LR: Alte Berichte (bis 2020)

Dieses Thema im Forum "Living Room, Kaarst" wurde erstellt von Deepreamer, 6. September 2009.

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  1. Rheydterjunge

    Rheydterjunge Stammschreiber

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    Volltreffer!!

    Heute fand die 2. Runde meiner Clubtour durch NRW statt.
    Da es auch Heute vieeeel später geworden ist als eigentlich geplant war,und ich restlos geschafft bin,gibts den ausführlichen Bericht morgen im Laufe des Tages.
    Soviel schonmal vorab:Es gab ein Highlight was ich in dieser Art und Weise noch NIE erlebt habe!! Grüsse aus MG
     
  2. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    Wohnzimmer reloaded -> geil, geil, geil!

    Angeregt durch einige positive Berichte, u.a. durch FK bergischer Kerl fahre ich in die August-Thyssen-Straße, ins Wohnzimmer. Mein Wohnzimmer war es nie und der letzte Besuch war auch schon länger als ein Jahr her, die Adresse war nicht mehr im Navi drin. Das Wohnzimmer fand ich immer zu voll, zu verqualmt, zu hektisch, zu klein, mit zu wenigen Topacts. Soweit die Vergangenheit...

    Die Gegenwart sieht zu meiner Verwunderung anders aus. Rund 50 DL´s räkeln im Wohnzimmer und ihnen stehen zu meiner Verwunderung nur dieselbe Anzahl Eisbären gegenüber. Das Line-up kann sich wirklich sehen lassen und ich bin entzückt so viele richtig geile Mädels zu sehen. Die Fahrt ins kleine Wohnzimmer werde ich künftig wohl öfters in Angriff nehmen und an dieser Stelle auch der Tipp an alle Optikficker und an die, die sich dafür halten ;)

    Leider war mein Zeitfenster zu klein, denn es war mindestens ein Hand voll Mädels am Start, die voll in mein Beuteschema passten.:D Das ist für mich wirklich viel, denn ich halte nichts von Anspruchsanpassung! Auswahlmäßig wollte ich aber auf Nummer sich gehen. Flora, die 31-jährige, ex-Servicegranate aus dem Aca soll es sein. In Velbert hatte ich immer top-Nummern, schön versaut und hart, mit ihr. Optisch sprach sie mich nie so richtig an à zu wenig Busen. Jetzt hat aber Onkel Doktor nachgeholfen und ihr ein kleines C-Körbchen spendiert. Echt wunderschön!:) Nicht zu viel und nicht zu wenig. So wie ausschaut durch Handauflegen, denn eine Narbe konnte ich nicht erkennen. Mann, muss der Doc Hände haben, denn ich habe auch kräftig Hand und Zunge angelegt, aber ich konnte die beiden Titties nicht zum weiteren Wachstum anregen. By the way: vorher gab es die obligatorischen ZK´s und jede Menge Streicheleinheiten. Nach der missglückten Tittennummer ersteinmal eine Runde feinstes FO nach Floras Art: handfrei, tief, feucht, schmatzend und natürlich werden beide Murmeln voll mit einbezogen, der Damm auch.:D Es fühlte sich top an und auch die Geräuschkulisse war für sich alleine schon irre geil! Wir hätten damit einen versauten Porno bestens synchronisieren können. Flora feuchte und heiße Zunge bearbeitete einfach meine ganze Geschlechtsregion auf göttliche Art und Weise. :blasen: Das ist er, der perfekte Oralservice. Ich genoss das einfach nur, war schon ein paar Mal kurz vorm Abschuss und wollte eigentlich gar nicht mehr ficken. Warum auch? Konnte mich dann aber auch noch aufräkeln und mich oraltechnisch revanchiert. Schöne, leckere Mumu, die nach meiner obligatorischen Fingerprobe auch schon die richtige Betriebsfeuchte und -enge hatte. Also aufgummiert und im doggy begonnen, konnte herrlich ihre Titties und die Clit streicheln. Vor dem Point of no retun noch ein Stellungswechsel in die Missio, aber vorm Einlochen noch eine ganze Rude wilde und tiefe ZK´s. Illusionssex pur, tief und schnell ficke ich sie, merke das es kommt, mache noch 3-4 harte Stöße, bekomme ihre Zunge bis zum Anschlag in den Mund gedrückt. Das Timing ist so geil. Zitternd fülle ich den Conti, werde weiter abgeschmatzt und zärtlich gestreichelt.:D Was für ein schönes Ende von einer tollen Pornonummer! Säuberung, AST, alles auf dem gewohnt hohen Niveau.

    Wiederholungsgefahr % [Oberlehrermodus on ] keine 8 sondern unendlich [Oberlehrermodus off ]

    Fazit: ja, das könnte mein Wohnzimmer werden. Zu gerne hätte ich den einen oder anderen Top-Acts durchgenudelt, wenn das kleine Zeitfenster nicht wäre.....Bei der Fahrt in heimische Gefilde dachte ich nur, dass ich letzter Zeit zu viel rechtsrheinisch gepoppt habe, denn das Line-up im LR war wirklich erste Sahne.
     
    Deepreamer, Pornozunge, Tomto und 3 andere danken dafür.
  3. Rheydterjunge

    Rheydterjunge Stammschreiber

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    #83 Rheydterjunge, 16. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 16. Mai 2010
    Living Room:Wiederholungsgefahr...HOCH!!

    Mein zweiter Ausflug im Bereich der "Erlebnisgastronomie" sollte mich eigentlich in Aca nach Velbert führen.Als ich aber morgens von Checkers heutigem geplanten Besuch im LR las,entschied ich mich kurzerhand um.
    Ich hab schon einige von mir getroffene Entscheidungen bereut,DIESE aber definitiv NICHT!! :D
    Schnell was abgemacht und nochmal die HP des Clubs gecheckt,dann gings los.
    Aus verschiedenen Gründen traf ich leider,etwas später als verabredet,gegen 14.00 uhr ein,und würde von einer übelst attraktiven Empfangsdame sehr freundlich begrüßt.Wenn der Rest des Hauses das hält was DIE verspricht dachte ich,dann kann das ein geiler Tag werden.
    Wobei sich mir hier die Frage aufdrängt,wieso man als Kerl,obwohl der Himmel voller Pflaumen hängt,bzw der Laden voller "Pflaumen" ist,immer ausgerechnet die Empfangsdame oder das Thekenpersonal nageln möchte??Oder gehts nur mir so??
    Einrichtung:Ist zweckmäßig,vielen Dingen merkt man die tägliche Benutzung an.Das Ambiente ist ok,der Aha-Effekt blieb allerdings aus.Alles in Allem wirkt und ist Alles etwas zu klein.Es gibt nur den langen Thekenbereich und einen zusätlichen Raum,sowie das Pornokino.Als der Laden gegen 18.00 richtig voll wurde viel das extrem auf.Es wird wohl langsam Zeit das der Sommer kommt;der Außenbereich soll ja sehr schön sein.
    Dusch und Umkleidebreich waren sehr sauber,Zimmer gut gelüftet und ebenfalls sehr sauber.
    Der Getränkeservice an der Theke war gut und klappte,auch als es voll war,einwandfrei und zügig.
    Jetzt komm ich zum meiner Meinung nach einzig gößeren Manko das mir im LR aufgefallen ist.
    Ich bin nicht geizig!Ich bin auch nicht wahnsinnig anspruchsvoll was das Essen in solchen Etablissements angeht.
    ABER: Wenn man früh und mit dem Auto dort ist(d.h. das Bierangebot nicht nutzen kann) und vor 18.00 uhr wieder fahren muss,es soll ja verheiratete Gäste geben,hehe...dann sind 50 Euro Eintrittspreis für Das was dort an Essen bis zum Abend angeboten wird,einfach schlichtweg vielzuviel!!!!
    Vom Frühstücksbuffet war bei meinem Eintreffen so gut wie nichts mehr da und EIN Blech mit Kuchen und Sprühsahne war bis 18.00 uhr gelinde gesagt ziemlich dünn.Die Essenausgabe des warmen Gerichts um 18.00 erinnerte mich dann an die ersten Urlaubsreisen nach 1989 sprich nach der Wiedervereinigung...ihr wisst schon was ich meine.Ich hätte sooooo gern ein Foto von der Schlange gemacht,halbnackte Frauen und weiße Bademäntel in einer langen Reihe,einfach nur zum schreien komisch...wobei ich leider zugeben muss,dass mir genau in dieser Schlange die für mich attraktivste Frau des ganzen Tages aufgefallen ist,mit der ich leider erst viiiel zu spät am Abend in Kontakt kam...aber ich greife vor.
    Also,ein kleiner Tip bzw. eine kleine Bitte an die Betreiber des LR.Schickt mal einen Spion nach Reisholz,ihr wisst schon wohin,und schaut euch mal die dort angebotenen Speisen an.(bis 20.00 uhr immerhin für 25 bzw.15 Euro WENIGER!!!

    Ich treffe Checker74 der seinen ersten Infight schon hinter sich hat.Es waren ca 15 DL's anwesend,bunt gemischt und fast alle durchweg reizvoll.Wir plaudern und obwohl auch er das erste Mal im LR ist,empfiehlt er mir die schon in mehreren Vorberichten erwähnte FLORA,die er aus dem Aca kennt.Ich habs mal wieder nicht eilig,aber weils langsam lebhafter wird,er zum 2. Mal aktiv werden möchte und mich wirklich neugierig auf das kleine Ferkel aus Bosnien gemacht hat,wirds auch für mich Zeit.
    Ich möchte mich hiermit schnell bei ihm bedanken.Der Service war wirklich erstklassig und weder er noch BergischerKerl haben in ihren Berichten übertrieben und dem ist auch eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.Ich beschreibe hier nicht genauer was im einzelnen passiert ist,denn ich möchte möglichst schnell zur für mich absoluten Highlightnummer des Tages kommen.Zu Flora sei noch gesagt das sie jetzt dunkle Haare hat und ich sie,obwohl ich sie von mir aus nicht angesprochen hätte,weil sie äußerlich nicht meinem Typ entspricht,auf Grund ihrer lockeren Art und ihres ertklassigen Services sofort wieder buchen würde.

    Als ich vom ersten Abschuss des Tages zurückkehrte,lernte ich Gman kennen,der sich inzwischen mit Checker unterhielt.Gman gab mir laufe des Tages ein paar sehr nützliche Tips,wobei ich mich auch bei ihm nochmal herzlichst bedanken möchte.

    Der 2."Gang" des Tages folgte wenig später.
    Aufgefallen war SIE mir bereits mehrmals beim hin und herlaufen,wirkte jedoch immer irgendwie beschäftigt und so daurte es eine Weile,bis sie schließlich mit Checker zusammen stand und ich die Gelegenheit nutzte und mich dazu gesellte.
    ALISA (so gesprochen) 28,aus Polen,spricht sehr gut deutsch,ca 1.70m,blond ,Pagenschnitt,sehr hübsch und schlank und ein paar Brüste zwischen denen ich abends gern eingeschlafen wäre.
    Zwischen kennenlernen und der Entscheidung aufs Zimmer zu gehen lag ungefähr 1 Nanosekunde.Es kam mir so vor als hätte meine Wünschelrute die einzige Wasserquelle im Umkreis von 1000km Wüste gefunden.Kennt ihr das weiße Zeug das bei Hunden aus dem Mund läuft wenn die Menschen intensiv beim Essen zuschaun.....Ich glaub ich hab Männchen gemacht.....
    Woher sie so ganz genau wusste was ich wollte,ist mir immer noch nicht klar,aber das Programm das jetzt kam,hab ich SO wirklich noch nie erlebt.
    Nach einer intensiven aber kurzen(ist halt nicht so ganz mein Ding) ZKeinlage kam das was ich wohl ohne zu übertreiben und auch ohne der allseits so beliebten Flora zu nahe treten zu wollen,als das beste Blaskonzert bezeichnen möchte,das ich jemals im Leben hören durfte.
    Ich schwöre bei allem was mir heilig ist,hätte sie mir ein Papier,über die Abtretung meiner Gehälter für die nächsten 5 jahre an sie unter die Nase gehalten,ich hätte ohne zu zögern unterschrieben,nur damit das nicht aufhört
    Es wurde komplett versenkt und dabei noch die Glocken gelutscht(mir unbegreiflich wie das geht wenn man den Mund bis zur Kehle sooo voll hat) und das ohne den geringsten Gagreflex für immer ca 10-15 Sekunden,dann wieder raus,kurz durchgeatmet,intensivst die Eier geleckt,auf den Schwanz gespuckt,für eine halbe Minute mit dem Mund gefickt,dabei schön mit der Zunge gespielt und dann wieder komplett aufgenommen bis zum Anschlag.
    Ich mußte,ohne es zu merken,das Zeitliche gesegnet haben,den Löffel weggeschmissen...Ich war gestorben und im Paradies gelandet das es also doch gibt dachte ich....das konnte nicht echt sein,oder doch???
    Die Geräuschkulisse die bei ihrem Flötensolo entstand war die Sahnehaube auf der ohnehin schon leckeren Torte.Habt ihr schonmal gesehn bzw gehört wie es bei einer Wein oder Kaffeeprobe abgeht??Ich mein das Geschlürfe und Gesabbere...oh mann...Was die Sache daber letztlich komplett und für mich absolut perfekt gemacht hat,ist,dass es wärend der geschätz 15 min dauernden Aktion,ständig und permanent Augenkontakt gab.
    Ich musste abbrechen sonst wäre es wohl eine heftige Rachenspülung geworden und ich wollte mein Glück nicht auf die Probe stellen.
    Cunillingus mit gleichzeitigem 2Finger Fickeinsatz folgte wurde mit leichtem Stöhnen und intensiver werdender Feuchtigkeit beantwortet.Ich hasse Showeinlagen ala Hollywood,die ich zu 99,9% für übertrieben und irreal halte.
    Von zart bis hart in der guten alten Missionarstellung gings dann zu Ende und auch hier gabs ständig Blickkontakt.Noch ein bisschen Smalltalk,großzügig das geschäftliche erledigt und mit der Gewissheit unter die Dusche,dass das garantiert nicht das letzte Mal mit ihr gewesen ist.Einfach eine göttliche Sache war das!!

    Da sowohl Checker74 als auch Gman inzwischen abgereist waren und ich die letzte Nummer für nicht mehr steigerungsfähig hielt,wäre es eigentlich auch Zeit für mich gewesen gen Heimat zu düsen.
    Aber irgendwie hatte ich da noch ein Bild im Kopf was sich mir wärend der Essenausgabe ins Hirn gebrannt hatte.
    Zuerst hatte ich sie nur von hinten gesehn,ca 1.65 dunkle Haare,Löwenmähne,ein Apfelarsch der komplett in eine meiner Hände gepasst hätte...an der Stelle hab ich kurz überlegt ob der koch mir das Abendessen wohl auch auf ihrem Hintern servieren würde;ich hätte ihr versprochen hinterher auch alles schön sauber zu lecken :biggrinlove:
    Und als ob das nicht alles schon völlig ausreichend gewesen wäre,nein nein,die Frau war auch noch schön und ich meine wirklich schön.Leicht arroganter Blick,halt irgendwie..deutsch...so eine Frau die man draußen nie ansprechen würde,aus Angst den Korb seines Lebens zu bekommen.Ums mit einem wort zu sagen.Die Frau war ne "WOLKE"

    Das Wohnzimmer war inzwischen sehr gut gefüllt,ich habs nicht genau gezählt,aber ich schätze es waren um 21.00 uhr etwa 40 Damen und etwa die gleiche Anzahl paarungswilliger Herren anwesend.
    Natürlich war,trotz intensiver Suche,mein Superschuß nicht auffindbar.Also landete ich irgendwann wieder an der Theke wo ich schließlich mit ROSA ins Gespräch kam.Die erste junge Dame aus Rumänien mit der ich mich unterhielt,die außer "Schlüssel,Zimmer,ficken..." doch wirklich noch andere Wörter meiner Muttersprache beherrschte.Ob den Luden eigentlich mal der Gedanke gekommen ist ihre Häschen für 4 Wochen zu nem Intensivkurs bei Inlingua zu schicken,bevor sie die auf die Menschheit loslassen.Ich wette deren Umsatz würde sich drastisch steigern...egal.
    Sie war irgendwie richtig süß,22,hellbraune glatte Haare zum Zopf gebunden,ca 1,65m,schlank und ein paar tolle grüne Katzenaugen.Was solls dachte ich und forderte sie auf sich doch schonmal um einen Zimmerschlüssel zu bemühen.Ich hatte kurz vorher neben mir ein Gespräch zweier Herren mitbekommen,in dem es wohl darum ging,dass einer der beiden 20min. auf einen Schlüssel warten musste.
    Ich also runter zur nochmaligen Reinigung und als ich wieder hoch kam hatte sie den Schlüssel schon parat.WIE SCHNELL das gegangen war kam dann hinterher raus und ich habe,was das betrifft,gestern mal wieder was entscheidendes dazu gelernt...aber dazu später...

    Ab aufs Zimmer und dann kam wohl das was hier allgemein als GF6 bezeichnet wird.Schmusen und intensives küssen,eigentlich hier nicht so ganz mein Ding,aber bei ihr wars wirklich nett.
    FO war solide,aber,und das wird wohl die Referez für die nächste Zeit,bei weitem kein Vergleich zur vorherigen Solistin.Kein EL,wenig Druck und Tiefe,dafür recht viel Zungenspiel und HE.
    Etwas enttäuscht war ich von ihren Brüsten;sah das oben beim PST noch alles sehr stramm aus,sah man nach dem entkleiden,dass die Schwerkraft hier schon sehr starke Auswirkungen zeigte.Mogelpackung....grrrrr...
    In die 69er,geleckt und gefingert,was leise wimmernd kommentiert wurde.
    Gummi aufgezogen und dann folgte ein prima Doggy mit anständigem Gegendruck,abschließend wieder Missionary,bei der sie,auch als er hart zur Sache ging,gut dagegen hielt.Torpedo los,lieb gesäubert,noch kurz gekuschelt und dann ab zur Löhnung.Alles zusammen gezählt ein liebes Mädel mit solidem Service.Wenn man GF6 sucht sicher eine Empfehlung wert,wers gerne etwas dreckiger und härter mag,sollte es lassen.
    Ich wollte ihr 50+Tip geben womit sie zu meiner Überraschung nicht einverstanden war.Es wären 50 min gewesen vom Zeitpunkt der Schlüsselübergabe bis zum verlassen des Zimmers.
    Es geht mir wirklich nicht um die Differenz von 15Euro (60 hätte ich ihr eh gegeben);das Abrechnungssystem war halt in dem Fall etwas ungünstig,weil ich ja noch duschen war und sie den Schlüssel fürs Zimmer wiedererwarten doch sehr schnell organisiert hatte.Fair hätte ichs dann allerdings gefunden die Stunde noch voll zu machen...ich hätte auch gern 2x meine Gene verteilt!!

    Noch schnell was getrunken,es war inzwieschen fast 23.00 uhr,wurde es wirklich langsam Zeit zu gehen.Wer sitzt da auf einmal neben mir..ihr könnts euch schon denken...der Kracher des Tages und lächelt mich an als wenn sie sagen wollte:"Wo warst du denn die ganze Zeit"
    Ich sprech sie an und ...keine Spur von Arroganz,richtig nett...hättest du doch ne Stunde früher hier gesessen,es wäre glaub ich der perfekte Abschluss des Tages gewesen.Ihr Name war PEGGY,alter leider unbekannt,ich hatte andere Sachen im Kopf....meine Lenden zuckten schon wieder,aber ich schätze mal wild ende 20....
    Natürlich würde ich sofort mit ihr aufs Zimmer gehen,wenn ichs mir so recht überlege,wäre ich überall mit ihr hingegangen...aber ich kann nicht mehr;alles was jetzt noch kommen könnte wäre heisse Luft und würde in Arbeit ausarten.Schade,schade,was für eine Versuchung....aber da sie immer Do-So im Haus ist,kommt das für meinen nächsten Besuch ganz oben auf die Liste.

    Abschließend würde ich sagen,dass sich der Besuch im LR wirklich gelohnt hat.Abgesehen vom Essen bis 18.00 uhr,der für meinen Geschmack vieeeeeel zu lauten Musik nach ca 21.00 uhr und den bei diesen Temperaturen doch etwas eingeschränkten außerbettlichen Bewegungsmöglichkeiten,kann ich den Club bedingungslos weiter empfehlenund und werde mit Sicherheit wieder hin fahren.

    Grüsse aus MG
     
    Deepreamer, Gladbacher, horst09 und 16 andere danken dafür.
  4. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    In der Pornohölle...

    Die meisten Clubs habe ich schon Wochentags und am -ende besucht. Nur das LR noch nie in der Woche. Daher war es höchste Zeit. Das Wohnzimmer zeigte sich von seiner besten Seite: nicht zu voll und nicht zu leer mit einer guten Auswahl an Optikkrachern von blond über brünette bis dunkelhaarig in fast allen Buchstaben der Körbchen-Skala. Das Potenzial für einen gelungenen Besuch war mal wieder mehr als gegeben. :)

    Mir fiel gleich zu Beginn eine auf. Es handelt sich um Jenna, Mitte 20, dunkelblond mit Engelsgesicht und einem waffenscheinpflichtigem 36er Body.

    Die Nummer startete schon sehr verheißungsvoll mit viel ZK´s und einem schönen Schwanzstreicheln. Es wurde sich recht schnell um Junior gekümmert, was mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich zu früh erschien. Beim FO, was schon fast ein DT war und allerfeinstes Murmelspiel enthielt, eigentlich zu spät :) Anyway: das war Pornoblasen pur und so richtig schön konnte ich das Schmatzen hören. :D Jenna macht es Spaß und mir noch mehr. Diese Szene hätte wirklich in jeden guten Porno passen können. In allen Tempi wurde Junior vom Feinsten bearbeitet und verwöhnt. Von daher wollte ich gar nicht lecken und ein Umstieg in die 69er ergab sich irgendwie nicht. Passiert auch mal...:confused: auch egal, denn die oralen Spiele beherrscht sie eh perfekt. Ich kam mir vor wie am Pornoset.:D Um nicht schon in der ersten viertel Stunde die DNA zu verpulvern ins doggy gewechselt. Schön gegengehalten und richtig gut mitgegangen. Der Arsch braucht wirklich einen Waffenschein dachte ich. Auch in der Missio spürte man, das sie ihren Job mag und gerne fickt. Illusionssex pur. Habe sie richtig schön durchgehämmert bevor wir in der Löffelchenstellung alles beendeten! :poppen:Mit einem 200er Puls füllte ich das Conti:D. Atemlos noch einen ZK vor der Säuberung bekommen. Eine wunderschöne Pornonummer mit hoher Illusion hatte ich erlebt.

    Jenna in der Kürze:

    FO: top
    EL: komplettes Murmelspiel bis fast zur Rosette
    ZK: waren gut
    Augenkontakt: war da
    GF6: teilweise nur, Porno pur
    Fingern: yes
    Säuberung: vollständig vorgenommen
    AST: gut
    WHG: 100% - sehr hoher Illusionsfaktor


    An der Bar hörte ich noch zwei andere Gäste, die sich über mich unterhielten. „Man schaut der glücklich aus“ hörte ich noch mit einem Ohr. Für viel war in nicht mehr zu gebrauchen und rauschte wieder in die Heimat.

    Fazit LR: wow - mehr bleibt mir eigentlich gar nicht zu sagen. Super Line-up und alles andere voll im grünen Bereich. Für Optikficker quasi ein absoluter Pflichtbesuch zur Zeit. Gerade in der Woche stimmt das Verhältnis aus den Räumlichkeiten und Besuchern perfekt. Nicht so überfüllt und rauchig wie am WE.
     
  5. Pipimann

    Pipimann Illusionstester

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    #85 Pipimann, 4. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2010
    Fickmarathon im Living Room

    So nun hatte ich endlich mal seit langem den viel gelobten Living Room in Kaarst besucht.

    Hereinspaziert, alles sehr nett von der Thekendame erläutert bekommen und eine junge hübsche DL zeigte mir die gesamten Räumlichkeiten. Alles sauber, schöne Außenanlage, jedoch manches renovierungsbedürftig. Alles in allem aber sehr positiver Eindruck. Vor allem der Wllnessbereich und die Außenanlage fand ich ganz nett.

    Ich war zuerst sehr positiv überrascht, daß draußen ein großes "Nichtraucher"-Schild war, wurde jedoch leider innen enttäuscht, da tatsächlich sich drinnen offensichtlich keiner an dieses Rauchverbot hielt und auch keine Nichtraucherbereiche da waren. Ein kleiner Wehrmutstropfen, für den Nichtraucher, der ich nun einmal überzeugt bin.

    Dafür wurde ich belohnt mit einem sehr großen Angebot an absoluten Topfrauen. Ich konnte mich erst gar nicht richtig entscheiden.:p

    Die Entscheidung für den ersten Lauf wurde mir nach kürzester Zeit abgenommen, da sich mir Erika, eine blondierte Rumänin mit schlankem Elfenkörper, festen hübschen Tittchen und einem geilen Hintern in den Weg stellte und mich gleich in Beschlag nahm.

    Nach kurzer Unterhaltung ab auf die Kammer und nette Küsse erhalten :)

    Sie ließ sich auch ganz gut fallen beim Lecken, blies gut und die Fickerei in verschiedenen Stellungen war auch in Ordnung. Nach 35 Minuten war alles erledigt und wir unterhielten uns noch kurz.

    Da vorher beim Vögeln ständig ihr Telefon geklingelt hatte (warum können die Mädels ihre Dinger nicht wie ich auf lautlos stellen:confused:), fragte sie mich, ob sie kurz ihre Mutter anrufen dürfe. OK Ok gemacht getan, noch ein wenig gestreichelt und dann.....

    Ja das haben sich die Kollegen sicher schon gedacht: es wurde eine Stunde abgerechnet, da wir ja mehr als 30 Minuten auf dem Zimmer waren.

    Sie konnte 100 Euro nicht wechseln und fragte, ob das so nicht ok sei, was ich jedoch verneinte und Wechselgeld erbat. Nun ja schlußendlich gab sie mir 20 zurück, weil wohl keine richtig wechseln konnte:(. Also habe ich es dabei belassen, weil die Nummer eigentlich schon richtig gut war, nur dieses Nachgekarte und die Abzockerei mag ich halt einfach nicht.:cool:

    Danach erst einmal die Sonne im Garten genossen, wo die ganzen Nixen splitternackt mir ihre süßen Fötzchen entgegenstreckten :D. Allein dieser Anblick war eigentlich den Eintrittspreis schon wert :p

    Da wurde ich auf einmal aufgefordert mich zu drei netten Rumäninnen zu gesellen, die allesamt ausgesprochen lecker aussahen. Also ließ ich mich nicht zweimal bitten und gesellte mich dazu.

    Eine der drei netten Damen dann nach kurzem Gespräch aufs Zimmer begleitet. Es war die Rumänin Amalia, die später auch noch durch unglaublich heiße erotische und verdammt antörnende Tanzeinlagen auf sich aufmerksam machen sollte.

    Aber der Reihe nach: Sie ist ebenfalls mördermäßig hübsch und ließ sich nicht nur nett küssen, sondern auch sonst gut fallen und sie ging sehr gut mit bei allen Sexvarianten. Zieleinlauf nach 30 Minuten und 50 Euro.

    Glücklich zurück im Wohnzimmer der Lust, wo mir Carla ins Auge fiel. Bericht unter der entsprechenden Rubrik unter Carla.

    Dann habe ich erstmal Pause gemacht und bin später zurückgekehrt.

    Ich wurde von Amalia und Beatrice, den beiden rumänischen Gazellen dann zu einem Dreier überredet, was ich besser gelassen hätte. Ich dachte es mir zwar schon, wollte aber die anregende Vorstellung, es könne doch geil werden, ausleben.

    Auf dem Zimmer war es dann eher abtörnend. Beide gaben sich zwar Mühe; ihr leises Reden beim Sex auf rumänisch ließen bei mir jedoch keine echte erotische Atmosphäre aufkommen,und dies trotz Kerzen im Zimmer:(

    Naja, beide alleine sind wohl echt gut, aber zusammen kostet es doppelt so viel bei halb so viel Spaß, ist also nicht empfehlenswert.:wixi:

    Abschluß meines Fickmarathons vor Ort war dann das Erlebnis mit Simona welches ich im entsprechenden Unterthread erzählt habe.

    Fazit: Der Laden ist insgesamt sehr gut (übrigens auch leckeres Essen!) mit einer wunderbaren Auswahl an richtig tollen Schönheiten. Wenn man die Dreieraktion und die Anbaggerei mal wegläßt auch mit eigentlich richtig gutem Service. Das Personal ist bemüht den Kunden zufrieden zu stellen und hört bei Reklamationen und Beschwerden nicht nur gut zu, sondern handelt auch sehr zur Freude des Kunden.

    Ich werde deshalb 100%ig wiederkommen.:winkewinke:
     
    Deepreamer, Gordon666, Legio und 5 andere danken dafür.
  6. Legio

    Legio Clubber

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    #86 Legio, 15. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2010
    LR: First Impressions

    ***** Achtung: hier noch lange kein Fickbericht *****​


    Getreu dem Motto „Bist Du des Wahnsinns?“ landete ich gestern für einen 3h Kurztripp im LR.
    Ich wollte einfach mal die Gelegenheit nutzen, diesen Laden live und in Farbe zu sehen, von dem ich bislang nur gelesen hatte.

    Hat man erst mal die Baustellen auf der A57 überwunden, ist der kurze Weg von der Abfahrt auch ohne Navi leicht zu finden.
    Hätte allerdings nicht der Name des Hauses gut lesbar an der Hauswand gestanden, ich hätte eine Tuningwerkstatt für Sindelfinger Edelkarossen auf dem Gelände vermutet.
    So viel Hubraum in coupeförmigem Luxusblech sieht man selten auf einem Haufen, wie hier direkt vor dem Haus und auf der Straße. Zylinder scheinen wieder in Mode zu kommen.

    17.30 Uhr, Feierabend im Gewerbegebiet. Ausreichend Parkplätze sind auf der Straße vorhanden.
    Am Empfang werde als Ersttäter freundlich eingewiesen. Auch in das Preissystem:
    „Die Damen haben sich auf ein einheitliches Preissystem geeinigt. Die erste halbe Stunde kostet 50 Euro, jede halbe Stunde Verlängerung 25 Euro.“ „Gilt der Tarif für die Verlängerung auch einheitlich?“ frage ich nach. „ALLE Damen haben sich darauf geeinigt.“ Sehr schön, das schafft Klarheit.

    Für meine 50 Euro Eintrittsgeld erhalte ich einen Bademantel, ein Armbändchen mit Magnet statt Schlüssel sowie eine freundliche DL, die mir den Umkleide- und Wellnessbereich im Keller sowie die Funktionsweise des Schlüsselersatzes zeigt. Im Vergleich zu den schweren Schlüsselanhängern aus dem DV sicher die angenehmere Alternative. In den halbhohen Spinten sind nur Haken an der Decke angebracht. Gut, dass Leinenanzüge derzeit nicht in Mode sind.

    In punkto Duschen scheine ich wohl clubtechnisch nicht verwöhnt zu sein, wenn diese hier als renovierungsbedürftig aufgelistet werden. Ich vermerke positiv, dass der angenehme Wasserstrahl ohne Zeitdrucktaste sofort auf eine konstante Temperatur einstellbar ist.
    Ab durch den ordentlichen Wellnessbereich in den Garten.

    Dort bieten Couchsitzgruppen, zahlreiche Liegestühle, strandkorbähnliche Möbel und in Richtung Terrasse Tische mit Sonnenschirmen alle erdenklichen Verweilmöglichkeiten im Garten.

    Auf dem Grill brutzeln ohne Vorbestellung diverse Würstchen und Fleischsorten von Geflügel bis Lamm.

    ***** hm, immer noch kein Fickbericht *****​


    Quasi in der Pole Position zum Grill finden sich dann auch die beiden bereits anwesenden FKs Chronos und Kiwi, die dort zwei hungrigen Damen Gesellschaft leisteten. Nur wenig später trafen auch Tomto und der Strandpirat ein.

    Acelyna übernahm das Animationssprogramm. Es folgte eine wirklich unterhaltsame wie interessante Stunde, in der sie uns ihre Sicht zu allen möglichen Aspekten und Servicearten („ich war in der Freude mit jeder auf dem Zimmer“), vom Buchungsverhalten der Freier und ihren Stamm-DLs bis hin zum Thema öffentlicher Action.
    Letzteres wird wohl im LR unter den Kolleginnen ungern gesehen, obwohl offiziell nur der Barbereich mit einem Umkreis von 5 Metern tabu sein soll.

    Auch sagte sie uns kurz auf den Kopf zu, welcher Sextyp wir seien und identifizierte zielsicher, dass sie eigentlich nur bei einem Chancen haben würde, ihre beeindruckende Zunge, die wohl gerne auch bis Monaco reicht, einzusetzen. Chronos war eh schon angefixt.

    Später löste Monika (ex Freude-Martina) Acelyna ab, sie war jedoch bereits auf dem Weg in den Feierabend. Die Zeit verging wie im Fluge und ich war unsicher, ob ich nicht angesichts des sich bald schon wieder schließenden Zeitfensters einfach mal ungepoppt nach Hause fahren, nett war es mit den Kollegen und den Damen trotzdem gewesen.

    Ich könnte mir beide als Matrazenpartnerinnen vorstellen, Acelyna jedoch sicher nicht als Tagesjungfrau.

    Bei den paar kurzen Rundgängen in Richtung Bar identifizierte ich eigentlich keine, bei der ein unmittelbares „die muss ich haben“ Gefühl aufkam. Vielleicht bin ich auch einfach überfickt.


    ***** ab hier wird endlich gepoppt: Entsaftung dank Duracell *****

    Wie immer, wenn ich mich nicht entscheiden kann, gehe ich ins Kino, sofern vorhanden und warte ab, was passiert. Ziel: einmal gut entsaften und fertig. Kuscheln kann ich auch ein anderes Mal.

    Das Kino im LR ist extra dunkel.
    Da ich mir nicht im Blindflug die Haxen brechen wollte, hielt ich am Eingang an mit der Folge, einen Auffahrunfall mit zwei mir hinterher hastenden jungen Damen zu verursachen. Beide waren jetzt auch nicht so mein Typ, so dass ich grinsend eine Ehrenrunde eingelegt habe bevor ich mich auf einer Couch niederließ.
    Zwei Damen lagen im höher gelegenen Matratzenbereich, mehr Information gab die Finsterness des Raumes nicht Preis. Eine löste sich dann, kam zu mir und fragte, ob ich Gesellschaft haben möchte.

    Name: Celina (PL)
    Blond, Haare nackenlang, Ü30, ca. 170 cm, spricht deutsch mir hartem „r“.

    Bereits auf der Couch steckt sie mir ihre Zunge in den Hals, die genau so nach Tabak schmeckt wie meine zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich auch. Zimmerschlüssel sind kein Problem, wir ergattern eines im Keller mit Fenster zum Fußballübertragungszelt.

    Normalerweise würde ich über die folgende Nummer einen deutlichen Verriss schreiben, an diesem Abend ist das Standardprogramm ohne jeden Illusionsfaktor genau das, was ich haben wollte.

    Ausgiebige ZK mit wirkungslosem Eierkraulen, Nippellutschen und dann ein Blowjob Marke Spuck und Rotz. Auch das wäre an diesem Abend wohl ohne wenig Wirkung geblieben, hätte ihre Hand nicht unterstützt.
    Es war klar, dass sie das mit FT beenden wollte und mir war klar, dass das trotz lang anhaltender Bemühung so nichts werden würde. Ich wollte auch aktiv werden und wir wechselten in die 69.
    Leider mag ich den Geschmack von Pipi nicht.

    Daußen ertönt die Fratelli D ' Italia die mein verwirrter Geist mit Bridgestone in Verbindung bringt. Ich frage nach dem Gummi. Deutlich ihre Enttäuschung gefolgt von der Aufforderung, die Nummer trotzdem mit Aufnahme zu beenden, da sie das immer machen würde.

    Die Reiterposition hält sie nicht lange durch so wähle ich die Doggy. Im Wandspiegel sieht man ihre wachsamen Augen, auf den richtigen Moment für ihren Einsatz lauernd und den Duracell-Rammler hinter ihr, der scheinbar keine Verschleißerscheinung zeigt.
    Als auch mir das dann zu langweilig wird gebe ich mir innerlich den Abschußbefehl und bin selbst überrascht, dass ich so auf Kommando die Tüte füllen kann.

    Sie übernimmt die Endreinigung mit der Frage, wie lange ich denn heute schon im Club sei, bevor wir uns in Richtung Umkleide zur Übergabe der 50 Euro begeben. Die Antwort, dass sie meine erste Nummer sei, löst leichtes Kopfschütteln aus.

    FF (FickFazit) Celina:
    Abgesehen von gustatorischen Abzügen ist eine Bewertung kaum möglich, da der Autor sich keinerlei Mühe gegeben hat, eventuelle Möglichkeiten auszutesten. Ob mehr als eine ausdauernde, wenn auch in gewisser Weise mechanische Bearbeitung möglich gewesen wäre, stand nie zur Diskussion. Ich habe mit Sicherheit auch nie den Wunsch nach ein wenig Illusionsfaktor vermittelt.
    In der Liste ihrer angenehmsten Kunden werde ich sicher keinen Spitzenplatz einnehmen.
    Ich bin sicher, ihr Plan einer Schnellentsaftung mit Trinkgeldzulage wurde meinerseits gründlich vereitelt.

    ***** Epiolog *****

    Mir ist klar geworden, dass zwei bis zuweilen drei Clubbesuche pro Woche leichte Abstumpfungserscheinungen erkennen lassen und ich das dringend reduzieren sollte.

    Das Fernsehzelt war gut gefüllt. Ich fürchte jedoch, für Spiele mit deutscher Beteiligung dürfte es viel zu klein sein.

    Im Garten waren die Kollegen nicht mehr zu sehen, dafür aber im Barbereich zu hören.
    Acelyna streckte ihren nackten Hintern auf dem Hocker vor dem Daddelautomaten zwecks Soundtests aus - einer Aufforderung, der Kiwi und Chronos nicht widerstehen konnten. Der Strandpirat tat einfach so, als ob er nicht dazu gehören würde.

    Für mich schloss sich das Zeitfenster leider und es war Zeit, den Rückzug anzutreten. So werde auch ich leider nur aus diesem Forum über Hintergründe und Ursachen Exzess bedingter Mitleidsblicke sowie Neuerscheinungen für Lina-Sammelalben erfahren.

    ***** Resumee *****

    Fazit Ersteindruck Living Room:

    Größe und Ausstattung des Gartens haben mir im Vergleich zur Clubgröße gefallen und überzeugt.

    Die Nähe zum Düsseldorfer Flughafen lässt jedoch nur auf den ersten Blick gen Himmel Urlaubsstimmung aufkommen.

    Musikbeschallung war innen wie außen vorhanden. Dass sie mir nicht sonderlich in Erinnerung geblieben ist, werte ich als sehr positives Zeichen.

    Der angesprochenen Kritik an der Beleuchtungspolitik im Pornokino schließe ich mich an.
    Da ich vor Sonnenuntergang wieder gefahren bin, kann ich nur darüber etwas sagen.

    Das angebotene Grillgut samt Salaten war überzeugend gut.

    Die für mich hübschesten Frauen waren mal wieder hinter der Bar oder am Empfang.

    Insgesamt war ich ob des optischen- als auch des Altersdurchschnitts der Anbietrinnen verwundert.
    Fans der Ü30 Fraktion haben dort eine sehr große Auswahl -was ich persönlich explizit nicht negativ bewerte.
    Reine Optikpopper dürften bei der Zielobjektsuche da schon mehr Schwierigkeiten haben.

    Die Bul/Ro-Fraktion schien mir nicht in der absoluten Mehrheit zu sein, dafür ein im Clubvergleich recht hoher Anteil deutscher Frauen. „Exotinnen“ habe ich nicht ausgemacht.
    Es hat Spaß gemacht, sich mal wieder problemlos in Deutsch verständigen zu können.

    Den Sanitäts- und Wellnessbereich fand ich auch in seinem Zustand noch absolut in Ordnung.

    Der Clubraum ist nüchtern und funktional. Ob der Club - brechend voll - zur kälteren Jahreszeit ohne Außenterasse etwas für mich wäre, kann ich mir schwer vorstellen.

    Wehrmutstropfen ist für mich der Eintrittspreis.
    Da ich eben häufiger auch für kürzere Aufenthalte in einen Club gehe ohne dort Fressorgien zu veranstalten, bin ich vielen anderen Clubs genau so gut, aber günstiger aufgehoben.

    Dank den Kollegen sowie Acelyna und Monika gestern jedenfalls ein gelungener After-Work-Kurzaufenthalt.


    ***** nach Diktat verreist *****
     
    Deepreamer, Pipimann, Jogi9 und 16 andere danken dafür.
  7. atlantisfan

    atlantisfan Stammschreiber

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    Living Rooms by night

    Living Rooms by night

    Hallo!
    Fortsetzung meines Goldemtime-Berichts beim Schwesterclub.
    Voller Freude und Erwartung bin ich in Kaarst gegen 22.00 angekommen.
    Wie erwartet waren alle Parkplätze belegt, doch ich konnte am Strassenrand dank eines wegfahrenden Kollegen einen Parkplatz ergattern.
    An der Kasse (50€ Eintritt inkl. alkoholischer Getränke und vielfältigem Essen, sowie natürlich Sauna und Dampfbad).
    Ich wurde durch den Club durch ein Mädel namens Melli oder so geführt, die mir den Barraum mit der kilometerlangen Theke zeigte (allein hier gefühlte 30 CDL)
    und dann im Keller dieses umgebauten Wohnhauses, das Chipsystem der Spinde sowie die Umkleiden, Wellness, Massage etc erklärte.
    Hier unten dann alleingelassen bekam ich den ersten Eindruck, dass es hier ganz schön rund geht.
    Ständig wieselte "männliches" Putz- und Servicepersonal sowie Kollegen und CDL um mich herum.
    Ich hatte etwas Probs mit dem Bademantel, der mir etwas zu warm vorkam, aber Hessendress ist hier wohl nicht erwünscht.
    Wieder oben angekommen zählte ich in dem langen Thekenraum wirklich 35 Mädels und gleich um die Ecke im gemütlichen Couchbereich quasi fließend beim Tanzen nochmal an die 20 und kaum eine älter als 30.
    Insgesamt werden es wohl 75 Mädels und etwa 100-110 Dreibeiner gewesen sein. Kein schlechtes Verhältnis.
    Über den Couchraum gelangte man über ein Zelt mit Sitzplätzen zum Essen und großem immer wieder gefülltem Kühlschrank mit !!10!!verschieden Biersorten nach rechts über eine Terasse wieder runter zur Sauna.
    Geradeaus ging es auch in den kleinen aber feinen Gartenbereich mit einigen Liegen und auch Zelten die wegen des allgemeinen Zimmerandrangs selbst nachts um 2 bei rel. kühlen Temperaturen gerne genutzt wurden.
    Nach 2 Rundgängen und ebensovielen Bieren, wollte ich gerade zu meiner Favouritin, als ein größerer Tumult enstand und auch das Mädel von einem älteren Herren angebaggert wurde.
    Es wurden mehrere Pizzableche aufgetischt und es bildete sich eine Schlange, in die ich mich brav einreihte.
    Es gab die üblichen Sorten, auch vegetarisch oder mit Fisch, toller Service nachts um 11.
    Anschließend machte ich mich wieder auf die Suche und siehe da meine Auserkorene trennte sich gerade von dem anderen Gast, Glück gehabt, also gleich hin.
    Sie stellte sich als Katinka aus Ungarn vor (Länderpunkt).
    Nach kurzem Interview im Freien suchten wir ein Zimmer, für das sie erst einen Schlüssel besorgte.
    Dank der Pizzazeit mussten wir auch nicht warten und begaben uns einen Stock tiefer.
    Das mitgebrachte Laken breiteten wir gemeinsam aus um uns nach einer kurzen Knutscheinlage darauf nieder zu lassen.
    Es folgte eine Standardclubnummer (3 Stellungen) mit einem für mich aber sehr hübschen, wenn auch etwas kühlen Mädel.

    Katinka, Ungarn, 26, mit Tatoo
    ca 172 cm, KF 34, A-Cups
    lange dunkelbraune Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, GV
    Optik: gertenschlank
    Gf6-feeling: etwas schüchtern und zurückhaltend,
    Performance: ok, aber leidenschaftlich ist was anderes
    30 min – 50 €
    WDHF: - 70%
    Besonderheit: kaum Smalltalk und nur auf Englisch, kein Lecken und Fingern erwünscht

    Nach dieser Nummer war nach Sauna und chillen wieder der Kühlschrank fällig (die vielen Biersorten wollten probiert werden)
    Im Hauptraum war die ganze Zeit Party mit viel Tanz angesagt, allen voran die Muränenfraktion, die auch schon mal auf dem Tresen tanzten.
    Irgendwie ging das aber nicht an mich ran und ich beobachtete das ganze Geschehen lieber gemütlich in einer der roten Couchen lümmelnd.

    Nach 3 Nummern in 2 Clubs ließ ich den ereignisreichen Tag ausklingen, denn ich hatte tags drauf das gleiche Programm nochmals geplant.
    Die beiden CLubs gehören ja zusammen und bieten einen Transferschein an, mit dem man am selben Tag in den 40km entfernten Schwesterclub zum 1/2 Preis reinkann.



    Wiederum pünktlich um 22.00 zum Zapfenstreich (im wahrsten Sinne des Wortes) in Kaarst tags drauf eingetroffen, war ein bisschen weniger los, verriet der Parkplatz.
    Mittlerweile wusste ich ja um die Pizzatime und nahm das auch gerne wieder wahr.
    Hier fiel mir ein Wirbelwind mit südländischen Temperament auf, die ich ansprechen musste.
    Raluca war Rumänin und keine Brasilianerin wie erwartet.
    Knapp 40min später liefen wir uns prompt wieder über den Weg und quasi in die Arme.
    Die geschäftstüchtige CDL hat mich gleich verhaftet und ich wehrte mich nicht, denn innerlich hatte ich sie schon lange gebucht.
    Auch hier ging es gleich aufs Zimmer.
    Sie brachte mich schnell auf Touren und es war bei ihr mehr Porno als GF6, aber auch ZK kamen nicht zu kurz, wenn auch nicht sehr leidenschaftlich.
    Stellungskrieg in mehreren Akten, bei dem sie nach anfänglichem sehr guten Mitgehen einen auf zickig, faul machte und sich bedienen ließ

    Raluca, RO, 21, keine Tatoos oder Piercing in Erinnerung
    ca 165 cm, KF 34-36, B-Cups
    lange dunkelbraune Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, FT, GV in mehreren Stellungen
    Optik: schlank, sehr südländisches, fast brasilianisches Aussehen
    Gf6-feeling: fordernd mehr Porno als GF6
    Performance: ok
    30 min – 75 €
    WDHF: - 75%
    Besonderheit: gutes Deutsch, etwas abgezockt, hat aber das gewisse Etwas um darüber hinwegzusehen, kann mich nicht beschweren

    Nach ausgiebiger Wellness- und Chillphase schnappte ich mir einen Sekt und stürzte mich ins Getümmel des Hauptraumes.
    Hier wird man schnell betanzt, aber durchaus unverbindlich, so ließ ich mich anstecken und flirtete mit der einen oder anderen, die auch schwups mal für Getränkenachschub sorgten
    Hat wirklich Spass gemacht und die Rumäninnnen können schon sehr aufreizend die Hüften kreisen lassen, aber irgendwie doch nicht meine Zielgruppe.
    Kurz bevor ich den CLub verlassen wollte, war mittlerweile schon 2Uhr, wirbelte mir ein ganz anderer Typ Frau in die Arme.
    Trotz der mich eigentlich nicht so ansprechenden vielen Tatoos nahmen wir einen Longdrink zusammen und begaben uns in einweniger schönes und sehr warmes Zimmer im Obergeschoss neben der Damenumkleide.
    Die Mädels können einem leid tun, war nicht sehr ansprechend im Vergleich zur Männerumkleide, aber das ist ihr Job und beschweren ist wohl nicht angesagt.
    Die NUmmer war der absolute Reinfall, eine Massage, Knutschen, Blasen, selbst Sex der keiner war. In der 2.Stellung schon mit der Zeit gedrängelt.
    Hart missioniert und abgehakt.

    Sheila, Griechenland, 25, viele Tatoos auch am Arm
    ca 165 cm, KF 36, B-Cups
    lange dunkelbraune Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, GV in 2 Stellungen
    Optik: schlank, mit kleinen Polstern, etwas verrucht
    Gf6-feeling: kaum
    Performance: unter aller Sau
    20 min – 50 €
    WDHF: - 0%
    Besonderheit: Mutter, hat mehrfach davon erzählt und ist im Rheinland aufgewachsen

    Gesamtfazit:
    Der Partyclub schlechthin, auch wenn das nicht so meine Welt ist.
    Man merkt die Verwandschaft zum GT deutlich (Personal ist auf Zack), auch wenn Brüggen aus meiner Sicht in allen Bereichen eine Klasse höher spielt (bis auf Party eben).
    Aufgefallen ist mir hier auch, dass die Mädels mit denen ich auf Zimmer war, einen kaum mehr anschauten oder kannten.
    Das war im GT anders, immer ein freundliches Lächeln oder Smalltalk.
    Fkk ist auch nicht mehr so angesagt, die meisten Mädels laufen zwar reizend aber leicht bekleidet umher


    http://www.fkk-livingroom.de/
    August-Thyssen-Strasse 4
    41564 Kaarst / NRW (Nordrhein-Westfalen)
    Telefon: +49 2131 1 51 32 42
    Montag - Samstag 11.00 - 3.00 Uhr
    Sonntag und an Feiertagen 13.00 - 3.00 Uhr
     
    Legio, Tomto, Kiwi und 2 andere danken dafür.
  8. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    LR: Ich glaub’s nicht: jetzt hab ich 3 Linas in meinem Sammel-Heftchen.

    LR 14.6.10

    Schuld an allem ist wieder mal mein „Freund“ Chronos und dessen „Wahnsinns-Tour“. Um ein bisschen auf den aufzupassen, hatte ich mich nachmittags nach Kaarst aufgemacht, denn wenn der Chronos mich nicht gerade in der Nähe „seiner“ Magda sieht, ist er ja halbwegs normal und eigentlich sogar meist ganz nett. Gegen 17 Uhr angekommen, gerade noch rechtzeitig, um 3 Stückchen Kuchen + Milchkaffee zu ergattern, muss ich sofort erleben, dass mein „Freund“ sofort eins davon vertilgt, als kleine Vorspeise wie sich dann herausstellt, gefolgt von einem riesigen Teller Gegrilltes.

    Ich belasse es natürlich bei meinen verbliebenen 2 Stück Kuchen, um diesmal nicht zu überladen für die kommenden Spiele zu sein. Denn 2 außergewöhnliche reich geschminkte und lecker gebräunte Mädels haben sehr bald den Weg an unseren Tisch in der Sonne gefunden, Acelay(n?)a und Peggy, und ich darf mich an deren Lutschen an gegrillten Würstchen und an deren etwas zu “aufgetakeltem“ Äußeren erfreuen. Aber zunächst geht mir Sonia nicht aus dem Kopf, die mich vor einiger Zeit hier total begeistert hatte. Schon bei meiner Ankunft hatte die Dame an der Rezeption gesagt, sie sei im Hause. Aber leider habe ich dieses oft gebuchte Mädel bei meinen ersten Sondierungs-Rundgängen nicht zu Gesicht bekommen.

    Bald schon erweitern die netten Kollegen Tomto, Legio und Strandpirat unseren Kreis, wobei nun zunehmend Klartext über Sex geredet wird, überwiegend jedoch von Acelya, wobei ich durch höfliches Platzmachen immer weiter von meiner bereits ein wenig ins Auge gefassten eher zurückhaltenden Peggy entfernt werde und zudem bald ein beinahe unerträglicher Männerüberschuss entsteht. Angesichts von Peggys im Sonnenlicht wunderschön glänzendem gebräuntem Gesicht und Körper, halte ich es bald ihr schräg gegenüber nicht mehr aus, und packe mich und meinen Sessel gezielt zwischen die beiden Grazien. Viel wohler fühle ich mich jetzt, lege fest meinen Arm um Peggy und erforschte erst mal genauer ihre Ansichten über mir wichtige Aspekte der Sexualität.

    Meinen ersten Eindruck, dass beide Mädels für meinen Geschmack viel zu heftig geschminkt seien, fange ich allmählich an zu relativieren, denn mir wird von Peggy glaubhaft versichert, ich dürfe ohne viel Rücksicht alles kaputt machen, denn notfalls ließe sich das alles wieder problemlos wiederherstellen. Derart ermuntert nimmt meine Geilheit bald überhand, ich verziehe mich mit Peggy aus dem trauten Kreis und lasse mich mit ihr knutschend auf nem Sofa im Innenraum nieder. Peggy ist 22 Jahre jung, in Ost-Berlin geboren, dann unmittelbar nach der Wende mit ihren Eltern nach NRW gezogen. 167 groß, gutes Gesicht, sehr gute Figur, die Brüste sehr gut angepasst an den weiblichen Bauch und den knackigen Arsch, alles makellos schön.

    Auf dem Zimmer hält sie mehr als sie versprochen hat, lässt außergewöhnlich viel Nähe zu, beim Küssen, in der 69er, sogar beim Nuckeln an ihren Silikonbrüsten, geht insgesamt bei meinen oralen Bemühungen sehr gut und authentisch mit. Beim FO ist sie grandios, jedenfalls total nach meinem Geschmack, denn nach einer anfänglichen „Normal-Phase“, hält sie dabei schließlich mit der Stirn und ihrem Haar Kontakt zu meinem Bauch, während ihre beiden Hände meine Brustwarzen verwöhnen und ich mit meinem Knie ihr Lustzentrum reibe, mit meinen Händen noch ihre Brustwarzen zwirbele, und natürlich mein Becken bewege zur Unterstützung der Kolben-Bewegung. Endlos versuche ich diese Position auszukosten und merke, dass ich ihr am liebsten gleich in den Mund spritzen würde.

    Das hatte ich vorher nicht abgeklärt, weil ich bei dieser meiner ersten Nummer dieses Tages von einem Abschluss bei normalem GV ausgegangen war. Meist turnt es mich ab, wenn ich nun mittendrin solches abkläre, aber diesmal will ich unbedingt, sie willigt ein, und so schicke ich schließlich mit lautem Geschrei meine Nachkommenschaf in Peggys Mund. Betörend, wie erst nach einer Weile des Ausklingens Peggy schließlich alles dezent in ein Zewa entsorgt. Ich bin begeistert. Natürlich beteuere ich umgehend, dass ich sehr bald wiederkommen muss, denn irgendwie ist es auch jammerschade, dass ich mich nicht in diese nasse Grotte gestürzt habe. Abschließend noch mal Kuscheln und AST. Und am Ende bin ich mit 100 € dabei (1Stunde 75 + 25 für Aufnahme). Es kommt mir wie geschenkt vor, gemessen an den erlebten Momenten der Glückseligkeit.


    LR: Peggy, 22 , Deutsche, die kräftig herausgeputzte Schönheit
    ________________________________________
    Gesicht: schön (unnötig doll geschminkt)
    Haare: schwarz, lang (Haarverlängerung)

    Figur: gute Proportionen (sehr gut gemachte Silikonbrüste)
    Größe: 167 cm, BH: 75 C, KG: 36

    Service: ZK, Lecken, Fingern, FO, (GV nicht probiert)
    Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + 25 € für Aufnahme

    Gesamt-Optik: gut
    Gespräche: gut
    Service: sehr gut (lässt sehr viel Nähe zu)
    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr: 80%


    Gerade erwische ich noch eins der beiden letzten gegrillten Steaks (danke Tomto für den Hinweis) und stärke mich erst mal für den weiteren Abend. Natürlich suche ich wieder nach Sonia. Inzwischen hat Acelaya sogar versprochen, ihr bescheid zu sagen, dass ich bereit stehe, sobald sie mit ihrem derzeitigen Gast das Zimmer verlässt. Ich geh nach dem Essen jetzt erst mal runter zum Zähne putzen. Und da passiert es: Direkt neben meinem Spind bemüht sich ein hinreißend aussehendes Mädel, ihr Spind zu verschließen und durchschaut die Technik nicht. Ich helfe gerne, erfahre, dass sie erst seit kurzem hier im LR ist und heute zum ersten Mal dieses Spind unbenutzt.

    Lina heißt sie. Ich bin völlig perplex. Schon wieder eine Lina, und was für eine! Zierlich, höchstens160 klein, grüne romantische Augen, gaaaaanz lange natürlich fallende braune Haare, ganz kleine Brüste versteckt unter einem niedlichen Bikini, ein schüchternes Lächeln. Sie wirkt wie 18. Ich denke nicht mehr an Sonia und frage sie sofort, ob sie sich vorstellen könne, mit mir zu spielen, und sie sagt ja. Ich schlage vor, dass ich schnell dusche und wir uns an der Bar treffen. Sie willigt ein.

    Als ich oben ankomme, hat sie sich einen Sekt geholt, um sich ein wenig Mut anzutrinken. Sie ist völlig neu in diesem Geschäft, beendet gerade ihr Studium in einem kreativen Beruf. Und sie malt nebenher was immer gerade aus ihrem Innersten strömt. Klar, dass uns so die Themen nicht ausgehen bei dieser sehr verwandten Interessenslage. Ich bin es, der irgendwann aufs Zimmer möchte. Total süß ihre ganz kleinen Brüste, die jetzt zum Vorschein kommen, zart und zerbrechlich ihr gesamter Körper. Ich möchte jeden Zentimeter zärtlich streicheln, sie nach und nach mit Küssen überziehen.

    Sie kann nicht ganz verstehen, warum ich sie in dieser ihr wohl ewig erscheinenden Langsamkeit genießen möchte. Trotz meiner verbalen Erklärungsversuche, kann sie sich nur schwer in mein Verständnis von Sexualität hineinversetzen. So gebe ich ein wenig meht Gas, merke aber, dass ich es fast ein wenig verwerflich finde, diese zarte junge Mädel zu ficken. Und ich spüre auch, dass sie sich mit zu viel Nähe noch sehr schwer tut. Bin sowieso bereits so erregt, dass ich mich damit begnüge, meine Nachkommen wieder mal auf meinen eigenen Bauch zu schicken.

    Als ich merke, wie sehr es sie irritiert, dass ich keinen „richtigen“ GV gemacht habe, verspreche ich ihr, dass wir das sehr bald nachholen werden, und ich beteuere, dass ich das mit ihr Erlebte toll fand. Als ich sie frage, wann ich sie denn im LR wieder antreffen könne, sagt sie, das sei sehr sporadisch und bietet mir ihre Telefon-Nr zur Terminabstimmung an. Sofort schelte ich sie wegen ihrer Gutgläubigkeit, und erkläre ihr, dass sie lieber vorsichtiger mit solcher Herausgabe sein solle. Irgendwie sind wir voneinander fasziniert, und freuen uns auf die nächste Begegnung.


    LR: Lina, 24 (wirkt wie 18 ) , Deutsche, das zarte, natürliche Mädchen
    ________________________________________
    Gesicht: sehr schön (sehr natürlich, fast ohne Makeup)
    Augen: grün
    Haare: braun, lang (wundervoll natürlich)

    Figur: schlank und zart, sehr gute Proportionen
    Größe: 160 cm, BH: 70 A, KG: 32/34

    Service: bei Sympathie: ZK, Lecken, Fingern, FO, (GV nicht probiert)
    Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 €

    Gesamt-Optik: sehr gut
    Gespräche: sehr gut
    Service: gut (Anfängerin)
    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr: 90%


    Geradezu trunken von diesem besonderen Erlebnis tauche ich bald wieder ein in die laute, viel weniger sensible Situation an der Theke. Ein absurder Kontrast tut sich auf: Acelaya fordert ein paar kräftige öffentliche Schläge auf ihren robusten Arsch. Warum nicht! Ich liebe Kontraste! Gleich 2 Kollegen versuchen mich jetzt davon zu überzeugen, dass sie die von mir seit Stunden gesuchte Sonia gesehen haben. Ich glaube das nicht, weil sie auf ei Mädel mit Brille zeigen, und „meine“ Sonia trug keine Brille. Doch sie ist es tatsächlich, trägt vorübergehend eine Brille, erkennt mich sogar wieder. Ich erkläre ihr, dass ich jetzt heute nicht mehr könne, und dass ich jetzt aber mehrere Gründe habe, bald wieder im LR aufzutauchen. Ich erfahre noch, dass Sonia in einigen Tagen in Urlaub fährt und am 26. Juni wieder zurückkehrt. Dann also Treff nach dem 26.Juni!

    Inzwischen haben sich Legio und Chronos herzlich verabschiedet, und Tomto und ich sondieren noch mal die Lage. Besonders springt mir noch ein besonders hübsch aussehendes junges Mädel ins Auge, mit dem ich dann eine kleine Unterhaltung führe: Leyla, ein totaler Optik-Schuss mit dem von mir so geschätzten natürlichen Flair! Au Backe! Da hab ich ja bei meinem nächsten Besuch so einiges vor! LR, ich komme wieder!

    Als ich wieder in meinem Auto sitze und gen Süden zu meiner Kölner Bucht zurückfahre, wird mir plötzlich bewusst, wie verrückt das ist, dass ich jetzt 3 tolle Linas in 3 verschiedenen Clubs kenne. Welch eine Fügung des Schicksals! 3 völlig verschiedene, jede auf ihre Art einzigartig, aber alle perfekt zu meinem Beuteschema und meinen geheimsten Wünschen passend. Welch ein paradiesischer Zustand!

    Und irgendwie fühle ich mich in meine Kindheit zurückversetzt, als ich Bildchen sammelte, um sie in ein Sammel-Heftchen zu kleben. Mann! Was war das damals schon teuer! Da musste ich endlos immer wieder am Büdchen solche Wunder-Tüten kaufen, weil manche richtig guten Bildchen oft sehr schwer zu kriegen waren, bis ich dann letztendlich doch das Sammel-Heftchen voll hatte ……….. ………. ........ welch ein Glücks-Gefühl! Und heute…… ....... .......... ………heute leben die Bildchen sogar! :D


    überglückliche Grüße
    Kiwi
     
    Marktwain, Bärchen, Deepreamer und 15 andere danken dafür.
  9. Tomto

    Tomto Stammschreiber

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    #89 Tomto, 16. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2010
    Déjà vu (Living Room, 14.6.10)

    Das Living Room in Kaarst war mein erster Club, Anfang des Jahres war ich einige Male dort. Ich wollte schon länger mal wieder hin, "back to the roots" sozusagen, aber Clubbesuche alleine sind doof. Und so ist Chronos "Bist du des Wahnsinns"-Tour Teil II eine willkommene Gelegenheit, einen schönen Abend mit Bekannten zu verbringen, und meine Freikarte auf den Kopf zu hauen. Auch wenn ein ruhiger Montag, mitten im Sommer zur WM-Zeit vielleicht nicht unbedingt der beste Tag dafür ist.

    Beim Umkleiden und dem ersten Rundgang wird mir schon klar: das wird vermutlich ein teurer Abend. Die Anzahl der Frauen ist beachtlich für einen ruhigen Montag, mitten im Sommer zur WM-Zeit. 30-40 werden es wohl gewesen sein, fast ausnahmslos sehr attraktiv auf einem Level, wie ich es selten gesehen habe. Den Bericht von Legio, der sich über mangelnde Optionen für Optikfans beklagt, kann ich nicht nachvollziehen. Eine bunte Mischung, die wie überall unvermeidliche Rumänien-Fraktion ist in der Unterzahl, die meisten Frauen sprechen sehr gut oder original deutsch. Von der Zahl der Männer her waren es wohl nicht gerade traumhafte Arbeitsbedingungen, trotzdem wird nur dezent und nicht unangenehm aggressiv animiert. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre, keine nervige oder zu laute Musik, nur ein kleines bißchen heller könnte es später am Abend drinnen sein.

    Meine "alte Freundin" Jasmin ist auch da. Wegen eines sehr unschöner Vorfalls mit ihr (siehe http://www.rheinforum.com/forum/showpost.php?p=425041&postcount=3 ) habe ich überhaupt erst einige andere Clubs ausprobiert, und bin letztendlich jetzt meistens in einem anderen Wohnzimmer zu finden. Später setzt sie sich an der Bar zu mir. Zufall, oder kann sie sich tatsächlich noch erinnern? Ich wimmle sie dezent ab, obwohl ich sie immer noch rattenscharf finde. Das Risiko auf erneuten Stress ist mir einfach zu groß.

    Im sehr schönen Außenbereich auf der Terrasse haben sich schon Chronos, Kiwi und Legio versammelt, wenig später kommt der Strandpirat noch dazu. Tiefsinnige Gespräche werden geführt, ein weiblicher Scout wurde auch schon angeheuert, unterhält uns, und bucht Chronos schon mal vor. Im Sommer wird man im Living Room auch gut und lecker satt, kein nerviges Gedrängel Punkt 18 Uhr und keine leeren Mägen für Gäste nach 18:30 Uhr. Man sollte trotzdem vor 20 Uhr ankommen, ansonsten muß man bis zur Pizza 23 Uhr warten.

    Mit am Tisch sitzt Peggy, eine Frau, die ich normalerweise nie angesprochen hätte. Traumhafte weibliche Figur, schlank mit trotzdem ordentlich was dran, sehr aufwendig gestylet, was ihr aber steht. Typ männermordende Raubkatze. Bei ihrem Anblick schrillen bei mir erstmal sämtliche Alarmglocken. Scheiss Vorurteile, hat sie überhaupt nicht verdient, soviel schonmal vorweg. Wie sie da so ruhig und doch eher zurückhaltend dasitzt, ist es schnell um mich geschehen. So schnell hab ich mich bei einem Clubbesuch glaube ich noch nie entschieden.

    Der flugunfähige Laufvogel und ich landen eigentlich nie bei demselben Frauentyp, schon gar nicht ohne Alkoholeinfluss. Trotzdem nutzt er einen kurzen Gang von mir zur Bar, um sich direkt auf Peggy zu werfen. Dabei ist die gar nix für ihn, stark geschminkt und mindestens zwei Zentimeter zu groß. So ein Schuft, nun heißt es erstmal warten. Zum Glück sind alle anderen noch unbeschäftigt, und so wird weiter gefachsimpelt. Chronos verabschiedet sich zu seiner bevorstehenden Exekution. Irgendwann steht der dauergrinsende Kiwi vor uns, und ich weiß, dass da heute nix mehr schiefgehen kann.

    Peggy kommt wieder, und wir landen zu ausgiebigem Smalltalk ohne jeden Stress auf dem Sofa. Irgendwann gehts aufs Zimmer, wo ich mir wie immer Zeit nehmen möchte. Peggy versteht ihren Job extrem gut, und merkt schnell, wie sie einen Mann wahnsinnig machen kann. An normalen Serviceleistungen ist alles erlaubt, erwünscht und wird ausgiebig von beiden genossen. Ihre Reaktionen sind deutlich zu spüren, aber wirken so ungekünstelt, dass man irgendwann selber dran glaubt, dass man schon echt ein toller Hengst ist. Eine noch ruhige aber sehr sehr schöne Nummer mit Aktivität von beiden Seiten. Wie mit einer Schmusekatze statt einer Raubkatze. Planmäßiger Abschluss nach einer Stunde, aber auch danach kommt kein Stress auf, und wir bleiben noch eine Weile liegen.

    Wieder zurück in der Realität bekomme ich noch die letzten Reste vom Fussballspiel mit. Nebenbei wird weitergeklönt. Legio ist schon weg, Chronos kommt von seiner Exekution zurück, und verabschiedet sich auch. Mit Kiwi kann man in den kurzen Pausen, in denen er keine Frauen angräbt, richtig gut reden. Der Strandpirat ist verschwunden. Mit wem wohl.

    Ich stell mich an die Bar und sondiere die Lage. Eine ganze Reihe von wirklich tollen Frauen sind da, selbst wenn man die optischen Ansprüche sehr hochschraubt. Die total süße teenyhafte Rumänin mit den traumhaft langen Haaren, die mich schon die ganze Zeit anlächelt? Die kühle Blonde, bei der bei mir schon wieder sämtliche Alarmglocken schrillen? Oder noch jemand ganz anderes? Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, außerdem bringt mir eine zweite Nummer recht selten was. Der Strandpirat kommt zurück, und wir lästern ein Weilchen über die ein oder andere Dame. Viel schneller als ich das je wäre, ist er wieder fit, und zieht erneut los. Irgendwann habe ich mich entschieden.

    Peggy kommt wieder, und wir landen zu ausgiebigem Smalltalk ohne jeden Stress an der Bar. Irgendwann gehts aufs Zimmer, wo ich mir wie immer Zeit nehmen möchte. Peggy versteht ihren Job extrem gut, und weiß immer noch, wie sie einen Mann wahnsinnig machen kann. An normalen Serviceleistungen ist alles erlaubt, erwünscht und wird ausgiebig von beiden genossen. Ihre Reaktionen sind deutlich zu spüren, aber wirken so ungekünstelt, dass man irgendwann selber dran glaubt, dass man schon echt ein toller Hengst ist.

    Aber irgendwas ist diesmal anders. Man kennt sich schon ein bißchen, meine Unsicherheit ist total verschwunden, ich kann mich gehen lassen. Schmusen war gestern. Ich will die Raubkatze. Und ich bekomme sie. Für manche wäre das immer noch eine normale Softienummer, für mich war das schon eine Kategorie, in die ich nur ganz selten rutsche: einfach nur geiler Sex mit einer atemberaubenden Frau. Irgendwann liegen wir total verschwitzt beieinander, und ich merke, die Kondition reicht heute, aber auf normalem Wege wird das trotzdem nix mehr. Ich bin schon völlig fertig, und lasse mich noch eine Weile quälen. Irgendwann ist Schluss. Ich frage mich, wie ich den Weg zur Umkleide schaffen soll.

    Beim Auskuscheln eröffnet mir Peggy, dass sie mal wieder einen Tapetenwechsel braucht. In der nächsten Zeit wird sie wohl eher nicht im Living Room zu finden sein. Mühsam erhole ich mich von meinem Lachanfall. Die nächste Frau, die nach der ersten Wiederholungsbuchung direkt verschwunden ist. Ich überlege, ob ich mir Kerben auf mein bestes Stück tätowieren lassen sollte, wie im Wilden Westen.

    Um 2:30 gehts nach Hause, an einem ruhigen Dienstag, mitten im Sommer zur WM-Zeit. Total geschafft wie selten.
     
    Marktwain, Deepreamer, horst09 und 15 andere danken dafür.
  10. Strandpirat

    Strandpirat Verliebt und deshalb weg

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    Das Mädchen aus Ostberlin und die 5-Minuten-Kino Alena

    Der 14. Juni 2010. Ein Montag. Das „Living Room“.


    Mensch, jetzt bin ich schon um 6 hier und trotzdem der letzte.
    Bekannte Gesichter Kiwi, Tomto, Legio. Moin.
    Und der mit Spannung erwartete Nordkollege Chronos. Moin auch.
    Optisch und die verbalen Vorankündigungen betreffend mit beängstigendem Damenbesuch am Tisch. Aber Chronos ist als Opfer auserkoren. Nicht ich. Uff.

    Das line up ansehnlich. Ein blondes Supermodel ist dabei, das ich definitiv meine aus irgendeinem Klamottenkatalog zu kennen. Oder war’s doch ein Teenyporno? Aber nein, heute hab ich so gar keinen Bock auf allzu noble Schönheiten mit Risiko auf allzu unlustiges Angebotsspektrum. Ich komme ja nicht unvorbereitet, bin ja berichtemäßig informiert.
    Wohlan: „Madame de la reception, dites moi: Ist Annika denn da ?“
    “ Äääähm – heut leider nicht“
    “Oh, mais la chère Doris ?“
    “ Jaaaaaaah – äh, nein.
    “Et mademoiselle Joy ?“
    “Pffffff – wollte ja eigentlich da sein – aber nein.“
    Und da ich offenbar mit offenem Mund und schreckgeweiteten Augen dastehe fügt sie schnell an: „Aber statt Doris habe ich Alice da. Auch Polin. Suupiundtippitoppiwirssusufriedensein.“
    Ja passt. Die Teure hat mir vorher das Haus gezeigt. Sehr nett und süß. Festbuchung eingeloggt. Aber wo ist sie hin? Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Meine Suche nach Alice wird der running gag des Abends, wird schließlich den halben Personalstamm beschäftigen und mich erst gegen 23.00 endlich an ihre Seite führen.

    Stundenlanges oszillieren zwischen Sonnenliege, Fisherman’s-Spind, Wodka-Lemon-Theke und grottig kickenden Italienern. Regelmäßige Besuche an der Reception nicht zu vergessen: „Ähm – Alice gesehen? Vielleicht schon nach Hause? Neee? Ach so auf Zimmer. Ja ist klar.“
    Und irgendwann, nach geschlagenen vier Stunden, schaffe ich es und durchbreche den Alice-Tunnelblick. Muß doch Alternativen geben. Leila zum Beispiel. Romania-Teeny mit dunklen Haaren bis über den Po und weißen Sling-Stilettos. Wooooah.
    „Hi, can I sit down ?“
    “Phhhh, if you want to.“ Oh. Ausgesuchte Freundlichkeit.
    Die weiteren 30 Sekunden Kommunikation werden ebenfalls präsentiert von Wrigley’s chewing gum. Und jetzt, genau jetzt taucht Alice wieder auf. Ich muß hier weg, aber ich will nicht so scheiße sein und das unsichere Girlie hier hockenlassen. Mache es mit vielen „Sorrys“ aber doch. Hier hinter der Ecke hat sich Alice hingesetzt. Ich guck freudestrahlend um die Ecke und…ein Typ hockt neben ihr.
    „Grillmeistääääääär! Reiche er mir einen Schachlikspieß, auf dass ich meine Brust in selbigen werfen kann!“
    Man oh man. Aber da ist Peggy. Die Peggy, die dafür sorgte, dass Tomto glücklich lächelnd aber leicht schwankend vom Zimmer kam.


    Stell dir vor du kommst nach Ostberlin
    und da triffst du ein ganz heißes Mädchen,
    So ein ganz heißes Mädchen aus Pankow.
    Und du findest sie sehr bedeutend
    und sie dich auch.

    (Udo Lindenberg)

    Peggy, geschätzte Mitte 20, wild toupierte und sprayfixierte schwarze Lockenmähne, sehr hübsches Gesicht, bisschen arg bunt, ne ehrliche Kf 38 mit ehrlichen C-Cups. Und ganz ursprünglich angeblich eben mal aus Ostberlin.

    Sehr viel Nähe, richtig enges Aneinanderkuscheln, schöne und lange Küsse. Aber gar nichts verruchtes, an dirty talk nicht zu denken. So eine Art Maoam-Zimmer halt: fröhlich-fruchtig. Mit der Zunge lässt sie sich auch ganz gerne verwöhnen und reagiert physisch und verbal (O-Ton: „Ich bin natürlich nicht wirklich gekommen, aber Du kannst das wenigstens. Da gibt’s auch ganz anderes“) dass es einen freut. Ach ja, ich bin dann aber doch „wirklich“ gekommen. Über Blase-Flutschi gehen die Meinungen auseinander. Ich fand’s jedenfalls toll. So konnte sie nach zartem Beginn auch etwas forscher zu Werke gehen – ohne schmerzhafte Konsequenzen und bleibende Schäden an meiner Arbeitsausstattung. Daß sie das Obensitzen nicht so drauf hat, ist ihr vollkommen bewusst, und ich merk’s auch schnell. Also zack in die Seitenlage gedreht und Löffelchen gespielt. Ihr Kopf dabei zu mir herübergedreht, so dass der Hals lang und glatt vor mir liegt. Ein schönes Bild. Geile Küsse bis zum Schluss. Das war schön. Das bemerkenswerteste an Peggy aber: quatschen über dies und das. Der richtige Wodka-Lemon-Mix, Alkohol im Job, Luden und wie sie den Mädels den Kopf verdrehen und so weiter und so weiter. Es pendelt sich eine Situation von schön ausgewogenen Gesprächsanteilen ein. Und das offenbar nicht nur mit mir. Sie ist ganz einfach eine höchst angenehme, interessierte, zuhörende aber auch aktive Gesprächspartnerin.


    I dont’ know why she’s leaving or where she’s gonna go,
    I guess she’s got her reasons but I just don’t wanna know,
    cause for more than four hours I’ve been waiting around for Alice.

    (Original: Smokie, situationsangepaßte Textänderungen: Ich)

    Kaum komme ich mit tatsächlich zitternden Knien und für’s erste gänzlich kampfunfähig in den Kontakthof zurück, kommt lächelnd und mit bedauernd hochgezogenen Augenbrauen und Schultern auf mich zu: Alice. „Chef hat mir sogar gesagt: Deutscher Mann sucht Dich schon seit Stunden. Also jetzt bin ich frei…“

    Ja Danke, ich auch, aber das allein reicht ja nicht. Der Geist kann ja noch so willig sein, wenn… . Die nächste halbe Stunde verbringe ich mit Erholung und damit, meine Erwartungshaltung von extrem hoch zu unerfüllbar zu pushen, sehe uns vor meinem geistigen Auge schon wild umschlungen die (9 ½ -Wochen-mäßig regenüberflutete) Treppe zu den Umkleiden runterficken. Mein reales Auge behält Alice jedoch immer im Blick. Und diesmal bucht sie keiner weg. Zimmer. Endlich.

    Also Alice, auch geschätzte Mitte 20, Polen, blonder kurzer Twenties-Schnitt, Kf 36 mit schönem Po und B+ Cups. Und ich muß erkennen, dass hohe Buchungsfrequenz nicht immer ein Zeichen für Außergewöhnliches sein muß. Eine wirklich freundliche, fröhliche und sympathische Frau, aber dass sie ständig drüber reden muß, wie nett sie doch alle finden, weil man sie ja einfach nur mögen kann, geht mir irgendwann doch ein ganz klein wenig auf den Zeiger. Und der unerwartete Hammer: „Küssenisnich.“ Jedenfalls nur so wie Brüderchen und Schwesterchen. Sehr gekonntes, variantenreiches und zärtliches Französisch versöhnt aber schnell. Wirklich zum Genießen. Ich hätte es so zu Ende bringen sollen, denn es folgen nur noch die zwei fehlenden Positionen, um das vordefinierte Programm zu Ende abzuspulen. Missi – geht nicht schnell genug. Los von hinten. Fertig.

    Ich muß ein bisschen Kredit geben wegen meiner überzogenen Erwartungshaltung, und so bleibt ein ganz nettes, sympathisches Zimmer, das mir aber zu sehr von einem abgespulten Programm bestimmt war.


    Don’t you know I’m still standing, better than I ever did,
    looking like a true survivor, feeling like a little kid

    (Elton John)

    Es ist ja schon nach eins. Und nach zwei Zimmern ist bei mir auch mal gut. Genauer gesagt: Ofen aus. Flasche leer. Flatline. Ich will aber noch ein bisschen rumhocken. Auf ständige Rechtfertigung für abgelehnte Anmachen habe ich gar keine Lust. Pornokino ist leer. Da setz ich mich mal eine Weile ins Dunkel.

    Bis Alena daherkommt. Keine Ahnung wie sie aussieht. Ist ja zappenduster im Kino.
    “Na was machst Du?“
    “Boah. Bloß noch ’n bisschen relaxen. Bei mir geht gar nix mehr.“
    “Och, dann bleib doch einfach sitzen, musst nix machen, ich krieg das schon hin“
    Ich lach mich schlapp. Und vereinbare übermütig einen erfolgsabhängigen Deal.
    Sie kniet sich vor mich und…Gott, sie kann was…keine 5 Minuten nach Gesprächsanbahnung hat sie schon den Mund voll. Das Extra auch noch mitgenommen. Kluges Mädchen. Immer noch keine Ahnung wer mich da geblasen hat. Mein erstes Kino-Erlebnis, eine Art „Gloryhole light“. Die 5-Minuten-Kino Alena halt.

    Am Spind ist es heller und so kann ich berichten:
    Alena, vielleicht Anfang 20, marokkanische Wurzeln, dunkles ganz straff zurückgekämmtes Haar, einiges auf den Rippen, kein Optikkracher, aber nett und definitiv nicht doof.

    Jetzt aber schnell heim, bevor noch eine kommt und meint, man könnt ja auch noch ’nen allerletzten Quickie im Spind probieren…



    Cheers, der Strandpirat
     
    Marktwain, Pornozunge, Vaginator und 16 andere danken dafür.
  11. Chronos75

    Chronos75 Querulant

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    #91 Chronos75, 17. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juni 2010
    LR... verdammte Axt war das gut!!

    Das positive an einer langen Club Tour ist die Tatsache, das viele Kollegen den Tag im Club schon mal deutlich und ausführlich beschrieben haben. Damit bleibt mir in dem Fall nur das Ergänzen um einige Nuancen, die mir zusätzlich noch im Kopf hängen geblieben sind.

    Da ich recht früh vor Ort war und noch nicht allzu viel los war, tat ich das was viele Mädels machten: Ich sonnte mich... ab und an lugte ich mal durch die Sonnenbrille nach links und nach rechts und erfreute mich an den wunderschönen Körpern, die sich dort aalten. Mein kleiner Aal machte innerlich schon ein paar Freudensprünge, doch da ich keines der Mädels kannte blieb es vorerst beim langen Hals machen.

    Mit einigen anderen Gästen (vermehrt aus Holland) habe ich dann das (erbärmlich schlechte) Spiel NED-DEN gesehen und mich wirklich gefragt, wann ich das letzte Mal eine so schlechte WM gesehen habe. Ist auf alle Fälle schon lange her.

    Einmal gehobenen Club Standard ungarischer Art zum sofort verzehren.

    Irgendwann wurde es dann, aber doch mal Zeit für einen ersten Zimmergang und ich sondierte draussen das Feld. Lieber die südländische, athletische mit den getunten Boobs und der lockigen Frisur.... oder doch die blonde Rumänin mit den großen Naturtitten auf KF34.... schwere Entscheidung, die mir dann abgenommen wurde durch eine Ungarin namens Giana (?) die sich von hinten an mich ranschlich und höflich fragte ob sie mir am Tisch Gesellschaft leisten durfte. Dagegen ist ja erstmal nichts einzuwenden und nach dem üblichen Club blabla ergriff sie meine Hand und streichelte meinen Unterarm. Das Blalba wich einer netten und kurzweiligen Konversation und nach gut 10 Minuten kam dann die Zimmer Frage. Den Kusstest bestand sie dann mit Bravour und somit war die Buchung fix. Als Zimmer erwischten wir dann eine der unteren Kabinen, aber das war zu dieser Zeit nicht weiter wild. Giana war durchaus eine zärtliche Gespielin, die mir ihre gemachten C-Titten fordernd ins Gesicht hielt und sich dort gerne verwöhnen ließ. Jedoch war ich bei diesem Zimmer nur auf mich fixiert und verzichtete auf orale Erkundungen. Stattdessen ließ ich sie mal ausgiebig KPN begutachten und dieser war von der (überwiegend freihändigen) Französisch Lektion sehr angetan. Das war schon richtig gut, doch auch beim Ficken in den bei mir üblichen Positionen (Reiten und Missi mit hochgeklappten Beinen) ging das ungarische Puszta Mädel gut mit. Sie ließ auch die nötige Nähe zu und nach knapp über 30 Minuten füllte ich ordnungsgemäß den Kollegen Pirelli. Direkt nach dem Verlassen des Zimmers traf ich auf dem Flur den ersten FK vor Ort: Kiwi hatte mal wieder Ausgang ;).

    Giana bekam am Schrank die geforderten 50,00 Euro und ich einen schönen Abschiedskuß. Durchaus eine Nummer die man wiederholen kann.

    Mit Kiwi nahm ich dann im Garten Platz und es entwickelte sich im Laufe der Zeit die von den (mittlerweile eingetroffenen) Kollegen beschriebene Diskussionsrunde mit Peggy und Acelya (Ex-Freude). Das war schon wirklich sehr kurzweilig und insgesamt saß ich sicher neunzig Minuten dort auf der Terasse. Acelya war wirklich sehr mitteilungsfreudig und irgendwie fuhr ich ein bisschen auf sie ab... sie machte sich aber mehr einen Spaß daraus den Kollegen TomTo ein wenig anzufixen, doch dieser ließ sie mal gekonnt ins Leere laufen... andererseits hatte ich auch den Eindruck das sie genau wußte das TomTo sie nicht buchen würde, denn schon recht schnell hat sie uns buchungstechnisch eingeordnet.

    Irgendwann kam dann Martina (ebenfalls Ex-Freude) dazu und unterhielt uns weiter Acelya klemmte sich vor den Daddelautomat, guckte aber wieder durch das offene Fenster nach draussen und machte eindeutige Gesten mit ihrer Gene Simmons Gedächniszunge. Irgendwann sagte Martina zu mir "Die will Dich."... und das schlimme ist: Ich wusste es. Nun gab es exakt zwei Möglichkeiten zur Flucht: Einfach jemand anderes buchen oder vorzeitge Abfahrt... ich entschied mich für Variante drei und stellte mich zu ihr an den Daddelautomaten. Der triumphierende Blick mit den Worten "Ich wusste DU kommst zu mir." ließ mich kurz zweifeln, aber dann dachte ich nur Augen zu und durch.

    Allerdings hatte Acelya es überhaupt nicht eilig aufs Zimmer zu kommen und daddelte erstmal schön weiter. Ich lernte so diese Dinger auch mal von nahem kennen und kann nun sogar die Regeln. Acelya trank sich in der Zwischenzeit wohl noch meinen Kadaver schön, denn so mancher Sekt mußte dran glauben in der Zeit. Da es in der Ecke doch recht warm war, guckte ich ab und an aus dem Fenster und sah meine Ungarin vom ersten Zimmer mit ihrer Freundin draussen sitzen... diese boten mir durch Handzeichen einen dreier an und ich bekam von hinten einen Klaps auf den Arsch mit den Worten "Ich beobachte Dich." Also war auch dieser Fluchtweg verbaut.

    Acelya streckte später der geballten Prominenz ihren Hintern entgegen und forderte uns auf dort mal ordentlich drauf zu hauen. Ich ließ dem erfahrenen Kiwi den Vortritt, doch dieser konnte die geforderte Technik nicht bringen... landete aber trotzdem Wirkungstreffer. Als ich mich dann versuchte stellte ich fest, das ich die Technik scheinbar besser beherrsche auch wenn ich nicht so fest wie Kiwi schlug. Aber von unten nach oben auf den Arsch zu hauen erinnerte mich an den VH-Topspin beim Tischtennis und den kann ich nunmal :p. Nach endloser Zeit, viel Arschkloppen, noch einigen Sekt und geilen Zungenküssen gingen wir dann auf Zimmer 4. Kurz vorher sah ich mein Leben noch an mir vorüberziehen, doch ein Holländer meinte als ich bewaffnet mit Sekt, Wasser, drei Handtüchern und Acelya's Tasche wie ein Diener am Buffet stand nur kurz zu mir "Schwul?"... was mich zu der dreisten Erwiderung brachte "Wieso? Hast Du Interesse?". Seine weibliche Begleitung fand das wohl ziemlich lustig und grinste mich offen an... Deutschland - Holland 1-0 :cool:.

    Im türkischen Taumel der Exzesse!!

    Ich musste aber nun gegen die Türkei antreten und diese schickten mir mit das beste auf Zimmer was ich je erlebt habe. Ich kam mir vor wie im Porno Himmel... das letzte Mal wo mein Genital Bereich (inkl. Arschloch) so feucht war, saß ich in der Badewanne. Sollte jemand mal mit diesem Vorsatz zu Acelya gehen so sei ihm hiermit geraten: Mach Dein Arschloch vorher schön sauber, auch in der Tiefe... denn die kommt weit mit ihrer Zunge rein. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht das ich auf sowas abfahre, doch es passte einfach zum Vorgeplänkel wie der Arsch auf den Eimer. Als sie mich in der Reverse Cowgirl fickte, beugte sie sich mit einmal weit nach vorne und fing zusätzlich an meine Füße abzulecken das ich am Rande des Wahnsinns stand. Wie immer in solchen Momenten denke ich dann an überfahrene Tiere um nicht abzuspritzen, als dann nacheinander Bambi, ein Elch und die Katze vom Nachbarn in meinem Hirn ihr Leben aushauchten war ich wieder im grünen Bereich und ich revanchierte mich.

    Acelya ging beim Arschloch lecken richtig ab und zerwühlte nacheinander Laken, meine Haare und generell die Inneneinrichtung. Das Fenster wurde durch ihre in die Luft gereckten Füße weit aufgerissen und ich war froh das kaum noch jemand im Garten war, denn es wurde sehr laut.

    Nach einer von ihr eingeforderten Zigarettenpause bekam ich dann von ihr das Prädikat "Geile Sau" und sie forderte den Arschfick ein. Natürlich ist dies etwas schwierig mit kurzem Schwert und dickem Bauch aber in der Missi mit Beinen auf meinen Schultern ging es und ich fickte sie quer durch das Bett, bis sie mit dem Kopf an der Wand landete. Dort gab es kein Entkommen mehr und es wurde nur noch gehämmert... nicht bis der Arzt kam, sondern bis das Sperma kam... aber viel fehlte nicht bis zum Arzt. Ihr tat ein bisschen das Arschloch weh, mir tat alles weh und ich wollte mich nur noch in die Embryo Stellung begeben :rolleyes:.

    Irgendwann verliessen wir dann nach 90 Minuten das Schlachtfeld und ich bin seit dem nicht mehr der gleiche Kerl. Am Spind gab ich ihr den aufgerufenen Obulus und hier erwies sich Acelya als sehr kulant... mit den Worten "Bis zum nächsten Mal Du geile Sau." wurde ich in die Freiheit entlassen und gesellte mich wirklich nur kurz zum Tschüß sagen in den Barbereich. TomTo war doch sehr besorgt ob meiner Verfassung, doch ich war froh noch zu leben. Kurze Verabschiedung von Kiwi, der sich mal wieder um die Damenwelt kümmerte anstatt einem fast gefallenen Kameraden zu helfen ;).

    Mein Fazit: Kann sich jeder selber denken. Living Room ist wieder einen Besuch wert und durch meine Verwandschaft auch in Reichweite... nur nehme ich dann einen Schlüssel mit, damit ich länger bleiben kann.

    Hardfacts zu den Mädels:
    Giana aus Ungarn, dunkelblonde lange Haare, KF34 mit gut gemachten C-Boobs, ca. 165cm groß, helle gebräunte Haut, denke mal knapp über 30, recht intensiv geschminkter Augenbereich.

    Acelya aus der Türkei, schwarze lange Haare, KF34 mit kleinen B-Titten, ca. 165cm groß und gut gebräunte Haut, dürfte um die 40 Jahre alt sein, sehr intensiv geschminkter Augenbereich. Besonderes Prädikat: Geile Sau... ziemlich breit gefächerter Service.
     
    Rivera, Pornozunge, Jogi9 und 12 andere danken dafür.
  12. Jogi9

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    LR: Auch mal im Sommer…

    Ich war bisher immer in den Wintermonaten im LR. Gestern habe ich das LR zum ersten Mal im Sommer aufgesucht. Der Garten lädt förmlich zum Relaxen ein. Für die WM gibt es ein Zelt im Garten. Dort ist ein großer Fernseher mit genügend Sitzmöglichkeiten.

    Das Frühstück war ausreichend und schmackhaft. Zum Abend hin wurde gegrillt. Zusätzlich zum Grillgut gab es Salate, die mir aber gar nicht schmeckten. Auch die Putenbeinscheibe war von nicht allzu hoher Qualität. Nur bis ca. 20 Uhr gab es Abendessen. Da sind andere Saunaclubs sicherlich besser aufgestellt. Ab 23 Uhr wurde noch Pizza gereicht. Da muss man schon aufpassen, dass man nicht leer ausgeht.

    Aber dafür waren die Buchungen diesmal sehr viel besser als ich es bisher im LR erlebt habe. Und der Grund für einen Saunaclubbesuch sind in erster Linie die Mädels.

    Buchung 1: Flora

    Ich kannte Flora bereits aus dem Acapulco. Dort hatte ich bereits ein sehr gutes Zimmer mit ihr. Die Brüste sind nun silikonisiert. Sie sind wirklich gut geworden. Es gibt keine Narbe unter den Brüsten. Die Kissen wurden über die Brustwarzen eingesetzt.

    Auf dem Zimmer ging es mit heftigen Zungenküssen los. Sie neigt in ihrem Service eher zu Porno also zu GF6. Das Zimmer ging im Eiltempo. Geiles Geläse und Verwöhnprogramm von mir. Hier kann sie dem Mann vermitteln, dass es ihr auch Spaß macht, auch wenn der Höhepunkt geschauspielert war. Aber es war so gut, dass es mich schon wieder anmachte.

    Der Dreistellungskampf war von hoher Qualität. Dirty Talk gehört bei ihr dabei. In der Doggy kam ich und wir beendeten das Zimmer mit einer gemeinsamen Dusche. Gerne wieder!

    Location: Living Room, Kaarst
    DL: Flora
    Herkunft: Bosnien-Herzegowina, spricht sehr gut Deutsch
    Optik: ca 30 Jahre jung, Kf 36, Körbchengröße 75C, lange dunkle Löwenmähne
    Art der DL: Kein GF6, eher Porno. Sehr professionell, aber richtig geil
    Dauer: 25 Minuten
    Preis: 50 Euro
    Illusionsfaktor (Optik): attraktiv, hübsches Gesicht, gut gemachte Brüste
    Illusionsfaktor (Sympathie): Für Illusion ist wenig Platz - Servicegranate
    Qualität: Hoch!
    Wiederholungsfaktor: 80%


    Buchung 2: Anika

    Anika passt so gar nicht unter die Mädels (schon gar nicht unter die Schwarzmeerflotte), die im LR arbeiten. Anika ist groß und schon ein paar Tage älter. Sie ist intelligent und fing vor ca. 2,5 Jahren mit dem Job (Hobby zum Beruf) an. Sie läuft relativ angezogen für ein Mädel im Saunaclub herum. Aber gerade das außergewöhnliche Outfit reizt mich.

    Wir kommen ins Gespräch und vereinbaren einen Zimmergang mit Fenster. Unter ihrem Kleidchen ist nur ein BH und sonst nix. Sie hat einen schönen Körper mit leicht hängenden Brüsten. Mich macht er an. Die Zungenküsse sind tief und feucht und lassen viel Hingabe erahnen.

    Sie arbeitet sich langsam in meine untere Körperregion. Das FO ist sehr zärtlich und langsam, kein Handeinsatz. Die Eier werden mit in das Vorspiel integriert. Ich warte förmlich auf die Zunahme der Geschwindigkeit und Intensität. Bleibt leider aus, aber auch so war ich begeistert.

    Ich übernehme die aktive Rolle und lege sie auf den Rücken. Die Brüste werden mit meiner Zunge liebkost und meine Hand erreicht langsam ihr Lustzentrum. Sie ist bereits feucht. Meine Zunge testet ihre Erregbarkeit. Langsam gleite ich mit meiner Zunge an ihren Schamlippen vorbei. Die Klitoris wird dann eine Weile bearbeitet. Der Körper bebt und der Bauch ist eine einzige Wellenbewegung. Kurz vor dem ÜBS (über den Berg schubsen) bricht sie ab! Und das wiederholt sich. Wieder bricht sie ab. Ihre Beweggründe macht sie mir klar. Sie kann nach einem Orgasmus nicht weiter arbeiten, denn sie ist da wie ein Mann gestrickt. Sie müsste eine Pause von ca. 1,5 Stunden einlegen um wieder geil zu werden.

    Schlafsack an und die Missionierung startet. Nach den ersten Stößen wird sie sehr laut. Ich erhöhe das Tempo und sie wird noch lauter. Es ermuntert mich noch schneller und härter zuzustoßen. Sie wird noch lauter. In der Doggy das gleiche Schauspiel. Mit der Erhöhung der Intensität erhöht sich die Lautstärke ihrer Schreie. Diese Frau ist vollkommen authentisch!

    Jetzt ist wieder FO angesagt. Dabei fingere ich sie und sie kann sich nicht mehr auf das Blasen konzentrieren. Sie genießt und wichst mich dabei. Je heftiger ich fingere umso heftiger wichst sie mich und dann ist es geschehen!

    Location: Living Room, Kaarst
    DL: Anika
    Herkunft: Deutschland
    Optik: 33 Jahre jung, Kf 36, Körbchengröße 75B (naturbelassen), kurze dunkle Haare
    Art der DL: Authentischer GF6 mit Hang zum Orgasmus, der aber leider verwehrt blieb
    Dauer: 40 Minuten
    Preis: 75 Euro
    Illusionsfaktor (Optik): attraktive und intelligente Dame, hübsches Gesicht
    Illusionsfaktor (Sympathie): Sympathie war sehr hoch!
    Qualität: Sehr hoch!
    Wiederholungsfaktor: 100%, aber nur als letzte Buchung!
     
    Deepreamer, Bärchen, Rivera und 7 andere danken dafür.
  13. Gordon666

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    Ein Wiedersehen mit meiner Verlobten auf Zeit

    Fronleichnam war es soweit. Meine Verlobte auf Zeit war von Ihrem Heimaturlaub aus Spanien zurück und ich musste Sie unbedingt wieder sehen. In meiner Phantasie hatte ich mir die zwei Stunden Nummer ausgemalt. Aber jedes Mal kommt es anders als ich es mir denke.

    Im Vorfeld die Rahmenbedingungen mit den zwei Kollegen Porthos und Aramis abgemacht. Wie es aussah sollte ich diesmal als Letzter eintreffen. Die Anreise verlief ereignislos. Die Klimaanlage im Pferde bespannten Wagen funktionierte einwandfrei und so traf ich gegen 16:30 Uhr wie geplant frisch und gut gelaunt bei tollem Frühsommerwetter im Gasthaus ein. Als Handtuchsklave verkleidet ging es nach oben. Wie schon erwartet langweilten sich die Damen, da die meisten Eisbären träge im Garten weilten. Ich wollte es ihnen gleich tun und suchte Porthos und Aramis im Garten. Da sie nirgends zu sehen waren wollte ich, Athos, meinen Speckbauch ein wenig in der Sonne braten. Celina, die junge Dame mit togolesischen Wurzeln, lud mich ein neben Ihr zu schmoren. So zog ich mir eine Liege heran. Kurz darauf traf auch gleich Porthos ein und nahm mit einem Humpen Bier bewaffnet im Schatten platz. Da meine Körperfarbe im Moment recht schnell von Kalkweiß nach Krebsrot wechseln könnte, tat ich es ihm gleich und verabschiedete mich von Celina. Lieber mit dem Kollegen königliche Dinge diskutieren als mit Celine zu flirten und danach als Strafe im Kochtopf vom Koch zu landen.

    Etwas später traf dann auch der Aramis ein. Unbeabsichtigter Weise war ich doch mal wieder als erster im Gasthaus. Egal, schließlich hatte ich ja einiges vor. Als das Essen aufgefahren wurde, ich hatte noch keinen Hunger, verschlug es mich nach drinnen. Es war zwar wärmer als im Schatten draußen, aber die Plätze wurden für die hungrigen Gäste benötigt und in die Sonne wollte ich auch nicht mehr. Zudem hat man drinnen mehr Aussicht. :)

    Eigentlich war es zeitlich für mich noch zu früh für ein Zimmer, aber anderseits wollte ich mit Christina Wiedersehen feiern. Begrüßt hatten wir uns natürlich schon vorher und da sie im Moment ohne Gast war setze ich mich gleich zu Ihr. Normalerweise tausche ich schon auf der Couch ein paar Küsse aus, aber diesmal wollte ich doch gleich in die gewohnte Zweisamkeit flüchten. Da Christina meine Vorlieben für Zimmer mit Fenster kennt und insbesondere die Zimmer im oberen Stock, schaffte sie auch eins der oberen Zimmer zu erobern. Gerne hätte ich das Zimmer gehabt wo wir bei einem unserer letzten Treffen das Bett zum Einsturz brachten, aber leider war es das Andere.

    Anfangs wurde noch ein wenig gequasselt, aber sehr schnell gingen wir auf Tuchfühlung. Was ich unten schon beobachten konnte, konnte ich nun greifen. Ihre Mutter scheint recht gut zu kochen, denn sie hatte ein wenig mehr auf den Rippen was mich aber nicht im Geringsten störte. Nachdem wir uns ein wenig sehnsüchtig in den Armen gehalten hatten, machte ich mich auf Christina zu verwöhnen. Ich tobte mich einige Minuten aus, wofür Christina sich bei mir revangierte. Ihre sehr zärtliche und mit minimalem Druck geführte Einlage brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Eigentlich wollte ich sie sofort beglücken, aber gleichzeitig wollte ich ihr auch nicht die Genugtuung geben mich so fertig gemacht zu haben. Also versuchte ich ganz relaxt zu wirken, so als ob mir diese Qual nichts ausmachen würde. Ich nehme an das ich total versagt habe.

    Wiedersehensex musste ich nun haben, also bat ich um Gummierung. Da ich mich schon einmal in Rückenlage befand, musste Christina aufsteigen. Ich bevorzuge diese Position, Christina weniger, weswegen sie auch recht zügig wechseln wollte. Meiner Bitte später zu wechseln wurde entsprochen und so konnte ich diese Lage noch für ein paar Minuten genießen. Danach musste ich mich sportlich betätigen. Wir wechselten in die Missio und Christina schlang ihre Beine um meine Hüfte. Auf diese Weise verhinderte sie, dass ich zu sehr in Fahrt kommen konnte und ein schnelles Ende bevorstehen könnte. Ein Zwischenspiel in der Doggy beendete ich recht schnell, da ich einfach nicht von ihren Lippen lassen konnte. Also wieder in die Missio zurück gewechselt, wo wir dann in die „stabile Seitenlage“ abdrifteten. Nach ein paar weiteren Drehungen, mal lagen wir wieder seitlich, mal ich unten, mal oben, war es dann soweit an mir die Tüte zu befüllen. Christina gönnte sich die Zigarette danach und wir füllten die Stunde dann mit AFT und ein paar weiteren ZKs auf. Durch die drückende Hitze und unserem engen Körperkontakt war mir nach einer lagen kühlen Dusche. Ich hatte eigentlich angedacht ein diesem Tag ein zweites Mal mit Christina zu verschwinden, aber mein Unheil lauerte bereits unten.

    Während Christina den Schlüssel im Büro abgab, ich wartete solange am Empfang, sah ich meinen asiatischen Traum schon von hinten. Aramis, welcher sich gerade an mir vorbei drücken wollte, fragte ich sogleich ob es sich um Joy handelte und er bejahte dies. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon von den Steuereintreibern Kardinal Richelieus umringt. Wie sich später rausstellen sollte hatte ich mit meiner Vermutung Recht, nur dachte ich da noch an ein Zimmerchen mit Joy und ein weiteres mit Christina. Letzte kam vom Büro zurück, wir gingen zur Umkleide wo dann ohne Bedauern der Beutel mit den Silbermünzen den Besitzer wechselte.

    Die Dusche fiel dann kälter aus als ursprünglich geplant. Zum einen war meine Körpertemperatur doch recht stark gestiegen und zum anderen wollte ich mein Hirn abkühlen.

    Erwartungsvoll, leicht angespannt und neugierig blickend ging es wieder nach oben. An der Theke noch die koffeinhaltige Brause geordert und suchend ging es in Richtung Garten. Dort traf ich dann auch „nur“ die Kollegen Porthos und Aramis, keine Joy zu sehen. Ich hatte noch eine Gnadenfrist bekommen, denn sie liest in mir wie in einem offenen Buch und weiß somit wie sie mich fesseln kann. Porthos machte sich dann irgendwann auf den Weg nach Hause. Seine Arbeitswoche war an diesem Fronleichnam noch nicht beendet. Ich hatte das Glück am Freitag nicht arbeiten zu müssen, ich hatte den Dienst mit D’Artagnan getauscht. Vielleicht kann man auch von Pech sprechen, doch dies betrifft dann nur die finanzielle Seite.

    Von den ursprünglichen drei Musketieren waren also nur noch zwei übrig geblieben. Wir vertrieben uns noch ein wenig die Zeit mit quasseln und testeten die wieder in Betrieb genommene Dampfsauna. Sie funktioniert, auch wenn wir erst einmal ohne Dampf bei normalen Temperaturen da drin saßen. Die Annahme die Sauna steuere sich über einen Wächter an der Tür war falsch. Die Programmierung, ähm die Schichteinteilung, sah vor das sich die Dampfsauna alle vier Stunden in einen Reinigungszyklus versetzte. Lars vom LR war so frei die Sauna für uns zu aktivieren. Man sollte nicht zu nah am Dampfausstoß sitzen. Der Installateur hat da wohl ein wenig geschludert. Die spuckt heiße Wassertropfen was nicht sehr angenehm ist. Ansonsten lief sie dann zufrieden stellend.

    Im Laufe des Abends lief mir dann halt doch irgendwann Joy wieder über den Weg. Wegen ihrer leicht kastanien-braun gefärbten Haare war ich mir anfangs auch nicht sicher ob es wirklich Joy war, zumal ich sie ja nur von hinten gesehen hatte. Sie war erst kürzlich aus Thailand zurückgekommen und so unterhielten wir uns noch ein wenig über die nicht so schöne politische Lage dort. Recht zügig fragte ich ob sie einen Schlüssel holen könne. Ich selber wollte nochmals unter die Dusche, da ich an diesem Tag doch recht schnell anfing zu transpirieren. Ich ging also unter die Dusche, sie organisierte den Schlüssel und als dann verschwanden wir. Die Pizza war kurz vorher serviert worden, also war es ungefähr 23 Uhr.

    Mit den Zimmerutensilien bewaffnet enterten wir ein Zimmer im Erdgeschoss, Nummer fünf glaube ich. Joy verschwand noch mal fix im Bad, was sie eigentlich schon während meiner Dusche hätte machen können. Na ja, in der Zwischenzeit breitete ich schon mal die Laken aus und nahm auf dem Sitzmöbel im Zimmer platz. Kurz danach traf auch Joy wieder ein und pflanzte Ihren Traumbody neben meine Rettungsringe auf die Couch. Da ich diese ruhigen Vorspiele liebe ging es nicht direkt auf die Matte. In meinem Hinterkopf leuchtete noch die kleine Flamme der Erinnerung an Christina. Diese sollte jedoch schon bald verglühen.

    Da auch wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten, verliefen die ZKs ausdauernd und innig. Während meine rechte Hand dabei Ihre Brüste kneteten, knetete Ihre linke Hand meine Latte nebst Murmeln. Wenn ich mich recht entsinne, so wird Knetgummi mit der Zeit immer weicher, hier war es genau anders rum. Gordi stand stramm wie ein Elitemusketier als Joy sich vor mir hin kniete und meinen Schwanz genüsslich in den Mund nahm. Zwischendurch wäre ich am liebsten mal nach hinten ausgewichen, um einer Reizüberflutung entgegen zu wirken, aber zum einen war dies aus Platzmangel nicht möglich und zum anderen war es einfach zu geil.
    Irgendwann ließ Joy von mir ab und krabbelte aufs Bett und legte sich demonstrativ mit gespreizten Beinen hin. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und folgte Ihr auf die Liebeswiese. Diesmal arbeitete ich mich von unten nach oben vor. Zur Eröffnung gab es einen Kuss auf Ihren linken Fußknöchel, doch nur um mich langsam an der Innenseite Ihres Beines nach oben zu arbeiten. Ihre sehr gut duftende Liebesöffnung lud mich ein zu verweilen. Ihr zwanzigminütiges Blasen wollte ich nochmals toppen. Ich ließ also meine Zunge ganz langsam auf Ihren Kitzler los und legte mich und sie gut positioniert hin. Joy schloss die Augen und dachte an wen auch immer. Während meiner Bemühungen sie zum Höhepunkt zu lecken, leckte ich mal kräftiger oder saugte leicht an Ihrer Clitoris. Ihre gelegentlichen Zuckungen im Bauchbereich nahm ich freudig war, änderte dann jedoch gleich die Taktik. So wie sie mich zuvor gequält hatte, sollte sie nun selber leiden. Wenn ich mit meiner Zunge nur hauchdünn über ihre Haut fuhr, rief dies ab und an eine Gänsehaut bei ihr hervor. Als ich mal wieder ein paar Zuckungen ihrerseits verspürte, spielte ich mit einem Finger an ihrem Anus, was gleich durch vermehrte zucken quittiert wurde. Trotz meiner Bemühungen wollte oder konnte Joy sich nicht ganz fallen lassen.

    Ich wurde für meine erfolglosen Taten mit Küssen belohnt. Na ja, vielleicht klappt es ja beim Poppen. Also den Pirelli drüber und gleich mal in der Doggy kräftig zugestoßen. Diesen Knackarsch dabei zu betrachten ist einfach nur göttlich. Als ich dann ein wenig außer Puste kam, wechselten wir die Stellung. Ich durfte unten liegen und mich ein wenig erholen. Bei diesem Anblick werden dann auch gleich ungeahnte Kräfte frei, so dass wir in die gute alte Missionarstellung wechselten. Wie sagte Trapp doch so schön: „Ich habe fertig.“, denn auch ich war irgendwann am Ende. Zärtlich streifte Joy die Gummihülle ab und reinigte mein bestes Stück.

    Dieses irgendwann hatte mit allem Drum und Dran schon locker die 90 Minuten überschritten. So erschöpft wie ich nun war, war mir nicht nach fluchtartigem Verlassen des Raumes. Also genossen wir noch ein wenig zu Zweisamkeit. Als ich so am genießen war, stellte ich mir uns beide noch mal in Aktion vor, was nicht nur mir gefiel, sondern auch klein Gordi. Kurz entschlossen entschied ich in die Verlängerung zu gehen was ich Joy mitteilte. Da keine Einwände bestanden machten wir uns unter der Dusche frisch und eilten zurück ins Zimmer. Die Verlängerung verlief ähnlich wie unser „Vorspiel“ und war zeitlich nur unwesendlich kürzer. Am Ende haben wir so um ungefähr 2:30 Uhr das Zimmer wieder verlassen.

    Im Club war kaum noch ein Gast und es wurde schon fleißig aufgeräumt. Ich schaute noch kurz bei Christina vorbei um mich zu verabschieden und nach dem verbliebenen Musketier zu fragen. Da sie nicht wusste ob Aramis im Nahkampf steckte oder schon gefallen sei entschied ich mich abzureisen. Die Treppe zum Ausgang erklimmend kam mir Aramis entgegen. Vor dem Gasthof unterhielten wir uns noch ein wenig bevor er sich auf seinen Gaul schwang und ich in meine Kutsche einstieg um den langen und gefährlichen Weg nach Hause in Angriff zu nehmen. Die Hoffnung von ein paar Straßenräubern angegriffen zu werden und deren Silbermünzen in meine Tasche wandern zu lassen erfüllten sich leider nicht. Eine Handvoll Straßendiebe traut sich halt nicht an einen Musketier heran.
     
    Deepreamer, Honeyslab, Jogi9 und 8 andere danken dafür.
  14. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    Celina: Im Nahkampf mit der Backenkneiferin

    Fronleichnam war ich mit 2 Kumpels im LR verabredet.

    Ich kam gegen 16:45 an, freundliche Begrüßung, Erledigung der Formalitäten und ab zum Umziehen in den Keller. Nach der Dusche hab ich mir einen Kaffee geholt und den Kollegen im Garten Gesellschaft geleistet.

    Wider erwarten war es nur mäßig voll, Mädels zu dem Zeitpunkt etwa 35 anwesend, abends dann wohl etwas über 50 Mädels und Eisbären in etwa gleicher Anzahl. Für LR-Verhältnisse also ein sehr ruhiger Abend. :cool:

    So in etwa muss es im Paradies sein, mit 2 netten Kollegen plaudern, einen guten Kaffee dabei trinken und vielen hübschen oben-ohne-Mädels beim Sonnen und eincremen zuschauen. :p

    Bald baute der Caterer das Essen auf, an diesem Tage habe ich mir dann allerdings gewünscht, daß schon Grill-Time gewesen wäre. :rolleyes: Der natürlich auch zeitgleich im GT servierte Hackbraten war nämlich keiner, das waren plumpe Hausfrauenfrikadellen, noch dazu ziemlich schlechte, das Kartoffelmöhrengemüse hab ich nach dem ersten Bissen nicht mehr angerührt. Das beste am Essen waren noch die Kartoffeln und auf Kartoffeln steh ich nun wahrlich nicht. Die Suppe am Abend habe ich dann irgendwie "verpasst." :peinlich:

    Bemängeln musste ich an dem Tag außerdem die Thekenbedienungen, die waren äußerst langsam, teilweise musste man minutenlang auf ein Getränk warten, bis sich dann meist zum Glück eins der Mädels erbarmte und das Getränk einschüttete. Bei den Thekenkräften, die am Wochenende da sind, geht es immer ratzfatz, obwohl am WE deutlich mehr los ist. In der Dusche bei der Umkleide fehlten bei 4 von 6 Duschen die Hebel der Armaturen, so daß sie unbenutzbar waren.

    Von Celina wurde ich zwar immer, wenn wir uns begegneten, angeflirtet, aber die standesgemäße Begrüßung musste ich diesmal leider erst "einfordern", was sie dann auch prompt machte. :D (Insider)

    Später mit den beiden Kollegen im Whirpool relaxt und nachdem uns der 1A Kunde schon wieder recht früh verlassen hatte, mit dem andern noch das frisch renovierte Dampfbad in Augenschein genommen. Hinweis: Wenn das Dampfbad nicht funktioniert, liegt das daran, daß es nach dem automatischen Reinigungsprogramm wieder manuell eingeschaltet werden muß, also einfach an der Theke Bescheid sagen.

    Zimmertechnisch sollte heute die "Backenkneiferin" Celina dran sein. Als ich mich dann zu ihr setzte, freute sie sich und wir unterhielten uns über alles mögliche. Dabei erfuhr ich u.a. daß Celina den Job noch nicht lange macht und daß das LR ihr erster Club ist. Da das Essen ja kaum genießbar war, hatten wir beide großen Hunger und wollten daher erst noch die Pizza abwarten, ehe wir auf's Zimmer gehen. Wir bekamen den Schlüssel zu Zimmer 15 im Keller, ganz am Ende des Ganges, die Zimmertemperatur war dank Fenster angenehm.

    Celina :love: ist 20 Jahre "alt", ihre Mutter ist Deutsche, ihr Vater Togolose, sehr hübsches Gesicht, über 175cm groß, lange schwarze Haare, frauliche Figur, leicht hängende C-Cups, sehr erotische Ausstrahlung, Typ Nicole Scherzinger.

    Wie ich schon aus dem Gespräch auf der Couch vermutete, ist Celina sehr zurückhaltend, fast schüchtern. Sie legte sich erstmal hin und überlies die Initiative mir, so daß ich sie ein wenig streichelte und dann begann, sie zu küssen. Ihre Zungenküsse sind zärtlich und angenehm, könnten aber etwas mehr "Einsatz" durchaus gut vertragen. Ich wanderte bald ihren Körper küssend abwärts und legte einen größeren Zwischenstop bei den schönen Titten ein, ehe ich mich dann weiter südwärts vorarbeitete.

    Ich umspielte ihr Lustzentrum erst ein wenig mit der Zunge, ehe ich dann langsam intensiver wurde. Ihr dezentes, aber langsam intensiver werdendes atmen bzw. stöhnen und die zunehmende Feuchtigkeit ließen darauf hindeuten, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Leider gelang es mir aber nicht, sie zum Höhepunkt zu bringen, da sie sich anscheinend noch nicht richtig fallen lassen kann.

    Irgendwann tauschten wir die Rollen und ich wurde oral verwöhnt. Das macht sie für eine Anfängerin gar nicht schlecht, natürlich fehlen ihr aber noch die richtigen Tricks und vor allem ein paar Variationen, um mit dem Lustpegel des Mannes zu "spielen". Die faule Position auf dem Rücken gefällt mir nicht wirklich, also wurde bald gummiert. Als sie vorher sagte, sie sei eng, wollte ich es nicht so recht glauben, da sie ja nicht gerade ein 160cm/45kg-Floh ist. Aber wirklich, scheiße, ist die eng. :schreck:

    Sie saß in der Reiterposition auf mir, das macht sie sehr gut, intensiv mit Variationen, umso erstaunlicher, daß ich dabei für meine Verhältnisse relativ lange bis zum Abschuss durchhalten konnte.

    Danach zärtliche Reinigung durch Celina und es entwickelte sich ein doch etwas merkwürdiges Gespräch, da sie mich fragte, wie es mir denn bisher mit ihr gefallen habe und sie mich ausdrücklich bat, ganz ehrlich zu sein. Sie wolle lernen und bemühe sich nach Kräften, einen bestmöglichen Service zu bieten. Das klang für mich absolut 100%ig ehrlich gemeint, ich sagte ihr die Wahrheit und gab ihr ein paar Verbesserungstips. Eher zufällig unterhielten wir uns darüber, daß wir uns beide gegenseitig, was die sexuellen Neigungen angeht, völlig falsch eingeschätzt haben. Außerdem sagte sie, sie habe bei mir eigentlich einen recht kleinen "Hoseninhalt" erwartet und zeigte mit Daumen und Zeigefinger einen geschätzen 10cm Abstand, schallendes Gelächter beiderseits folgte. :bg:

    Ich war ja aber nicht zum Quatschen auf dem Zimmer, also ging es in die zweite Runde. :saint:

    Celina blies meinen besten Freund wieder zum strammen Soldaten und ich lochte in der Missionarsstellung ein. Wir poppten hier sehr innig, sie umschlang mich dabei mit ihren langen Beinen und dann ging es im Löffelchen mit einem höchst erregenden Ausblick im Spiegel weiter. Hierbei merkte ich schon, daß sie es durchaus mag, auch härter rangenommen zu werden. Danach wollte ich sie eigentlich im Stehen poppen, sie sollte sich dabei mit den Händen an der Wand abstützen. Aber leider ist sie dafür zu groß oder ich zu klein, es passte einfach nicht, so daß ich sie dann vor dem Bett stehend in der Doggy poppte, dabei beugte sie sich vorn über und stützte sich auf dem Bett ab. So ging es bis zum Schluß, wobei das Tempo immer höher und höher wurde und sie kräftig dagegenhielt und auch durchaus recht laut wurde. Sie bewies sich hierbei als ziemlich nehmerfreudig. Anschließend plaudern wir noch ein paar Minuten, bevor wir zur Zahlung schreiten. Dauer der Session: 2 1/2 Std.

    Fazit Celina: Ich habe eine sehr angenehme Zeit mit Celina verbracht. Sie ist sichtbar bemüht, dem Gast bestmöglichen Service zu bieten, auch wenn sie natürlich noch einiges lernen muss. Wer auf zärtlichen GF6 steht und kein Problem mit einer noch etwas unerfahrenen, aber lernwilligen CDL hat, der ist bei Celina sehr gut aufgehoben. Ich hatte jedenfalls viel Spaß mit ihr und freue mich auf eine baldige Wiederholung. :)
     
    Pipimann, Liebling, Legio und 12 andere danken dafür.
  15. Klimbim-Opa

    Klimbim-Opa I´m sexy and I know it!

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    Klimbim-Opa trifft Elisabeth (Monika) Volkmann

    Die Klimbim-Familie trifft sich im Wohnzimmer

    Es spielen mit:

    Klimbim-Opa als Klimbim-Opa

    Monika (dtsch.) als Elisabeth Volkmann

    Karla (rum.) als Ingrid Steeger



    Es geschah an einem Dienstag morgen, als der Klimbim-Opa einen vollen
    Terminkalender hatte, aber diesen im Bereich des Wohnzimmers (Living-Room)
    abzuarbeiten hatte.
    Ein Zeitfenster musste eingearbeitet werden, und dieses geschah auch aufgrund der
    hohen Temperaturen, also quasi weil die Sonne so hoch am Himmel stand.
    Statt Eisbärenfell legte sich der Opa nur ein schickes Handtuch um die Hüften
    und die Chickas konnten Opas Luxuskörper :D bewundern.
    Im Living Roon war es für einen Dienstag des Monatsende über Mittag noch recht
    ruhig, und so ging der Opa erst mal in den Garten.
    Da lag dann auch Elisabeth Volkmann (wenn auch etwas jünger als das Original und
    recht attraktiv).
    Sie sprach den Opa sofort an, kannte sie ihn doch von anderen Kriegsschauplätzen,
    wie etwas Freude oder kurz auch das Aca.
    Eine sehr angenehme und eloquente Gesprächspartnerin, die den Opa
    auch gleich begeisterte durch ihre freundliche und sympathische Art.
    Auf dem Zimmer ging das muntere Treiben weiter, „was ich mit Dir hier erlebe“,
    so der Opa, „habe ich in drei Weltkriegen nicht erlebt“, Sie: „Wieso, es gab
    doch nur zwei?“
    Er: „Du bist mein Dritter!“
    Sie ist eine erfahrene Dame, die alle „Waffengattungen“ beherscht, und auch
    weiß, wie man eine „Schlacht“ führt, in die man sich reintreiben lässt.
    Alles wirklich sehr gekonnt und angenehm, so wie man es erwartet, um sich
    verwöhnen zu lassen.
    Kurzum, der Opa war rundum zufrieden und nach einer schönen halben Stunde
    auf dem Zimmer wurde der übliche Obulus für die Gesellschaft dieser freundlichen
    Dame entrichtet.

    Nachdem es nun schon recht warm war, wollte der Opa es wissen, ob es in der Sauna
    ebenso warm war. Tatsächlich, in der Sauna war es 90 Grad, da kommt man
    nicht aufs ungewohnte.
    Aber die Hitze macht auch geil, und so musste der Opa noch mal Ausschau halten.
    Er sah dicke Titten, ja da steht der Opa drauf, eine junge knackige Ische, die zwar
    nicht blond wie Ingrid Steeger ist, aber ebenso geile Titten hat.
    Sollte der Opa noch mal Monika buchen, oder diese junge, rumänische Gazelle?
    Er buchte diese rumänische Gazelle, was sich als nicht besonders klug rausstellte.
    Schicke Titten, schlanker, knackiger Body, aber die Performance auf der Hütte
    recht bescheiden.
    Sie nennt sich Karla, ist knappe 20, und spricht kaum oder eigentlich kein deutsch.
    Sie fing sofort an, recht unbeholfen zu blasen, und beim Fingern laberte sie immer
    „slow“, „slow“, was aber dann beim ficken gar nicht mehr so slow war, da sie sehr
    „abspritzorientiert“ war, was der Opa aber zu verhindern wusste.
    Doggystyle war angesagt, und der Opa hämmerte ihr von hinten seinen Hammer rein.
    Sie guckte sich dabei gelangweilt ihr Fingernägel an, na ja, so viel Spass scheint
    der Job wohl nicht zu machen, und als der Opa fertig war, war sie sichtlich froh,
    es über sich ergehen zu lassen haben. Naja, vielleicht liegt es an ihrem jungen Alter,
    aber wäre der Opa wieder bei Monika gelandet, hätte der Tag vollends zufrieden
    ausgeklungen.
    Somit ein angenehmer Mittag bzw. Nachmittag mit einer Top und einer eher
    unterdurchschnittlichen Nummer.:winkewinke:
     
  16. Honeyslab

    Honeyslab Opulentik-Popper

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    #96 Honeyslab, 1. Juli 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Juli 2010
    Noriko führt mich ins Traumland der Illusionen - eine hitzige Angelegenheit

    Noriko führt mich ins Traumland der Illusionen - eine hitzige Angelegenheit

    Ich habe Urlaub, die Wettervorhersage prognostiziert Sonnenschein mit 29°C, und mir fällt eine Freikarte in die Hände, deren Laufzeit just an diesem Tag endet. Die Kollegen vom Freiercafe treffen sich allerdings erst einen Tag später in diesem mir durchaus bekannten Club. Entscheidungsnotstand. Um mir längeres Grübeln zu ersparen, fälle ich eine kurze, knackige Entscheidung: ich werde an beiden Tagen hinfahren. Na also, geht doch.

    Die Anfahrt von Dortmund aus lege ich in die Mittagszeit und komme erwartungsgemäss zügig und ohne Stau nach knapp unter einer Stunde Fahrzeit am Club an.

    Die Freikarte wird anstandslos akzeptiert, und nach dem Umkleiden mache ich gegen 13Uhr meinen ersten Rundgang. Im Barraum emfängt mich mittlere Diskolautstärke (lauter sollte es aber nicht werden!) und vielleicht 10 DLs. Das Thekenpersonal bedient ausnehmend freundlich. Im Aussengelände Sonnenschein, angenehm kühlende leichte Brise, 3 Mädel mit nackten Brüsten (gut so) und einige sich nackt herumfläzende Herren. Nun ja, das läßt sich wohl nicht vermeiden. Ist eben Wellness. Ich selber empfinde den blossgelegten Eierstich als unappetitlich, verhülle meine eigenen Weichteile in das schicke Handtuch und richte meine Blicke bevorzugt auf die Mädel.

    Insgesamt schätze ich zu dieser Uhrzeit: 20 Mädel und 35 Gäste. Als ich gegen 21Uhr abreise, hat sich das auf geschätzte 40 Mädel und 60 Gäste erhöht. Vielleicht auch ein wenig mehr. Durch die Nutzung des Aussenbereiches unterbleibt die drängende Enge, wie sie bei schlechtem Wetter und im Winter entsteht.

    Ich geniesse draussen mein Frühstück (vom Buffet drinnen) und komme mit einigen Damen ins Gespräch. Triki. Zu ihr gibt es einen positiven Bericht von mir aus dem letzten Jahr. Sie ist noch draller geworden. Ich ziehe in Betracht, mit ihr später aufs Zimmer zu gehen, und sage es ihr dummer Weise. Sie schaut später (pekuniär) enttäuscht, da mein Buchungsverhalten dann ganz anders verläuft. Natascha setzt sich an meinen Tisch. Hübsche Frau Anfang 30, kenne ich bisher noch nicht, leider gemachte Titten, aber ich will ein Zimmer nicht ganz ausschliessen. Später vielleicht, sage ich. Den Spruch kennt die Dame schon. Illusionsfrei zieht sie von Dannen. Zoe klappst mir an der Bar auf den Hintern. Nettes, etwas trauriges Lächeln. Sie ahnt, da is nix zu holen heute. Zwar habe ich auch sie letztes Jahr positiv beschrieben, aber das weiss sie natürlich nicht. Bin schliesslich inkognito da. Bist Du Joy? frage ich eine barbusige Asiatin hinter der Theke? FK Gordon666 hatte sie mir empfohlen (die ist gut, sonst wäre ich ja nicht drei Stunden mit ihr auf Zimmer gewesen). Entschuldigung, das sagt man so: auf Zimmer gewesen. Nein, sagt sie, ich bin Lilly, eine Freundin von Joy. Wartest Du denn speziell auf sie? Nee, sage ich, und denke: der Tag ist noch lang. Vielleicht taucht besagte Joy ja noch auf.

    Und dann kommt Sie! Ihren einleitenden Satz weiss ich nicht mehr, aber spontan ist klar, wir kennen uns seit Jahren, vielleicht schon seit Jahrzenten. So jedenfalls der Anschein unserer ersten Begegnung hier ab der ersten Minute. Ist sie die hochgelobte Joy? Sie stellt sich mir vor als...

    Noriko, halb Japan, halb China, sich aber eher als Japanerin fühlend, 25J, 163cm, kompakter, fester Körper mit strammen A-Cups und langen, sensiblen gut hart werdenden Nippeln, schulterlanges, schwarzes, glattes Haar, recht gutes Deutsch, noch besseres Englisch, Muschibusch.

    Ich bin hin und her gerissen zwischen Skepsis und Faszination. Um das halbwegs verständlich zu machen, greife ich mal zu Vergleichen mit anderen DLs, die wir hier sonst eigentlich vermeiden, um wirklich nur genau das eine Mädel zu beschreiben.

    Noriko zeigt das offene, auf den Menschen zugehende, dabei fröhliche, aktive Wesen, wie ich es bei der Chinesin Sofie in der Freude39 kennen lernen durfte. Dazu eine gewisse kindliche Kreativität in den Gedanken, wie ich sie bei Sherrys Kusine Angela (beide Acapulco) genossen hatte, nur irgendwie reifer, erwachsener. Und letzlich, ich greife jetzt mal vor, eine ungeheure Sensibilität des gesamten Körpers auf sexuelle Reize, wie ich es, in noch etwas stärkerer Form, bisher nur bei Sherry erlebt habe. Ihr merkt, ich bin bis über alle Ohren fasziniert, und vielleicht nicht genügend objektiv. Und ich geniesse das ;-) Dabei ist sie optisch im Vergleich zu anderen Mädels die graue Maus, obwohl, wenn man gezielt sucht, wie später ich, natürlich hübsche Merkmale zu entdecken sind. Aber sie fasziniert nicht über ihr Äußeres, sondern über ihre Art, zu reden, zu denken, Sex zu haben.

    Sie kommt auf meinen Tisch zu, sagt etwas, das ich nicht mehr erinnere, und wir sind spontan in einer Unterhaltung wie bei alten Freunden. Beim Rumschäkern bekomme ich noch eine Rückenmassage und dann den ersten blütenzarten Kuss. Damit bin ich ihr verfallen. Meine Versuche, Zeitung zu lesen, enden in verträumten Ausgestaltungen möglicher Verläufe auf dem Zimmer und ich schreite zur Buchung.

    Was dort folgt, haut mich um.

    Sie küsst himmlisch, weich, offen, feucht, erahnt meine Bedürfnisse. Ihr ganzer Körper ist eine erogene Zone. Zartes Streicheln über ihren Rücken, Hochfahren mit den Fingerspitzen zu ihrem Nacken, anhauchen ihrer Ohrläppchen, all dies und noch viel mehr führt zu einem Erschauern ihres Körpes.

    Irritation - Besonderheiten der Kultur?

    Dann beginnt mich etwas zu irritieren. Habt ihr schon mal japanische Pornoclips angeschaut? Die Mädel winseln beim Sex immer so komisch, als ob sie ihn nicht mögen, sich vergewaltigt fühlen. Ich dachte immer, diese Filme sind dazu da, einen verbreiteten Fetisch in der asiatischen Welt zu stillen, und empfand es künstlich, unnatürlich. Plötzlich beginnt die mich bisher so faszinierende Noriko mit genau so einem Gewinsel. Das hat mich zu Anfang sehr irritiert. Auch ihre sehr starken akustischen Reaktionen auf sexuelle Stimulation empfand ich erst mal abtörnend, da von mir als gekünstelt empfunden.

    Ich bin mit ihr an dem Tag zweimal jeweils eine Stunde auf dem Zimmer gewesen. Beim zweiten Mal bin ich zu der Ansicht gelangt, dass sie keine Betrügerin ist. Zwar wirkten mache ihrer körperlichen Reaktionen auf mich überraschend, weil ich das so mit noch mit keinem anderen Mädel erlebt habe (ausser Sherry), kamen aber für mich absolut authentisch herüber. Einen Beweis dafür kann ich hier natürlich nicht antreten.

    Dieses Winseln beim Blasen, beim Poppen usw. scheint wohl ein erlernter Mix zu sein, bestehend aus traditionell erwarteter Verhaltensweise und subjektiv erlebter Geilheit. Der zweite Faktor (Geilheit) war bei Noriko in überwältigendem Maße spürbar, so dass ich beschloss, die Stöhnerei als Addon zu akzeptieren, statt mich betrogen zu fühlen. Und die folgende geile Performance gab mir recht.

    Auf dem Zimmer

    Sie spürt, dass ich Zeit habe (bei der perfekten Chemie denke ich an mindestens eine Stunde) und so hat sie auch Zeit.

    Vor dem Bett stehend, küssen und streicheln wir uns, erst zart, dann mit zunehmender Intensität. Weiter so auf dem Bett. Dann beginnt sie zu blasen. Züngeln, Lecken, Druckvarinten, Bändchenspielereien, plötzlich Ansatz zum DT, leichtes Würgen, ich traue mich, ihren Kopf dabei in meine Hände zu nehmen, und leicht in ihren Hals zu pumpen, der Rest ist Kopfkino, ich bleibe im soften Bereich, immerhin erstes Zimmer, aber: Respekt. Eigentlich will ich gar nicht mehr. Kopfkino reicht.

    Gummi drauf, Noriko drauf, gaaaaanz langsam, schööön. Ich greife ihre Arschbacken, ziehe sie langsam, dann schneller reitend auf meinem gut steifen Schwert hin und her.

    Den Kulturschock verarbeiten

    Ihre Gesichtszüge und auch ihre Stimme kommentieren laut stöhnend jede Bewegung. Ich lerne, zwischen dem gebotenen Schauspiel und der tatsächlich empfundenen Geilheit zu unterscheiden. Ich baue das Schauspiel als Fetisch in mein Kopfkino ein. Ich will! dass sie jammert, wenn ich sie stosse. Klappt, geil. Ich kann meine intellektuellen Ansprüche hinter das Spiel stellen. Zumal ich aus den vorhergegangenen Gesprächen weiss, dass sie selber in gewisser Art eine Intellektuelle ist. Und dieses Spiel genau für mich jetzt veranstaltet. Wie sagte FK Winnetou_Kowalski kürzlich zu meiner Beschwerde zu Lehnen an den Sofas? Nicht beschweren, ins Spiel einbauen. Der so entstehende Verbund aus Kopfkino und real empfundener Geilheit liefert mir ein Erlebnis ohne Gleichen.


    Pure Geilheit

    Aber Noriko ist ähnlich mitgerissen von der Dynamik, die das Geschehen entwickelt. Da ist nichts von Programm, das abgespult würde. Es wir keine Checkliste von Servicemerkmalen einer verabredeten Dienstleistung abgearbeitet. Es ist eher wie bei den Tieren. Wir wollen es. Und wir wollen es jetzt. Und zwar das, was uns jetzt spontan gut tut.

    Wild zerzaustes Haar fällt über ihr Gesicht, während sie selbstverloren auf mir reitet. Irgendwann dränge ich sie in die Missio. Es sind schon sehr echte wirkende Zuckungen ihres Unterleibes, die sie da herüberbringt. Besonders, wenn die Nachwirkungen Mínutenlang anhalten. Warum sollte sie einen solchen Aufwand treiben, wenn doch viele Gäste mit dem Anschein zufrieden sind. Gut, dass ich nicht eitel bin. Am selben Tag, beim zweiten Zimmer bin ich mir sicher: datt iss absolut echt. Ich glaube mir.

    Sie beglückt mich immer wieder mit tollen, intensiven, spielerischen ZK, mag das Lippenknabbern, holt sich von sich aus zwischendurch aktiv Küsse, mein subjektives Erleben ist perfekt.

    Der weitere Sex, nunmehr kurz und knapp geschildert

    Ihr raffiniertes FO mit Spielvarianten und DT-Einlagen bis zum Würgen habe ich weiter oben ja schon beschrieben. Nach leichten Tastversuchen stellte ich ihre positive Reaktion auf anale Signale fest. Also umtanzt mein Finger bei jeder sich bietenden Gelegenheit sanft tastend ihren Anus, bis ich lerne, dass sie auf den leicht eintretenden Finger plus Muschistimilation mit berauschenden Zuckungen ragiert. Faszinierend, wie Mister Spock sagen würde. Das Ganze mündet in eine zärtliche Wechselwirkung mit FA aktiv/passiv.

    Ich lerne, dass sie von orgiastischer Verkrampfung angetrieben eine Brücke mit durchgedrücktem Rücken bilden kann, bei der ich wunderbar Muschi und Anus verwöhnen kann. Ich lerne, weiter zu stimulieren, obwohl diese Zuckungen ihren Körper durchlaufen. Bei anderen Frauen höre ich dann auf. Aber sie mag diese (Tor)Toure.

    Dann verwöhnt sie mich B2B, wobei sie vorher mit geil mir zugewandtem Blick Creme auf ihren Körper aufträgt. Dann folgen, nachdem ich zugestimmt habe, Massageeinlagen, die mit Fantasie ausgeführt sind: sie zieht mit ihren Tittenspitzen über meinen Rücken, was zu einem tiefen Erschauern bei mir führt, selbst meine Füße weiss sie zu reizen, obwohl ich bisher dachte, das geht gar nicht. Diese Massage ist nicht sehr kräftig ausgeführt, aber zu neuen Taten aufbauend.

    Aufgrund der hohen Temperaturen gerate ich bei auch nur mässiger körperlicher Betätigung mächtig ins Schwitzen. Das ist kein Problem für Noriko. Schweissübersströmt rutschen wir übereinander her, und es steigert die Geilheit.

    Noriko bietet eine schweissüberströmte, schier unendliche Nähe, schon beim ersten Mal 1h Genuss pur, vorher und hinterher gemeinsames Duschen, anblasen und abblasen in der Dusche.

    Ich bin so fasziniert, dass ich abends mit ihr ein zweites Mal eine Stunde verbringe. Die Intensität und Intimität der Begegnung ist nochmals gesteigert. Die Stunde auf dem Zimmer hat sie jeweils fair mit 75€ abgerechnet (erste halbe Stunde 50€, zweite halbe Stunde 25€).

    Sie mag übrigens Fussball, ist seit einigen Wochen neu im Club, Anwesenheit 4 Tage die Woche, meist Di, Mi, Fr, Sa.



    ---- Kurze Übersicht für den eiligen Leser ----

    Person:
    Name = Noriko aus Japan / China
    Alter = 25J
    Sprachkenntnisse = recht gutes Deutsch, noch besseres Englisch
    Haare = schwarz, glatt, schulterlang
    Figur = kompakter, fester Körper
    Brüste = feste A-Cups mit schönen Nippeln
    Sonstige Merkmale = Muschibusch


    Service:
    ZK = ja, sowohl zart als auch intensiver, aktives Schmusen
    FO = kräftig, mitteltief bis DT, raffinierte Spielvarianten
    EL = durchaus, bis hinab zum Anus
    Augenkontakt = oft genussvoll geschlossen, dann wieder sehr offener, flirtender Blickkontakt
    Lecken = kann geniessen und sich fallen lassen, Muschifingern ok

    GV = Reiten ok, Missio mit unglaublicher Nähe, Doggy nicht ausprobiert
    GF6 = absolute Referenzklasse, sofern man es schafft, das akustische Japan-Programm in sein eigenes Kopfkino einzubauen, dieses ist aber absolut authentisch

    WF = Suchtgefahr
     
    Harvey, nacho, Flippi60 und 18 andere danken dafür.
  17. Tex Hex

    Tex Hex Zickenbändiger

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    #97 Tex Hex, 1. Juli 2010
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2010
    Da ich noch eine Freikarte für den LR übrig hatte (besten Dank ans Forum), machte ich mich heute bzw. gestern auf diese einzulösen. Denn dies war die letzte Gelegenheit. Gemeinsam mit einem Kollegen gegen 20 Uhr angekommen und direkt rein ins Getümmel.

    Zum Laden selber muss ich ja nix mehr sagen, das wurde bereits oft genug getan. Daher nur noch mal die absolute Kurzfassung: Es handelt sich um einen sauberen und gut geführten FKK-Club, der genügend Auswahl an Mädels bietet. Bei meinem Besuch werden es circa zwischen 30 und 40 Stück gewesen sein.

    Ich setzte mich erst mal draußen hin und sondierte die Lage. Einige Frauen weckten mein Interesse, doch so richtig schlüssig war ich nicht. Daher nahm ich einige Getränke zu mir und ließ mir Zeit. Ich kam mit einem netten FK ins Gespräch und währenddessen gesellte sich Sonia, halb Deutsche, halb Spanierin zu uns. Sie war mit von der ganzen Art her sofort sympathisch, da sie einen netten und natürlichen Eindruck machte. Außerdem ist sie auch wirklich hübsch. Ich sprach sie dann auch später an und wir unterhielten uns sehr gut. Es war eigentlich klar, dass wir aufs Zimmer gehen, aber als ich dann nach ihrem Service fragte, sagte sie mir, dass sie nicht küsst. Wirklich schade, denn das ist bei mir ein absolutes No-Go und Ausschlusskriterium. Das sagte ich ihr dann auch uns so wurde es leider nix mit uns.

    Also sah ich mich anderweitig um und erblickte Carla, eine wirklich sehr hübsche Rumänin mit tollem Körper. Könnte man durchaus als Optikkracher bezeichnen. Konversation ist in Englisch möglich, sie verlief jedoch ein wenig schleppend. Sie ist aber ein nettes Mädel, gerade mal 20 Jahre alt und 1 Monat im LR. Wir aßen zusammen Pizza und nach der Stärkung ging es dann direkt ab aufs Zimmer.

    Das Geknutsche war relativ zurückhaltend, mit verhaltenem Einsatz der Zunge. Sie wollte das ganze dann auch schnell beenden und ging dann dazu über mir einen zu blasen. Das war auch sehr vorsichtig und eher zurückhaltend. Sie wollte dann auch direkt den Gummi überziehen, doch ich machte ihr klar, dass mir das dann ein wenig zu schnell geht. Wir hatten ja noch Zeit. Ich wollte sie lieber lecken. Das tat ich dann auch. Sie war dabei recht still, ab und an jedoch quittierte sie meine Mühen mit einem dezenten Stöhnen und wurde auch feucht.

    Dann wurde gefickt. Sie bot mir die Doggy an und da lass ich mich doch nicht zweimal bitten. Ich machte dann auch den Versuch in sie einzudringen doch schon da hatte sie Schmerzen und bat mich langsam und vorsichtig zu machen. Kein Problem, ich versuche ja stets Rücksicht zu nehmen. Sie schmierte noch mit Flutschi nach und dann flutschte auch ich tief in sie rein. Anfangs gefiel es ihr und sie ging gut mit, doch als ich anfing härter zu stoßen, tat es ihr wieder weh. Also wurde das Tempo gedrosselt und wir fickten langsamer.
    Dann wurde in die Missionar gewechselt und das ging dann ein wenig besser. Sie ging auch ganz gut mit und klammerte sich dabei an mich. Irgendwann wurde dann das Gummi gefüllt.

    Insgesamt war es eher ein typischer Optikfick. Carla ist mit Sicherheit keine Servicegranate, dazu ist sie viel zu jung, zurückhaltend und unsicher und hat einfach nicht den Spaß am Sex. Dafür ist sie aber extrem hübsch und das allein hat sich für mich dann schon gelohnt. Sie war nett und durchaus bemüht. Schade, dass ich sie nicht richtig schön von hinten nehmen konnte, aber sie ist ein zierliches Persönchen und mit Sicherheit kein Mädel, dass einem eine Hardcore-Nummer bieten kann.
    Deswegen kein Vorwurf an das Mädel, enttäuscht war ich nicht!

    Später suchte ich noch den Whirlpool auf und wäre auch gerne mit Alexandra, Mitte 20 aus Albanien und mit schönen Silikontitten ausgestattet aufs Zimmer gegangen. Aber da auch sie nicht küssen wollte, wurde das dann auch nix und ich beließ es dann bei der einen Nummer und fuhr nach Hause.

    Achso: Eine Klimaanlage im LR wäre ein wahrer Segen, es war gestern sowas von heiß und schwül, das war schon mehr als heftig!
     
  18. pussyfucker07

    pussyfucker07 Stammschreiber

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    Summerfucking 2010

    Endlich Sommer, endlich einige freie Tage, also auf zum FKK-Clubbing und zwar flott, denn in meiner norddeutschen Heimat sieht es damit mau aus.
    Und so kam ich am Dienstagnachmittag dieser Woche, so gegen 15 Uhr im LR an und wurde freundlich begrüßt. Ich bezog meinen Spind, duschte und stürzte mich ins Vergnügen. Doch bis zum eigentlichen Vergnügen sollte es leider noch dauern, denn das Lineup an Frauen sagte mir nicht so wirklich zu, da kenne ich das LR auch anders. Einige Frauen wirkten doch recht "billig" auf mich und hatten wenig Ausstrahlung.

    Na gut, dann halt erst mal in den Garten und Frischluft getankt, auch ein Abstecher ins Fußballzelt war noch drin. Nach einiger Zeit stiegen mir schon erste Grillgerüche in die Nase und ich stärkte mich am Grillfleisch und den leckeren Salaten. Dann relaxte ich wieder im Garten und erblickte auch endlich zwei für mich sehr ansprechende Ladies. Leider war die erste Dame offensichtlich "out of order", sie gähnte permanent und suchte offensichtlich Ruhe auf einer der Gartenliegen. Objekt der Begierde No.2, eine sehr skinny schwarzhaarige Teenymaus war in ein Dauergespräch mit einem Mitstecher vertieft- shit! Ich sah mich den Laden schon ungepoppt verlassen.

    Drinnen lief mir dann aber Lilly über den Weg, eine schokoladenfarbene Maus mit einem hinreißenden Lächeln. Ich war schon mal mit ihr auf dem Zimmer, hatte gute Erinnerungen, allerdings ist die Süße auch sehr geschäftstüchtig, jede halbe Stunde kostet bei ihr 50 Euro und sie versucht deutlich den Gast zu mehr als einer halben Stunde zu animieren. War mir an dem Tag egal, ich war einfach spitz auf Lilly, sie hatte Dollarzeichen in den Augen und ich den ich will dich ficken Blick. Die nächsten 90 Minuten gehörten uns. Mein Schwanz stand schon nach ihren ersten Berührungen und bei dem Anblick, sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen zu sehen, in dem Moment gab es nur Lilly und mich. Die erste Runde wurde ein wilder Quickie, nach kurzer Leckeinlage meinerseits und intensivem Anblasen sagte Lilly mit hinreißendem Blick "los, steck ihn rein". Ich bumste sie schnell und hart und kam schon nach kurzer Zeit heftig.

    Runde zwei wurde durch ausgiebiges Lecken von Lillys Pussy eingeläutet, sie wand sich unter den schlangenartigen Bewegungen meiner Zunge, dann forderte Lilly den nächsten Fick ein und ich nahm sie heftig in der Missio durch. Runde zwei wollte ich aber unbedingt in ihrem Mund beenden. Ich stellte mich vor das Bett und ließ Lilly auf dem Bauch liegend blasen. So konnte ich meinen Schwanz in ihrem Mund sehen und gleichzeitig ihren Knackarsch betrachten. Ihr FO wurde immer besser und ich hielt lange durch bis ich mich schreiend in ihrem Mündchen entlud- geile Nummer.:eek:

    Runde drei war dann dem gegenseitigen Schmusen, Kraulen und Küssen gewidmet. Lilly hat so weiche Lippen, einfach traumhaft.
    Die insgesamt 175 Euro waren viel Moos, aber dafür hatte ich geile und abwechslungsreiche 90 Minuten mit einer wahnsinnig heißen Pussy.
     
    Tex Hex, Tomto, Honeyslab und 2 andere danken dafür.
  19. atlantisfan

    atlantisfan Stammschreiber

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    Fortsetzung LR

    Gegen 22Uhr in Kaarst eingerückt und erst mal erschrocken, da im Kassenbereich ziemliches Gedränge war.
    Ich hatte aber Glück, dass ich zwischen eine Gruppe von ca 8 Erstbesuchern reingerutscht bin, die sich dann von einer blonden CDL den Club zeigen ließen.
    Da ich vor kurzem schon mal da war, hab ich das Umziehprozedere schnell hinter mich gebracht und bin gleich zur Dusche bei der Sauna gesprintet, da die normale Dusche momentan rennoviert wird.
    Es war aber noch eine andere Dusche im Anbau vorhanden, keine Ahnung wo das war, denn ich wollte nicht Schlange stehen.
    Überhaupt war es auffällig, dass viele in Gruppen da waren und gemeinsam einen netten Abend verbrachten.
    So rollte eine Mannschaft in Lederhosen ein (waren aber wohl keine Bayern), ne Ladung Japaner, Belgier und Holländer waren ja sowieso da.

    Den Bademantel im Schrank gelassen bin ich im Hessendress erstmal am Laufsteg vorbei in Richtung Bierkühlschrank (wird ständig kontrolliert und nachgefüllt).
    Auf dem Weg dorthin schon fast nen Ständer bekommen, denn man wir doch hier und dort mal begrabscht, aber nicht aufdringlich sondern stets mit einem Lächeln im Gesicht.

    Schwer zu schätzen, aber ich denke es waren 70-80 Mädels da und an die 110-130 Männer. Ne gute Mischung finde ich.
    Es war zwar voll, aber man fand immer einen Sitzplatz oder aber auch ein Mädel.
    Leider nicht immer ein Zimmer, so wurde gepoppt wo es nur ging.
    Im Kino, draussen auf der Liege, oder auf den separaten Couchen oder im Zelt.
    Steh ich auch nicht immer drauf, aber ich bin raus als es hell wurde, tolle Party.
    Selbst bin ich mehreren Kinonummern aus dem Weg gegangen, denn ich wollte lieber in ein Zimmer oder eine kühlere nicht vorhandene Hütte im Freien.
    Es waren einige Sprinterinnen unterwegs, aber viele blieben auch länger mit ihren Sparringspartnern beim Kuscheln zusammen.

    Hab mir dann zusammen mit Kati/20/RO ca 162 KF 34 schwarze mittellange Haare BH 75A mit süssen stehenden Nippeln ein Zimmer genommen (nur 10min Wartezeit).
    Die Nummer (WDHF 40%) mit der Kleinen war wie erwartet ohne Höhen und Tiefen. ZK, FO und GV in 3 Positionen, auf 69 hab ich verzichtet. 30min a 50€
    Clubstandard, aber man muss selbst bremsen sonst werden aus 30min, schnell mal 10-20, ohne AST oder GF-Feeling. Küsse kommen nicht fordernd sondern werden eher geduldet.
    Für GF6, ZK und Leidenschaft sind mir Russinnen, Polinnen und auch einige Deutsche viel lieber, hab da tolle Erlebnisse gehabt, bei einer Muränin nur einmal.
    Diese Rumäninnen kann man manchmal beliebig austauschen, Aussehen, Service, Sprachgewandheit etc ähneln da wirklich sehr.
    Mir fehlt aber etwas die Illussion, das ist oft zu sehr Geschäft.
    Dafür sehen sie aber durch die Bank recht hübsch aus, und bieten einen guten Standardservice, zocken nicht sonderlich ab, machen Party etc.

    Fazit:
    Mir hat es wieder sehr gut gefallen und ich komme gerne wieder, allerdings abends oder nachts.
    Aus meiner Sicht ist es ideal einen Sonnentag im GoldenTime zu verbringen und dann später mit ner Transferkarte (25€) ins LR.
    Einen ganzen Tag im LR, mit Wellness´, Relaxen wie ich das liebe kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen, denn hier ist ständig Bewegung und Party angesagt, und das gut und ansteckend.

    Wenn ich wieder komme werde mich mal an eines der interessanten deutschen Mädels heranwagen.
    Auffällig fand ich auch die geringe Anzahl an blonden CDL. RO dominiert und ingesamt alle recht jung und schlank.
    Ich kann mir in diesem Club gar keinen Totentanz, wie in letzter Zeit häufig gesehen, vorstellen.
    Irgendwie ein Selbstläufer, aber mit einer Toporganisation im Hintergrund.
     
    Jogi9, Kiwi, albundy69 und 3 andere danken dafür.
  20. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    #100 Kiwi, 2. Juli 2010
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2010
    im LR: Sonia die Service-Granate und Sindi die natürliche Kuschel-Künstlerin

    LR 1.7.10

    Bei strahlendem Sommerwetter mit ungewöhnlich hohen Temperaturen fahren mein Freund Nashi und ich zum LR in Kaarst. Ich freue mich, dass sich noch weitere Freunde angekündigt haben: Carbonara, Honeyslab und Legio. Natürlich geht mir wieder am intensivsten durch den Kopf, ob ich jetzt heute nach vielen vergeblichen Bemühungen, endlich Sonia wieder erleben werde. Die Chancen stehen jedenfalls diesmal Bestens. Ich hatte bei meinem letzten Besuch vor einigen Wochen, Sonia endlich zu getroffen, aber leider spät abends in ausgelaugten Zustand. Sie hatte mir verraten, dass sie am nächsten Tag in Urlaub führe, aber ab dem 7.7. wieder da sei.

    Ich glaub’s nicht! Als ich jetzt das Foyer des LR betrete, ist Sonia gerade vor mit angekommen, in hinreißender Alltagskleidung steht sie vor mir, begrüßt mich mit Küsschen und verspricht mir, zu mir zu kommen, sobald sie fertig ist. Welch ein Einstieg diesmal! Nach 4 (!) vergeblichen Anläufen! Also erst mal Kaffe trinken, mit den Kollegen quatschen, dann das hervorragende Grillgut genießen, in der Sonne liegen.

    Irgendwann erscheint Sonia, aber sie meint, es sei in den Zimmern noch viel zu heiß, sie würde viel lieber in 1-2 Stunden gegen Abend erst anfangen zu arbeiten. Was ist das? Will sie mich loswerden? Ich spioniere ihr nach und sehe sie endlos am Flipper in der hintersten Ecke des Thekenraumes sitzen. Also weiter mit den Kollegen quatschen, und natürlich die Mädels betrachten, die jetzt in immer größerer Zahl eintreffen. Eine gut gebaute Brasilianerin, Kelly, erregt meine Aufmerksamkeit, eine schöne namenlose Rumänin, mit der ich schon beim letzten Besuch geredet habe, die Asiatin Noriko, mit der ich wunderschön rumalbern kann, doch dann taucht ein so faszinierend natürliches Mädel auf, dass ich die anderen nicht mehr in Erwägung ziehe. Sindi.

    Mit ihr lässt sich wunderbar flirten, sie sendet Blicke, die mich in ihren Bann ziehen, ein ganz kurzes Gespräch mit ihr ist überirdisch, doch ich fühle mich an mein Date mit Sonia gebunden, und wende mich schweren Herzens innerlich erst mal wieder von ihr ab, will gerade aufstehen, da kommt Sonia, setzt sich zu uns, ich bin perplex: jetzt hab ich 2 tolle Frauen bei mir sitzen, sie scheinen sich sogar spontan zu verstehen, ich bleibe dabei: Sonia möge einen Schlüssel holen. Die hat schon einen in der Hand, hat es als Stammfrau in diesem Club geschafft, eins der best belüfteten Zimmer zu reservieren.

    Ein herrliches Zimmer in der Dachspitze, an der höchsten Stelle etwa 4 Meter hoch, mit großer Sitzgruppe, großer Tür auf nen Balkon, und besserer Luft als anderswo. Sonja hat ihr Haar hochgesteckt, ihr markantes Profil kommt so hervorragend zur Geltung, aber sie wirkt so auch ein wenig strenger als sonst, mir in dem Moment ein wenig zu streng. Ihr Service ist wieder von der ersten Minute an perfekt. Ich habe 1 Stunde vereinbart, doch bereits nach 10 Minuten bin ich durch und durch elektrisiert. Dass sie keine ZK liebt, stört mich überhaupt nicht. Als Lebenskünstler mache ich aus jeder Situation das Bestmögliche, und bei Sonia ist halt z.B. das Franze genial! Ich versuche es längstmöglich zu genießen, kann mich aber irgendwann doch nicht mehr beherrschen, und entsende meine Nachkommen in Sonias wunderschönen Mund.

    Jetzt haben wir noch jede Menge Zeit für gute Gespräche und viele Streicheleinheiten, und ich genieße jede Minute dieser Zeit mit dieser sehr schönen Frau. Aber ich muss gestehen, dass mir ganz gegen Ende dieser Stunde ab und zu wieder das Bild Sindis durch den Kopf geisterte. Dabei hatte ich mir eigentlich vorgenommen, heute mal nur ein Zimmer zu machen, da ich in den vergangenen 2 Tagen einfach zu aktiv war. Und Nashi hätte auch nichts dagegen, bald nach Köln zurück zu fahren.


    LR: Sonia, 26, die deutsch/spanische Service-Granate
    ________________________________________
    Sprache: perfektes Deutsch

    Gesicht: sehr schön, wenig geschminkt
    Augen: blau
    Haare: schulterlang dunkelbraun (heute hochgesteckt)

    Figur: schlank, große Brüste, schlanke Taille, schöner Po
    Größe: 160 cm, BH: 75 C (sehr kunstvoll geschönt), KG: 34

    Besonderheit: ihr jederzeit perfekter Service, bei widrigen Umständen tritt sie erst gar nicht an

    Service: gf6, 69er, Lecken, Fingern, FO, FT ( keine ZK)
    Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 + 25 (FT) = 100 €

    Gesamt-Optik: sehr gut
    Gespräche usw.: gut
    Service: sehr gut

    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr Sonia: 90%


    Ich bekomme Sindi einfach nicht aus dem Kopf. Ich suche sie, gerade geht sie mit einem Gast aufs Zimmer, nicht ohne mich selbst in diesem blöden Moment mit ihrem bindenden Blick zu begeistern und gleichsam zu betäuben. Also warte ich geduldig. Jetzt sehe ich nauch noch Olivia, dien ich vor einigen Monaten genossen habe, und die ich nie mehr im LR angetroffen und schmerzlich vermisst habe. Auch das noch! Aisgerechnet jetzt! Doch mir wird sonnen-klar: ich warte bis Sindi wieder auftaucht. Sie Kommt. Wir lächeln uns an wie 2 Verliebte. Wir „verziehen“ uns auf das hinterste Sofa im Außenbereich, ich lege sie so auf meinen Schoß, dass wie uns direkt in die Augen sehen können, und wir reden und reden und reden, endlos ……und streicheln, küssen und schmusen dabei. Sindis Küsse überirdisch weich und innig.

    Irgendwann bekomme ich ein schlechtes Gewissen, schlage Sindi vor, dass ab jetzt die bezahlte Zeit läuft. Ich möchte aber unbedingt noch etwas länger in dieser Sofaecke bleiben. Längst durfte ich ihren BH öffnen, ihre weichen Brüste bewundern, Sindis Lippen an meinem Hals, dann an meinen Brüsten spüren, in deren Behaarung sie sich regelrecht vergräbt, traumhaft schön! Nun halte ich es kaum noch aus, möchte sofort auf ein Zimmer. Aber alles ist belegt. Wir setzen uns auf das Sofa im Foyer, unmittelbar bei der Schlüsselausgabe, und unser Geknutsche geht weiter. Irgendwann kommt ein Schlüssel zurück.

    Es ist der Schlüssel des denkbar schlechtesten Zimmers. An der Tür steht “Lager“! Ein kleiner stickiger, fensterloser Raum, ohne jeglichen Luftaustausch. Das ist mir jetzt mit Sindi im Arm völlig egal. Sie lässt wie selbstverständlich ihr Haar offen, übersät mich mit ihren unbeschreiblichen Küssen. Und es entwickelt sich eines der schönsten Erlebnisse der letzten Monate. …… ………… ………… Als ich wieder halbwegs zu mir komme, reden wir über das Leben und die Liebe, über die Psychologie des Sex, über Kunst und Philosophie, ich bin hin und weg! Eine so innige Verflechtung von körperlichen und geistigen Komponenten einer Begegnung, wann hab ich so was das letzte Mal erlebt?!?!


    LR: Sindi, 22, die natürliche italienische Studentin
    ________________________________________
    Sprache: sehr gutes Deutsch

    Gesicht: natürlich schön (ganz ohne Schmuck und Schminke)
    Augen: braun, selbstbewusst (durchdringender und zugleich sanfter, betörender Blick)
    Haare: lang rotbraun

    Figur: sehr gute Proportionen, natürliche Brüste, schlanke Taille, weicher Po
    Größe: 162 cm, BH: 75 B, KG: 36

    Besonderheit: ihre natürliche strahlende Schönheit benötigt kein einziges Accessoire:
    Kein Ohrring, keine Kette, kein Haarschmuck, kein Piercing, kein Tattoo, kein Makeup, kein……, …… nur Natur pur!
    Sindi ist eine Kuss- und Kuschel-Künstlerin

    Service: gf6, ZK, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV (macht kein Anal)
    Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 €

    Gesamt-Optik: sehr gut
    Gespräche usw.: sehr gut

    Service: gut (vieles noch nicht ausprobiert. kommt noch!)

    Illusion: sehr gut (wie eine Freundin!)

    Wiederholungsgefahr Sindi: 100% (Date ist schon ausgemacht)


    Taumelnd vor Begeisterung komme ich wieder im Thekenraum an. Gerade wird die Pizza hereingetragen, die es immer gegen 23 Uhr gibt. Ich verzehre Unmengen von Pizza, um meinen Kräfteverlust wieder halbwegs auszugleichen. Ich bedauere, dass ich Sindi jetzt nicht mehr sehe. Ist sie schon wieder auf nem Zimmer?! ich will es gar nicht wissen. Ich hab mich eh schon mit ihr für nächste Woche verabredet. Hoffentlich halt ich das auch bis dahin aus! Denn es gibt noch so unendlich viel Schönes, das ich mit Sindi erleben möchte.

    Als Nashi und ich endlich im Auto sitzen und nach Köln zurückfahren, wobei ich so unkonzentriert bin, dass ich bei dieser mir „im Schlafe“ vertrauten Strecke mich sogar verfahre, da lächelt Nashi gedankenverloren über meine Schwärmereien, die er nun während unser gesamten Rückfahrt nach Köln pausenlos ertragen muss. Er versteht mich 100%ig, denn auch er war heute mit Sindi zusammen, und ist von dieser kleinen italienischen Kuschel-Künstlerin genauso begeistert wie ich, und das nicht nur wegen ihrem Italienisch.

    rundum begeisterte Grüße
    Kiwi
     
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