Das Projekt "Marischa" , gefördert von Stadt und Bistum Münster, hat einen Film produziert, der ausdrücklich auf Freierforen hochgeladen werden soll. Es gibt sogar in "Kirche+Leben" einen Artikel: Video: Die Würde von Prostituierten ist unantastbar "Und falls der Film von den Freierforen heruntergeworfen wird, laden wir ihn wieder hoch." ?! Die scheinen keine Ahnung zu haben, wie Freier ticken. Oder sind wir hier elitäre Besserficker?!
Dass keine Hure an der Produktion beteiligt ist merkt man schon daran, dass die Lady nicht vorher kassiert und nicht erst mal alles verspricht. Kein einziger Straßenfick spielt sich auch nur ansatzweise so ab. Eine Dame zum Blasen mit geschlossener Hose drängen ... ja nee is klar.... Die Klischees Ekel Alfred Verschnitt, brutal und Geldnot ausnutzend mal wieder vortrefflich getroffen. Vielleicht drehen wir auch mal einen ähnlichen Propagandafilm mit Pastoren, die sich an kindlichen Messdienerschwänzen vergreifen..
Da gibt es eine gute Doku vom Bayerischen Rundfunk Die ersten 3 Minuten, ab Minute 15 und ab Minute 24 Vergewaltigung, Sexuelle Belästigung und Ausbeutung. Schließlich kamen dann Selbstmordabsichten. Nach 8 Jahren ist die Frau ausgetreten, hat sich jahrelang in therapeutische Behandlung begeben. Und - es ist kein Einzelfall. Neuer Artikel im Spiegel Sexuelle Missbrauchsvorwürfe gegen katholische Geistliche sind nicht rückläufig
Mann, muss es der Amtskirche schlechtgehen, wenn sie zu solchen Mätzchen greift. Die Veranstaltungen zum Missbrauch in der Kirche (wie hatten jetzt hier eine mit dem Osnabrücker Bischof) sind gerammelt voll. Es muss also alles noch viel schlimmer sein, als bislang zugegeben. Da kann man schon versuchen, etwas Luft herauszulassen und abzulenken.
Oder über Afrikanerinnen, die Aids bekommen haben, weil der Papst ihnen die Kondomnutzung verboten hat. Afrika-Reise: Papst: Kondome vergrößern das Aids-Problem Oder über Schwule, die nach einer Konversionstherapie Selbstmord begehen. Verbot von "Homo-Heilern" gefordert: „Ich blieb schwul, wurde aber suizidal“ - Queer - Gesellschaft - Tagesspiegel Oder über einen katholischer Arzt, der arbeitslos wird, nur weil er sich scheiden ließ und dann eine andere Frau geheiratet hat. https://www1.wdr.de/nachrichten/rhe...dorf-chefarzt-katholisch-krankenhaus-100.html Oder, oder, oder... Diese Liste ließe sich schier endlos fortführen! Die katholische Kirche sieht Sex seit jeher immer als Sünde an, wenn er nicht im Rahmen der Erst-Ehe und ausschließlich zur Fortpflanzung praktiziert wird. Um diese pervertierte und menschenverachtende "Sexualmoral" durchzusetzen, wurden im Laufe der Kirchengeschichte Millionen und Abermillionen von Menschen zu Tode gefoltert, in den Wahnsinn getrieben und sozial geächtet. Wenn es um Sexualität geht, hat insbesondere die katholische Kirche -aber auch jede andere Konfession und Religion- deshalb endlich und für alle Zeiten verdammt nochmal die Fresse zu halten!
Da empfehlen wir doch mal die Seite Kirchenaustritt.de Den Kirchen laufen die Leute scharenweise weg. Interessante Zahlen findet man da.
Yo ich trag mein Geld jetzt auch nicht mehr zum Klerus, sondern in den Puff. Is besser so. Austritt geht ganz schnell, und tut nich weh.
Nach erstem Ärger über das Freierbild des Videos möchte ich nicht versäumen, auf den Begleittext zu Leckschlumpfs Video einzugehen. Es steht doch wohl außer Zweifel, dass die überwiegende Mehrheit von Freiern die Würde der Ladies am Herzen liegt und das Schicksal der Frauen niemanden kalt lässt. Logisch, an der Eigenwahrnehmung des Spassfaktors seitens der Frauen bei sexuellen Handlungen auf dem Rücksitz herrscht noch deutlicher Optimierungsbedarf - In eine menschenverachtende Schublade sollten wir uns durch den reinen Konsum sexueller Dienstleistungen jedoch nicht stecken lassen. Ruft doch mal bei Hurenhilfeorganisationen an und fragt, wer die meisten Meldungen bei potenziell minderhährigen oder misshandelten Frauen macht. Es sind besorgte Freier, denen das Wohl des Gegenüber nicht am Arsch vorbeigeht. Ich vergleiche das gerne mit dem Snob, der sich in Bombay von Kindern die Schuhe putzen lässt. Ist dieser ein menschenverachtender Unterstützer von Kinderarbeit, wenn er sich für 50 Cent die Schuhe polieren lässt oder überwiegt der Faktor, dass er der Familie durch die Ianspruchnahme der kostenpflichtigen Dienstleistung einen Tag das Überleben sichert? Heutzutage benötigt jede Dame auf dem Straßenstrich einen Hurenpass und wird behördlich auf Freiweilligkeit überprüft. Somit steht ihr such der Zugang zu komfortableren Etablissements offen. Trotzdem wählen die Damen den Straßenstrich. Warum wohl? Weil sie sich gern von perversen Grobianen misshandeln lassen wollen? Auf der Straße haben sie freie Zeiteinteilung, müssen nicht den ganzen Tag kokett umherlaufen und können abgabenfrei Einnahmen generieren, die in den sogenannten organisierten Fickburgen und Laufhäuser unmöglich sind. Es gibt keine Servicestandards, was dazu führt, dass der Preis der Dienstleistung deutlich höher ist als im Laufhaus/Club. Der Preis ist eine teilweise grenzwertige Hygiene und der fehlende Panicbutton. Vielleicht begeben sich die Drahtzieher der Filme mal auf den Kirmesplatz oder den Straßenstrich in Herten und unterhalten sich wirklich mit Huren. Sie werden überrascht sein, dass bei halbwegs erträglicher Witterung beinahe jede den Aufenthalt im Club vorzieht. Und mit welcher Berechtigung wird im Text auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Beiträge wie diese aus Freierforen eliminiert werden? Ich glaube kaum, dass auch nur einer der Kollegenadmins solche Beiträge verbietet, sondern es ist im Interesse aller, die Kollegen in Zeiten von menschenverdummenden Rotlicht Propaganda auf die Sicht der Allgemeinheit hinzuweisen. Hier hat sich von den Machern bisher jedenfalls noch niemand angemeldet oder zu Wort gemeldet. So darf ich davon ausgehen, dass es sich auch hier um eine der vielen politisch motivierten Anti Freier Kampagnen handelt und nicht Freier, sondern Wähler angesprochen werden sollen. Durch Maßnahmen wie diese verbessert sich die Menschenwürde von Straßenhuren jedenfalls nicht. Ich gehe sogar so weit, dass ich eurem scheinheiligen Päderastenverein unterstelle, dass Euch die Belange von Huren komplett am A.... vorbeigehen.
Genau dass entlarvt doch die ganze Intention dahinter. Hier selber was zu schreiben, das käme den bezahlten Mietmäulern nie in den Sinn. Ziel ist keine Mission bei Freiern ("Was bist du für ein böser Mensch, kehre um"), sondern die Stigmatisierung von Freiern als gefühlskalte Ausbeuter, Frauenverachter und quasi Missbraucher mit dem Ziel, P6 zu verbieten und damit in das Dunkelfeld von Hinterzimmern von Shishabars etc. zu verdammen, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Frauen. Wo wird hier in diesem Forum bitte was Kritisches gelöscht? Genau deswegen schreibe ich hier, weil man hier auch negative Aspekte schildern kann, ohne geblockt zu werden. Der Betrag ist einerseits so verkürzend und einseitig, andererseits so weltfremd, das er nur als tendenziöse Propaganda gewertet werden kann, noch dazu von Leuten, die noch nie im Rotlichtbereich unterwegs waren. Der ganze Geschäftszweig beruhte in Vergangenheit zu größten Teilen nur darauf, dass man Männer abzockt. Dass man Ihnen Versprechungen macht, diese nicht einhält; bis hin zu persönlicher Manipulation und LKS-Gezüchte bis zum finanziellen, gesellschaftlichen und persönlichen Ruin. Erst in jüngster Zeit, und erst auch durch anonyme Foren und Erfahrungsaustausch, und erst durch vernünftige Clubs mit gewissen Mindeststandars hat sich dass doch verbessert. Auch für die Frauen - weil viele wollen auch gar nicht abzocken, um über die Runden zu kommen. Nachhaltig verdienen: das funzt nur, wenn Männer gerne in Clubs gehen, dort gerne Geld lassen, weil sie sich sicher fühlen, nicht verarscht, übervorteilt, abgekobert zu werden. Wenn hier so gekobert würde wie vor zwanzig Jahren oder heute noch auf der Reeperbahn oder Straßenstrich, ich würde einen Bruchteil des Geldes ausgeben, eher gar nichts. Ich verwahre mich vor jeglichster Unterstellung, ich würde mich dadurch, dass ich Fuffies und Hunnies um mich werfe, Frauen ausbeuten oder missbrauchen. Veilmehr kommen doch, auch da habe ich eigene Erfahrungen, Meldungen über MIssstände doch vor allem genau von den Freiern, die sich über die Frauen Sorgen machen. Über den ruinierten LKS-Kasper, da könnte man auch mal einen emotionalen Film machen. Davon ist natürlich unbehelligt meine Abscheu gegen alle Arschl*cher, die Frauen schlecht behandeln. Ich weise aber auf die Berufsfreiheit in Deutschland hin, es werden (wirklich, persönliche Erfahrung) händeringend fleissige und zuverlässige Angestellte auch mit geringen Qualifikationen und geringen bis keinen Sprachkenntnissen gesucht - allerdings für anstrengendere und weniger gut bezahlte Tätigkeiten. Wer will, findet auch eine andere Arbeit - ok, schlecht bezahlt.
Dass der Freier in diesem Filmchen als gewalttätiger Frauenschänder dargestellt wird, entbehrt jeder faktischen Grundlage und lässt sich mithin leicht als ideologisch motivierte Propaganda entlarven. Ich möchte dabei Gewalt gegen Frauen keineswegs verharmlosen! Diese ist, wenn man die diesbezüglichen Kriminalitätsstatistiken auswertet, allerdings vorrangig ein Problem häuslicher Gewalt innerhalb der Ehe oder in festen Beziehungen. "Opfer von Partnerschaftsgewalt sind zu über 82 Prozent Frauen. Fast die Hälfte von ihnen hat in einem gemeinsamen Haushalt mit dem Tatverdächtigen gelebt. Das zeigt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Demnach wurden 2017 insgesamt 138.893 Personen erfasst, die Opfer von Partnerschaftsgewalt wurden. Knapp 113.965 Opfer waren weiblich. Die PKS erfasste folgende versuchte oder vollendete Delikte gegen Frauen: Vorsätzliche, einfache Körperverletzung: knapp 69.000 Bedrohung: über 16.700 Gefährliche Körperverletzung: rund 11.800 Bedrohung, Stalking, Nötigung: knapp 29.000 Freiheitsberaubung: über 1.500 Mord und Totschlag: 364" Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche Wenn man hingegen nach zuverlässigen statistischen Daten zum Thema Gewalt gegen Prostituierte sucht, findet man quasi nichts Brauchbares, sondern bloß ein paar rührige Geschichten über Einzelfälle, die sich meist schnell als Werbematerial der Prostitutions-Prohibitions-Lobby erkennen lassen. Obwohl die Faktenlage also eindeutig nahelegt, dass Gewalt gegen Ehefrauen durch ihre Ehemänner durchaus verbreiteter ist als Gewalt gegenüber Huren durch ihre Freier, finanziert die Kirche aber diesen scheinheiligen Spot, in dem es angeblich um "Prostituiertenwürde" geht und keineswegs kritisch-differenzierte Beiträge über z. B. "Gewalt in der Ehe" oder "Kindesmissbrauch durch Priester". Probleme, die sich aus katholischen Instiutionen wie der Ehe oder dem Zölibat ergeben, werden eben nach wie vor möglichst verschwiegen und unter den Teppich gekehrt. Dass die katholische Kirche mit solchen hinterlistigen Kampagnen bloß versucht von den riesigen eigenen Problemen und Missständen abzulenken, ist doch ein leicht durchschaubares Maneuver!
Hmm also ich bin schon vor einiger Zeit öfters mal die Strasse in Münster abgefahren wass soll ich sagen. 10 min 40 Euro und 15 min 50. Das ist doch mal ne Ansage oder? Machen die da Werbung für den Strassenstrich in Münster? Fehlt das Intro: Bist du in Bulgarien und hast Hunger, das muss nicht sein... Was ist die Nachricht des Films? Arbeite bei Null Eintritt ohne Papiere für 200-240e Stundenlohn ( hochgerechnet aus den Angaben im Vid) und bei freier Zeiteinteilung ab 22.00 bzw 20.00 im Winter.
Hmm, hat denn keiner nen Bekannten eines Bekannten der bei Adidadas jemanden kennt. Im ganzen Film erkenne ich keine Marke AUßER als der Stricher mit dem Addidas Jogger im Wagen mal nen schneller Euro macht? Ist das so gewollt. Findet Adi das so toll?
Muss man sich wirklich jetzt Gedanken machen über den Filmchen? Ich meine - NEIN- Reine Stimmungsmache gegen die Freier.
Interessant, wie sie über uns denken. Sie unterstellen uns Methoden des Vertuschens, Leugnens und ähnliche Tricksereien. Und offenbaren damit eines: wie verkehrt ihr Bild vom Freier ist. Denn hier wird das Video nicht gelöscht, im Gegenteil, es wird gezeigt und jedem steht es frei, sich dazu zu äußern. Die Kenntnisnahme und der Meinungsaustausch ist erwünscht. Nun will ich die Macher des Videos zwar nicht bekehren (da mach ich mir nichts vor), aber ein kleiner Hinweis an ihre Adresse sei erlaubt: Auch einem frommen Menschen ist es möglich, ein Fehlurteil zu korrigieren!
Im Film mit Zhana wird nur der Freier an den Pranger gestellt. Ansonsten könnte man den Eindruck haben als ob die Bulgarin zwischen Sofia und Münster hin- und herpendelt, um frei bestimmt ihrem Beruf als Prostituierte nachgehen zu können. Dem Netzwerk dahinter, dem regelmäßig "Streife fahrenden" Loverboy, schenkt man kein Interesse.
Mich würde einmal interessieren, wer diese "Zhana" überhaupt ist. Wundern würde es mich nicht, wenn diese Frau mit Prostitution und Straßenstrich überhaupt nichts zu tun hat, "Framing" eben. Welches Interesse sollte eine Dirne haben, sich und ihre eigenen Kunden so zu beschädigen. Stellt Euch vor, dass wäre eine Frau, die wir selber aus einem Club kennen.
Mein Verdacht ist ja ohnehin, das sie sowieso gar nichts hochladen wollen, und schon gar nicht diskutieren. Sondern einfach behaupten wollen, das es ja immer gelöscht würde...
Zhana und der Freier sind Schauspieler. Eine Regisseurin wurde engagiert. Am Drehbuch haben die Ehrenamtlichen vom Arbeitskreis „Marischa“ und die Sozialpädagogin Yanika Grachenova vom Münsteraner Gesundheitsamt geschrieben. (siehe Link von leckschlumpf in Beitrag #1) Ja, da sieht man, wie unmenschlich es zugeht auf dem Strich. Übrigens, hat schon mal einer ein Gehaltsgespräch mit seinem Chef geführt?
Man sollte die Kirche im Dorf lassen und auch da gehört der Film hin. Die katholische Kirche hat einerseits viele ungelöste Probleme und andererseits interessiert sich in De weitestgehend nur noch die Generation Ü70 für die Kirche. Der Film selbst spielt nicht ansatzweise das Leben auf der Straße wieder. Als ehemaliger Hausmeister einer berüchtigten Schleife habe ich so viele Erfahrungen sammeln können und wage zu sagen, dass der Film Mumpitz ist.
Off topic im off topic, wo hier die Kirche so kritisiert wird: Eklat in Münster: Pfarrer bittet um Vergebung für Missbrauchspriester