Ich mag aber noch, daher wäre es schön, wenn du die Graupen und ihre Stützpunkte nennen würdest, damit die anderen Kollegen und ich nicht in's Klo greifen. Also lieber @acafan, auch wenn du das Stoßen an den Nagel hängst, so gib doch dir einen Stoß und verrate uns die Schlampen, die dir das Nageln verleidet haben. Vielen Dank
Es gibt auch bei den CDL so etwas wie "Heimatgefühl" in punkto Wirkungsstätte. Im Sharks touren manche Frauen, die dort fast schon zum Inventar gehören, gelegentlich ins Artemis oder anders wohin. Und nach einigen Wochen oder Monaten finden sie sich wieder ein. Eine These, die viele von uns hier teilen. Mir aus meiner aktiven Laufbahn hierzu bekannte Locations sind u.a. das Bahama in Maintal und die Luder Lounge. In Großclubs wird man diesbezüglich sich einen drum scheren, denn die CDL sind freie Unternehmerinnen. In Kleinclubs kann hingegen ein interner Kodex (ähnlich dem "Code Red" im US-Film "Eine Frage der Ehre") zum Tragen kommen bzw., wenn sich die Stammis beklagen, dann ist eine DL dort schnell weg. Jüngst , an einem sehr ruhigen Nachmittag im Sharks, interviewte ich eine GND Rumänin und auf den von mir erwähnten "Pflichtenkatalog" (Blasen, Cunni, Küssen und Ficken) wurde mir, das Postulat von 30 Minuten nennend, entgegengebracht, dass dieser Strauß an Features doch mindestens eine Stundenbuchung voraussetze. Nöö, bei mir nicht - "setz' dich an die Bar und schmoll weiter". Ich habe nichts gegen 100 Euro für 60 Minuten einzuwenden, wenn ich im Verlauf der ersten halben Stunde den Eindruck gewinne, dass sich die Verlängerung lohnt. Inzwischen meinen allerdings manche Hühner, dass sie selbst die 30 Minuten erst ab 100 Euro absolvieren können, da sie entweder so schön und jung sind oder, zwar reifer, aber dafür für ihren umfassenden geilen Service wohl bekannt.
Zu Zeiten als es die 'Eierlegendenwollmilchsaupuffs' wohl noch gab war ich noch nicht in Puffs unterwegs; von daher hält sich mein Klagen in Grenzen. Es ist doch ganz simpel. Einen Überblick verschaffe ich mir in einschlägigen Foren, das Freiercafe wäre da z.B. im Besonderen zu erwähnen. Anhand dieser Informationen teste ich einige Puffs und gehe dann dorthin wo es mir am besten gefällt. Bei mir: Fun im Samya; geil ficken im Luderland und Sky; ab und an mal was Neues wagen. Kommt doch mal runter! Bevor ich eingestiegen bin hätte ich niemals gedacht, das man für das Geld das wir zahlen so viel Spaß im Puff haben könnte.
Es kommt eben immer darauf an, wann man "eingestiegen" ist. Vor 35 Jahren hat ein richtig klasse schmeckendes Nußhörnchen beim Bäcker 0,50 DM gekostet und das Teil hat noch richtig was gewogen. Unabhängig von Inflation usw. schmeckt der Mist heute überall langweilig und wenn man die Bäckertüte in der Hand hält glaubt man nichts darin zu haben, so leicht ist die Kost geworden und man zahlt 1,90 Euro dafür und hat nach dem Futtern Sodbrennen. Jetzt wird mir sicher wieder angelastet, dass ich daher komme wie einst Onkel Herrmann, wenn er vom 2. Weltkrieg sprach.
Kollege @nowak hat sicher Recht. Im Kapitalismus hat eigentlich jeder das Recht, höhere Preise zu verlangen. Das ist nicht ehrenrührig. Voraussetzung: Man kann sie auch durchsetzen. Allerdings muss man aber auch sehen, dass die aktuelle Paysex-Landschaft mit Clubs und WoPus im Grunde noch nie eine tiefe Wirtschaftskrise erlebt hat (Ausnahme: Die Leute, die schon in der 90igern dabei waren.) Die letzte Krise war um die Jahrtausendwende mit Höhepunkt um 2005 mit großer Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und vielen anderen "Sparmaßnahmen". Und der Einführung von H4. Die spätere Krise um 2009/10 nach der Finanzkrise war zumindest in Deutschland viel kürzer und viel weniger tief. Die meisten der heutigen Paysex-Einrichtungen kamen erst nach dem Prostitutionsgesetz (ProstG) von 2002/03, und damit in Zeiten der Hochkonjunktur. Deshalb sind sie in gewissem Sinne noch reine "Schönwetterveranstaltungen", haben also die Prüfung der Zeit noch nicht bestanden. Niemand weiß, wie sich das alles darstellt, wenn wir wieder eine tiefe Krise haben. GV für Geld ist krisenresistent und wird es immer geben. Aber werden die Leute auch dann noch in "alter Personalstärke" in teure Clubs einfallen? Kann sein. Muss aber nicht. Viele Betreiber sehen im aktuellen ProstSchG das Hauptproblem. Sie kommen aber offenbar garnicht auf die Idee, dass es auch eintreten kann, dass sie schlicht nicht mehr genug Gäste haben. Die Leute brauchen die Damen, Clubs nur, wenn alles einigermaßen passt.
Genau so kann man deine Nußhörchen Geschichte mit den Dls vergleichen , da gab es vor der Bulroom invarson 2007-8 in den Clubs bessern Service von Russinen,Polien.Deutsche,usw fürs gleiche Geld wie heute. speziell in den RTC
Mach dir keine Sorgen moravia, denn einige der alten Onkels konnten - so wie du auch - recht amüsante Geschichten erzählen. Bei mir war es Onkel Karl, der war im WK2 in Frankreich unterwegs und hat uns Jungs von seinen Amouren mit den hübschen Französinnen erzählt. Die Kohabitation mit dem "Feind" war den deutschen Soldaten zwar untersagt, aber von einem Verbot der Kopulation war nichts zu lesen in den Vorschriften, und so hat er dann munter gevögelt mit Chantal und Yvette und wie sie alle heißen. Das waren, wenn man so will, die ersten Fickberichte, die mir zu Ohren gekommen sind.
Eine "tiefe Krise" führt zu einer Verarmung von Otto Normalverbraucher. Und das führt zu einer Reduzierung der Nachfrage nach Huren im Low-Cost-Markt. Das zwingt die Unternehmer/innen in diesem Bereich zur 'Kreativität', prominente Massnahmen sind Kostenreduzierung (bei den Puffs) und Preisnachlass und illegale Serviceangebote (bei den Huren). Was aber natürlich nicht vor Pleiten schützt. Die Nachfrage nach teuren Luxusnutten hingegen wird von einer Krise kaum tangiert.
Mein Vater sagte immer: "Wenn die Schachtel Zigaretten mal 5 Mark kostet, höre ich auf zu rauchen"! Wenn er heute seine PallMall ohne anzündet, denke ich oft an diesen Satz. Auch der ist ein bequemes Gewohnheitstier
Übertragen auf Paysex stellt sich natürlich die Frage, ob Dein Vater bei behördlich konsequent verordnetem Filterzwang nicht doch auf E.Zigarette umgestiegen wäre.