Kurz zurück zum Kernthema Zungenküsse und Küssen und die Wichtigkeit dafür im Gewerbe: "Es gibt zwar keine ISO-Norm des Küssens und Knutschens, dennoch ist es eine Art Technik - wie die Art des BJ - und es ist die "KÖNIGIN-DISZIPLIN" (von Kleopatra-Texten, über Ovid bis heute im VIP-Escort). Professionell angewendet, setzt sie beim Zielobjekt Mann Hormone wie Serotonin, Dopamin, Testosteron und Oxytocin frei und die Chemie stimmt ... der Mann bekommt ein erhöhtes Glücksgefühl, unbewusst ein stärkeres Engagement zu längeren oder öfteren Zimmerfrequenzen und schließlich durch seine Endorphine-Ausschüttung nach dem Zimmer eine wohlfühlende Großzügigkeit. Speichel- und Scheidenflüssigkeit verstärken den hormonellen Cocktail ... Technisch gehören zur professionellen Kusstechnik die Eröffnungs- und Verabschiedungsphase (vom sachten "Anklopfen" am Sofa bis zur Verabschiedung beim AST), die Ausgereiftheit beim Kennenlernen im Zimmer - angefangen von der Feinmotorik der Zunge Mund zu Mund in Bewegung, Drehung, Saugen und Sinnlichkeit, Augenkontakt, Fließen in der Bewegung, das Necken über Spannungsbogen vor- und zurück, im Anschmiegen bis ggf. zum gefühlvollen Knabbern usw. usw. usw." Insofern ist Küssen ein sehr wichtiges Kriterium zur "Kundengewinnung", ein wichtiger Schlüssel in der lustabgewöhnenden Gummiwüste heutiger Gesetzgebungen!
Dass in vielen Groß-Saunaclubs in NRW das Tagesgeschäft in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen ist und sich die Tagesgäste auf wenige verbliebene Tagesclubs konzentrieren, ist sicher richtig. Dennoch hat es in den letzten Jahren kaum Schließungen bzw. Insolvenzen von Groß-Saunaclubs in NRW gegeben, was nahe legt, dass das gewachsene Nachtgeschäft die Verluste aus dem geschrumpften Tagesgeschäft kompensieren dürfte. Würden die Nachtclubs und vor allem deren Huren Verluste einführen, wären sie schon längst wo anders oder nicht mehr im Geschäft! Das Umfrageergebnis mag für deutschstämmige, ältere, vielnutzende Tagesclubber repräsentativ sein. Ob aber die Hundertschaften von männlichen Clubgängern angemessen repräsentiert sind, die man täglich nach 22 Uhr den Großclubs der Region antrifft, wage ich doch dezent zu bezweifeln...
Ein Grund, daß wenige Berichte aus Großclubs kommen könnte auch der Spaß am schreiben sein. Mir macht schreiben erst richtig Spaß, wenn ich über 'ne geile Nummer berichten kann. Bericht aus einem Großclub: Angekommen, recht voll, bla,bla,bla......Titten. Essen wie immer klasse, bla,bla,bla....Pflaumenkuchen. Lecker Bier getrunken, bla,bla,bla.......Heineken. Sauna war heiß, bla,bla,bla.........Pfirsischaufguss. Geile Nummer mit einem der Mädels die noch guten Sex anbieten, schon fünf mal über die Selbe berichtet.....Fingersaug. Fazit, bla,bla,bla...........................Popopeilen. Sowas macht einfach keinen Spaß.
Das klingt durchaus plausibel! Die große Insolvenzwelle der Nacht- und Möchtegern-Schickimicki-Großclubs, in denen sich die Grazien, wenn man ihnen gut zuredet und eine gehörige Portion Glück hat, für 50 Euro grade noch dazu motivieren lassen, sich 10 Minuten auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, könnte übrigens schneller kommen, als so manch einer denkt. Die Ausdifferenzierung der Clublandschaft war überhaupt nur aufgrund einer längeren Phase wirtschaftlicher Stabilität mit geringer Arbeitslosigkeit möglich. Sollten wir in wirtschaftlich stürmischeres Fahrwasser geraten -wonach grade so einiges aussieht-, könnte es insbesondere für die Clubs mit hohem Anteil an Servicegraupen, Aufpreishuren und Abzocknutten ganz schnell eng werden. In der Krise werden Ausgaben für verzichtbare Bullshit-Dienstleistungen nämlich als erstes wegrationalisiert. Und die nachtschwärmenden Kreditblender, die heute mit dem geleasten AMG-Benz in den Puff fahren, um dort den Babo zu mimen, werden morgen als erstes ihre Kredite nicht mehr bedienen können und als die Überschuldungs-Opfer sichtbar werden, die sie eigentlich heute schon sind. Füher oder später wird es wirtschaftlich schlechter laufen und dann erfolgt die Marktbereinigung ganz automatisch. Bis dies soweit ist solle man die aktuell bunte Clublandschaft geniessen und sich so viel wie möglich einmal vorurteilsfrei persönlich angeschaut haben. Ein zweites, drittes und zehntes Mal sollte man dann aber nur in die Clubs gehen, wo man zuvor Spaß hatte und die eigenen Wünsche - wie z. B. Zungenküsse - zu angemessenen Preisen erfüllt wurden.
--- RAW hat voll Recht mit seiner Marktbereinigung, allerdings habe ich als Bochumer in der Servicewüste des "Südens" früher einiges Geld in Clubs verbrannt, die einfach nur Abschreibe-Modelle sein können ... für wen auch immer. Mehrmals besucht ... die Mädels sind dort auf Pauschaltrip im Service-Undertaker Modus, oder nur zur Erholung in solchen Clubs geparkt ... Gerade aus dieser Erfahrung komme ich als treuer Bochumer immer brav zurück in meine RTC-Vergangenheit und bis heute Heimat ... und gehe schon lange nicht mehr fremd, obwohl der Weg ins RTC oft viele hunderte Kilometer sind. ...
Also ich für meine Person würde mich freuen, wenn hier mehr über diese Läden zu lesen wäre. Die kostenlosen Bereiche (Ausnahme Weberankündigungsthemen) stehen bereit. Und wenn sich jemand gemobbt fühlt können wir das gerne am Beispiel diskutieren...
In meiner Wahrnehmung wirkt das Freiercafe als ein Forum der anspruchsvollen Gäste mit Fokus aufs Poppen. Ich würde mich auch freuen mehr über andere Clubs zu lesen. Nur würde das mein Besuchverhalten ändern? Ich denke nein, denn wesentlich bei einem Clubbesuch ist der Grad meiner Zufriedenheit durch die Ladies. Wer meine Berichte aus der Vergangenheit liest, wird feststellen, dass ich reisefreudig und sehr häufig auch super Erlebnisse hatte. Die Reisefreudigkeit ist sehr stark abgeebbt. Warum 60 Euro Eintritt plus 300 km fahren? Das sind knapp 100 Euro. Um dann über Aufpreise zu diskutieren. Damit gestalte ich einen Abend in einem RTC. Für die Venus Hamminkeln nehme ich allerdings die längere Fahrzeit auf mich.
Auch ich bin durchaus experimentierfreudig, aber oft bleibt gar nicht so viel Zeit, denn das Geld für unser Hobby, will auch erst mal verdient werden und so kehre ich immer wieder in meinen Stammclub zurück, auch aufgrund der Nähe. Zum Thema ZK, sind ein schönes Highlight, nicht Pflicht, aber für die vollkommende Nummer ein Puzzleteil. So richtig genial wird für mich eine Nummer nur mit dem besonderen Feeling, der besonderen Nähe, der Chemie, der Illusion und da helfen ZK ungemein. Wenn Aufpreise klar kommuniziert werden und das Gesamtpreisgefüge passt, dann akzeptiere ich auch das, aber wenn das Preisniveau schon am Rande ist, Standards auf einmal Aufpreis kosten und das Zimmer mehr aus Nachkoberei als schönem Miteinander bestehen, bin ich raus.
Warmwerden und ZK sind für mich der erste Gradmesser. ... ähnlich wie beim Essen - wenn ich in Deutschlands Osten unterwegs bin und die Soljanka ist nix, Hauptspeise auch nix - wer in Österreich keine Frittatensuppe hinbekommt, da wird das Wiener Schnitzel wahrscheinlich auch nix. Wenn es mit den ZK passt, ist zumindest der Ansatz da. Wobei das in der Villa Venus/ DU bei Mina damals fürchterlich "in die Hose" ging. Optisch ein Augenschmaus, dicke , auf der Couch geile ZK ... Im Zimmer wie de Kölsche sacht 3x0 ist 0 ist 0
Ich habe vor Jahren mal in einer Studie gelesen, dass Küssen in verschiedenen Kulturen als unterschiedlich 'intimes Verhalten' angesehen wird (wobei wir hier natürlich nicht über Bruder- oder Wangenküsse sprechen). Das heisst also. dass in einingen Kulturen der Blowjob als weniger intim betrachtet wird als Knutschen, währen in anderen Kulturen Küssen am Anfang der Intimität steht. Deshalb habe ich mich oft gefragt, ob die Damen aus einigen Ost-Ländern deshalb mehr oder schneller knutschen als zum Beispiel deutsche CDLs oder Latinas, weil vielleicht in Ostländern Knutschen als weniger intim betrachtet wird.
War ja gestern mit Caramello in Velbert zugange. Sie war vorher wohl auch mal im Sky. Insofern kann ich das nur bestätigen. Das waren keine ZK, das war eine HNO-Untersuchung mit weichteiligem OP-Besteck ... ficken war da echt zu vernachlässigen...
Es kommt doch auf den Anspruch bei der Nummer an. Im Saunaclub oder im Wohnungspuff will ich entspannt relaxen und ficken, da gehört auch Knutschen dazu. Mit geilem Geknutsche hat die Nummmer immer schon Mal einen höheren Genusslevel. Ohne Geknutsche ist die Wahrscheinlichkeit einer Durchschnittsnummer oder noch schlechter deutlich erhöht. Wenn ich nur schnell abspritzen will, auf dem Strassenstrich, dann knutsche ich nicht. Also habe ich hier andere Ansprüche.
sehe ich ähnlich. Von mir aus sollte man alle Kusszicken auf die Straße schicken. Die aktuellen Temperaturen könnten eine heilsame Wirkung für diese neumodischen Schaufensterpuppen haben. Leider spricht der Klimawandel für diese Antihuren. Ich erinnere mich noch gerne an ein Photoshooting im damaligen Penelope Essen um 2011 rum, wo ich doch sehr überrascht über die ansprechende Optik der dortigen Puppen war. Auf die Frage, wieso die nicht im damaligen Schwesterpuff in Velbert sind antworten alle geschlossen: Igittigit, da muss ich immer Küssen, Sabber, würg. Heute werden diese Damen leider nicht mehr dort entsorgt und man bekommt Dreibeiner vom Typ Deutscher Otto nur noch gegen Vollverpflegung für 15€ in den Puff. Es liegt daran, dass die Damen vom Serviceverständnis mehrheitlich scheisse sind. Man Man Man. Ich frage mich echt, wo das noch alles hinführen soll. Ich weiss, ich klinge mal wieder extrem Asi, wehre mich aber dagegen, mir von diesen Schnepfen den Begriff Servicegrundstandard definieren zu lassen. Das soll natürlich nicht heissen, dass alle Optificker mit eingeschränktem Serviceanspruch keine Existenzberechtigung haben. Mein Ding ist dat jedenfalls nicht.
Der Zungenkuss ist ein Muss! Denn Ficken ohne Zungenkuss führt nur zu Ärger und Verdruss. Drum fort mit jeder tauben Nuss, die werkelt ohne Zungenkuss!
Kein Kuss und Gummi hier und dort, schnell reinstecken und noch schneller wieder raus oder am Besten gar nicht ficken und trotzdem löhnen, dann biste im Prinzip auf Laufhausniveau! Vorfür will man(n) dann noch in den FKK-(ist in vielen auch schon nicht mehr gegeben!) Sauna-Club gehen? Wegen der engen Sauna? Da kannste lieber ins öffentliche Wellnessparadies gehen und mit etwas Glück findest du da sogar noch eine untervögelte Ehe-Eva bei der du gut & heftig & kostenlos einiges wegstecken kannst!
Ähnlich dem Einspielen des Warnhinweises bei Medikamentenwerbung ("Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie...") sollten die Kussverweigerinnen bei der Akquise verpflichtet sein, die Bereiche Ihrer Arbeitsverweigerung unaufgefordert zu benennen, etwa: "Darf ich Dich noch darauf hinweisen, dass es wegen meiner Abneigung gegenüber Kussdienstleistungen zu Einschränkungen bei Deiner Grundbespassung kommen kann!" So ein Satz kann auch mal von Nichtsprachlerinnen auswendig gelernt werden, bis er sitzt. Befreit von dem Aufsagen wären nur die DL, die auf der linken Arschbacke den gut lesbaren Stempelaufdruck "cu limba" tragen. Ich schätze die Umsetzung würde mir glatt 50% meiner (Ver-)Heizungskosten im Puff-Jahesbudget ersparen. Ein Eintrittspreis von 70€ wäre dann absolut gerechtfertigt. Habe aber die leise Vermutung, dass mein Vorschlag sich nicht durchsetzen wird.
