Da ich nicht alleine auf der vor Tansania in Ost-Afrika gelegenen Insel war gibt es leider keinen Fickbericht. Ein paar Informationen rund um unser Hobby konnte ich allerdings schon sammeln. Prostitution ist auf Sansibar weit verbreitet. Das meiste ist allerdings für die allerwenigsten von uns interessant, da es sich um männliche Prostituierte handelt. Junge, schlanke, schwarze Männer Hand in Hand mit unansehnlichen, dicken, weißen Frauen gehören zum Strandbild. Schon lehrreich, wenn man sich vorstellt wie Unsereins im umgekehrten Fall auf Außenstehende wirken muß. Ein österreichischer Kollege, der mit einer schwarzen Schönheit in der Nachbarschaft wohnte, erzählte er hätte diese in einer Strandbar aufgegabelt. Zunächst hätte das Mädel Mondpreise aufgerufen. Auf Sansibar ist es allerdings üblich zunächst einmal völlig überzogene Preise zu verlangen, egal um was es geht. Geeinigt haben die Beiden sich auf 400.000 Shilling, ca.160€ für fünf Tage bzw. Nächte. Der Kollege war auch an Tag vier sehr zufrieden und wirkte ausgesprochen entspannt. Das Treiben in einer Strandbar mußte ich mir dann auch mal anschauen. Samstags bin in eine Strandbar gegangen, zusammen mit einem Bekannten, in der an diesem Abend Live-Musik gespielt wurde. Hab' mich in eine Ecke gestellt und mir das Treiben zunächst einmal zu Gemüte geführt. Anwesend sind ca.180 Menschen. Hängen gebliebene Althippies; Urlauberfamilien mit Ihren minderjährigen Kindern, die überhaupt nicht schnallen um was es eigentlich geht; der Zuhälter aus Ungarn, was für ne Type; eine Handvoll alleinstehende weiße Männer mit eindeutigen Absichten; muskelbepackte Kide-Surfer, die sich nur schön finden; weiße Frauen mit schwarzem Anhang; Drogenhändler und Drogenkonsumenten; ca.30 Jungs auf Beutefang, denen es offensichtlich egal ist ob Ihre Beute männlich oder weiblich ist (wurde zwei mal dezent angemacht); etwa zehn Mädels auf Beutefang, von big-black-mama bis barely-legal-Gazelle alles vertreten, die Mädels sind in normaler Strassenkleidung und zunächst nicht als Huren zu erkennen. Die Mädels schienen mir alle auf ein Date für mehrere Tage aus zu sein da keine sofort mit Ihrer Beute verschwunden ist, alles sehr relaxed. Mit einem sehr geschmackvoll gekleideten Mädel bin ich, bei sehr gutem Englisch ihrerseits, ins Gespräch gekommen, wäre ich allein unterwegs gewesen hätt' ich die sofort verhaftet, so blieb es nur bei einem amüsanten Abend. Alles in allem ist Sansibar kein typischer Ort für männliche Ficktouristen aber wer suchet der findet.
Ich hab das Paradies gesehn, es war um neunzehnhundertzehn. Der Steuermann hatte Matrosen am Mast und den Zahlmeister ha'm die Gonokokken vernascht, aber sonst warn wir bei bester Gesundheit! Aloha heja he Aloha heja he ..
Als alter Hurenbock stell ich mir das ganz schön Anstrengend vor ! Du sitzt da auf einer wunderschönen Insel stehst auf Pech - Schwarze! Und es gibt nix zu pimpern und das 3 Wochen da muss man ja aufpassen das der SEKRETÄR nicht verkümmert ! Gibt es dort nicht man eine Massage mit HE
Werter Herr Pattaya, da muß ich Dich leider enttäuschen. Gute Restaurants auf der Insel importieren ihre Steaks aus Kenia, dementsprechend teuer sind die Fleischlappen. Wohingegen Fisch, der wenige Stunden vorher noch im Meer zappelte, reichlich vorhanden ist und dementsprechend preiswert und köstlich ist. Bier gibt es nur lokales, das aber immer noch zehn mal besser schmeckt als die holländische Plörre von Deinem Bild. Und nackte Titten sind bei einer überwiegend muslimisch geprägten Gesellschaft, außer bei stillenden Müttern was ungeniert in aller Öffentlichkeit gemacht wird, eher selten (na ja, eher nie) zu sehen.