Was mir hier passiert ist, beschämt mich fast selbst, jedoch ist wohl Keiner davor wirklich geschützt. Immerhin habe ich dieses Mal "nur" 100,-- € für die vereinbarte Stunde versenkt. Spielwiese KM Als alter Hobbyhurenscout ist kaufmich.com schon seit einigen Jahren eine spannende Plattform für mich, um neue Talente zu entdecken. Ich halte mich schon für ziemlich erfahren, vorsichtig und professionell, wenn es um die Online-Auswahl für das nächste Paysex-Abenteuer geht. Inzwischen ist meine Floprate eher gering. Das nachfolgende Vorgehen hat neben einigen Flops für mich viele neue possierliche Jungstuten zu Tage gefördert - leider waren dort überwiegend auch "One-Hit-Wonder" dabei, die dann gleich wieder in der Versenkung verschwunden sind Strategie: Hobbyhuren entdecken Gleich auf der Startseite bei KM lasse ich mir im Register "neue Mitglieder" brandneue Profile anzeigen und sondiere Diese nach meinen Vorlieben (ZK, ansonsten GF6). Die Profile markiere ich mir dann als Favoriten. Bei späteren Logins werden meine Favoritinnen angezeigt, wenn diese online sind. So beobachte ich Sie eine ganze Weile. So auch Leyla, wie sie sich im Chat vorstellt. Sie war erst für mich neu, dann seit vielen Monaten nicht aktiv und tauchte dann nur gelegentlich online verfügbar auf. Ein klares Indiz für eine Hobbynutte, also: ran an den Speck. Anbahnung Die Kommunikation war hervorragend zielgerichtet und zügig, d.h. Vorstellungen wurden im Detail besprochen und per Datemanager bestätigt. Den Privatcharakter verlor das Ganze, als man mich dann zu einem B&B-Hotel nach Oberhausen bestellte, aber sch... drauf - bin jung und brauche das Geld nicht Am Objekt angekommen rückte sie dann mit den genauen Zielkoordinaten raus. Das klappte gut. Ernüchterung: Umfrisiertes Profil und Agenturvermittlung Sie war zwar der deutschen Sprache mächtig, hatte aber augenscheinlich von den Absprachen keinen blassen Schimmer. Ferner hatte sie weder von ihrem, noch von meinem Profil (wo ja schon einige Vorstellungen und Praktiken verbrieft sind) keine Ahnung. Das Profil gehörte ursprünglich gar nicht ihr, sondern wurde von einer anderen DL (mit positiven Bewertungen) umfrisiert. Daher stimmten wohl Zugehörigkeit und Eckdaten nur bedingt. Zudem sind ihre Bilder zumindest sehr vorteilhaft aufgenommen und beim Gewicht wurde auch kräftig gelogen. Darauf angesprochen bedeutete Sie mir, daß sie erst neu im Geschäft sei, eine Agentur für Sie die Kommunikation geführt hat und für das Lotsen der Freier ins Hotel verantwortlich ist. Leyla wurde also nur mein Erscheinen angekündigt. Insgesamt war Sie sehr schlecht vorbereitet und bot weder Wachmöglichkeit noch Handtücher an, was meine späteren Erfahrungen zu Ihrer eigenen Sauberkeit bestätigte. Katastrophale Nummer Da sie aber sehr nett und einigermaßen attraktiv war, blieb ich und nötigte sie dazu, die Empfangsgarderobe im Rahmen ihrer Möglichkeiten herzustellen, was sie auch widerstandslos umsetzte. Trotzdem wirkte sie leicht ungepflegt, was sich auf die Schnelle nicht abstellen ließ. Spätere Nahkampfkontakte verstärkten diesen Eindruck. Die ZK waren fast OK, das Französisch leidlich und wenig ausdauernd, auf Lecken stand sie gar nicht und der GV war ebenso leidlich wir das Französisch. Die Verabschiedung fiel mangels Handtuch auch eher trocken aus und vollzog sich nach etwa vierzig Minuten. Sie wirbt bei Kaufmich unter Escort | JohrdannaSexy >> aus Essen ist 23, bietet Facesitting, steht auf Männer und trifft sich gern Ich bin besuchbar .
Wenn jemand bei Kaufmich angemeldet ist und nach der Anmeldung nicht mehr oder erst nach langer Zeit wieder online geht, kann man sicher sein, dass es ein Fake ist. Die aktiven Mädels sind regelmäßig im Netz oder kündigen längere Abwesenheiten auf dem Profil an.
Nö, das kann man mitnichten. Es kann durchaus auch andere Gründe geben. Eine meiner Stamm-DL, ruminasex72, war seit Monaten nicht mehr online, ist aber weder ein Fake, noch hat sie sich zur Ruhe begeben. Sowas kann auch durchaus bei Neuanmeldungen passieren. Also Vorsicht mit solchen Pauschalaussagen, wenn sie nicht mit 100%iger Sicherheit belegbar sind. Nichtsdestotrotz habe ich gelernt, dass man bei KM-Anzeigen immer mit etwas gesundem Menschenverstand herangehen muss und nach Möglichkeit die Schwanzsteuerung ausschalten sollte. Leichter gesagt, als getan.