Ende letzter Woche war ich auf einer Veranstaltung in Berlin, und da ist es immer eine Idee, bei der Erlebniswohnung vorbeizuschauen. Die Erlebniswohnung ist eine Location für Gangbang. Als sie früher noch in Lichtenberg war, ging es auch ums Rudelbumsen, d.h. Zweikämpfe im Rahmen einer Gruppe. Nach der Verlegung nach Mariendorf wird dort praktisch nur noch Gangbang praktiziert. Der Ort liegt in der Großbeerenstraße nahe des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf, entweder 10 Minuten zu Fuss oder zwei Bushaltestellen. In einer Art Bürogebäude in der zweiten Etage. Eintrittspreis ist gestaffelt; 90 /100 Euro (letzteres Freitag/Samstag/Sonntag), ab 17 Uhr 70 Euro, ab 20 Uhr 50 Euro. Offizielles Ende ist 24 Uhr. Vorteil der Tageskarte: man kann zwischendurch auch mal gehen und später wiederkommen. Für das Geld bekommt man alkoholfreie Getränke, ein kleines Buffet, eine Sauna und den Gangbang. Insgesamt sind drei Zimmer vorhanden, die Aktivitäten laufen aber nicht durchgängig. Eine Zeitlang läuft gar nichts, dann kommt eine Frau und macht sich bereit. Gelegentlich ist auch eine zweite Frau in einem anderen Zimmer aktiv, alle drei Zimmer habe ich noch nicht belegt gesehen. Wer wann kommt, ist schwer durchschaubar; ein System habe ich nicht erkannt. Lt. Homepage sind das alles lustgesteuerte Frauen, die kommen und aktiv werden, wenn sie Lust haben. Ich will das mal so stehen lassen. Es ist aber auch schon passiert, dass eine Frau fast zwei Stunden in der Ecke sass, dann plötzlich rüberging und sich auszog. Wenn eine Frau sich bereitmacht, kann man unmittelbar einsteigen, sie abgreifen, sie blasen lassen oder vögeln. Fingern wird nicht gern akzeptiert, Anal macht auch keine. Da sich immer schnell einige Männer einfinden, kann es auch mal eng werden. Nach meiner Erfahrung schaltet man sich entweder ganz früh oder ganz spät ein; wenn die anderen ihren Teil hatten, hat man gelegentlich die Frau für einen schnellen Einzelfick. Über zwei Stunden kommt man aber schon mit drei Frauen ist Gefecht. Die Qualität der Damen ist unterschiedlich, es sind einige attraktive Frauen dabei, aber auch einige mit jeder Menge Körper zum Abgreifen. Wer den Gangbang mag und auch keine Probleme mit einem gelegentlich größeren Andrang hat, für den ist die Erlebniswohnung schon ein guter und günstiger Tipp. Wer den Zweikampf bevorzugt, ist hier wohl fehl am Platz.
Wieder mal in der Erlebniswohnung Wieder in Berlin und wieder abends in die Erlebniswohnung. Traf gegen 19 Uhr ein, und es lief gerade eine Actionrunde. Also schnell umgezogen, geduscht und dann dazugestossen (kann man so sagen). Die Überraschung. Es waren nur drei andere Handtuchträger dabei. Und das blieb den ganzen Abend so; sowas habe ich dort bisher noch nicht erlebt. Und es war auch wohl eine Ausnahme. Eines von den Mädchen hat mir erzählt, dass am Wochenende 50 Männer da waren. Das wird wohl niemandem viel Spass gemacht haben. Die knappe Besetzung war auf der einen Seite in Vorteil. Man kam in jedem Fall länger und intensiver zum Zuge als sonst. Einer wurde gewichst, einer geblasen, der dritte durfte ficken und der vierte hat gerade das Kondom gewechselt. Also keine Wartezeit. Das hat ein Kollege auch ausgenutzt; bei der ersten Runden hat er sich mit dem Mädel gut 20 Minuten allein amüsiert. Solche eine Gelegenheit hat man dort selten. Der Nachteil: Zwischen den Aktionen verging viel Zeit; mehr als eine Stunde. Ich will mal unterstellen, dass man uns Erholungszeit gönnen wollte, aber soviel haben wir nun auch nicht gebraucht. Dann war die Sauna nicht in Betrieb (obwohl: Drei Runden und zwischendurch zweimal Sauna wär wohl auch etwas des Guten zuviel gewesen) und der Aufenthaltsraum ist auch nicht sehr entspannend; der Fernseher ist auf Sky eingestellt und für amerikanische Serien und eine Kochshow gehe ich nicht dahin; ich will schließlich meinen eigenen Rührlöffel betätigen. Es wäre an dem Termin eine echte Alternative gewesen, sich ein Buch oder einen Nintendo mitzubringen. An Mädels habe ich sechs gesehen, von denen zwei erst nach neun kamen; drei gingen allerdings erst gar nicht in die Action (kann ich bei drei bis vier Kunden auch verstehen). Insgesamt gab es zwischen 19 und 22.30 drei Runden – mit einer Latina, einer Osteuropäerin und einer Deutschen. Namen kann ich nicht nennen; mitten in der Aktion ist schlecht fragen „Wie heisst du und woher kommst du?“. Die Aktion war wie gesagt sehr ausführlich und die Mädels waren sehr aktiv und sehr lange dabei wie noch nie.
Sollte es überall häufiger geben. Dachte , dass das Rheinland was zu bieten hat, aber dahingehend Fehlanzeige.
Ich habe davon in Hamburg nichts gehört. Und Sex Partys mit nicht professionellen Frauen, sind für mich uninteressant. Da die Frauen dort nicht gut genug aussehen und natürlich nicht alle ran lassen.
Erlebniswohnung Berlin - Ficken nach dem Wellnesstag Nabend zusammen, nachdem ich meinen Bedarf an Wellness gestern ordentlich gedeckt hatte, bin ich dann heute doch, auch auf Empfehlung eines FKs, mal noch in die Erlebniswohnung gefahren. Was soll ich sagen… Ein „Erlebnis“ war es auf jeden Fall Gegen Mittag eingecheckt, traf ich direkt auf einen netten, kommunikativen Berliner, der sich ebenfalls amüsieren wollte und schonmal in der Erlebniswohnung vorher zu Besuch war. Wir haben uns dann was zu trinken geholt (Selbstbedienung im Kühlschrank, alter Kaffeevollautomat daneben) und haben uns zu einem dritten Kollegen in den Fernsehraum gesetzt, wo Sky Bundesliga lief. Der Cheffe begrüßte uns und entschuldigte sich, dass noch keine Dame vor Ort war, was sich jedoch kurzfristig ändern sollte. Diese kam dann auch 20 Minuten später, stellte sich als durchaus ansehnliche Mittzwanzigerin heraus, und nach kurzer Dusche ging es dann zu mittlerweile 5 Mann zusammen auf die Matte. Wir wurden so nacheinander einer von hinten am vögeln, der andere vorne am blasen relativ schnell durchgereicht, wobei die Motivationslage noch nicht so hoch war. Aber wie sagt schon ein guter FK immer: „Beim ersten Mal könnte ich auch einen Stein ficken…“ Und so war die erste Runde dann doch auch erfolgreich. Danach war wieder Bundesliga angesagt und sich am Lidl-Kühltheke-Fertigbuffet laben bzw. sich auf die heißen Nudeln mit Ketchup und die frittierten Hähnchenbeine zu stürzen. Dann kam Dame Nummer 2 in der Erlebniswohnung an. Diese war schon ein relativer Hingucker, Mitte 30 mit leichten Aufblaslippen, dunklen Haaren, schönen Gesichtszügen, kleinen festen Brüsten und einem Skinny-Hardbody. Auch hier ging es wieder zu fünft auf die Matte, wobei ein bis zwei immer geblasen wurden und sich einer über bzw. hinter ihr austoben konnte. Die Geräuschkulisse war wirklich sehr gut von ihr, sodass die Runde nach 25 Minuten auch für alle wieder sehr zufriedenstellend war. Danach kam wieder Kaffee, Wasser, Bundesliga und ein kurzer Gang in die kleine Sauna (vergleichbar mit dem Ding was im Neby rumsteht). Hier traf ich dann auf eine Dame des etwas älteren Semesters, weche aus Dänemark wohl zum swingen und ficken immer mal wieder nach Berlin rüberkommt. Das Gespräch war ganz und sie fragte noch nach einer Massage auf der Matte. Da ansonsten eh nix anbrennen würde und mein Karma-Konto mal wieder eine Haben-Buchung vertragen konnte, bin ich ihrem Wunsch ganz uneigennützig nachgekommen. Bei der anschließenden Massage auf absolutem Referenzniveau cool schlug mir ein Orchester an Lauten des Wohlbefindens entgegen. Wir blieben dann auch nicht lange alleine, wobei sich die beiden Zuschauer im Hintergrund aufhielten, bis sich Madame umdrehte und sich mit einem netten Blowie bei mir bedankte. Dann kamen auch die beiden anderen dabei und ich stach missionarisch zu. Unter wohlwollenden Blicken und ebenfalls netter Geräuschkulisse gekommen und den beiden anderen beim orgeln noch ein wenig zugesehen. Eigentlich wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt gewesen, die Sachen zu packen und wohlig entspannt den Heimweg anzutreten, aber dann kam noch eine neue Dame in die Wohnung herein. Vom Typ her Deutsche Hausfrau mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen, aber einer netten Schnauze am Kopf hängen. Also doch mal noch mit den anderen (mittlerweile 8) Kollegen unterhalten und darauf gewartet, dass die nächste Runde losging. Der Moment war dann auch schnell gekommen und es war wieder ein interessantes Schauspiel, was man so bei den anderen Kollegen beobachten durfte. Ich hätte gerne den Sky-Livekommentator gegeben, aber das wäre dann wohl doch etwas Fehl am Platze gewesen… Dame Nummer vier sorgte bei mir dann nochmal für einen oralen Abgang ins Gummi (gute deutsche Werkarbeit), sodass ich danach dann doch zusammen mit dem Kollegen, mit dem ich mittags zusammen angekommen war, leer und entspannt die Erlebniswohnung wieder verlassen habe. Mein Fazit lautet: Für 99 Euro kann man hier tatsächlich eine interessante Zeit (Öffnungszeit von 13-23 Uhr Sonntags) verbringen, die Mädels sind vielleicht nicht die Optikburner, bringen aber solide Arbeit und es „kommt“ jeder auf seine Kosten. Insgesamt kann man es sehr gut vergleichen mit dem alten Erotiktreff 95 in Schwerte, wo auch immer Sexparties mit semiprofessionellen Damen stattgefunden haben. Für Freunde der Gruppenaction und für den vergleichsweise „pattenfreundlichen“ Fick in Berlin eine durchaus besuchbare Alternative. Worauf ich jedoch keinen müden Penny geben würde, ist jedoch die Anwesenheitsliste und die Fotos auf der Homepage. Hier konnte ich zumindest, sowohl von der Zahl als auch von der Optik, bis zu meinem Entschwinden nur wenig von der Homepage in real wiederfinden... Das dient dann wohl wirklich nur dem Kundenfang im Internetz... Jetzt habe ich aber erstmal fertig und wünsche euch morgen einen guten Start in die neue Woche!
Vielleicht schon, aber die Optik der Damen ist in Berlin deutlich besser. Die Schwerter Belegschaft ist übrigens jetzt in der Hafenlust in Hamm, das Niveau ist aber erheblich gesunken. Das kann ich nur bestätigen. Der "Ersatz" ist aber teilweise auch ganz ansehnlich. Und mit Engagement sind sie wirklich dabei.
Hallo, die HP ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. Im Mai wurde dort das endgültige Aus verkündet: Liebe Gäste, wir möchten euch leider mitteilen dass die Erlebniswohnung dauerhaft schliessen wird. Durch die Corona Krise können wir den Betrieb nicht mehr aufrechterhalten. Wir möchten uns bei euch ganz herzlich für eure Treue all die Jahre bedanken und wünschen euch alles Gute für die Zukunft.
Das ist in der Tat eine schlechte Nachricht. Hoffen wir, dass nach Corona doch noch was läuft, vielleicht auch an anderer Location. Ansonsten bleibt nur noch Anni Porsche, ähnliches Konzept, derzeit aber auch noch geschlossen. FKK Club + Sexparty BERLIN Kreuzberg
Ein schwerer Verlust. Ich war da immer sehr gern und hatte für wenig Geld sehr viel Spass. Es ist aber zu verstehen, dass die Betreiber nicht ewig ohne Einnahmen durchhalten können. Hoffentlich wird es in Zukunft was vergleichbares oder eine Wiederbelebung geben (man kann es ja mal mit EU-Wiederaufbaumitteln versuchen. Die Erlebniswohnung musste ja schon einmal umziehen, vom Lichtenberg nach Mariendorf und hats auch geschafft. Ich frage mich aber auch, ob dies nicht die erste von weiteren ähnlichen Nachrichten sein wird. Nicht jeder Club wird die lange Sperre durchhalten können.
Schade, die Erlebniswohnung hätte mich gereizt, hatte es aber bisher nie nach Berlin geschafft. Bei der in #10 verlinkten Konkurrenz sind die Berichte, die ich darüber gelesen hatte, eher durchwachsen. Jemand hier persönliche Erfahrungen?
Ja. Ist allerdings schon etwas her. Kurz gesagt, es lohnt sich, ist aber jetzt auch nicht das geilste Erlebnis ever. Ich finde, man sollte etwas Zeit mitbringen, da die Damen über den Tag verteilt auflaufen. Als ich dort war, waren nie mehr als 2-3 DL gleichzeitig anwesend. Der Service ist je nach Dame unterschiedlich, die Optik ebenfalls. Daher weiss man nie so genau, was einen erwartet. Der fröhliche Rudelbums ist es sicherlich nicht, aber auch keine völlige Enttäuschung.