Auch an der Kreuzung Otto-Röhm-Str. Darmstadt Wenn man an der Ampel bei Rot steht,habe ich des öffteren welche gesehen die Richtung Sharks laufen.Also ein bischen sieht man ihnen es schon an. Welche ins Sharks geht und welche nicht.Da kommt mir der Gedanke,bevor diese durch die Tür vom Sharks geht mal fragen ob sie bei mir ins Auto einsteigt für einen Quicki.Natürlich für eine CE oder etwas mehr. Aber das mache ich doch lieber nicht.
Die Frauen dürfen dich vor dem Club noch nicht einmal Gäste grüßen geschweige denn mit dir sprechen, um nicht das Risiko einzugehen, vom Club verwiesen zu werden, so man sie dabei erwischen sollte. Die DL entschuldigte sich später im Club unerwartet bei mir, weil sie mich nicht grüßte, als ich auf dem Parkplatz, in Hessendress gekleidet, gerade beim Telefonieren war. Deshalb findet das Hop on und Hop off vom Fahrdienst des Pimp generell auf dem Parkplatz des benachbarten, und nicht von den Clubkameras einsehbaren, Grundstück statt.
Und wir heißen auch so … oder ähnlich. Das gilt hier nicht. Du bist zwar ein Star … aber nicht im Dschungelcamp. .
DANKE Moravia, Dein bester Beitrag EVER! Fast so schön, wie wenn die Eintracht die Bayern in Schutt und Asche legt!
Welchen Sinn macht dies denn? Wenn ich an der Finca passend parke und eine Lady treffe, dann gehen wir gemeinsam zum Club-Check-Inn und labern schon einmal eine Runde! Letztens, als mein altes, gutes Auto noch lebte (!), habe ich sogar eine "verruchte Schönheit" vom "Rewe to go" an der Aral-Tanke mit zur Arbeit genommen und ihr dürft 3x raten, wer ihr die Jungfräulichkeit des Tages geraubt hat!
Es ist Volkssport der Damen, Herren außerhalb der Puffs zu verarzten. Jeder dieser Vorgang kostet den Laden 2 Eintritte. Wenn man beispielsweise den Parkplatz des Puffs zur Aquise nutzt geht man den Läden damit direkt ans Geld. Es gehört sich einfach nicht. Vergleich: River Cola heimlich auf der Cranger Kirmes verkloppen. Da sind die Standmieter nicht sonderlich begeistert von. Dass Zuhälter ihre Ladies ausserhalb des Geländes abladen dürfte damit zusammen hängen, dass sich der Laden nach in der Außendarstellung von Zuhälterei distanziert. Praktischer Vorteil ist auch, dass es sich in Falle von Gesetzeskonflikten nicht zu dauernden Auswertungen der Parkplatz-Videoüberwachung kommt.
Okay, verstehe! Ist mir so allerdings auch noch nie passiert! Allerdings erhielt ich innerhalb des ein oder anderen Club das Angebot zum Tapetenwechsel, um unser Techtelmechtel in einem Hotel fortzusetzen! Auf meine "unsichere Rückfrage" kam ihre Antwort: "Sie sei schließlich freie Gewerbetreibende!"
Das ist die Standardaussage und sie hat damit Recht. Das bekommen sie bei der Beratung für den Hurenpass eingeimpft. Es ist in Anbetracht der Verteilung der Einnahmen (fast alles landet bei den Huren, nur Piselotten beim Club, der Club hingegen zahlt alles wie Werbung, Futter, Miete, Personal und und und) jedoch einfach ein Akt der Asozialität. Manche Läden machen sich nicht zum Sklaven der Hure und bevorzugen Damen im Team, die auf solche Zusatzeinnahmen verzichten. Das gilt auch für männliche Gäste. (Siehe Thema Hausverbot für Langzeitblockierer und Privatisierer, da hatte ich es mal mit viel Gegenwind von Nuttenverstehern erläutert)
Ich habe es mir öfters, auch von großen Läden vorrechnen lassen. Aufwand und Ertrag steht bei den meisten großen Läden in einem dramatisch ungünstigen Verhältnis. Das sieht bei den oft jammernden Damen anders aus, zumindest bei denen die nicht rein aus Dekozwecken auf der Couch sitzen.
Es kommt da wohl auf den Club an, ich kenne es so, dass die Dame 30 Euronen Eintritt mehr zahlt als die Herren der Schöpfung, damit ist "Futter", Personal, Werbung abgegolten, Getränke - ausser vorher festgelegten - müssen die Ladys auf Wertkarte einkaufen, dto. Kondome zum Clubpreis. Übernachtung im Apartment mit 2-3 anderen Ladys kostet 30€ extra. Also hat die DL 110,-€ Fixkosten, wenn sie arbeitet und 30,-€ an freien Tagen. Bei 40 Damen von denen 25 - 30 übernachten, kommt der Club nicht so schlecht weg, rund 4.000€ Einnahmen nur von den Damen! Hinzu kommen die Herren.
Das hat allerdings nichts mit meiner These zur Verteilung des Kuchens zu tun. So ne Dame zahlt Eintritt, Evtl. Steuervorauszahlung und hat ab da eine Plattform, auf der sie Kunden auf dem Tablett serviert bekommt und je nach Geschick täglich bis an die 1000€ und mehr erwirtschaften kann. Zzgl LKS Abzocke und Escort mit Kunden, die eigentlich der Laden aquiriert hat und von denen er nicht partizipiert. Ein Monsterladen wie das Sharks dürfte pro Monat Summa Summarum einen Fixkostenapparat von einer halben Million monatlich haben und finanziert sich allein durch Eintritte von Damen und Herren, Automateneinnahmen, ein wenig Verzehr und hat ein extrem hohes Risiko durch eine teilweise seltsame Besteuerung mit Riskikofallen. Rechne das mal auf die notwendigen Eintritte um, um als Betreiber überhaupt bei +/- 0 zu landen. Viele Läden sind wegen Wegbrechen vieler Gäste und anderen spasshemmenden Faktoren in dramatischer Schieflage. Andere reduzieren brutal Kosten, andere überleben das nur deshalb, weil sie Geldwaschanlagen sind, andere wiederum passen die Eintritte an und hören sich wochenlangen Protest dafür an. Als Rechengrundlage für eine Bewertung musst Du die Zahl der Eintritte nehmen und das, was die Herren fürs Ficken durchschnittlich im Hause lassen. Da war es zu Anbeginn der Saunaclubära so, dass ein gesundes Verhältnis von etwa 50:50 (Puff:Huren) vorhanden war. Heute, auch durch die gesetzlich verordnete Einladung zur unkontrollierten Abzocke verschiebt es sich ungesund zugunsten der Damen. Ich will das nicht bewerten, denn schliesslich kann man es auch so sehen, dass die Ladies die Dose hinhalten müssen und nicht der Betreiber. Was aber stimmt, dass die Zahl rentabler Clubs immer weniger rosig zu betrachten ist.
Absolute Zahlen taugen Null, man muss sie schon ins Verhältnis setzen zu was anderem, in diesem Fall zu den Kosten. Andernfalls steht man wie der Ochs vorm großen Misthaufen und staunt begriffslose Bauklötze. (Edit: Oh, Albundy hat schon geantwortet)
Das die Rentabilität bei wenigen % des Umsatzes liegt ist aber doch auch ganz normal so und bei Restaurants, Hotels und anderen ähnlichen Einrichtungen ja auch nicht anders. Auch ist es dann normal das nur diejenigen überleben die wirklich wissen wie man solch ein Geschäft betreibt. Kleinere Fehler können sich bereits auswirken. Das entwickelt sich ganz automatisch so in allen bereichen der Wirtschaft auf die man kein Monopol oder Marke oder dergleichen hat. Die Konkurenz zwingt zur Effizienz! Das man als Saunaclubbetreiber nix besonders anbietet was nicht andere auch können, ist glaube ich teilweise noch nicht so ganz in den Köpfen angekommen Das es mal anders war, ist eher eine Ausnahme und ist manchmal bei "neuen" Geschäftszweigen der Fall, wenn noch wenig Konkurrenz da ist oder diese irgendwie durch anderen Massnahmen klein gehalten wird. Früher Faustrecht und heute Anwälte. Auch kann man manchmal eine kleine Nische für sich entdecken. Saunaclubs die nur betrieben werden um noch andere Geschäfte abzuwickeln um möglicherweise Geld zu waschen, sind natürlich insofern für Clubs die nur von Eintritten Leben sehr problematisch. Wären jetzt beispielsweise mehr Huren vorhanden, würden einfach weitere Saunaclubs aufmachen und dieselbe Situation wäre kurze Zeit später wieder vorhanden. Bei den Huren sieht es nach aktueller Lage ein wenig anders aus, und sie bieten offensichtlich einen Geschäftsbereich an, der relativ rar ist. Ficken gegen Geld, wollen entsprechend so wenig Frauen machen, das sich der Preis auf einem entsprechend höheren Niveau einpendelt.
Ging es hier nicht um das Telefonieren beim Sex? Ist irgendwie reizvoll, wenn es beabsichtigt ist. Fortzusetzen mit: TV sehen beim Sex, lesen beim Sex, sie quatscht mit der Nachbarin am Fenster während ich sie von hinten vögele (sie Pullover an - sonst nix). usw, usw. Hähähä, Bodo
Und wenn die DL übertreiben steht man auch Mal um 17 Uhr direkt vor der samya Haustür. Bei leeren parkplatz
Ich vergleiche diesen einen Umsatzpunkt, der durch die Herren verdoppelt oder ver-3-facht werden kann mit einem Lebensmittelladen ähnlich großer Fläche, der mit Sicherheit eine gleiche, wenn nicht größere Personaldecke vorhalten muss und ansonsten auch die gleichen Kosten wie: Werbung, Miete, Steuern, Energie usw. hat. Die Zahlen des LM-Handels kenne ich und für viele wäre es ein Träumchen solche Tages-Umsätze bei wesentlich niedriger Rendite zu generieren!!!
Hallo MLK, die Kosten für eine Sauna, deren Betrieb, tägliche Reinigung, die Duschen, Heizkosten, das Essen ( ich denke da gerade ans Samya ) und die Reinigungskosten für Handtücher, Bademäntel, Schlappen dürften deutlich höher sein, als die lfd. Kosten im LEH. Und das Gebäude einrichten muß man ja auch. Ich glaube, das kann man nicht wirklich miteinander vergleichen. Die Kosten für einen Saunaclub stelle ich mir immens hoch vor.