen wird. ... ach ja, Handtuchklau ist ja viel schlimmer. Mich deucht, dass hier die Diskussion hinsichtlich des Problems etwas aus dem Ruder läuft.
Da ging es um einiges mehr ,als ein paar Drogen zumal das in Sauna Clubs die auf Nachtbetrieb ausgerichtet sind ,schon ein Klientel an Gästen haben die Betäubungsmittel konsomieren , ist in dem bereich auch üblich und ok jedoch sollte das nicht zu viel oder überhand nehmen abschaffen kann man sowas eigendlich nicht.
Erzähl das bloss nicht dem Betreiber. Sonst gibt es bald Arschkontrollen. Der Freier ist dann Freiwild und bekommt beim Rausgehen ein ANALPROGRAMM auf Kosten des Haus. Der Security-Man freut sich schon auf den süßen Freier-Arsch.
Danke für den Tipp. Falls ich aif die Idee kommen sollte was reinzuschmuggeln komme ich ohne Handtäschen
Bei meinen letzten Besuchen wurde hierzu kolportiert, dass sich der Club hiervon eine Verbesserung der Gästestruktur erhofft, da sich ein Besuch zu sehr später Stunde für die Nachtschwärmer nicht mehr lohnt...
Das Sixsens ist auch so ein Ziel, dass ich, wie auch das GT, seit Ewigkeiten im Fokus habe, aber wegen seiner Erreichbarkeit mit ÖPNV immer wieder verworfen habe. Die erwähnte Natascha kann ich jetzt, ungeachtet meiner Blue Note Vergangenheit und der "Frauke Ludowig"-Parodie auf Switch Reloaded nicht zuordnen. Hiess sie im BN auch schon Natascha? Es gab dort neben Marina (ich vermute aktuell immer noch als Gjana in der PSR) ab und an eine größere Russin klassischer Gestalt, an deren Name ich mich nicht erinnere, die aber dann jahrelang dem Gewerbe fern blieb, wie mir Gjana vor zwei Jahren in der PSR berichtete, als wir mal wieder Retrospektive hielten (mein letzter PSR Besuch datiert vom Oktober 2018 - mit FK nickme). Die Polin Ewa kann es doch auch nicht sein ....... bei ihr käme das mit "Verdun", eine Schlacht, die bei uns über 12 Jahre andauerte, jedoch hin. Aber wie ich gerade auf Hinweise erfahren habe die Bulgarin Natalie (die war in der PSR auch mit Gjana zusammen und soll mal im Blue Note gewesen sein). PSR: Natalie, Mitte/Ende 30, Bulgarien
Das liegt an den staatlichen Anordnungen. Die waren zuerst bis zum 6. April befristet, nun halt bis 28. April. Mal abwarten und schauen, wie sich in 3 Wochen die Lage darstellt.