Agnes Reloaded - die Eroberung einer polnischen Tochter Samstag, 10. Juni. 10:30 im Aca - der typische Morgenschlaf im Aca Treffen mit einem Forenkollegen Da mein Zeitfenster heute eher in der früheren Tageshälfte lag, war ich schon da und traf an der Bar gleich auf einen Kollegen. Wir diskutierten noch kurz über dies und das, Forenspezifisches und dann auch über Agnes, die wieder auf Sofa Nr. 21 hinter uns sass und mich bereits nett mit Ihren süss-unschuldigen Mädchen-Blicken begrüsst hatte. Wir philosphierten noch über Agnes und Ihre Servicequalitäten, als der Kollege noch auf sein Frühstücksdate wartete. Leider unpünktlich. Was solls, Zuverlässigkeit ist das Letzte was Mann im P6 suchen sollte. Alles hier ist von Leicht- und Schnellebigkeit die man einfach akzeptieren muss. Komme ich heute gut, komme ich morgen gar nicht mehr, auch gut. Achselzucken weiter nach vorne schauen. Das Barpersonal klinkt sich ins Gespräch mit ein. Unsere Unterhaltung wurde vom Barpersonal unterbrochen und wir endeten, warum weiss ich auch nicht mehr, in einer Diskussion über die Schulsysteme unserer Kindheit. Das wäre ein durchaus ausgiebiges Thema gewesen. Doch der Kollege verzog sich nun mit der mittlerweile angekommenen SW in die Frühstücksecke. Etwas unangenehm fiel mir da ein Kollege auf, der hinter der SW des Kollegen an der Bar stand und lüstern nach Ihr blickte, kaum 5 cm entfernt. Ich finde man könnte schon respektieren, wenn jemand bereits mit einer Frau sich in einer Buchung befindet. Im Aca gibt es weiss Gott genug Frauen. Und der Gentleman versteht es auch mal zu warten. Sich so aufzudrängen macht auch keinen guten Eindruck auf die Frau, der das Ganze aber völlig am A... vorbei zu gehen schien. Zurück allein ... Zeit die Lage zu sondieren Ich blieb also alleine zurück und da auch noch etwas morgenmüde, setzte ich mich auf eines der Sofas und ortete erst mal die Lage. Durchaus einige und auch interessierte Frauen waren anwesend. Eine die ähnlich lange Haare wie eine andere mir bekannte SW hat, blinzelte mir zu. Ebenso Agnes verfolgte mich weiter mit Blicken. Ich überlegte schwer, denn ich hatte noch eine Stunde Zeit bis zu meinem Date. Meine allzu monogamen Gedanken wollte ich mir auch etwas vertreiben und war doch sehr neugierig darauf ob ich Agnes weiter "knacken" könne. Soll ich oder soll ich nicht - Agnes verführen? Ja ich soll! Also nach circa 10 Minuten geistigen Ringens (aufgrund der Verunsicherung durch den Bericht von einem Kollegen), begrüsste ich Agnes die sich sichtlich freute dass ich zu Ihr kam. Ich hatte sie schon an der Bar abgeholt wo sie sich gerade ein Getränk holte. Schnell entspann sich ein angenehmes Gespräch, bei dem sie gern auch von sich und Ihrem bevorstehenden 2-wöchigen Pause in Polen erzählte. Sie hatte nun schon mehr Zutrauen zu mir gewonnen und wollte sicherlich noch etwas länger reden wenn ich nicht nach dem Schlüssel verlangt hätte. Irgendwie war ich erregt und gespannt auf das was kommen könnte. Erste Küsse auf dem Sofa (und das in aller Öffentlichkeit!) deuteten es an. Dabei küsste ich Ihr Stück für Stück den Lippgloss ab, der wohl sonstige Freier davon abhalten sollte. Und was für Küsse, zärtlich, voll, warm, mehr verheissend. Mir wurde immer wärmer. Dabei strich sie mir über meinem Körper. Nachher erzählte mir mein Kollege, dass mich meinen Clubehefrau dabei beobachtet hätte die ganze Zeit. Ooooops! Ohlalal! Aber was solls ich bin ja nicht liiert mit Ihr und wollen wir mal nicht aufzählen mit wievielen Freiern sie denn noch so "fremdgeht". Das dürfte meine Quote um ein Vielfaches übertreffen. Ausserdem hat das den wie ich finde angenehmen Nebeneffekt, dass ich so Ihr deutlich machen kann, dass ich nicht einfach nur "Ihr" Schosshund bin, der einfach nur Ihr gehört. Das nur als kleiner Exkurs. Zum Glück erfuhr ich davon erst später. ... nach einer geilen Buchung. Die Kühle des Morgens verflog in der Liebeshitze im Zimmer 17 So erst mal vorgeglüht und aufgeheizt, gingen wir aufs Zimmer, Arm in Arm. Die Entjungferung der Kussunwilligen Kaum auf den Laken, ging es auch schon los. Und das hemmungslos. Küssen, Knutschen, ZK, bis es mir schon fast zu viel wurde, was natürlich nicht der Fall war. Man erzeugte das nun Illusionen bei mir. Ich umarmte sie von unten, zog sie an mich und liebkoste auch immer wieder Ihre Brüste, die sie wie Star-Aspekte Ihres Körpers mir ins Gesicht hielt. Später wurden sie auch dazu benutzt um mein Steuer daran zu reiben und sogar zwischen den Brüsten zu wichsen. Es ging ab, wie ich kaum sonst erlebe und nur ebenso von dem Erlebnis mit Meggy übertroffen wurde letzte Woche, aber auch nur noch knapp. Sie knutschte eng umschlungen und völlig hemmungslos mit mir, dass es eine Wonne war. Nun erschrak ich fast etwas. Jetzt lag sie mittlerweile breitbeinig über mir, so dass Ihre Mumu mein Steuer berührte, dass fast Anstalten machte den Radar nach Ihrer Öffnung auszustrecken. Das machte mich etwas verwirrt und ängstlich, da ich nur mit verkehre, liess es aber gewähren, da sie keine Anstalten machte, das bis zum Schluss so weiterzuziehen. Puh, zum Glück dachte ich, denn wer hasst schon nicht Kondome. Stattdessen, rieb sie sich an meinem harten Steuer Ihre Schamlippen an mir auf und ab. Das Knutschen und Umarmen erreichten Sportficker-Olympia-Niveau. Ich war erregt und etwas besorgt gleichzeitig. So gab ich Ihr bekannt dass ich sie nun gern spüren würde. Da, zum Glück, holte sie das Kondom hervor stülpte es gekonnt über um sich selbst danach drüber zu stülpen. Oh, was war das jetzt für eine Wonne. Endlich, ich stiess nun sanft in sie hinein, da ich sie offenbar erst noch ein wenig weiten musste. Schnell fanden wir unseren Rhythmus, bei dem sie aber nie lautstark stöhnte. Überhaupt blieb sie trotz völliger Hingabe, auch professionell dabei und wusste was sie machte und wollte: im Moment jedenfalls mich! So ging es jedenfalls dann auch in Missio weiter auch immer mit zärtlichen Küssen, bei denen sie sich ganz und gar mittlerweile gehen liess. Dies entzückte mich fast mehr als das reine Ficken, da durch Augenkontakte dabei auch so viel Illusion von Ihr geschenkt wurden ganz abgesehen von den zärtlichen Streicheleinheiten die ich dabe bekam. Danach hatte ich soviel Zutrauen und Intimität mit Ihr gewonnen, dass auch die FO und HE Session lustvoller wurde als auch schon. Ich zeigte Ihr die richtigen Griffe, mit denen sie es dann schaffte mich bis zum Höhepunkt zu erregen. Schön wie sie mich dabei zufrieden anschaute und danach in meine Arme sank, die ich Ihr entgegen streckte. Als ich Ihr dann über Ihre Paradebrüste Komplimente machte (ich dachte sie brauchte das) und ich besonders die Natürlichkeit lobte (ich verabscheue Tuning an Boobs), gab sie dann zurück: "Danke, aber auch du hast einen tollen Körper. Dein Schwanz hat genau die richtige Grösse, nicht zu klein und nicht zu gross!" Na da bin ich aber dann mal froh, dass es so ist und wurde fast rot dabei, so überraschend wie das für mich gerade kam von einer schüchternen Prinzessin, was sie dann ja nicht so ganz ist. Somit bestätigte sich meine Vermutung bezüglich Agnes: Wenn die Chemie stimmt, dann kann sie abgehen fast wie eine Raubkatze. Ich liebe solche Entdeckungen. Erinnerte mich irgendwie auch an die herrliche Lina, die leider nicht mehr im Aca ist. Fazit: WF: auf jeden Fall. Aber Vorsicht, das ist offenbar in diesem Falle nicht beliebig übertragbar. Es muss jeder selber rausfinden was mit Ihr möglich ist. Geheimtip dabei: Ihre Blicke verraten es. Nur wenn diese dich verfolgen und Ihre Augen dabei funkeln, kann man es wagen. Sonst würde ich es lassen. Wenn ich das nicht vor dem zweiten Mal erlebt hätte, wäre ich nicht wieder mit Ihr aufs Zimmer gegangen. Es bestätigt sich immer mehr und zementiert sich schon fast bei mir: wo kein Lächeln, gibt es auch nachher auf dem Zimmer nichts zu lachen. Ich könnte das fast schon als Paragraph 1 des P6 benennen.
am tag der 70 frauen gegen 12:30 uhr nahm ich die steile auffahrt, parkplatz voll, drinnen eher wenig los. smaltalk mit den jungs, musste mir ihre tollen fickberichte anhören, leider war die beschriebene dame danach dauergebucht. die schlecht scmeckende suppe wurde vom personal fachgerecht entsorgt und es gab schön sehr früh die leckeren würstchen. nach und nach trudelten immer mehr mädels ein, gegen 17 uhr waren es nach aussage von marion 62 (zweiundsechzig) ein bus aus rumänien oder polen brachte weitere 5 neue, hübsche gestalten in´s aca. nicole, blond, schlank, brille, ein blick und ich war verliebt die basics auf der couch abgeklärt, ihr deutsch ist nicht so gut, sie spricht aber gut englisch. sie hat seit einiger zeit in nahmhaften clubs gearbeitet, heute erster tag im aca. ich spielte den erklärbär und zeigte ihr nach einiger zeit das zimmer 13. küssen im stehen, gegenseitiges abtasten und abschlecken, fachgerechter griff an den knackarsch (o-ton: mein mini popo) sehr gutes, variantenreiches fo (mit brille) wohlriechende, leckere muschi, gummi drauf und losgepoppt, nach 30 min. abgespritzt, 40 taler übergeben, noc mal geile küsse, bis zum nächstenmal fazit: servisorientierter neuzugang mit hohem wiederholungsfaktor gruß finder
ACA -Entspannung vor der WM Bevor die WM anfing bin ich noch einmal ins ACA gefahren. Dort war allerdings nicht so viel los. Genug DL's auf jeden Fall, aber recht wenige Männer. Die Wenigen saßen lustlos auf den Sofas rum. Stimmung bei den Damen recht bescheiden - verständlich. Auch oben im Kino und in den angrenzenden Räumen waren nur Damen zu sehen. Naja, konnte nur noch besser werden. Sabina lief mit ihrer neuen Oberweite durch die Halle. Nett gemacht, passt super zu ihrem Körper. Könnte aber etwas hart sein. Konnte ich nicht testen. Vielleicht später. Schließlich traf ich auf Viola. Bei der kann man ja nichts falsch machen. Eine meiner Stamm-DL's. Viola war auch mit der Stimmung sehr unzufrieden. Ich setzte mich zu ihr und wollte sie etwas aufheitern. Gelang auch ganz gut. Trotzdem bleibt bei mir ein komisches Gefühl. Vor einiger Zeit hatte mir Monika schon das Leid geklagt - jetzt Viola. Hoffentlich bleibt sie dem ACA erhalten. Sie fliegt jetzt erst einmal in Urlaub. Will in ca. 3 Wochen wieder da sein. Mal sehen. Auf dem Zimmer war sie allerdings ganz die alte. Sie lässt, wenigstens bei mir, eine unglaubliche Nähe zu und lässt sich komplett fallen. Wirklich super. Viola ist für mich ein 100%iger Tipp. Sie wirkt zwar manchmal unnahbar, aber wenn man ihr sympathisch ist, ist das Eis schnell gebrochen und man kann wirklich wunderschöne Minuten/Stunden mit ihr verbringen. Übrigens wird das Forum auch aufmerksam von den meisten DL's gelesen. Viola bemängelte, dass immer die gleichen Männer Berichte schreiben. Und das man deshalb auch nicht sicher sein kann, ob das Erlebte immer so ausfallen wird wie beschrieben. Die DL's sind auch nur Menschen, die mal einen schlechten Tag haben können. Haben sie das Pech an einen Schreiber zu kommen und sie sind zufällig mal nicht so gut drauf, dann werden sie schlecht geschrieben, obwohl sie meistens einen deutlich besseren Service leisten. Man sollte wirklich bedenken - jeder Bericht ist Subjektiv.
So isset Woanders wird sich beschwert, dass zu wenige DLs anwesend sind oder man diese wegen Zimmermangel nicht ficken kann. Aus Sicht einer selten gebuchten und deshalb frustrierten Dienstleisterin kann ich so etwas ja noch verstehen, aber aus der eines Gastes? Ein Finder berichtet von 70 Damen ohne den genauen Tag anzugeben aber aufgrund der Suppenstory (Am WE gibts nämlich keine Suppenspeisung) schliesse ich auf einen Wochentag. Ich frage mich, wieso sind die alle im Acapulco? Weil so wenige Gäste da sind? Wohl kaum. Blättere ich die letzten 23 Berichte allein in diesem Thema zurück komme ich auf 14 Schreiber, in der Summe aller Acabeiträge kann man eine 0 dranhängen. Somit ist das ... doch eher als gering einzustufen. Der Beweis: Sie ist aus der Vielzahl aller schreibenden Gäste auf auf Dich gestossen, und hat dank passender Chemie eine positive Resonanz erhalten. Somit ist ihr Schreiberfrust relativiert. Vielleicht hat sie auch nur Stuss erzählt und sich bei Dir besonders angestrengt, genau WEIL Du dich als Mitglied der Schreibenden Zunft geoutet hat, wer weiss. Was ich damit sagen will: Man kann auf wirklich hohem Niveau stöhnen ... oder einige Dinge gelassener sehen, eben weil jeder Bericht subjektiv ist. Nichts für ungut.
1. Wenn zuwenig Männer da sind, ist die Stimmung natürlich bei den DL's nicht sonderlich gut. 2. Natürlich gibt es Tage, an denen genügend tlw. auch zuviele Männer da sind. 3. Die Chemie zwischen Viola und mir stimmt. 4. Natürlich habe ich mich nicht als Forenschreiber geoutet. Ich bleibe lieber anonym. Wir kamen nur während unseres Gesprächs allgemein zu dem Forenthema. 5. Das immer nur die gleichen Männer Forenberichte schreiben kam von Viola. Ich habe das jetzt nicht nachgeprüft. Aber vielleicht hat sie da tatsächlich nur Unsinn geredet. 6. Sie hat sich bei mir nicht besonders angestrengt. Es war gut wie immer.
Acapulco während der WM An einem Dienstag begebe ich mich bei strahlendem Sonnenschein gegen 13 Uhr auf den Knatterberg um wieder einmal nach dem Rechten zu sehen. Empfang durch Ela freundlich, Einweisung unnötig, da ortskundig: Schlüssel und frischer passender Bademantel + Handtuch werden ausgehändigt, die geräumigen Umkleiden sind pieksauber, Badeschlappen sortiert vorhanden. Im Hauptraum dominiert angehme Chart-Musik aus neuer Beschallungsanlage, es sind 20 DLs direkt sichtbar, in etwas 15 Gäste verteilen sich an Theke, Frühstücksecke und den Sofas. Die Verpflegung ist sehr einfach aber zweckmäßig: Es gibt Brötchen und Käse mit Butter, mehrere Marmeladensorten und Tomaten. Sehr wohlschmeckender Kaffee wird von Kollege Vaginator unaufgefordert an meinen Platz geliefert. Die Stimmung ist verhalten, da offenbar weder Gäste noch Damen zu dieser Uhrzeit wirklich wach sind. Gegen 15 Uhr wird abgeräumt, Würstchen mit Brötchen und ein einfacher Kuchen stillen den schnellen Hunger. Die Fussballübertragung läuft auf allen Displays mit eingeblendeten Untertiteln ohne Ton. In der oberen Etage auf der überdachten Terrasse befindet sich ein sehr großes LCD Display mit Originalton. Dort ist wenig los. Aussen Stattdessen tummeln sich einige Damen und Herren auf dem Sonnendeck. Die Mädels nutzen die Sonnenstrahlen zur Bräunung und Präsentation ihres Fleisches. Es gibt schattige und sonnige Plätze, 2 Strandkörbe, mehrere Liegen und Sofas und Sessel. So chille ich in den frühen Nachmittag hinein, drehe einige Runden und beobachte, dass mit zunehmender Zeit der Laden immer voller wird. Die Damen-Anzahl bleibt in der Mehrheit, auffällig ist die hohe optische Qualität vieler auch neuer Damen. Die Zweite Garnitur hat im Aca seit längerer Zeit kaum noch Chancen auf Einnahmen. Im Kino werde ich Zeuge eines geilen Dreiers zwischen einem Kollegen, JasminZA und der Bläserin Jolanda. Geil. Ich lasse mich mal wieder buchen und zwar von der zuletzt als Illusionskünstlerin beschriebenen Meggy Bulgarin 22, mit schulterlangen braun-blond meliertem Haar, KF 36, C-Titten, minimal faltigem Bauch, sitzt entweder im Kino oder am Durchgang zur Sauna Bei Meggy habe ich zwiespältige Gefühle. Sie hat einen Charme, der mich verzaubert, mit ihren KF36, prallen Brüsten, einem leicht faltigen Bauch und Goldzahn ist sie nicht die perfekteste, jedoch die, die mir immer das Gefühl gibt, dass sie mich will. So begeben wir uns aufs Zimmer und es geht ruckzuck auf die Matte, auf der ich nicht wirklich innige Zungenküsse bekomme wo ich mich jedoch an ihren herrlich gebräunten Rundungen und Öffnungen verköstigen kann. Hierbei stöhnt sie mir deutlich zu aufgesetzt und affektiert, bläst mit zu viel Hand und abgehackt lässt sich jedoch bereitwillig in allen Stellungen heftig nageln. Alles in allem fehlt der entscheidende Kick und es entsteht eine 0/8/15 Nummer, an der es nichts wirkliches auszusetzen gibt, bei der mein Wiederholungsfaktor jedoch so weit sackt, dass ich sie nicht mehr buchen werde. Das soll jedoch nicht ausschließen, dass sie mich bucht. Nach wie vor ist Meggy eine, der meine Sympathie und Herzklopfen gehört, mangels vernünftiger Verständigung und fehlender Bettfertigkeiten tendiere ich jedoch dazu, meine Aufmerksamkeit ihren Kolleginnen zu widmen. Der Abend naht und die Damenriege wird immer größer (>40). Gershi trifft ein und ist wie immer ein bekannt lästernder Gesprächspartner. Gegen 19 Uhr gibt’s das erste warme Abendbrot in Form von Cordon Bleu, Kartoffeln und Erbsen/Möhren, sowie einigen Salaten und extra für mich: Schafskäse en masse ☺. Ich lasse auch dieses mal die erste Schlange gewähren und bekomme trotzdem genug ab, um sogar einmal nachzulegen. Wohlgemerkt: Die Teller sind klein. Den gesamten Tag fixt mich eine Dame an, die meistens an der Tanzstange sitzt, sich irgendwann nackt ein Stündchen in der Sonne räkelt und die ich schließlich am Gang vor dem Kino abfange. Chanel, 23 aus Rumänien Ist eine großgewachsene ( 172?) Dame mit gewelltem blondierten Kurzhaar, einer knackigen 36er Figur mit tollem trainierten Fahrgestell, einem verruchten Kussmund und ausdrucksvollen Augen. Sie sieht nicht aus wie eine Rumänin. Auf der Sonnenliege begeistert mich ihre makellose Haut, daß nur an einer Fesseln einen tättowierten Namen ziert, auf den man sie bitte nicht anspricht. Sie hat Schöne B-Tittis mit in die Luft ragenden Boobs, die durch Schweißbenetzung meine Geilen Ur-Instinkte wecken. Ich will sie draußen ficken, so begeben wir uns in eines der beiden Fickzelte und es wird so heftig pornomäßig geknutscht. Sie gibt an, nicht kitzelig zu sein, wird jedoch fast wahnsinnig, als ich ihre Brüste seitlich leckend und hauchend in Form bringe, was ihre Warzen zu harten Hügeln mutieren lässt. Am Bauchnabel ein Piercing, eine Schnecke zum Reinbeißen und ein Poloch, dass nach Füllung giert wird ausgiebig probiert. Das lässt sie sich gern mit sanftem Schnurren gefallen und sie schmeckt formidabel. Fingern unerwünscht. Aktiv kann sie auch...und wie. Eine freihändige Schwanzbehandlung der Sonderklasse dient als Einleitung, es wird mit Mund gummiert und in der Missionar in eine knallenge Kneife gedrückt, die ihresgleichen sucht. Sie versteht es, eine pornohafte Show ohne Aufgesetztheit zu zelebrieren, bewahrt immer die Nähe, die ich bei einem Dauerfick benötige und liefert ein wundervolles Kopfkino ab, allein durch ihre körperliche Präsenz. Superklasse. Fazit: Chanel mögen Samya- und Fincagäste kennen. Sie nannte sich dort Luxana oder Lucy (Finca, siehe Video auf HP) und sie gehört in meinen Augen in die Topklasse, sowohl optisch als auch technisch. Illusionstechnisch eher der Pornogilde zugehörig versteht sie es durch kecken Charme auch den erzählfreudigen Gast zu befriedigen. Unbedingte Empfehlung. Ausklang: Frisch geduscht (Wasserdruck und Temperatur in Ordnung) wird ein heisser Saunagang eingelegt, zur Massage der anwesenden Thai Masseurin kommt es nicht, da der zweite Essensgang vorgezogen wird. Es gibt Rindfleisch, Paprikagemüse und Kartoffeln, die meinen Hunger in mir mundender Weise stillen. Fazit: Für 115 Euro (HH-Eintritt: 25 Eur, 2*40 Eur + 10 Eur. Trinkgeld) habe ich einen absolut befriedigenden entspannenden Tag bei praller Sonne in einem Club verbracht, in dem eher eine ruhig verhaltene Relax-Stimmung herrschte. Ich habe einmal so lala gefickt und einmal auf oberster Liga. Das Damenangebot war absolut überragend, die Herrenzahl überschaubar. Das Essen hat geschmeckt und der Anblick der Sonnenanbeterinnen macht Lust auf den Sommer.
Lange Zeit ist es her....(Update) ...als ich das letzte mal dem Acapulco, meinem ehemaligen Wohnzimmer einen Besuch abgestattet habe. Warum eigentlich?! --> Keine Ahnung, es hat sich einfach nicht ergeben! Naja also war es an der Zeit, nach etwas mehr als 6 Monaten, im Acapulco nachdem rechten zuschauen. Lockte mich doch auch die Info, des Kollegen Honeyslab, das eine alte bekannte DL wieder im ACA aktiv ist, Kiki nennt sie sich nun, nachdem ihr eigentlicher Name von einer anderen DL genutzt wird. Also machte ich mich gen Mittag auf den Weg nach Velbert, auf dem Wellnessberg angekommen, begrüßte mich ein überschaubar gefüllter Parkplatz. Am Empfang war es wie früher, kurzer Small Talk und nette Begrüßung durch die freundliche Ela --> kam mir so vor als wäre ich immer noch regelmäßig hier. Danach ab in die Umkleide, hier ist auch noch alles beim alten, sauber, aufgeräumt, und alles zu haben was der Mann von heute so brauch. Frisch machen und dann ab an die Bar, als erstes fällt mir hier die neu installierte Lautsprecheranlage auf, die mit Qualität und nicht mit Quantität ( Lautstärke) glänzt --> Lob an die Geschäftsleitung! Die erste Sichtung der Örtlichkeiten zeigte das sich sonst nicht viel verändert hat in Velbert, warum auch, schließlich heißt es ja: Never touch a running System! Gezählt habe ich zu diesem Zeitpunkt gut 20 Damen, welche mit der Zeit noch mehr wurden. Nach kurzer Zeit traf auch der Kollege Schuhverkäufer Al ein und wir verzogen uns erstmal in die Essecke um von dort aus das Treiben zu beobachten. Al klärte mich erstmal über die Neuzugänge auf die aus der Freude ins Aca gewechselt hatten, einige sehr ansprechende Weiblichkeiten, welche aber leider nicht in mein Beuteschema passten. Die Suche nach Kiki blieb leider erfolglos , sie hatte wohl frei und auch Ela konnte mir nicht sagen wann sie mal wieder arbeiten würde --> naja egal, war die Auswahl doch auch so reizvoll genug. So erblickte ich an der Theke, einige Zeit später, eine junge Holde im Nachthemdchen Ähnlichem Outfit: Lisa, 23 aus Deutschland, rote hochgesteckte Haare, getunte C Titts, 38-40er Konfektion, ca.170cm. Beim Small Talk erzählte sie mir das sie vorher im DV in D.dorf tätig war und jetzt seit einer Woche im Aca arbeitet. Der Small Talk führte schnell zum innigen Flirten und es dauerte nicht allzulange bis wir uns einen Schlüssel schnappten und uns in die hinteren Räumlichkeiten zurückzogen. Das geile Flirten an der Bar, setzten wir dann auf dem Bett mit geilen Zärtlichkeiten vor. Leckeres gegenseitiges Kosten unserer Körper, mit viel Zungeneinsatz, beherzte & feste Griffe an mein Gehänge brachten mich schnell auf Touren, so verwöhnte sie dann die teuerste Stelle meines Körpers mit viel Mundeinsatz, Speichel ( so habe ich es am liebsten ) und Zunge. Anfangs half sie noch mit der Hand stark nach, als ich diese dann einfach vom Tatort entwendete, gab sie sich noch mal deutlich mehr mühe. Revanchieren wollte ich mich natürlich auch, also legte ich sie auf den Rücken und fing sie an zu lecken, erst gekünsteltes Stöhnen wurde dann von echtem Stöhnen (denke ich zumindest) abgelöst, sie lies sich dann fallen und mir kam es so vor als würde sie dies geniessen. Mit der Zeit wurden wir beide immer geiler, ihr süßes Fötzchen war schon rot und nass, und über meinen besten Freund wollen wir gar nicht sprechen, so forderte sie mich dann auf: ich will deinen Schwanz spüren! Lässt sich das ein Vaginator zweimal sagen?!--> NEIN Also Pirelli Slick montiert und ab in die Missio, ihre Beine stark angewinkelt, und tief in sie eingedrungen, fest gestossen, dabei immer wieder an ihrem Kitzler gespielt und weiter gehämmert bis das Gummi glühte. Nach einer geilen halben Stunde, verließen wir dann das Zimmer und kehrten zurück an die Bar. Facts: Lisa FO = gut und nass, erst HE nach Hinweis von mir nicht mehr EL = 1a Augenkontakt = Ja ZK = Ja GF6 = Ja Lecken = Ja, süß, nass und lecker Säuberung = Nein Körper = KF38/40 mit getunten Titts WF = 60% --> oberes Mittelfeld Liebes und nettes Mädel, Sympathie passte, und es hat geprickelt. Abzüge beim Körper macht Lisa mit dem Service wett. Nach kurzen frischmachen, erholte ich mich in der Sonne im Aussenbereich, wo auch einige der holden Weiblichkeiten die Sonne genossen, was doch sehr nett anzuschauen war. Da die Zeit schon weit fortgeschritten war, verabschiedete ich mich dann noch bei Al und machte mich auf den Weg nach Hause. Auf dem Parkplatz traf ich dann noch meinen ehemaligen Käptain der gerade eingetroffen war. Fazit Acapulco: Mit dem Abstand von gut 6 Monaten, kann ich neutral sagen das jeder Besuch das Aca wert ist, egal ob Auswahl an DL, Service, Wellness oder der Rest drumrum, hier passt alles und führt zu einem sehr guten Preis/Leistungs Verhältnis. Ich werde wieder öfter in Velbert sein, wenn es sich einrichten lässt.
genau so sieht es aus, aber so ist das im alter 10 worte in 10 minuten und beim berichte schreiben die namen verdrehen..... trotzdem danke für den hinweis herr Kowalski
Deutschland vs. Ghana 0:1 Wie hier schon vorab angekündigt, plante ich gestern mein freies Zeitfenster mit meinem Freigutschein zu kombinieren. Ist mir gelungen, auch wenn ich bedingt durch meine frühe Anreise gegen 12.30 Uhr nur 25 Euro gespart habe: „Happy Hour“. Wäre ich doch langsamer gefahren… Situation bei meiner Ankunft: recht ruhige Lage. Geschätzte 15 Bären standen den etwa 25 anwesenden Damen gegenüber, wobei gleich vier Eisbären sich in der Sauna aufwärmten. Nach Einnahme eines kleines Snacks (Brötchen und Brote zum Selbstbelegen mit lecker Kaffee) auch erst einmal den Weg in die Sauna gesucht und ein paar Minuten entspannt. Dann begann die für mich übliche Besichtigungstour. Welche Damen sind vor Ort, ist was dabei etc.? Mir war an diesem Tag, das hatte ich schon am morgen gespürt, nach was teenyhaften mit geringer Oberweite. Komisch, dass man das schon vorab fühlen kann. Die uninteressanten Ereignisse bezüglich meiner weiteren Beköstigung, dem WM Schauen und sonstigen Langweiligkeiten spare ich mir, um zum zentralen Thema zu kommen: ums Kommen! Wie so oft konnte ich mich nicht recht entschließen und entschied, dass ich „gefunden“ werden wollte. Das geht am besten im Kino, da die DL’s dort aktiver sind. Und in meinem Fall sehr aktiv! Lovely, eine junge Amazone aus Ghana entsprach genau dem gewünschten Frauentyp. Klein zierlich mit kleiner, fester Oberweite. Dazu eine nicht bestellte Zahnlücke vorne mittig, die ich bei Afrikanerinnen schon häufiger vorgefunden hatte. Nach anfänglichem verbalen Austausch von Nettigkeiten (wie heißt du, lecker Mädche…) legte Lovely erstmals Hand an und der kleine Kunde zeigte Wirkung. Warum also die aufkommende Stimmung vernichten und eine Schlüsselholung in Kauf nehmen, wenn’s auch direkt gehen kann. Um es fussballerisch zu sagen: meine Vorlage wurde von Lovely aufgenommen und mit einem Doppelpass in die hintere Region der Spielfläche verlegt. Ran an den kleinen Kundenfeind und mit intensiver Mund- und Handarbeit wurde Arbeitstemperatur erreicht. Nun wollte ich wirklich keinen Seitenwechsel vornehmen und mich lieber unter Druck setzen lassen und dabei ihre vorsichtigen ZK genießen. Ein flottes Spiel entwickelte sich, lediglich die von Lovely verwendete Körpercreme oder was es war, schmeckte etwas seltsam. Ich merkte schnell, dass es keine Nachspielzeit geben würde und richtete mich auf ihren Angriff ein. Und der kam in Form eines heißen Ritts, nachdem sie mir den Conti übergezogen hatte. Fazit: Spass gehabt auch ohne „ein Zimmer“ gemacht zu haben. Kaum gestört hat der Kollege, der uns ein wenig „unauffällig“ zusehen wollte. Lovely, was für Freunde von Teenykörpern und Milchkaffeehaut, hat sich ihren „Fuffi“ redlich verdient.
NEDERLAND-JAPAN 1-0 Nach diese wunderschone match bin ich gleich zum ACAPULCO gefahren. Was konnen die hollander doch gut fussbal spielen,die haben fur jeden match etwas anders und gewinnen alles. Es war gut besetz viele madchen und ein lekkere BBQ wo ich gleich etwas gegessen hat. Nach unten gegangen um eine latte zu holen und da war die KEIZERIN VAN CHINA, gleich eine verabredung gemacht Sie wollte erst was essen. Wieder nach oben und was essen fur die zweite mal wan es gut ist kan man die ganse tag bleiben essen. Nach das essen wollte die KEIZERIN VAN CHINA eine sigarette rauchen und meine schwans wird immer grosser endlich war es so weit die zimmer auf und wie es da war fabelhaft,was macht Sie das gut bisher die beste von welt fur mich. Die KEIZERIN VAN CHINA hat das weltmeisterschaft von mir gewonnen. Es war 2 1/2 stunde porno und noch eins porno herrlich,fabelhaft und klasse nach dass alles zufrieden nach hause gefahren was ein madchen ist die KEIZERIN VAN CHINA lekker,bis nachste woche
Samstag...Futtern mit exzessivem 3-Gang Nachtisch Pünktlich zur Abendspeisung schlug am Samstagabend mit einem ebenso ausgehungerten Kollegen im Acapulco auf um bereits beim Empfang darauf hingewiesen zu werden, dass eh Grilltime ist und es bereits ab 15 Uhr zu Futtern gab. Die Parkplätze weitgehend rappelvoll. Entgegen meines Besuches innerhalb der Woche, bei dem bei strahlendem Wetter eine deutlicher Damenüberhang zu verzeichnen ist herrscht an diesem Abend Parytlaune. Es wimmelt vor Gästen, die Damenbesetzung wurde noch einmal aufgestockt. Allgemeininfos: Der Pool ist an diesem Abend nicht nutzbar, dar er einer biologischen Reinigung unterzogen wird. Sieht trübe und unheimlich aus. Die Musik ist lauter als innerhalb der Woche, jedoch immer noch deutlich unterhalb der Nervgrenze. Es scheint als habe man sich die Kritik zu Herzen genommen. Erst gegen 22 Uhr wird Bumbum gemacht, aufgrund der Klangabstimmung jedoch nie nervend. Der obere Bereich des Aca dient heutzutage zum Relaxen. Früher war es eine Art gefüllte Fluchtzone für Discomuffel. Dort wo früher unten die Boxen standen kann man sich heutzutage ebenfalls gut aufhalten und sogar unterhalten. Das Wetter ist unangenehm, deshalb tummelt sich alles im Hauptraum, draußen wird gegrillt. Gegenüber meiner letzten Grillung fällt auf, dass die Pommes perfekt sind und dass das Geflügelfleisch zart ist wie Butter. In der Zeit zwischen 15 bis 22 Uhr gibt es reichhaltig und permanent frisch: Gelflügelsteaks, Gelflügelbeinchen Geflügelwurst, Schweinefleisch, Würstchen, Bauchfleisch, Pommes, Kartoffel- und Krautsalat, Nudelsalat und diverse Saucen. Die Hamam-Dame arbeitet auf Termin und scheint gut gebucht, Wasserdruck und Saunatemperatur ist im Rahmen. Trotz höchster Schlagzahl hinsichtlich der Besucherzahl klappt die Versorgung an der Theke und der Abräumdienst gut. Handtücher wurden nachgekauft und sind en Masse vorhanden. Mädels haben weinrote Tücher, vor dem Zimmergang wird das Betten immer mit einem neuen weinroten Tuch bezogen. Die Gästestruktur ist angenehm. Keinerlei Gruppenüberhang ist zu verzeichen, die teilweise geäußerten Bedenken, nachts sollen die Penelopegäste im Aca erscheinen sind absurd. Es sind dieselben Leute da wie immer. Anteil interationales Publikum: 20%. Die Abendöffnungszeit ist flexibel auf 4 Uhr erweitert worden. Da gegen halb 3 Uhr allerdings wenig los war wurde bereits um 3 Schicht gemacht. Die Mädels hat es erfreut. Damen: Die Anwesenheitsliste zu Posten überlasse ich dem God of Emptiness. Mir fiel auf, dass gegenüber der eh prallen Damenriege am Wochenende noch stärker von Topacts besucht wird. Patrizia, Sherry, Kiki (Ex-Jasmin), Dany, eine Sudbad-Michaela stehen nur stellvertretend für mindestens 15 Damen, die ich innerhalb der Woche nicht gesichtet habe. Mein Puffbesuch beginnt am Buffet auf der Außenterrasse, wo es mir glatt peinlich ist, dem Aca Oberboss mit einem gefüllten Teller zu begegnen, der aussieht, als käme ich aus russischer Gefangenschaft. Ich bevorzuge das Geflügelfleisch, das dieses mal außerordentlich zart ist. Der erste Gang gilt dem Kino, wo mich Meggy im Stockdunklen begrüßt, mir mitteilt, dass ich ihr Schatzi bin und doch bitte sofort ficken soll. Dank überfülltem Magen widerstehe ich ihrer überzeugenden Verführungskunst und schaffe es nach unten, wo ich mit den Kollegen bei diversen Kaffees die Lage inspiziere. Immer wieder fällt mir eine modelhafte Frohnatur mit einem zarten Kärper auf, die mit einem koketten Gehabe die Bicke an sich fesselt: Mercedes, 23 aus Rumänien: Ich buche sie entgegen meiner Gewohnheit, normalerweise Optikschüsse zu ignorieren In meinen Augen ist Mercedes ein phantastischer Optikschuss mit einem fast Ballerina-gleichen Superkörper, blondes kurzes leicht toupiertes Haar, KF 34, perfekte stehende Naturbrüste in Mini-B. Sie hat eine Menge im Hirn, spricht perfektes Englisch und erstaunlich gut Deutsch ist eine wahnsinnig unterhaltsame Frohnatur und trifft mit ihrer tollen Art das Herz. Mit der Geschichte die anderweitig verbreitet wurde, dass sie erst 4 Tage im Business ist hat sie gelogen. Sie war bereits früher schon auf dem üblichen Rumänenweg in Deutschland unterwegs scheint nun ihren zweiten Versuch zu starten. Ihre Zimmernachbarin ist die allseits berüchtigte Paula, die wohl tasächlich ganz neu im Business ist und gerade ficken lernt. Fazit Mercedes: Ihre Performance kann ich nicht vernünftig beurteilen. Sie sagt, dass sie nicht auf Küsse steht. Das ist für mich ein KO-Kriterium. Ich habe es vorgezogen, einfach ein wenig ihre Superschnecke zu schlecken, habe mich vergeblich bemüht kitzelige Stellen zu finden um mich dann mit dieser frischen Dame eine halbe Stunde über Gott und die Welt zu unterhalten. Ich hatte eine Menge Spass dabei. Unsicher, ob ich mich gut oder schlecht fühlen soll aufgrund gesparter Spermaladung begebe ich mich kurze Zeit später nach einer intensiven Dusche nach oben, um ein wenig in mich zu kehren. Sherry, 25 aus China. Es ist nicht einfach, ihr habhaft zu werden, schließlich hat sie mittlerweile einen derart großen Fankreis, dass man Platzkärtchen ziehen muss, wenn man mit ihr eine gemeinsame Mahlzeit einnehmen möchte. In einem Augenblick, in dem die Rivalen 3 Meter Distanz eingenommen haben setze ich mich auf dem langen Gang auf der Kinoetage zu ihr und werde als verschollener Ex-Gast wiedererkannt. Sherry sieht an sich aus wie immer, allerdings hat sie ein paar Pfunde verloren. Schadet nicht. Ebenfalls bemerke ich beim Blick unter ihre roten Dessous, dass ihre Schnecke von unnötigem Gebüsch befreit wurde und stattdessen ein leckeres Stoppelfeld aufs Durchpflügen wartet. Zur Erheiterung werden die üblichen Spielchen und Scherzchen aus der Trickkiste geholt. Ihre seltsame Art, eine Zigarette zu rauchen ist immer wieder willkommener Anlass für allgemeine Erheiterung. Sherry inhaliert den Zigaretten rauch scheinbar nicht bis in die Lungen, sondern speichert den Dampf in ihren Wangen, die sich optisch darstellen wie die eines Hamsters. Genau in dem Augenblick, wo es aus ihren Nasenlöchern zu dampfen beginnt muss man mit beiden Händen die Backen zusammendrücken, es macht einmal Pfffff wie bei einer Lok ... und man hat die Sympathie aller auf seiner Seite. Meine Versuche, sie vor versammelter Mannschaft zu öffentlicher Action zu animieren scheitern. Sie bezeichnen sich als zu schüchtern für solche Spielchen. Ihre Abwehrversuche meiner Kitzelattacken deuten auf hohe asiatische Verteidigungskunst hin. Irgendwann lande ich auf dem Teppich auf meinem Hosenboden, wir haben einen Riesenspaß und ich bin überzeugt, den Schlüssel bringen zu lassen. Wir landen im Champagne, die Klamotten werden im Stehen von den Leibern gerissen, es wird auf diese exotisch anmutende Weise geküsst. Sherry öffnet den Mund weit wie der eines einatmenden Fisches es wird Gegengehalten und gegenseitig der Gaumen mit sanfter Zunge stimuliert. Knotenbildung eher unwahrscheinlich, denn wir haben beide keinerlei Metallpiercings. Der Rest ist 100fach beschrieben: Sherry muss man an die Decke Lecken, Küssen, Hauchen und stimulieren, bis sie ausläuft wie ein Kieslaster. Jede stelle an ihr ist weich und präsentiert sich als willenloses Bohrfleisch. Der Blick auf ihre Gesichtszüge und die Zuckfrequenz ihres Leibes miss genau anlysiert werden, um im korrekten Augenblick zuzustechen. Alles was danach kommt ist Kino pur. Sie windet sich willenlos, verdreht die Augen 180% nach hinten biegt und quieckt am ganzen Leibe ist schweißüberströmt und scheint die Welt um sich herum nicht mehr wahrzunehmen. Glaubt mir, ich all den Jahren habe ich keine Dame erlebt, die derart abgeht wie Sherry. Sie ist sensibles Lustfleisch ohne Gleichen und hat eine Intensität an Nähe, die mir immer wieder den Atem verschlägt. Irritieren tut mich immer der Augenblick des hemmungslosen Abspritzens. Während ich mit sichtbar pulsierenden Pumpe über ihr hocke und kurz vorm Herztod stehe schaltet sie um und ist wieder normal. Ich denke, dies ist sicheres Zeichen, dass es keine Illusion ist, sondern dass es sich bei Sherry um eine jeder genialen Asiatischen Erfindungen handelt, die auf Knopfdruck das machen, was Mann will.: Der Frauboter im Energiespar-Modus. Es wird geraucht, geblödelt und geschmust, weitergefickt und abgebrochen. Diese Dame kann ich ohne Hilfsmittel nur einmal pro Stunde lieben, der Spassfaktor ist jedoch so hoch, dass ich das verschmerzen kann. Fazit Sherry: Sherry ist in meinen Augen die spektakulärste Liebes-Show überhaupt. Ich kenne keine, die ihr nur annähernd das Wasser reichen kann. Egal wo. Lasst Euch nicht von der Mauerblümchen-Auroa irritieren: Sie ist Dynamit pur. Danach ist Notbeatmung vonnöten: Es wird relaxt, sauniert, die Reste des Grillbuffets verspeist und mit vielen der Zig Kollegen geplaudert. In einem Moment der Muße komme ich mit Stephanie ins Gespräch, die bereits bei menem letzten Besuch um mich umherschlawenzelt ist. Stefanie, 24 Bulgarien KF 30 160 cm schwarzes langes Haar, meistens hochgesteckt sehr ausdrucksvolles schmales Gesicht feste A Titten mit ausgeprägten Nippeln Sitzt meistens im Hauptraum hinten links (Nähe Solarium) außerordentlich schlank keine Tattoos Stefanie ist zuletzt Dauerbrennerin in der Freude gewesen und sozusagen das Kontrastprogramm zu ihrer dortigen Dauerbegleiterin Didi. Ich hatte vor einem Jahr ein durchwachsenes Erlebnis mit ihr, das ich auch beschrieben habe Da mich ihre verruchte Art und dieser hagere Körper jedoch anmacht und sie eine wirklich freundliche Ausstrahlung hat, bat ich sie am Samstagabend zur Wiedergutmachung. Das Programm beginnt mit einer Art zu küssen, die man entweder mag oder nicht. Durchaus intensiv pflegt sie mit flinker Zunge zu küssen, für mich zu mechanisch mit fehlendem Schmelz. So begebe ich mich daran, ihren wirklich federleichten Körper zu erkunden. Stefanie ist gertenschlank mit sichtbaren Rippen, Anatz einer Bauchmuskulatur, sehr schlanken Beinen und wundervoll geformten und sensiblen A-Titten. Sie reagiert sehr empfindlich und zeigt Kitzeligkeit und ein interessantes Pulsieren in den Brustwarzen. Arsch und Minischnecke sind perfekt rasiert und schmecken formidabel. Fingern in beiden Öffnungen unerwünscht. Sie genießt es, lang und intensiv stimuliert zu werden und kontert mit einem irren Deepthroat, bei dem sie wirklich eine Menge wegsteckt. Langsam, fest, schmatzend, dann wieder mit Augenkontakt züngelnd: Perfekt. Beim Verkehr zeigt sie Nehmerqualitäten ind lässt ich ein wenig Fallen. Herrlich der Anblick ihrer katzenartig biegenden Rückansicht. Ihre Schnecke gleicht einem Nussknacker, so klein. Obwohl es die Drittnummer ist schafft sie es in der intensiv drückenden Reiterposition, mich meines Samens zu berauben. Nach der Nummer freut sie sich über eine intensive Massage und rechnet trotz deutlicher Zeitüberschreitung den Halbstundenpreis (40) auf. Fazit Stefanie: Erwachsene Dame mit Kindfrau-Body mit excellentem Französisch. Knutschfans kommen nicht auf ihre Kosten. Ihre Fickeperformance ist sie wie bei jedem Federgewicht. Man kann sie verdammt gut durch die Gegend wirbeln. Drastische Verbesserung gegenüber meiner Erstbuchung - aufgrund des fehlenden Ticks an Nähe keine LKS-Gefahr. Zusammenfassung und Ausklang: Mittlerweile bin ich mehr als befriedigt, gut genährt und genieße nur noch die stille Beobachtung des Treibens. Ich komme mit vielen Damen ins Gespräch, die einerseits die Fußball WM verteufeln bin mir aber alles in allem sicher, das Aca auch am Wochenende als gute Alternative zu bezeichnen. Damenauswahl, Verpflegung und Organisation war auf einem gegenüber früher sehr aufsteigendem Ast. Es hat Spaß gemacht. In der Summe: Eintritt 35, 40 für Gelaber mit Barbie, 80 für ne Fick Sternstunde und 40 für eine Befriedigung meines fetisches zarter rassiger Schwarzmeergazellen macht 195 für nen tollen Abend mit allem Drum und Dran.
Spontanbesuch Acapulco Eigentlich war für den Samstag der Besuch eines anderen Clubs geplant, aber aufgrund der Wetterlage dann gecancelt. Also habe ich mich spontan für einen ACA-Besuch entschlossen. Trotz sehr zähfliessendem Verkehr auf der A40 bin ich noch knapp vor Ende der HappyHour aufgeschlagen. Schnell umgezogen und rein ins Getümmel. Oh, verdammt war das dunkel beim Pool. Im Hauptraum wurde noch gefrühstückt. Da fiel mir doch tatsächlich auf, dass ich noch nie so früh im ACA oder einem anderen Club war . Nach einem Rundgang und Begutachtung der neuen Soundanlage trafen dann weitere FK ein. Obwohl der obere Parkplatz bei meiner Ankunft bereits relativ gut gefüllt war, war zu diesem Zeitpunkt die Menge an CDLs und Eisbären eher übersichtlich. Die Fussball-WM wurde unten ohne Ton und oben auf der Terasse mit Ton übertragen. Leider war es in den Aussenbereichen eher kühl. Ab ca. 15 Uhr wurde gegrillt. Die Speisenkarte wurde von Al Bundy ja bereits zutreffend und ausgiebig beschrieben. Nach und nach entwickelte es sich immer mehr zu einen spontanem Forentreffen. Mindestens 10 mir bekannte FK incl. Forenleitung waren mittlerweile anwesend. Mittlerweile schien auch noch eine weitere Busladung CDLs eingetroffen zu sein. Alle Sofas waren mit 1 bis 2 Frauen besetzt, mit Ausnahme der mit direktem Blick auf die Fernseher, es ist ja schliesslich Fussball-WM . Zwischenzeitlich wurde der Pool abgesperrt, er schon den ganzen Tag eine eigenartige Wassertrübung hatte. Nach dem üblichen Tratsch zwischen FK sah ich mich nach einer Kurzzeitpartnerin um. Nach einigen Nummern in den letzten Wochen mit eher "mit Haut überzogenen Skeletten" wollte ich mal etwas "mehr Frau" haben. Meine Wahl fiel daher auf LISA, mittlerweile seit 3 Wochen im ACA und vorher im DV, die bereits hier von Vaginator absolut zutreffend beschrieben wurde. Auf dem Zimmer dann nichts spektakuläres, eher guter Durchschnitt. Negativ zu bewerten ist allenfalls der Einsatz von Flutschi. Solide Nummer in 30 Minuten für 40 €. Beim anschliessenden Besuch der Dusche gab es ebenfalls nichts auszusetzen, ausreichende Menge an warmem Wasser war jederzeit vorhanden, frische Handtücher lagen ebenfalls in ausreichenden Mengen bereit. Nach einer Regenerationspause mit erneuter Stärkung am Grill bemerkte ich eine Dame, die nach ihrer Aussage den ersten Tag im ACA wäre. Ihre bisherigen Stationen waren Belami und Freude39. Ihr Name ist ALA. Ala stammt aus Polen spricht perfekt deutsch und ist wie auch Lisa eher üppig gebaut. Nach einer weiteren 30 Minuten-Runde im Zimmer und mittlerweile schon ziemlich fortgeschrittener Stunde verabschiede ich mich, um mich auf den Heimweg zu machen. Mein nächster Besuch im ACA wird sicherlich nicht solange auf sich warten lassen, wie dieser. Der Laden hat sich doch wieder sehr positiv entwickelt.
ACA zur WM Polen vs Rumänien Letzte Woche war ich noch einmal im ACA. Im Wohnzimmer lief die WM-Übertragung. Ich hatte so den Eindruck, dass doch viele Kollegen da waren. Auch sehr viele DL's trieben dort ihr Unwesen. Teilweise waren alle Sofas belegt. Stimmung war ganz gut. Oben im Kino sprach mich Monika an. Ja, da war ich gerade angekommen, schon wurde ich geil. Monika versteht es eben. Wir haben uns erst nett unterhalten, dann auf ein Sofa im oberen Bereich verzogen. Dort ging schon die Post ab. Alles was man sich denken kann. Schließlich ging es ins Zimmer. Dort auch eine ganz geile Nummer erlebt. Es ist schon alles geschrieben. Monika ist einfach fabelhaft. Danach kurz geduscht und wieder rein ins Wohnzimmer. Dort etwas Fußball geguckt, war aber eher langweilig. Nach so ca. 1 Stunde wollte ich noch einmal was Neues entdecken. Auf einem hinteren Sofa saß eine etwas dralle DL mit freien Brüsten. Eigentlich sah sie für mich sogar etwas zu drall aus. Aber sie hatte ein wirklich liebenswürdiges Lächeln. Also hab ich mich zu ihr gesellt. Sie heißt Raffaela und kommt aus Rumänien. Sie spricht gut deutsch und man kann sich mit ihr gut unterhalten. Schon auf dem Sofa gab es vorsichtige ZK. Also ab aufs Zimmer und probieren. Naja, es entwickelte sich eine nette Nummer. Allerdings kam nicht so die richtige Nähe auf. Raffaela ist sicher nett, stets bemüht, serviceorientiert und ganz lieb. Für mich war es jedoch nur eine mittelmäßige Nummer. Hatte alles schon mal deutlich besser. Vielleicht lag es auch daran, dass ich vorher mit Monika zusammen war. Raffaela ist sicher kein Reinfall, vielleicht sogar die Nummer sicher, aber für mich ist sie nichts. Somit hatte am diesen Tag Polen einen deutlichen Sieg über Rumänien erzielt. Als ich schließlich ging, sah ich noch einige TOP-Schüsse. Das ACA ist zur Zeit wirklich ein Anziehungspunkt für wirklich gut aussehende Damen. Wie der Service von denen ist bleibt abzuwarten. Ich werde weiterhin versuchen die eine oder andere zu testen.
Anwesenheitsliste vom Samstag! Hm, dann muß ich wohl einige Mädels aufzählen, die am Samstag vor ort waren! Da wären zum Beispiel: Patrizia, Renata, Rebecca, Dorothea/ Jenny, Susi, Dany, Nicolla, Karina, Thea, Jolanda, Elice, Lara( später mehr! ), Joy, Tina, Sonja, Raphaela, Alissa/ Carol, Anca, Miala, Cynthia, Paula, Jessy, Soraya, Hanny( soll FM machen ), Loredana, Meggy, Angie, Silvana, Sandra, Sherry, Kiki/ Jasmin, Michaela( ehemals Sudbad), Lisa, Mercedes, Antonia+ noch namenlose Freundin, Chanel, Sabina, Miriam, Leila, Lilly, Mia, Jasmin, Fräulein Rottenmeier Nicole, Kessi, Stefanie, Lovely, Jessy, Ala, ...!
Alle Achtung, dass Du noch 50 Frauen aufzählen kannst. Aber die für einige zurzeit wichtigste Frau hast Du nicht genannt: Michelle, PL
Kleiner Donnerstags-Stammtisch In kleiner Runde verabredeten wir uns am Donnerstag im Acapulco. Gegen 18 Uhr sind auf dem Hauptparkplatz einige Lücken zu verzeichnen, ein Indiz dass es eher ruhig ist. Aus unserer Truppe ist Mahol leider schon wieder weg bei meiner Ankunft, Mahol, Fin, Kiwi, Honey und Winnetou Kowalski halten die Stellung. Keyfacts Das Swimmingpool ist wieder in Ordnung und zeigt sich mit glassklarem Wasser von der besten Seite. Es wird nicht gegrillt. Dies scheint wohl ausschließlich an Tagen mit deutscher Spielbeteiligung, ankgekündigten Events und an den üblichen Tagen stattzufinden. Die Damenriege überragend: Allini Brazil ist wieder da, schlanker als zuletzt. Die typischen Granaten alle da. Draußen herrscht angenehme Relax-Stimmung, die Sonnebestrahlung tut der Kölschen Rumänin Roxy außerordentlich gut. Sie ist nicht mehr so käsig wie im dunklen Sudbad. Die erste Essenswelle gegen 19 Uhr wird ausgelassen, die zweite Speisung um 20 Uhr besticht durch sehr zähes Schnitzel (Allgemeines Gemurre, da krass), danach gibt’s den gesamten Abend Chili Con Carne...Sehr lecker. Service wie immer sehr zuvorkommend und freundlich. Die Handtuchaufstockung und die neuen weinroten Bettlaken tut gut. Früher wurde es doch öfters knapp. Nummer 1: Entgegen der Warnung des nicht sehr begeisterten Kiwi kann ich es nicht sein lassen und buche im Kino die mir von irgendwo her bekannte: Anetta, 20 Bulgarin 160 cm groß KF 36 Feste 75a Titten Schwarze lange gewellte Haare Sitzt meistens gemeinsam mit Stefanie im Aufenthaltsraum hinten links Oder im Kino Bereits vor einer Woche fixt mich diese hübsche junge Dame durch eine leicht verrucht animierende Art an. Sie besticht durch feurige Augen mit irren langen Wimpern, ein freches Grinsen und hat wenn sie auf ihren High Heels unbeholfen durch den Raum watschelt einen richtig scharfen runden Prachtarsch. Die Verständigung ist nur mit Hornbachslang möglich. Dort hat sie kurz gearbeitet, seit knapp einer Woche ist sie im Acapulco. Anetta ist verdammt kitzelig und duftet am ganzen Körper nach Pfirsichshampoo...find ich geil. No Go: Sie küsst nicht. Blasen erfolgt mit sehr viel Handeinsatz und es wird im Halbminutentakt nach Ficken? Gedrängt. Zwischendurch permanentes Luftholen und Pause. Beim Verkehr affektiertes Gestöhne der üblen Art und Drücken auf die Zeittube. Nummer wird abgebrochen und durch gegenseitige Massage die halbe Stunde aufgefüllt. Ernüchterndes Fazit: Anetta ist eine Dame, deren Optik mich ungemein anmacht, sie scheint jedoch nicht mitbekommen zu haben, dass im Saunaclub ein anderer Servicestandard angesagt ist. (40 EUR/halbe Std.) Der Rest des Abend wird entspannt und gewandert, bis ich nach Verabschiedung der Kollegen gegen 24 Uhr eine absolute Sicherheitsbuchung tätige, die für absolute Superbefriedigung bürgt: Sherry aus China.... Zu ihr muss ich nichts mehr sagen. Bei ihr herrscht vollkommene Kompatibilität und zumindest was meine Person angeht mehrfache Abspritzgarantie (PS.: zumindest bei mir ). Ich buche eine Stunde bin wie immer begeistert, zahle freiwillig nen Hunni statt 80 und krieche nach intensiver Reinigung nach Hause. Fazit des Tages: Wie zuletzt besticht der Laden durch ein sehr gutes Mädelangebot. Es ist leerer als zu nicht-WM-Tagen, das Essen war dieses mal im wahrsten Sinne des Wortes durchwachsen, eine Nummer auf Laufhausniveau, eine auf Hochzeitsniveau. Ich denke, ich sollte mal wieder mein Buchungsverhalten nach Fickberichten von Kollegen ausrichten, da erspart man sich den einen oder anderen Reinfall.
