Bahama (Maintal bei Frankfurt): Melissa, 26, Rumänien Optisch mit ihren KF 32-34, 155 cm, A-Cup, längerem leicht gewellten schwarzen Haaren und dem dunkleren Teint erinnert sie an die uns von einst bekannte Ungarin Jenny und könnte glatt als deren kleine Schwester durchgehen. Als ich sie letzte Woche erstmals bei meiner Ankunft an der Rezeption sah, dachte ich zunächst, viel zu jung ..... weit gefehlt, denn wie ich später von ihr erfahren sollte ist sie 26 Jahre alt und hat soeben ihre Clubkarriere gestartet. Deutsch will sie noch lernen, wie ich im intensiven Austausch mit ihr, unter Einsatz meines Reisesprachführers Rumänisch von Langenscheidt feststellen durfte. Englisch parliert sie hingegen sehr gut. Auf dem Zimmer freilich noch ein wenig unbedarft aber lernfreudig und dankbar für ein wenig Führung. Selten erlebt man eine Frau, der man Gänsehaut und ein Entzücken und sich dabei ein Winden wie eine Schlange bei selbst dezenten Berührungen entlocken kann. Ich denke, dass Melissa dies noch als angenehme, für sie bislang nicht selbstverständliche Erfahrung zu empfinden versteht. Und sie teilt mir das auch wortwörtlich so mit. Der BJ mit genug Luft nach oben. Cunni macht sie kirre und beim GV spielen wir, ohne dass ich es darauf anlege, von der Wiener Auster über Löffelchen bis hin zum flachen Doggy die Klaviatur entlang. Hat dabei schon leicht devote Züge an sich. Eine nette Maid mit Potenzial. Halbe Stunde zu 50 Euro. Passt ins Bahama. Dazu noch mit Natalia eine süß aussehnde junge Rumänin kennengelernt und die Bekanntschaft von Aisha gemacht, die angeblich auch sehr gut performen soll.
Bahama .... allgemeine Hinweise und Aisha ..... Neulich äußerte ein FK Interesse am "Wellblechpalast" rund 15 Kilometer östlich vom Frankfurter Zentrum. Das Bahama hat sich über die vergangenen Jahre, trotz der begrenzten räumlichen Möglichkeiten, stetig zu einem kleinen Erholungstempel entwickelt. Der TV-Raum wurde im letzten Jahr überarbeitet und das Außengelände (etwa doppelt so groß wie das des Samya) wurde inzwischen einer mehrstufigen Terrasse ähnlich mit einem Holzboden versehen. Ein kleines Wasserbecken mit Wasserzulauf, eine wandähnliche Dusche zum darunter durchlaufen, fünf Liegen, einige Korbsessel und eine Art Pagode mit L-förmigem Sofa, so dass Freiluftrauchen auch bei Regen möglich ist und ein schattiger Platz bei Sonnenschein zur Verfügung steht. Die beiden Verrichtungshütten im Hintergrund (sind übrigens urgemütlich) sind natürlich nach wie vor vorhanden und unabdingbar bei fünf Zimmern im Haus und zuletzt regelmäßig bis zu 18 Mädels am Abend ( Silvia, Joana, Daniela, Maya, Susi, Melissa, Barbara, Raissa, Ania, Flori, Denisa, Camelia, Oana, Lori ..... Natalie, Isabella, Andrea und Monalisa nicht gesichtet). Derzeit ist die Besetzung noch sehr gut, sollte aber, wie ich erfahren habe, ab Mitte der nächsten Woche im Vorfeld zum orthodoxen Osterfest, sich ein wenig ausdünnen. Die kulinarische Versorgung ist stets gewährleistet. Bis gegen 16 Uhr wird das Frühstückbuffet (u.a. mit klasse Rührei, Aufschnitt, Brötchensortiment und Brot nebst Brotaufstrichportionsdöschen und Waffelteig) dargereicht. Bananen, Äpfel .... ab 17 Uhr bis 22 Uhr das Abendessen mit zwei Hauptgerichten und Beilagen. Später dann Rindswürste und noch ein kleines Buffet. Das Line-up im Bahama gefällt mir. Neben den arrivierten Damen kommen immer wieder neue Mädels dazu, Animiert wird im Bahama nur dezent. Und sollte ein Erstbesucher das "aggressive" Umgarnen eines Gastes beobachten, dann kann er davon ausgehen, dass das Pärchen sich seit langem kennt und sich auch der Gast in keiner Weise dadurch belästigt fühlt. Ein wenig Rumblödeln gehört im Bahama auch bei den Mädels dazu., die im Grunde alle in leichte "Clubkleidung" gehüllt sind., Neulich durfte ich Aisha, Rumänin, 21 Jahre, KF 34, 45 Kilo, helle Haut, stehende B-Cups, schwarzes langes glattes Haar auf dem Zimmer kennenlernen. Sie ist schon seit Januar im Club und hat einen wunderschön festen Po. Küssen kann sie und auch die Zunge kommt nach und nach mehr zur Geltung. Wenn sie auch hier und da kitzelig ist, so sollte man sich davon nicht beirren lassen, sondern zeitnah sich ihrer Vulva widmen. Dort angekommen macht Aisha zunächst den Eindruck, dass sie das Tun mit Zunge eher kalt lässt. Doch fortschreitend lässt sie sich dann doch fallen und so beherrscht sie bei offenen Augen zu Beginn war, umso mehr gibt sie sich dem Geschehen nun spürbar hin. Sie bricht dann aber mit "... stop, stop now ..." ab, um sich nochmals meinem Schwanz oral zuzuwenden. Ihr BJ ist nun (noch) nicht derart grandios, aber sie kann schon zwischen vollmundigem Einsatz und gefühlvollem Lecken variieren. Von sich aus setzt sich Aisha m Reiter platt auf meinen Unterbauch und schiebt sich meinen Priap bis zum Anschlag rein. Sie drückt weiter, presst ihre Muschi fest an meinen Körper, möchte das Zepter im wahrsten Sinne des Wortes beherrschen, reitet mich ab, hat ihr Gesicht plötzlich vor meinem und kurz drücken sich unsere Lippen aufeinander, ehe sie ihren Kopf seitlich zu meinem Haupt bettet und mit ihren Unterarmen meinen Nacken nach oben zieht. Das hat schon was von ehrlichem Sex. Irgendwie verfällt sie hier in eine Art Extase, ehe ich sie in den Schneidersitz bugsiere, denn das biherige Raunzen ihrerseits sollte sich doch noch steigern lassen. Sehr kooperativ ist Aisha beim Wechsel in diese von mir geliebte Position, bei der ich ihr noch mehr Regung entlocken kann. Allerdings hat Aisha nicht die Ausdauer von Silvia und ihr Bewegungsmuster deutet den Wunsch auf Wechsel in Missio hin. Auch hier ist der Grip fantastisch und Aishas' Beweglichkeit entgegenkommend. Den Präser fülle ich erlösend innerhalb der halben Stunde. AST darf man nicht erwarten, aber Aisha versteht und spricht Englisch. Gleichwohl kann man mit Aisha eine erfüllende Zeit verbringen und sie passt tadellos ins Bahama.
Bahama - am Tag der Euro Ligue (Eintracht vs. Chelsea) Das Line-up war am 2. Mai abends mit bis zu 14 Frauen sehr ansprechend. U.a. Silvia Susi Maya Joana Melissa Ina Camelia Daniela "Rema" "die" mit dem Verband am großen Zeh Mona Lisa Sibel + 2 weitere, die ich vom Sehen, aber nicht namentlich kenne Wenig Männer (die waren wahrscheinlich alle im Stadion oder zuhause am TV) - der Auslastungsfaktor der Zimmer war dennoch recht hoch. Serviceseitig ist das Bahama nach wie vor in der Topliga ohne "wenn und aber".
Wie ich soeben erfahren habe sind wieder einige der arrivierten Damen an ihren Hort in Maintal zurückgekehrt. Neben der Ungarin Jenny auch Susanna .... deren unten erwähnte Auszeit zwei Jahre dauerte ....
Bahama .... die Rückkehr von Susanna Ich war selbst davon überrascht, als ich davon Wind bekam, dass Susanna nach zweijähriger Abwesenheit (siehe meinen Bericht #44 vom 12.05.2017) aus dem Clubbetrieb wieder im Bahama zu Maintal anzutreffen sei. Ohne mich hinsichtlich ihrer Anwesenheit vorab telefonisch zu erkundigen bin ich einfach am ganz späten Nachmittag hingefahren, habe mich von der ED ausrüsten lassen und vier Minuten später, als ich gerade den Schwelle zum Saal überschritten hatte, erkannte ich Susanna sofort wieder und auch mir strahlten ihre Augen entgegen. Eine nette Begrüßung, wenige Worte (sie ist noch nie für ausladende Kommunikation bekannt gewesen auch wenn sie die deutsche Sprache durchaus beherrscht)), ich verabschiede mich zum Duschen und sitze fünf Minuten später neben ihr ..... ihre Hand auf meinem Oberschenkel, ihre Lippen an den meinen (muss man doch auskosten, denn dies ist in der Form auch im Bahama inzwischen alles andere als üblich), kurzum: wir setzen quasi da fort, wo wir im Mai 2017 aufgehört hatten. Schnell sind wir im Zimmer neben dem TV-Raum und nachdem das Laken drapiert wurde, warte ich mit Vorfreude auf die Rückkehr von Susanna, die sich noch nach hiesigem Clubstandard frischmachen ging. Susanna legt das Handtuch beiseite und ungeachtet der begleitenden Umstände in den letzten beiden Jahren ist ihr Körper unverändert. Das kleine A ist in Topform und dessen Knospen erblühen nach wie vor bei entsprechender Behandlung. Ich lasse mich auf den Korbsessel nieder und Susanna geht vor mir in die Hocke - ein Schauspiel, das ich seit jeher immer mit ihr genossen habe. Wenn sie dir dann noch mit ihrem leicht devoten Blick in die Augen schaut, während deinem Schaft entlang gezüngelt wird und dein Priap sich in unterschiedlichen Tiefen in ihrem Mund versenkt und ihre Zunge deine Eichel umspielt....... ..... das Spiel seine Fortsetzung dann schließlich auf der Bettstatt findet, Susanna sich mir auf dem Rücken liegend hinzugeben bereit ist. Unsere Lippen sich dann trennen, damit ich ihren Körper umspielen kann, und meine Finger die spürbar sich abzeichnende Gänsehaut ertasten dürfen und ich schließlich, nach einigen subtilen Umwegen, mich ihrer Scham in gewohnter Weise widme. Ich geniesse diese gemeinsame Zeit mit Susanna ..... das ist wie einst, da hat sich nichts geändert. Ein selbstverständliches Tun mit Ausreizen ihrer Lustgrenzen bis über das Limit hinaus ..... Schließlich haucht Susanna auch meiner Libido nochmals eine dazu passende physische Gestalt ein und setzt sich auf mich. Nähe und Intensität wie einst. Dabei dieses Verlangen nach mehr, umrahmt vom dezenten Stöhnen aus der Kehle Susannas. Ein Genuss ..... auch der Schneidersitz (bei dem Paloma im Sharks irgendwie nicht díe Aussdauer besessen hat) und schließlich mein Orgasmus in Missio. Schön, dass Susanna wieder zurück ist. Ich denke, dass sich viele Stammgäste des Bahama darüber freuen. Ach, aus meinen Annalen zu Susanna noch ein Erlebnis aus Mai 2015 Rahmendaten: 31 Jahre, schwarzes überschulterlanges Haar, KF 34-36, A-Körbchen, 165 cm.
Bahama ..... Silvia und Denisa Einer jener Abende während der Woche, an denen der Parkplatz gegen 18 Uhr fast leergefegt ist und 12 DL sich im Wellblechpalast zu Maintal tummeln. Drei bekannte Besucher getroffen und ebenso viele für mich neue Gesichter auf der Damenseite. Zwei KF 32 Teens, von denen die eine eher ein wenig ziggy rüberkam während die andere, namens Amalia, schwarze gelockte Haare und durchaus auch einen soliden B-Cup im Oberteil zur Schau tragend, ein wenig lustiger drauf war (soll angeblich auch recht aufgeschlossen sein in punkto Service und am Pfingstmontag quasi von einem zum nächsten Freier gereicht worden sein - trägt schwarze Open Toe mit 10 cm Absätzen, was eher ungewöhnlich ist in diesem Alterssegment und für mich die Neueisteigerin erkennen lässt). Die dritte mir noch Unbekannte ist mit KF 36, langem blonden Haar, einem offen gezeigten C-D Cup in schöner natürlicher Form und einem griffigerem Gesäß etwas abseits gesessen (hatte was von Brigitte Bardot). Mir war wieder nach Qualität ..... mit Silvia auf dem Sofa geredet als eine weitere DL zu uns kam und Silvia ihr etwas auf Rumänisch sagte worauf ein leichtes Grinsen bei der anderen sich breit machte. Ich wollte wissen was denn gesprochen wurde. Antwort: "...... isch haabe ihr gesagt, dass du soo gut mich immer leckst ....". Na denn, nach oben ...... vorbei an Joana, die im Essenssaal futternd uns noch viel Spaß wünschte. Berichte zu Silvia aus meiner Feder gibt es derer genug ..... wie immer die Offenbarung inklusive meinem Cunni versteht sich. Pause ..... Denisa ist immer noch ultraschlank, aber verbreitet stets gute Stimmung, außerdem spricht sie einwandfrei Deutsch. Ihr Augenaufschlag ist sexy, ihr Body ohne Tattoos und heuer auch nur Klarlack an Fingernägeln und Zehen. Wir bubeln auf dem Sofa rum. Ich werfe ein paar rumänische Wortfetzen in den Raum ..... es ist lustig. Denisa ist lasziv auf ihre Art. Ich will sie und sie weiß das. Ihrem "haide" folge ich gerne. Oben wird das "Hongfa"-Zimmer (mit Ausblick auf gleichnamiges südkoreanisches Unternehmen) bereitet und Denisa verschwindet zum Duschen. Ich verziehe mich noch zum Mundspülen nach unten, aber als ich wieder hoch komme höre ich immer noch die Duschbrause ..... reinlich. Im Zimmer zurück lässt Denisa das Handtuch fallen ..... und legt damit den Blick auf die wohlgeformten A-Cups als auch die deutlich nach Außen gerichteten Schamlippen frei. Knutschen im Stehen, von sanft bis heftig, meine Hände, die sich an ihrem Körper entlangspielen und gelegentlich über die kleinen Pobäckchen erste Berührung mit ihrer Scham suchen. Sie wirft sich rücklings auf's Bett und mimt das Hamburger Mädchen. Da sie derart grazil ist wirken ihre langen, schlanken Beine unendlich. Die nächste Viertelstunde ergötze ich mich an ihrem Körper, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen .... und Denisa lässt es sich gut gehen. In dieser Form kannte ich das an und für sich nur von Ewa, meiner Referenzpolin über 12 Jahre aus Blue Note; Panthera und PSR. Es war geil und wäre ich nicht durch den Busfahrplan zeitlich reglementiert worden ..... so war maximal eine halbe Stunde drin und Denisa widmete sich daher noch meinem Lingam, bevor sie mir die Wahl nach dem anschließenden Kopulationsmodus frei stellte. Ich missioniere sie, denn Doggy passt nicht so recht ob ihrer langen Hebel (also liegend schon) und das eröffnet uns ein geiles Finale, bis dass wir engumschlungen, in seitlicher Lage angekommen, Denisas' Unterschenkel meinen Hals umklammernd, gemeinsam das OG zusammenkeuchen und dabei sowohl den möglichen Anwesenden im Treppenhaus als auch der Massagefee und dem Chef nebenan im Büro ein brünftiges Intermezzo mit entsprechender Geräuschkulisse bieten. Auf dem Nachhauseweg macht sich dann das Gedankenspiel breit, dass ich im Sharks einerseits einen Tag mit Gelaber usw. gestalten kann, andererseits die stets wahre Erfüllung am "heimischen" Herd stets formidabel ausfällt .... und das nicht nur in punkto Essen im Bahama.
Bahama - Amalia ...... Es gibt Begegnungen bei denen ich mich frage, ob man das, was man erlebt hat noch berichten darf, weil das Erlebte irgendwie seltsam war. Zunächst die groben Fakten. AMALIA Rumänin, seit zwei Wochen im Bahama (keine Ahnung ob ein Clubvorleben anderswo), wenig Deutsch, perfekt Rumänisch 19 Lenze Lange, schwarz gewellte Haare (auch mal hochgebunden) 165 cm, KF 32-34, natürliche A-Cups (geringe Festigkeit um die Brustwarzen herum als Folge einer Schwangerschaft), hellerer Hauttyp ZK: Knutschen, ZK ..... OV: leckt den Schaft, nimmt die Eier in den Mund, züngelt an der Eichel und schiebt sich den Phallus rein als wäre es selbstverständlich Lecken: ja, … keine Hemmung, aber auch kein Empfinden spürbar Fingern: ich spielte zunächst nur oberflächlich, bevor ich einen, zwei ..... vier wollte ich dann doch nicht ..... GV: nach zusätzlicher Schmierung mit dem hauseigenen Gelbeutelchen und meiner Vorbehandlung war das eine feucht schlabbrige Missio GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: null Jetzt mögen viele sagen: ".... Mensch, was willst du denn, eine junge Rumänin, die alles mit sich machen lässt ohne Murren .... ist doch egal, ob sie den Eindruck vermittelt dabei was zu spüren, Hauptsache du hast deinen Spaß gehabt". Ganz ehrlich, diese Meinung kann man durchaus teilen. Vorab haben wir uns im Speisesaal noch nett unterhalten, als Amalia ihre Rindswurst von der Pelle befreite und ich, ihr gegenüber sitzend, mich darüber amüsierte wie sie den Senfbeutel ähnlich der Kondomverpackung mit den Zähnen vergeblich zu öffnen versuchte. Es war witzig, wir haben uns auch die Woche zuvor kurz geneckt, denn Frauen mit schwarzen Open-toe fallen mir grundsätzlich auf. Diese Woche zuvor hat mir ein Gast gesteckt, dass sie durchweg gute Kritiken erhalten habe - bei dieser selbstlosen Hingabe, die ich im Nachhinein eher als ein "benutz' mich, das geht schon so ok" empfunden habe, kann ich mir das auch vorstellen. Ihr erinnert euch vielleicht an meinen Bericht zu Fia (Sharks), die sich mir in unseren beiden Tête-à-tête ebenso als devote, hingebungsvolle Frau erwiesen hat und meine Fingerspiele gar mit umfassenden Zuspruch quittierte, weil sie Sex einfach braucht. Bei Amalia hatte ich hingegen den Eindruck, dass sie sich als sexuelles Objekt versteht, welches dem Mann weitgehend zu gefallen hat oder anders ausgedrückt einfach funktionieren muss. Keine Frage, ich kam in der halben Stunde für 50 Euro zu meiner vollen Befriedigung und aus den Augen von Amalia kam ein Strahlen beim Überreichen derselben und später, als ich mich gerade nach dem Duschen abtrocknete und dabei in den Saal blickte, winkte sie mir sogar vom Sofa aus zu. Aber im Nachhinein frage ich mich dann schon, ob ihr Verhalten der Erziehung geschuldet ist oder dem "Heranziehen" an den P6 .... oder aber, ob manches für den Freier in eine Hülle der Illusion gehüllt besser verträglich ist, wenngleich sich dahinter dasselbe geistig abspielen mag wie bei Amalia. Ansonsten kann zum Bahama als Club weiterhin bestätigt werden: gemütlich - nettes, hilfsbereites Personal an Rezeption und Theke ist um den Gast bemüht - das Essen ist für den Preis einfach super - Kommunikation mit den Frauen kein Problem, so dass auch gutes Unterhaltungsniveau - der "Service" on top, aber das können einzelne von euch, die schon dort waren, sicher auch so bestätigen.
Bahama: Jasmin, BG ..... Jasmin ist neu im Bahama, KF 32, 155 cm, längere schwarze Haare (rötliche Tönung) zu einem kleinen Hörnchen am Hinterkopf zusammengebunden, "fliessender" A Cup, dunkler Hauttyp (ziggi), 23 Jahre. Laut eigener Aussage ein P6-Vorleben im Darling zu Nidderau. Ich wolte der Jugend eine Chance geben, nachdem ich mit Amalia zuletzt unerwartet einen Volltreffer gelandet hatte. Auf dem Zimmer lässt sie das im Bahama ansonsten übliche Reinigungsprozedere vermissen (bei den heutigen Temperaturen .....) und legt das Oberteil nicht ab. Als sie sich dann bäuchlings auf das Bett wirft, öffne ich den Verschluss und lege die "nachwuchsbedingt" fliessenden A Cups frei. Küssen weicht sie zunächst aus. Dann die Frage: "..... eine Stunde ...?", naja, eine Verständigung ist kaum möglich, aber ich kann nicht anders und antworte mit der freilich von ihr nicht verstandenen Gegenfrage: ".... sind wir hier im Sharks ....?". Plötzlich geht es dann mit Küssen, aber es soll ein kurzes Intermezzo bleiben. Kurz .... das war auch beim BJ nicht anders, ganz davon abgesehen, dass sie dafür ebenso wenig Geduld aufbringt. Bevor sie unentwegt an mir rumwichst, nehme ich mein Genital selbst in die Hand und gebe ihr ein paar wohlwollende Hinweise ...... hey, es geht doch, mach mal so und so ..... aber nach zwei Minuten "..... fiiiicken .....". Nee, mach' noch mal ..... dann lecke ich sie ein wenig .... ok. ".... Fiiiicken, Doggy ...." - komm, lass' dich erst einmal missionieren. Beim GV geht sie ordentlich mit und im Doggy kolbe ich sie dann vollends durch. Ich entschuldige mich an dieser Stelle für ihr m.E. bei weitem nicht angebrachten Stöhnen gegenüber der im Treppenhaus gleichzeitig aktiven Masseurin. Eine solide Laufhausnummer findet ihr Ende nach 20 Minuten. Eine Wiederholung ..... aktuell wohl nicht.
Samstagabend Klein-Club-Hopping im RMG – Part 1 Saunaclub Bahama - Kurzbericht zur HH für €25,- gegen 18:30h eingelaufen und einen Hessendress erhalten. Kleiner Club, zwei Trakte im EG, ein kleiner Essraum im Durchgang zur Bar, wo das Buffet aufgebaut war. Der Barraum versprüht einen gewissen Partykeller-Charme und war mir etwas zu verraucht. Durch so eine saloonmäßige Schwingtüre geht es in einen kleinen Wellnessbereich mit Durchgang ins Außengelände, welches auch grad mal so 15x5m messen dürfte und 2 Hütten aufwies. Im OG gibt es Zimmer, welche ich aber nicht inspizierte. Zu keiner Zeit habe ich mehr als 10 Damen gezählt und optisch war das eher was für die Liebe auf den zweiten Blick. Im Gespräch waren aber alle Damen freundlich und auch nach Vertröstung nicht nachtragend und bei einigen hatte ich als Bauchgefühl, dass ein Zusammentreffen auf dem Zimmer durchaus befriedigend ausgehen würde, aber so der letzte Funke hat mir gefehlt, auch bei der schlanken Denisa, RO, die mich noch optisch am meisten ansprach und sympathisch rüber kam.. Das Publikum war eine Mischung aus lokalen deutschen und südländischen 50+ Herren, welche sich dort die Zeit zu vertreiben schienen und in Gespräche untereinander oder mit den Mädels vertieft waren. Die Club-Atmosphäre empfand ich als entspannt, familiär, aber auch als ein wenig schläfrig. Im kleinen TV Raum schaute ich noch die Tagesschau und zog dann 20:15h ab, um das etwa 7 km (knapp 10 min) entfernte FKK Atlanta abzuchecken. vg, fuchsman
Die drei Zimmer im OG sind einwandfrei und mit Fenster - außerdem in jedem noch eine Couch bzw. Sessel ..... da kann man sich reinflezen und warten bis dei DL vom Duschen zurückkommt und sie einem dann schön auf den Knien oder in der Hocke eine französische Einlage zelebriert. Die zwei Hütten im Garten sind schön geräumig. Einzig das Büdchen hinter der Sauna ist ich nicht so meins. Samstagabend war ich dort seit gefühlt zehn Jahren nicht mehr. Im Schnitt sind 10 bis 15 Frauen wochentags ab 18 Uhr durchaus nicht unüblich, wobei mal die ein oder andere Im Urlaub ist, zwei Tage frei macht ..... bedauerlicherweise tragen die Frauen dort seit Jahren die clubüblichen Klamotten - hättest du Denisa nackt gesehen, dann hätte dir ihre Oberweite, sofern du mit A-B klar kommst, sicher gefallen. Und ihr Service ist auch einwandfrei. Ich weiß nicht welche Damen nun am Samstag da waren, aber da der Club über einen größeren Stamm an bereits langfristig dort weilenden DL verfügt, kann ich folgende stets empfehlen: Maya, Silvia, Denisa, Camelia, Susanna, Monalisa ..... Lora und Joana haben auch ihre Gäste (und das mitunter mehrstündig). Aisha und Andreea wissen auch zu gefallen. Oana habe ich seit Längerem nicht mehr gesehen. Susi ist ein wenig "schläfrig", Jenny kommt ab und an noch vorbei. Insgesamt ist das Enttäuschungspotenzial im Bahama doch eher gering. Es wird eben nicht animiert. Man kann dort mit den Frauen aber weitaus mehr kommunizieren, als ich das für mein Empfinden in der Luder Lounge kenne. Klar, manchmal klönt die ein oder andere Frau bei dem oder den Gästen rum. Die Frauen kennen viele Gäste beim Namen und sprechen sie auch an - der Respekt untereinander, also zwischen weiblichen und männlichen Gästen als auch dem Servicepersonal, ist mehr als gegeben. Es ist eben ein familiärer Puff. Ja, im Bahama sind auch die "Ausländer" Stammgäste. Man respektiert sich, man grüsst sich, man redet miteinander. Egal ob Aramäer, gebürtiger Perser (aber seit den 60ern in Deutschland) ..... Spanier oder sonst wer. Im Vergleich zu "bei Aksus" ist der Lautstärkepegel der Musik eher gedämpft, aber mir ist eine sich auf dem Bett bewegende DL lieber als ein Wirbelwind am Pole Dance, die sich danach als Schlaftablette im Zimmer entpuppt.
Bahama - Anna aus Bulgarien Neulich hatte ich erstmals näher Kontakt zu Anna aus Bulgarien. Vom Sehen her kennen wir uns schon seit Jahren. 30 Jahre, KF 38 (einfach ein wenig mehr Frau) mit schöner natürlicher Oberweite C-D, ca. 160 cm und dunkelblond meliertem langen Haar, dazu diese ausdrucksstarken Augen. Zunächst unterhalen wir uns eher ungezwungen zusammen mit dem ein oder anderen Gast am Tisch. Der erste verkrümelt sich, der nächste bricht dann zu einem weiteren Tête-à-Tête mit der jungen, zuckersüß aussehenden Sara (BG, was für ein Gesicht) auf. Anna und ich kommen uns dann langsam näher. Es wird zunehmend gefühlvoller und erste ZK werden in der Öffentlichkeit ausgetauscht. Das einstige "Kinozimmer" im EG ist noch frei. Ich mache es mir auf dem Sessel bequem, lausche den Stimmen im Außenbereich und warte auf die Rückkehr von Anna, die sich noch zum Frischmachen verabschiedet hat. "Alte Schule", als sie den Raum betritt, dass Handtuch beiseite legt und sich auf meinen Schoß setzt, Knutschen, ZK und Lippenspiel ihre Fortsetzung finden und Anna, sich nach und nach in Hocke zwischen Bett und Sessel zurückgleiten lässt, mein Handtuch öffnet und sich meines Genitals widmet. Sie weiß was sie tut und tut dies in Vollendung. Ich denke, da bleibt keine Variante unberücksichtigt und ihre Oberweite erlaubt natürlich auch eine gefühlvolle Massage meines Schwanzes zwischen ihren Brüsten. Im Fluss der Bewegung robbt Anna denn rücklinge auf die Bettstatt und ich schalte mich proaktiv ins Geschehen ein, war ich doch bislang dem exklusiven Geniessen "ausgesetzt" und selbst die tiefe Aufnahme meines Priap bedurfte zuvor keiner manuellen Unterstützung meinerseits an ihrem Hinterkopf. Wie nicht anders von mir erwartet, so ist auch Anna dem Auskosten körperlicher Reize gegenüber offen eingestellt und weiß dies zu goutieren. Zentimeter für Zentimeter erkunde ich ihren Körper, lecke und sauge an ihren Brüsten, umspiele die Bauchdecke, vergesse auch nicht die Beine ...... ehe ich mich ihrer Scham zuwende und der Einladung zum Cunni folge. Hingebungsvoll und das Ergebnis bleibt spürbar nicht aus - das nimmt Anna auch gerne zweimal wahr. Eine zweite Runde Fellatio wurde mir dankenswerterweise zuteil, ehe Anna es sich auf mir bequem machte und mir die Amazone bot. Doch Madame ist beweglich und so sitzen wir uns plötzlich einander gegenüber, die Beine jeweils hinter dem Rücken des Partners verschränkt und uns gegenseitig eine angenehme Reibung schenkend. GF6 vom Feinsten. Übergang in Missio und auch hier sind die Beine von Anna mal so oder so positioniert, so dass weder da noch zwischen unsere Mündern ein Blatt hätte Platz gehabt. Ich geniesse meinen Höhepunkt und die Momente danach engumschlungen mit Anna. Eine vollkommene halbe Stunde.
Bekannterweise ist/waren seit Mitte/Ende Juli ein Großteil der arrivierten DL im Sommerurlaub. Meine seltenen Anrufe zum vorab Checken des LU wurden mir seitens der Rezeption immer ehrlich beantwortet. Mit Silvia, Maya, Joana, Susanna und Monalisa (von Oana weiß ich gar nicht, ob sie noch komt, da ich sie dieses Jahr gefühlt nur zweimal gesehen habe - kann aber auch an der nicht identischen Besuchsfrequenz liegen) sind noch einige in der Heimat. Am gestrigen Montag waren 16 Frauen vor Ort. U.a. die große "Faxen"-Denisa als auch die "kleine" Denisa, Amalia, Anna, Susi, Ina, Aisha, "Sixpack"- Isabella, Lola mit der großen Oberweite, Camelia, Andrea als auch Louisa. Mit Marina (RO) und Chanel (BG) zwei mir bislang unbekannte Mädels. Die Stimmung sehr angenehm. Man kennt sich, man wird begrüßt und abgebusselt, das ein oder andere Gespräch. Alle mir bekannten Mädels sehr aufgeschlossen und gut drauf aber nicht aufdringlich. Die männlichen Gäste nahezu alle bekannt. Fazit: enstpannte Atmosphäre und wieder ein Line-up, das jeder Präferenz gerecht werden sollte. Wer dem Stress und den Unwägbarkeiten der Großclubs entfliehen möchte, ist im Bahama bestens aufgehoben.
Nachdem die Gäste diesen Sommer vollumfänglich den 2018 neu gestalteten Außenbereich nutzen konnten, fanden jüngst im Innenbereich einige Veränderungen statt. Der Rezeptionsbereich wurde vollkommen neu gestaltet mit einer anthrazitfarben angelegten Theke und entsprechenden Stauflächen für Handtücher und "Schottenkilts" an den Wänden. In der Umkleide stehen inzwischen 34 Spinde, die im Volumen nicht kleiner als die alten sind und in einen großen Bereich für die Klamotten (3 Kleiderbügel) u.ä. als auch in einen kleineren darunter befindlichen 10 cm hohen Bereich (sei es für Zahnbürste oder Halbschuhe) eingeteilt sind. Ein Spiegel wird wohl noch angebracht - die freie Fläche ist zumindest vorhanden.
Laut einem Bekannten ist die freie Fläche inzwischen mit einem Spiegel für die "Narzissten" unter uns aufgewertet worden. Und der bodenhohe Spiegel wurde auch wieder angebracht.
IRINA Rumänin, spricht ein sehr feines Deutsch, mit Unterbrechungen seit 6 Jahren im P6 26 Lenze Blondes überschulterlanges Haar 165 cm, KF 36, natürliche B-Cups, ich finde den Body reizvoll ZK: oberflächlich zu Beginn OV: mit Zunge und auch Komplettaufnahme Lecken: ja, … keine Hemmung, aber auch kein Empfinden spürbar .... guck in die Luft Fingern: nicht probiert GV: nach zusätzlicher Schmierung guter Grip in Missio und im abschließenden 90° Winkel - da kommt selbst bei Irina der Eindruck von aufkommender Erregung zum Ausdruck GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: niedrig Fazit: sie macht ihren Job, ist nett und kommunikativ beim PST. Das "Pflichtenheft" wird (bis auf ZK und Küssen) erfüllt Beim GV kann Mann durchaus mit ihr Spaß haben.
Sex & Bike Teil 1 Gestern (Dienstag) daheim im Regen gestartet, aber meine Zubringerbahn nach Köln zeitig bekommen. Mein IC nach Mainz sollte 10 Minuten früher abfahren, hatte dann aber 40 Minuten Verspätung. Egal. Irgendwann war ich da. Ab ins Hotel, dann etwas Sightseeing (im Regen). Die Kirche St. Stephan mit den Fenstern von Marc Chagall hat mir besonders gut gefallen. Kurz vor 17 Uhr in den Zug nach Frankfurt, von dort mit 30 Minuten Verspätung nach Maintal. Mit dem Radl zum Bahama. Toll finde ich, dass im Rhein-Main-Gebiet die Fahrradmitnahme im Zug gratis ist. Im Bahama wartete FK moravia schon in seinem 2. Wohnzimmer auf mich. Von ihm bekam ich nach Einchecken (HH=25€) eine Führung durch den Club. Sehr schön, übersichtlich und schönes Außengelände (wegen Regens nicht nutzbar). Zu Futtern gab es auch: Hähnchenbrust in Gemüse, sehr leckere Pommes, Krautsalat, ein Hirtengulasch, Suppe und Nachtisch. Dazu alkoholfreie Getränke. Bier, RedBull und Härteres zu kaufen (Preise nicht erfragt). Dann stellte moravia mir die Mädels (mit Hinweisen zum Service vor). 2 oder 3 Mädels kamen für mich in Frage: Aisha, aber die küsst nicht mit Z - zu ihrem Verdruss aussortiert. Camelia, aber die saß an der Daddelkiste, zeigte wenig Interesse und wartete wohl auf einen Stammie. Dann Anna aus Rumänien, die an dem anderen Automaten saß und auf Ansprache sofort reagierte: Willst du was trinken?“ Ich verstand zuerst: „Willst du was ficken?“ Der Irrtum wurde rasch geklärt, aber ich fand sie süß, obwohl sie überhaupt keinem gängigen Beuteschema genügt: ca. 30, KF mind. 40, eher mehr, C-D-Cups, sehr schöne Augen. Aber sehr sympathisch, fing im Barbereich direkt an, zu knutschen. Also: haide, Camera. Im Zimmer erklärte Anna mir noch mal die Modalitäten, ging kurz duschen und dann begann eine traumhaft schöne halbe Stunde. Wunderbare ZK, sehr schönes Gebläse und beim Lecken und Fingern ging sie ab wie „Schmitz Katze“ (oder ist eine phantastische Schauspielerin). Sehr schönes Vögeln in Missio, Reiter und Doggy, immer wieder von Blaseinlagen unterbrochen, bis ich in der Doggy kurz vor Ende der ersten CE nicht mehr konnte und mich entlud. Reinigen, noch etwas Quatschen, unten gab es dann 50€. Multumesc, liebe Anna, das war klasse! Dann musste ich erstmal ausruhen und etwas futtern bis Moravia auch von seinem Zimmer zurück kam. Später gesellte sich Anna noch zu mir und wir tranken auf dem Sofa unseren Kaffee, begleitet von weiteren Küssen. Dazu hatten wir auch noch recht viel Spaß alle miteinander. Moravia und ich hatten dann noch eine sehr schöne Unterhaltung mit der sehr charmanten Deutschtürkin Aliyah. Alles in allem war es ein wunderschöner Abend, so schön, wie ich es ehrlich gesagt kaum erwartet hatte. Was für ein Urlaubsbeginn. Und danke, Moravia für Dein „Scouting“! Um 23 Uhr war dann Abflug angesagt und im Hotel kam ich um 1 Uhr an. Und natürlich gibt es auch noch einen Steckbrief zu Anna: 30 Jahre aus Rumänien ca 1,60m groß KF: 40 oder mehr Cup: C blond melierte Haare Optik: Pummelig, mit viel erotischer Nutzfläche, die Nachbarin von nebenan Deutsch: ausreichend gut ZK: ja BJ: sehr gut Lecken: ja, voller Genuss für sie Fingern: ja GV: sehr schön, Missio, Reiter, Doggy Sympathie: ja, schöne Atmosphäre, eine sehr nette und sympathische Person Kundenorientierung: ja Dauer: 30 Min für 50,- Heute ging es dann weiter nach Worms (kein Clubbesuch), morgen nach Philippsburg immer am Rhein entlang. Der nächste Clubesuch steht für Freitag auf dem Plan: Monte Carlo in Baden-Baden.
Das Bahama hat inzwischen beim Kaffeeauschank auf einen kleinen Automaten gewechselt, dem die klassischen Spezialitäten auf Instantbasis (Espresso, Cappuccino, Cafe Crema .... und sogar Schokogetränk) zu entlocken sind. Erinnert mich ein wenig an die Bahn Lounge in den größeren Bahnhöfen. Optimal ist dessen Lage im 90° Winkel am Ende der Bar zum Tresen hin - man nimmt sich eine Tasse, stellt sie drunter und drückt auf die entsprechende Taste.
@-Elrond17: Was kann die Bahn am Besten? > > > > > > >> VERSPÄTUNGEN! Aber - mein Lieber! Jetzt naht Hilfe von unseren Lieblings-Nachbaren:
Die im Frühjahr für kurze Zeit im Bahama aktive Melissa ist inzwischen als "Anna" im Sharks angestrandet oder wie man auf Rumänisch dazu sagt: "HAIde".